halbjahresbroschüre ensemble resonanz
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2 Grußwort — Welcome 6 Das Ensemble 10 Artist in Residence: Tabea Zimmermann 14 Konzertreihe Resonanzen 26 urban string 38 Weitere Konzerte 54 Freunde und Partner 60 CD-Veröffentlichungen 62 Impressum 64 Kalender
Meine Bank heißt Haspa.
privatebanking.haspa.de
„Mein Berater weiß immer, woher der Wind weht.“
Das Haspa Private Banking: zum 12. Mal in Folgeals „Bester Vermögensverwalter“ ausgezeichnet.
Oliver Sinner, Gründer der SinnerSchrader AG und leidenschaftlicher Segler
Jörg Finck, Leiter Private Banking: 040 3579-3232
Elite Report 2004–2015Bester Vermögensverwalter
Ausgezeichnet durch dasHandelsblatt bzw. DIE WELT
Bester VermögensverwalterElite Report 2004 2015
Ausgezeichnet durch dasHandelsblatt bzw. DIE WELT
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Liebe Freunde des Ensemble Resonanz,
lebendig, offen, wandelbar, zeitgenös-sisch und nahbar. So wollen wir un-sere Musik präsentieren. Das ist der Grund, warum wir überhaupt Musik machen, warum wir viel neue Musik spielen, warum wir die Resonanz im Namen tragen, warum wir neue Wege in Programmatik und Präsentation
suchen — und auch, warum wir so lange schon an der Idee von einem eigenen Konzertraum gearbeitet haben. Im vergangenen Oktober eröffneten wir nun im Bunker St. Pauli den »resonanz-raum«, unseren eigenen Saal, der gute Akustik mit Merkmalen der Clubkultur verbindet. Wir erträumen ihn uns als einen Ort der Inspiration und Begegnung für klassische Musik und urbane Lebenswelten, als Raum für die Entfaltung neuer Ideen.
Das dort beheimatete Konzertangebot »urban string« wird ab jetzt im monatlichen Rhythmus unsere Laeiszhallen-Reihe »Resonanzen« ergänzen. Wir freuen uns auf das Pendeln zwischen diesen beiden Bühnen, auf die ausgefüllten nächsten Monate mit Enno Poppes neuem Bratschenkonzert »Filz« für Tabea Zimmer-mann, auf besondere Abende im Bunker mit Moritz Eggert, den Gebrüdern Teichmann und einigen weiteren Gästen, auf Peter Ruzicka in den Resonanzen, Riccardo Minasi im Festival »Lux Aeterna« der Elbphilharmonie Konzerte und auf Gastspiele im Wiener Konzerthaus, beim »Sommer in Stuttgart« oder in der Kölner Philharmonie.
Bleiben Sie neugierig!
Ihr Tobias RempeGeschäftsführer des Ensemble Resonanz
Dear friends of Ensemble Resonanz,
alive, open, versatile, contemporary and approachable — that's how we want to present our music. This is the reason why we make music, why we play a lot of contemporary music, why we carry 'Resonanz' in our name, and why we are always looking for new ways to thrill and delight our audiences. It is also the reason why we have been working for such a long time on realising our dream of having our own concert venue.
Last October we celebrated the opening of the »resonanzraum«, our very own hall located in the bunker of St. Pauli, that combines wonderful acoustics with features of the club culture. We picture the hall as a place of inspiration — a place to experience classical music in an urban environment; a place where new ideas unfold.
The new hall is home to our »urban string« concert program, which takes place once a month as part of our Laeiszhalle series »Resonanzen«. Switching between these two different stages is going to be fulfilling and awesome! We have so much to look forward to in coming month, including Enno Poppes' viola concert »Filz« dedicated to Tabea Zimmermann; special evenings in the bunker with Moritz Eggert, the Gebrüder Teichmann and other guests; Peter Ruzicka at the »Resonanzen«, and Riccardo Minasi at the »Lux Aeterna« festival that forms part of the Elbphilharmonie concerts. We are also performing at the Konzerthaus in Vienna, at the »Sommer in Stuttgart« and at the Kölner Philharmonie.
We hope you enjoy our programs!
Yours, Tobias Rempe Managing Director of Ensemble Resonanz
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Das Ensemble Resonanz repräsentiert eine neue Genera-tion von Musikern: Sie spannen den Bogen von Tradition zu Gegenwart und stehen für innovative und lebendige Pro-gramme zwischen alter und neuer Musik. Mit mitreißen-der Spielfreude und auf höchstem musikalischen Niveau widmen sie sich der Entwicklung neuen Streicherrepertoires und lassen Werke der Komponisten von heute in immer neuen Bezügen auf frisch interpretierte Meisterwerke verschiedener Jahrhunderte treffen.
So bildet das Ensemble die Schnittstelle zwischen Kam-merorchester und Solistenensemble und ist auf den Büh-nen der führenden europäischen Konzerthäuser ebenso vertreten wie auf Festivals für Neue Musik. Statt mit einem festen Dirigenten arbeiten die demokratisch organisier-ten Musiker mit herausragenden Instrumentalisten als Artists in Residence zusammen: Von 2010-2013 war dies der Ausnahmecellist Jean-Guihen Queyras, seit 2013 führt Tabea Zimmermann die Residency beim Ensemble Reso-nanz mit zahlreichen gemeinsamen Einstudierungen und Konzerten fort.
In Hamburg hat das Streichorchester als Ensemble in Residence der Laeiszhalle Hamburg mit großem Erfolg die Konzertreihe »Resonanzen« etabliert, die als Katalysa-tor des Musiklebens nun in der 13. Saison Furore macht. Innovative Musikvermittlungsprojekte und alternative Konzertformen wie die »Ankerangebote« und die Kon-zertreihe »urban string« weisen den Weg in die Zukunft und verwurzeln das Ensemble und seine Musik im urbanen Leben. Im Oktober 2014 eröffnete das Ensemble im Bun-ker an der Feldstraße den »resonanzraum«: einen neuen Veranstaltungsort für Klassik und Clubkultur, der der Vision einer urbanen Klassik Raum zur Entfaltung und dem Ensemble eine Heimat gibt.
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Ensemble Resonanz represents a new generation of musicians: they bridge the gap between traditional and contemporary music and stand for innovative and spirited programs combining several epochs. With passion they dedicate themselves to the promotion and development of new string repertoire, constantly building new references between the works of today’s composers and up-to-date interpretations of the masterpieces from former centuries.
Performing as both a chamber orchestra and an ensem-ble of soloists, the ensemble is well represented in the subscription programs of leading concert halls as well as at contemporary music festivals. Instead of a principal con-ductor, the democratically organized musicians work with instrumentalists as Artists in Residence: From 2010 until 2013 star cellist Jean-Guihen Queyras took the lead, and in 2013 Tabea Zimmermann took over the Residency, now presenting a series of concerts with the ensemble as both soloist and musical director.
Now running in its 13th season, the string orchestra has very successfully established the concert series »Reso-nanzen« at Laeiszhalle Hamburg, where it is Ensemble in Residence. Innovative music education and mediation projects as well as alternative concert formats such as the »anchor events« and the concert series »urban string« show the way into the future and root the ensemble and its music in urban life. In October 2014 the ensemble opened the »resonanzraum« at the bunker on Feldstraße in St. Pauli: a new performance space for classical music and club culture, which gives the vision of urban classical music room to evolve, and a home to the ensemble.
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Tabea Zimmermann gehört zu den beliebtesten und re-nommiertesten Musikern unserer Zeit. Ihre charismatische Persönlichkeit, ihr tiefes musikalisches Verständnis und ihr natürliches Spiel werden von ihren Zuhörern und ihren musikalischen Partnern gleichermaßen geschätzt. Als Solistin arbeitet sie regelmäßig mit den weltweit bedeutendsten Orchestern wie etwa den Berliner Philharmonikern, dem Orchestre de Paris, dem London Symphony Orchestra, dem Israel Philharmonic und der Tschechischen Philharmonie. Das wichtigste Viola-Repertoire hat Tabea Zimmermann inMaßstab setzenden Einspielungen vorgelegt. Für die 2009 bei myrios classics erschiene Solo-CD mit Werken von Reger und Bach wurde sie u.a. mit einem Echo Klassik als Instrumentalistin des Jahres ausgezeichnet. Es folgten ebenfalls bei myrios mit Kirill Gerstein eingespielte Alben mit Sonaten von Brahms, Vieutemps und Clarke, sowie von Brahms, Schubert und Franck. 2013 sorgte sie mit der Einspielung von Paul Hindemiths Werken für Bratsche auf insgesamt drei CDs für internationales Aufsehen.
Ein wesentlicher Bestandteil ihres künstlerischen Schaf-fens ist die Aufführung zeitgenössischer Werke. Zu den für sie komponierten Werken gehören die Sonate für Viola solo von György Ligeti sowie die Violakonzerte von Sally Beamish, Wolfgang Rihm und Heinz Holliger. Als Kammermusikerin spielt sie regelmäßig mit namhaften Partnern wie Jörg Widmann, Kirill Gerstein, Christian Tetzlaff sowie im Arcanto Quartett.
Seit September 2013 ist Tabea Zimmermann Artist in Resi-dence des Ensemble Resonanz. Nach gemeinsamen Projek-ten im Concertgebouw Amsterdam, in Hamburg sowie auf verschiedenen Festivals startete die Residency in der Laeiszhalle mit einem »Spiel auf Erden wie im Himmel« (Hamburger Abendblatt).
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»Eigentlich machen wir Kammermusik wie in
einem verstärkten Quartett. Diese Mischung
aus fein, beweglich, demokratisch, präzise und
menschlich wahnsinnig nett macht sehr viel
Freude.« Tabea Zimmermann, bei NDR kultur
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Die Resonanzen sind der musikalische Heimathafen des Ensemble Resonanz. Stuhlkantig und experimentierfreudig präsentieren die Musiker in der Hamburger Laeiszhalle pro Saison sechs neue sinnstif-tende und sinnliche Programme zwischen Barock und Avantgarde. Uraufführungen und Lieblingsstücke der interessantesten zeitgenössischen Komponisten treffen auf frisch interpretierte Meisterwerke der Musikgeschichte. Jeder Abend erzählt durch das Programm eine eigene Geschichte. In fünf begleitenden Angeboten werfen die Musiker Anker in die Musikgeschichte und ins Leben — und laden zu außergewöhnlichen Erlebnissen und neuen Erfahrungsräumen rund um die Konzerte.
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n IntroWelche dramaturgische Idee steckt hinter dem Titel Filz und einer Programmauswahl von Mozart bis Poppe? In Intro plaudern die Programmmacher des Ensemble Resonanz am Beginn der Probenwoche aus dem dramaturgischen Nähkäst-chen. Im resonanzraum, dem neuen Zuhause der Musiker im Bunker in der Feldstraße, lädt das Ensemble zum Programm-heft in live und zu lebendiger Diskussion.
WerkstattIn der Werkstatt öffnet das Ensemble die Türen seines Pro-beraumes für eine ungeschminkte Probe und den Blick hinter die Kulissen der intensiven Entstehung eines Konzertes. Ein Plausch im Anschluss mit den Musikern bietet Raum für Fragen.
OffbeatYoga zwischen Beethoven, Madrigale im Golem und eine Filz-Stunde auf den Spuren von Enno Poppe: Mit dem Ankerabend Offbeat nähert sich das Ensemble dem Thema des jeweiligen Konzertes auf experimentelle und sinnliche Weise. An wech-selnden neuen Orten, mit immer anderen Gästen, kunstspar-tenübergreifend und überraschend anders.
HörStundeKonzerteinführung mit dem ganzem Ensemble: In entspannter Atmosphäre erläutern die Musiker, Solisten oder Konzert-meister am Vorabend des Konzertes in der Laeiszhalle musikgeschichtliche Zusammenhänge, erzählen Anekdoten aus der Probenarbeit und spielen besondere Passagen wie einzelne Sätze an: ein kleines, moderiertes Vorkonzert.
Ausflug Mit dem Anker Ausflug möchte das Ensemble die Musikjedes Resonanzen-Konzertes an neue Orte bringen, zu Menschen, die sonst nicht die Möglichkeit haben, ins Konzert zu kommen. In der Saison 14/15 richtet sich der Ausflug in Kooperation mit dem Rauhen Haus an Menschen mit Demenz.
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Dienstag 27. Januar 2015Hamburg, Laeiszhalle, Kleiner Saal, 20 Uhr
Man kann nur ahnen, was Adolf Wölfli unter »Allgebrah« verstanden hat. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass er damit einzig und allein die Freuden von Summation und Sub-straktion gemeint hat. Seine verhängnisvolle Liebe zu jungen Mädchen brachte ihn in die Psychiatrie, wo er faszinierende Zeichnun-gen und gar Kompositionen anfertigte, die unter anderem Brian Ferneyhough zu seiner Komposition für Oboe und neun Streicher angeregt haben. Auch den genialischen Hugo Wolf brachte der Kontakt zu einer Frau dem Wahnsinn nahe: Sein einziges Streich-quartett kreist um den Faustischen Zwie-spalt zwischen Hingabe und Entbehrung. Ein Programm im Seelenrausch, zwischen Genie und Wahnsinn.
• Tickets: EUR 29/23/17/13 (Abendkasse je 2 Euro mehr) unter 040 357 666 66, [email protected] oder online auf elbphilharmonie.de18
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Konzertprogramm
Carl Philipp Emanuel Bach (1714 – 1788) Hamburger Sinfonie G-Dur, Wq 182, 1
Robert Schumann (1810-1856)Xaver Paul Thoma (*1953)6 Fugen über B.A.C.H. op. 60für 9 Streichinstrumente (2013), Auswahl
Brian Ferneyhough (*1943)»Allgebrah« für Oboe und 9 Streicher (1996)
Carlo Gesualdo (1566-1613)»Beltà, poi che t’assenti« und »Moro, lasso, al mio duolo«aus: Madrigali a cinque voci libro sesto
Hugo Wolf (1860-1903)Streichquartett d-Moll»Entbehren sollst Du, sollstentbehren« Bearbeitung für Streichorchester von Peter Rundel
Peter Veale, OboePeter Rundel, LeitungEnsemble Resonanz
Ankerangebote
Intro Dramaturgisches Storytelling im Ensemble-Salon.Mi 21.01.2015, 18 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei.
WerkstattUngeschminkte Ensemble-Probe. Sa 24.01.2015, 11 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei.
Offbeat »wahnsinn«Eine musikalische Lesung zwi-schen Genie und Wahnsinn mit Musikern des Ensemble Resonanz, Gesualdo, Hoffmann, Lenz und Gästen. So 25.01.2015, 20:30 Uhr,Golem, Große Elbstraße 14.Eintritt: 8 Euro, Anmeldung: [email protected]
HörStundeProgrammeinführung mit ganzem Orchester. So 25.01.2015, 18 Uhr, Laeiszhalle, Studio E. Der Eintritt ist frei.
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Freitag 27. Februar 2015Hamburg, Laeiszhalle, Kleiner Saal, 20 Uhr
In der Großstadt gelten schon Paprika-Chips als ungarisch. Dass man in der Metropole auf der Suche nach der Seele einer Kultur nicht fündig wird, war den größten unter den un-garischen Komponisten selbstverständlich. Denn in Rhythmen und Melodien einer Region bewahren sich Tonfälle und Bewegungen, Schritte, Gesten, Blicke und Emotionen vergangener Zeiten. Der Abend unternimmt Tiefenbohrungen in einer Gegend Europas, deren Geschichte so wechselvoll und reich ist wie wenige sonst: Rund um Siebenbür-gen, wo zahlreiche berühmte Komponisten ihre Wurzeln haben und faszinierende Able-ger aus ihnen zogen. Und wer nicht kommt, kommt in die Gulaschsuppe.
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• Tickets: EUR 29/23/17/13 (Abendkasse je 2 Euro mehr) unter 040 357 666 66, [email protected] oder online auf elbphilharmonie.de
Konzertprogramm
Johann Baptist Vanhal (1739-1813)Sinfonie g-Moll Bryan g1
Béla Bartók (1881-1945)»Három Rondo Népi Dallamokkal« (Drei Rondos über Volksweisen) Sz. 84Bearbeitung für Streichorchester
Zoltán Kodály (1882-1967)Adagio für Viola und Streichorchester
György Ligeti (1923-2006)»Régi magyar társas táncok«(Alte ungarische Gesell-schaftstänze) (1949)
Ödön Partos (1907-1977)»Yizkor« (in Memoriam) fürViola und Streichorchester (1947)
Antonín Dvořák (1841-1904)Serenade E-Dur op. 22 für Streichorchester
Tabea Zimmermann, Viola und LeitungEnsemble Resonanz
Ankerangebote
Intro Dramaturgisches Storytelling im Ensemble-Salon.So 22.02.2015, 18 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei.
WerkstattUngeschminkte Ensemble-Probe. So 22.02.2015, 16 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei.
Offbeat »siebenbürgen« Flexibles Flimmern im Bunker: Mit Feldaufnahmen und Videokunst aus Ungarn begeben wir uns auf atmosphärische Entdeckungsreise nach Siebenbürgen. Fr 13.02 & Sa 14.02.2015, 19:30 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Eintritt: 10 Euro, Anmeldung: [email protected]
HörStundeProgrammeinführung mit ganzem Orchester. Do 26.02.2015, 18 Uhr, Laeiszhalle, Studio E. Der Eintritt ist frei.
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Mittwoch 15. April 2015Hamburg, Laeiszhalle, Großer Saal, 20 Uhr
Es soll Menschen geben, die auf jede nahe-liegende Erhebung rennen, um sich eine Übersicht zu verschaffen. Und obwohl die Berge im Süden Deutschlands höher sind als in Hamburg, ist man sich überall einig, was Gipfel sind: Es sind jene Orte, von denen aus alles andere klein wird. Es sind Orte, an denen die Luft dünn wird. Orte, an die sich nur die Unerschrockenen wagen. Mozarts Klarinettenkonzert — von Residenzkünstlerin Tabea Zimmermann auf der Bratsche inter-pretiert — ist ein solcher Gipfel. Wie Mo-zart ließ auch Schubert früh sein Leben bei seinen musikalischen Himmelsstürmereien. Enno Poppe wappnet sich mit Filz gegen die Unwägbarkeiten des Gipfelerklimmens.
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• Tickets: EUR 39/32/24/15 (Abendkasse je 2 Euro mehr) unter 040 357 666 66, [email protected] oder online auf elbphilharmonie.de
Konzertprogramm
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 Bearbeitung für Viola und Orchester
Enno Poppe (*1969)»Filz« für Bratsche undKammerorchester (2015)Kompositionsauftrag von Ensemble Resonanz, Kölner Philharmonie und Wiener Konzerthaus
Franz Schubert (1797-1828)5. Sinfonie B-Dur D 485
Tabea Zimmermann, Viola und Einstudierung Enno Poppe, LeitungEnsemble Resonanz
Ankerangebote
Intro Dramaturgisches Storytelling im Ensemble-Salon.Di 07.04.2015, 18 Uhr,resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei.
WerkstattUngeschminkte Ensemble-Probe. Do 09.04.2015, 15 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei.
Offbeat »filz« Fasern, die gewalkt werden — eine Komposition entsteht. Ein Filz-Workshop zum neuen Werk »Filz« von Enno Poppe. Fr 10.04.2015, 19 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Eintritt: 10 Euro, Anmeldung: [email protected]
HörStundeProgrammeinführung mit ganzem Orchester. Di 14.04.2015, 18 Uhr,Laeiszhalle, Kleiner Saal. Der Eintritt ist frei.
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Freitag 12. Juni 2015Hamburg, Laeiszhalle, Großer Saal, 20 Uhr
»Komm! ins Offene, Freund!« rief einst Friedrich Hölderlin seinem Freund Landauer zu. Dorthin begibt sich das Ensemble Reso-nanz zum Saisonabschluss mit einem Werk von Peter Ruzicka und Beethovens Großer Fuge: Musik die einem wie geschliffene Dia-manten um die Ohren schießt, knallhart und unwiderstehlich. Georg Friedrich Haas zieht es in die »Unheimat« der österreichischen Alpen. Und überall Sehnsucht nach Lichtung, Freude am Licht. Oder wie Hölderlin sagt: »Denn nicht wenig erfreut, was wir vom Himmel gewonnen.« Worauf wartet ihr noch.
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• Tickets: EUR 39/32/24/15 (Abendkasse je 2 Euro mehr) unter 040 357 666 66, [email protected] oder online auf elbphilharmonie.de
Konzertprogramm
Ludwig van Beethoven (1770-1827)Große Fuge B-Dur op. 133Bearbeitung für Streichorchester
Franz Schubert (1797-1828)Quartettsatz c-Moll D 703 Bearbeitung für Streichorchester
Georg Friedrich Haas (*1953)»Unheimat« für 19 Streich-instrumente (2009)
Peter Ruzicka (*1948)»....ins Offene...« Musik für 22 Streicher (2005/06)
Ludwig van BeethovenAdagio aus Streichquartett cis-Moll op. 131Bearbeitung für Streichorchester
Peter Ruzicka, LeitungEnsemble Resonanz
Ankerangebote
Intro Dramaturgisches Storytelling im Ensemble-Salon.So 07.06.2015, 18 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei.
WerkstattUngeschminkte Ensemble-Probe. So 07.06.2015, 16 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Der Eintritt ist frei.
Offbeat »yoga«Ein Yogakurs mit Lisa Stepf zwischen Beethoven und Schubert, live gespielt vom Ensemble Resonanz.Mi 10.06.2015, 19 Uhr, resonanzraum St. Pauli. Eintritt: 10 Euro, Anmeldung: [email protected]
HörStundeProgrammeinführung mit ganzem Orchester. Do 11.06.2015, 18 Uhr, Laeiszhalle, Kleiner Saal. Der Eintritt ist frei.
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Mit der Konzertreihe »urban string« präsentiert das Ensemble Resonanz intime Konzerte im Herzen St. Paulis und eröffnet mitten im urbanen Leben einen Hotspot von Kammermusik und elektronischer Kunst. Moderiert wird von den Musikern selbst, kühle Getränke gibt es an der Bar.
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gSeit Oktober 2014 hat urban string im Bunker an der Feldstraße ein neues Zuhause! In der neuen Heimat des Ensemble Resonanz entsteht ein Ort für eine neue Klassik. Urban, erfinderisch, nicht immer klassisch.
Eine Fläche, die Proberaum, Zuhause und Veranstaltungsort zugleich ist. Eine experimentelle Spielwiese zwischen Musik und Clubkultur, die auch weiteren Künstlern offen steht.
urban string findet hier monatlich statt. Doch auch weitere innovative Formate und die Ankerangebote finden ihr neues Zuhause im Bunker.
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Fr 20. Februar 2015 Einlass 20:30 Uhr, Live-Acts 21 Uhrresonanzraum St. Pauli
Musik macht Bilder im Kopf! Sido war gestern, Zeit für ein urban string mit Geschichten und Bang, Boom, Wow. John Zorn zappt mit »Cat o’nine tails« in rasanter Geschwindigkeit durch die Postmoderne, Paul Dessau erfand die ersten Filmmusiken von Disney und Brecht — und bei Scott Joplins Ragtimes machen wir die Augen zu und wachen im wilden Westen auf. Swoosh!
Sebastian Reier, Electronics Ensemble Resonanz
• Tickets: EUR 10 an der Abendkasse oder online auf ensembleresonanz.tickets.de
• Tickets: EUR 10 an der Abendkasse oder online auf ensembleresonanz.tickets.de
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Fr 16. Januar 2015 Einlass 20:30 Uhr, Live-Acts 21 Uhrresonanzraum St. Pauli
Es gibt Werke, die sind wie Regenbögen. Überirdisch, schön, unerreichbar. Ligetis Etüden für Solo-Klavier sind nicht nur so, sie sind auch technisches Teufelswerk. Inspiriert von den Wüstenwinden der Sahara verbinden sie afrikanische Polyrhythmen mit spektralenKlangfarben der Täuschung. Ein Gruß an den Himmel aus der Hölle! Benjamin Kobler, Piano Richard von der Schulenburg, Electronics Ensemble Resonanz
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Fr 20. März 2015 Einlass 20:30 Uhr, Live-Acts 21 Uhrresonanzraum St. Pauli
»Ein Tier lebt nach Gesetzmäßigkeiten, die wir analysieren können, aber nicht begreifen« (Enno Poppe). Ein musikalisches Bekenntnis zum Animalischen: Robin Hoffmann lockt in ein Birkhahn-Biotop mit zerzausten Viechern, Johanna Magdalena Beyer schrieb ihr »Music of the spheres« für nicht näher bezeichnete »elektrische Instrumente plus Löwengebrüll und Triangel«. Im Mittelpunkt steht Enno Poppes Streichquartett »Tier«, das jeden Ton zum Lebewesen macht — und auch Franz Biber von Bibern und elektronische Sounds von DJ Elephant Power aus Brüssel sind zu Gast im resonanzraum-Zoo.
DJ Elephant Power, Electronics Ensemble Resonanz
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• Tickets: EUR 10 an der Abendkasse oder online auf ensembleresonanz.tickets.de
• Tickets: EUR 10 an der Abendkasse oder online auf ensembleresonanz.tickets.de
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Fr 24. April 2015 Einlass 20:30 Uhr, Live-Acts 21 Uhrresonanzraum St. Pauli
Romantik und großes Musikdrama in the house: Richard Wagners Lohengrin-Vorspiel und das Mendelssohn-Oktett. Die Mystik der Walpurgisnacht und die Aura des Grals werden im Remix-Verfahren neu gemischt. Gigamantisch und »blau, von opiatischer, narkotischer Wirkung« (Nietzsche) bleibt es trotzdem.
Ensemble Resonanz
böser barde feat. Moritz Eggert
Fr 26. Juni 2015 Einlass 20:30 Uhr, Live-Acts 21 Uhrresonanzraum St. Pauli
Der vielseitigste Anzugträger der Neuen-Musik-Szene erobert den resonanzraum: Mit »Croatoan II« für Streichquartett und Schlagzeug sowie Liedern aus seiner »Bordellballade«, die er als Performing Composer am Klavier präsentiert. Horror, Porno, Turbokapitalismus im Gewand des Chansons. Mit bösen Beats der Gebrüder Teichmann geht es in die Nacht.
Moritz Eggert, Piano, Voice Gebrüder Teichmann, Electronics Ensemble Resonanz
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• Tickets: EUR 10 an der Abendkasse oder online auf ensembleresonanz.tickets.de
• Tickets: EUR 10 an der Abendkasse oder online auf ensembleresonanz.tickets.de
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Fr 29. Mai 2015 Einlass 20:30 Uhr, Live-Acts 21 Uhrresonanzraum St. Pauli
Eine Sinfonie auf offenen Saiten und ein Werk, das die Räumlichkeit sprengt und neue Harmonien erfindet. Musik von Georg Friedrich Haas und Louis Andriessen — zwischen Strawinsky, Minimal und Mikrotönen. Weitere Klänge aus der Galaxis kommen von Pudel-Ikone Phuong Dan. Wir heben ab.
Phuong Dan, Electronics Ensemble Resonanz
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mieten!
Ob für Konzerte, Performances, Firmenfeiern, Hochzeiten oder Empfänge: unseren flexibel nutzbaren Konzertsaal auf St. Pauli können Sie auch anmieten.
Sprechen Sie uns an!
Marten Lange 040 357 041 [email protected]
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Sa 31. Januar 2015 Hamburg, Stadtteilschule Bergstedt
So 01. Februar 2015 Hamburg, Fabrik Altona
Fr 06. Februar 2015 Hamburg, Eidelstedter Bürgerhaus
Sa 07. Februar 2015 Hamburg, Jenfeld-Haus
So 08. Februar 2015 Bürgerhaus Wilhelmsburg
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tz Dr. Sound ist ein weltberühmter und fachlich überaus qualifizierter Klang- und Geräuschforscher. Seit über einem halben Jahrzehnt erlebt er gemeinsam mit dem Moderator Sebastian Dunkelberg spannende Abenteuer. Diesmal geht es um ein echtes Verbrechen: Das Klang- und Geräusch-Archiv von Dr. Sound wurde ausgeraubt! In jahrelanger Arbeit hatte er mit Unterstützung seiner Klangagenten Hunderte von unerhörten, historischen oder noch nie dagewesenen Klängen und Geräuschen in Soundtüten archiviert. Diese Ohrenschätze haben die Ganoven der internationalen Klang- und Geräuschemafia nun gestohlen! Und als wäre das nicht schon schlimm genug: Außerhalb des Archivs sind die Klänge und Geräusche nur kurze Zeit haltbar.
Für Kinder von 6-12 Jahren.
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• Tickets: EUR 4 unter 040 357 666 66, per Email an [email protected] oder online auf elbphilharmonie.de
jeweils um 15:30 Uhr
Sa 24. Januar 2015 Hamburg, Deutsches Schauspielhaus17 Uhr
Regie: Karin BeierBühne: Thomas DreißigackerKostüme: Maria Roers
Komposition undmusikalische Leitung: Jörg GollaschEnsemble Resonanz
Die Beteiligung des EnsembleResonanz wurde ermöglicht durch die Körber-Stiftung
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Die Stücke von Aischylos, Euripides und Hofmannsthal erzählen von Blutrache und Opferungen, von Vätern, die Kinder töten, Müttern, die ihren Ehemann erschlagen, jun-gen Menschen, die sich anpassen oder Widerstand leisten, den Kreislauf der Gewalt aber nicht durchbrechen können. Karin Beier setzte sich in ihrer Eröffnungsinszenierung von 2014 unter Mitwirkung des Ensemble Resonanz mit Schnittstellen zwischen Religion und Politik in den Tragö-dien auseinander, die Instrumentalisierung von Glauben, aber auch die Folgen von religiösen Zweifeln und Götter-sturz thematisieren.
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• Tickets: EUR 65-24 unter 040 248 713 oder per Email an [email protected]
»Eine großartige Übersetzung für den Trojanischen Krieg überneh-men die Kompositionen von Jörg Gollasch und das Ensemble Reso-nanz. Theater wird zur besten aller möglichen Opern.« Stuttgarter Zeitung
»Beier gelingen starke Bilder, stimmige atmosphärische Verdichtungen, musikalisch-tänzerische Großartigkeiten.« Süddeutsche Zeitung
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Kinder im Alter zwischen 7 und 12 Jahren lernen an ihrem »Saitentag« zunächst die Laeiszhalle, die Musiker des Ensemble Resonanz und ihre Streichinstrumente kennen. Anhand einer zeitgenössischen Komposition erfahren sie, wie Musik »funktioniert«: Tonerzeugung, Dynamik, Klangfarben und die damit verbundenen Interpretation-smöglichkeiten. Die Kinder geraten mit den Musikern ins Gespräch und erforschen mit ihnen gemeinsam im Klingenden Museum die Eigenheiten von Geige, Bratsche, Cello und Kontrabass. Anschließend bauen die Kinder eigene Saiten- und Perkussionsinstrumente. Es sind keine musikalischen Vorkenntnisse erforderlich.
Mo 09. März - Fr 13. März 2015
Das Klingende Museum Hamburg, jeweils von 10-13 Uhr
• Anmeldung (erforderlich) und weitere Informationen unter 040 357 523 43 oder per Email an [email protected]
»Gib mir ein Jahr, Herrgott, an den ich nicht glaube, und ich werde fertig mit allem«. In seinem Blog »Arbeit und Struktur« legt der Autor Wolfgang Herrndorf, der sich 2013 in Folge eines Hirntumors das Leben nahm, Zeugnis einer radikalen Schaffenskraft ab — zwischen Irrsinn und Normalität, Freund-schaft, Isolation und dem Leuchten des Lebens und der Welt. Mit Birgit Minichmayr als Sprecherin lassen wir Auszüge seines Werkes auf Passionsmusik von Joseph Haydn treffen: »Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze.«
»Immer die gleichen drei Dinge, die mir den Stecker ziehen: die Freundlichkeit der Welt, die Schönheit der Natur, kleine Kinder.« (Wolfgang Herrndorf)
Fr 13. Februar 2015Hamburg, Hauptkirche St. Katharinen, 20 Uhr
Birgit Minichmayr, LesungRiccardo Minasi, LeitungEnsemble Resonanz
Joseph Haydn (1732-1809)Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze Hob. XX/2
Wolfgang Herrndorf (1965-2013)»Arbeit und Struktur«
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• Tickets: EUR 31-10 unter 040 357 666 66, per Email an [email protected] oder online auf elbphilharmonie.de
So 12. April 2015 Kölner Philharmonie 18 Uhr
Tabea Zimmermann, ViolaEnno Poppe, Leitung Ensemble Resonanz
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)Klarinettenkonzert A-Dur KV 622Fassung für Viola und Orchester
Enno Poppe (*1969) »Filz« für Bratsche und Kammerorchester (2015, Deutsche EA)Kompositionsauftrag von EnsembleResonanz, Kölner Philharmonie und Wiener Konzerthaus
Franz Schubert (1797-1828)5. Sinfonie B-Dur D 485
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• Tickets: EUR 35-10 unter 0221 280 280
Sa 11. April 2015 Konzerthaus Wien Mozart-Saal 19:30 Uhr
Tabea Zimmermann, ViolaEnno Poppe, Leitung Ensemble Resonanz
Anton Webern (1883-1945)Sechs Bagatellen für Streichquartett op.9
Enno Poppe (*1969) »Wald« für vier Streichquartette (2010) Bernd Alois Zimmermann (1918 - 1970)Sonate für Viola solo (1955)
Enno Poppe (*1969)»Filz« für Bratsche und Kammerorchester (2015, Uraufführung) Kompositionsauftrag von Ensemble Resonanz, Kölner Philharmonie und Wiener Konzerthaus
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• Tickets: ab dem 09.03.2015 auf konzerthaus.at
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Konzerte für Schwangere und junge Eltern mit Babys im Alter von 0-2 Jahren. Mit Musik von Telemann, Bartók und CPE Bach.
Di 05. Mai 2015 Hamburg, Bürgerhaus Wilhelmsburg
Mi 06. Mai 2015 Hamburg, Kulturpunkt Barmbek Basch
Do 07. Mai 2015 Hamburg, Bürgerhaus Bornheide
Fr 08. Mai 2015 Hamburg, Sasel Haus jeweils um 15:30 Uhr
Ensemble Resonanz
• Tickets: EUR 5 unter 040 357 666 66, per Email an [email protected] oder online auf elbphilharmonie.de
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Sa 18. April 2015Hamburg, Kampnagel16:45 Uhr
So 19. April 2015Hamburg, Kampnagel11:30 Uhr
Linard Bardill Ensemble Resonanz
In seinem Liederzyklus »Auf ins blaue Wunderland« nehmen der berühmte Schweizer Liedermacher und Geschichtenerzähler Linard Bardill und das Ensemble Resonanz, Groß und Klein mit auf eine phantastische musikalische Reise.
Mit einem Kaugummi fliegt Linard Bardill ins blaue Wunderland, kriecht unter die Kellertreppe, um rosarote Quatschtomaten zu erfinden und singt mit den Kindern das Lied, wie man die Zeit anhalten kann.
Ein interaktives Konzert für Kinder im Rahmen des europäischen »Big Bang Festivals« auf Kampnagel.
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• Tickets und das komplette Programm finden Sie auf bigbang-hamburg.de
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So 14. Juni 2015Theaterhaus Stuttgartvormittags
Hermann Bäumer, DirigentEnsemble Resonanz
Enno Poppe (*1969)»Wald« für vier Streich-quartette (2010)
Anton Webern (1883-1945)Fünf Sätze op. 5 für Streichquartett
Orchester, aber demokratisch. Höchster künstlerischer Anspruch, aber risikofreudig, selbstbestimmt und autonom: Seit 30 Jahren zeichnen Ensembles in Deutschland einen einzigartigen Weg. Die Ensemble-Gesellschaft bringt sechs Vertreter mit Konzerten zusammen, deren Titel Programm sind: Freiheit, Harmonie, LebensTraum, Forschung, Liebe, Heimat.
• Tickets und weitere Informationen in Kürze auf ensemblegesellschaft.de
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Sa 09. Mai 2015Köln, Sendesaal18:30 Uhr
Barbara Bultmann, ViolineEnsemble Resonanz
Louis Andriessen (*1939)»Symphony for open strings« für 12 Solo-Streicher (1978)
Martin Smolka (*1959)»The Hymn of the Heavenly Kingdom«(2015, Uraufführung)Kompositionsauftrag von ACHTBRÜCKEN | Musik für Köln
Louis Andriessen (*1939)»XENIA« für Violine solo (2005)
• Tickets: EUR 15-10 unter 0221-280 281 oder auf achtbruecken.de
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• Tickets: EUR 78-9 EUR unter 0981-15 037
Mi 05. August 2015 Ansbach, Orangerie19:30 Uhr
Tabea Zimmermann, Viola und EinstudierungEnsemble Resonanz
Johann Sebastian Bach (1685-1750)Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur
Paul Hindemith (1895-1963)»Trauermusik« Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 6 B-Dur
Anton Bruckner (1824-1896)Streichquintett F-Dur Bearbeitung für Streichorchester
Sa 25. Juli 2015Hitzacker, Verdo Konzertsaal 20 Uhr
Carolin Widmann, Violine Heinz Holliger, Oboe und Leitung Ensemble Resonanz
Zusammen mit Carolin Widmann und dem Schweizer Oboisten, Komponisten und Dirigenten Heinz Holliger präsentieren wir in Hitzacker zwei Konzerte in A-Dur und C-moll von Johann Sebastian Bach sowie Werke von Sándor Veress, Heinz Holliger und Witold Lutosławski.
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• Tickets: unter 05862 / 941 430
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• Tickets: EUR 39-15 ab Juni 2015 unter 040 357 666 66, per Email an [email protected] oder online auf elbphilharmonie.de
Die Resonanzen-Saison 2015/16 eröffnen wir — soviel wird schon verraten — mit dem Pianisten Kit Armstrong und Werken von Frédéric Chopin, Mauricio Kagel und Arnold Schönberg.
Di 29. September 2015Hamburg, LaeiszhalleGroßer Saal 20 Uhr
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Das Ensemble Resonanz braucht als freies Orchester starke Partner.
Ob Uraufführungen mit den größten lebenden Komponisten, neue Musikvermittlungsange-bote, besondere Konzertformate wie »urban string« oder eine internationale Tournee: Nur durch das Engagement unserer privaten Unterstützer, Förderstiftungen und Spon-soren können die Musiker ihre Mission eines Orchesters im 21. Jahrhundert in die Tatumsetzen!
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»Am meisten beeindruckte jedoch ihr Zusammenspiel,
in dem sie ohne Koordination durch einen Dirigenten
wie ein einziger Organismus zusammenwirkten.« FAZ
Sowie folgenden Personen und Institutionen: Hans Ufer, Angela Schäffer, Fritz Bultmann, Jörg Bittel und Clemens Doerr, sowie unseren Spendern und Unterstützern des Verein Resonanz
Weitere Partner:
Medienpartner:
Gabriele Fink Stiftung
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Unterstützer »resonanzraum«:
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Warburg-Melchior-Olearius-Stiftung
Förderer:
Unterstützer »Resonanzen« und »Ankerangebote«:
Unterstützer »urban string« und Betrieb »resonanzraum«:
K.S. Fischer-Stiftung
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Als Freund (50 Euro Jahresbeitrag) erhalten Sie regelmäßig die Vereinspost des Ensembles, haben die Möglichkeit, ausgewählte Proben des Ensembles zu besuchen und erhalten die Elbphilharmonie Card, die Ermäßigungenfür viele Konzerte bietet.
Als Förderer (250 Euro Jahresbeitrag) können Sie darüber hinaus als Ehrengast ein Resonanzen-Konzert Ihrer Wahl besuchen und erhalten Ermäßigungen auf CD-Veröffentlichungen des Ensemble Resonanz. Auf Wunsch werden Sie in unseren Publikationen namentlich genannt.
Als Musikerpate (500 Euro Jahresbeitrag) erhalten Sie darüber hinaus eine exklusive Einladung zu einer besonderen, musikalischen Saison-Abschlussfeier mit den Musikern des Ensemble Resonanz.
Natürlich freuen wir uns auch über jede einmalige Spende.
Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!Hans Ufer: 040 46 77 33 [email protected] Elisa Erkelenz: 040 357 041 [email protected]
Bankverbindung Verein ResonanzHamburger SparkasseIBAN: DE06 2005 0550 1280 3412 39BIC: HASPADEHHXXX
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Lassen Sie uns Freunde werden! Um die hohe Qualität seiner Musikvermittlungsprogramme und Konzerte weiter anbieten zu können, ist die Unterstützung durch musikbegeisterte Menschen unverzichtbar für das Ensemble Resonanz.
Ob als Musikerpate, als Fördermitglied oder als Freund: Die Mitglieder des Verein Resonanz nehmen aktiv am Konzertleben des Ensemble Resonanz teil, werden zu exklusiven Veranstaltungen geladen und erfahren, was hinter den Kulissen des Ensembles passiert. Seien Sie dabei!
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CPE Bach: 6 Hamburg Symphonies Wq.182Ensemble ResonanzRiccardo Minasi, Dirigent
…, die Hölle aber nicht.Musik zu Imre KertészEnsemble ResonanzStefan Litwin, KlavierHanns Zischler, Sprecher
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Hören und Bestellen auf ensembleresonanz.com
Schönberg: Verklärte NachtBerg: Lyrische SuiteJean-Guihen Queyras, Violoncello Ensemble Resonanzffff de Télérama | Choix France Musiqueharmonie mundi 2014
ES-Dur 2014
Hanns Eisler: Ernste GesängeMatthias Goerne, BaritonThomas Larcher, PianoEnsemble Resonanz
DIAPASON D'OR | CHOC de Classica | DIAMANT d'Opéra Magazine, harmonia mundi 2013
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Michael Gordon: WeatherEnsemble ResonanzEvan Ziporyn, Dirigent
Nonesuch Records 79553
Iannis Xenakis: Music for stringsEnsemble Resonanz Johannes Kalitzke, Dirigent
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Manuel Hidalgo/Ludwig van Beethoven: HaciaEnsemble Resonanz WDR Sinfonieorchester KölnLothar Zagrosek, Dirigent
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Violine: Barbara Bultmann, Juditha Haeberlin, Gregor Dierck, Swantje Tessmann, Tom Glöckner, David-Maria Gramse, Corinna Guthmann, Christine Krapp, Benjamin Spillner
Viola: Justin Caulley, Tim-Erik Winzer, David Schlage, Maresi Stumpf
Violoncello: Saskia Ogilvie, Saerom Park, Jörn Kellermann
Kontrabass: Anne Hoffmann, Benedict Ziervogel
Geschäftsführung: Tobias Rempe
Development und Kommunikation:Elisa Erkelenz
Projektmanagement und interne Planung: Jakob Kotzerke
Projektmanagement und Konzertplanung: Tatjana Heiniger
Buchhaltung und Sekretariat:Christine Bremer
Veranstaltungsmanagement resonanzraum: Marten Lange
Volontariat Development und Kommunikation, Assistenz der Geschäftsführung:Anna Gundelach
FSJ Kultur:Tim Diekmann
Programmdramaturgie:Tobias Rempe, Tim-Erik Winzer, Ensemble Resonanz
Dramaturgische Beratung und Textbeiträge Resonanzen:Patrick Hahn
Texte & Redaktion: Elisa Erkelenz, Ensemble Resonanz
Gestaltung: Perfect Day Hamburg
Druck: Druckerei Siepmann, Hamburg
Fotos Umschlag und Trennseiten: André Hemstedt & Tine Reimer (We have seen.)
Foto Ensemble Resonanz:Tobias Schult
Weitere Fotos:S. 2, 46, 49: Jonas LindstroemS. 11, 24/25, 28, 29, 34/35, 42, 45, 47, 54, 58: Jann WilkenS. 26/27, 60: Elisa ErkelenzS. 30: DJ Elephant PowerS. 31: Werner DelasauceS. 32: Tom GlöcknerS. 33: Katharina DubnoS. 38: Klaus LefebvreS. 39: Mathias MramorS. 40: Julian BaumannS. 41: Hannes RathjenS. 43: Astrid AckermannS. 48: Marco BorggreveS. 50 Jason Alden
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big bang festivalHamburg, Kampnagel16:45 Uhr / 11:30 Uhr
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Hauptspielstätten:
Laeiszhalle HamburgJohannes-Brahms-Platz20355 HamburgTickets: 040 357 666 66
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Alle Konzerttermine und weitere Informa-tionen, auch zu den Ankerangeboten rund um die Resonanzen auf ensembleresonanz.com
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Ensemble Resonanz gGmbHFeldstraße 66, 20359 Hamburg
T +49 (0)40 357 041 760F +49 (0)40 357 041 [email protected] Hamburg (HRB 87782)
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