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Hassel, im Dezember 2014 44. Folge

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Hassel,im Dezember 201444. Folge

Hasseler Heimatbrief 20142

Liebe Hasseler daheim und in der Ferne,wie in jedem Jahr erhalten Sie, liebe Heimatbriefbezieherinnen und Heimatbriefbezieher kurz vor Weihnachten die aktuelle Ausgabe des Hasseler Heimatbriefs.Wie gewohnt dient der Heimatbrief auch in diesem Jahr dazu, noch einmal zurückzublicken auf die verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen im Jahr 2014. Denn auch im abgelaufenen Jahr gibt es wieder einiges zu berichten.Eine Zäsur brachte die Kommunalwahl im Mai, bei der Markus Derschang nach 20-jähriger Tätigkeit als Ortsvorsteher nicht mehr für dieses Amt kandidierte. Im Neubaugebiet bei der Kirche sind alle verfügbaren Parzellen bebaut. Der evangelische Kirchenchor feierte sein 95-jähriges Jubiläum, der

Kuckuckschor wurde 40 Jahre alt. Natürlich wurden auch wieder viele Feste gefeiert. Über all diese Ereignisse wollen wir im Heimatbrief berichten.

Liebe Freunde,an dieser Stelle gilt es allen Spenderinnen und Spendern Dank zu sagen die es uns letztlich ermöglichen, den Heimatbrief zu finanzieren. Mein Dank gilt auch dem Ortsrat, der auch in diesem Jahr wieder die Erlöse des Flohmarktes zur Finanzierung des Heimatbriefs zur Verfügung gestellt hat.Stolz kann man auch darauf sein, dass durch diese Unterstützung es seit zwei Jahrzehnten gelungen ist, die jährliche Finan-zierung des Heimatbriefs sicherzustellen. Allen gilt Danke zu sagen, für diese große Verbundenheit.Das Jahr neigt sich dem Ende zu, Weihnachten steht vor der Tür.Ich wünsche Ihnen allen, daheim und in der Ferne, auf diesem Weg eine besinnliche Weihnachtszeit, uns allen friedvolle und gesegnete Weihnachten und alles Gute, vor allem Gesundheit für das kommende Jahr 2015.

Markus Hauck Ortsvorsteher

Im November 2014 zählte der Stadt-teil Hassel nach Meldung des Einwoh-nermeldeamtes insgesamt 3.415 Einwoh-nerinnen und Einwohner. Der schon seit langem anhaltende demografische Wandel konnte in diesem Jahr gebremst werden. Es zogen 162 Personen zu und „nur“ 152 kehrten Hassel den Rücken. Von den 3.415 Hasselern sind 1.663 männlich und 1.752 weiblich. Der Anteil der ausländi-schen Mitbürger hat sich im letzten Jahr von 112 auf 126 Personen erhöht. Der größte Anteil mit einer anderen Staats-bürgerschaft stellen mit 36 Personen ita-lienische Staatsangehörige, gefolgt von 24 Personen rumänischer, 15 türkischer und 11 polnischer Staatsbürgerschaft.

24 (2013: 35) Personen sind aus unse-rer Mitte verstorben. Konnten vor einem Jahr noch 26 Geburten vermeldet werden, sank diese Zahl in den letzten 12 Mona-ten auf 17 Kinder. Diese Zahl kann sich aber im nächsten Jahr wieder ändern, da

21 Ehen durch Hasseler Bürger geschlos-sen wurden. 2013 gab es nur 11 Ehe-schließungen. Die älteste Mitbürgerin ist auch in diesem Jahr Ottilie Bieg, die ihren 100. Geburtstag feiern konnte. 97 Jahren bleibt Alois Jacob ältester Mitbürger. 388 Personen sind älter als 75 Jahre in unse-rem Stadtteil, was einem Anteil von 11,4 Prozent entspricht. - wir -

Hassel in der Statistik

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Heimatbriefes. (Spendenkonto siehe Seite 12 unten)

Hasseler Heimatbrief 2014 3

In Hassel gibt es nicht nur wie in an-deren Gemeinden einen Gesang-, Sport- oder Turnverein, nein, hier findet man so merkwürdige Vereine wie den einzigen Osterhasenverein Deutschlands oder den Kuckucks-Chor. Beide Vereine konnten in diesem Jahr einen „runden“ Geburtstag feiern.

40 Jahre Kuckucks-ChorJetzt ist klar, wie der Kuckuck nach Hassel kam

Was musikalisch im Kuckucks-Chor steckt, zeigten seine Chorsänger unter ihrem Dirigenten Hansi Spengler.

Geburtstagsredevon „Parrer“ Heinz Anstadt

vom Osterhasenverein Hassel

Durch die Festschrift weeß heit e jedes Kind

de Kuckucks-Chor wurde vor 40 Johr gegründt

Un bis vor 2 Johr, faschd uff de Daa gehörte der Chor zum KCH

Der Name Kuckuck seit langem schon ist der in Hassel Tradition,

denn es ließ der Herr seinen Noah, den Fromme,

met seiner Arche an de Mühlweiher komme.

Als erster kam de Kuckuck no Hassel

do driwwer senn mer all stolz und froh.

Denoo kam noch durchs grüne Gras de erste Hasseler Osterhas.

Doch dann sperrte de Noah die Deer wieder zu

doch eem vun de Tiere ließ das kenn Ruh

Dem Maulesel wurde das warte zu lang met i-A kam der durch de Notausgang

Doch das i-A von dem Esel hat die Haseler gestört

drum hanse ne gleich no Owerwerzbach gefeehrt

De Noah hat die Arche dann abgetriebdoch de Kuckuck iss für immer in Hasel

geblieb.

Und so ist er bis heut ein Hasler Symbolnur die Osterhase hann ne faschd ingehol

Doch die wünschen dem Kuckucks-Chor in seinem Streben

noch ein erfolgreiches langes Leben.

Abend im Vordergrund. So boten neben dem Kuckucks-Chor die Chöre des MGV „Frohsinn“ St. Ingbert, des Gesangvereins 1881 Hassel und des Männerchores 1860 Rohrbach ein chorisches Geburtstagsge-schenk. Auch viele Hasseler Vereine und Organisationen brachten die Glückwün-sche und ein Geschenk ihres Vereins mit.

„De Parrer“ Heinz Anstadt überbrach-te die Glückwünsche des Osterhasenver-eins Hassel. Nach seiner Geburtstagsrede wissen die Hasseler nun endlich wie der Kuckuck nach Hassel kam.

Die Festrede hielt Theo Anselmann. Als Gründungsmitglied und aktiver Sän-ger hielt er Rückschau über die 40-jährige Chorgeschichte. Elf Männer gründeten im September 1974 den Hasseler Kuckucks- chor. Davon stehen heute erfreulicher Weise immer noch drei aktiv in seinen Chorreihen. Vorsitzender Karl-Heinz Härdter zeichnete die drei verbliebenen Gründungsmitglieder für ihr 40-jähriges Engagement im und für den Chor mit der goldenen Ehrennadel aus. An den langjährigen Vorsitzenden Rudi Huber-tus überreichte Härdter ebenfalls die gol-dene Ehrennadel. Rudi Hubertus setzte sich schon kurz nach der Gründung des Chores zusammen mit Rudi Link für den Kuckucks-Chor ein.

Der Kuckucks-Chor erhielt an diesem Festabend nicht nur gesangliche Geburts-tagsgeschenke. Etwas Geschmackvolles in Form einer Riesentorte brachte der Kar-nevalsclub seiner ehemaligen Abteilung mit. - wir -

Der Kuckucks-Chor blickte am 8. November 2014 in der Eisenberghalle auf sein 40-jähriges Bestehen zurück. Der Saal war schon früh restlos besetzt, es mussten sogar noch nachträglich Stühle und Tische herbeigeschafft werden. Die Schlange der Gratulanten war lang, alle wollten dem Chor gratulieren. An der Spitze gratulier-ten Oberbürgermeister Hans Wagner und der stellvertretende Ortsvorsteher Andreas Abel für den erkrankten Markus Hauck.

Musikalisch wurde das Festprogramm durch die Orchestergemeinschaft „Musik verbindet“ Oberwürzbach eröffnet. Wie könnte es bei einem Chorjubiläum an-ders sein, der Chorgesang stand an diesem

Hasseler Heimatbrief 20144

In diesem Jahr feierte der Evangelische Kirchenchor Hassel sein 95-jähriges Be-stehen. Mit einigen Veranstaltungen und Konzerten machte der Chor darauf auf-merksam. „Musik macht müde Menschen munter!“, sagte Oberkirchenrat Manfred Sutter aus Speyer in seiner Festpredigt zum 95-jährigen Bestehen am 23. Februar 2014. „Musik ist ein Muntermacher für die ganze Kirche“, so Sutter weiter. „Un-zählig vielen Menschen hat das Singen über schwere Stunden hinweggeholfen; das Mitwirken in einem Chor, einem In-strumentalensemble vermittelt seelischen Halt und gibt Lebensmut. Kirchenmusik, Kirchenchöre und Instrumentalensembles sind aus unserer Kirche überhaupt nicht wegzudenken. Von allen Veranstaltungen, die die Kirchen anbieten, sind die kir-chenmusikalischen Angebote diejenigen,

die mit Abstand am besten be-sucht sind.“ Sutter sprach dem Kirchenchor und ihrem Chor-leiter ganz persönlich und im Namen der Landeskirche Dank, Anerkennung und Wertschät-zung für den wichtigen Dienst aus, den sie leisten.

Im Anschluss fand in der Begegnungsstätte ein Sektemp-fang für alle Gottesdienstbesu-cher statt. Grußworte sprachen der erste Vorsitzende des katholischen Kirchenchors Herz-Jesu Hassel, Manfred Bauer, Ortsvorsteher Markus Derschang und andere. Auch Pfarrer i. R. Kurt Witt-lich ließ es sich nicht nehmen, seinen ehemaligen Gemeindechor zu beglück-wünschen und zugleich an den hohen Stellenwert der Kirchenmusik innerhalb

95 Jahre Evangelischer Kirchenchor Hassel

unserer Protestantischen Kirche zu erin-nern. Pfarrer Alexander Beck dankte den Sängern und besonders dem Chorleiter Jan Becker und dem Vorsitzenden Urban Lehmann. OKR Sutter würdigte Leh-mann als Motor des Chores und dankte ihm für seine 58-jährige Tätigkeit als Vor-sitzender. - wir -

20 Jahre Ortsvorsteher Markus DerschangPolitik, Vereine und Verbände dankten für die langjährige Zusammenarbeit

20 Jahre lang war Markus Derschang Ortsvorsteher von Hassel. Bei der letzten Kommunalwahl trat er nicht mehr für ei-nen Sitz im Stadt- und auch Ortsrat Has-sel an.

Etwa 200 Gäste waren in die evan-gelische Begegnungsstätte gekommen um Markus Derschang Danke zu sagen. Sie waren seine langjährige Wegbegleiter in Orts- und Stadtrat, der St. Ingberter Stadtverwaltung oder als Vereinsvertreter.

Zu dieser Dankeschönfeier hatte der Hasseler CDU-Ortsverband am 3. August 2014 eingeladen. In seiner Begrüßung betonte CDU-Ortsverbandsvorsitzender Michael Rinck, dass mit dieser Veranstal-tung der Ortsverband, aber auch die ge-samte Dorfgemeinschaft, „einen Dank für die geleistete Arbeit in den zurückliegen-den Jahren sowie einen hohen Respekt vor der politischen Leistung unseres früheren Ortsvorstehers zum Ausdruck bringen will.“

Auch der Festredner, Minister Stephan Toscani, lobte das beeindruckende En-gagement von Markus Derschang in sei-ner 20-jährigen Amtszeit, das von hoher Kompetenz, starker Führungskraft sowie Teamarbeit, gepaart mit Kameradschaft-lichkeit, und Bescheidenheit, gekenn-zeichnet gewesen sei. Er habe Hassel im positiven Sinne verändert im Sinne von einen Mehr an Wohn- und Lebensqua-lität. Derschang habe sich nicht nur als

„Kümmerer vor Ort“ um die Anliegen der Bürger verdient gemacht. Ebenso habe er sich in den sieben Jahren als Stadtratsmit-glied und fünf Jahren als Beigeordneter der Stadt St. Ingbert in einer turbulenten Zeit als ruhender Pol und Politiker mit Augenmaß und menschlichem Miteinan-der bewährt.

In einer Powerpoint-Präsentation wurden auf die wichtigsten Stationen

des politischen Werdeganges von Markus Derschang seit 1974 sowie beispielhafte Projekte zurückgeblickt. Außerdem gab es noch zwei Überraschungen: Seine Lieb-lingsband, die „Sperrigen Güter“ traten in der ehemaligen Formation wie ehemals bei jedem Dorffest wieder auf, und mach-ten mächtig Stimmung. Ebenso brachte ihm der Kuckucks-Chor ein Ständchen.

- wir -

Die CDU Hassel dankte Markus Derschang nicht nur mit dem Empfang sondern auch noch mit einem Gemälde von Heinz Lindinger.

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Neuer Ortsrat Hassel hat sich konstituiertMarkus Hauck zum neuen Ortsvorsteher gewählt

Am 25. Mai 2014 waren die Hasseler Bürger aufgerufen nicht nur einen Stadt-rat, sondern auch einen neuen Ortsrat zu wählen. 58,03% der wahlberechtigten Hasseler machten von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Gaben 2009 bei der letzten Wahl noch 1.082 Hasseler der CDU ihre Stimme, die damit 62,69 % erreichte, fiel das Ergebnis diesmal deutlich schwä-cher aus. Nur 796 Stimmen für die CDU reichten für 49,87 %. Die SPD konnte ihr Ergebnis von 24,57 % auf 30,33 % stei-gern. Trotz fast 6 % mehr wird die SPD keinen vierten Kandidaten in den Ortsrat entsenden. Die Familien-Partei schaffte es

Oberbürgermeister Hans Wagner gratulierte Ortsvorsteher Markus Hauck und wünschte gute Zusammenarbeit.

Der neue Ortsrat Hassel: Karl-Heinz Härdter (SPD), Uwe Herold (CDU), Andreas Abel (CDU), Markus Hauck (CDU), Bert Zitt (SPD), Hildegard Schneider (CDU), Ingrid Metzing (SPD), Dr. Michael Rinck (CDU), Ursula Litzenburger und Andreas Weber (beide Familien-Partei). Prof. Dr. Rudolf Wendt (CDU) fehlte.

Mitglieder des Ortsrates Hassel:CDU: Markus Hauck, Dr. Michael Rinck, Hildegard Schneider, Andreas Abel, Prof. Dr. Rudolf Wendt und Uwe Herold.SPD: Albert Zitt, Ingrid Metzing und Karl-Heinz Härdter.Familien-Partei: Andreas Weber und Ursula Litzenburger

Mitglieder des Stadtrates aus Hassel:CDU: Christa Strobel und Markus HauckSPD: Albert Zitt

mit einer Steigerung von 4,6 % auf 17,36 % Ursula Litzenburger in den Ortsrat zu bringen.

Am 21. Juli 2014 hat sich der neu gewählte Ortsrat im Sitzungssaal des ehemaligen Rathauses konstituiert. Von Oberbürgermeister Hans Wagner wurden die zehn Ortsratsmitglieder (Prof. Dr. Ru-dolf Wendt fehlte krankheitsbedingt) per

Handschlag zur gesetzmäßigen und ge-wissenhaften Ausübung ihres Amtes sowie zur Verschwiegenheit verpflichtet. Aus sei-ner Mitte wählte der konstituierte Ortsrat Markus Hauck zum neuen Ortsvorsteher.

- wir -

Hasseler Heimatbrief 20146

Das 20

Zum letzten Mal wird Ortsvorsteher Markus Derschang in Handschellen von den

ATA-Girls abgeführt. Da schaut ihm der neue Ortsvorsteher Markus Hauck über

die Schulter und denkt: „Wird es mir im nächsten Jahr genauso gehen?“

… wir halten die Kerb hoch

Hasseler Heimatbrief 2014 7

war14

… einen Riesenspaß hatten diese Katzen beim diesjährigen HaFaZu

durch die Hasseler Ortsmitte

Als Überraschungschor sangen sich die Pfadfinder in die Herzen der Festgäste

beim Jubiläum des Kuckucks-Chores

Hasseler Heimatbrief 20148

Mehr als 23 Millionen Menschen in Deutschland engagieren sich in sozialen oder kulturellen Bereichen ehrenamtlich. Wer sich ehrenamtlich engagiert, stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesell-schaft. Denn Ehrenämter, Freiwilligen-dienste und bürgerschaftliches Engage-ment öffnen den Blick für die Menschen, mit denen wir leben und die Welt, die uns umgibt. Dabei gilt: Jeder kann sich einbringen und die Gesellschaft mit-gestalten. Die Möglichkeiten für „gute Taten“ sind vielfältig. Engagierte Hel-ferinnen und Helfer können Menschen in Notlagen beistehen, Jung und Alt für Sport, Musik oder Theater begeistern, Menschen mit Behinderung im Alltag begleiten oder Schülerinnen und Schüler beim Lernen unterstützen.

Ehrenamt tut auch denen gut, die sich engagieren: Sie sind aktiv, lernen neue Tätigkeiten und Menschen kennen – und wissen, dass sie gebraucht wer-den. Das hält gerade im fortgeschritte-nen Alter fit. Aber auch junge Menschen profitieren von gesellschaftlichem Enga-gement, durch das sie ihre sozialen Kom-petenzen weiterentwickeln können.

Nicht immer mit viel Tamtam und Aufhebens, meistens sogar im Stillen, aber dennoch mit viel Engagement für ihre Mitmenschen setzen sich Menschen ehrenamtlich ein. Und diesen Menschen muss man einfach DANKE sagen für die viele Freizeit, Kraft, Ausdauer, ja Arbeit, die sie unermüdlich in ihre „Projekte“ einbringen.

Am 15. September erhielten gleich zwei Hasseler Mitbürger in der Staats-kanzlei in Saarbrücken die saarländische Ehrenamtsnadel. Insgesamt zehn ver-diente Persönlichkeiten zeichnete Staats-sekretär Jürgen Lennartz an diesem Tag aus. In seiner Ansprache würdigte er die ehrenamtlichen Verdienste dieser Bürge-rinnen und Bürger und hob die Bedeu-tung des Ehrenamtes als unverzichtbaren Pfeiler des Gemeinwesens hervor.

Friedel Jungmann erhielt die Saarlän-dische Ehrennadel für sein Engagement bei der evangelischen Kirchengemeinde. Hier gilt es, seinen unermüdlichen hand-werklichen Einsatz, sei es beim Bau des Gemeindehauses, beim Umbau des Kin-dergartens oder auch beim Glockenstuhl, der Pflege des Kirchengeländes genauso

Friedel Jungmann und Bernhard Lampel mit der saarländischen Ehrenamtsnadel ausgezeichnet

hervorzuheben wie sein Engagement im Posaunenchor oder im Presbyterium.

Ein besonderes Zitat des Laudators zeigt den „Respekt“, den er vor den star-ken Händen von Friedel Jungmann hat-te, nämlich als er ihm schmunzelnd mit den Worten „Bitte geben Sie mir vor-sichtig die Hand…“ zu seiner Leistung gratulierte. Neben seinen Familienange-hörigen gratulierten auch Mitglieder des Presbyteriums, allen voran Urban Leh-mann als Ehrenpresbyter sowie Pfarrer Alexander Beck.

Der zweite Hasseler, dem diese Ehre zuteil wurde, war Bernhard Lampel. Er wurde für seine Verdienste um die Has-seler St. Georgs-Pfadfinderschaft geehrt, die er von 1998 bis 2013 als Vorsitzen-der leitete. Davor war Lampel mehrere Jahre Gruppenleiter der Pfadfinder. Sein ehrenamtliches Engagement lag und liegt nicht nur bei den Pfadfindern, sondern auch im kirchlichen Bereich. So gehörte er von 2007 bis 2011 dem Pfarrgemein-derat Herz-Jesu Hassel an und ist seit-dem im Verwaltungsrat tätig.

Auch Ortsvorsteher Markus Hauck und Oberbürgermeister Hans Wagner nahmen an der Feierstunde teil und lie-ßen es sich nehmen, den beiden St. Ing-berter Bürgern für ihr ehrenamtliches Engagement zu danken.

Heimatfreunde fördern neue Fakten und Dokumente zur Ortsgeschichte ans Tageslicht

Seit dem 5. Juli 2012 treffen sich auf Einladung des Heimat- und Verkehrs-vereins heimatgeschichtlich interessierte Personen jeden ersten Freitag zu einem „Stammtisch“ in Hassel. Das ist kein Tref-fen mit Bier, Wein und Wurst – man tagt ja auch im ehemaligen Hasseler Rathaus – sondern ein Treffen zum Informations-austausch und Aufarbeitung der Ortsge-schichte. Dabei ist schon so manches alte Foto oder Urkunde aus einer alten Schuh-schachtel oder beim Dachbodenfund auf-getaucht. Stück um Stück versucht man Licht in das Dunkel der Dorfgeschichte zu bringen. Hier ist jeder herzlich will-kommen mit seinen Funden oder seinen Erlebnissen. Der Schleier der Vergangen-heit hat sich nicht nur über die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg gelegt. Auch in den

Die Saarländische Ehrenamtsnadel, die 2008 von der saarländischen Landes-regierung gestiftet wurde, ist eine beson-dere Auszeichnung für Bürgerinnen und Bürger, die sich im Rahmen ihrer Mög-lichkeit ehrenamtlich für das Gemeinwohl und ihre Mitmenschen einsetzen. - uw -

letzten 100 Jahren gibt es noch zahlreiche Lücken zu den beiden Weltkriegen, den Evakuierungen oder den Einmarsch der Amerikaner am 20. März 1945.

Wer Fotos oder andere Dokumente für die Nachwelt erhalten will, wende sich an: Dieter Wirth, Telefon (0 68 94) 57 07 19 oder [email protected] - wir -

Friedel Jungmann und Bernhard Lampel verkörpern auch in Hassel das saarländische Motto: „Großes entsteht immer im Kleinen“.

Hasseler Heimatbrief 2014 9

Im August jährte sich zum 100. Mal der Ausbruch des Ersten Weltkriegs. In ganz Europa gedachte man dieses Ereig-nisses, das als die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts gesehen wird. In der öffentlichen Wahrnehmung ist der Ers-te Weltkrieg deutlich weniger präsent als der Zweite Weltkrieg. Während er in anderen Nationen »The Great War« oder »La Grande Guerre« genannt wird, ist er in Deutschland eben der Erste Weltkrieg (1914-1918) geblieben.

Binnen vier Jahre hat der Erste Welt-krieg das „Alte Europa“ zerstört. Weltweit wurden Staaten und Nationen in den Krieg hineingezogen. Die industrialisier-ten Materialschlachten kosteten am Ende fast zehn Millionen von Menschen – dar-unter fast 2 Millionen Deutsche und 744 St. Ingberter – das Leben. Auch etwa 70 Hasseler verloren in diesem schrecklichen Krieg ihr Leben. Eine genaue abschließen-de Aufstellung zu den Opfern der beiden Weltkriege gibt es immer noch nicht.

Der Erste Weltkrieg wurde zum Nähr-boden für den Faschismus in Italien sowie für den Nationalsozialismus in Deutsch-land, damit aber auch zum Vorläufer des Zweiten Weltkriegs. Schon wenige Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs warf der nächste Krieg seine Schatten voraus. Das nationalsozialistische Deutschland war of-fen darauf aus, die aus dem Ersten Welt-krieg entstandene Ordnung umzustoßen. 2014 ist nicht nur der 100. Jahrestag des Ersten Weltkriegs, sondern auch der 75. Jahrestag des Beginns des Zweiten Welt-kriegs. Und es ist nicht nur das zeitliche Zusammentreffen der Gedenkjahre, die

2014 – ein Jahr der GedenktageVor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg

uns veranlasst, in diesem Jahr an die Viel-schichtigkeit der Ereignisse zu erinnern. Dazu gehört nicht zuletzt der Zivilisati-onsbruch des Dritten Reiches. Die Er-innerung an den Holocaust, an die Völ-kermorde und die Vernichtungskriege des nationalsozialistischen Deutschland ha-ben das deutsche Gedenken, auch im Jahr 2014, mitbestimmt.

Der auf den Zweiten Weltkrieg folgen-de Kalte Krieg traf das geteilte Deutsch-land in besonderem Maße. Bis 1989 die Berliner Mauer fiel und die friedliche Re-volutionen in Mittel- und Osteuropa den Antagonismus der Machtblöcke beende-ten. Auch das war in diesem Jahr 25 Jahre her. Am Abend des 9. November 1989 fiel in Berlin die Mauer, ein historisches Er-eignis das schließlich zur deutschen Ein-heit ein Jahr später führte – auch dessen galt es 2014 zu gedenken!

In vielen Veranstaltungen und Aus-stellungen wurde in diesem Jahr des Aus-bruchs des Ersten Weltkrieges gedacht. In Hassel geschah dies am Volkstrauertag auf dem Friedhof.

Zahlreiche Hasseler, Parteien, Vereine und Verbände gedachten wie in jedem Jahr der Opfer. Schon seit Jahrzehnten sind die Feinde von damals heute Freunde und ehren gemeinsam ihre Toten. Gemeinsam mit der Reservistenkameradschaft Hassel waren auch ihre französischen Freunde aus Saargemünd angetreten um der Toten der Weltkriege zu gedenken.

„Versöhnung über den Gräber“ heißt heute das gemeinsame Streben.Was noch vor über 70 Jahren undenkbar schien, ist heute Realität.

„Der Volkstrauertag hat keineswegs an Aktualität verloren. Wir brauchen den Tag heute mehr denn je, um an das Schicksal all der Menschen zu erinnern, die mittel-bar oder direkt von Krieg betroffen sind.“, sagte der stellvertretende Hasseler Orts-vorsteher Andreas Abel am Volkstrauer-tag. „Die Gräber und Gedenkstätten der Opfer von Krieg, Gewalt und Terror sind nicht nur Mahnmale. Sie sind vor allem Orte, die den Toten eine Stimme geben, wo diese uns sagen, was sie gesehen, er-lebt, erlitten haben und welchen Auftrag sie uns heute erteilen, ihr Vermächtnis heißt Frieden.“, so Abel weiter.

Der Volkstrauertag soll nicht nur Rückschau sein und sich in der Tradition erschöpfen, er muss uns und vor allem die kommenden Generationen mahnen um aus der Vergangenheit die richtigen Schlüsse zu ziehen. - wir -

Hasseler Heimatbrief 201410

Offiziell drehte das Wirteehepaar Ur-sula und Norbert Schmelzer am 30. April 2014 den Bierhahn im traditionsreichen „Cafe Waldfriede“ hoch. Sie gingen in den verdienten Ruhestand. 32 Jahren waren sie Pächter von Gaststätten in Hassel, zu-nächst in „Lucke Saal“ und nunmehr 28 Jahren im Restaurant „Waldfriede“.

In all den Jahren haben Schmelzers viele nette Gäste kennen gelernt und sie immer vorzüglich bewirtet. Viele von ihnen haben in dieser Zeit Kinder be-kommen, die jetzt zu den Stammkunden zählten und selbst schon wieder Kinder haben. Über all die Jahre hat Familie Schmelzer die Familien ihrer Kunden ein Stück auf deren Lebensweg begleitet. Und so war es nicht verwunderlich, dass viele Gäste am 10. Mai noch einmal zu einem Kehraus kamen, um sich von Ursula, Nor-bert und ihrem Team zu verabschieden. Leicht fiel es sicherlich auf beiden Seiten niemandem. Wenn man den beiden auch ihren Ruhestand gönnt, so ist es doch ein seltsames Gefühl, sich nicht mehr an der Theke des Stammlokals zu einem gemütli-chen Bier und Plausch zu treffen oder die gut bürgerliche Küche des Restaurants zu genießen.

Für ihre langjährigen Gäste und Freunden tischten die Wirtsleute Schmel-zer als Dank noch einmal alles auf was die Küche noch hergab. Auch alle Getränke mussten raus. Die Karlsberg-Brauerei stiftete für diesen Abend noch zusätzlich 150 Liter Ur-Pils. Dazu waren die Gäste zwar eingeladen, aber sie wurden um eine Geldspende gebeten.

Eine Ära ging zu EndeTraditionsgaststätte „Waldfriede“ drehte Bierhahn hoch

Eröffnet wurde das „Cafe Waldfrie-den“ im August 1928 von seinem Besit-zer Heinrich Heß. Das Cafe stand bei der Eröffnung noch mitten im Wald und war bis zum Bau der Siedlung letztes Haus an der Rohrbacher Straße. Im Oktober 1931 übernahm das Cafe der Schafbrücker Konditor Walter Blümer, bevor es von Friedrich Kreischer im Juli 1934 über-nommen wurde. Im Jahre 1938 gelangte das Gasthaus in den Besitz der Familie August Grund. Von April 1938 bis 1960 betrieben die Besitzer Anna und August Grund selbst das Wirtshaus, bevor es ihr Sohn Werner Grund fortführte. Nach weiteren Pächtern wurde das „Waldfrie-de“ an Ursula und Norbert Schmelzer verpachtet und am 25. Juli 1986 eröffnet.

- wir -

Zur Geschichte

Dieses Geld wollte die Familie Schmel-zer nicht für sich selbst, sondern spendete es am 28. Mai den beiden Hasseler Kin-dergärten. Im Beisein von Ortsvorste-her Markus Derschang übergab Norbert Schmelzer jeweils 750 Euro an die Vertre-ter der beiden Hasseler Kindergärten.

Unter den Gästen war auch der Ku-ckuckschor und brachte einige Lieder als Abschiedsgeschenk zu Gehör. Bei „Dan-keschön – und auf Wiedersehen“ konnten manche ihre Tränen nicht zurückhalten. Die Band FIVE FOR YOU sorgte für die musikalische Umrahmung des Abschieds-abends. Alle Gäste wünschten Familie Schmelzer viele schöne neue Erfahrungen in ihrem (Un-)Ruhestand. - wir -

Tränen und Beifall gab’s zum Abschied

Der Kuckucks-Chor singt zum Abschied

Das „Cafe Waldfrieden“ im Jahre 1936zurzeit seines Inhabers Fritz Kreischer.

www.HASSEL-SAAR.DEHasseler Heimatbrief 2014 11

Tag Datum Veranstalter Art der Veranstaltung OrtJanuar 2015Sa. 10.01.2015 KCH Ordenssoiree Ev. Begegnungsstätte, 18.11 UhrFebruar 2015Sa. 07.02.2015 KCH Kappensitzung Eisenberghalle, 19.11 UhrFetter Do. 12.02.2015 ARGE örtl. Vereine / Ortsrat Rathaussturm der Hexen Rathaus, 10.11 UhrSa. 14.02.2015 KCH Kinderfasching Alte Schulturnhalle, 15.00 UhrDi. 17.02.2015 ARGE örtl. Vereine / Ortsrat HA-FA-ZU Dorfmitte, ab 14.11 UhrDi. 17.02.2015 KCH Buntes Treiben nach dem HaFaZu Alte Schulturnhalle, ab 17.00 UhrMärz 2015Sa. 14.03.2015 Heimat- und Verkehrsverein Theateraufführung Alte Schulturnhalle, 19.30 UhrSo. 15.03.2015 Heimat- und Verkehrsverein Theateraufführung Alte Schulturnhalle, 18.00 UhrSa. 21.03.2015 Heimat- und Verkehrsverein 4. Ostergruß-Aktion Marktplatz am Brunnen, 10.30 UhrSo. 22.03.2015 Obst- und Gartenbauverein Obstbaum-Schnittkurs Gartenhaus, St. Ingberter Str. 131April 2015So. 19.04.2015 Bärenclub 4. Puppen- und Bärenbörse EisenberghalleDo. 30.04.2015 ARGE örtl. Vereine / Ortsrat Wir grüßen den Mai Marktplatz, 18.00 UhrMai 2015Fr. 01.05.2015 Obst- und Gartenbauverein Gartenhaus, St. Ingberter Str. 131Do. – Fr. 14. – 15.05. Angelsportverein Hassel Fischerfest GriesweiherSa. – So. 16. – 17.05. Freiwillige Feuerwehr Tag der offenen Tür FeuerwehrgerätehausSa. – So. 16. – 17.05. Ortsrat Hassel Maimesse MarktplatzFr. – Mo. 22. – 25.05. Pfadfinder Pfingstzeltlager FröschenpfuhlSa. 23.05.2015 Pfadfinder 40 Jahre DPSG Stamm Hassel FröschenpfuhlMo. 25.05.2015 CDU Sommerfest FröschenpfuhlJuni 2015Mi. – So. 03. – 07.06. SG Hassel, Abt. Platzsport Jugendsportfest Sportplatz HasselSo. 28.06.2015 Obst- und Gartenbauverein Sommerfest Gartenhaus, ab 10 UhrJuli 2015So. 05.07.2015 Kath. Kirchenchor Herz Jesu Sommerfest Kath. Kirchengelände, ab 11 UhrDi. – So. 21. – 26.07. SG Hassel / Abt. Platzsport Stadtmeisterschaft der Aktiven Sportplatz Hassel FußballmannschaftenAugust 2015Sa. – So. 01. – 02.08. Rollerclub RC Flying Dog’s Sommerfest FröschenpfuhlFr. – So. 14. – 16.08. ARGE örtl. Vereine / Ortsrat 35. Hasseler Dorffest mit Kerb OrtsmitteMo. 17.08.2015 Kuckucks-Chor Kirmesmontag Alte Schulturnhalle HasselSeptember 2015So. 06.09.2015 Ev. Kirchengemeinde Gemeindefest Ev. Kirchengelände, ab 10 UhrSa. 19.09.2015 Ortsrat Hassel 31. Flohmarkt Marktplatz, 8.00 – 18.00 UhrSo. 27.09.2015 Ortsrat Hassel Tag der älteren Generation Eisenberghalle, 15.00 UhrNovember 2015Mi. 11.11.2015 Ortsrat Martinsfeier Kath. Kirche Herz Jesu, 17.30 UhrSo. 15.11.2015 Ortsrat / Feuerwehr / Reservisten Gedenkfeier zum Volkstrauertag Friedhof Hassel, 11.15 UhrDezember 2015Sa. 12.12.2015 ARGE örtl. Vereine / Ortsrat 21. Weihnachtsmarkt Rathaus und Vorplatz, 10 – 21 UhrMo. 28.12.2015 CDU-Ortsverband Hassel Grombeerbroode Fröschenpfuhl, ab 14 Uhr

Änderungen und neue Veranstaltungstermine erfahren Sie im Internet unter: www.HASSEL-SAAR.de

Monatliche Termine: Letzter Mittwoch im Monat: Obst- und Gartenbauverein, Kaffeenachmittag im Gartenhaus, 15.00 – 20.00 Uhr Jeden 1. Freitag im Monat: Heimat- und Verkehrsverein Hassel, Historikerstammtisch, Rathaus, Veranstaltungsraum EG, 19.00 Uhr Jeden 2. und 4. Freitag: Reservistenkameradschaft, Kameradschaftsabend, Reservistenheim, ab 20.00 Uhr Jeden 1. Sonntag: Obst- und Gartenbauverein, Stammtisch im Gartenhaus, ab 10.30 Uhr

Hasseler Veranstaltungskalender 2015

Hasseler Heimatbrief 201412

Hassel früher

Der evangelische Kirchenchor im Festzug beim Gustav-Adolf-Fest am 24. Juni 1934 in der Eisenbahnstraße. Wer kennt heute noch die Personen auf dem alten Foto? Foto: Dahl

Der Arbeitskreis Heimatgeschichte im Heimat- und Verkehrsverein Hassel sucht ständig alte Fotos und Dokumente zur Ortsgeschichte. Wer an der Aufarbeitung mitarbeiten will oder Dokumente zur Verfügung stellen will, melde sich bitte bei Dieter Wirth, Tel. 0 68 94/57 07 19 oder [email protected]

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