haupt-nebenartikel 8 - u-form-shop.dews/u-form/websale8_shop-u-form/... · mängelarten 76...
TRANSCRIPT
Kundenerwartungen 1Teamarbeit 2Eingangskontrolle 3Kundenkarte 4EC/Kartenzahlungen 5Sortimente 6Renner-Penner-Liste 7
Haupt-Nebenartikel 8Serviceleistungen 9Verkaufsförderung 10Werbung 11Werbemittel/Werbeträger 12Prüfungs-Stichworte Verkauf/Marketing 13Prüfungs-Stichworte Verkauf/Marketing 14
Handelsregister 15Firma 16KG 17KG-Gewinnverteilung 18Unternehmensvergleich 19Kommissionär 20
Marktforschung-Marketing 21Marketing_Mix 22Lieferungsverzug 23Franchising-Leasing 24Prüfungs-Stichworte Geschäftsprozesse 25Prüfungs-Stichworte Geschäftsprozesse 26
Personalunterlagen 27Ausbildungsvertrag 28Jugendarbeitsschutz 29Personalbedarfsplanung 30Personaleinsatzplanung 31Lohnabrechnung 32Tarifverträge 33
Kündigen 34Personalausschreibung extern-intern 35Jugendvertretung 36Betriebsrat Rechte 37Tarifauseinandersetzungen 38Prüfungs-Stichworte Personal 39Prüfungs-Stichworte Personal selbst 40
PLU-Verfahren / GTIN / EAN 41Lieferantensuche - Anfrage 42Lieferantenbewertung 43Bezugskalkulation 44Bezugskalkulation - Beispiel 45Bezugskalkulation-Angebotsvergleich1 46Bezugskalkulation-Angebotsvergleich2 47Bezugskalkulation rückwärts 48Warenwirtschaftssystem Vor-/Nachteile 49Annahmeverzug 50
Beschaffungsplanung 51Lager_Kennzahlen Begriffe 52Lager_Kennzahlen Beispiel 53Meldebestand 54Optimale Bestellmenge 55Inventur 56Angebotskalkulation 57Angebotskalkulation komplett 58Kalkulationsfaktor-Handelsspanne 59Prüfungs-Stichworte Warenwirtschaft 60
Kassenabrechnungen 61Dreisatzberechnungen 62Skontoberechnungen 63Zinsberechnungen 64Prozentberechnungen 65
Durchschnittsberechnungen 66Verteilungsrechnung 67Gewinn- und Verlustrechnung 68Bilanz 69Prüfungs-Stichworte REWE 70
Kaufvertrag - WANN? 71Angebot und Anfrage 72AGBs 73Vertragsvoraussetzungen 74Kaufvertragsarten 75Mängelarten 76Mangelhafte Lieferung 77Verpackung 78Wirtschaftskreislauf und duales System 79Funktionen des Einzelhandels 80
Rechtsgeschäfte 81Besitz und Eigentum 82Sozialversicherung 83Erwerbswirtschaftliche Ziele 84Ökonomisches Prinzip 85 Marktgleichgewicht - Anbietersicht 86Marktgleichgewicht - Nachfragersicht 87Wirtschaftskreislauf einfach 88Wirtschaftskreislauf mit Bank und Staat 89Prüfungs-Stichworte WISO 90
Was
erw
arte
n di
e K
unde
n vo
n de
n Ve
rkäu
fern
?fre
undli
che B
egrü
ßung
IMME
R: gu
t ang
ezog
en, g
ut rie
chen
d, au
sges
chlaf
en, fr
eund
liche
s Ges
icht, f
reun
dlich
e Halt
ung
deutl
iche,
nicht
über
hebli
che,
leise
oder
zu
tech
nisch
e Spr
ache
nicht
nusc
heln,
Kun
den b
eim S
prec
hen i
mmer
anse
hen,
sich g
ern u
nterb
rech
en la
ssen
, um
dem
Kund
en de
n Vor
tritt z
u las
sen,
nicht
über
tönen
Bere
itsch
aft zu
bera
ten, a
ber a
uch z
u wa
rten
dem
Kund
en sa
gen,
dass
man
ihn g
erne
bera
ten w
ürde
, abe
r auc
h abw
arten
kann
, bis
der
Kund
e sich
meld
et - d
azu f
reun
dlich
en B
lickk
ontak
t wah
ren (
kein
Stas
i-Blic
k)un
bedin
gte F
achk
ompe
tenz
Ohne
Fac
hkom
peten
z kan
n man
eine
n Kun
den n
icht m
ehr ü
berze
ugen
, des
halb
sind F
ortbi
l-du
ngen
und E
inarb
eitun
gen i
n neu
e Pro
dukte
stän
dig no
twen
dig
starke
Soz
ialko
mpete
nzVe
rstän
dnis
für m
itgeb
rach
te Ki
nder,
für ä
ltere
(beh
inder
te) M
ensc
hen,
die la
ngsa
mer s
ind
deze
nte, n
icht a
ufdrin
glich
e Ber
atung
freud
ige, p
ositiv
gestr
ickte
Bera
tung,
dami
t sich
der K
unde
woh
l fühlt
abwa
rten k
önne
n, Zu
hörb
ereit
scha
ftgu
t zuh
ören
ist w
ichtig
, um
die ‚in
nere
Wun
schli
ste‘ d
es K
unde
n her
ausz
uhör
en
Hine
inver
setze
n in d
ie Be
dürfn
isse d
es
Kund
ennic
ht da
s Bed
ürfni
s des
Ver
käufe
rs so
llte be
friedig
t wer
den,
sond
ern d
as de
r Käu
fer. D
esha
lb ist
es w
ichtig
, sich
in di
e Kau
fsitua
tion d
es K
unde
n zu v
erse
tzen
Verst
ändn
is für
die G
efühle
des K
unde
noft
ist n
icht d
as P
ortem
onna
ie, so
nder
n das
Gefü
hl de
s Käu
fers e
ntsch
eiden
d
Verst
ändn
is für
die m
ange
lnde F
ach-
kenn
tnis d
es K
unde
nbe
i der
Flut
an N
euigk
eiten
, vor
allem
im te
chnis
chen
Sek
tor, is
t Ver
ständ
nis fü
r ver
altete
oder
fal
sche
Fac
hken
ntnis
ange
brac
ht - H
ochn
äsigk
eit ve
rdirb
t das
Ges
chäft
Heite
rkeit a
uch a
m Re
genta
gFr
öhlic
hkeit
und e
ine he
itere
Stim
mung
erze
ugt e
in W
ohlbe
finde
n - un
d dan
n kau
ft man
gern
Resp
ekt
jeder
Kun
de ve
rdien
t uns
eren
Res
pekt,
egal
ob er
alt, j
ung,
dick,
dünn
, reic
h ode
r arm
ist
1©
201
6 U-
Form
Ver
lag
Team
arbe
it„Te
am“ b
ezeic
hnet
einen
Zus
amme
nsch
luss v
on m
ehre
ren P
erso
nen z
ur Lö
sung
eine
r bes
timmt
en A
ufgab
e ode
r zur
Erre
ichun
g ein
es be
stimm
ten Z
ieles
. In ei
nem
Einz
elhan
delsu
ntern
ehme
n bez
eichn
et „Te
am“ d
ie für
eine
n bes
timmt
en Z
weck
aus M
itarb
eiter
n zu
samm
enge
setzt
e Arb
eits-
oder
Ver
käufe
rgru
ppe.
Vora
usse
tzun
gen
Vort
eile
Nac
htei
le►
Anpa
ssun
gsfäh
igkeit
►En
gage
ment
►Sp
rach
verst
ändn
is
►Ko
mmun
ikatio
nsfäh
igkeit
►Kr
itikfäh
igkeit
►Me
nsch
enke
nntni
s
►Se
lbstdi
szipl
in
►To
leran
z
► Je
der M
itarb
eiter
bring
t sein
e spe
zielle
n Fä
higke
iten e
in.►
Man l
ernt
sich b
esse
r unte
reina
nder
kenn
en.
► Da
durch
wäc
hst d
ie ge
gens
eitige
Unte
rstüt-
zung
und..
.►
...die
Identi
fikati
on de
r Mita
rbeit
er m
it dem
Un
terne
hmen
nimm
t zu u
nd...
► ...e
rzeug
t ein
WIR
-Gefü
hl.►
Das w
ieder
um he
bt die
Arb
eitsm
oral,
die
Arbe
itszu
friede
nheit
und .
..►
...ver
bess
ert d
as U
ntern
ehme
nser
gebn
is du
rch z.
B. hö
here
Ums
ätze.
► W
as de
r eine
nich
t kan
n, ka
nn de
r and
ere,
man a
rbeit
et wi
e in e
inem
Netzw
erk.
► Bi
sher
verb
orge
ne Ta
lente
werd
en ge
förde
rt un
d neu
e Ide
en pr
oduz
iert.
► Je
der d
arf k
reati
v den
ken,
ohne
gleic
h ne-
gativ
ange
sehe
n zu w
erde
n: Ve
ränd
erun
gen
werd
en m
öglic
h!
►“V
iele K
öche
verd
erbe
n den
Bre
i“►
Man v
erläs
st sic
h ger
n auf
den a
nder
en:
„Toll
, Ein
And
erer
Mac
ht‘s“
► Au
fgabe
n sind
oft u
nger
echt
verte
ilt►
Man k
ann a
lles a
uf de
n and
eren
schie
ben -
mo
bben
wird
Mod
e►
Disk
ussio
nen k
önne
n zu S
treit f
ühre
n►
Leist
ung u
nd V
eran
twor
tung i
st sc
hwer
er
abzu
forde
rn►
Eine
r dom
inier
t - di
e and
eren
folge
n bra
v►
Schw
äche
re ve
rstec
ken s
ich ge
rn►
Eine
r ode
r meh
rere
sind
abso
lut ni
cht m
oti-
viert
- kein
e Tea
m ka
nn da
nn er
folgr
eich s
ein!
► Ne
id un
d Miss
guns
t kön
nen d
azu f
ühre
n, da
ss ei
n Tea
m nu
r so g
ut ist
wie
das
unmo
tivier
teste,
zänk
ischs
te, di
szipl
inlos
este
Mitgl
ied.
► Ma
nchm
al we
rden
die a
usge
zeich
net, d
ie am
we
nigste
n für
das T
eam
getan
habe
n
2
Vor-
und
Nac
htei
le d
er K
unde
nkar
te
Kun
denk
arte
nA
us d
er S
icht
der
Kun
den
Payb
ack-K
arte
Deuts
chlan
dCar
dIK
EA-F
amiliy
-Car
dTC
HIBO
-Kar
teES
PRIT-
Karte
P&C-
Karte
Karst
adt-K
arte
regio
nale
Karte
n....
Jede
r Deu
tsch
e be
-si
tzt i
m D
urch
schn
itt
4,4
Kun
denk
arte
n!
Am w
irksa
msten
sind
Ko
mbika
rten (
von m
eh-
rere
n Unte
rneh
mung
en
gleich
zeitig
betrie
ben)
Vort
eile
Nac
htei
le* P
unkte
samm
eln un
d spä
ter ka
ssier
en -
Sac
hprä
mien
oder
Geld
präm
ien* T
eilna
hme a
n Rab
att- u
nd S
onde
rakti
onen
, z.B
. Infor
matio
nen ü
ber e
inen S
onde
rra-
batt V
OR de
m all
geme
inen T
ermi
n übe
r E-
Mail o
der P
ost
* stän
dige I
nfos ü
ber N
EUIG
KEIT
EN
* Date
nspe
icher
ung (
Adre
sse,
Gebu
rtsda
-tum
, Eink
aufsg
ewoh
nheit
en us
w.)
* Wer
beflu
t (ma
n wird
etwa
mit E
s au
ch vo
n „be
freun
deten
“ Unte
rneh
men
über
schü
ttet)
* Anr
eiz zu
Meh
raus
gabe
n (du
rch S
amme
l-lei
dens
chaft
oder
„Rab
attme
ntalitä
t“)A
us d
er S
icht
des
Ein
zelh
ändl
ers
Vort
eile
Nac
htei
le* K
unde
nbind
ung (
die S
tammk
unde
n bild
en
die S
eele
des G
esch
äfts)
* Ken
ntnis
der K
aufge
wohn
heite
n, die
So
nder
bewe
rbun
gen e
rmög
liche
n* U
msatz
-Plus
durch
gezie
lte W
erbu
ng,
Raba
ttakti
onen
, Son
dera
ktion
en
* Rab
att-E
ntgelt
an K
unde
n (die
se er
halte
n 0,2
5 % bi
s max
imal
3 % al
s Rab
att)
* Kos
ten de
r Kar
te * K
osten
durch
gezie
lte W
erbe
maßn
ahme
n* K
osten
durch
gezie
lte K
unde
nbind
ungs
-ma
ßnah
men w
ie z.B
. Geb
urtst
agsg
lück-
wüns
che
4
Zahl
ung
bar u
nd m
it EC
-Kar
teB
arza
hlun
gEC
-Kar
tenz
ahlu
ng (m
it M
agne
tstr
eife
n)1.
Der K
assie
rer n
ennt
laut u
nd
deutl
ich de
n Zah
lungs
betra
g für
de
n Eink
auf d
es K
unde
n.2.
Der K
assie
rer n
immt
das G
eld
entge
gen,
kontr
ollier
t den
Betr
ag
und n
ennt
laut u
nd de
utlich
den
Wer
t, um
Miss
verst
ändn
isse
ausz
usch
ließe
n.3.
Die G
eldsc
heine
wer
den i
n die
Kass
e gek
lemmt
, ►nic
ht in
die
Geldf
äche
r, un
d dem
Kun
den
wird
das
Wec
hselg
eld la
ut un
d de
utlich
vorg
ezäh
lt.4.
Komm
t kein
Wide
rspru
ch, le
gt de
r Kas
siere
r das
Geld
in di
e Ka
sse.
5. De
r Kas
siere
r übe
rgibt
den
Kass
enbo
n und
die W
are.
• Za
hlung
sbetr
ag w
ird an
der K
asse
ermi
ttelt.
• De
r Kun
de be
stätig
t den
Zah
lungs
betra
g.•
Die E
C-Ka
rte w
ird in
das K
arten
leseg
erät
geste
ckt (
durch
den
Kund
en od
er m
it Hilfe
des K
asse
nper
sona
ls) un
d aus
geles
en.
• Da
s Sich
erhe
itsmo
dul w
ird ak
tivier
t und
verla
ngt d
ie Ei
ngab
e der
Ge
heim
zahl.
• De
r Kun
de gi
bt se
ine G
eheim
zahl
ein
☼ B
ei de
r Ban
k (de
ren R
eche
nzen
trum)
wer
den P
rüfun
gen
durch
gefüh
rt:
→
Ist d
ie Ge
heim
zahl
korre
kt?
→
Ist d
er B
etrag
gede
ckt?
→ G
ibt es
eine
Spe
rre zu
dies
em K
onto?
Bei n
ur ei
ner „
falsc
hen“
Antw
ort g
ibt es
keine
Zah
lung.
• Lie
gt all
es im
posit
iven B
ereic
h, gib
t es e
inen „
Zahlu
ng er
folgt“
- Au
sdru
ck.
• De
r Kun
de en
tnimm
t sein
e Kar
te un
d erh
ält ei
nen K
asse
naus
druc
k.•
Der H
ändle
r hat
kein
Zahlu
ngsri
siko u
nd er
hält u
nver
zügli
ch G
eld. 5
© 2
016
U-Fo
rm V
erla
g