hausenaktuell 2014 01

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Hausen aktuell www.hausenag.ch „Öppis für de Buuch und s‘Härz“ - Mittagstisch Seite 7 Neue Schulleitung ist gewählt Seite 25 Gemeinderat ist jünger geworden Seite 30 31. Jahrgang, Februar 2014 Cover- Ratespiel „Wo ist das?“ Auflösung auf der letzten Seite.

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Page 1: Hausenaktuell 2014 01

Hausenaktuellwww.hausenag.ch

„Öppis für de Buuch und s‘Härz“ - Mittagstisch Seite 7

Neue Schulleitung ist gewählt Seite 25

Gemeinderat ist jünger geworden Seite 30

31. Jahrgang, Februar 2014

Cover-Ratespiel

„Wo ist das?“Auflösung

auf der letztenSeite.

Page 2: Hausenaktuell 2014 01

*

*Anzahlung: 1'500.- / Es wird keine Finanzierung gewährt, falls diese zur Überschuldung des Leasingnehmers führen kann.

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Page 3: Hausenaktuell 2014 01

3Editorial

5 Jahresrückblick der Power LadiesDie Frauenriege schaut auf ein tolles Jahr zurück

7 „Öppis für de Buuch und s‘Härz“Verein Mittagstisch hat seine Arbeit aufgenommen

9 Bazar mit ChilefeschtZum ersten Mal vereint

11 Projekte für JugendlicheDie Projektstelle Jugend organisiert zum zweiten Maleinen Zukunftsworkshop für Jugendliche in Hausen

12 Zehn Fragen zum DahlihausDer Verein Pro-Dahlihaus ist überzeugt: „Hausendarf sein ältestes Gebäude nicht einfach abreissen“

14 Gemeinderat aktuellGemeindenachrichten

22 Zwei neue SchulpflegerinnenSimona Hiltpold und Daiana Herzog stellen sich vor

25 Neue Schulleitung gewähltAndrea Haslimeier und Juliana Venema sind dieneuen Schulleiterinnen im Jobsharing

26 Musikschule SchnuppermorgenDie Musikschule lädt interessierte Kinder an einenSchnuppermorgen ein

30 Gemeinderat ist jünger gewordenSeit 2014 arbeitet wieder eine junge Frau in derBehörde

31 Wenn jede Minute zähltMitarbeiter der Gemeinde Hausen AG bildeten sichweiter an einer Schulung um „Leben und Tod“

32 MarktplatzKleininserate, Veranstaltungshinweise und Allerlei

35 Engadiner SkimarathonEin Viererteam der Gemeindeverwaltung wird amEngadiner Ski-Marathon teilnehmen

36 Forum

37 Kultur

39 AgendaTermine und Veranstaltungen

Wir heissen „Hausenaktuell“,herzlich willkommen!

Liebe Leserinnen und Leser,

Sie halten nun das neue „Hausen aktuell“ in denHänden, oder lesen Sie das bereits über Internetmit PC, Mobile, iPad usw.? Warum überhaupteine Zeitung drucken, wo doch alles mit elektroni-schen Geräten erreichbar ist? Die Information derBevölkerung hat in Hausen eine lange Tradition undist ein wichtiges Element des Zusammenlebens.Die Dorf-Zytig hat sich in den letzten Jahren starkgewandelt. Gemeindeverwaltung und Gemeinderathaben vermehrt mit Berichten dazu beigetragen,sowohl im Internet wie auch in gedruckter Form dieBevölkerung zu informieren. Zusätzlich wurde dieunabhängige Berichterstattung durch die Redaktions-kommission gefördert. Auch Vereine und Organi-sationen haben die Dorf-Zytig rege genutzt um dieBevölkerung über das Geschehen in unserem Dorfzu informieren. Der Wechsel von schwarzweiß aufFarbe hat die Attraktivität der Dorf-Zytig weiterverbessert und auch vermehrt das Interesse vonInserenten geweckt. Letztes Jahr wurde ein weitererSchritt zum jetzigen Format gemacht. Gemeinderat,Redaktion und Projekt-Team haben von nah und fernDorfzeitungen eingesammelt, durchgeschaut wasgefällt, was weniger ankommt oder sogar zu vermei-den ist. Zudem wurde das Projekt-Team professionellbegleitet für Design und Standards. Das Ergebnishaben Sie nun in den Händen oder sehen es amBildschirm. Sowohl die gedruckte Form wie auchdas Internetformat werden weiterhin unterstützt.

Ich danke an dieser Stelle dem Projekt-Teamfür die Erneuerung und Umgestaltung von derDorf-Zytig zum neuen „Hausenaktuell“. Ein weitererDank geht an alle, welche in der Vergangenheitoder in der Zukunft mit Berichten dazu beitra-gen, ein interessantes Magazin zu gestalten undnicht zuletzt auch allen Werbekunden, welcheeinerseits über das kommerzielle Geschehen inder Region informieren und andererseits auchhelfen, die Kosten möglichst tief zu halten.

Ich wünsche nun viel Vergnügen mit unseremneuen Informationsmedium „Hausenaktuell“.

Ihr Gemeindeammann,Eugen Bless

Page 4: Hausenaktuell 2014 01

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Page 5: Hausenaktuell 2014 01

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Turnfahrt 2014

Turnfahrt ins Simmental

Power Ladies im Einsatz

Mach mal Pause... (Fotos: Rosmarie Schaffner)

Üben für die Turnshow

Jahresrückblickder Power Ladies

Die Turnerfamilie Hausen blicktnach einer gelungener Turnshowzurück auf ein schönes und bewegtesTurnerjahr. Nachfolgend ein kurzerBericht mit Bildern über dasTurnerjahr der Frauenriege Hausen.

Wir erlebten gemeinsam ein sehr abwechslungs-reiches Frauenriegenjahr. Unsere Leiterinnen förder-ten unsere Fitness, Kraft und Geschicklichkeit mitElan und Spass – Herzlichen Dank! Höhepunkte im34. Vereinsjahr waren das Jugendfest, die Turnfahrtins Simmental und natürlich der Turnerabend – wowir als Power Ladies die Hausemer Bevölkerungzusammentrommelten, um die Welt zu retten! Imneuen Vereinsjahr freuen wir uns auf ein vielseitigesTurnen in unseren beiden Gruppen „fit“ und „zwäg“und herzliche kameradschaftliche Erlebnisse.

Frauenriege Hausen

Trainingszeiten: Die Frauenriege trainiert jeweils amMittwoch von 20.30 - 22.00 Uhr.

5Vereine

Page 6: Hausenaktuell 2014 01

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Vorankündigung

Das Jahreskonzert der Musikgesellschaft Hausen findet am 5. April 2014 ab 20.00h (Festwirtschaftab 18.30h) in der Mehrzweckhalle Hausen statt. Unter dem Thema

erleben Sie einen Abend mit Apéro, abwechslungsreicher Musik, alten und neuen Welthits, feinemNachtessen, Kuchenbuffet und natürlich unserer Tombola.

Neu bieten wir „all inclusive“-Tickets für sagenhafte 36.00 Fr. an. Informationen zu diesen Tickets –und was alles unter „all inclusive“ zu verstehen ist – finden Sie auf unserer Homepage:www.mg-hausen.ch

Die „all inclusive“-Tickets können Sie bereits mit der Platzreservierung bestellen. Selbstverständlichkönnen auch „ganz normale“ Eintrittstickets gelöst und reserviert werden.

per Mail: [email protected] telefonisch bei Karin Ammann Tel: 076 337 03 57

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Page 7: Hausenaktuell 2014 01

7Aktuell

Weitere Infos unter [email protected]

„Öppis für däbuuch und s härz“

Der Verein Mittagstisch hat seine Arbeitaufgenommen

Barbara Eichenberger, Tanja Kostezer,Andrea Strebel und Angi Sisini stehenin der Küche der Mehrzweckhalleund diskutieren. Den Kochlöffel,Schwingbesen und die Kochtöpfehaben sie hervorgeholt – diesmalausschliesslich fürs Foto.An der letztjährigen Gemeindeversammlung imNovember wurde ein Verpflichtungskredit von107‘060 Franken für einen dreijährigen Versuchs-betrieb gesprochen. Seitdem wurde der VereinMittagstisch gegründet und die Vorstandsmitglie-der haben sich mit dem im Voraus erarbeitetenKonzept des gemeinderätlichen Projektteams aufden Weg gemacht. „Wir sind buchstäblich ins kalteWasser geworfen worden“, lacht Tanja Kostezer.Die vier Frauen, Präsidentin Andrea Fried fehlt andiesem Abend krankheitshalber, gehen das Ganzehöchst motiviert an. „Wir suchen Betreuungsleute“,sagt Andrea Strebel. Montags und dienstags sowie

donnerstags und freitags sollen die Kindergärtnerund Schulkinder am Mittagstisch essen können.Von 11.45–13.30 Uhr sind die Kinder betreut.

Drei Kinder müssen am Mittagstisch sitzenMindestens drei Kinder und maximal 20 Kinder proTag könnten bekocht werden. Das „Mittagstisch-Restaurant“ befindet sich ab dem neuen Schuljahrim Theorielokal. Die Preise werden noch abgeklärt.Das Logo für den Mittagstisch ist bereits gestaltet:Ein lachendes Häuschen mit Messer und Gabel inder Hand verspricht: „öppis für dä buuch und s’härz“.Für nicht mehr gebrauchte Spiel- und Malsachen istder Verein Mittagstisch ein dankbarer Abnehmer.

Anmeldung: Interessierte Eltern können ihreKinder gerne bereits jetzt provisorisch für denMittagstisch anmelden. Geplant ist ausserdem inden nächsten Wochen eine Werbeaktion bei allenschulpflichtigen Kindern und deren Familien. (ihk)

Anmeldung unter: [email protected],[email protected] oder bei der Präsiden-tin Andrea Fried unter 079/744 70 58.

GesuchtWer sich als Betreuungspersonangesprochen fühlt, kann sichbei der Personalverantwort-lichen Barbara Eichenbergerunter 079/281 29 12 melden.

Der Verein Mittagstisch sorgt für gutes Essen für die Schulkinder: Barbara Eichenberger, Andrea Strebel, Angi Sisini und Tanja Kostezer(v.li.). Bild: IHK

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Wussten Sie, dasswir Nachbarn sind?

Angelika OleasZürcherstrasse 26, 5210 WindischTel. 056 441 47 41, Fax 056 441 36 [email protected]

Ihr Gesundheits-Coach.Rüchligstrasse 97CH-5246 ScherzTel: +41 56 444 77 47Pikett: +41 79 518 03 50

Mail: [email protected]: www.pc-reparaturservice.ch

Sabino Guanci ist 1983 in einer musikalischen Familie geboren und in Hausen aufgewachsen. Er begann seine musikalischeLauahn im frühen Alter auf dem Akkordeon und dem Klavier. Seit dem Schulalter begann er in verschiedenen GemeindenOrgel zu spielen und Chöre zu begleiten. Er studiert an der Musikhochschule inBasel Klavier und Schulmusik und wird in diesem Jahr abschliessen. Seinewichgsten Lehrer sind die Pianisten David Abbo, Erwin Möckli und TobiasSchabenberger.

Am Klavierabend vom 22. März werden Werke von Carl Philipp Emanuel Bach,Joseph Haydn, Robert Schumann und Gabriel Fauré zu hören sein. Einige Lieder vonSchumann und Fauré werden vom Tenor Emanuel Heitz gesungen.

Die Kulturkommission freut sich zusammen mit den Künstlern auf viele Gäste.Der Eintri ist frei. Kollekte.

Samstag, 22. März 2014 , 17.30 - 18.45 Uhr - Vereinszimmer (Mehrzweckhalle, 1. Stock)

Klavierkonzert mitKlavierkonzert mitKlavierkonzert mitSabino GuanciSabino GuanciSabino Guanci(Basel / Hausen AG)(Basel / Hausen AG)(Basel / Hausen AG)

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9Vereine

Bazar mit Chilefest2./3. November 2013

Der Bazar der Frauentreffen Hausenund Windisch fand diesmal nichtim gewohnten Rahmen statt.

Anlässlich des „Chilefestes“ in Windisch waren Jungund Alt eingeladen, an unserem Bazar einzukaufenund sich in der Kaffeestube verwöhnen zu lassen. Dasganze Fest mit all seinen Anlässen ergab zusammeneinen Gewinn von über Fr. 20‘000.-, welcher fürein Hilfsprojekt im Südsudan zur Förderung vonsauberem Trinkwasser überwiesen werden konnte.Der Erlös des Bazars betrug dabei Fr. 13‘000.-.

Herzlichen Dank an alle, die uns in irgendeinerWeise unterstützt haben, insbesondere denSpendern von Gemüse, Früchten, Bauernbroten,Backwaren und Eingemachtem, sind diese docheine willkommene Ergänzung zu unseren Handar-beiten. Ein besonderer Dank geht auch an unseretreuen Käuferinnen und Käufer sowie alle Gäste,die sich in der Kaffeestube verwöhnen liessen.

Der Frauentreff steht allen Frauen aus Hausenund Umgebung offen. Bei unseren zwanglosenZusammenkünften alle zwei Wochen arbeitenwir für den nächsten Bazar, hören Geschichtenund pflegen den Kontakt untereinander. Gernewürden wir auch Sie bei uns begrüssen. Der nächsteFrauentreff findet statt am 11. Februar 2014, von

09.00–11.00 Uhr im Foyer der Kirche Hausen.(Kontaktadresse Esther Brun, Tel. 056 441 67 86).

Frauentreffen Hausen und WindischEsther Brun

Foto: Esther Brun

Foto: Thommy Weiss / pixelio.deFoto: Katharina Wieland Müller / pixelio.de

Page 10: Hausenaktuell 2014 01

Malerarbeiten Innen + Aussen

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Page 11: Hausenaktuell 2014 01

Weitere Infos unter www.projektstelle.ch

Gesucht: Projektevon Jugendlichen!

Die Projektstelle Jugend organisiertzum zweiten Mal einen Zukunfts-workshop für Jugendliche in Hausen.

Ende Mai 2012 wurde im Rahmender Umsetzung des regionalenJugendkonzeptes ein Zukunftswork-shop für Jugendliche in der Oberstufeim Theorielokal durchgeführt. DieJugendlichen konnten ihre Vorstellun-gen in die Entwicklung der regiona-len Jugendarbeit direkt einbringen.

Nach der erfolgreichen Durchführung des Jugend-strassencafés im Sommer 2012 mit verschiedenenWorkshops wie Zumba, Drinks mixen und Fotoshootingäusserten die Jugendlichen ihr Interesse an einemnächsten Projekt. Im Sommer 2013 gestaltetenJugendliche aus Hausen, Windisch und Birrhard dieDiscos für die Unter- und Oberstufen am Jugend-und Dorffest Hausen. Sie organisierten das Animati-onsprogramm, kümmerten sich um die passendeDekoration und Musik sowie die Getränkeversor-gung an der Bar. Rund 120 Jugendliche besuchten

die Disco für die OberstufenschülerInnen – einvoller Erfolg dank dem Einsatz der Jugendlichen!

Die Zukunftsworkshops wurden von der Gesund-heitsförderung Aargau bei der Verleihung desGesundheitsförderungspreises 2013 mit Fokus aufdie soziale Gesundheit mit einem Diplom geehrt.Die Ehrung zeigt, dass die Projektstelle Jugend diePartizipation der Jugendlichen fördert. Die Jugend-lichen erhalten Gelegenheit, ihre Wünsche zu äussernund erhalten Unterstützung bei deren Umsetzung.Soziale Beziehungen tragen wesentlich zu einempositiven Wohlbefinden und zur Gesundheit bei.

Im 2014 organisiert die Projektstelle Jugendwieder Zukunftsworkshops. Im Theorielokalin Hausen findet am Do, 20. Februar 2014 von19.00 – 20.30 Uhr ein Zukunftsworkshop für alleJugendlichen in der Oberstufe statt. Eingeladensind alle Jugendlichen, die Lust haben, eigeneProjekte für Jugendliche zu organisieren.

Mehr Informationen unter www.projektstelle.choder direkt bei Annina Friz: 056 460 09 27,079 128 12 92, [email protected]

Disco am Jugendfest 2013 „hausen-online“ (Foto: Dominik Schenker)

11Jugend

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Vereine12

Weitere Infos unter www.pro-dahlihaus.ch

10 Fragen zumDahlihaus

Hausen darf sein ältestes Gebäudenicht sang- und klanglos abreissen.Wir von der Aktionsgruppe setzenuns für eine ortsbildgerechte Re-konstruktion des fast 400 - jährigenDahlihauses an der Holzgasse ein.

Dabei sollten aber die Hauptmerkmale desHauses erhalten bleiben, nämlich die markan-te Walmdach-Landschaft und die mittelalterli-che Hochstud-Konstruktion und eventuell auchdie typische Kleinwohnung des ehemaligenTaglöhners und Dorforiginals Hans Dahli.

Das Dahlihaus könnte nach unserer Ansicht einstimmungsvoller Dorftreffpunkt, Veranstal-tungs- und Begegnungsort für unsererasch wachsende Gemeinde werden.

Ist das Dahlihaus mehr als eine alte Abbruchhütte?

Ja, das fast 400-jährige Dahlihaus ist das ältesteGebäude seiner Art in Hausen. Es ist ein Zeugnisfrüherer Bau- und Lebensweise und hat eine lokal-historische, bauhandwerkliche und ortsbildprägendeBedeutung. Mit einem ersatzlosen Wegfall diesesBauensembles verlöre die Holzgasse einen Zeitzeu-gen „und das Dorf seine Seele“, wie Verena Meier-Meier an einer Orientierungsversammlung betonte.

Wieso heisst die Liegenschaft Dahlihaus?

Unter dem grossen Walmdach lebten frühermehrere Familien. Auch der ledige Hans Dahli(1881-1964), Taglöhner, Kleinbauer und Dorforiginal.Nach seinem Tod sprach man vom Dahlihaus.

Und was hat es mit dem benachbarten Schuhma-cher- respektive Samichlaushüsli auf sich?

Es war die Werkstatt von Albert Senn, einemweiteren Dahlihaus-Bewohner, ebenfalls Kleinbau-er und zusätzlich Schuhmacher. Das Dahlihaus mitSchuhmacherhüsli und Vorplatz stellt einen derhübschesten Dorfwinkel Hausens dar. Das habenaufmerksame Dorfbewohner schon seit einiger Zeitgemerkt und dort auch eine Sitzbank installiert.

Was kann man mit solchen Erinne-rungen anfangen?

Sie sind ein Stück Dorfkultur. „Wer die Gegenwartverstehen will, muss die Vergangenheit kennen.“Warum bewahren wir Familienfotos auf? Weshalbexistiert ein Gemeindearchiv? Wieso werdenKulturdenkmäler, Museen, usw. gepflegt? Damitunsere Wurzeln nicht vergessen gehen.

Soll das Dahlihaus darum ein Museum werden?

Nein, die Adresse verlangt nach einem Gebäudemit Leben, Charakter und offenen Angeboten:Einen Wohn-, Arbeits-, Veranstaltungs- undBegegnungsort an zentraler Stelle. Die Bausub-stanz ist nicht vielversprechend, aber dieBaumerkmale geben den erforderlichen Haltund bilden eine gute Basis für eine vielverspre-chende, ortsbildgerechte Projektentwicklung.

Was heisst ortsbildgerecht?

Ein Gebäude hat nicht nur eine funktionale Konstruk-tion, sondern wirkt in seiner Erscheinung auchgegenüber der Strasse und zeichnet das Gesichtdes Dorfes. Die zurückversetzte stattliche Fassadeder Hauptbaute, das Ensemble mit dem Schuhma-cherhüsli und der Vorbereich mit Baum stelleneigenständige Merkmale dar und müssen von einerzukünftigen Baute respektiert werden. Die steile,grosse Dachfläche trägt unbestritten auch einenAnteil an die räumliche Situation bei. Eine solcheKonstruktion stellt aber gleichzeitig die grössteHerausforderung dar, da heute von den Nutzernweniger Schutz als Sonnenlicht gefragt ist.

Wie könnte das Dahlihaus denn in Zukunftgenutzt werden?

Zweckmässig ist eine gemischte öffentliche undprivate Verwendung mit Veranstaltungsräumen,Wohnungen, Büros oder Gewerberäumen.

Dem steht die konkrete Absicht gegenüber,das Dahlihaus ersatzlos abzubrechen.

Eine Baubrache wie wir sie beim Reichholdarealerleben können, gehört nicht mitten ins Dorf. SolcheBilder vermitteln Hilflosigkeit, fehlende Kreativitätund Innovation. Also Eigenschaften, die sich nichtmit der Einwohnerschaft von Hausen vertragen.

Page 13: Hausenaktuell 2014 01

13Vereine

Dahlihaus mit Schuhmacherhüsli (Foto:Tanja Haller)

Wie lässt sich das verhindern?

Es gilt zuerst Möglichkeiten an diesem Standortaufzuzeigen, gegeneinander abzuwägen und diebeste Variante zu wählen. Ein Vorgehen, das fürjede Grundeigentümerin mit einer Liegenschaftan solch zentraler Lage selbstverständlich ist.

Wer ist für das Dahlihaus verantwortlich: dieGemeinde oder der Verein Pro Dahlihaus?

Die Verantwortung tragen Sie als Einwohnerin-nen und Einwohner der Gemeinde Hausen, da dieLiegenschaft der Gemeinde gehört. Sie habendie künftige Gestaltung des Dahlihauses in derHand. Der Verein Pro Dahlihaus wird Sie auf demWeg zu einer guten Lösung unterstützen.

Verein Pro Dahlihaus

Verein Pro Dahlihaus

Wir setzen uns für die Rekon-struktion und Neunutzungdes fast 400-jährigen Dahli-hauses in Hausen AG ein.

E-Mail : [email protected]

Hausen boomt – dieStatistik beweist es

Die Region Brugg sowie die Gemeinde Hausenboomen – das ist offenkundig, und die neuestekantonale Statistik über das Bau- und Wohnungs-wesen bestätigt es in Zahlen. Laut diesen Angabenerreichte die Bautätigkeit im Bezirk Brugg2012 ein Gesamtvolumen von 355,7 MillionenFranken. Dazu trugen Grossbaustellen wie derneue Fachhochschul-Campus Brugg-Windischund mehrere Wohnüberbauungen kräftig bei.

In keinem andern Bezirk wurden prozentual mehrWohnungen in Mehrfamilienhäusern erstellt alsim Bezirk Brugg. Von den 2012 in der RegionBrugg insgesamt 402 neu erstellten Wohnungenentfielen 98 auf Hausen. Keine andere Gemein-de übertraf diesen Wert. Windisch kam auf 94,Brugg auf 69 Neuwohnungen. Leer stehendeWohnungen gab es 29 in Hausen. Das entspracheinem Leerwohnungbestand von 1,97 Prozent,der leicht über dem Durchschnitt im Bezirk (1,33Prozent) und dem Kantonsmittel (1,68 Prozent)lag. Ende 2012 zählte Hausen 1‘474 Wohnun-gen. Inzwischen sind es schon wieder einigeDutzend mehr – und der Zuwachs dauert an, wieneue Baugespanne und Baustellen anzeigen.

Hans Peter Widmer, Journalist BR

Page 14: Hausenaktuell 2014 01

Offiziell14

Weitere Infos unter www.hausenag.ch

Gemeinderataktuell

PersonellesDie Leiterin Einwohnerdienste Manuela Meierhat ihre Stelle per 31. März 2014 gekündigt. Sieverlässt die Gemeinde Hausen, weil sie fremdeLänder bereisen möchte und anschliessend eineneue Herausforderung in einem anderen Verwal-tungsbereich sucht. Die Stelle wurde umgehendzur Neubesetzung ausgeschrieben. Als neuer LeiterEinwohnerdienste konnte Herr Timo Heimgartner,Tegerfelden, gewählt werden. Er arbeitete zuletztals Sachbearbeiter beim Zivilstandsamt Dielsdorf,und wird seine Stelle in der Gemeindeverwal-tung Hausen per 01. Februar 2014 antreten.

Für die Nachfolge von Kerstin Kessler als Mitarbei-terin der Gemeindekanzlei (30 %) konnte FrauSabrina Ponte, Lupfig, gewählt werden. Sie hat per1. Januar 2014 ihre Stelle angetreten. Sabrina Pontewar bisher bei der Gemeinde Lupfig als Gemeinde-schreiber-Stellvertreterin tätig und ist im Besitz desFachausweises für Führungspersonal der Gemeinden,Fachrichtung Gemeindeschreiberin. Gemeinderatund Verwaltung sind erfreut, dass die beidenoffenen Stellen kompetent besetzt werden konnten.Die beiden neuen Mitarbeiter werden herzlichwillkommen geheissen.

Pilzkontrolle HausenDie amtliche Pilzkontrolle hat im Jahr 2013total 15.0 Kilogramm Pilze kontrolliert, das sind9 kg mehr als im Vorjahr! Davon waren 2.3 kggiftig, ungeniessbar oder bereits verdorben. DiePilzkontrolle wird durch Hans Peter Hartmann,Riniken, Tel. 056 441 83 39, gewährleistet.

Gebühreneinnahmenaus Laternenparking

Die Gemeinde Hausen verzeichnet im Jahr 2013Einnahmen aus der Laternenparkierung in der Höhevon total Fr. 19‘008.30 (Vorjahr Fr. 16‘760.00).Gemäss Parkierungsreglement der Gemeinde Hausenist das dauernde Abstellen von Motorfahrzeugen undAnhängern auf öffentlichem Grund der GemeindeHausen bewilligungs- und gebührenpflichtig. DasReglement kann im Internet unter www.hausenag.chheruntergeladen werden.

Winterdienst auföffentlichen Strassen

Die Motorfahrzeugbesitzer werden ersucht, ihreFahrzeuge nicht entlang der öffentlichen Strassenund auf öffentlichen Plätzen zu parkieren. DieWinterdienstarbeiten des Werkhofes (pfaden,sanden, salzen) werden dadurch erheblich erschwertoder gar verunmöglicht.Es besteht die Gefahr, dasssolche Fahrzeuge durch den Schneepflug oder durchbeiseite geschobene Schneemassen beschädigtwerden. Die Gemeinde lehnt die Haftpflicht fürsolche Schäden, gestützt auf Art. 20 Abs. 3 derEidg. Verordnung über Strassenverkehrsregeln abund ersucht die Motorfahrzeugbesitzer, sich privateAbstellplätze für ihre Fahrzeuge zu sichern.

In der Gemeinde Hausen gelten für den Winter-dienst folgende Richtlinien:

Grundsätzlich werden sämtliche Gemeindestrassengepfadet.

Die Trottoirs und Gehwege werden gepfadet und nurim Bedarfsfall gesalzen.

Alle übrigen Strassenzüge werden nur im Extremfallgesalzen (vereisender Regen, Eisregen oder überfrie-rende Nässe).

Die Strassenbenützer werden ersucht, sich denjeweiligen Strassenverhältnissen anzupassen.

Geldverkehrsrevision bei derGemeindeverwaltung

Mittels einer unangekündigten Kontrolle hat dieFinanzkommission zusammen mit dem Gemein-derat den Geldverkehr der Gemeindeverwaltungüberprüft und einer Revision unterzogen. Eswaren keine Beanstandungen zu verzeichnen.

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15Offiziell

Weitere Infos unter www.hausenag.ch

NeujahrsapéroDie Kulturkommission und der Gemeinderatkonnten am diesjährigen Neujahrsapéro wieder-um viele Besucherinnen und Besucher begrüssen.Der Gemeinderat dankt der Kulturkommission,der Musikgesellschaft, der ref. Kirchgemein-de sowie dem Hausdienst für ihr Engagementzum guten Gelingen des geselligen Anlasses.

Umsetzungsprogramm 2014Der Gemeinderat hat das mit dem Budgetpublizierte Umsetzungsprogramm 2014 mitkleinen Anpassungen genehmigt und in Kraftgesetzt. Im Umsetzungsprogramm werdenjährlich konkrete Massnahmen definiert, um dieim Leitbild gesteckten Ziele zu verwirklichen. Dasneue Umsetzungsprogramm kann im Internetunter www.hausenag.ch eingesehen werden.

Der Gemeinderat legt das Umsetzungsprogrammjährlich zusammen mit dem Budget vor; damitsoll Transparenz über die politischen Ziele imnächsten Jahr geschaffen werden. Grundlage desUmsetzungsprogramms ist einerseits das Leitbild,andererseits der sogenannte Ideenspeicher.Dies ist eine Liste von Lösungsansätzen, wie dasLeitbild erfolgreich verwirklicht werden könnte.Die Bevölkerung wird aufgerufen, mögliche Ideenzu formulieren und dem Gemeinderat einzurei-chen. Der Gemeinderat wird sich im Rahmen derBudget-erarbeitung im Frühsommer 2014 wiederdamit befassen. Entsprechende Vorschläge könnenschriftlich an die Gemeindekanzlei oder per e-mail [email protected] gerichtet werden.

Wechsel in KommissionenUrs Münger, Präsident der Natur- und Landwirt-schaftskommission, tritt per 31.12.2013 zurück. Neunimmt Thomas Rohr Einsitz in der Kommission.Infolge neuer Ressortverteilung des Gemeinderatesvertritt Gemeindeammann Eugen Bless den Gemein-derat in der Natur- und Landwirtschaftskommission.Als zusätzliche Mitglieder haben sich Monika Casadei,Corinne Schatzmann und Christine Suter bereiterklärt, in der Ortsbürgerkommission mitzuwirken.Für den zurücktretenden Gemeinderat Rolf Stierlinimmt neu Eugen Bless als Vertreter des Gemein-derates in der Ortsbürgerkommission Einsitz.

Per Ende Amtsperiode 2010/13 sind BernadetteSchneider und Beat Peterhans aus der Kultur-kommission ausgetreten. Auf den Aufruf inder letzten Dorfzytig hat sich Frau Heidi VoserStadler gemeldet und bereit erklärt, sich für

die Dorfkultur zu engagieren. Aufgrund derneuen Ressortverteilung wird Tonja Kaufmannals Vertreterin des Gemeinderates neu in derKuKo mitwirken. Ein Sitz ist noch vakant.

BauwesenEine Baubewilligung wurde erteilt an

Schaad Petra und Ciril, Hausen, für die Aufstockungdes Einfamilienhauses an der oberen Parkstrasse 3,Parzelle 1700

Meier Lydia und Reto, Hausen, für die Sitzplatzver-glasung bei der Liegenschaft Büntefeldstrasse 1a,Parzelle 2038

Immobilien Konzepte AG, Baden, für die Eingangs-überdachung bei der Liegenschaft Büntefeldstrasse2, Parzelle 2035

Hutzli Armin, Hausen, für den Neubau Gartenbau ander Iltisstrasse 12, Parzelle 1751

Neue Zinsregelung ab Steuer-jahr 2014 für die Einkommens-und VermögenssteuernAb 1. Januar 2014 werden Einzahlungen neu auchvor dem 30. April verzinst. Bisher erhielten dieSteuerpflichtigen einen Skonto, wenn sie ihreprovisorischen Rechnungen bis zum 30. Aprildes Steuerjahrs bezahlten. Einzahlungen voroder nach diesem Datum lohnten sich nicht.

Die neue Regelung will auch Ratenzahlungenfördern. Jede Zahlung vor dem Fälligkeitstermin31. Oktober wird mit einem Zins honoriert. Zudemwird auch für Zahlungen ein Vergütungszinsgutgeschrieben, die den definitiven Rechnungs-betrag übersteigen. Offensichtlich übersetzteEinzahlungen werden jedoch zurückerstattet.

Für das Jahr 2014 beträgt der Zinssatz 0,5 %.Vergütungszinsen für Vorauszahlungen sind steuer-frei. Weitere Informationen zur Verzinsung derSteuern finden sich unter www.ag.ch/steuern.

Weitere Infos unter www.ag.ch/steuern

Page 16: Hausenaktuell 2014 01

Senioren16

Forum 60 plusSenioren helfenSenioren

Auch im neuen Jahr hat es wieder einvielfältiges Angebot in unserem Veran-staltungskalender. Hier zwei BeispieleFaszinierendes Karelien - eine Ferien- undWanderwoche im Osten FinnlandsDatum: 12. Juni bis 19. Juni 2014

Erinnern Sie sich an den Foto-Vortrag imFrühling 2012 bei forum 60 plus? Speziell fürunsere Mitglieder und weitere Interessier-te organisiert und begleitet Elisabeth Kuhnteine Ferienwoche in Karelien. Eine Anmeldungfür Kurzentschlossene ist noch möglich.

Aus der Vortragsreihe von „StiftungSanavita“ und „forum 60 plus“ - Diabetes

Datum: Mittwoch, 12. März 2014

Zeit: 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Ort: Saal Sanavita AG, Lindhofstr. 2, 5210 Windisch

Was ist Diabetes? Warum bekommt man Diabetes?Wie äussert sich Diabetes? Welche Stadien gibt esund wie werden sie behandelt? Inwiefern beeinträch-tigt Diabetes mein Leben? Welche Gefahren mussich in Betracht ziehen? Diese Fragen beschäfti-gen uns, wenn die Diagnose „Diabetes“ gestelltwird. Frau Dr. med. Sabine Brunner steht unsmit ihrem umfassenden Wissen zur Verfügung.Der Vortrag ist öffentlich und kostenfrei.

Voranzeige MitgliederversammlungDatum: Mittwoch, 26. März 2014

Zeit: 16.00h

Bitte reservieren Sie sich diesen Nachmittag schon heute.

Weitere Infos unter www.website.ch

1000m² Shopping Vergnügen

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Unser neuerOnlineshop ist da!Unterdorfstrasse | 5212 Hausen bei Brugg

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17Aktuell

Immer wiedermontags

Jeden Montag nehmen die HausenerSenioren an ihrem Stammtisch imCafé der Stiftung Domino Platz unddiskutieren über Alltägliches,Politisches und die Vergangenheit.

Roland Jordi ist heute der Erste. Er nimmt Platz,bestellt einen Tee und wartet auf seine Kollegen.Der Stammtisch, jeden Montag im Café der StiftungDomino, ist eine reine Männersache und dies seitJahren. Wie lange, weiss keiner so genau. WalterRoth setzt sich dazu, später kommen Urs Säuberli,Engelbert Ming, Hans Neeser, Hans Umiker sowieToni Wüst aus Lupfig und Robert Meyer aus Scherz.Manchmal sind es mehr Männer, dann wiederweniger. Seit einigen Jahren ist der Stammtisch inder Agenda der Senioren fest verankert. Natürlichstehe der Stammtisch allen Hausener Männern offen,eine Alterslimite gebe es keine. Toni Wüst lacht:„Ich bin hier einer der Geduldeten“, sagt er.Worauf Roland Jordi das Ganze mit einem„gern gesehener Gast“ konkretisiert. „Worüber wirreden?“ Walter Roth lächelt, „wahrscheinlich überdasselbe wie die Frauen auch.“

Vor Gemeindeversammlungen wird diskutiert

Und schon wird wegen gescheiterter Fusions-verhandlungen gezündet: „Na, die Birrer haben die

Lupfiger nicht heiraten wollen oder umgekehrt“,sagt Urs Säuberli zum Lupfiger Toni Wüst. „Jetztversuchens wirs halt mit den Scherzern und lachtRobert Meyer an.“ Auch Politisches wird amDomino-Stammtisch behandelt. Vor einer Gemeinde-versammlung gingen sie zwar nicht die ganzeTraktandenliste durch, doch einzelne Aspektewürden schon diskutiert, wie etwa das Dahlihaus:„Wir sehen den Nutzen nicht, den ein derart teuresUnterfangen rechtfertigen würde“, sagt Urs Säuberli.

Auch Roland Jordi hätte mit dem Dahlihausandere Pläne, als es für geschätzte 2 MillionenFranken zu rekonstruieren: „Alterswohnungensind dringend nötig, die könnten hier entstehen.“

„Warum stehen eigentlich eure Dorfeingangsportalenoch nicht?“, will der Lupfiger Toni Wüst wissen.Diese waren doch zur selben Zeit geplant wie unserKreisel, und der steht schon. „Ja“, tönt es aus derRunde, „doch ist er schon bezahlt?“ Die Männerlachen, bestellen noch den einen Kaffee oder dasandere Bier. Hans Umiker, von den anderen de„Blueme-Hans“ genannt, regt sich über die Bussenin der 30-er-Zone auf und dass sein Baugesuch seitzwei Jahren nicht vorankomme, da in letzter Minuteimmer noch jemand eine Einsprache erhebe. Auch dieunterschiedliche Handhabung bei den Fahrtüchtig-keitsprüfungen der Senioren oder die seit 1. Januar2014 geltende Pflicht, auch am Tag mit Licht Autozu fahren, sorgt für Kopfschütteln am Stammtisch.Auch über das Früher und Heute wird diskutiert.Engelbert Ming sagt dazu: „Ich bin zufrieden mit demwas war und nehme das Heute wie es kommt.“ (ihk)

Immer montags treffen sich Robert Meyer, Engelbert Ming, Walter Roth, Hans Neeser, Roland Jordi, Urs Säuberli, Toni Wüst und HansUmiker (v.li.) am Domino-Stammtisch (Foto: IHK)

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Offiziell18

Vorsicht beiFeuerwerk

Der Bundesrat hat die Verordnungüber explosions-gefährliche Stoffegenehmigt.

Ab dem 1. Januar 2014 braucht ein Feuerwerker fürden Abbrand von Feuerwerkskörpern der Kategorie4 und T2 einen sogenannten Verwenderausweis.Bei diesem Ausweis handelt es sich um einen Eidg.Fachausweis welcher vom Staatssekretariat fürBildung, Forschung und Innovation (SBFI) ausgestelltwird. Details dazu sind auf der Webseite der Kantons-polizei unter www.ag.ch/kantonspolizei ersichtlich.

Für den Bezug im Bereich der Kategorien 4 undT2 ist neu ab dem 1. Januar 2014 ein Erwerbs-schein notwendig. Falls für den Abbrandeine Abbrandbewilligung erteilt wird, ist keinErwerbsschein für den Bezug notwendig.

Gestützt auf kantonale Grundlagen ist auch neuab 01.01.2014 im Kanton Aargau der Abbrandvon Feuerwerkskörper der Kategorie 4 undT2 der Bewilligungspflicht unterstellt.

Diese Bewilligungen werden von der Kantonspolizeiund der Gemeinde gemeinsam erteilt. Der Bewilli-gungsantrag ist an die Kantonspolizei zu richten. DasFormular dazu finden sie auf oben erwähnterWebseite.Die Regelung für den Abbrand von Feuerwerks-körper der Kategorien 1, 2, 3 bleibt wie bisher.

Für Fragen steht Ihnen die Fachstelle SIWAS,Tel. 056 835 82 43 gerne zur Verfügung.Sie können sich aber auch auf der Webseitewww.ag.ch/kantonspolizei über allerlei Detailshinsichtlich Pyrotechnik informieren.

Kantonspolizei Aargau

ÖffentlicheParkplätze inHausen

Der Bevölkerungsdruck und dieverkehrsgünstige Lage unseresDorfes zeigt auch bei den öffentlichenParkplätzen Auswirkungen. DerGemeinderat hat deshalb entschieden,für verschiedene öffentliche Plätzeneue Regeln zu verfügen.In Hausen gibt es verschiedene öffentliche Plätzeund Strassen, wo das Abstellen von Fahrzeugenerlaubt ist. Dies wird von Anwohnern, Besuchernund Geschäftskunden gerne in Anspruchgenommen. Gemäss Parkierungsreglement ist dasdauerhafte Abstellen von Fahrzeugen gebühren-pflichtig. Die Regionalpolizei Brugg ist mit demVollzug der „Laternengebühr“ beauftragt.

In den letzten Jahren wurde auch tagsüber eineZunahme von dauerparkierten Fahrzeugen aufden öffentlichen Plätzen und Strassen regist-riert. Es wird vermutet, dass es in Hausen zueinem inoffiziellen Park+Ride kommt, wo sichentweder Leute treffen und gemeinsam weiter-fahren oder ein Autofahrer seine Reise mit demÖV kombiniert. Um dieser Entwicklung entgegenzu wirken hat der Gemeinderat beschlossen,die Plätze mit neuen Regelungen zu belegen.

Für die nachfolgenden Parkplätze gilt neu dasParkieren mit Parkscheibe von 07.00 Uhr bis 19.00Uhr während einer max. Parkdauer von 3 Stunden:

Parkplatz Mitteldorf

Parkplatz Alterswohnungen

Parkplatz reformierte Kirche

Parkplatz Mehrzweckhalle

Parkplätze Werkhof

Parkplatz Dahlihaus

Für die nachfolgenden Parkplätze gilt von Montagbis Freitag, von 07.00 Uhr bis 19.00 Uhr,ein allgemeines Parkverbot an:

Parkplatz Gemeindehaus (ausgenommen im Verkehrmit der Gemeindeverwaltung)

Parkplätze Schule (ausgenommen im Verkehr mitSchule bzw. Biblio-/Ludothek)

Sobald die Verkehrsbeschränkungen publiziert undrechtskräftig sind, werden die Signaltafeln montiert.

Weitere Infos unter www.ag.ch/kantonspolizei

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Sportwoche vom23.–28. März 2014

Jedes Jahr im März führt die SchuleHausen eine Sportwoche durch.Die Kinder erhalten die Möglichkeitzu intensiver sportlicher Betätigung.Sie lernen neue Sportarten kennen.Sie bewegen sich in vielfältiger Weise.Die Sportwoche ist ein Beitrag derSchule zur Gesundheitserziehungdurch körperliche Bewegung.

SchneesportlagerAm Sonntag, 23. März reisen 67 Kinder aus der3. bis 5. Klasse mit ihren Leiterinnen und Leiternauf die Lenzerheide ins Schneesportlager. Nebendem Skifahren und Snowboarden gibt es auch einpolysportives Angebot für Kinder, welche gerne eineWoche im Schnee verbringen möchten, aber nichtauf Skipisten herumfahren wollen. Sie werden dafürschlitteln, baden oder Schneeskulpturen bauen.

Die Kinder und ihre Leiterinnen und Leiter freuensich auf fünf erlebnisreiche Tage im Schnee.Zuoberst auf der Wunschliste steht ein tolles Ski-,Snowboard- und Schlittel-Wetter, direkt dahinterein unfallfreies und erlebnisreiches Lager.

Am Freitag, 28. März kehren wir aus denBergen wieder zurück ins Unterland.

Das Lagerleiter-Team

SportwocheAm Montag, 24. März beginnt für diedaheimgebliebenen Kinder eine Sport-woche mit einem attraktiven Angebot.

Den Kindern der Unterstufe wird ein Schwimm-kurs angeboten. Daneben üben sie sich imInlineskaten sowie im Klettern und erhaltenUnterricht in Tanzen und Karate.

Die Kinder der Mittelstufe kommen in den Genusseines Fussball-, eines Leichtathletik- und eines

Badminton-Kurses. Auch sie tummeln sich aufder Skaterbahn und in der Kletterhalle und übeneinen Jazztanz ein. Zum Schluss steht nocheine Runde Minigolf auf dem Programm.

Wir freuen uns auf eine aktive Sportwoche beibestem Wetter.

Das Leiterteam Sportwoche

19Schule

Fotos: Lagerleiterteam Schule Hausen

Page 20: Hausenaktuell 2014 01

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Page 22: Hausenaktuell 2014 01

Schule22

Die neuenSchulpflegerinnenstellen sich vor

Daiana HerzogMeine Name ist Daiana Herzog und ich wurde 1968 inGenf geboren. Meine Kinder-, und Jugendjahre habeich in Biel und Wettingen verbracht. Ich bin Mamizweier schulpflichtiger Kinder und lebe nun seit 4Jahren in Hausen AG.

Nach meiner Ausbildung zur Zahntechnikerin habe ichdie höhere Fachschule zur Zahntechnikermeisterinbesucht und gleichzeitig das Diplom für Unterneh-mungsführung erfolgreich abgeschlossen. Nachmeiner Selbständigkeit als Laborinhaberin habeich mein Wissen im Firmenkundengeschäft auf derBank erweitert. Nach einer kurzen Kinderpause binich wieder zu meiner Wurzel zurückgekehrt und inmeinen erlernten Beruf eingestiegen. Ferner habeich zusätzlich die Grundlagen im Projektmanagementerworben. Heute arbeite ich mit viel Engagementund Freude als Deputy Sales Director Switzerlandin einer internationalen Implantat Firma.

Neben meinen Kindern und unserem Büsigeniesse ich es zu Kochen, praktiziere Yoga undlese gerne ein spannendes Buch. Durch meineKinder bin ich automatisch ins Schulgesche-hen einbezogen, habe jedoch aktiv als Mitgliedim Kernteams des Elternforums bereits einJahr lang meine ersten näheren und wertvollenErfahrungen im Schulwesen, sammeln dürfen.

Als Mitglied der Schulpflege freue ich mich aufeine konstruktive und positive Zusammenar-beit mit Eltern, Schülern, Lehrer/innen, Schullei-tung und es ist für mich selbstverständlich, dasentsprechende Engagement dafür zu leisten.

Simona HiltpoldDaiana Herzog

Simona HiltpoldMein Name ist Simona Hiltpold. Ich bin 1981 inFaido TI geboren und in Göschenen, im Kanton Uri,aufgewachsen. Nach Abschluss meiner Ausbildungzur Kaufmännischen Angestellten hat es mich fürrund 7 Jahre nach Winterthur verschlagen, wo ichin der Privatwirtschaft wie auch im ÖffentlichenBetrieb im Finanz- und Rechnungswesen tätigwar. Ich wohne nun seit 6 Jahren in Hausen undschätze die vielen Annehmlichkeiten der Gemein-de, sei es das Einkaufen zu Fuss, die zentrale Lagevon Kindergarten und Primarschule oder aber auchdie ideale Verkehrslage. Zwischenzeitlich bin ichglücklich verheiratet und stolze Mutter eines nochnicht schulpflichtigen Sohnes. Seit seiner Geburt imSommer 2012 bin ich Vollzeitmami und Hausfrau.

Gerne verbringe ich Zeit mit Kochen und Backen oderim Garten. Auch tägliche Spaziergänge mit unseremHund dürfen nicht fehlen. Mein grösstes Hobby istjedoch meine grosse Leidenschaft, die Zucht vonBengalkatzen. Ihr widme ich mich mit Leib undSeele, und es freut mich umso mehr, dass mein Sohnbereits jetzt schon so ein Tiernarr ist, wie ich es bin.

Obwohl oder vielleicht gerade weil ich noch keineschulpflichtigen Kinder habe, liegt mir das Wohlund die positive Entwicklung der Schule sehram Herzen. Deshalb habe ich mich, nachdem ichangefragt wurde, entschieden, mich als Mitgliedder Schulpflege zur Verfügung zu stellen. Ichfreue mich auf die künftige Zusammenarbeit mitGross und Klein, mit Eltern, Lehrpersonen, derSchulleitung und meinen Amtskollegen/innen,und nehme die neue Herausforderung gerne an.

Die Schulpflege ist eine von den Einwohnerin-nen und Einwohnern der Gemeinde HausenAG gewählte, selbständige Behörde, die für diestrategische Führung der Schule verantwortlichist. Zusammen mit der Schulleitung, welche fürdie operative Seite der Schule zuständig ist,tragen wir die Verantwortung für die Gestal-tung und Weiterentwicklung unserer Schule.

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23Schule

VerabschiedungMitgliederSchulpflege

Auf Ende der letzten Legislatur-periode haben Roger Haslimeier(Schulpflegepräsident) und GabyAmmann (Ressort Schulorganisati-on und Entwicklung) ihren Rücktrittaus der Schulpflege vollzogen.

Roger Haslimeier war fünfeinhalb Jahre Mitgliedder Schulpflege, wovon vier Jahre als Präsident. Erkann auf eine erfolgreiche Amtszeit zurückblicken.Unter seiner Leitung wurden einige Meilensteinean der Schule Hausen neu gesetzt oder gefestigt.Zu den Höhepunkten zählen sicher das sehr guteResultat der Schule Hausen an der externen Schul-evaluation sowie die durchgängige Einführungder altersdurchmischten Klassen an der ganzenSchule (vom Kindergarten bis zur 5./6. Klasse).

Gaby Ammann stand in den vier Jahren, in denensie als Schulpflegemitglied tätig war, dem RessortSchulorganisation und Entwicklung vor. Nebstgrossem Einsatz bei den alltäglichen Geschäftendes Ressorts und der Schulpflege zeigte sie auchgrosses Engagement in der Arbeitsgruppe „Mittags-tisch“. Sie verstand es vorzüglich, die Bedürfnisseder Eltern, Kinder und der Schule auf einen Nennerzu bringen. Der Mittagstisch wird ab August 2014in unserer Gemeinde eingeführt und vorerst ineinem dreijährigen Pilotbetrieb angeboten.

Die Schule Hausen AG bedankt sich bei RogerHaslimeier und Gaby Ammann ganz herzlich für ihrEngagement in der Schulpflege in den letzten Jahrenund wünscht ihnen für die Zukunft alles Gute!

Stefano Potenza

Präsident Schulpflege Hausen AG

Gaby AmmannRoger Haslimeier

Ressortverteilungder SchulpflegeAmtsperiode2014-2017Die Schulpflege hat in einer erstenSitzung die Ressorts wie folgt verteilt:

Präsidium: Stefano Potenza

Führung Schulleitung

Sitzungsleitung

Zusammenarbeit mit Behörden

Öffentlichkeitsarbeit

Weiterbildung Schulpflege

Vizepräsidentin:Franziska Peter (Schüler und Eltern)

Rechtsfragen

Disziplinarwesen

Schüler/Übertritte

Sicherheit

Elternarbeit

Josef Moser (Organisation und Betrieb)

Informatik

Finanzen / Budget

Infrastruktur / Schulraumplanung

Simona Hiltpold (Schulorganisation/-entwicklung)

Schulentwicklung

Aufgabenhilfe

Tagesstrukturen

Musikschule

Daiana Herzog (Personelles)Personalbetreuung

Konfliktmanagement

Jugendfest

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Page 25: Hausenaktuell 2014 01

25Schule

Weitere Infos unter www.hausenag.ch/de/schulebildung/willkommen/

Die neueSchulleitungist gewählt!

Unser langjähriger Schulleiter Richard Wullschlegerwird per Ende Schuljahr 13/14 in den wohlverdientenRuhestand treten. Aus diesem Grund hat sich dieSchulpflege seit Januar 2013 intensiv mit derSuche nach einer neuen Schulleitung für die SchuleHausen AG beschäftigt.

Die Schulpflege konnte aus einer Vielzahl vonguten Kandidatinnen und Kandidaten, die sichauf Ausschreibung beworben hatten, auswäh-len und freut sich, Ihnen die Wahl von FrauAndrea Haslimeier und Frau Juliana Venemaals neue Schulleiterinnen (im Jobsharing) derSchule Hausen AG per 01.08.2014 mitzutei-len. Frau Haslimeier übernimmt 60% und FrauVenema 25% des ausgeschriebenen Pensums.

Frau Haslimeier ist zurzeit Schulleiterinder Primarschule Tägerig. Frau Venema istLehrperson an unserer Schule und unterrich-tet aktuell die 3./4. Klasse. Sie wird dieseAufgabe auch weiterhin übernehmen. Diegenauen Verantwortlichkeiten werden zueinem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Wir freuen uns, mit Frau Haslimeier und FrauVenema, gut ausgebildete Pädagoginnen,Führungspersonen sowie „Kennerinnen unsererSchule“ willkommen heissen zu dürfen.

Stefano Potenza

Präsident Schulpflege Hausen AG

Die neuen Schulleiterinnen Juliana Venema und Andrea Haslimeier (Foto: Schule Hausen AG)

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Schule2626

Besuchstage vom3.–5. März 2014

Einmal im Jahr öffnen sich alle Türendes Kindergartens und der SchuleHausen zu den offiziellen Schul-besuchstagen. Den Eltern und ande-ren interessierten Einwohnerinnenund Einwohnern möchten wir Ge-legenheit geben, eine Schulstundezu besuchen und den alltäglichenUnterricht in einer altersgemischtenKlasse mitzuerleben. Der Unter-richt findet nach Stundenplan statt.Die diesjährigen Besuchstage finden statt vomMontag, 3. März bis Mittwoch, 5. März 2014

Für alle Besucherinnen und Besucher besteht dieGelegenheit, während der vormittäglichen Pausen(von 09.45 bis 10.15 Uhr) im Eltern-Café beimEingang des Meyerschulhauses Kontakteuntereinander zu pflegen.

Das Café wird von Mitgliedern der Schulpflegeund des ElternForums geführt.

Die Türen in unserer Schule sind übrigensjederzeit offen für einen Besuch, auchausserhalb der Besuchswoche.

Schulpflege, Schulleitung und Lehrerteam

Schnuppermorgender MusikschuleWindisch Hausen

Samstag, den 01. März 2014 10–12Uhrin der Bezirksschule Windischausprobieren – zuhören – Infos erhalten– Musiklehr-personen und Instrumente kennen lernen – geniessen

Jedes Jahr lädt die Musikschule Windisch/Hauseninteressierte Kinder und Eltern zu einem Schnup-permorgen ein. An diesem Vormittag besteht dieMöglichkeit, Instrumente kennen zu lernen unddirekt auszuprobieren. Die Musiklehrerinnenund –lehrer stehen für alle Fragen zur Verfügung.Anschliessend kann man sich bis Ende Aprilfür den Instrumentalunterricht anmelden.

Vom 3.–7. März 2014 führt die Musikschule zudemeine Woche der offenen Türen durch. Informatio-nen dazu gibt es ebenfalls am Schnuppermorgen.

Schulleitung Musikschule

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27Schule 27

Fotos: Schule Hausen AG

Page 28: Hausenaktuell 2014 01

Kamillentee fürBrumm

Figurentheater Margrit Gysin

Samstag, 22. März 2014, 15.00 Uhr

Mehrzweckhalle, 5212 Hausen AGab 4 Jahren Mundart gesprochen Dauer ca. 45 Minuten

Kassenöffnung: 14.45 Uhr

Eintritt: Kinder Fr. 5. / Erwachsene Fr. 8.

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Page 29: Hausenaktuell 2014 01

29Schule

AgendaSchuljahr 13/14

3. Quartal: Februar bis April 2014

Februar 2014

Mo 17.02. Schulbeginn nach Sportferien

Mo 17.02. Schulbeginn nach Sportferien

Mo 17.02. ElternForum Sitzung Klassenvertretung

Einladung folgt

März 2014

Sa 01.03. Schnuppermorgen Musikschule,

Musikschule Windisch

03.-05.03 Mo-Mi, Besuchstage, Einladung folgt

Sa 15.03. Papiersammlung 5. Klassen,

08.00 – ca. 11.30 Uhr

Do 20.03 Infoabend Kindergarten-Eintritt

Fr 21.03. 19.30 Uhr Konzert für Ensembles und

populäre Musik, Musikschule Windisch,

Aula Chapf

Sa 22.03. 15.00 Uhr Kindertheater in der

Mehrzweckhalle.

Margrit Gysin: „Kamillentee für Brumm“

Kulturkommission

So 23.03. Abreise ins Schneesportlager

Teilnehmende Sschneesportlager

Mo 24.03. Beginn Sportwoche,

Spezialstundenplan folgt

April 2014

Sa 05.04. Beginn Frühlingsferien

Mo 21.04 Ostermontag

Di 22.04 Schulinterne Weiterbildung

schulfrei für Kindergarten und Schule

Mi 23.04. Schulbeginn nach Frühlingsferien

Mi 30.04. Anmeldeschluss Musikschule

Vorschau: Mai bis Juli 2014

Folgende Daten sind bereits geplant. Weitere Aktivi-täten und Anlässe sind möglich. Sie werden rechtzei-tig mit der Agenda 4. Quartal informiert.

Mai 2014

Sa 10.05. Hebelfest Hausen i. W.Beteiligung Klasse 3/4a

Mi 14.05. Schulpflege und ElternForumThemenanlass: Kind und SexualitätEinladung folgt

Fr 23.05 Musik über Mittag

Singsaal der Bezirksschule Windisch

Do 29.05. Auffahrt

Kein Unterricht Kindergarten und Schule

Fr 30.05. Auffahrtsfreitag

Kein Unterricht Kindergarten und Schule

Juni 2014

Mo 02.06. MusikschulkonzerEinladung folgt

Di 03.06. Schnuppertag Kindergarten/Schule

Einladung folgt

Di0 3.06. Abgabe Stundenpläne

Mo 23.06. Beginn Projektwoche

Fr 27.06. Schulschlussfeier, Einladung folgt

Juli 2014

Sa 05.07. Beginn Sommerferien

Änderungen vorbehalten

Über Anlässe, welche in der Klasse Ihres Kindesgeplant sind, informiert Sie die KlassenlehrpersonIhres Kindes direkt.

Page 30: Hausenaktuell 2014 01

Aktuell30

Gemeinderat istjünger geworden

Nachdem der Gemeinderat dieletzten beiden Jahre ein reinesMännergremium war, wähltendie Stimmberechtigten vonHausen ab 2014 wieder einejunge Frau in die Behörde.

Mit Tonja Kaufmann wurde der Gemeinderat nichtnur ein bisschen weiblicher, sondern auch deutlichjünger! Mit ihren 27 Jahren ist sie zwar nicht diejüngste Gemeinderätin im Bezirk, aber sie drücktden Altersdurchschnitt des Gemeinderates Hausen(neu 43.2 Jahre) doch deutlich nach unten.

Der neu zusammengesetzte Gemeinderat tagteerstmals am 13. Januar 2014. Vor der Sitzung bliebnoch ein wenig Zeit für ein Fotoshooting, wo auchder Spass nicht zu kurz kam.

Christian WernliGemeindeschreiber

Zielstrebig...

...in Bewegung

Gemeinderat bei der Arbeit (Fotos: Rosmarie Schaffner, Hausen)

Ein bisschen Spass muss sein!

Page 31: Hausenaktuell 2014 01

31Aktuell

Weitere Infos unter www.samariter-hausenag.ch

Herzmassage ist harte Arbeit…

...und gibt Hunger

Ich will Feuerwehrmann werden! (Fotos: Christian Wernli)

TippIn Hausen gibt es vier Defibrillatoren:in der Mehrzweckhalle, im Wohnheim Domino, in derregionalen Werkstatt für Behinderte und im Gemeinde-haus. Kurse für den richtigen Umgang mit Defibrillatorenbietet der Samariterverein Hausen AG an:www.samariter-hausenag.ch

Wenn jedeMinute zählt...

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterder Gemeinde Hausen AG haben sichan einer eintägigen Schulung weiterge-bildet. Nicht etwa in der etwas trocke-nen Fachmaterie einer Gemeindever-waltung; es ging um Leben oder Tod!

Kurz vor Weihnachten, am 18. Dezember 2013,war die Gemeindeverwaltung geschlossen. DasTeam nahm sich für einen Tag lang Zeit, um (über-)lebenswichtige Dinge zu lernen: Wie erkennt maneinen Herzstillstand? Wie muss man vorgehen? Wiefunktioniert ein Defibrillator? Unter der kundigenund anschaulichen Leitung von zwei ausgebildetenRettungssanitäterinnen konnten die Kursteilnehmergleich selbst Hand anlegen und den Notfall üben.

Am Nachmittag stand der richtige Umgang mit Feuerim Zentrum. Unser Hauswart Daniel Knopf verfügtüber grosse Erfahrung aus seiner eigenen Feuer-wehrtätigkeit. Das Hantieren mit Feuerlöscher undLöschdecke ist im Notfall zentral. Glücklicherweisemusste über die Weihnachtstage kein Kursteilneh-mer das frisch Gelernte direkt anwenden; an denWeihnachtsbäumen brannten nur die Kerzen!

Christian Wernli,Gemeindeschreiber

Das Feuer hat verloren!

Der Defibrillator macht nicht alles!

Page 32: Hausenaktuell 2014 01

Marktplatz32

MarktplatzSucheKulturkommissionNeue Mitglieder

Die Kulturkommission organisiertim Auftrag der Gemeinde Hausenverschiedene Anlässe, welche zumfesten Bestandteil der Dorfkulturgeworden sind. Dazu zählenzum Beispiel der Neujahrsapéro,Konzerte und Lesungen, Kinder-theater-Vorstellungen, Neuzuzü-ger-Begrüssung und weitereAnlässe. Der Kulturkommissionsteht ein jährliches Budget vonder Gemeinde zur Verfügung.

Infolge von Rücktritten vonlangjährigen Kommissionsmitglie-dern suchen wir engagierteEinwohnerinnen und Einwohner,welche sich gerne für die Dorf-kultur einsetzen.

Wenn Sie initiativ sind und gernemit der Bevölkerung in Kontakttreten, sind Sie bei uns richtig.Wir freuen uns auf Ihre Kontakt-aufnahme! Bei Interesse oderFragen melden Sie sich bittesobald wie möglich bei André Keller.079 422 21 [email protected]

Gärtnertipp!Winkenbach GartenbauGärtnereiWinterschnitt beiSträuchern

Von November bis März (Vegetati-onsruhe) ist der ideale Zeitpunktum Ihre Sträucher zurück zuschnei-den. Wenn Sie folgende Punktebeachten, wird Ihr Strauch Ihnendankbar sein und Sie mitreichlichen Blüten beschenken:

Immer eine scharfe Gartenschereund eine gute Baumsäge benützen.Generell sagt man 1/3 desStrauches kann zurückgeschnittenwerden. Der Rückschnitt dichtüber der Knospe, im rechtenWinkel zum Trieb. Es sollen keineZapfen geschnitten werden,idealerweise auf einen anderenAst ableiten. Altes Holz tief untenherausschneiden, damit es Platzfür junges Holz hat. Äste welchekreuz und quer wachsen solltenauch entfernt werden. Das Wettersollte trocken und nicht unter3 Grad sein. Kranke oder pilz-befallene Äste werden auchentfernt. Wundpflege sollte mannur bei Ästen betreiben die einengrösseren Durchmesser als 5cmhaben. Magnolien, Zaubernuss,Schneeball, Hibiskus und Felsen-birne werden generell nichtgeschnitten. Forsythie, Weigelie,Flieder und Deutzie, werdenerst nach der Blüte geschnitten.056 441 34 81www.winkenbach-hausen.ch

AnlässeGemeindebibliothekLirum Larum Verslispielin der Bibliothek Hausen

Sie lernen spielerisch Lieder undVerse und unterstützen so dasKind in seinem Spracherwerb.

Wir laden alle Mütter, Väter,Grossmütter und Grossväter mitihren Kindern im Alter von 9 Mt.bis ca. 3 Jahren zu diesen Anlass ein.Dauer: ca. ½ Std.; Eintritt frei

Donnerstag, 06.3.2014, 10.00 UhrDonnerstag, 27.3.2014, 10.00 Uhr056 444 23 33www.hausenag.ch

DienstleistungenArte CoiffeurDamen und Herren

Letizia CarangeloLilienstrasse 2, 5212 Hausen AG079 625 56 88

Page 33: Hausenaktuell 2014 01

33Marktplatz

DienstleistungenLüthi MetzgereiNeu im Sortiment

Hausgemachte Dipp-Saucen:Tatar, Knobli, Oriental, Cocktail,Curry. Wir empfehlen: Unserefrischen pfannenfertigen Gerichte,hausgemachten Wurstwarenund Lammspezialitäten.Unsere Aktion: Kochspeck,Rippli vom Hals und Nierstück.Betriebsferien bis 17. Februar.Ab dem 18. Februar sind wirwieder für Sie da!Holzgasse 1, 5212 Hausen AG056 441 15 83

DienstleistungenJäger MelanieNähatelier

Mo und Fr ganzer Tag abwesend,Di, Mi und Do telefonisch erreichbarzwischen 08.00 und 11.00 Uhr.Römerstrasse 3B, 5212 Hausen AG056 442 06 19

RecyclingGemeindekanzleiHäckseldienst

Am Montag, 10. März 2014 wirdeine Häckseltour durchgeführt.Dieser Service soll dazu beitragen,das im eigenen Garten anfallendeSchnittgut von Bäumen undSträuchern umweltgerecht seinernatürlichen Wiederverwertung imeigenen Garten zuzuführen.Die Holzschnitzel sind geeignet alsBeigabe zum eigenen Kompostoder zum Ausbringen im Garten– sie müssen in jedem Fall zurück-genommen werden.

Anmeldungen sind bis spätestens6. März 2014 direkt an diedurchführende Firma Kosag AG,Brugg zu richten. Ein Teil derKosten wird von der Entsorgungs-rechnung der Gemeinde getragen.Sie bezahlen eine Grundgebührvon Fr. 20.00 für eine Häckselzeitvon bis zu 15 Minuten direkt an denUnternehmer. Pro zusätzliche 3Minuten werden weitere Fr. 5.00verrechnet.

Bitte stellen Sie Ihr Schnittgut(ohne Wurzelstöcke, Drähte usw.),sofern Sie sich angemeldet haben,rechtzeitig am Strassenrand bereit,jedoch nicht schon über dasWochenende. Ihre Mithilfe beimHäckseln ist willkommen und kannsich durch kürzere Häckselzeitbezahlt machen. Schnittgut ausgewerblichen Betrieben wird nurnach Absprache gehäckselt undentsprechend zum vollen Unter-nehmertarif in Rechnung gestellt.Besten Dank für Ihre Mithilfe.056 441 11 92Fax 056 442 33 66www.kosag.ch

RecyclingGemeindekanzleiKompost-Abgabe

Kompost, als Produkt der Grün-gutabfuhr kann am Freitag, 7. März2014 (ab 17.00 Uhr) und Samstag,8. März 2014 in Kleinmengen (bismax. 1 m3) kostenlos ab Muldebezogen werden (Selbstbedienung).Standort der Mulde: Rothübel(beim Parkplatz Ref. Kirche Hausen).

Interessenten für grössere Mengenwenden sich direkt an die FirmaKosag AG, Brugg.056 441 11 92Fax 056 442 33 66www.kosag.ch

DienstleistungenBrennholz und CheminéeholzBrennholzhandel

Andreas Schatzmann,Cholerweg 11, 5212 Hausen AG079 678 62 11

Page 34: Hausenaktuell 2014 01

Marktplatz34

RecyclingGemeindekanzleiPapiersammlung

Die Schule Hausen führt dienächste Papiersammlung durcham Samstag, 15. März 2014.Das Altpapier (Papier und Kartongetrennt) ist gut gebündelt ab08.00 Uhr an die Strasse zustellen. Papier in Schachteln undSäcken wird nicht mitgenommen.Die Bündel sollten nicht dickerals 15 cm sein. Nicht ins Altpapiergehören Blumen- und Kohle-papiere, Waschmitteltrommeln,Tierfutterverpackungen,Folien, Plastik und andere Kunst-stoffe, Tetra-Packungen sowieFuttermittelsäcke.056 461 70 40www.hausenag.ch

DienstleistungenDominioni Sabrina-VanessaPraxis für Kinesiologie

Stückstrasse 24a, 5212 Hausen AG079 696 41 39www.praxisfuerkinesiologie.incms.net

AnlässeGemeindekanzleiVoranzeigeSeniorenausfahrt

Die diesjährige Seniorenausfahrtfindet am Donnerstag, 5. Juni 2014statt. Bitte reservieren Sie sichdieses Datum. Die Einladung mitAnmeldetalon finden Sie in dernächsten Ausgabe von Hausenaktuell.Zur Teilnahme eingeladen sind alleEinwohner unserer Gemeinde, diein diesem Jahr 70 oder mehr Jahrezählen. Teilnehmer bei denen einPartner dieses Alter noch nichterreicht hat, sind selbstverständ-lich gemeinsam eingeladen.056 461 70 40www.hausenag.ch

StellenHaben Sie einen Plan B?www.swissnebenjobs.ch

DienstleistungenNAIL - Cosmetic SoleNailkosmetikerin

Süessmattstrasse 24,5212 Hausen AG056 441 57 57

DienstleistungenGemeindekanzleiZwei GA-Tageskarten

Pro Tag stehen zwei GA-Tages-karten SBB für je Fr. 40.00 zurVerfügung. Diese ermöglicheneine Reise mit den öffentlichenVerkehrsmitteln durch die ganzeSchweiz! Die Tageskarten könnenim Internet oder telefonisch beider Gemeindekanzlei reserviertwerden. Tageskarten, welche bis16.00 Uhr am Vorabend desGültigkeitstages nicht verkauftworden sind, können für Fr. 25.00direkt am Schalter der Gemein-dekanzlei bezogen werden.Für das Wochenende und Montagkönnen Last-Minute-Karten jeweilsfreitags ab 13.00 Uhr bei derGemeindekanzlei abgeholt werden.056 461 70 40www.hausenag.ch

Inserat aufgeben079 293 26 [email protected]

Page 35: Hausenaktuell 2014 01

35Aktuell

Nadja Tanner beim Training auf der Melchseefrutt (Fotos: Michèle Keller)

Grünschnäbel amEngadiner Skimarathon

Die Gemeindeverwaltung Hausen istsportlich. Nebst dem jährlichen„Bike-to-work“ sowie der gemeinsamenTeilnahme am SlowUp 2013 wird nunein Viererteam am Engadiner Skimara-thon teilnehmen. Ein ehrgeiziges Ziel!

Im Sommer 2013 haben Nadja Tanner, LeiterinFinanzen, Manuela Meier, Leiterin Einwohnerdienste,Sarah Arnold, Steuerkommissärin, und MichèleKeller, Gemeindeschreiber-Stv., entschieden,als Firma „Gemeinde Hausen AG“ am EngadinerSkimarathon vom 9. März 2014 teilzunehmen. DasSpannende am Ganzen: Zwei von ihnen standenbis vor kurzem noch nie auf Langlaufskiern, dieDritte konnte bei der Anmeldung einen halbenTag Erfahrung auf den Brettern vorweisen unddie Vierte im Bunde hatte sich nach drei TagenLanglaufkurs das Knie so verletzt, dass sie seitherkeinen Versuch mehr wagte. Bei dieser Konstel-lation also eine eher aussergewöhnliche Idee- echte Grünschnäbel, wie die Aargauer Zeitungvom 8. August 2013 die Gruppe titulierte.

In der Kategorie Firma absolvieren zwei Teammit-glieder die Marathonstrecke von 42 km und zweiTeammitglieder 21 km. Seit der Anmeldung habendie vier Frauen im Hinblick auf das grosse Ziel dieTrainingsintensität gesteigert. Vorerst wurde imGrünen trainiert, um die nötige Kraft und Ausdaueraufzubauen. Als Teilziel haben die Grünschnäbelam Hallwilerseelauf (10 km) teilgenommen und dieStrecke erfolgreich bewältigt. Nachdem die Gruppe

anfangs Dezember mit dem erforderlichen Materialausgerüstet worden war, stand nur wenige Tagespäter bereits der erste Langlauf-Einsteigerkurs inEinsiedeln vor der Tür. Als optimale Vorbereitungkonnte das Team seine Kenntnisse am intensivenverlängerten Trainingswochenende im Appenzeller-land vertiefen. Anfänglich etwas wackelig auf denSkiern war bei allen Gruppenmitgliedern nach denKursen schon ein deutlicher Fortschritt erkennbar.Weiter stehen individuelle Trainings und gemeinsameEinheiten auf dem Programm. Die Grünschnäbel sindmotiviert und werden vom gesamten Verwaltungsteamund dem Gemeinderat unterstützt. Einige werden sogarvor Ort mitfiebern und das Team kräftig anspornen.

Viel Erfolg und Durchhaltewillen wünschen wir!

Michèle Keller, Gemeindeschreiber-Stv

Grünschnäbel mit Langlauftrainer Dani Räss, Appenzell

Grünschnäbel mit Ausrüster David Brotzer und Langlauftrainer ErichSchönbächler, Einsiedeln

Page 36: Hausenaktuell 2014 01

Forum36

LeserbriefeVon der „DorfZytig“ zu„Hausenaktuell“Es gibt zwei Gründe, die Namensänderung unseresGemeinde-Mitteilungsblattes „DorfZytig“ in „Hausenaktuell“ sowie dessen neuen Erscheinungsmo-dus zu hinterfragen. Erstens will der neue Begriff„aktuell“ nicht recht zu der Tatsache passen, dassdie bisherigen neun Ausgaben pro Jahr auf sechsreduziert und dadurch die in der Regel monatliche

Erscheinungsweise in einen Zweimonats-Rhytmusumgewandelt wird. Das führt zu grösseren Pausen– und was später ankommt, ist weniger aktuell.

Zweitens: In einer Gemeinde wie Hausen, die extremstark wächst, müsste der Kommunikation, derInformation und der Integration grosse Bedeutungbeigemessen werden. Das spräche nebst der inAussicht gestellten grafischen Verbesserung auchnoch für einen inhaltlichen Ausbau des dörflichenMitteilungs-Magazins statt einer Produktionskürzung.

Hans-Peter Widmer, Journalist BR,ehem. Vizeammann und Grossrat, Hausen AG

LeserbildWir freuen uns über Ihre Einsendungen. Über eine Publikation entscheidet die Redaktion.

Frost in Hausen (Foto: Othmar Attiger)

Leserbriefe und Leserfotos bitte an [email protected]

Page 37: Hausenaktuell 2014 01

37Kultur

Daphné Schneider (Violine) – Marisa Minder (Gitarre) – FuyukiMatsumoto (Gitarre)

Angeregte Gespräche bei Wein und Brot (Fotos: André Keller)

Marisa Minder (Gitarre) und Daphné Schneider (Violine)

2014 wirdumgesetzt, was2013 begann

Viele Gäste nahmen am Neujahrsapéroin der reformierten Kirche teil.Gemeindeammann Eugen Bless konnte am erstenSonntag des Jahres gegen 200 Einwohnerinnenund Einwohner zum traditionellen Neujahrsapéro inder reformierten Kirche begrüssen. In seiner kurzenAnsprache erwähnte Bless einige für Hausen wichtigeThemen, welche 2013 seinen Anfang nahmenund schon 2014 intensiv weitergeführt werden.Zu erwähnen sind der Schulhausanbau und dieAktivitäten rund um das Dahlihaus.

Nebst den Themen zum Dorf wurden die Gästeauch auf lustige Art aufgeklärt, woher die Bezeich-nung „Apéro“ stammt und welch unterschiedli-chen Formen des Apéros man hier und im Auslandkennt. So konnte der Gemeindeammann bestensauf den zweiten Teil des Anlasses hinweisen.

Auch dieses Jahr konnte die Kulturkommission jungeMusiker, welche durch „Pro Argovia Artists“ für einJahr unterstützt werden, verpflichten. Die gebürti-ge Windischerin Marisa Minder verzauberte dasPublikum mit Gitarrenklängen aus verschiedenenZeitepochen. Ihre Werke spielte sie abwechslungs-weise im Duett mit Daphné Schneider (Violine) unddem Japaner Fuyuki Matsumoto (Gitarre). RuhigeKlänge liessen die Gäste in Gedanken die vergange-nen Monate nochmals passieren und fröhlich-rassigeMelodien spornten an, das neue Jahr mit Begeis-terung und Power anzugehen. Spontan, und ohnezu proben gaben die drei Musiker als Trio noch einevom Publikum geforderte Zugabe mit dem belieb-testen japanischen Volkslied. Die drei jungen Musikerkennen sich übrigens von der MusikhochschuleBasel, an welcher sie studieren. Die Kulturkommis-sion hat es wiederum geschafft, einen berühren-den musikalischen Jahresstart zu organisieren.

Der Präsident der Kulturkommission, André Keller,musste sich noch von drei Mitgliedern der Kultur-kommission verabschieden. So verlässt BeatPeterhans nach 13 und Bernadette Schneidernach 9 Jahren grossen Schaffens die Kommissi-on. Stefan Obrist gibt nach zwei Jahren Amtszeitdas Gemeinderatsamt „Kultur“ intern weiter undmusste leider ebenfalls verabschiedet werden.Mit grossem Applaus und kleinen „Seelenwär-merlis“ bedankte sich der Kuko-Präsident unddas Publikum bei den dreien für Ihr Wirken.

Wie gewohnt dislozierten die Besucher nach dem offizi-ellen Teil in die Rothübel-Turnhalle, in welchemMitglieder

Fuyuki Matsumoto und Marisa Minder

der Musikgesellschaft Hausen bereits den Apéro„halb-riche“ (Verweis auf die Ansprache des Gemeinde-ammanns) bereitgestellt hatten. Es wurde angestossen,„guets Neus“ gewünscht und interessante Gesprächegeführt. Und klar war für alle: auch nächstes Jahr soll der„Neujahrsapéro“ wieder fix zum Programm gehören.

André Keller

Page 38: Hausenaktuell 2014 01

Persönlich38

HerzlicheGratulation

Will das Glück nach seinem Sinndir was Gutes schenken,sage Dank und nimm es hinohne viel Bedenken.

Jede Gabe sei begrüsst,doch vor allen Dingen:das, worum Du Dich bemühst,möge dir gelingen!

Wilhelm Busch

93Elisabeth Widmer-Riniker, geb. 13.03.1921

91Rosa Wanner, geb. 04.03.1923

85Arthur Küng, geb. 19.03.1929

80Max Schaffner, geb. 04.02.1934 (nachträglich)

Edwin Sibold, geb. 11.03.1934

Hanspeter Späti, geb. 26.03.1934

Page 39: Hausenaktuell 2014 01

39Agenda

zämehuse

Der aktuelle Veranstaltungskalender kannjederzeit auch auf www.hausenag.cheingesehen werden. Fehlt ein Termin?Bitte teilen Sie uns die betreffendeVeranstaltung mit. Die Redaktion behältsich vor, Kürzungen vorzunehmen.

Woche 7/1411. FebruarForum 60 plusKonversation ItalienischAlterswohnungen

11. FebruarFrauentreffBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

12. FebruarForum 60 plusUnterhaltsame MathematikAlterswohnungen

13. FebruarTurnveteranen-VereinigungBesichtigung FeldschlösschenFeldschlösschen Rheinfelden

Woche 8/1417. FebruarForum 60 plusKurs Malen und ZeichnenAlterswohnungen

18. FebruarSchäferhundclub BruggFährtenhundeprüfung FH

19. FebruarForum 60 plusSpielgruppeCafeteria Sanavita AG

19. FebruarFrauenriegeGeneralversammlungTheorielokal MZH

19. FebruarForum 60 plusUnterhaltsame MathematikAlterswohnungen

20. FebruarProjektstelle JugendZukunftsworkshopTheorielokal MZH

20. FebruarSamaritervereinGeneralversammlungSamariterzimmer

20. FebruarForum 60 plusKonversation Französisch / SpanischAlterswohnungen

21. FebruarMännerriege HausenGeneralversammlungTheorielokal MZH

22. FebruarVAKI-TurnenTurnhalle

Woche 10/1424. FebruarElternForum HausenSitzung KlassenvertretungTheorielokal MZH

25. FebruarFrauentreff HausenBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

25. FebruarKath. FrauengemeinschaftChrabbeltreffKath. Pfarreizentrum

27. FebruarKath. FrauengemeinschaftGeneralversammlungKath. Pfarreizentrum

28. FebruarKath. PfarramtFilmabendKath. Pfarreizentrum

01. - 02. MärzVelo-Moto-Club HausenSki-Weekend

01. MärzVAKI-TurnenTurnhalle

Woche 9/1403. - 05. MärzSchule HausenBesuchstageSchulhaus und Kindergarten

Gemeinde-verwaltung-ÖffnungszeitenMo | Di | Do 8.30 – 11.30und 14.00 – 16.30Mi 8.30 – 11.30und 14.00 – 18.00Freitag 7.00 – 14.00

Oder nach Vereinbarung

Impressum

Titelseite: Cover-RätselFoto: Barbara Potenza

Hausen aktuell erscheint 6 mal jährlichNächste Ausgabe 04.04.2014Redaktionsschluss 06.03.2014Inserateschluss 06.03.2014

Hausen aktuell Redaktion:Iltisstrasse 3, 5212 Hausen [email protected]: 056 534 79 09

Hausen aktuell Inserate:Telefon: 056 442 21 [email protected]

Gemeindeverwaltung Hausen AG,Hauptstrasse 29, 5212 HausenTelefon: 056 461 70 [email protected]

Redaktionskommission:Barbara Potenza (pot/Redaktion)Cornelia Herrmann (ch/Inserate)Ernst Götti (kaspar)Irene Hung-König (ihk)Christian Wernli (Verwaltung)

Druck: Effingerhof AG Brugg

Page 40: Hausenaktuell 2014 01

03. MärzForum 60 plusKurs Malen und ZeichnenTheorielokal MZH sowieKegelnachmittagRest. Vindonissa, Windischh

04. MärzForum 60 plusLindenpark-MittagstischSaal Sanavita AG

05. MärzGemischter Chor HausenGeneralversammlungDOMINO

05. MärzvitaswissGeneralversammlung

05. März - 20. AprKath. PfarramtFastenzeit und OsterfestkreisKath. Pfarreizentrum

06. MärzHausenaktuellRedaktionsschluss

06. MärzForum 60 plusEnglisch /NähstubeAlterswohnungen

06. MärzBibliothekLirum Larum Verslispiel

06. MärzTurnveteranen-VereinigungKegelabendRest. Vindonissa, Windisch

07. MärzStiftung DominoFasnachtWohnheim Domino

07. - 08. MärzGemeinde / Kosag AGKompostabgabeTurnhalle Rothübel

Woche 11/1410. MärzGemeinde / Kosag AGHäckseldienst

11. MärzForum 60 plusKonversation ItalienischAlterswohnungen

11. MärzFrauentreff HausenBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

12. MärzForum 60 plusVortrag „Diabetes“Sanavita AG

14. März 2014Velo-Moto-ClubMitgliederversammlungRestaurant Max & Moritz

14. MärzFeuerwehrvereinigungVereinsversammlungRestaurant Max & Moritz

15. MärzVelo-Moto-Club HausenPostenstehen RB BruggSchachen

15. MärzSchulePapiersammlung

15. MärzVAKI-TurnenTurnhalle

Woche 12/1417. MärzForum 60 plusKurs Malen und ZeichnenTheorielokal MZH

19. MärzForum 60 plusSpielgruppeCafeteria Sanavita AG

20. MärzKath. PfarramtSeniorennachmittagKath. Pfarreizentrum

20. MärzForum 60 plusKonvers. Französisch / SpanischAlterswohnungen

20. MärzSchule HausenInfo KindergarteneintrittTheorielokal MZH

22. MärzVAKI-TurnenTurnhalle

22. MärzKulturkommissionKlavierkonzert mitSabino GuanciMusikzimmer MZH

22. MärzKulturkommissionFigurenspiel für KinderTheorielokal MZH

Woche 13/1424. MärzSamaritervereinMonatsübungSamariterzimmer

24.-28. MärzSchule HausenSportwoche

24. MärzElternForum HausenElternStammTheorielokal MZH

25. MärzFrauentreff HausenBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

26. MärzForum 60 plusMitgliederversammlungref. Kirchgemeindehaus

28. MärzErnst Wildi-Rohr StiftungVernissage BilderausstellungGemeindehaus

29. MärzVAKI-TurnenTurnhalle

30. MärzKath. PfarramtPfarreiversammlungKath. Pfarreizentrum

Woche 14/1431. MärzForum 60 plusKurs Malen und ZeichnenTheorielokal MZH

05. AprilMusikgesellschaftJahreskonzertMehrzweckhalle

Agenda40

AuflösungCover-Ratespiel:Holzgasse 14Hausen AG