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un drausse

Aktuelles • Kulturelles • Ausflüge • Feiern • aktivierende Angebote Gottesdienste • Planungen • Rückblick • Thema • Klatsch und Tratsch

neues von drinne 2. Ausgabe

Sommer 2012

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

HerzblattHerzblattHerzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos

2 Herzblatt 2012

Inhalt

Inhalt

dieser Ausgabe

Editorial Vorwort der Hausleitung 03

Aktuelle Info Besuch der Wirsol Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim 04 Jahresmotto 2012: „Teamwork“ Gemeinsam machen 06 wir es möglich, unser Wohnbereich 4+5 stellt sich vor 10 jähriges Wohnjubiläum 07 Mitarbeiterfeier vom 29.06.2012 am Grillplatz Mudau 08 Ausflug in den Tierpark Schwarzach 09 Nachlese Neue Mitarbeiter stellen sich vor 10 Ausflüge in die Tropfsteinhöhle Eberstadt 11 Unsere Geschäftspartner werden vorgestellt 12 Geburtstage von Juli bis September 15 Neuigkeiten Was ist neu im Seniorenzentrum 16

Nachruf Wir nahmen Abschied... 17 Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern... 18 ? im Seniorenzentrum Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten? 20 Angebote ...regelmäßige Angebote

Spätlese Bilder vom Limbacher Straßenfest 22 1. Skatturnier im Seniorenzentrum 22 Fortbildungsübersicht 2. Halbjahr 23 Letzte Seite Danke an die ehrenamtlichen Helfer 24 beim Maibaum stellen Impressum 24

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drausse

neues von drinne

Editorial

Herzblatt 2012 3

als ich die ersten Zeilen meines Vorwortes für die Sommerausgabe begonnen habe, war es der 29.06.2012. Einen Tag nach der schmerzhaften 1:2 Niederlage gegen Italien bei der Fußball Euro-pameisterschaft in Polen und der Ukraine. Eine schlaflose Nacht mit Unwetter, Regen, Donner und Gewitter kam noch dazu. Eigentlich kein guter Tag, um sich Gedanken für die Hauszeitung zu machen, oder doch? Warum eigentlich nicht! Aber das Spiel will ich so schnell wie möglich vergessen. Wenn dies alles so einfach wäre.

Wenn wir die Fähigkeiten hätten, auf alle abge-legten Erinnerungen in unserem Kopf zurückzu-greifen, wäre das nicht traumhaft? Dann bräuch-ten wir keine Einkaufsliste, keinen Spickzettel mehr. Wir würden nie wieder Namen, Geburtsta-ge, Jubiläen, Termine, Geheimzahlen und Pass-wörter vergessen. Wir würden Vokabeln spielend lernen und in kurzer Zeit alle Biographien und Be-sonderheiten unserer Heimbewohner kennen. Viele Menschen haben diese Gabe. Sie machen sich nie Notizen, merken sich aber trotzdem alle Einzelheiten.

Solomon Schereschewski hatte diese Gabe. Er war russischer Journalist und war 1930 weltbe-rühmt. Er trat in Varietés auf und verblüffte die Zuschauer mit endlosen Zahlenketten, die er lesen und wiedergeben konnte. Stalin war von ihm so begeistert und ließ seine Merkfähigkeit von den besten Wissenschaftlern untersuchen. Nur das erwartete System, eine Methode aus ei-nem Menschen einen lebendigen Wissensspei-cher zu machen, kam dabei nie heraus. Glücklich und zufrieden war Schereschewki mit seinem Le-ben nie. Denn alle Eindrücke, die ihn trafen, ver-banden sich mit Bildern. Und diese liefen ständig vor seinem inneren Auge ab. Er hatte ein fotogra-fisches Gedächtnis, das ihn nie im Stich lies, so sehr er sich das auch wünschte. Er kam nie zur

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Ruhe. Er starb einsam und depressiv. Sein Name ist heute niemandem mehr ein Begriff.

Auch die US Amerikanerin Jill Price kann sich an alles erinnern. So als wäre es gestern gewesen. Sie weiß ganz genau, wer in der siebten Klasse neben ihr saß, wie der Hausmeister bei Ihrer zweiten Arbeitsstelle hieß, was sie heute vor 20 Jahren um 22 Uhr 22 gemacht hat, oder das Bill Crosby auf dem Golfplatz starb. Daten und Fak-ten kann sie mühelos aufsagen. Doch auch sie quält ihre besondere Fähigkeit, weil es vor ihrem inneren Auge niemals schwarz wird. Und: Sie kann all das, was sie verletzt oder beleidigt, niemals vergessen. Auch das behält sie immer im Gedächtnis. Und das alles steht ihr in ihrem gegenwärtigen Leben im Weg. Die totale Erinne-rung ist also doch kein Wunschtraum. Im Gegen-teil. Dinge selektiv zu vergessen, ist sogar le-bensnotwendig. Unnötiges, unbrauchbares muss von unserer gedanklichen Festplatte verschwin-den, damit es neuen Inhalten und Ideen nicht im Weg steht. Aber wer lehrt uns das Vergessen?

Wenn ich gefragt werde, womit die Mitarbeiter im Seniorenzentrum ihre Zeit verbringen, dann lautet meistens meine Antwort: Erstens: das Tagesge-schäft zu managen, zweitens: den Tag zu gestal-ten und drittens: die Vergangenheit selektiv zu vergessen. Warum die Vergangenheit verges-sen? Ganz einfach... die größte Schwierigkeit be-steht nicht darin, Menschen zu bewegen, neue Ideen anzunehmen, sondern alte zu vergessen. Und dann stehen die alten Ideen den Neuen im Weg. „Aber es funktioniert doch noch! Warum sollen wir etwas in unserer Arbeit ändern? Wa-rum sollen wir die Erfolgsrezepte, die gestern noch gefruchtet haben, heute in Frage stellen?“ Ganz einfach. Innovativ zu sein, heißt verände-rungsbereit zu sein, heißt auf dem Höhepunkt des Erfolges des Alten schon das Neue zu wagen. So wie Woche für Woche im Senioren-zentrum.

Wir alle können unsere Zukunft nicht gestalten, wenn wir nicht bereit sind, loszulassen und den Rucksack mit dem alten Ballast abzuwerfen.

Wie sagte Andy Möller in einem Interview. Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien. ...und wie wir jetzt auch alle wissen. Spanien hat den EM Titel im Fußball verteidigt.

Ihr Michael Winnewisser

Vorwort der Hausleitung

Aktuelle Information Aktuelle Information

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von Christian Müller

Besuch der Wirsol Rhein-Neckar-Arena in Sinsheim

Am 30.05.2012 führte uns der traditionelle Männertagsausflug in die Spielstätte der TSG 1899 Hoffenheim nach Sinsheim.

Am Stadion angekommen, gingen wir gleich in den Souvenirshop und kauften uns einen Schal für die Einrichtung. Erster Punkt unse-rer Führung war der Raum in dem die Pres-sekonferenzen abgehalten werden. Hier erhielten wir ausführlich Informationen zu dem rasanten Aufstieg der TSG von einem Dorfverein zu einem großen Arbeitgeber und Zahlen und Fakten zum Stadionbau.

Als nächstes gingen wir durch den Presse-bereich (Mixzone) in dem die Spieler von der Presse und den Medien nach den Spielen interviewt werden, um anschließend die Gästeumkleidekabine anzuschauen. Hierbei erhielten wir ausführliche Informationen zu dem Farbkonzept, der Ausstattung der Kabi-ne und den Unterschieden zu der Heimum-

kleidekabine. Danach gingen wir direkt ins Stadion an das Spielfeld. Da das Spielfeld für die neue Bundesligasaison neu eingesät wurde, durften wir es leider nicht betreten.

Durch den 3-stöckigen Business- und Logenbereich, in dem die Sponsoren und Geldgeber während den Heimspielen der TSG 1899 Hoffenheim verköstigt werden, gelangten wir auf die Haupttribüne. Den ein oder anderen Blick warfen wir natürlich voller Neid durch die Glasscheiben in die Logen der großen Sponsoren und träumten davon ein Spiel in einer der Logen verfolgen zu dür-fen.

Nach der Stadionbesichtigung ließen wir unseren Ausflug an einem Imbissstand, bei einer Currywurst mit Pommes ausklingen und traten voller neuer Eindrücke und Impressionen die Heimreise nach Limbach an.

Aktuelle Information Aktuelle Information

Herzblatt 2012 5

6 Herzblatt 03 6 Herzblatt 2012

Aktuelle Information

Herzlich Willkommen auf dem Wohnbereich 4+5. Zu meiner Person, mein Name ist Tanja Przyrowski und ich bin seit neuneinhalb Jahren als Wohnbereichsleitung tätig.

In der zweiten Ausgabe des Hausmagazins „Herzblatt“ habe ich das Vergnügen Ihnen unseren Wohnbereich zu präsentieren: Wenn man das Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt betritt, befindet sich unser Wohnbereich im 1. Obergeschoss. Die hellen und freundlichen Einzel-, Doppelzim-mer und Appartements sind komfortabel eingerichtet. Jedes Zimmer verfügt über eine barrierefreie Ausstattung mit Dusche und WC. Unsere Bewohner können ihr Umfeld selbstverständlich auch nach den eigenen Wünschen einrichten, damit sie sich von Anfang an wie zu Hause fühlen. Lebensqua-lität bedeutet auch Raum zum Leben.

Zur Zeit leben 37 Bewohner auf unserem

Wohnbereich. Einige können ihren Tagesab-lauf noch selbständig strukturieren, manche benötigen nur leichtpflegerische Hilfestellun-gen bis hin zu erhöhtem Pflege- und Hilfebe-darf. Auf unserem Bereich leben auch einige Bewohner mit beginnender Demenz.

Unser Bereich verfügt über einen kleinen Speisesaal, ein Pflegebad, eine kleine Biblio-thek, einen Frisör- und Fußpflegesalon. Ein „kleiner Park“ und ein Aquarium laden zum verweilen ein.

Besonders zu erwähnen ist unser Raum der Stille. In der Hektik des Alltags, zur Ruhe, zum Wesentlichen zu kommen, einen Ort zum Abschalten. Unser Raum der Stille soll offen und ein Ort für alle sein. Jedoch ist unser Raum der Stille auch ein Ort zum Abschied nehmen von geliebten Menschen, ein Platz zum Erinnern an schöne vergange-ne Tage.

von Tanja Przyrowski

Jahresmotto 2012: „Teamwork“ Gemeinsam machen wir es möglich, unser Wohnbereich 4+5 stellt sich vor

Herzblatt 2012 7


Unser Pflege und Betreuungsteam setzt sich zusammen aus Pflegefachkräften, Pflege-kräften, Auszubildenden, Praktikanten und Alltagsbegleitern zusammen. Unterstützung erhalten wir von unserem Team der Nacht-wache und von der sozialen Begleitung.

Es stehen unseren Bewohnern zahlreiche Beschäftigungs- und Betreuungsangebote zur Verfügung. Bewohner die noch eigen-ständig ihren Tagesablauf gestalten können, nehmen ihre Mahlzeiten im Restaurant, welches im Erdgeschoss liegt ein. Je nach körperlicher, geistiger und seelischer Verfas-sung ändern sich auch die Wünsche und Bedürfnisse älterer Menschen, darauf sind wir bestens eingestellt. Kurzzeitpflege bringt Hilfe auch in schwierigen Zeiten. Wir über-nehmen für pflegende Angehörige die Pflege auf Zeit. Durch die professionelle Pflege- und Betreuung rund um die Uhr verschaffen wir Angehörigen in dieser Zeit Entlastung und persönlichen Freiraum. Ebenso bieten wir unser Pflegehotel an, in dem sich gesundheitlich eingeschränkte Menschen, auch wenn sie noch nicht Pflege-bedürftig im Sinne der Pflegeversicherung sein sollten, bei uns erholen können. Denn nicht auf jeden wartet zu Hause eine helfen-de Hand und dann sind wir für sie da, bis zur vollständigen Genesung und bis zur Rück-kehr in die eigenen vier Wände. Wir hoffen, dass sich unsere Bewohner rund um die Uhr sicher und geborgen fühlen. Wir heißen alle Menschen von drinnen und drau-ßen recht herzlich Willkommen und stehen Ihnen jeder Zeit für Fragen gerne zur Verfü-gung.

Mit herzlichen Grüßen Ihr Pflegeteam vom Wohnbereich 4+5


10 jähriges Wohnjubiläum

Am 18.06.2012 durften wir zu unserer Freude Frau Thelemann zum zehnjährigen Wohnjubi-läum im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt beglückwünschen. Unsere Haus-leitung Herr Michael Winnewisser gratulierte und übergab Frau Thelemann ein Sträußchen Blumen und eine Urkunde, die jeder Bewoh-ner im Seniorenzentrum beim Erreichen des 10 jährigen Jubiläums erhält. Frau Thelemann ist bereits die zehnte Bewohnerin, welche län-ger als 10 Jahre im Seniorenzentrum wohnt. Wir gratulieren an dieser Stelle nochmals und wünschen Frau Thelemann alles Gute für ihre Zukunft und vor allem Gesundheit.

Das Foto zeigt nur einen kleinen Teil des gesamten Teams vom Wohnbereich 4+5

8 Herzblatt 2012



Mitarbeiterfeier vom 29.06.2012 am Grillplatz Mudau

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von Renate Steegmaier-Brunner

Ausflug in den Tierpark Schwarzach


Nachlese


Neue Mitarbeiter stellen sich vor

Hallo,

viele von den Mitarbeitern kennen mich noch und allen Bewohnern und Mitarbeitern, die mich noch nicht kennen, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Katja Knieper-Haselberger, bin 49 Jahre alt und wohne in Wald-brunn. Ich bin seit dem 16. Juni 2012 wieder auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte zu finden. Ich wurde im Team von meinen alten und neuen Kollegen sehr freundlich aufgenommen und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.

Hallo,

mein Name ist Nazli Tanir, ich bin 20 Jahre alt, wohne in Fahrenbach und arbeite seit 01.06.2012 als Altenpflegehelferin im Seniorenzentrum Katha-rina von Hohenstadt in Limbach. Durch meine sehr offene und freundliche Art komme ich sehr gut mit den älteren Leuten zurecht. Ich arbeite auf dem Wohnbereich 1-3. Ich freue mich auf eine weitere und gute Zusam-menarbeit .

Liebe Grüße Nazli Tanir

Hallo,

mein Name ist Sabina Chromik, bin 37 Jahre alt, wohne in Krumbach und arbeite seit April 2012 als Pflegekraft im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte. Ich wurde von meinen Mitarbeitern, sowie von den Bewohnern herzlich aufgenommen. Ich fühle mich auf der Wohngruppe sehr wohl und freue mich weiterhin hier arbeiten zu können.

Liebe Grüße Sabina

Hallo,

ich heiße Katharina Höher, bin 18 Jahre alt und komme aus Hettingen. Ich bin seit Mai diesen Jahres im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt als Praktikantin auf der Wohngruppe für Demenzerkrankte tätig und begin-ne ab August meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin. Ich wurde hier gut von den Bewohnern und Mitarbeitern aufgenommen und fühle mich sehr wohl. Ich hoffe weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit und ein fröhliches Beisammen sein.

Liebe Grüße!

Hallo, mein Name ist Elisabeth Münch, ich bin 50 Jahre alt und komme aus El Salvador (Mittelamerika). Seit 20 Jahren bin ich in Deutschland und wohne in Buchen. In El Salvador studierte ich zunächst Psychologie. Seit 2005 habe ich meinen Abschluss im Ausbildungsberuf Hauswirtschafterin. Im Jahr 2010 machte ich meine Ausbildung zur Familienhelferin für alters-verwirrte Menschen im Caritasverband für den Neckar-Odenwald-Kreis e.V.. Während dieser Zeit absolvierte ich mein Praktikum im Senioren-zentrum Limbach. Seit April 2012 arbeite ich hier im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt im Wohnbereich 4 +5 und freue mich nun auf neue Erfahrungen und freundschaftliche Zusammenarbeit.

Liebe Grüße Ihre Elisabeth

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Aktuelle Information Nachlese

von Renate Steegmaier-Brunner

Ausflüge in die Tropfsteinhöhle Eberstadt

12 Herzblatt 2012


Unsere Geschäftspartner stellen sich vor und ermöglichen

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Herzblatt 2012 13


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14 Herzblatt 2012


...weitere Geschäftspartner stellen sich vor

Geburtstage

Wir gratulieren zum GeburtstagWir gratulieren zum GeburtstagWir gratulieren zum GeburtstagWir gratulieren zum Geburtstag von Nadja Deseyve

Herzblatt 2012 15

August

Gertrud Blume 01. WB 4+5 91. Gangolf Hillenbrand 07. W. f. D. 73. Leni Hase 12. W. f. D. 86. Michael Günther 16. WB 1-3 64. Georg Pfundt 18. WB 1-3 59. Helene Stafflinger 18. WB 1-3 89. Berta Stumpf 20. W. f. D. 90. Cäcilia Liegler 26. WB 4+5 84. Else Willig 28. WB 1-3 89.

September

Maria Schilling 09. W. f. D. 86. Karl Rimmelspacher 11. WB 1-3 70. Peter Andreas Schillack 12. WB 1-3 63. Luise Dietrich 13. WB 4+5 83. Theresia Salzer 18. W. f. D. 85. Roland Langhammer 20. WB 4+5 85. Knut Voss 21. WB 4+5 60. Eduard Bela 23. WB 1-3 85. Helga Zobel 26. W. f. D. 73. Dittmar Preuss 28. WB 1-3 63.

Juli

Klara Roos 02. WB 4+5 78. Hermann Edelmann 04. WB 1-3 72. Anneliese Sauer 04. WB 4+5 87. Hiltrud Friedrich 09. W. f. D. 86. Herta Witzgall 09. WB 1-3 82. Gerlinde Blank 16. WB 4+5 57. Maria Schauder 26. WB 1-3 100. Sonja Stieber-Pahl 29. WB 1-3 49.

14 Herzblatt 03


Neuigkeiten


In unserem Hasenstall an der Terrasse im Erdgeschoss wohnen seit dem Frühjahr zwei neue Hasen aus Hettigenbeuern.

Seit Anfang Juli haben wir am unteren Park-platz im Untergeschoss einen neuen Platz zum Verweilen entstehen lassen. Und wie das Foto zeigt haben gleich zwei Bewohner die Sitzmöglichkeiten für sich entdeckt!

Wir begrüßen Herrn Joachim Lindegger als neues Mitglied im Heimbeirat. Herr Lindeg-ger war schon von 2008 bis 2010 Heimbei-ratsmitglied. Er ist für Herrn Johannes König nachgerückt, der am 18.05.2012 verstorben ist. Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

Auch an unserer Kräuterspirale hat sich ein bisschen was getan. Dank der tatkräftigen Hilfe von Frau Fink und Frau Ronge wurde der mittlerweile bestehende Wildwuchs ent-fernt und neue Kräuterarten eingepflanzt. Vielen Dank an die beiden Kräuterhexen! ☺

Im Mehrzweckraum im UG gibt es seit neu-estem einen Internetarbeitsplatz für Bewoh-ner. In Zukunft wollen wir auch Computerkur-se anbieten. Wer Interesse hat oder das Be-nutzerpasswort haben möchte, kann sich mit Herrn Christian Müller in Verbindung setzen.

Unsere neuen Lampen im Restaurant sollen das Ambiente während dem Essen erhöhen.

Nachruf von Nadja Deseyve

Herzblatt 2012 17

Ursula Pestner

Lore Haible

Otto Fuhrmann

Hanna Reinmuth

Johannes König

Arnold Otto Weber

Alfons Werner

Karl Peter Hufnagel

Gertrud Senk

Werner Hippler

Wir nahmen Abschied von unseren Bewohnern

Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr.

Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit mir, wie ihr

es immer getan habt. Gebraucht nicht eine andere Lebensweise,

seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.

Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.

Veranstaltungen

Kulturelles, Ausflüge und Feiern

16 Herzblatt 03 6 Herzblatt 03 18 Herzblatt 2012

▪ Juli 2012

Dienstag, 03. um 19.00 Uhr Bewohnerstammtisch im Gasthaus der Wohngruppe für Demenzerkrankte

im DG

Mittwoch, 04. um 15.00 Uhr Geburtstagskaffe „Juni“

mit der Tanzgruppe aus Obrigheim im Restaurant im EG

Montag, 09. um 16.00 Uhr Rosenkranz beten mit Frau Henn

im Raum der Stille im OG

Dienstag, 10. von 16.00 - 17.45 Uhr Kegeln mit der Nintendo Wiii

im Mehrzweckraum im UG

Donnerstag 12. um 10.00 Uhr Diaporamaschau mit Herrn Schreck


Sonntag 15. ab 14.00 Uhr Sommerfest mit Tag der offenen Tür

im und um das Seniorenzentrum herum

Dienstag 17. um 16.30 Uhr Kegeln im Limbacher Hof Treffpunkt im Foyer im EG


im DG

Donnerstag, 19. um 14.00 Uhr Schifffahrt auf dem Neckar bei Eberbach

Treffpunkt Foyer im EG

Donnerstage 19. und 26. um 16.00 Uhr Gottesdienst





▪ August 2012

Mittwoch, 01. um 15.00 Uhr Geburtstagskaffe „Juli“

im Restaurant im EG





Donnerstag, 09. um 16.00 Uhr Gottesdienst



im DG



Montag, 20. um 16.00 Uhr Liedernachmittag mit Herrn Stephan

im Restaurant im EG




im DG

Geplanter Ausflug im August

noch ohne Termin: Besichtigung der Abteikirche in Amor-

bach mit anschließendem Kaffee trinken

Bitte den Aushang beachten!

Veranstaltungen

im Seniorenzentrum

Herzblatt 2012 19

▪ September 2012





Mittwoch, 05. um 15.00 Uhr Geburtstagskaffe „August“

im Restaurant im EG


im DG







Montag, 24. um 16.00 Uhr Liedernachmittag mit Herrn Stephan

im Restaurant im EG


im DG

Geplanter Ausflug im September

noch ohne Termin: Besuch der Stutenmilchfarm in Mülben

Bitte den Aushang beachten!

Zu den kulturellen Veranstaltungen und Feiern sind alle Bewohnerinnen und Bewohner, alle Angehörigen und Bekannten, alle Freunde unseres Hauses sowie alle, die Interesse haben herzlich eingeladen. Alle Veranstaltungen finden im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt statt. Eintritt und Teilnahme sind jeweils auch für Gäste frei. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt an der Rezeption Tannenweg 1 74838 Limbach 06287 / 933-09 [email protected] www.seniorenzentrum-limbach.com Änderungen sind vorbehalten, weitere Veranstaltungen sind in Planung, bitte entnehmen Sie diese dann dem aktuellen Veranstaltungskalender des jeweiligen Monats im Foyer oder auf unserer Internetseite


Aktivierende Angebote

Renate Steegmaier-Brunner

Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im so-zial kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: ● Montagsrunde ● Handarbeitskränzchen „Wolllust“ ● Bewegungstraining Gruppe 1

● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat ● Gedächtnistraining/Spielen/Werken ● Bewegungstraining Gruppe 2 ● Gartengestaltung und -arbeit

Elisabeth Schwing

Doris Bermich und „Paul“

Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozial- kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: ● Geburtstagstreffen 1x im Monat ● Häusliche Aktivierung ● Gedächtnistraining ● Gesprächskreis ● Spielen ● Gartengestaltung ● Gartenarbeit

Änderungen sind vorbehalten, bitte

berücksichtigen Sie den aktuellen

Wochenaktivierungsplan...

Frau Hildegard Fink ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftli-chen Bereich und bietet ihre Unterstützung an: ● bei kleinen und großen Näharbeiten ● bei Dekorationen und bei Wohnlichem ● bei Festen und Feiern

Hildegard Fink

Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin und bietet als freie Mitarbeiterin im Seniorenzentrum folgendes an: ● Hundetherapie am Dienstag ● Initiatorin für Tiergestützte Therapien im Haus ● Planerin und Mitgestalterin des Enten- und Hühnergeheges, sowie des Hasengeheges

Elmar Pfaff, Kornelia Ronge (v.l.)

Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: ● milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit ● Spaziergänge, Ausflüge ● Teilnahme am Gemeinwesen

Herzblatt 2012 21

Aktivierende Angebote

Erika Henn

Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“ am Mittwoch bietet folgendes an: ● persönlichen Besuche, Gespräche ● Begleitung zu Gottesdiensten ● Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden ● Rosenkranzgebete im Raum der Stille

Die drei ehrenamtlichen Herren aus Limbach kommen immer Mittwochs, um mit unseren Männern Skat zu spielen. ● Skatrunde

Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“ am Donnerstag bietet folgendes an: ● persönlichen Besuche, Gespräche ● Spaziergänge ● Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden ● Begleitung zu Gottesdiensten

Gertrud Berger

Frau Gertrud Berger ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftli-chen Bereich und bietet ihre Unterstützung an bei: ● Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache ● Pflege der Pflanzen

Änderungen sind vorbehalten, bitte berücksichtigen Sie den aktuellen Wochenaktivierungsplan...

Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an: ● milieutherapeutisches Arbeiten mit Erinnerungs- & Biografiearbeit ● Spaziergänge, Ausflüge ● Teilnahme am Gemeinwesen

Cristiane Keller, Maja Beck (v.l.)

Heinrich Metzner, Helmut Bier, Wolfgang Großheim (v.l.)

Waltraud Kinzer, Gisela Knüpper, Edith Stephan, Eva-Maria Metzner (v.l.)

Spätlese


von Michael Winnewisser

Bilder vom Limbacher Straßenfest

von Michael Winnewisser

1. Skatturnier im Seniorenzentrum

Die Skatfreunde des Seniorenzentrums Katharina von Hohenstadt veranstalteten am 20.04.2012 im Mehrzweckraum ein Skatturnier für Teilnehmer ab 55 Jahre plus. Insgesamt 15 Skatspieler fanden sich an diesem Tag im Seniorenzentrum ein. Gewinner des 1. Skat-turnier im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt wurde Herr Günter Bohl, gefolgt von Herrn Heinrich Metzner und Herrn Wolfgang Großheim. Die drei Erstplazierten erhielten je-weils einen Präsentkorb als Preis. Das Seniorenzentrum bedankt sich bei den Organisato-ren und bei allen teilnehmenden Skatspieler.

Herzblatt 2012 23

Spätlese

Thema Referent/Verantwortlich Termin

Validation Kerstin Wolff 03.07.2012

Aromapflege, Wickel und Auflagen Diana Bär/ Michael Blatz 11.07.2012

Projekttag für Auszubildende Michael Blatz 16.07.2012 „Auszubildende geben Ihr Wissen weiter“ Auszubildende im 2. und 3. Ausbildungsjahr

Grundkurs Kinästethik Ingeborg Thurner-Dierolff 25.07.2012

Die wahre Kunst des Gedächtnisses, Renate Steegmaier-Brunner 20.09.2012 ist die Aufmerksamkeit

Hygiene im Seniorenzentrum Michaela Abdel-Fattah 26.09.2012

Informationsveranstaltung Martin Kispert 27.09.2012 Mensch sein – auch im Pflegefall

Moderne Wundversorgung Teil 2 Esther Diemer 08.10.2012

Deeskalation bei Gewalt Theo Kienzle 11.10.2012 in Pflege und Betreuung

Gesprächskreis für Angehörige Diana Bär 16.10.2012 demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier-Brunner

Geräteeinweisungen Udo Müller/ Roland Arnold 18.10.2012

Insulinpatienten Stephan Vogl 08.11.2012 Insuline, Pens und Fertigpens im Vergleich

DCM Kerstin Wolff 19./20./29.11.2012

Belehrung Hauswirtschaft Christian Wenzel 26.11.2012

Brandschutz Johannes Adam 29.11.2012

Überleitung vom Krankenhaus Andrea Mader 05.12.2012 in ein Pflegeheim

Fortbildungen 2. Halbjahr 2012 im

Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt

Azurit GmbH - Natürlich Leben im Alter Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt

Fort- und Weiterbildung

Tannenweg 1 74838 Limbach Tel.: 06287/ 933 - 09 Fax: 06287/ 933 - 499 [email protected] www.seniorenzentrum-limbach.com

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausleitung Herrn Michael Winnewisser

Bis zum nächsten „Herzblatt“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion

Das „Herzblatt – Neues von drinne un drausse“ wird vom Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben.

Seniorenzentrum Tel.: 06287 / 933 - 09 Katharina von Hohenstadt Fax.: 06287 / 933 - 499 Tannenweg 1 [email protected] 74838 Limbach www.seniorenzentrum-limbach.com

Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge) Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner, Michael Winnewisser

Layout / Gestaltung / Fotos: Christian Müller

Redaktionelle Mitarbeiter: Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt,

Erscheinungsweise: Das „Herzblatt - Neues von drinne un drausse“ erscheint viermal im Jahr kostenlos, im April, Juni, September und Dezember.

Redaktionsschluss: Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen.

Druck: Druckerei Henn + Bauer, Neugereut 2 � 74838 Limbach

Bis zum nächsten „Herzblatt“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion

Herzlichen Dank an die ehrenamtlichen Helfer, welche jedes Jahr unseren Maibaum aufstellen

Der Fehlerteufel wird sich vermutlich auch wieder in diese Ausgabe einge-schlichen haben. Wir Bitten die Fehler, welche Sie finden zu entschuldigen!

Impressum

hauszeitung 2, 2012 internet - seniorenzentrum-limbach.com · den em titel im fußball verteidigt....

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