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GRANITDOKUMENTARF I L M P R E I S

P L US

Allein Lösungen zu finden, führt heute nicht immer zum Ziel… 3

BFFS: #metoo – Jetzt wird’s konkret!Die Vertrauensstelle der Film- und Fernsehbranche „Themis“hat ihren Dienst aufgenommen 4

Kino on Demand –der VOD-Service von deinem Kinostellt sich vor, digitale Auswertungsstrategienzur Stärkung des Kinos werden diskutiert 5

Webserie: Chinese Dream –Wie lernt China, als ,Nicht-Integrationsland‘, mit Ausländern umzugehen? 6

Wie packen wir’s an – Ansätze zur Umsetzungder ‚Frankfurter Positionen zur Zukunft des Deutschen Films‘ 10

VGF: Die Zukunft war früher auch besser –Wo geht’s hin mit dem Produzentennachwuchs? 12

Club – Gespräche 14

HoF PLUS und mehr:alles auf einen Blick 16

Stadtplan 18

Impressum 20

Inhalt

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ALLEIN LÖSUNGEN ZU FINDEN, FÜHRT HEUTE NICHT IMMER ZUM ZIEL...

...unter diesem Motto steht das diesjährige Rahmenprogramm HoF PLUS – diePlattform für den gemeinsamen Austausch zu aktuellen Themen der Filmbranche. Mittwoch, den 24.10., startet am Nachmittag der Bundesverband Schauspiel und stellt in einem Zweiergespräch bei #metoo – jetzt wird’s konkret! die Arbeit der Vertrauensstelle der Film- und Fernsehbranche ‚Themis‘ vor. Am Donnerstag widmenwir uns mit der Präsentation Kino on Demand – der VOD-Service von Deinem Kino der digitalen Distribution von Filmen. Dabei erfahrt ihr mehr vom neuen ‚Home of Films – Leihshop‘. Darüber hinaus stellen wir eine Serie im digitalen Gewand vor: die Webserie Chinese Dream in 7 Folgen hat ihre Deutschlandpremiere.

Zu Beginn des Jahres wurden beim Lichter Filmfest ‚Die Frankfurter Positionen zur Zukunft des Deutschen Films‘ nach Edgar Reitz‘ Thesen zur Erneuerung der Film-kultur aufgestellt. Was ist hier Stand der Dinge? Wie können die Neuerungen vor-angetrieben werden? Dazu erfahren wir mehr im moderierten Gespräch Wie packen wir’s an – Ansätze zur Umsetzung der ‚Frankfurter Positionen zur Zukunft des Deutschen Films‘.

Am Freitag steht der Nachwuchs im Fokus. Beim Panel der Verwertungsgesellschaft für Nutzungsrechte an Filmwerken (VGF) Die Zukunft war früher auch besser – wo geht’s hin mit dem Produzentennachwuchs? dreht sich alles um die Ausbildung von Kinofilmproduzent*innen.

Während der gesamten Woche finden Club-Gespräche statt. Hier erhalten wir Ein-blicke in die Arbeit von Filmmacher*innen, u.a. spricht die Regisseurin Anca Miruna Lăzărescu zusammen mit ihren beiden jungen Darstellerinnen Ella Frey und Emilia Bernsdorf über ihren Eröffnungsfilm ,Glück ist was für Weicheier‘, moderiert von Filmjournalist Moritz Holfelder. Unser Ehrengast Barbet Schroeder, französischer Großmeister des nationalen und internationalen Films, dem die diesjährige Retro-spektive gewidmet ist, unterhält sich mit Max Riemelt und Filmpublizist Robert Fischer.

Die Übersicht aller Veranstaltungen der 52. Internationalen Hofer Filmtage runden das HoF PLUS Programm ab.

Auf diesem Wege danke ich allen Teilnehmern und Unterstützern von HoF PLUS und wünsche Euch viele Lösungsansätze.

Beste Grüße,

Vorwort Inhalt

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BFFS: #metoo – Jetzt wird’s konkret!Die Vertrauensstelle der Film- und Fernsehbranche „Themis“ hat ihren Dienst aufgenommen

Die Themis-Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt wurde von siebzehn Brancheneinrichtungen der Film-, Fernseh-und Theaterbranche gegründet. Dazu ge-hören ARD, ZDF, Bundesverband Casting, Bundesverband Regie, Bundesverband Schauspiel, Bundesvereinigung Maskenbild, Deutsche Akademie für Fernsehen, Deutsche Filmakademie, Deutscher Bühnenverein, Interessenverband Synchronschauspieler, Pro Quote Film, Verband der Agenturen, Verband Deutscher Nachwuchsagenturen, Verband Deutscher Filmproduzenten, Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen, Verband Privater Medien, Ver.di.

Als überbetriebliche Vertrauensstelle bietet Themis Beschäftigten aus der Film-, Fernseh- und Theaterbranche, die in Zusammenhang mit ihrer beruflichen Tätigkeit sexuelle Beläs-tigung und Gewalt erfahren haben, einen ge-schützten Raum, in dem sie sich einer Juristin und einer Psychologin anvertrauen können.Wie diese Vertrauensstelle arbeitet und wie das Ganze funktioniert, wird bei diesem Q & A erläutert.

... ist eine deutsche Schauspielerin und Vorstandsmitglied im Bundesverband Schauspiel. Dort ist sie unter anderem für das Ressort Aus- und Weiterbildung zuständig. Zu ihrem Filmrepertoire gehören Kurzfilme, Independent-Streifen und Spielfilme. Zusätzlich absolvierte sie ein Volontariat zur Funk- und Printmedien Redakteurin. Darüber hinaus ist Simone Wagner Inhaberin und Dozentin der Kinder- und Jugend-Schauspielschule AUSDRUCK(S)STARK! in ihrer Heimatstadt Aschaffen-burg. Simone Wagner ist im Namen des BFFS die Gast-geberin dieses Panels.

... studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Trier, Mainz und Trento. Nach Stationen in u.a. wirtschafts-beratenden Anwaltskanzleien seit 1997 niedergelassener Rechtsanwalt in Berlin, Gründung der Kanzlei Schott & Störkmann. Seit 2005 Partner der Rechtsanwaltskanzlei Verhoefen & Störkmann. Dort verantwortet Störkmann u.a. den Bereich Creative Industries mit den Schwerpunk-ten Gesellschaftsrecht, Urheberrecht und Arbeitsrecht. Seit 2007 geschäftsführender Justiziar des Bundesver-bandes.

Simone WagnerSchauspielerin &

Vorstandsmitglied BFFSBernhard F. StörkmannBFFS Justiziar

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Mittwoch 24.10. 14:30 UhrGaleriehausOffene Veranstaltung

Kino on Demand – der VOD-Servicevon deinem Kino stellt sich vor.Digitale Auswertungsstrategien zur Stärkungdes Kinos werden diskutiert

Gute Filme und Kino gehören zusammen, egal wo und wann sie geschaut werden. Das ist das Motto von KINO ON DEMAND, der Video on Demand-Plattform der Kölner Ver-triebsfirma Rushlake Media (RLM). Ab sofort ist der Dienst auch die digitale Heimat für Filme der Internationalen Hofer Filmtage.Durch die Digitalisierung verändert sich der Filmmarkt rasant und tiefgreifend. Mit KINO ON DEMAND hat Rushlake Media eine Plattform geschaffen, die es Kinos erlaubt, sich stärker in diesem dynamischen Geschäft zu positionieren. KINO ON DEMAND ist dabei der einzige VOD-Dienst, über den Kinos auch online Filme ergänzend zu ihrem Kinoprogramm anbieten können. Gleichzei-tig profitieren die Kinos: Denn über ein raffi-niertes Incentive System erhalten Zuschauer, die auf KINO ON DEMAND Filme an-schauen, Rabatte für den nächsten Kinobe-such. So entsteht eine spannende Wechsel-

…ist seit November 2013 bei Rushlake Media. Im Sep-tember 2011 hat sie begonnen für BROADVIEW TV zu arbeiten, einer Produktionsfirma für Dokumentarfilme, wo sie als Assistant Producer und Verkaufsassistentin tätig war. Während dieser Zeit hat sie an verschiedenen Film-produktionen für ZDF, ARTE und WDR mitgewirkt. Ihr letz-tes Projekt war ,Breath of freedom‘ (Atem der Freiheit), eine 90minütige Dokumentation in Koproduktion mit dem amerikanischen Sender Smithsonian.Im Jahr 2008 hat sie ein Praktikum bei der Weltverkaufs-agentur ,The Match Factory‘ beendet und im Anschluss für die Firma als Lieferungs- und Marketing Assistentin und ab 2010 als Marketing Manager gearbeitet.

wirkung, von der jeder Cineast und auch die Programmkinos sowie die Produzenten profi-tieren. KINO ON DEMAND ist mit seiner engen Bindung zu den deutschen Kinos eine attraktive Online-Heimat für Arthouse-Filme. Mit dem HoF - Home of Films Shop der Internationalen Hofer Filmtage auf KINO ON DEMAND (http://hof.kino-on-demand.com) bietet sich für Filmemacher die Möglichkeit über die Zeit der Filmtage hinaus, im Markt präsent zu sein und Zuschauer zu erreichen.

Philipp Hoffmann und Lena Werle von Rushlake Media stellen das System von KINO ON DEMAND vor und erläutern den neuen Shop der Internationalen Filmtageauf Ihrer Plattform.

…berät und vertritt seit April 2011 Produktionsfirmen im Bereich des internationalen Verkaufs. Für den deutsch-sprachigen VOD Markt bietet er strategische Beratungen und kümmert sich um die online Verwertung für Rechtsin-haber. Philipp leitet Seminare über Verkauf und Vertrieb sowie internationales Marketing. Von Oktober 2007 bis März 2011 war er als Kopf der Marketingabteilung für ,The Match Factory‘ tätig. In dieser Zeit hat er das internationale Marketing und die Festivalpremieren für verschiedene erfolgreiche und preisgekrönte Filme überwacht, wie die Golden Globe Gewinner WALTZ WITH BASHIR und SOUL KITCHEN und die Academy Award nominierten AJAMI und DESERT FLOWER.

Lena Werle Projekt Managerin

Philipp HofmannGründer/Managing Directorder Rushlake Media GmbH

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Donnerstag 25.10. 11:00 UhrWeiße WandAkkreditierung erforderlich

Webserie: Chinese Dream –Wie lernt China, als ,Nicht-Integrationsland‘,mit Ausländern umzugehen?

Die Digitalisierung und das damit ver-bundene Angebot im Internet, dem Netz oder auch ‚Web‘, verändert nicht nur unser Sehverhalten. Inhalte sind immer und überall abrufbar, Sichtungen können bei Nicht-Gefallen auf einen Klick beendet und sofort durch einen neuen Inhalt ersetzt werden. Das Nutzerverhalten verändert wiederum das Angebot von Inhalten. Gleich zu Beginn muss der Zuschauer gefesselt sein, um ihn bis zum Ende zu halten. Inhalte werden kürzer und auf den Punkt produziert, was ein Teil des momentanen Erfolges von Serien ist. Serien gibt es in unterschiedlichen Formaten – eins davon ist die Webserie, die über Videoportale, wie bspw. Youtube oder Vimeo, verbreitet wird.

Diese spannende Entwicklung greifen wir auf. Die Regisseurin Lena Karbe stellt uns ihre Webserie ,Chinese Dream‘ vor:

HoF PLUS (HoF): Was fasziniert Dich an der Erzählform der Webserie?

Lena Karbe (LK): Dadurch, dass Webserien normalerweise für online Auswertungs-plattformen gemacht werden, haben sie keine festen Längen- oder andere Format-Anforderungen. Nichts ist festgelegt und sogar die Längen der Episoden können innerhalb der Serie variieren. Das Schöne an den Webserien ist, dass es keine einheitliche ,Erzählform‘ gibt, an die man sich halten muss: Es gibt so viele Möglichkeiten,eine Geschichte zu erzählen. Das mag ich sehr.

HoF: Wie entstand das ProjektCHINESE DREAM?

LK: Im Jahre 2015 wurde ich auf einen Artikel eines französischen Journalisten über das afrikanische Milieu in Guangzhou in China aufmerksam. So ist die Idee zu dem Dokumentarfilm BLACK CHINA entstanden. Nach zahlreichen Pitches bei verschiedenen Dokumentarfilm-Märkten und Redaktionen,

konnte ich das Interesse der ZDF/ARTE Re-daktion für das Projekt gewinnen. Die Idee der Redaktion war es, aus dem Film ein transmediales Projekt zu machen, bei dem über mehrere Medien (Fernsehen, Internet, etc.) hinweg die Geschichte der Afrikaner in Guangzhou erzählt wird. Es sollte neben dem Dokumentarfilm auch eine interaktive Dokumentation produziert werden. Auf-grund der hohen finanziellen Kosten wurde dieser Ansatz jedoch auf Eis gelegt. Zum damaligen Zeitpunkt waren mein Kollege-Tristan Coloma und ich bereits mehrmals zur Vorbereitung nach Guangzhou gereist. Durch diese Reisen und Begegnungen vor Ort ist die Webserie CHINESE DREAM entstanden.

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HoF: Worin siehst Du die speziellen Mög-lichkeiten und Herausforderungen der Webserie als Dokformat?

LK: Die große Herausforderung ist es sicher-lich, Webserien erst einmal als gleichwertige Formate anzuerkennen. Bis heute werden sie immer noch missverständlich als ,billiges‘ Format abgeschrieben. Dabei ist eine Webserie wie CHINESE DREAM genauso aufwendig in der Produktion wie andere TV Formate. Der einzige Unterschied besteht in der Anzahl der Drehtage. Alle anderen Konditionen waren jedoch gleich mit denen einer ,normalen‘ TV Serie. Es gibt zweifels-ohne auch günstigere Webserien auf dem Markt. Die Webserie ist gerade im Doku-mentations-Bereich kein festes Genre: Was toll ist, denn man kann viel ausprobieren. In unserem Fall haben wir uns damals bewusst für eine klassische Erzählweise entschieden: CHINESE DREAM kann man auch als einen episodischen Dokumentarfilm sehen.

HoF: Willst Du mit dem Format der Web-serie weiterarbeiten?

LK: Serielle Formate haben den Vorteil, dass sie den Filmemachern längere Erzählzeiten bieten, um die Geschichten ihrer Prota-gonisten zu erzählen. Ich denke, dass der Begriff ,Web‘ bald überflüssig sein wird. Im Gegenzug werden wir zukünftig nur noch von seriellen und nicht-seriellen Formaten sprechen. Sollte man eine Netflix Serie auch als Webserie bezeichnen? Bereits heute kann man zunehmende Unterschiede in Folgen-Längen auf Netflix beobach-ten. Ich selbst werde gerne weiterhin mit dem Webserien-Format arbeiten, solange natürlich diese Erzählform zu den von mir gezeigten Inhalten passt.

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CHINESE DREAM ist eine 7-teilige Web-serie, angesiedelt in der afrikanischen Gemeinschaft im chinesischen Guangzhou, China.

Zum ersten Mal in der Geschichte wird China zu einem Immigrationsziel. Obwohl die Volksrepublik China durch Minderheiten keine homogene Gesellschaft darstellt, ist ein Einwanderungsprozess auf dem Ausland überraschend und neu. Aktuell wohnen bereits mehr als 300.000 Afrikaner dauerhaft in China.

Die Protagonisten der Webserie CHINESE DREAM sind Chinesen, die im täglichen Kontakt mit der in China lebenden afrika-nischen Gemeinde stehen. Protagonisten aus verschiedenen sozialen Schichten und Berufen stellen einen Querschnitt durch die chinesische Gesellschaft dar. CHINESEDREAM deckt auf, wie die moderne chine-sische Gesellschaft mit der neuen Heraus-forderung der Einwanderung aus Afrika umgeht.

Wie lernt China, als nicht Integrationsland, mit Ausländern umzugehen? Was sind die Tendenzen und die Zukunftsperspektiven? Dieses Wissen kommt nicht von heute auf morgen. Es ist ein Lernprozess, der durch Erfahrung und Zusammenleben mit den Ausländern kommt. Der Dokumentarfilm BLACK CHINA fokussiert sich auf afrika-nische Protagonisten und ihre ‘fish out of water‘ Perspektive. Die Webserie CHINESE DREAM zeigt die chinesische Gesellschaft, die sich der Mo-derne stellen muss.

Donnerstag 25.10. 14:30 - ca.16:00 Uhr Weiße Wand Offene Veranstaltung

Geboren 1986 in Sankt-Petersburg, Russland. Nach dem Studium im Film u.a. an der University of Oxford und École normale supérleure, Paris, zog sie nach Deutsch-land. Während der Studienzeit an der Hochschule für Fernsehen und Film München gründete sie Karbe Film mit dem Fokus auf Dokumentarfilme. So sind unter anderem eine südkoreanische Doku-Reihe im Auftrag des EBS (Educational Broadcasting System) ‘In the Name of Love‘ und ‘Black China‘ und ‘Chinese Dream‘ für ZDF/ARTE entstanden. Seit 2018 produziert Karbe Film auch fiktionale Projekte, wobei der Fokus der Firma weiterhin auf Projekte mit internationalem Bezug, insbesondere China und Frankreich, liegt. Parallel zu ihrer Produzenten-Tätigkeit, schreibt Lena Karbe und führt Regie. Seit 2016 ist sie Kuratorin des China Filmfest des Konfuzius Instituts München.

Lena Karbe Karbe Film

Filmographie (Auswahl)

2017 Touch of Class (Kurzfilm) 2017 In the Name of Love (Episoden-Dokumentarfilm, 90 min)2018 Chinese Dream (dokumentarische Web-Serie)

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Wiederholungsveranstaltungen

Freitag, 26.10. 17:30 UhrWeiße WandOffene Veranstaltung

Samstag, 27.10. 18:00 UhrWeiße WandOffene Veranstaltung

Filmographie (Auswahl)

2017 Touch of Class (Kurzfilm) 2017 In the Name of Love (Episoden-Dokumentarfilm, 90 min)2018 Chinese Dream (dokumentarische Web-Serie)

Wie packen wir‘s an –Ansätze zur Umsetzung der ‚Frankfurter Positionenzur Zukunft des Deutschen Films‘

Anfang des Jahres trafen sich mehrere Vertreter der Filmbranche zur Zukunft des Deutschen Films beim Lichter Festival in Frankfurt. Ausgangspunkt bildeten Edgar Reitz 4 Thesen:

Der deutsche Gremienfi lm hat ausgedient.

Das Fernsehen muss sich vom Kinofi lm komplett zurückziehen.

Wir brauchen das Kino als Ort der Filmkultur.

Wir fordern Filmbildung in allen Schulen.

Aus diesen vier Thesen wurden die Themen-schwerpunkte erstens Förderung und Finan-zierung – Filmförderung /Beteiligung der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, zweitens Nachwuchs und Ausbildung – Aus-bildung und Hochschulen/Nachwuchsförde-rung sowie drittens Kinokultur und Distribu-tion – Filmbildung/Rolle des Kinos abgelei-tet und bilden die ‚Frankfurter Positionen’.

Die Positionen verstehen sich ‚als Motor für weitere Diskussionen‘. Von Frankfurt und München geht es bei HoF PLUS weiter. Gefordert ist mehr als ein gemeinsamer Umbruch im Denken. Konkrete Maßnah-men zur Änderung sind in der ‚Frankfurter Position‘ genannt. Es müssen nun konkrete Taten folgen, die zu einem Umbruch des Systems führen. Welche können das sein?

…Ausbildung zur Mediengestalterin beim WDR in Köln, gefolgt von einem Studium im Fachbereich Audiovisuelle Medien an der TFH Berlin. Zwischen 2001 und 2003 ent-standen ihre Kurzspielfi lme ,dienstags‘, ,Doris‘ und ,Lucie und Vera‘, die alle preisgekrönt wurden. Von 2005 bis 2006 arbeitete sie als künstlerische Mitarbeiterin von Rosa von Praunheim an der HFF Potsdam Babelsberg. Im Jahr 2007 drehte sie ihren ersten Kino-Langfi lm ,Was am Ende zählt‘. ,Standesgemäß‘ ist der erste Dokumentarfi lm von Julia von Heinz, die damit bereits zum dritten Mal einen Film in Hof vorstellt.

…tätig als Filmemacher, Autor und Hochschullehrer. Er studierte in München Germanistik, Publizistik und Theaterwissenschaft. Ab 1957 war er als Kameramann und Regisseur an der Produktion von Industriefi lmen und Dokumentarfi lmen beteiligt. Es folgten weitere Spiel-, Dokumentar- und Experimentalfi lme, die internationale Beachtung fanden und vielfach ausgezeichnet wurden. Zu seinen wichtigsten Werken zählen Cardillac, Die Reise nach Wien und die weltbekannte Heimat-Trilogie. Ge-meinsam mit seinem Sohn Christian Reitz gründete er die Firma Reitz & Reitz Medien.

Julia von HeinzSchauspielerin

Edgar ReitzFilmemacher

…ist Experte für den aktuellen deutschen Film. Er kuratiert Filmreihen im Kino des deutschen Filmmuseums Frankfurt/Main und ist Gutachter bei der Deutschen Film- und Me-dienbewertung, die über das Prädikat ,besonders wertvoll‘ entscheidet. In regelmäßigen Kolumnen schreibt er über den deutschen Film, moderiert Veranstaltungen und tourt mit Vorträgen durch Deutschland.

Moderation

Urs Spörri

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Donnerstag, 25.10. 16:00 Uhr Galeriehaus Offene Veranstaltung

Das hochkarätig besetzte Panel aus Produzen-ten, Studierenden, Lehrenden an Filmhoch-schulen und Förderern will Anstöße geben, die Ausbildung von Kinofilmproduzent*innen in Deutschland weiter zu professionalisieren, um dem deutschen Kinofilm eine starke Zu-kunft zu geben.

Fallen Kinofilmproduzent*innen vom Himmel? Was bedarf es, um den Produzentennach-wuchs erfolgreich an überaus komplexe und herausfordernde Aufgaben heranzuführen, ihn fit für die Zukunft zu machen?Die Herausforderungen angesichts des inter-nationalen Wettbewerbs sind enorm. Verlangt wird Vorausschau, Kenntnis und Gespür für die Dynamik des Marktes und der Zuschauer-wünsche. Die Kreativität bei Themenfindun-gen, -entwicklung und Umsetzung in Filme muss sich eng mit unternehmerischem Kön-nen verbinden. Nur so lässt sich erfolgreich produzieren und ein Produktionsunternehmen nachhaltig sichern.Und immer steht die Frage im Raum: Geht das Publikum in zwei Jahren in den Film, den ich heute entwickle?

Freitag, 26.10. 14:30 - ca.16:00 Uhr Fabrikhalle HOFTEX Offene Veranstaltung

…ist seit Mai 2018 Geschäftsführerin des FilmFernseh-FondsBayern. Nach ihrer Berufung zur Richterin am Landgericht München I war sie in der bayerischen Landesverwaltung in verschiedenen Positionen, z.B. als Pressesprecherin und medienpolitische Referentin tätig. Sie leitete das Referat ‘Cluster, Audiovisuelle Medien, Verlagswesen, Medienstandorte’ und war Referatsleiterin in der Grundsatzabteilung der Bayerischen Staatskanzlei. Von 2009 bis 2012 gehörte sie beim FFF Bayern dem Vergabeausschuss für Games an.

…studierte Produktion und Medienwirtschaft an der HFF München und war danach zehn Jahre im Bereich Herstel-lungsleitung tätig (u.a. Claussen+Wöbke+Putz, Roxy Film, 23/5 Filmproduktion). Seit 2011 leitet sie das Bayerische Filmzentrum, ein Gründerzentrum für Nachwuchsprodu-zenten auf dem Bavaria Film Gelände. Zusammen mit ihrem Team konzipiert sie innovative Trainingsformate im Bereich Storytelling und Virtual Reality (VR Creators Lab, Web:First, WritersRoom:LAB).

Dorothee ErpensteinFilmFernsehFondsBayern

Anja-Karina RichterBayerisches Filmzentrum

... ist Mitglied der Europäischen und Ehrenmitglied der Deutschen Filmakademie. Bis 2010 war Alfred Holighaus neun Jahre lang Leiter der Berlinale-Sektion Perspektive Deutsches Kino, der wichtigsten Reihe für das deutsche Nachwuchskino in Berlin, außerdem Mitglied zahlreicherJurys bei anderen wichtigen Festivals, die sich dem deutschen Gegenwartskino widmen. Bis 2015 war Alfred Holighaus Geschäftsführer der Deutschen Filmakademie und seit 12. März 2015 ist Holighaus Präsident der Spitzen-organisation der Filmwirtschaft (SPIO).

Moderation

Alfred HolighausPräsident der SPIO

Die Zukunft war früher auch besser –Wo geht‘s hin mit dem Produzentennachwuchs?

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…ist Drehbuchautor und Produzent. Bei ,SCHTONK‘ war er Coautor von Helmut Dietl und ausführender Produzent, der Film war für den Golden Globe ebenso nominiert wie für den Auslands Oscar. Außerdem erhielt er zweimal den Bayerischen und den Deutschen Filmpreis. Bei Filmen wie ,Der Räuber Hotzenplotz‘, ,Lippels Traum‘ oder ,Das Ende ist mein Anfang‘ war er als Drehbuchautor und Produzent tätig war. Seit 2014 ist er Geschäftsführender Professor der Abteilung Produktion und Medienwirtschaft an der HFF München.

Prof. Ulrich LimmerHFF München

…studiert seit 2017 an der Deutschen Film- und Fern-sehakademie Berlin Filmproduktion. Zuvor arbeitete sie vorrangig in schwedischen Spielfilm-, Kurzfilm- und Serienproduktionen mit. Ab 2012 studierte sie Philoso-phie und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin, wo sie unter anderem Beiträge für die Reihe KULTShorts entwickelte und die multimediale Ausstellung Post-Internet Philosophy organisierte. Sie belegte ein Masterprogramm der University of St Andrews, Schott-land, in den Fächern Philosophie und Filmwissenschaft.

…gründete nach dem Produktionsstudium an der mhmk in München zusammen mit Christian Füllmich 2011 die Filmproduktionsfirma filmschaft maas & füllmich GmbH. Mit seiner Firma war er von 2012 bis 2015 VGF Stipendiat im Gründerzentrum Bayerisches Filmzentrum. Die jüngste Eigenproduktion EINMAL BITTE ALLES (R: Helena Hufnagel) erntete äußerst positive Kritiken und erhielt zahlreiche internationale Festivalpreise. 2017 war EINMAL BITTE ALLES mehr als 4 Monate und in über 100 Städten im Kino zusehen.

..ist Filmproduzent. Er studierte an der Münchner Hoch-schule für Fernsehen und Film. Der von ihm 1992 produ-zierte Kurzfilm „About war“ (Regie: Miguel Alexandre) wurde als bester ausländischer Studentenfilm für den Oscar nominiert. Seit 1996 betreibt er mit Ewa Karlström das Filmproduktionsunternehmen SamFilm und produziert seitdem zahlreiche erfolgreiche und preisgekrönte Kinofilme wie z.B. ,Die wilden Kerle 1-6‘, ,Es ist ein Elch entsprungen‘, ,Sommer‘. Seit 2010 ist er im Aufsichtsrat der VGF.

Andreas Ulmke-SmeatonSamFilm GmbH

Elisabeth Köllerdffb

Torben Maasfilmschaft maas & füllmich GmbH

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Club-Gespräche

Die Club-Gespräche der Hofer Filmtage bie-ten unseren Besuchern schon seit Jahren die Gelegenheit, sich mit Filmschaffenden über deren Werke auszutauschen. Auch dieses Jahr freuen wir uns wieder auf diverse Geschichten rund um unsere Festivalfilme sowie den regen Gedanken- und Meinungsaustausch mit dem Publikum. Sie sind herzlich zur Teilnahme eingeladen!

Club-Gespräche werden traditionell spontan ins Leben gerufen: Die Gäste werden deshalb erst relativ kurzfristig feststehen. Um über Teil-nehmer und etwaige Änderungen informiert zu bleiben, beachten Sie bitte die wechseln-den Aushänge am Kartencontainer und die Informationen auf unserer Website www.hofer-filmtage.com.

Alle Club-Gespräche finden im Festivalkino „Club“ im Central Kino statt:

MI 24.10. 11:30 – ca. 12.30 Uhr Anca Miruna Lăzărescu, Ella Frey sowie Emilia Bernsdorf, Moderation von Filmjournalist Moritz Holfelder

DO 25.10. 12:00 – ca. 13:00 UhrFR 26.10. 13:00 – ca. 14:00 UhrSA 27.10. 11:45 – ca. 12:45 UhrSA 27.10. 13:00 – ca. 14:00 Uhr Barbet Schroeder und Max Riemelt, Moderation: Robert FischerSO 28.10. 11:15 – ca. 12:15 Uhr

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HoF PLUS und mehr: alles auf einen BlickProgrammänderungen werden über Aushänge am Karten-Container und unsere Webseite www.hofer-filmtage.com bekanntgegeben.

Dienstag, 23. Oktober:

19:30 Uhr Eröffnung der Filmtage im Central Kino20:15 Uhr Eröffnung der Filmtage im Scala Kinoab 22:30 Uhr Eröffnungsparty – Fabrikhalle HOFTEX bis ca. 00:30 Uhr Akkreditierung erforderlich Mittwoch, 24. Oktober:11:30 - ca. 12:30 Uhr Club-Gespräche Anca Miruna Lăzărescu und ihren Hauptdarstellerinnen Ella Frey und Emilia Bernsdorf zum Eröffnungsfilm Offene Veranstaltung - Festivalkino Club, Seite 1414:30 - ca. 16:30 Uhr Q&A Bundesverband Schauspiel: #meetoo - Jetzt wird‘s konkret! Die Vertrauensstelle der Film- und Fernsehbranche „Themis“ hat ihren Dienst aufgenommen Offene Veranstaltung - Galeriehaus, Seite 420:15 Uhr Preisverleihung Hans-Vogt-Filmpreis der Stadt Rehau, Festivalkino Scala Einladung erforderlichDonnerstag, 25. Oktober:11:00 - 12:30 Uhr Kino on Demand – der VOD-Service von deinem Kino stellt sich vor, digitale Auswertungsstrategien zur Stärkung des Kinos werden diskutiert Akkreditierung erforderlich - Weiße Wand, Seite 512:00 - ca. 13:00 Uhr Club-Gespräche mit Filmschaffenden Offene Veranstaltung - Festivalkino Club, Seite 1414:30 - ca. 16:00 Uhr Premiere Webserie: Chinese Dream - Wie lernt China, als ,Nicht-Integrationsland‘, mit Ausländern umzugehen? Offene Veranstaltung - Weiße Wand, Seite 616:00 - ca. 17:00 Uhr Panel Wie packen wir‘s an – Ansätze zur Umsetzung der ‚Frankfurter Positionen zur Zukunft des Deutschen Films‘ Offene Veranstaltung - Galeriehaus, Seite 1018:00 Filmpreis der Stadt Hof und Förderpreis Neues Deutsches Kino Einladung erforderlich Festsaal der Freiheitshalleab 22:00 Uhr Party in der Hoftex (öffentlich)

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Freitag, 26. Oktober:11:00 Uhr FilmFernsehFonds-Empfang Einladung erforderlich - Foyer des Theaters Hof13:00 - ca. 14:00 Uhr Club-Gespräche mit Filmschaffenden Offene Veranstaltung - Festivalkino Club, Seite 14

14:30 - ca. 16:00 Uhr Panel VGF-Verwertungsgesellschaft für Nutzungs- rechte an Filmwerken: Die Zukunft war früher auch besser – wo geht’s hin mit dem Produzentennachwuchs? Offene Veranstaltung Hoftex, Seite 12

16:15 Uhr Vorstellung einzelner VGF Stipendiaten16:30 Uhr Verleihung VGF-Nachwuchsproduzentenpreis 2018ab 22:00 Uhr Party in der Hoftex (öffentlich)

Samstag, 27. Oktober:10:30 - ca. 12:15 Uhr Fußball: FC Filmwelt vs. FC Hofer Filmtage ,Platz der Freien Turnerschaft‘ - KOMM!11:45 - ca. 12:45 Uhr Club-Gespräche mit Filmschaffenden Offene Veranstaltung - Festivalkino Club, Seite 1413:00 - ca. 14:00 Uhr Club-Gespräche mit Barbet Schröder und Max Riemelt, Moderation: Robert Fischer Offene Veranstaltung - Festivalkino Club, Seite 1417:15 - 17:30 Uhr Verleihung Bild-Kunst Förderpreis 2018 im Scala Kino - Kinokarte 744 erforderlich 20:15 - 20:30 Uhr Verleihung GRANIT - HoferDokumentarfilmpreis2018 im Scala Kino - Kinokarte 745 erforderlich ab 22:00 Uhr Verleihung HOFER GOLDPREIS 2018 in memoriam Heinz Badewitz und ARTE-Filmtage-Party Einladung erforderlich Hoftexab 01:00 Uhr öffentlich

Sonntag, 28. Oktober:11:15 - ca. 12:15 Uhr Club-Gespräche mit Filmschaffenden Offene Veranstaltung - Festivalkino Club, Seite 14

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Ernst- Reuter- Straße

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Bahnhofstraße

Plauener StraßeSchleizer Str.

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Berlin,Dresden

München,Berlin

Weiden,Regensburg

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Festival-Kinos Altstadt: Central, City, Cinema, Casino, Classic, Club+ Karten-Container und Filmtage-Büro

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Hotel Strauß (Bismarckstraße 31)8Festival-Kinos Wörthstraße: Scala, Regina

Hotel Central (Kulmbacher Str. 4)2

9Gäste-Karten für Akkreditierte(Tanzschule SWING, Marienstr. 12)3

Hotel Burghof (Bahnhofstraße 53)10Fabrikhalle HOFTEX: Panels, Parties(Schützenstr. 9 A/B), Eingang überGroßparkplatz Poststraße

Hotel Quality (Ernst-Reuter-Straße 137)

Hotel Maxplatz (Maxplatz 7)

Landgasthof „Grüne Linde“in Wölbattendorf (Alte Helmbrechtser Str. 30)

4 11

„Freie Turner“ – Fußballplatz(Alte Plauener Str. 32)5 12

galeriehaus (Sophienberg 28)6

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Festival-Kinos Altstadt: Central, City, Cinema, Casino, Classic, Club+ Karten-Container und Filmtage-Büro

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Hotel Strauß (Bismarckstraße 31)8Festival-Kinos Wörthstraße: Scala, Regina

Hotel Central (Kulmbacher Str. 4)2

9Gäste-Karten für Akkreditierte(Tanzschule SWING, Marienstr. 12)3

Hotel Burghof (Bahnhofstraße 53)10Fabrikhalle HOFTEX: Panels, Parties(Schützenstr. 9 A/B), Eingang überGroßparkplatz Poststraße

Hotel Quality (Ernst-Reuter-Straße 137)

Hotel Maxplatz (Maxplatz 7)

Landgasthof „Grüne Linde“in Wölbattendorf (Alte Helmbrechtser Str. 30)

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ImpressumHoF PLUSOktober 2018

Cine-Center Hof e. V.Altstadt 8, 95028 HofTel.: 09281 5939408 (Presse-Büro)

Konzeption Thorsten Schaumann

Redaktion Thorsten Schaumann,Anja Schaller, Christina Möldner

Art Direction, GestaltungChristine Kaiser

© 2018 Hofer Filmtage / Cine-Center Hof e. V.

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