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HR Social SoftwareHR Social Software Gestaltungsmöglichkeiten von unternehmensinternen Blogs, Wikis und Social Networking Services für Prozesse des betrieblichen Personalmanagements
Vortrag im Rahmen des DoKoSon 2011, St. AndreasbergDienstag, 08.03.2011
Marco Klein, M.Sc. in Wirtsch.‐Inf.
Professur für Anwendungssysteme und E Business
CorporateSocial Software
Professur für Anwendungssysteme und E‐Business
Prof. Dr. Matthias Schumann
Georg‐August‐Universität Göttingen
P l
HRSocial Software
Personal‐informationssysteme
Agenda
1 Motivation / Problemstellung1. Motivation / Problemstellung
2. Abgrenzung des Forschungsthemas
3 Aktuell bearbeitete Fragestellungen3. Aktuell bearbeitete Fragestellungen
4. Ausblick
03.03.2011HR Social Software © Marco Klein 2
Agenda
1 Motivation / Problemstellung1. Motivation / Problemstellung
2. Abgrenzung des Forschungsthemas
3 Aktuell bearbeitete Fragestellungen3. Aktuell bearbeitete Fragestellungen
4. Ausblick
03.03.2011HR Social Software © Marco Klein 3
Motivation / Problemstellung
Social Software im Internet bereitsfür Personalaufgaben genutzt
Publizieren von Stellenanzeigen und
Schwachstellen aktueller Personalinformationssysteme (PIS)
Fehlen interaktiver kooperative Systemansätze− Publizieren von Stellenanzeigen undanderen HR‐Themen (bspw. Recruiting‐Events)
− Kontaktaufnahme zu möglichen Bewerbern
− Bewerber‐Assessments
− Fehlen interaktiver, kooperative Systemansätze
− Wenig Transparenz bzgl. zentraler HR‐Inhalte (Stellen, Entwicklungsmaßnahmen, Kompetenzen)
− Wenig Usabilityorientierung in aktuellen PIS
Übertragen von Social Software Prinzipien und Funktionalitäten aufaktuelle PIS‐Ansätze zur Unterstützung von HR‐Prozessen
Social Software Anwendungen
Personalinformationssysteme
Weitere Hintergründe für Bedeutung des Themas
Forderung nach wert‐schöpfender, nachhaltiger Personalarbeit
Individualisierungund Dezentralisierung von Personalarbeit
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(Ausgewählte Quellen: Brecht/Koroleva/Guenther 2011; Kluemper/Rosen 2009; Armutat/Geighardt‐Knollmann/Sedlacek 2009; Voermans/van Veldhoven 2007)
Agenda
1 Motivation / Problemstellung1. Motivation / Problemstellung
2. Abgrenzung des Forschungsthemas
3 Aktuell bearbeitete Fragestellungen3. Aktuell bearbeitete Fragestellungen
4. Ausblick
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Grundlagen: Personalmanagement und Social Software
Personalmanagement• Zentrale Charakteristika:
– Betrieblicher Geschäftsprozess zum Bereitstellen und Führen von qualifiziertem, motiviertem Personal
(Ausgewählte Quellen: Hermann/Pifko 2009; Jung 2008; Lepak et al. 2006; Stock‐Homburg 2010)
– Prozesse in der Verantwortung aller Unternehmensbereiche (Personalwesen, Führungskräfte, Mitarbeiter)
• Prozesse des Personalmanagements:– Prozesse zum Gestalten Personal Personal Personal PersonalProzesse zum Gestalten
des Mitarbeiterflusses
– Prozesse zum Aktivierenvon Mitarbeiterpotentialen
Personal‐bedarfsplanung
Personal‐beschaffung
Personal‐entwicklung
Personal‐freisetzung
Personal‐einsatz
Personal‐führung
Personal‐beurteilung
Personal‐vergütung
Social Software• Zentrale Charakteristika:
(Ausgewählte Quellen: Koch/Richter 2009; Leuf/Cunningham 2001; Boyd/Ellison 2008; Parameswaran/Whinston 2007)
– Interaktion der Nutzer und Partizipation an Inhalten der Anwendungen
– Vernetzung durch informelle Kommunikations‐ und Interaktionsbeziehungen der Nutzer
– Web‐ und Usabilityorientierung durch webbasierte Anwendungen und Nutzung von RIAs
• Anwendungsformen von Social Software:– Blogs zum Verfassen subjektiver Inhalte einer oder weniger Autoren in Tagebuchform
– Wikis zum Verfassen Enzyklopädie‐ähnlicher, jederzeit bearbeitbarer Inhalte vieler Autoren
– Social Networking Services (SNS) zum Anlegen & Vernetzen eines persönlichen Profils & zur Kommunikation
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Ausprägungen von Social Software in HR‐Prozessen
Einsatzszenarien von Social Software im Unternehmenskontext
Interne, geschlosseneSocial SoftwareAnwendungen
Interne, (halb)offeneSocial SoftwareAnwendungen
Externe, (halb)offeneSocial SoftwareAnwendungen
vonSocial
Prozessen
Social Software mit HR‐Fokus
HR Social SoftwareSocial Software als (eingeschränktes) Personalinformationssystem
Externes Informations‐ und Kontaktinstrument− Informationsbeschaffung
1
3
sprägungen
vtw
are in HR‐P − Informationsbeschaffung
über Bewerber und Kandidaten
− Informationsdistribution von HR‐Inhalten
k fl
Social Software ohne HR‐Fokus
Internes Informations‐ und Kontaktinstrument− Informationsbeschaffung über Mitarbeiter− Informationsdistribution von HR‐Inhalten
2
Aus
Soft − Kontaktpflege zu
potentiellen Kandidaten
ohne HR‐Fokus Informationsdistribution von HR Inhalten− Kontaktpflege zu Mitarbeitern
Fokus der Arbeit
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Quelle: Klein/Schumann 2011, S. 44
Forschungsfragen
1. Welche Einsatzgebiete in Personalmanagementprozessen lassen sich für Social Software Anwendungsformen identifizieren?a. Wie lassen sich aktuelle Einsatzgebiete für Social Software in Prozessen des Personalmanagements
systematisieren und klassifizieren?
b. Wie lässt sich die Forschungslücke zum Thema „HR Social Software“ zukünftig untersuchen und beheben?
2. Welche Anwendungspotentiale in Personalmanagementprozessen lassen sich für „HR Social Software“ Ausprägungen ableiten?a. Welches theoretische Potential zur Unterstützung von Personalmanagementprozessen weisen „HR Social
Software“ Ausprägungen aus?
b. Welche Anwendungspotentiale existieren aus Perspektive der Anbieter von Personalinformationssystemen (PIS)?
c Welche Anwendungspotentiale existieren aus Perspektive der PIS‐einsetzenden Unternehmen?c. Welche Anwendungspotentiale existieren aus Perspektive der PIS einsetzenden Unternehmen?
3. Wie lassen sich identifizierte Anwendungspotentiale gestalten?a. Wie lässt sich ein mit PIS integrierter Social Networking Service (SNS) zur Adressierung
unternehmensinterner Arbeitsmärkte und Weiterbildungsangebote gestalten und bewerten?
b. Wie lässt sich ein Blogging‐System zur Unterstützung eines Zielvereinbarungs‐ und Zielverfolgungsprozesses im Rahmen der Personalführung gestalten und bewerten?
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Wissenschaftliche Positionierung der Arbeit
ForschungsfrageGewählteMethode(n)1
Forschungs‐paradigma1
Theorie‐grundlage
ErgebnistypenMethode(n) paradigma grundlage
FF1:Welche Einsatzgebiete in Personalmanagementprozessen lassen
Argumentativ‐deduktive Analyse
Verhaltens‐wissenschaft
k‐
Klassifizierungs‐modell
hsich für Social Software Anwendungsformen identifizieren?
deduktive Analyse Konstruktions‐wissenschaft
Forschungs‐bezugsrahmen
FF2: Konzeptionell‐d d k i A l Verhaltens‐
Welche Anwendungspotentiale in Personalmanagementprozessen lassen sich für „HR Social Software“ Ausprägungen ableiten?
deduktive Analyse
Qualitative Querschnittsanalyse
evtl. Grounded Theory
Verhaltens‐wissenschaft
Konstruktions‐wissenschaft
Task‐Technology‐Fit (TTF)2
Einsatzmodelle
FF3:Wie lassen sich identifizierte
Prototyping
evtl.Konstruktions‐wissenschaft
SocialNetworking Perspektive auf
Anwendungsmodelle (Architekturmodelle, UML‐Modelle, P d ll )Anwendungspotentiale gestalten?
evtl. Referenzmodellierung
wissenschaftdas Personal‐management3
Prozessmodelle)
Konstrukte und evtl. Instanziierungen
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1 Auswahl basierend auf Wilde/Hess 20072 vgl. u. a. Goodhue/Thompson 19953 vgl. u. a. Brass 1995 und Diederichsen 2010
Agenda
1 Motivation / Problemstellung1. Motivation / Problemstellung
2. Abgrenzung des Forschungsthemas
3 Aktuell bearbeitete Fragestellungen3. Aktuell bearbeitete Fragestellungen
4. Ausblick
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1. Anwendungspotentiale aus Anbietersicht
Verfolgte Fragestellung (FF 2b):
FF1: Allgemeine Einsatzgebiete FF3: IT‐ArtefakteFF2: Konkrete Anwendungspotentiale
Verfolgte Fragestellung (FF 2b):Welche Anwendungspotentiale für HR Social Software existieren aus Perspektive der Anbieter von
Personalinformationssystemen (PIS)?
• Grundsätzliche Herangehensweise:– Marktbenchmark bzgl. bisher berücksichtigter Social Software Funktionen und Prinzipien in PIS
– Befragung der Softwarehersteller zum Thema– Befragung der Softwarehersteller zum Thema
• Wissenschaftliche Methodik:– Qualitative Querschnittsanalyse (n zwischen 10 und 30) Q Q y ( )
– Durchführen von leitfadengestützten Experteninterviews
• Auswertung:– Qualitativ‐deskriptive und (eingeschränkte) quantitativ‐statistische Auswertung
– Interpretation als konstruktive Gestaltungsansätze
– Erwartetes Ergebnis: Einsatzmodell (evtl. Grounded Theory)
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2. Anwendungspotentiale aus Nachfragersicht
Verfolgte Fragestellung (FF 2c):
FF1: Allgemeine Einsatzgebiete FF3: IT‐ArtefakteFF2: Konkrete Anwendungspotentiale
Verfolgte Fragestellung (FF 2c):Welche Anwendungspotentiale für HR Social Software existieren aus Perspektive der PIS‐einsetzenden Unternehmen?
• Grundsätzliche Herangehensweise:– Einzelbefragung von Experten aus Großunternehmen
– evtl Abschlussworkshop mit befragten Experten– evtl. Abschlussworkshop mit befragten Experten
• Wissenschaftliche Methodik:– Qualitative Querschnittsanalyse (n zwischen 10 und 30) Q Q y ( )
– Durchführen von leitfadengestützten Experteninterviews
• Auswertung:– Qualitativ‐deskriptive und (eingeschränkte) quantitativ‐statistische Auswertung
– Interpretation als konstruktive Gestaltungsansätze oder als Fallstudien
– Erwartetes Ergebnis: Einsatzmodell (evtl. Grounded Theory)
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3. IT‐Artefakt: SNS als internes eRecruiting‐System
Verfolgte Fragestellung (3a):
FF1: Allgemeine Einsatzgebiete FF2: Konkrete Anwendungspotentiale FF3: IT‐Artefakte
Verfolgte Fragestellung (3a):Wie lässt sich ein mit PIS integrierter Social Networking Service (SNS) zur Adressierung unternehmensinterner
Arbeitsmärkte und Weiterbildungsangebote gestalten und bewerten?
• Grundsätzliche Herangehensweise:– Argumentativ‐deduktive Konzeption eines Systemkonzepts
– Prototypische Implementierung– Prototypische Implementierung
• Wissenschaftliche Methodik:– Prototyping nach Hevner et al. 2004yp g
– evtl. Referenzmodellierung
• Evaluation:– anhand strukturiertem Vergleich mit Alternativen für das interne eRecruiting
– anhand eines Prozess‐Assessments
– evtl. Instanziierung und Evaluation im Praxisumfeld
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Agenda
1 Motivation / Problemstellung1. Motivation / Problemstellung
2. Abgrenzung des Forschungsthemas
3 Aktuell bearbeitete Fragestellungen3. Aktuell bearbeitete Fragestellungen
4. Ausblick
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Ausblick
Forschungsfrage / Aktueller Stand Nächste Schritte
FF1:Welche Einsatzgebiete in Personalmanagementprozessen lassen sich für Social Software Anwendungsformen identifizieren? Aufbereiten der Ergebnisse für State‐of‐
the‐Art Journal‐Artikel
FF2:FF2:Welche Anwendungspotentiale in Personalmanagementprozessen lassen sich für „HR Social Software“ Ausprägungen ableiten? Konzeptionierung der Befragungen
Sammeln und Ansprechen der InterviewteilnehmerInterviewteilnehmer
FF3:i l i h id ifi i d i l l ?
Aufbereiten des eRecruiting‐Prototypen f fWie lassen sich identifizierte Anwendungspotentiale gestalten? für Konferenzartikel
Weiterentwicklung des Prototypen
Konzeptionierung des Personalführungs‐Blogging Ansatzes
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Blogging‐Ansatzes
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Marco Klein, M.Sc. in Wirtsch.‐Inf. HR Georg‐August‐Universität GöttingenWirtschaftsinformatikProfessur für Anwendungssysteme und E‐Business
Tel.: 0551 39‐19559
HRSocial SoftwareForschungsprojekt der Georg-August-Universität Göttingen
03.03.2011HR Social Software © Marco Klein 16
E‐Mail: mklein@uni‐goettingen.de
37073 GöttingenPlatz der Göttinger Sieben 5
Verwendete Literatur
• Armutat/Geighardt Knollmann/Sedlacek 2009: Armutat S ; Geighardt Knollmann C ; Sedlacek B : Trends im Personalmanagement In: Deutschen Gesellschaft für• Armutat/Geighardt‐Knollmann/Sedlacek 2009: Armutat, S.; Geighardt‐Knollmann, C.; Sedlacek, B.: Trends im Personalmanagement. In: Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) e. V.: Praxispapiere der DGFP, Ausgabe 4/2009, Düsseldorf 2009.
• Boyd/Ellison 2008: Boyd, D. M.; Ellison, N. B.: Social Network Sites: Definition, History, and Scholarship. In: Journal of Computer‐Mediated Communication 13 (2008) 1, S. 210‐230.
• Brass 1995: Brass, D. J.: A Social Network Perspective on Human Resource Management. In: Research in Personnel and Human Resources Management 13 (1995) ,S 39 79S. 39‐79.
• Brecht/Koroleva/Guenther 2011: Brecht, F.; Koroleva, K.; Guenther, O.: Increasing Global Reach: Using Social Network Sites for Employer Branding. In: 10. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik, Zürich, 16.‐18. Februar 2011, S. 983‐992.
• Diederichsen 2010: Diederichsen, A.: Human Resource Management‐relevant Virtual Community Research: Review and Outlook. In: Strohmeier, S.; Diederichsen, A. (Eds.), Evidence‐Based e‐HRM? On the way to rigorous and relevant research, Proceedings of the Third European Academic Workshop on electronic Human Resource Management Bamberg 2010 S 207 228Management, Bamberg 2010, S. 207‐228.
• Goodhue/Thompson 1995: Goodhue, D. L.; Thompson, R. L.: Task‐Technology Fit and Individual Performance. In: MIS Quarterly 19 (1995) 2, S. 213‐236.
• Hermann/Pifko 2009: Hermann, M. A.; Pifko, C.: Personalmanagement ‐ Theorie und zahlreiche Beispiele aus der Praxis, 2. aktualisierte Auflage, Zürich 2009.
• Hevner et al. 2004: Hevner, A. R.; March, S. T.; Park, J.; Ram, S.: Design Science in Information Systems Research. In: MIS Quarterly 28 (2004) 1,S. 75‐105.
• Jung 2008: Jung, H.: Personalwirtschaft, 8., aktualisierte und überarb. Aufl., München [u. a.] 2003.
• Klein/Schumann 2011: Klein, M., Schumann, M.: Social Software in Personalmanagementprozessen ‐ Stand der Forschung und zukünftige Forschungsrichtungen, Arbeitsberichte des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Professur für Anwendungssysteme und E‐Business, Universität Göttingen, Nr. 2, Göttingen, 2011.
• Kluemper/Rosen 2009: Kluemper, D. H.; Rosen, P. A.: Future Employment Selection Methods: Evaluating Social Networking Web Sites. In: Journal of ManagerialPsychology 24 (2009) 6 S 567‐580Psychology 24 (2009) 6, S. 567 580.
• Koch/Richter 2009: Koch, M.; Richter, A.: Enterprise 2.0: Planung, Einführung und erfolgreicher Einsatz von Social Software in Unternehmen,2., aktualisierte und erw. Aufl., München [u. a.] 2009.
• Lepak et al. 2006: Lepak, D. P.; Liao, H.; Chung, Y.; Harden, E. E.: A Conceptual Review of Human Resource Management Systems in Strategic Human Resource Management Research. In: Research in Personnel and Human Resources Management 25 (2006), S. 217‐271.
L f/C i h 2001 L f B C i h W Th Wiki W Q i k C ll b i h W b N Y k 2001• Leuf/Cunningham 2001: Leuf, B.; Cunningham, W.: The Wiki Way – Quick Collaboration on the Web, New York 2001.
• Parameswaran/Whinston 2007: Parameswaran, M.; Whinston, A. B.: Social Computing: An Overview. In: Communications of the Association for Information Systems 19 (2007), S. 762‐780.
• Stock‐Homburg 2010: Stock‐Homburg, R.: Personalmanagement ‐ Theorien, Konzepte, Instrumente, 2. Aufl., Wiesbaden 2010.
• Voermans/van Veldhoven 2007: Voermans, M. van Veldhoven, M.: Attitude Towards E‐HRM: An Empirical Study at Philips.p y pIn: Personnel Review 36 (2007) 6, S. 887‐902.
• Wilde/Hess 2007: Wilde, T.; Hess, T.: Forschungsmethoden der Wirtschaftsinformatik. In: Wirtschaftsinformatik 49 (2007) 4, S. 280‐287.
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