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Projekt-Titel: Blutspende-Aktion am Oster-Samstag Kurzbeschreibung: Organisiertes gemeinsames Blutspenden der Gemeinde gegen eine Aufwandsentschädigung von 25 EUR je Spender, die von der Blutspendezentrale gezahlt wird. Die Blutspender wurden zu einem Verwöhn-Brunch im Gemeindehaus eingeladen und anschl. per eingerichtetem VW-Bus-Shuttle-Service zur Blutspendezentrale und zurück gebracht. Die erhaltenen 25 EUR haben alle direkt für die Gemeinde gespendet. Fundraising- Perspektive: Möglich als Daueraktion (=> auch Gmde.Mitglieder mit kleinem Geldbeutel können auf diese Weise regelmäßig Geld spenden) Jährl. Wiederholung der Aktion Regelmäßiges Blutspenden Einzelner („Bluter-Stammtisch“) Ziele: Anderen helfen und Gutes tun Gemeinschaft in der Gemeinde intensivieren mit der Aktion als Gemeinde in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden Zuversicht in Tatkraft der eigenen Gemeinde wecken dauerhafte Mit- bzw. Eigen-Finanzierung von Personal-Stellen Zielgruppe(n): Gemeindemitglieder; aber auch Parochie (örtl. Einzugsgebiet der Gemeinde), teilweise Passanten ToDos: mündl./schriftl. Aufklärung der Gemeinde über das Blutspenden und gesundheitl. Voraussetzungen etc. im Vorfeld Werbung in Presse, Gemeindebrief,… Organisation Shuttle, Klärung Versicherung/Haftung etc. Planung, Brunch-Einkauf und Koordination des Tages Bedarf Mitarbeiter: Brunch-Team: 6 Mitarbeiter (je nach Anz. Brunchteilnehmer) Shuttle/Betreuung der Blutspender vor Ort: 3 Mitarbeiter Kinderbetreuung im Gemeindehaus: 2 Mitarbeiter Ärztl. Bereitschaft im Gemeindehaus: 1 Arzt Erfolge in Zahlen: 84 Blutspender einige „externe“ Brunch-Teilnehmer, die Geld spendeten Tageseinnahmen von 2.177,- EUR über 80 begeisterte Gemeindemitglieder, die wieder spenden und brunchen wollen Fazit: Aufwand und Nutzen stehen in sehr gutem Verhältnis. Kontakt: www.Jakobusgemeinde.de

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Projekt-Titel: Blutspende-Aktion am Oster-Samstag

Kurzbeschreibung: Organisiertes gemeinsames Blutspenden der Gemeinde gegen

eine Aufwandsentschädigung von 25 EUR je Spender, die von

der Blutspendezentrale gezahlt wird. Die Blutspender wurden zu

einem Verwöhn-Brunch im Gemeindehaus eingeladen und anschl.

per eingerichtetem VW-Bus-Shuttle-Service zur

Blutspendezentrale und zurück gebracht. Die erhaltenen 25 EUR

haben alle direkt für die Gemeinde gespendet.

Fundraising-

Perspektive:

Möglich als Daueraktion (=> auch Gmde.Mitglieder mit kleinem

Geldbeutel können auf diese Weise regelmäßig Geld spenden)

§ Jährl. Wiederholung der Aktion

§ Regelmäßiges Blutspenden Einzelner („Bluter-Stammtisch“)

Ziele: § Anderen helfen und Gutes tun

§ Gemeinschaft in der Gemeinde intensivieren

§ mit der Aktion als Gemeinde in der Öffentlichkeit

wahrgenommen werden

§ Zuversicht in Tatkraft der eigenen Gemeinde wecken

§ dauerhafte Mit- bzw. Eigen-Finanzierung von Personal-Stellen

Zielgruppe(n): Gemeindemitglieder; aber auch Parochie (örtl. Einzugsgebiet der

Gemeinde), teilweise Passanten

ToDos: • mündl./schriftl. Aufklärung der Gemeinde über das

Blutspenden und gesundheitl. Voraussetzungen etc. im Vorfeld

• Werbung in Presse, Gemeindebrief,…

• Organisation Shuttle, Klärung Versicherung/Haftung etc.

• Planung, Brunch-Einkauf und Koordination des Tages

Bedarf Mitarbeiter: • Brunch-Team: 6 Mitarbeiter (je nach Anz. Brunchteilnehmer)

• Shuttle/Betreuung der Blutspender vor Ort: 3 Mitarbeiter

• Kinderbetreuung im Gemeindehaus: 2 Mitarbeiter

• Ärztl. Bereitschaft im Gemeindehaus: 1 Arzt

Erfolge in Zahlen: § 84 Blutspender

§ einige „externe“ Brunch-Teilnehmer, die Geld spendeten

§ Tageseinnahmen von 2.177,- EUR

§ über 80 begeisterte Gemeindemitglieder, die wieder spenden

und brunchen wollen ☺

Fazit: Aufwand und Nutzen stehen in sehr gutem Verhältnis.

Kontakt: www.Jakobusgemeinde.de

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Titel: Talente-Aktion

Kurzbeschreibung: Gemäß dem Gleichnis von den Talenten (Mt. 25) sollen von den

Gmde.Mitgliedern jew. 10 EUR für die Gemeinde eingesetzt und

vermehrt werden. Beginnend mit einem Gottesdienst zum

Gleichnis von den Talenten lief die Aktion über ein halbes Jahr bis

zum Erntedankfest. Zum Start wurden die Umschläge mit 10 EUR

an Interessierte ausgegeben: es war jedem freigestellt, dieses

Startkapital nach seinen Vorstellungen einzusetzen.

Fundraising-

Perspektive:

Durchgeführt als Einzelaktion über einen festgelegten Zeitraum

§ Einzelne Talente-Aktionen haben durchaus Potenzial für eine

Wiederholung oder sogar als regelmäßige Aktion!

Ziele: § Gemeinschaft in der Gemeinde intensivieren

§ Eine (neue) Vernetzung zwischen Gemeindemitgliedern

schaffen, die bisher wenig Berührungspunkte hatten

§ als Gemeinde nach Außen gehen und wahrgenommen werden

§ Zuversicht in Tatkraft der eigenen Gemeinde wecken

§ dauerhafte Mit- bzw. Eigen-Finanzierung von Personal-Stellen

Zielgruppe(n): Gemeinde, Parochie (örtl. Einzugsgebiet der Gemeinde)

ToDos: • Startkapital bereitstellen (Gemeindekasse?, ggf. Spender)

• mündl. Ankündigung der Aktion im Vorfeld und schriftl.

Begleitinfos entwerfen für die Ausgabe der 10 EUR

• Artikel für Lokalpresse, Gemeindebrief, Kirchen-Pinnwand...

• Unterstützung bei der Koordination von Terminen und

Räumlichkeiten für die Einzelaktionen (evtl. über Pfarrbüro?)

• Herausgabe eines Talente-Veranstaltungshefts mit Infos u.

Anmelde-Adressen (ggf. mehrere Ausgaben)

• Organisation eines „Talente-Aktionstags“, der für bisher

Unentschlossene eine Plattform für ihr Talent-Angebot bietet

• Einladung/Betreuung Lokalfernsehen/-Radio

Bedarf Mitarbeiter: Projekt insges.: Planung/Koordination/Begleitung: 3 – 4 Mitarbeiter

Talente-Aktionstag: Planung/Durchführung: 4 Mitarbeiter

Erfolge in Zahlen: § 150 individuelle Talente-Aktionen

§ Bsp.: Verkauf von Selbst-Gebackenem, -Gebasteltem; Café zur

Marktzeit; Konzerte; Vorträge/Seminare; Schmuck;

Kunsthandwerk; Grußkarten; Massagen; Straßenmusik;

Zauberabend; Flohmarkt; Steuererklärung; Reparaturen ...

§ knapp 17.000 EUR Ergebnis aus der Talente-Vermehrung

Fundraising-Fazit: Aufwand und Nutzen stehen in sehr gutem Verhältnis.

Kontakt: www.Jakobusgemeinde.de

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Titel: Kunsthandwerker-Markt (oder auch als Weihnachtsmarkt)

Kurzbeschreibung: Spezieller Handwerkskunst-Markt, der jedes Jahr rund um die

Kirche an einem Wochenende stattfindet. Verantwortlich

organisiert wird der Markt von der Stadt bzgl. Aussteller-Kontakt,

Standvergaben/-Gebühren, bauliche Maßnahmen etc. Es besteht

eine enge Zs.arbeit mit der Gemeinde., die als „Gastgeber“

fungiert, die Kirche ausräumt und zum Café umbaut; die

Alleinverantwortung für die Bewirtung der 2-tägigen Veranstaltung

(Sa+So) liegt komplett bei der Jakobus-Gde. und wird ehrenamtlich

geleistet (Arbeitseinsatz, Kuchenspenden etc.).

Fundraising-

Perspektive:

Daueraktion (jährlich 1 Wochenende)

Der Markt ist eine feste Institution und hat große Anziehungskraft

über die Stadtgrenzen hinaus; (bis zu 8.000 Besucher)

Ziele: § Von Marktbesuchern und Ausstellern als einladende Gemeinde

wahrgenommen und erlebt zu werden

§ (Arbeits-)Gemeinschaft in der Gemeinde intensivieren

§ Erlös dient der dauerhaften Mit- bzw. Eigen-Finanzierung von

Personal-Stellen

Zielgruppe(n): Gemeinde, Stadt, regional

ToDos: • Die Planung/Durchführung dieser Veranstaltung ist sehr

aufwändig (bis zu 8.000 Besucher!); könnte in kleinerem

Rahmen (bzgl. Anzahl Aussteller und Besucher) aber auch mit

weniger personellem Aufwand durchgeführt werden.

• Das Angebot: Mittagessen-Stände, Getränkestand, Kaffee &

Kuchen, Kirche als Café, Sitzgelegenheiten draussen, kleinere

Kinder- und Mitmach-Angebote

• Planung/Kontakt ganzjährig zu den Ansprechp. bei der Stadt

• Kontakt/Order bei Getränkehandel, Geschirrmobil, ...

• Mitarbeitereinsatzplanung und –Koordination

• Organisation Kuchenspenden

• Abrechnung, Nachbesprechungen

Bedarf Mitarbeiter: Haupt-Koordinatoren: 2 – 3 Personen ganzjährig

2 Markttage: gesamt ca.100 Mitarbeiter in Teil-Schichten,

ca. 150 Kuchenspenden gesamt

Erfolge in Zahlen: § 4.000- 8.000 EUR Überschuss

Fazit: Aufwand und Nutzen stehen in gutem Verhältnis.

Kontakt: www.Jakobusgemeinde.de

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