„ich hab’s!“ – gekonnt nachschlagen im wörterbuch · pdf file1...

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1 Magazin für die Grundschule Markieren und Sortieren – die Eule hilft. Ob in der Freiarbeit, im Deutsch- unterricht oder bei der Wochen- planarbeit: Das Nachschlagen im Wörterbuch gehört zum Schulalltag! „Ich hab’s!“ – Gekonnt nachschlagen im Wörterbuch lagen sehr bewährt. Sie zielen auf die Klassen 2 bis 4 ab, sind vielseitig im Unterricht einsetzbar und stellen eine hohe Übungs- intensität sicher. Die durch die Übungen erworbenen Fähigkeiten und Fertig- keiten sollen dazu führen, dass die Kinder zunehmend selbst- ständig und gerne das Wörterbuch benutzen. Zu diesen Fähig- keiten und Fertigkeiten zählen unter anderem gedankliches Aufsagen des ABC, das Ordnen nach dem ersten, zweiten und dritten Buchstaben sowie das kategorische Ausschließen von Wörtern, die garantiert nicht im Wörterbuch stehen. Ich habe für die Einführung von der Kopiervorlage 1 eine Folie für den Overhead-Projektor erstellt. Anhand dieser ersten Auf- gaben konnten sich die Kinder den Umgang mit den Materialien leicht erarbeiten. Rasch sahen sie, wo der Name, das Datum und das Kürzel für die Klasse hingeschrieben werden sollte. Natürlich entdeckten sie oberhalb der liebevoll gezeichneten Raupe irgendwann auch den Kontrollbutton. Die Funktion dieses Buttons wird deutlich, wenn man nach dem gemeinsamen Erarbeiten der Aufgaben 1 bis 3 den ersten Haken setzt. Der erste Haken (1. Kind) dokumentiert, dass die Wörterbucharbeit in der Grundschule? So früh? Warum soll das denn so wichtig sein? Und vor allem: Wie gelingt ein erfolgreicher Einsatz des Wörterbuches im Schulalltag? Unser Autor berichtet über die Fertigkeiten und Fähigkeiten, die die Kinder durch die Wörterbucharbeit entwickeln, und präsentiert Ihnen hilfreiche Arbeitsmaterialien. • August 2011• Copyright © 2011 Cornelsen Verlag, Berlin N achschlagearbeit erfüllt in der Grundschule keinen Selbstzweck. Neben bestimmten Fertigkeiten, wie zum Beispiel das Beherrschen des ABC, erwerben und entwi- ckeln die Kinder die Schlüsselkompetenz des „überfliegenden Lesens“. Das Telefonbuch, ein Fahrplan, die Bundesligatabelle oder eine Internetseite werden gänzlich anders gelesen als ein Roman, der den Leser in eine andere Welt abtauchen lassen soll. Sein Inhalt soll als Ganzes verstanden werden, weshalb der gesamte Text im Vordergrund steht. Beim Wörterbuch ist es ge- nau umgekehrt: Auf der Suche nach einem bestimmten Wort überfliegen wir den Text, blenden dabei einzelne Buchstaben und sogar ganze Wörter aus. Wir lesen es eben anders als den oben angesprochenen Roman. Wir alle kennen folgende Situation: Wir sitzen vor dem Com- puter und suchen konzentriert eine bestimmte Information auf einer Internetseite. Ein Kollege, der einem zufällig dabei über die Schulter schaut, sagt mit einem Fingerzeig: „Klick doch da drauf.“ Und wir ärgern uns doppelt! Erstens, weil der Kollege Recht hat, und zweitens, weil er viel schneller zum Ziel gekom- men ist. Ähnliche Situationen kann man beim Studieren eines Busfahrplans erleben. Besonders die Gelegenheitsfahrer sind hier klar im Nachteil. Auch beim Bahnverkehr stellt uns der Fahr- kartenautomat vor nicht minder schwere Herausforderungen. Diese Alltagssituationen sollen verdeutlichen, dass das überflie- gende Lesen unbedingt geübt werden sollte. Mit Hilfe des Grundschulwörterbuchs Von A bis Zett und dem passenden Übungsmaterial kann dies auch schon sehr früh erfolgen. Es ist sinnvoll, mit der Wörterbucharbeit im zweiten Schuljahr zu beginnen. Die Kinder sind über das Stadium des Anfän- gerlesens hinaus und beherrschen weitgehend das ABC. Als Übungsmaterial haben sich in der Grundschule die Kopiervor- „Gutes Material ist die halbe Miete“ – Kopiervorlagen zum Wörterbuch Die Kinder helfen und kontrollieren sich gegenseitig.

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Page 1: „Ich hab’s!“ – Gekonnt nachschlagen im Wörterbuch · PDF file1 Magazin für die Grundschule Klasse: Datum: Name: Beispiel das Beherrschen des ABC, erwerben und entwi Autor:

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Magazin für die Grundschule

Klasse: Datum: Name:

Autor: Markus Heidsick

Illustration: Sabine Rothmund KV 9

©

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09

Co

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Alle

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Was wir in der Schule tun

Ordne die Wörter aus der Denkblase nach dem ABC.

Schreibe sie auf.

Einige Wörter findest du nicht im ersten Wörterverzeichnis.

Kreise sie ein.

arbeiten,

Ordne die Wörter aus dem Kasten nach dem ABC.

Schreibe sie untereinander.

Ampel

Ampel Apfel

Arbeit Antwort

Aufgabe

Markieren und Sortieren –

die Eule hilft.

denken

lachen

ordnen

probieren

irren

arbeiten

schreiben

malen

rechnen

erinnern

Ob in der Freiarbeit, im Deutsch-unterricht oder bei der Wochen-planarbeit: Das Nachschlagen im Wörterbuch gehört zum Schulalltag!

„Ich hab’s!“ – Gekonnt nachschlagen im Wörterbuch

lagen sehr bewährt. Sie zielen auf die Klassen 2 bis 4 ab, sind vielseitig im Unterricht einsetzbar und stellen eine hohe Übungs-intensität sicher.

Die durch die Übungen erworbenen Fähigkeiten und Fertig-keiten sollen dazu führen, dass die Kinder zunehmend selbst-ständig und gerne das Wörterbuch benutzen. Zu diesen Fähig-keiten und Fertigkeiten zählen unter anderem gedankliches Aufsagen des ABC, das Ordnen nach dem ersten, zweiten und dritten Buchstaben sowie das kategorische Ausschließen von Wörtern, die garantiert nicht im Wörterbuch stehen.

Ich habe für die Einführung von der Kopiervorlage 1 eine Folie für den Overhead-Projektor erstellt. Anhand dieser ersten Auf-gaben konnten sich die Kinder den Umgang mit den Materialien leicht erarbeiten. Rasch sahen sie, wo der Name, das Datum und das Kürzel für die Klasse hingeschrieben werden sollte. Natürlich

entdeckten sie oberhalb der liebevoll gezeichneten Raupe irgendwann auch den Kontrollbutton. Die

Funktion dieses Buttons wird deutlich, wenn man nach dem gemeinsamen Erarbeiten der Aufgaben 1 bis 3 den ersten Haken setzt. Der

erste Haken (1. Kind) dokumentiert, dass die

Wörterbucharbeit in der Grundschule? So früh? Warum soll das denn so wichtig sein? Und vor allem: Wie gelingt ein erfolgreicher Einsatz des Wörterbuches im Schulalltag? Unser Autor berichtet über die Fertigkeiten und Fähigkeiten, die die Kinder durch die Wörterbucharbeit entwickeln, und präsentiert Ihnen hilfreiche Arbeitsmaterialien.

• August 2011• Copyright © 2011 Cornelsen Verlag, Berlin

Nachschlagearbeit erfüllt in der Grundschule keinen Selbstzweck. Neben bestimmten Fertigkeiten, wie zum Beispiel das Beherrschen des ABC, erwerben und entwi-

ckeln die Kinder die Schlüsselkompetenz des „überfliegenden Lesens“. Das Telefonbuch, ein Fahrplan, die Bundesligatabelle oder eine Internetseite werden gänzlich anders gelesen als ein Roman, der den Leser in eine andere Welt abtauchen lassen soll. Sein Inhalt soll als Ganzes verstanden werden, weshalb der gesamte Text im Vordergrund steht. Beim Wörterbuch ist es ge-nau umgekehrt: Auf der Suche nach einem bestimmten Wort überfliegen wir den Text, blenden dabei einzelne Buchstaben und sogar ganze Wörter aus. Wir lesen es eben anders als den oben angesprochenen Roman.

Wir alle kennen folgende Situation: Wir sitzen vor dem Com-puter und suchen konzentriert eine bestimmte Information auf einer Internetseite. Ein Kollege, der einem zufällig dabei über die Schulter schaut, sagt mit einem Fingerzeig: „Klick doch da drauf.“ Und wir ärgern uns doppelt! Erstens, weil der Kollege Recht hat, und zweitens, weil er viel schneller zum Ziel gekom-men ist. Ähnliche Situationen kann man beim Studieren eines Busfahrplans erleben. Besonders die Gelegenheitsfahrer sind hier klar im Nachteil. Auch beim Bahnverkehr stellt uns der Fahr-kartenautomat vor nicht minder schwere Herausforderungen. Diese Alltagssituationen sollen verdeutlichen, dass das überflie-gende Lesen unbedingt geübt werden sollte.

Mit Hilfe des Grundschulwörterbuchs Von A bis Zett und dem passenden Übungsmaterial kann dies auch schon sehr früh erfolgen.

Es ist sinnvoll, mit der Wörterbucharbeit im zweiten Schuljahr zu beginnen. Die Kinder sind über das Stadium des Anfän- gerlesens hinaus und beherrschen weitgehend das ABC. Als Übungsmaterial haben sich in der Grundschule die Kopiervor-

„Gutes Material ist die halbe Miete“ – Kopiervorlagen zum Wörterbuch

Die Kinder helfen und kontrollieren sich gegenseitig.

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2 • August 2011• Copyright © 2011 Cornelsen Verlag, Berlin

3 Markus Heidsick

Grundschullehrer für Deutsch, Mathematik und Sport.

Entwickelt Fortbildungsangebote zum Thema Leseförderung

und Lesediagnostik in der Grundschule.

Arbeit erledigt worden ist. Den Kindern wird schnell klar, dass das zweite Kind die Kontrolle übernimmt. Alternativ dazu hat sich das Anbringen des Lösungsblattes an der Rückseite der Tafel bewährt. Kinder können, anstatt sich von einem anderen Mit-schüler kontrollieren zu lassen, leise zur Tafel gehen und sich selbst kontrollieren. Beim Lesen der ersten Aufgabe kann auch der Begriff „Erstes Wörterverzeichnis“ erläutert werden. Da im Von A bis Zett die zwei Wörterverzeichnisse farbig unterteilt sind, muss dieser Punkt nur einmal angesprochen werden.

Das gemeinsame Erarbeiten der Kopiervorlage anhand der Folie gibt den Kindern Sicherheit. Jetzt können weitere Folien zum ersten Wörterverzeichnis in der Freiarbeit, im Deutschunter-richt als zusätzliches Futter oder auch bei der Wochenplanarbeit eingesetzt werden. Da es viele Kopiervorlagen gibt, konnte ich über das ganze zweite Schuljahr jede Woche Nachschlagearbeit anbieten. Dieses kontinuierliche Üben hat sich in meinem Unter-richt sehr bewährt; heute sind die Kinder viel sicherer im Um-gang mit dem Wörterbuch. Auf der anderen Seite ist es kein Beinbruch, wenn in Projektwochen oder wegen anderer Ereig-nisse das Nachschlagetraining einmal ausfallen muss.

Natürlich ist es auch möglich, im 3. oder 4. Jahrgang mit der Nachschlagearbeit zu beginnen. Dann sollten folgende Punkte beachtet werden: Die Einführung kann ebenfalls mit der Kopier-vorlage 1 erfolgen, es sollten sich einige der ersten 20 Kopier-vorlagen anschließen. So arbeiten sich die Kinder sicher in die Thematik des Nachschlagens ein. Je nach Lernzuwachs und Sicherheit kann dann zur Arbeit mit dem zweiten Wörterver-zeichnis gewechselt werden. Dazu fertigt man wieder eine Folie an, diesmal die Kopiervorlage 21. Anhand der ersten Aufgabe wird der Begriff „zweites Wörterverzeichnis“ geklärt. Das stellt in diesem Lernstadium keine große Hürde dar. Interessanter ist die Aufgabe 2, bei der die Kinder bestimmte Begriffe beherr-schen sollten, in diesem Fall „Einzahl“, „Mehrzahl“ und „Vergan-genheit“. Es kann also beim Bearbeiten der Kopiervorlagen ge-schehen, dass vorab bestimmte Begriffe besprochen und erklärt werden müssen.

Ein weiteres Beispiel ist die Kopiervorlage 70. In Aufgabe 2 wird das Problem des kategorischen Ausschließens deutlich. Die Kinder müssen jedes Wort nachschlagen, um sichergehen zu können, ob es im Wörterverzeichnis steht oder nicht. Erst

danach können sie entscheiden, ob sie das Wort aufschreiben müssen. Es ist gut, Kinder bei solchen Aufgaben in den Dialog treten zu lassen, denn die Klärung, ob ein Begriff im Wörterbuch steht oder nicht, führt einen Prozess nach sich. Hier haben sich als übergeordnete Instanz die Kontrollblätter der beiliegenden CD-ROM bewährt. Ein Blick der Schüler auf die Lösung bringt für alle Klarheit. Jetzt könnte man sich fragen: Wieso sollen Kinder diese Auseinandersetzung führen? Es steht doch alles auf dem Lösungsblatt. Das ist richtig. Aber vielleicht gelingt es mir, mit den Schlussworten zum Nachdenken anzuregen.

Die Dialoge zwischen den Kindern verraten viel über deren Mo-tivation und Lernfreude. „Steht drin!“ „Nein. Steht nicht drin!“ „Jawohl. Tut es doch.“ Etwas nicht zu finden, was der andere bereits gefunden hat, kratzt massiv an der Ehre. Ein Aufmuntern von außen ist völlig überflüssig. Hier liegt die Motivation ein-deutig in der Sache selbst. Mit Hilfe des Nachschlagewerkes Von A bis Zett und den passenden Kopiervorlagen kann der Ein-satz des Wörterbuches zum Selbstläufer werden. Letzte Woche konnte ich noch etwas beobachten, womit ich nicht gerechnet hatte: Ein Schüler, den man durchaus als sehr sozial und fair be-zeichnen kann, hatte ein Nebenstichwort gefunden. Auf die Fra-ge des Tischnachbarn, an welcher Stelle es denn stehe, entgeg-nete er: „Sag ich nicht!“ Normalerweise fördere und unterstütze ich Kinder darin, sich gegenseitig zu helfen. Aber an dieser Stelle habe ich mich nicht eingemischt. Der Nachbar war nicht ge-kränkt oder sauer. Im Gegenteil, er machte sich erneut an die Arbeit. Nachdem er schließlich doch noch das Nebenstichwort gefunden hatte, war er mächtig stolz auf sich. Das konnte ich in seinem Gesicht ganz deutlich sehen.

„Ich hab’s!“ – Nachschlagen im „Von A bis Zett“ macht den Kindern viel Freude

Tägliches Nachschlagen ist die beste Übung.

Von A bis ZettWörterbuch mit Bild-Wort-LexikonEnglisch kartoniert, 304 Seiten978-3-464-80427-8 flexibler Kunststoff-Einband, 304 Seiten978-3-464-80426-1 flexibler Kunststoff-Einband, und CD-ROM, Einzellizenz, 304 Seiten978-3-06-80429-0

Von A bis Zett Nachschlagetraining zum Wörterbuch Kopiervorlagen mit CD-ROM,Einzellizenz, 152 Seiten, geblockt978-3-06-080032-2

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3 • August 2011• Copyright © 2011 Cornelsen Verlag, Berlin

Klasse: Datum: Name:

Autor: Markus Heidsick

Illustration: Sabine Rothmund KV 1

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Die Schule beginnt

Ergänze die fehlenden Buchstaben. Sie ergeben das Wort: .

Findest du das Wort im ersten Wörterverzeichnis?

Kreuze an: ja nein

Welcher Buchstabe fehlt? Ergänze.

B C E F D E G H

L M O P T U W X

H I K L R S U V

P Q S T V W Y Z

M N P Q F G I J

Welche Buchstaben fehlen? Ergänze.

E H I D E H

R S V T W X

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4 • August 2011• Copyright © 2011 Cornelsen Verlag, Berlin

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Autor: Markus Heidsick

Illustration: Sabine Rothmund KV 21

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Lustiges Wörterspringen im Freibad

Welche Wörter springen hier?

Schlage im zweiten Wörterverzeichnis nach. Schreibe die Wörter auf.

Das erste Wort mit Q:

Das letzte Wort mit W:

Das erste Wort mit E:

Das letzte Wort mit R:

Das erste Wort mit i:

Das letzte Wort mit o:

Das erste Wort mit p:

Das letzte Wort mit g:

Richtig oder falsch? Schlage im zweiten Wörterverzeichnis nach.

Kreuze an. Schreibe die Wörter richtig auf.

richtig falsch

Die Mehrzahl von Bad heißt Bäder.

Die Vergangenheit von schwitzen

heißt schwitztete.

Das Wort WIESE schreibt man

klein und mit ie.

Die Mehrzahl von Turm heißt Turme.

Die Vergangenheit von springen

heißt sprung.

Wut

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5 • August 2011• Copyright © 2011 Cornelsen Verlag, Berlin

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Autor: Markus Heidsick

Illustration: Sabine Rothmund KV 70

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Wasser ist wichtig

Ordne die Wörter aus dem Wasserhahn nach dem ABC

und schreibe sie auf. Stehen alle Wörter nicht

im zweiten Wörterverzeichnis?

Kreuze an: ja nein

Suche die Wörter im zweiten Wörterverzeichnis.

Markiere die Wörter, die du findest.

Ordne die gefundenen Wörter

nach dem ABC und schreibe sie auf.

Tafelwasser

Leitungswasser

Spülwasser Trinkwasser

Quellwasser

Putzwasser

Abwasser

Brauchwasser

Schmutzwasser

Kaffee

Milch

Kakao Bier

Cola

Limonade Tee

Eistee

Wein

Saft

Apfelsaft

Orangensaft