im sem abschlusspraesentation

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Noch mehr Stadt. Noch mehr Leben. Präsentation der HU Berlin

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Page 1: Im sem abschlusspraesentation

Noch mehr Stadt. Noch mehr Leben.

Präsentation der HU Berlin

Page 2: Im sem abschlusspraesentation

01

02

03

04

05

06

Die Anforderungen

Die Balanced Scorecard

Das strategische Haus

Die strategischen Themen

Die strategischen Projekte

Das Fazit

Balanced ScorecardCorporate Social Responsibility

Page 3: Im sem abschlusspraesentation

01 Die AnforderungenCSR und der Wohnungsmarkt

Page 4: Im sem abschlusspraesentation

1 / 36

CSR: „Triple Bottom Line“ (TBL)

Elemente der Triple Bottom LineUmwelt: Natürliche Lebens-grundlagen nur in dem Maße beanspruchen, wie diese sich regenerieren

Wirtschaft: Bedürfnisse der heutigen Zeit so befriedigen, dass nachfolgende Generationen ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches System vorfinden

Gesellschaft: Sozial gerechtes Handeln heute und zukünftig, um so Chancengleichheit zu ermöglichen

01 Die Anforderungen / 02 / 03 / 04 / 05 / 06

Wirtschaft Umwelt

Gesellschaft

TBL

Nachhaltigkeit

Page 5: Im sem abschlusspraesentation

2 / 36

CSR: Ökonomische Verantwortung

WirtschaftGewinne erzielen zur Entlastung der StadtRefinanzierung von KreditenFörderung von ExistenzgründungenWohnungsangebot zu bezahlbaren aber dennoch rentablen MietpreisenSchaffung von attraktiven Gewerbeflächen/BüroräumenTourismus fördern

TBL

Nachhaltigkeit

Gesellschaft

UmweltWirtschaft

01 Die Anforderungen / 02 / 03 / 04 / 05 / 06

Page 6: Im sem abschlusspraesentation

3 / 36

CSR: Ökologische Verantwortung

UmweltEnergieeinsparungAufklärungsmaßnahmen der Mieter zur effizienten EnergienutzungGrünflächenausnutzungUnterstützung der Sauberhaltung der StadtUnterstützung von Fahrgemeinschaften/ Benutzung der BVG

TBL

Nachhaltigkeit

Gesellschaft

UmweltWirtschaft

01 Die Anforderungen / 02 / 03 / 04 / 05 / 06

Page 7: Im sem abschlusspraesentation

4 / 36

CSR: Soziale Verantwortung

GesellschaftWohnungen für alle (Preis-Leistungs-Verhältnis)Durchmischen von Wohn-vierteln in Bezug auf Alter, Kultur,…Schaffung von Sicherheit in den WohnviertelnFörderung der Identifikation mit den jeweiligen Wohnvierteln durch kulturelle ProjekteSelbständigkeit der Jugendlichen fördernAngemessenes Wohnen für ältere Menschen

TBL

Nachhaltigkeit

Gesellschaft

UmweltWirtschaft

01 Die Anforderungen / 02 / 03 / 04 / 05 / 06

Page 8: Im sem abschlusspraesentation

Zufriedene Bewohner

CSR: Erfolgspotentiale schaffen

5 / 36

Höhere Umsätze

Neumieter durch Empfehlungen

Loyale Mieter

Weniger Konflikte

Einfachere Neukundengewinnung

Produktivere Mitarbeiter

Besseres Finanzergebnis

CSR

Geringere Kosten

01 Die Anforderungen / 02 / 03 / 04 / 05 / 06

Page 9: Im sem abschlusspraesentation

02 Die Balanced ScorecardGrundlagen und Verbindung zu CSR

Page 10: Im sem abschlusspraesentation

6 / 36 01 / 02 Die Balanced Scorecard / 03 / 04 / 05 / 06

* Herwig R. Friedag/Walter Schmidt: „Balanced Scorecard“, Planegg 2007, S. 11** Robert S. Kaplan/David P. Norton; dt. „Strategie ins Handeln übersetzen“

Balanced Scorecard: Definition und Idee

Eine Definition

„Die Balanced Scorecard ist ein effektives und universelles Instrumentfür das Management zur konsequenten Ausrichtung der Aktionen [...] einer Gruppe von Menschen [...] auf ein gemeinsames Ziel.“ *

Idee

„Translate strategy into action“ **

Page 11: Im sem abschlusspraesentation

Geldzufluss

Strategisch

Potenziale aufbauen und

weiterentwickeln

Potenzialzufluss

Operativ

Potenziale nutzen und

ausschöpfen

7 / 36

Balanced Scorecard: CSR

GEWINNEDURCH

CSR

01 / 02 Die Balanced Scorecard / 03 / 04 / 05 / 06

Page 12: Im sem abschlusspraesentation

03 Das Strategisches HausGeschäftsmodell & Ziele

Page 13: Im sem abschlusspraesentation

8 / 36

Strategisches Haus: Geschäftsmodell

• Wer ist unser Zielkunde?Zielpersonen

• Welche Bedürfnisse hat unserKunde / wollen wir gestalten?Kernbedürfnis

• Wie können wir dafür eine rentable / kostendeckende Lösung finden?Kernkompetenz

• Wie werden wir besser als der Wettbewerb sein?Einzigartigkeit

01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06

Page 14: Im sem abschlusspraesentation

8 / 36

Strategisches Haus: Geschäftsmodell

• Mieter von WohnflächenZielpersonen

• Welche Bedürfnisse hat unserKunde / wollen wir gestalten?Kernbedürfnis

• Wie können wir dafür eine rentable / kostendeckende Lösung finden?Kernkompetenz

• Wie werden wir besser als der Wettbewerb sein?Einzigartigkeit

01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06

Page 15: Im sem abschlusspraesentation

9 / 36

Strategisches Haus: Geschäftsmodell

• Mieter von WohnflächenZielpersonen

• Welche Bedürfnisse hat unserKunde / wollen wir gestalten?Kernbedürfnis

• Wie können wir dafür eine rentable / kostendeckende Lösung finden?Kernkompetenz

• Wie werden wir besser als der Wettbewerb sein?Einzigartigkeit

01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06

Page 16: Im sem abschlusspraesentation

9 / 36

Strategisches Haus: Geschäftsmodell

• Mieter von WohnflächenZielpersonen

• Mit Lebensqualität wohnenKernbedürfnis

• Wie können wir dafür eine rentable / kostendeckende Lösung finden?Kernkompetenz

• Wie werden wir besser als der Wettbewerb sein?Einzigartigkeit

01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06

Page 17: Im sem abschlusspraesentation

10 / 36

Strategisches Haus: Geschäftsmodell

• Mieter von WohnflächenZielpersonen

• Mit Lebensqualität wohnenKernbedürfnis

• Wie können wir dafür eine rentable / kostendeckende Lösung finden?Kernkompetenz

• Wie werden wir besser als der Wettbewerb sein?Einzigartigkeit

01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06

Page 18: Im sem abschlusspraesentation

10 / 36

Strategisches Haus: Geschäftsmodell

• Mieter von WohnflächenZielpersonen

• Mit Lebensqualität wohnenKernbedürfnis

• Verbindung der Gestaltung von Wohnraum und UmfeldKernkompetenz

• Wie werden wir besser als der Wettbewerb sein?Einzigartigkeit

01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06

Page 19: Im sem abschlusspraesentation

11 / 36

Strategisches Haus: Geschäftsmodell

• Mieter von WohnflächenZielpersonen

• Mit Lebensqualität wohnenKernbedürfnis

• Verbindung der Gestaltung von Wohnraum und UmfeldKernkompetenz

• Wie werden wir besser als der Wettbewerb sein?Einzigartigkeit

01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06

Page 20: Im sem abschlusspraesentation

11 / 36

Strategisches Haus: Geschäftsmodell

• Mieter von WohnflächenZielpersonen

• Mit Lebensqualität wohnenKernbedürfnis

• Verbindung der Gestaltung von Wohnraum und UmfeldKernkompetenz

• Lebenswertes Wohnen im gestalteten KiezEinzigartigkeit

01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06

Page 21: Im sem abschlusspraesentation

12 / 36

Strategisches Haus: Dach

Marktführer-schaft ausbauen

bei Steigerung desMarktanteils um

1% bis 2010

Das führende Wohnungsunter-nehmen Berlins bietet Wohnungen als Heimat.

Wir übernehmen Verantwortung für unsere Quartiere und deren Menschen

Marktanteil

Leitziel

Leitbild

Leit-kennzahl

01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06

Page 22: Im sem abschlusspraesentation

13 / 36

Ziel

Strategische ThemenKennzahl

Marktführer-schaft ausbauen

Marktanteil: +1% bis 2010

Das führende Wohnungsunternehmens Berlins bietet Wohnungen als Heimat. Wir übernehmen Verantwortung für unsere Quartiere und deren Menschen.

Marktanteil

Strategisches Haus: KoordinatenEn

twic

klun

gsge

biet

e

01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06

Zufriedenheit mit dem Wohnumfeld steigern

UmfeldZufriedenheitsanalyse

Umfang Serviceleistungen im Sinne der Mieter optimieren

ServiceleistungenAnzahl der Serviceleistungen

Kernbedürfnis befriedigen MieterMietdauer

Fachkompetenz und MotivationMitarbeiterAnzahl eingegangener Beschwerden

EntschuldungFinanzsenatorEigenkapitalrendite

KooperationenBetreuungs- und Bildungseinricht.Anzahl gemeinsamer Projekte

Page 23: Im sem abschlusspraesentation

04 Die Strategische ThemenBeispiele: „Umfeld“ und „Services“

Page 24: Im sem abschlusspraesentation

14 / 36

Ziel

Strategische ThemenKennzahl

Marktführer-schaft ausbauen

Marktanteil: +1% bis 2010

Das führende Wohnungsunternehmens Berlins bietet Wohnungen als Heimat. Wir übernehmen Verantwortung für unsere Quartiere und deren Menschen.

Marktanteil

Strategisches Haus: Koordinaten

01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06

Zufriedenheit mit dem Wohnumfeld steigern

UmfeldZufriedenheitsanalyse

Umfang Serviceleistungen im Sinne der Mieter optimieren

ServiceleistungenAnzahl der Serviceleistungen

Kernbedürfnis befriedigen MieterMietdauer

Fachkompetenz und MotivationMitarbeiterAnzahl eingegangener Beschwerden

EntschuldungFinanzsenatorEigenkapitalrendite

KooperationenBetreuungs- und Bildungseinricht.Anzahl gemeinsamer Projekte

Entw

ickl

ungs

gebi

ete

Page 25: Im sem abschlusspraesentation

Nächster Schritt

Entwickeln konkreter Maßnahmen zur Umsetzung, sogenante ZAKs

Ziel

um Veränderungen zu erreichen

Aktion

um das Ziel zu erreichen

Kennzahl

um den Erfolg des Ziels zu messen

15 / 36

ZAK: Allgemein

01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06

Page 26: Im sem abschlusspraesentation

16 / 36

Z: jedem Mieter einen Fahrradstellplatz

A: Vergrößerung/ Platzoptimierunggesicherter Fahrradräume

K: Anzahl der Mieter ohne Fahrradstellplatz

Umfeld-ZAK: Entwicklungsgebiet Mieter

Fahrradstellplätze

01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06

Page 27: Im sem abschlusspraesentation

17 / 36

Z: Kommunikation zwischen Mieter und Mitarbeitern verbessern

A: in AufgängenMeinungsboxen anbringen

K: Anzahl der Meinungseingänge

Umfeld-ZAK: Entwicklungsgebiet Mitarbeiter

Meinungsboxen

01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06

Page 28: Im sem abschlusspraesentation

18 / 36

Z: gesellschaftliche Vermischung durch studen-tischen Leerstandabbau

A: Verteilen von Flyern vorder Uni

K: Anteil studentischer Mieter an Gesamtmieterschaft

Umfeld-ZAK: Entwicklungsgebiet Finanzsenator

Studentische Bewohner

01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06

Page 29: Im sem abschlusspraesentation

19 / 36

Z: Selbständigkeit der älterenGeneration fördern

A: altersgerechte Sitzbankgestaltung in Kooperation mit Schulen

K: Anzahl der altersgerechtenBänke

Umfeld-ZAK: Entwicklungsgebiet Betreuungseinrichtung

Sitzgelegenheiten

01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06

Page 30: Im sem abschlusspraesentation

20 / 36

horizontal: Strategische Themen | vertikal: Entwicklungsgebiete

Marktführerschaft ausbauen

Umfeld aufwerten Service

Mieter

Mitarbeiter

Finanzsenator

Betreuungseinrichtungen

Strategisches Haus: Umfeld aufwerten

Z: jedem Mieter einen FahrradstellplatzA: Vergrößerung/Platzoptimierung gesicherter FahrradräumeK: Anzahl der Mieter ohne Fahrradstellplatz

Z: Kommunikation zwischen Mietern und Mitarbeitern verbessernA: in Aufgängen „Meinungsboxen“ anbringenK: Anzahl der Meinungseingänge

Z: gesellschaftliche Vermischung durch student. Leerstandabbau A: Verteilen von Flyern vor der UniK: Anteil studentischer Mieter an Gesamtmieterschaft

Z: Selbständigkeit der älteren Generation fördernA: altersgerechte Sitzbankgestaltung in Kooperation mit SchulenK: Anzahl der altersgerechten Bänke

01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06

Page 31: Im sem abschlusspraesentation

21 / 36

Betreuung bei AbwesenheitSicherstellen der Seriösität durch degewo z.B. Bei Putzservice, Blumengießen, Haustiere versorgen oder Briefkästen leeren

Symbolische Kostenpauschale

Z: Förderung von Vertrauen und Sicherheit

A: Sorglos in den Urlaub

K: Inanspruchnahme

Service-ZAK: Entwicklungsgebiet Mieter

01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06

Page 32: Im sem abschlusspraesentation

22 / 36

MitarbeiterengagementZusammenarbeit von Mietern und Mitarbeitern, z.B. Renovierung von Jugendzentren oder senioren-/ behindertengerechter Umbau von Wohnungen

Z: Sensibilisierung Social Skills

A: Corporate Volunteering Day

K: Teilnehmerquote

Service-ZAK: Entwicklungsgebiet Mitarbeiter

01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06

Page 33: Im sem abschlusspraesentation

23 / 36

degewo-CardSonderkonditionen z.B. für Museen, Theater, Schwimmbäder

Förderung des Tourismus

Z: Förderung öffentlicher Einrichtungen

A: degewo-Card

K: Nutzungshäufigkeit

Service-ZAK: Entwicklungsgebiet Finanzsenator

01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06

Page 34: Im sem abschlusspraesentation

24 / 36

Erste-Hilfe KurseKooperation mit gemein-nützigen Organisationen, z.B. DRK, Caritas

Reduzierung von Berührungsängsten

Positiver Nebeneffekt: Wirkung über Mietverhältnis hinaus

Z: Souveränes Handeln in Notfällen

A: Erste- Hilfe Kurse

K: Teilnahmequote

Service-ZAK: Entwicklungsgebiet Betreuungseinrichtung

01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06

Page 35: Im sem abschlusspraesentation

25 / 36

horizontal: Strategische Themen | vertikal: Entwicklungsgebiete

Marktführerschaft ausbauen

Umfeld Serviceleistungen optimieren

Mieter

Mitarbeiter

Finanzsenator

Betreuungseinrichtungen

Strategisches Haus: Serviceleistungen optimieren

Z: Förderung von Vertrauen und SicherheitA: Sorglos in den UrlaubK: Inanspruchnahme

Z: Sensibilisierung Social SkillsA: Corporate Volunteering DayK: Teilnehmerquote

Z: Förderung öffentlicher EinrichtungenA: degewo-CardK: Nutzungshäufigkeit

Z: Souveränes Handeln in NotfällenA: Erste- Hilfe KurseK: Teilnahmequote

01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06

Page 36: Im sem abschlusspraesentation

05 Die Strategischen ProjekteBeispiel: „Betreuung“

Page 37: Im sem abschlusspraesentation

Strategische Projekte: Allgemein

Nächster Schritt

Gruppierung der ZAKs nach thematischer Verwandtschaft

Vorteile

Fokussiert weitere ZAKs entwickeln

Überschaubareres Pensum mit klarer Verantwortlichkeit

Zeit- und Kostenplanung

Teilziel und Kennzahl

26 / 36 01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06

Page 38: Im sem abschlusspraesentation

Strategische Projekte: Sieben Projekte

27 / 36

horizontal: Strategische Themen | vertikal: Entwicklungsgebiete

Marktführerschaft ausbauen

Umfeld Serviceleistungen

Mieter

Mitarbeiter

Finanzsenator

Betreuungseinrichtungen

Prozess-optimierung

Grün

Gemeinschafts-gefühl

Altern. Wohn-raumnutzung

Public Relations

Betreuung

Mitarbeiter-motivation

01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06

Page 39: Im sem abschlusspraesentation

Projekt Betreuung: Übersicht

Ziel

Engere Kundenbindung durch größere Nähe

KennzahlFrühindikator:Reichweite =

Anzahl Haushalte die Angebote nutzen / Anzahl Haushalte

Spätindikator:Zufriedenheitsindex, mit Vergleich zweier Quartiere:

Gropiusstadt (mit neuen Maßnahmen)Marzahn West (ohne neue Maßnahmen)

28 / 36 01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06

Page 40: Im sem abschlusspraesentation

Projekt Betreuung: ZAK

29 / 36

NachbarschaftstreffsOrte der Begegnung schaffen und Möglichkeiten bieten z.B. für:

SportHausaufgabenThemenabendeFamilienberatungSchuldnerberatungKinderbetreuungSprachkurse…

KostenfaktorenAusstattung & Betriebskosten

Z: Miteinander der Bewohner fördern

A: Nachbarschaftstreffs einrichten

K: Anzahl Besucher

01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06

Page 41: Im sem abschlusspraesentation

Projekt Betreuung: ZAK

30 / 36

Mehrsprachige WebsiteAusbau der Website und Ergänzung der Inhalte in weiteren Sprachen

KostenfaktorenAusbau & Pflege Website

Z: Höhere Reichweite der Website

A: Übersetzung mieterrelevanter Inhalte der Website in andere Sprachen

K: Besucher der Website

01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06

Page 42: Im sem abschlusspraesentation

Projekt Betreuung: ZAK

31 / 36

KontaktTelefon: 0800 – degewo jederzeit für Mieter und Interessierte erreichbar, egal worum es geht

KostenfaktorenAusbau Website, Ausstattung & Personalaufwand

Z: Schnelle Kommunikation mit Bürgern

A: Supportchat und Telefonhotline einrichten

K: „sofort“ gelöste Probleme / Anzahl Anfragen via Telefon und Chat

01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06

Page 43: Im sem abschlusspraesentation

Projekt Betreuung: Ideen…

32 / 36 01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06

Behinderten-werkstatt

Barrierearm Wohnen SOPHIA Ambulante

Pflegedienste

Beratung für Senioren und Angehörige

Behinderten-parkplätze

Beschrift-ungen

Kiezkantine/ Essen auf

Rädern

Putzfrauen-dienst

Einkauf-/Müllabholer-

dienste

Wäschedienst/Gemeinsch-aftswaschen

Fensterputzer Schuh-reparatur

Blumen-bestellung

Schlüssel-auf-bewahrung

Paket-annahme

Mobiler Hausmeister-

service

Kleinkind-betreuung

JugendclubNachhause-bringdienst für Teenies

Schülerhilfe Musikschul-

räume/Band-proberäume

Hausflur-gestaltung

Kiezkinder-garten

sichere Kinderwagen

-stellplätzeLAN-Partys Sorglos in

den Urlaub

Reisenotruf Umzugs-service

Notrufsäulen und Bänke

Videogegen-sprech-anlagen

Schülerlotsen sichere Wohnungen

Notrufknopf im Haus / Wohnung

Überwach-ung / Sicher-heitsdienst

Carsharing

Carpooling Fahrrad-sharing

Shuttle-Service /

FahrdienstParkservice Mieterfest Club/Karte Spieleabende Theater-

gruppe Grillplätze

Sport Kieztouren Bibliothek Konzerte & Events

Ausländer-betreuung

Links und Informationen zum Mieten

Erste-Hilfe-Kurse Sprachkurse Internet-

schulungen

Schul-abschluss

nachmachen

Leitfaden für die deutsche

Bürokratie

Beratungs-abende

Schwangerenberatung/-betreuung

Schuldner-beratung

Klärung von Sozialleistungsansprüchen

Energie-beratung Supportchat 24h-Hotline

Informations-kampagne Fahrstühle

Fremd-sprachige

Mitarbeiter

Anfragen schnell

bearbeiten

Pollen-warndienst Concierge Gäste-

wohnungenMöbliertes

WohnenTrennungs-wohnungen

Schlichter Bündelpakete Anmeldung GEZ

Hausmeister schulen Marktplatz Kirchen-

transport

Page 44: Im sem abschlusspraesentation

Projekt Betreuung: Empfehlung

Schnelle Erfolge mit überschaubarem Aufwand

Erweiterung der WebsiteGrößere Reichweite und mehr Komfort

Standardisierte BündelpaketeFinanzielle Entlastung in Zeiten hoher Energiepreise sehr attraktiv

KieztourenBewohnern die Attraktivität des Wohnumfeldes vermitteln

Betreuung bei AbwesenheitSommer steht vor der Tür

Einrichtung einer Hotline Hoher Aufwand, aber unser Ansicht nach essentiell für gute Betreuung

33 / 36 01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06

Bewohner fühlen sich umsorgt und verstanden

Page 45: Im sem abschlusspraesentation

„Betreuung“Umfeld

Zufriedenheit mit Wohnumfeld steigern

ServiceleistungenUmfang Serviceleistungen im Sinne der Mieter optimieren

MieterWohnen mit Lebensqualität

groß groß

MitarbeiterFachkompetenz und Motivation

mittel mittel

FinanzsenatorEntschuldung

indirekt* indirekt*

BetreuungseinrichtungenKooperationen

groß groß

Projekt Betreuung: Wirkung

34 / 36

* Siehe Zusammenhang CSR, Zufriedenheit und Finanzergebnis

01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06

Page 46: Im sem abschlusspraesentation

06 Das FazitSoll und Ist

Page 47: Im sem abschlusspraesentation

Fazit: CSR

CSR-Gedanken in vielen Maßnahmen gegenwärtig

Ökologisches: z.B. Energieberatung und FahrgemeinschaftSoziales: z.B. Alten- und KinderbetreuungÖkonomisches: z.B. Entschuldung und langfristige Effekte

Wo ist die degewo aktiv (strategisches Projekt „Betreuung”):

35 / 36

Projekt

Interne Prozesse

Engagement in Gemeinschaft

Produkte & Services

01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 Das Fazit

Page 48: Im sem abschlusspraesentation

Fazit: Auf den Punkt

Die degewo ist in vielen Bereichen bereits aktiv:„SOPHIA” (Betreuung älterer Menschen), Mieterfeste, „Mehrgenerationenwohnen”, Räumlichkeiten günstig/kostenlos zur Verfügung stellen, Gästewohnungen, Umzugshilfe…

z.B. Projekt „Betreuung” mit zahlreichen Ideen, die viele Bereiche der strategischen Zielsetzungen abdecken und den zukünftig wachsenden Anforderungen an ein modernes Wohnungsbauunternehmen gerecht werden

Aus bestehenden Projekten lernen und diese ggf. erweitern

Angebote und Aktivitäten noch besser kommunizieren

36 / 36 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 Das Fazit

CSR zum Vorteil aller Beteiligten als Grundlagefür nachhaltige Umsetzung und Erfolg

Page 49: Im sem abschlusspraesentation

Das EndeVielen Dank