in neuem gewande -...

16
Oktober 2017 / GRATIS-Magazin Besuch für die Skunks Neue Leiterin im Ulla-Hahn-Haus Immobilientag am 22. Oktober STADTGESPRÄCHE MESSE SPORT In neuem Gewande: Die Gänselieselstadt verändert ihr Gesicht + + + stadtmagazin-online.de + + +

Upload: others

Post on 07-Aug-2020

0 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

Oktober 2017 / GRATIS-Magazin

Besuch für die SkunksNeue Leiterinim Ulla-Hahn-Haus

Immobilientag am 22. Oktober

STADTGESPRÄCHE MESSE SPORT

In neuem Gewande:Die Gänselieselstadt verändert ihr Gesicht

+ + + stadtmagazin-online.de + + +

Page 2: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

2··

Herausgeber: Hildebrandt VerlagH.-Michael HildebrandtBrucknerstraße 19 · 40822 MettmannTelefon 0 21 04 - 92 48 74Telefax 0 21 04 - 92 48 [email protected]

Titelfoto: Birte Hauke

Verantwortlich fürden gesamten Inhaltsowie Anzeigenteil: H.-Michael Hildebrandt

Anschrift sieheVerlag

Erscheint: 11 x jährlich

Druckauflage: 5.000 ExemplareAnzahl Auslegestellen: 60Verbreitete Auflage: 4.907 Exemplare (I/2017) Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW e.V.)

Redaktionsleitung: (HMH) H.-Michael HildebrandtTelefon 0171/ 51 01 [email protected]

Redaktion/Freie Mitarbeiter: (FST) Frank Straub

(SM) Sabine Maguire(BL) Bettina Lyko

Anzeigenannahme: Telefon 0 21 04 - 92 48 [email protected]

Für unverlangt eingesandtes Bild- oder Textmaterial ohne Urheber -vermerk wird keine Haftung übernommen. Nachdruck, auch aus -zugsweise, der Redaktionsbeiträge sowie der An zeigen nur mitschriftlicher Genehmigung des Verlags. Namentlich kenntlich ge-machte Artikel spiegeln nicht auto matisch die Meinung des Verlagswider.

Impressum Liebe Monheimer …

(FST) Die Wahlen zum 19. Deutschen Bundestag brachten ein politisches

Erdbeben mit sich. Die Kräfte der bisher regierenden Großen Koalition, die

beiden Unionsparteien und die SPD, verloren massiv an Zustimmung.

Kanzlerkandidat Martin Schulz fuhr für die SPD das historisch schlechteste

Ergebnis ein, die Sozialdemokraten kamen nur noch auf knapp über 20

Prozentpunkte. Die SPD kündigte den Gang in die Opposition an, dort wird man

nun auf die Alternative für Deutschland treffen; diese wurde zum Schrecken

vieler Beobachter klar drittstärkste Kraft hinter der an Stimmen verlustreichen,

aber dennoch (mit knapp 33 Prozentpunkten) siegreichen und von Kanzlerin

Merkel angeführten Union und der SPD. Hinter der AfD landeten die FDP um

Christian Lindner und, fast gleichauf um Rang fünf ringend, Grüne und Linke.

Auch im für die Stadtmagazin-Leser wichtigen Wahlkreis Mettmann I musste die

CDU Federn lassen; dennoch lag die in Haan lebende Christdemokratin Michaela

Noll im Kampf ums Direktmandat letztendlich klar vor dem

sozialdemokratischen Herausforderer Jens Niklaus, der aber schwächer

abschnitt als Peer Steinbrück 2013. Während auch Noll ein wenig an Zustimmung

einbüßte, landeten die Direktkandidaten von AfD, FDP, Grünen und Linkspartei

allesamt auch mehr oder weniger klar über der 5-Prozent-Marke.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

das Team vom Monheimer Stadtmagazin

☛ Anzeigen- und Redaktionsschluss für die November-Ausgabe: Mittwoch, der 18.10.2017

A-neilimaFdnu104114 10 und

Familien-A

eg-TavitkA

ermineTe-Herbst Tammogrrellness-PFitness- und W

711152dd 25 11 17Aktiv-Tage

Anmeldungforderlicher

gf d

im EintrittAngebot

enthalten!E !m

auchen)Ta(Springen, Rutschen, Triathlon BadT-TKids-14.00owerAqua-P14.15

Cycling Aqua-12.15assergewöhnung von 1-4 JahrenWaW11.00

Aqua-Fitness 10.15Angebotzeit

a dna anlalnuaSdnud -e

Bde

aBasad..........

enmmiwhcSenzerKrh2 Us 2i20 b7.10.131

7111..5 2dn u.10.41

.monamare.dewww

14. 10. und 25.11.17

13.10.17Kerzen-Schwimmen

Uhr git

Keine

(PM) Was haben Indisch undHessisch eigentlich gemein-sam? Wie geht der hessischeSonnengruß? Warum hätteBuddha auch ein Hesse seinkönnen? Maddin Schneider ali-as Meister Maddin klärt auf!Am Freitag, den 20. Oktober2017, gastiert Maddin Schnei-

der mit seinem neuen Come-dyprogramm um 20 Uhr imBürgerhaus Baumberg in Mon-heim am Rhein. Werden Sie einTeil der spirituellen Comedy,denn Lachen ist ja bekanntlichgesund. Der hessische Dialekt-Guru und Comedy-TherapeutMaddin wird ihre Lachmuskelngarantiert aktivieren. In sei-nem neuen Programm geht esdem Meister jedoch nicht nurums Lachen: das Publikumkann sich auf Life-Style-Tippsauf der Grundlage esoterischerWeisheitslehren und prakti-sche Lebenshilfe freuen. Dabeihat Maddin versucht, die jahr-tausendealte Weisheit Indiensmit uraltem Wissen aus Hessenzu verbinden. Somit entstehenganz besondere Wohlfühltech-niken wie beispielsweise dasBabbel-Yoga. Im Bereich der

Schönheitschirurgie empfiehltMeister Maddin den Frauen,durch konzentriertes Hessisch-Babbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, sodass man sich die teure Be-handlung durch Aufspritzen er-sparen kann. Außerdem lehrtuns Meister Maddin äußerstpraktische Übungen für dasWurzel-Chakra, auch Bembel-Chakra genannt. Und mit ur-hessischen Mantras wird selbstdas Herz-Chakra geöffnet:„Schoggelaaaaadehaaaaas ...“Nach diesem Schnupperkursin hessischer Sprachmagie füh-len Sie sich auf jeden Fall „leg-gär-loggär-leicht“. Und „häppybis unter‘s Käppi!“-Tickets gibtes im Vorverkauf zum Preis von19 Euro bei Marke Monheime.V. (Abendkasse 21 Euro).

Foto: Veranstalter n

Tipp des Monats

Page 3: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

Den Herbst im neanderland genießenAusflugstipps vom Bauerncafé bis zum Kartoffelfest

(PM) Naturfreunde könnenden Herbst im neanderlandmit allen Sinnen genießen. Inder Region zwischen Rhein-land, Ruhrgebiet und dem Ber-gischen Land bieten zahlrei-che Wanderwege durch präch-tig gefärbte Wälder reichlichGelegenheit, zur Ruhe zu kom-men. Zu einem Kurzurlaub di-rekt vor der Haustür ladenauch eine Reihe von regiona-len Herbstfesten und Mit-machaktionen ein. In den Bau-erncafés und Hofläden der Re-gion kommt die neue Erntefrisch auf den Tisch.

Herbstgenuss

Groß gefeiert wird der Herbstge-nuss unter anderem beim Apfel-fest am Zeittunnel Wülfrath(08.10.). Die Apfel-und Birnen-ernte erleben Interessierte beider Mitmachaktion der Biologi-

schen Station Haus Bürgel inMonheim am Rhein (30.09.). Fürdie Bauernhöfe im neanderlandist im Herbst Hochsaison: Dannsind die Hofläden prall gefülltmit Frischem vom Feld, Bauern-cafés bieten köstliche selbstge-backene Kuchen mit Obst aus ei-genem Anbau an; und diverseHoffeste laden dazu ein, dieneue Ernte vor Ort zu kosten.Wer kreativ werden möchte,kann im Oktober beim offenenKürbisschnitzen im Hof-CaféHerberge in Heiligenhaus oderauf Gut Hixholz in Velbert selbstHand anlegen und lustige Frat-zen gestalten. Durch den Herbst-wald sausen und den buntenBaumwipfeln ganz nahe kom-men können Erwachsene undKinder im Waldkletterpark Vel-bert. Wanderfreunde erlebendas farbenprächtige niederber-gische Hügelland am besten aufdem neanderland STEIG. Kon-

krete Wanderangebote für dieHerbstmonate finden Interes-sierte online. Tipp: Wandererstärken sich nach einer Wande-rung durchs neanderland ganzregionaltypisch mit einer Bergi-schen Kaffeetafel, beispielsweisein den Kutscherstuben Wülfrath.

Herbstspaziergänge

Auch geführte Touren, wie etwadie „Urtour“ oder eine Wildkräut-erwanderung lassen die Regionaus ganz neuen Perspektiven er-kunden. Daneben bieten natur-kundliche Herbstspaziergängeder Biologischen Station HausBürgel in Monheim am Rheinein ungewöhnliches Naturerleb-nis in den Auwäldern und Wie-sen entlang des Rheins, etwa beieiner „Pilz-Wanderung“ (20.10.)oder einer „Herbstrallye für Kin-der“ (25.10.). Immer wieder loh-nenswert ist ein Ausflug ins Ne-andertal, das sich im Herbst be-sonders farbenreich herausputztund im Neanderthal Museum zueiner Reise durch die Mensch-heitsgeschichte einlädt.

Weitere Infos

Informationen zu diesen Herbst-tipps und viele weitere Anregun-gen für einen Ausflug in die Re-gion sind unter www.neander-land.de zu finden. n

In der Region zwischen Rheinland, Ruhrgebiet und dem Bergischen Land bieten zahlreiche Wanderwege durchprächtig gefärbte Wälder reichlich Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen. Foto: Kreis Mettmann

··3

Monheimer lokal

In so mancher Anwaltskanzleitummeln sich Vierbeiner.Nicht erst seit Claus Theo Gärt-ner als Detektiv Matula bei„Ein Fall für zwei” regelmäßig„Umba“, den Kanzleihund desFrankfurter Rechtsanwalts Dr.Franck, streichelte, weiß derKrimizuschauer: Es gibt sie, dieHunde am Arbeitsplatz. Undauch bei uns in der Kanzleihält die zugebenermaßennicht sehr furchteinflößende„Bonny“ Wacht und schaut, obes bei Mandanten, Mitarbei-tern und Rechtsanwältennicht etwas Leckeres abzu-stauben oder ein paar Strei-cheleinheiten mitzunehmengibt. Mancher Vierbeiner, dersein Herrchen oder Frauchenan den Arbeitsplatz begleitet,wurde schon Gegenstand ar-beitsgerichtlicher Ausein-andersetzungen. So war esauch in einem im letzten Mo-nat vor dem ArbeitsgerichtBonn entschiedenen Fall. Klä-ger war im Verfahren ein Ehe-paar. Beide arbeiteten in derForstverwaltung NRW undbrachten bereits seit Jahrenmit Duldung ihres Dienststel-lenleiters ihren Schäferhundmit zur Arbeit. Dieser war abernoch nicht Stein des Anstoßes.Vielmehr wollte sich das Ehe-paar einen zweiten Schäfer-hund anschaffen und auchdiesen zukünftig mit zur Ar-beit bringen. Das wolltewiederum der Arbeitgeber,das Land NRW, nicht gestattenund kündigte für den Fall, dassder Zweithund trotzdem mit-gebracht wird, arbeitsrechtli-che Konsequenzen an. Zwarseien in Forstämtern Jagdhun-de grundsätzlich gestattet. EinSchäferhund sei aber keinJagd-, sondern ein Hütehund!Hütehunde hätten in Forstäm-tern aber im Gegensatz zuJagdhunden nichts zu suchen.Das Arbeitsgericht Bonn hieltdas dann für ein bisschen

spitzfindig und verwies darauf,dass das Land NRW in ande-ren Forstämtern auch die Mit-nahme von „Nicht-Jagdhun-den“ erlaube, der erste Schä-ferhund der Kläger sei jaschließlich auch kein Jagd-hund. Und weiter führte dasArbeitsgericht Bonn aus, derallgemeine Gleichheitsgrund-satz verlange, dass Arbeitneh-mer, die sich in vergleichbarerLage befinden, auch gleich zubehandeln seien. Arbeitgebersei nun mal das Land NRWund nicht das einzelne Forst-amt, und so gab das Arbeits-gericht Bonn den KlägernRecht. Abgesehen davon, dassich mir die Frage stelle, ob ei-ne solche Klage auch außer-halb des öffentlichen Diensteserhoben worden wäre, kannman nach der Begründungdes Arbeitsgerichts nur jedemArbeitgeber raten, solche Er-laubnisse, die ja tatsächlich im-mer Einzelfallentscheidungendes Arbeitgebers sind, erst garnicht mehr zu erteilen. Wennder Arbeitgeber zukünftigwegen des Gleichheitsgrund-satzes jedem Arbeitnehmerdie Mitnahme von Haustierenerlauben muss, nur weil erdies in einem Einzelfall einmalgenehmigt hat, ist die logi-sche Schlussfolgerung aus derEntscheidung des Arbeitsge-richts Bonn, dass dann unterGleichheitsaspekten eben kei-nem Arbeitnehmer mehr einsolches Recht zugestandenwerden kann. In Monheim hatsich neben dem Creative Cam-pus in der Blee bereits eineDogsitting-Einrichtung eta-bliert, wo Herrchen und Frau-chen ihren Liebling währendder Arbeitszeit qualifiziert be-treuen lassen können. Schein-bar ist das ein Thema, dasnicht nur die Arbeitsgerichteumtreibt. Vielleicht schafft diePolitik ja als nächstes auchhier einen Rechtsanspruch aufBetreuungsplätze ...

Rechtsanwalt Moritz E. PetersFachanwalt fürStrafrecht und ArbeitsrechtRechtsanwältePeters, Szarvasy, Schröderin BürogemeinschaftKrischerstraße 2240789 Monheim am RheinTelefon 02173/1098500www.peters-szarvasy.de

Foto: privat n

Der Wau-Effekt

Anzeigenannahme:0171 / 510 17 44

Page 4: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

4··

Monheimer lokal

Darum ist es am Rhein so schön ...Die Stadt investiert, Monheim floriert

Monheim am Rhein geht es fi-nanziell gut, verglichen mitden meisten anderen NRW-Städten außerordentlich gut.Dies spiegelt sich auch mehrund mehr im Stadtbild wieder,direkt am Rhein oder in derAltstadt etwa erfreuen sichnicht nur die Augen der Be-trachter an so mancher Neue-rung der letzten Monate. DasStadtmagazin verschafft ei-nen Überblick.

2,5 Millionen Euro

Bereits am 30. Juli lud die Stadtgemeinsam mit den ansässigenWirtsleuten alle Bürgerinnenund Bürger zu einem stim-mungsvollen Nachmittag in derAltstadt ein. Gleich zu Beginnkonnte Bürgermeister DanielZimmermann inmitten des ein-stigen Marktplatzes das neue

bronzene Stadtmodell enthül-len, etwa in Höhe der Spiel-mann-Gaststätte. Auf rund ei-nem Quadratmeter Fläche wirdhier die Entwicklung Monheimsaus dem alten Stadtkern herausim wahrsten Sinne des Wortesbegreifbar gemacht und mit zu-sätzlichen Info-Tafeln erläutert:ein weiterer Baustein für dieMonChronik. Das Modell zeigtdie bauliche Ausdehnung derheutigen Altstadt etwa zu Be-ginn des 19. Jahrhunderts. An-fassen ist hier nicht nur erlaubt,sondern sogar ausdrücklich er-wünscht. Die Stadt hat über 2,5Millionen Euro in den Umbaudes Alten Marktes investiert. Da-bei entfiel allein rund eine Mil-lion Euro auf die Kanalkosten, inderen Zuge auch an zahlreichenPrivathäusern neue Abdichtun-gen erfolgten, tragende Teile sa-niert und alte Fundamente

unterfangen werden mussten.Bei den Grabungen immer mitdabei war gemäß Auflage desLandschaftsverbands Rheinlandals zuständiger Oberer Denkmal-behörde auch ein Team des Ar-chäologiebüros Fundort ausKöln. Denn wer in einer histori-schen Altstadt in die Tiefe gräbt,weiß nie genau, was ihn erwar-tet, bauliche Verzögerungen in-klusive. Die gab es auch in Mon-heim. Unter anderem stießendie Altstadt-Arbeiterinnen und -Arbeiter auf zahlreiche frühereGrundstückseinfriedungen, ei-nen Abwasserkanal aus dem 17.Jahrhundert und sogar Kaimau-er-Reste aus dem 14. Jahrhun-dert, die nun erstmals schriftlichdokumentiert wurden.

Einklang von Spaß und Natur

„Eine Überraschung gab es auchrund um die alten Linden aufdem Marktplatz. Ihre Wurzelnunter dem nun ausgetauschtenPflaster liegen so hoch und sindderart fest mit einer alten Stra-ßenschicht verwachsen, dasshier im Herbst noch einmal be-hutsam nachgearbeitet werdenmuss. Das Niveau der Außengas-tronomiefläche wird dann überzwei Stufungen insgesamt noch-mal um rund 30 Zentimeter an-gehoben, die in Richtung Schel-menturm flach auslaufen wer-den. Der barrierearme Zugang

bleibt also ebenso erhalten wiedie wichtige Gastronomiefläche,von der aus man nun frei in denLandschaftspark Rheinbogenblicken kann“, berichtete dieStadtverwaltung im Juli. Insge-samt rund 2,2 Millionen Euro in-vestierte die Stadt dort, um Frei-zeitspaß und Natur in Einklangzu bringen, auch zum Wohle derheimischen Gastronomie-Viel-falt, die künftig zahlreiche neueGäste aus Richtung Rhein begrü-ßen können dürfte. Neben demgroßen Mehrgenerationenspiel-platz wurden auf dem elf Hektarumfassenden Areal unter ande-rem auch eine Skateranlage, einNaturerlebnispfad und zahlrei-che Aufenthaltsmöglichkeiten inden weitläufigen und ökolo-gisch vielfach aufgewertetenGrünflächen eingerichtet. Be-reits im Mai wurden die erstenvier Stationen des Erlebnispfa-

des eröffnet. Schautafeln, Bilder-rätsel und Drehscheiben vermit-teln die Themen „Wildkräuter“,„Feuchtbiotop“, „Bienen“ und„Rheinverlagerung“. Das Arealrund um den Alten Markt hinge-gen bietet zahlreiche neue gas-tronomische Außenflächen undSitzgelegenheiten, die nun vonechtem Basaltsteinpflaster um-rahmt werden und die die vielenhistorischen Fassaden in diesemBereich jetzt noch besser zurGeltung bringen. Der Umbaudes Kradepohls, eines weiterenzentralen Altstadtplatzes, hat be-reits begonnen. Auf dem neuenPlatz werden die Altstadtfunkenim Juni 2018 ihr Schürefestfeiern können.

Skatepark

Der neue Skatepark im Land-schaftspark Rheinbogen ist

Kinder und Jugendliche hatten ihren Spaß bei der offiziellen Eröffnung des Skateparks im Juli. In die Anlage hatdie Stadt insgesamt 450 000 Euro investiert.

Foto: Norbert Jakobs

Alter Markt: In den letzten Wochen wurde so mancher Pflasterstein verlegtUnd es hat sich wahrlich gelohnt. Foto: Thomas Spekowius

Wir sind Lieferant aller KrankenkassenMediven Venen + Lymph Kompetenz-Zentrum

Kompressionsstrümpfe/-hosen · BandagenBrustprothesen · Inkontinenz · Pflegehilfsmittel

Inh. Beate Schultheis · Alte Schulstraße 30 · 40789 MonheimTelefon 0 21 73 / 93 66 06 · Telefax 0 21 73 / 93 66 07

Page 5: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

··5

längst in fester Hand der Skate-boarder, BMX-Fahrer und Stunt -roller-Fans. Am 12. Mai hatte derstädtische Bereich Bauwesenden neuen Skatepark freigege-ben, am 7. Juli organisierte diestädtische Kinder- und Jugend-förderung in Kooperation mitdem Sojus 7 ein großes Skate-park-Fest, bei dem der Bürger-meister die Anlage feierlich er-öffnete. In die Skateranlage hatdie Stadt insgesamt 450 000 Eu-ro investiert. Nach einem Work -shop mit jungen Nutzern wur-den sieben Geräte, sogenannteBoxen, Pipes, Benches und Rails,verbaut. In direkter Nachbar-schaft ist ein Streetballplatz ent-standen.

Spielplatz

Die Spielflächen im Landschaft-spark Rheinbogen wurdenschon 2016 pünktlich zum Startder Sommerferien offiziell eröff-net. Im September 2015 hattendie Arbeiten an der Kapellenstra-ße begonnen. Jetzt laden Klet-tergerüste, Schaukeln, Wippenund Drehkreisel, umgeben vonweichen Sandflächen und grü-nem Rasen, zum Spielen ein.Herzstück ist ein kleiner Schel-menturm, aus dem man auf dieSandfläche rutschen kann. Al-lein 650 000 Euro wurden in denMehrgenerationenspielplatz in-vestiert. Zur Spielfläche gehört

auch ein Wasserspielplatz. Ele-mente wie Bodendüsen, Wasser-kanonen oder Wassertunnelbringen nassen Spaß für die gan-ze Familie.

Anleger

Und dann gibt es da nun nochein weiteres Highlight: Die „Pro-menade des Neanderlands“ hatjetzt auch ihren eigenen Schiffs-anleger. Egal, ob kleine Rhein-tour oder große Flusskreuzfahrt:Es können nun heimische Aus-flügler und touristische Gästeauch in Monheim am Rhein an-landen und von hier aus dieStadt und den gesamten Kreiserkunden. Zur Einweihung desAnlegers lud die Stadt für den28. September (nach Redak-tionsschluss) zu einer kleinenAusflugsfahrt ein. Der Kreis Mett-mann hat den Bau des Schiffsan-legers mit 635 000 Euro unter-stützt. Die Gesamtkosten für dasProjekt lagen bei rund 1,4 Millio-nen Euro. Nach der feierlichenEröffnung können am Rhein-strom-Kilometer 714 selbst diegrößten Fahrgast- und Hotel-schiffe bis zu einer Gesamtlängevon 135 Metern anlegen. Zu-dem finden hier die MonheimerAusflugsfähre „Piwipper Bööt-chen“ und die Einsatzboote vonFeuerwehr und DLRG ihren fest-en Platz am heimischen Ufer.

(FRANK STRAUB/ts/bh) n

Der neue Spielplatz am Rheinbogen wurde leider in den letzten Monaten einige Male von Vandalen heimgesucht. Zeitweise musste daher gar die Wasserspielanlage abgestellt werden. Aucham frisch angelegten Naturlehrpfad wurden im Juni zahlreiche Schilder zertreten, am Rheinbalkon ein ganzer Fahnenmast aus seiner Verankerung gerissen. Fotos (2): Birte Hauke

Der neue Schiffsanleger sollte am 28. September (nach Redaktionsschluss) feierlich eröffnet werden.

Kardiologische Praxis Dr. med. Szabo Langenfeld

Ihre kompetente Schwerpunktpraxisrund um das Herz-Kreislauf-System!

„Wir machen Kardiologie mit Herz und Verstand“

Hitdorfer Straße 10c · 40764 LangenfeldTelefon 02173 / 71026 oder 81415

Mehr Infos und Bilder unter:www.kardiopraxis-langenfeld.de

Page 6: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

6··

+ + + Stadtgespräche + + + Stadtgespräche + + + Stadtgespräche + + +

Ausstellung

(ts/FST) Goldener Oktober zwi-schen Baumberger Aue und Ur-denbacher Kämpe, satte Früh-lingswiesen im MonheimerRheinbogen und zartes Knos-pen im Benrather Schlosspark:Friedemann Fey war auch in die-sem Jahr wieder oft zu rechtenZeit am rechten Ort, die Kameraimmer dabei. Zwölf seinerschönsten Landschaftsfotogra-

fien hat der Monheimer Foto-graf und langjährige OHG-Mu-siklehrer erneut in einem Jahres-kalender zusammengestellt.Und alle Aufnahmen aus den„Rheinlandschaften 2018“ sindnun auch wieder im ersten Stockdes Rathauses zu sehen. Bei derAusstellungseröffnung, im Bei-sein von Bürgermeister DanielZimmermann, wurden zudemdie druckfrischen Kalender prä-sentiert, die von vielen Bürgerin-nen und Bürgern, aber auch von

der Verwaltung gern als Wand-schmuck und ebenso wertigewie ansprechende Geschenkegenutzt werden. Unterstütztwurde Fey bei der Realisierungseines Projekts in bewährterWeise von der in Monheim amRhein ansässigen Theissen Me-dien Gruppe. Die von den jewei-ligen Jahreszeiten geprägtenAufnahmen rücken die heimi-sche Natur- und Kulturland-schaften in ein stets ganz beson-deres Licht. Manche Blickwinkelhaben es sogar schon mehrmalsin den Jahreskalender geschafftund wirken durch den Vegeta-tions- und Stimmungswechseldoch jedes Mal völlig anders.Die „Rheinlandschaften“ sindüber die Stadtgrenzen hinausgefragt. In Monheim selbst gibtes den Kalender im Raiffeisen-Markt am Heerweg, in der Bü-cherstube Rossbach an der Al-ten Schulstraße und bei„Schreibwaren und mehr“ imRathaus-Center. In Langenfeldist er in der Buchhandlung Lan-gen am Marktplatz und in Ben-rath an der Hauptstraße, in derBuchhandlung Dietsch, erhält-lich. Die Ausstellung im Monhei-mer Rathaus wird noch mehrereWochen öffentlich zu sehensein. n

Fahrradwerkstatt

(nj/FST) Fachmännisch wird dieKette betrachtet. Eine Handsetzt die Pedale in Bewegung.Ein 17er-Steckschlüssel mussher. Hans-Josef Sieffert weiß ge-nau, was zu tun ist. Der 64-Jähri-ge lacht und sagt: „Das ist docheine sinnvolle Beschäftigung.“ Ermacht diese ehrenamtliche Tä-

tigkeit gerne. Es ist ein Dienstag-nachmittag. Wir befinden uns inder Fahrradwerkstatt auf demGelände des Sojus 7 an der Ka-pellenstraße. Es ist ein Integra-tionsprojekt für Flüchtlinge, beidem verschiedene Institutionenerfolgreich an einem Strang zie-hen. Der Monheimer SKFM istebenso dabei wie das Bera-tungscentrum und der Baum-berger Allgemeine Bürgerverein(BAB). Von Seiten der Stadt sindes vor allem das Sojus und dieJugendhilfe im Strafverfahren.„Es ist ein Projekt, das weit überdie Bereitstellung von Fahrrä-dern für die Geflüchteten hin-ausgeht. Hier sollen sich Men-

schen verschiedener Herkunftmiteinander austauschen, von-einander lernen und gemein-sam etwas Sinnvolles tun“, erläu-tert Johannes Anderski vomSKFM. Die Flüchtlinge könnensich ein Rad aussuchen, es mitmeist Ehrenamtlichen verkehrs-sicher machen; sie sollen späterin der Lage sein, es auch selbstzu reparieren. Letztlich wird da-mit auch die Mobilität dieserMenschen gesteigert: ein wichti-ger Aspekt bei der dezentralenUnterbringung im ganzen Stadt-gebiet. „Ich helfe hier gerne. Undals Rentner habe ich doch auchgenügend Zeit“, sagt Karl-HeinzDuday. Ebenso wie Hans-Josef

Friedemann Fey (2. von links) und Daniel Zimmermann (2. von rechts) präsentieren, eingerahmtvon Stephan Zepke (links) und Michael Adloff von der Theissen Medien Gruppe, die Ausstellungzum neuen Jahreskalender „Rheinlandschaften 2018“. Foto: Thomas Spekowius

Hans-Josef Sieffert (links) und Karl-Heinz Duday (rechts) sind zwei der Helfer, die immerdienstags von 16 bis 18 Uhr ehrenamtlich bei der Fahrradwerkstatt anpacken. Familie Najafifreut sich auf die Fahrräder. Foto: Norbert Jakobs

(HMH) Über dreistelligeBesucher zahlen freute sichdas Team von Kaminbau En-gel bei sonnigem Wetter amTag der offenen Ofentür vom16. bis 17. September in den750 Quadratmeter großen,neu gestalteten Ausstellungs-räumen an der Hafenstraße inHitdorf. „Dieses Jahr hattenwir wieder als Highlights ei-nen Vortrag mit dem Thema‘Machen Sie mehr aus IhremHolzofen – Die Kombinationmit Ihrer Hausheizung’ sowiedas Live-Grillen mit den BigGreen Eggs und einem Grill-profi”, so Christian Engel. Viele

attraktive Angebote namhaf-ter Kaminofenhersteller inden Bereichen Wassertechnikund Solar sowie interessanteInformationen rund ums Hei-zen mit Holz präsentierte dasTeam von Kaminbau Engelden Besuchern. Abgerundetwurde das Programm mit klei-nen Köstlichkeiten aus der„feurigen Küche” und kühlenGetränken. „Am Samstag, den21. Oktober 2017, findet auf-grund der großen Nachfrageein weiterer Tag der offenenOfentür statt”, so der Veran-stalter.

Foto: privat n

Tag der offenen Ofentür

Frohnstraße 35 · 40789 MonheimTelefon (021 73) 5 27 46

Fax (0 21 73) 3 02 04E-Mail: [email protected]

Reparatur-SchnelldienstGlasschleifereiGanzglastürenIsoliergläserSpiegel nach MaßGanzglas-DuschenSandstrahlarbeitenCLEARSHIELD®- Beschichtungen

PassepartoutsBilderleisten

MalerbedarfÖl-, Acryl-,

AquarellmalfarbenKünstlerpinsel

LeinwändeMalblocks

Page 7: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

··7

+ + + Stadtgespräche + + + Stadtgespräche + + + Stadtgespräche + + +

Sieffert ist der 66-Jährige ehren-amtlich dabei. Beim SKFM enga-giert er sich außerdem noch fürdie Tafel. Natürlich gibt es im-mer wieder mal Sprachschwie-rigkeiten. Doch da ist ja auchnoch Zainab Al Tekreeti. Die jun-ge gebürtige Irakerin macht zur-zeit ihren Bundesfreiwilligen-dienst im Sojus 7. Und sie istschnell zur Stelle, als Familie Na-jafi, aus Afghanistan stammend,zur Werkstatt kommt, um Räderabzuholen. Dann wären da nochstraffällig gewordene Jugendli-che mit und ohne Migrationshin-tergrund. Sie sind ebenfalls einTeil des Projektes. „Neben denhandwerklichen Fähigkeiten ler-nen die jungen Menschen sozia-les Miteinander und Teamgeistkennen. Außerdem können siedas Erlernte in den privaten Be-reich mitnehmen”, erläutert An-gelika Jakob von der städtischenJugendhilfe im Strafverfahren.Es werde das Gefühl vermittelt,etwas Nützliches für sich und an-dere geleistet zu haben. Dochwoher stammen die Fahrrädereigentlich? Hier kommt vor al-lem der BAB gehörig mit insSpiel. „Wir organisieren die Rä-der meist durch Spenden. Dasind einmal ältere Menschen,die sich nicht mehr aufs Radtrauen. Mittlere Altersgruppensteigen oft aufs E-Bike um. Undbei den Familien wachsen dieKinder irgendwann raus, und diekleinen Räder werden gespen-det“, berichtet BAB-VorsitzenderHelmut Heymann. Sogar ausden Nachbarstädten kommendie Geschenke. „Die Leute fin-den die Aktion gut“, so Hey-mann. Bereits mehr als 200 Fahr-räder habe man bereits gesam-melt. Die werden dann meistens

vom SKFM und vom Beratungs-centrum abgeholt. Die Nachfra-ge bei den Flüchtlingen ist groß.Es gibt derzeit eine Warteliste.Aber die Räder müssen halt ersteinmal absolut verkehrstauglichgemacht werden – was mit ver-einten Kräften gelingt. Übrigens:Wer noch ein Fahrrad spendenmöchte, kann sich unter Telefon02173/61922 an Helmut Hey-mann wenden. n

Problemlöser

(bh/FST) Georg Scheyer organi-siert, hört zu, vermittelt und löstProbleme im gesamten BerlinerViertel. Als Stadtteilmanager ister Ansprechpartner für alle Ge-werbetreibenden und Bewohne-rinnen und Bewohner aus mehrals 100 Nationen. Seine vielfälti-ge Arbeit in dem zentral gelege-nen Viertel zwischen Aula, ver-schiedenen Bildungseinrichtun-gen und mona mare stellt erjetzt in einem Video vor. ErsteAnlauf- und Kommunikations-stelle ist das Stadtteilbüro amErnst-Reuter-Platz 20. Hier orga-nisiert Scheyer Arbeitsgruppenmit lokalen Akteurinnen und Ak-teuren und hilft bei Problemenin jedem Lebensbereich. Dabeiversucht er, Schwierigkeitenschon im Vorfeld zu erkennenund zu beseitigen, um das Quar-tier noch lebenswerter zu gestal-ten. Neben Aktionen wie „Mon-heim kocht bunt“, Sportturnie-ren und dem Familienpicknickplant er das Bühnenprogrammfürs Septemberfest, das diesesJahr vom 15. bis 17. Septemberstieg. Der Film ist auf der städti-schen Internetseite www.mon-heim.de im Bereich „Wirtschaft

und Handel“ unter „Ansprech-partner“ zu sehen. Das Stadtteil-büro ist montags bis freitagsvon 9 bis 12 geöffnet, montagsbis mittwochs außerdem von 13bis 16 Uhr und donnerstags von13 bis 20 Uhr. n

Neue Leiterin

(bh) Sie ist Autorin, Lektorin, Li-teraturvermittlerin und die neueLeiterin des Ulla-Hahn-Hauses.Die 35-jährige Marie T. Martinkennt den Literaturbetrieb vonvielen Seiten und hat am 1. Sep-tember die Führung an der Neu-straße übernommen. Nach denersten Wochen hat sie sich nungut eingelebt: „Ich habe schondiverse Menschen aus ganzunterschiedlichen Bereichenkennengelernt und wurde über-all freundlich willkommen gehei-ßen. Der Austausch untereinan-der und die vielen Kooperatio-nen begeistern mich!” Marie T.Martin hat schon in ihrer Kind-heit viel gelesen: „Ronja Räuber-tocher und Mio, mein Mio moch-te ich besonders gerne; weil dieBücher von starken Kindern han-deln und abenteuerliche undmagische Momente haben.”Ebenso spannend soll die Zu-kunft des Ulla-Hahn-Hauses wer-den. Martin möchte das frühereElternhaus der Schriftstellerinnoch bekannter machen unddie Angebote zur Sprach- undLeseförderung und Literaturver-mittlung ausbauen: für Kinder,Jugendliche und Erwachsene.Mit Lesungen, Autorenförder-programmen, Literaturzirkeln,Seminaren und Fortbildungensoll das Haus in der literarischenLandschaft stärker verankert

werden. „Als Autorin, die künst-lerisch mit der Sprache arbeitet,ist es mir ein Anliegen, Men-schen für Literatur zu begeistern.Ich glaube, wer von klein auflernt, sich ausdrücken zu kön-nen, wird ein erfüllteres Lebenführen”, erklärt Martin. Bei ihrerArbeit lässt sie sich von einemZitat von Ulla Hahn inspirieren:„Man kann alles sagen, manmuss es nur liebevoll tun.” MarieT. Martin schätzt das Ulla-Hahn-Haus als Raum für Wertschät-zung und Wärme: „Der Satz vonUlla Hahn vereint das Kritischeund das Liebevolle und ich fandihn auch für meine Arbeit sehrpassend.” n

Netzwerktreffen

(bh) Wenn ein Elternteil ausfällt,der Sohn nicht mehr zur Schulegeht oder die Tochter sich an kei-ne Regeln hält, ist Streit in derFamilie vorprogrammiert. In die-sen Situationen kann ein Famili-enrat helfen, der Probleme mitHilfe eines Koordinators löst. Inder städtischen Volkshochschulefand nun ein zweitägiges Netz-werktreffen statt, bei dem Exper-ten aus ganz Deutschland, Öster-reich und der Schweiz über dasVerfahren diskutierten. Das 11.Netzwerktreffen Familienratstand unter dem Motto „Beteili-gung von Jugendlichen“. Im ver-gangenen Jahr fand das Treffenin Berlin statt, nun trafen sichdie 140 Fachkräfte in der Haupt-stadt für Kinder. In der VHS er-klärte Rob van Pagée aus Am-sterdam, wo das Verfahren seit17 Jahren praktiziert wird, wieKinder und Jugendliche in denFamilienrat am besten einge-

bunden werden können. Dr. Mi-chael Hipp vom Kreisgesund-heitsamt Mettmann erläutertedie Grenzen und Chancen einesFamilienrats mit psychisch kran-ken Menschen. Derweil probier-te eine Gruppe von Jugend-lichen und Vertreterinnen undVertreter von Jugendparlament,Jugendberatung, städtischerKinder- und Jugendförderung,Agentur für Arbeit und Evangeli-scher Kirchengemeinde das Ver-fahren im Haus der Chancen. Beieinem gemeinsamen „Zukunfts-fest“ überlegten die Teilnehmer,wie Jugendlichen verschiedeneNebenjobs zugänglicher ge-macht werden können. Inner-halb eines Jahres möchte das Ju-gendparlament eine Plattformschaffen, auf der ArbeitgeberJob angebote für junge Men-schen inserieren können – egal,ob in der Gastronomie, im Ein-zelhandel oder bei Privatperso-nen. Gleichzeitig sollen Jugendli-che eigenständig nach einempassenden Nebenjob suchenkönnen, entweder regelmäßigauf 450-Euro-Basis oder einma-lig gegen ein Taschengeld. Wei-tere Schritte auf dem Weg zurNebenjobplattform wollen dieJugendlichen nun mit Bürger-meister Daniel Zimmermann be-sprechen. n

Stadtfest

(FST) Das Monheimer Stadtfestwird im Fußball-WM-Jahr 2018die 50er Jahre zum Thema ha-ben. Zudem wird wegen derPfingstferien im kommendenJahr nicht am letzten Mai-Wo-chenende gefeiert, sondernvom 15. bis zum 17. Juni. n

Der Stadtteilmanager Georg Scheyer ist Ansprechpartner für alle Akteurinnen und Akteure imBerliner Viertel und täglich im Quartier unterwegs.

Foto: Screenshot/Stadt Monheim am Rhein

Die neue Leiterin des Ulla-Hahn-Hauses, Marie T. Martin, hat am 1. September die Führung ander Neustraße übernommen. Ihr Motto: „Man kann alles sagen, man muss es nur liebevolltun.” Foto: Sylvia Schildheuer

Page 8: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

8··

Recht bei Eis und Schnee

Bei Glatteis, Schneeglätte,Schneematsch, Eis- oder Reif-glätte müssen Fahrzeuge mitSommerreifen in der Garagebleiben. Wer hiergegen verstößt,muss mit einem Bußgeld in Hö-he von 40 Euro und einem Punktim Verkehrszentralregister rech-nen. Kommt es dabei zu einerBehinderung des Verkehrs, er-höht sich das Bußgeld auf 80 Eu-ro und einen Punkt. Was ist beiSchnee und Eis sonst noch imStraßenverkehr zu beachten?Verschneite Verkehrsschilder,die dem ortsansässigen Fahrerbekannt sind oder allein auf-grund ihrer Form erkannt wer-den (beispielsweise Stopp-Schild, Vorfahrt gewähren), müs-sen immer beachtet werden.Um freie Sicht zu behalten, mussin der ScheibenwischanlageFrostschutzmittel enthalten sein.Wer nur ein kleines Guckloch inseine vereiste oder zugeschnei-te Frontscheibe kratzt, siehtnicht genug und riskiert mindes-tens zehn Euro. Auch Blinker,Rücklichter, Scheinwerfer unddie Kennzeichen müssen vorFahrantritt von Schmutz undSchnee befreit werden. Ebensosollte das Autodach vom Schneebefreit werden, damit herab fal-lende Schneemengen den nach-folgenden Verkehr nicht behin-

dern. Im Winter sollte man im-mer einen Eiskratzer, Handschu-he, eine Abdeckfolie für dieWindschutzscheibe sowie einenTürschloss-Enteiser dabei haben.Auch eine warme Decke undProviant sollten bei längerenFahrten an Bord sein. (pb) n

Sichtverhältnisse im Winter

Vier Tipps, wie sich geblendeteAutofahrer verhalten sollten: 1. Autofahrer, die am frühen

Morgen bereits bei strahlen-dem Sonnenschein aus demHaus gehen, sollten unbe-dingt an die Sonnenbrille den-ken, denn das helle Licht kannnicht nur zum Blindflug amSteuer führen, sondern auchdie Augen langfristig schädi-gen. Vor Abfahrt Brille putzen,damit verschmierte Gläsernicht zusätzlich die Sicht be-einträchtigen.

2. Windschutzscheibe säubern:Von außen helfen schon genü-gend Reinigungsmittel imScheibenwasser und intakteWischerblätter. Wichtig: Schei-be auch von innen mit Glasrei-niger oder alkoholhaltigenReinigungstüchern säubern!Dort setzt sich mit der Zeit einschmieriger Film ab, in demsich das Licht bricht, wasebenfalls zu schlechterer Sichtführt.

3. Erhöhte Aufmerksamkeit auchauf Landstraßen, wenn einemdie Sonne im Rücken steht –dann wird nämlich der Gegen-verkehr geblendet.

4. Unbedingt die Geschwindig-keit drosseln, wenn die Sichteingeschränkt ist, und genü-gend Sicherheitsabstand zumVordermann einhalten, da die-ser vermutlich genauso ge-blendet wird! Am besten soll-ten Autofahrer in dieser Situa-tion eine Seitenstraße wählenoder eine Pause einlegen.

Wer wegen der Sonne eine roteAmpel, einen Fußgänger oderGegenverkehr übersieht, kannvon Gerichten oder Versicherun-gen kein Verständnis erwarten:Bei solchen Unfällen wird meistvon einer erheblichen Mitschulddes Autofahrers ausgegangen,da Fahrzeugführer bei starkeroder tief stehender Sonne im-mer mit Blendwirkung rechnenund deshalb besonders vorsich-tig fahren müssen. (pb) n

Autowäsche im Winter

Autowaschen im Winter, bei die-ser Kälte und obwohl der Wa-gen durch Schneematsch undSalzreste oft schon nach weni-gen Kilometern wieder schmud-delig ausschaut? Aber klardoch! Der Winterdreck mussrunter. Sonst droht Rost, der

Die kalte Jahreszeit hat viele Reize – bringt für Autofahrer aber auch so einiges an Problemen mit sich.Foto: U. Dreiucker / pixelio

Terminvereinbarungunter 02173 / 65 999

Sandstraße 8540789 MonheimReifenservice: 02173 / 65 999KFZ-Hospital: 02173 / 96 90 51

Räderwechsel nicht vergessen!

SEYFFARTH Autoteile | Werkzeuge | Zweirad Hans-Böckler-Str. 23 | 40764 Langenfeld | Fon 02173 - 995812 | www.seyffarth.deÖffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00-18.00 Uhr und Sa. 9.00-13.00 Uhr

Wie geschmiert5 bezahlt + 1 gespartZu jedem Kauf eines 5l-Kanisters Motorenölerhalten Sie 1l Gratis (sortengleiches Motorenöl)

1 LiterGRATIS 1 Liter

GRATIS

Page 9: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

··9

Lack wird stumpf. Vor der Fahrtin die Waschstraße sollten gro-ber Schmutz, Schnee und Eisper Hand vom Auto entferntwerden, damit Matsch und Sal-ze nicht wie Schmirgelpapierauf dem Lack reiben, wenn dierotierenden Walzen oder Tücherüber den Wagen gehen. Be-sonders bei empfindlichen Tei-len wie Alu- oder Chrom-Felgen,zahlt sich die Vorab-Behand-lung mit einem Spezialreinigeraus. Damit bei Eiseskälte nichtalles einfriert, sollten Schlösseran den Türen und am Koffer-raum mit etwas Klebeband ab-gedichtet werden. Viele Exper-ten schwören auch auf den fol-genden Tipp: Gegen Einfrierender Schlösser hilft ebenfalls Tal-kum-Pulver, das direkt in die Öff-nungen gestäubt wird. Auch dieDichtungen an Heckklappeoder Türen sollten nach der Wä-sche unbedingt trocken ge-wischt werden, um Festfrierenund Frostschäden zu vermei-den. Alternativ halten spezielleGummipflege-Stifte Wasser fernund sorgen dafür, dass Dich-tungsgummis geschmeidig blei-ben, nicht einfrieren oder einrei-ßen können. Auch die Gummi-lippe des Scheibenwischers soll-te nach der Wäsche getrocknetwerden oder die Wischanlagebetätigen, damit Frostschutz andie Wischerblätter gelangenkann. Wer seinem Liebling ei-

nen schützenden Wintermantelgönnen möchte, konserviertden Lack nach der Wäsche mitHartwachs. Die Wachsschichtverschließt die Poren undmacht die Lackoberfläche weni-ger anfällig für Schnee und Eissowie die darin gelösten Salze.Im Winter ist dies allerdings nurin einer beheizten Garage beiüber 12-14 Grad Celsius zu emp-fehlen. (pb) n

Mehr Grip

Gerade zur Urlaubszeit solltenAutofahrer Schneeketten als Er-gänzung zu den Winterreifen imAuto mitführen, raten die Auto-experten der Kfz-Innung. Dennextreme Schneelage, starkes Ge-fälle und Steigungen in den eu-ropäischen Hoch- und Mittelge-birgen sind Gefahren, die Auto-fahrer auch mit Winterreifen un-ter Umständen nicht bewältigenkönnen. Der Einsatz von Schnee-ketten bei extremen Wetter-und Straßenbedingungen ist da-her oftmals unausweichlich undhilft allen Verkehrsteilnehmern. In vielen europäischen Ländernbesteht zudem auf einigen Stra-ßen in den WintermonatenSchneekettenpflicht, das heißt:Autofahrer müssen auf solchextra ausgeschilderten StreckenKetten montieren! Dies ist auchdann der Fall, wenn die befahre-

ne Straße frei von Schnee undEis ist. Es empfiehlt sich, die Ket-tenmontage bereits vor dem er-sten Einsatz zu üben, damit imErnstfall dann auch jeder Hand-griff sitzt. Die Schneeketten-pflicht (auch für Allradfahrzeu-ge) wird in allen Wintersportlän-dern durch ein rundes blauesSchild mit Schneekettensymbolangezeigt. Ab diesem Zeichenmüssen alle Fahrzeuge, die aufder Straße fahren, auf mindes-tens zwei AntriebsrädernSchneeketten aufgezogen ha-ben. In den meisten Länderndarf man nicht schneller als 50km/h mit Schneeketten fahren.Wer gegen dieses Tempolimitverstößt, riskiert nicht nur eineGeldbuße, sondern auch über-mäßigen Verschleiß und imschlimmsten Fall ein Reißen derKette. Sogenannte Anfahrhilfensind keine Schneeketten und rei-chen nicht aus, wenn auf einerStrecke Schneeketten vorge-schrieben sind. Zusätzlich be-steht im Falle eines Unfalls unterUmständen nur eingeschränkterVersicherungsschutz. Kommt eswegen fehlender Winterausrüs-tung zur Verkehrsbehinderungmit Unfallfolge, ist die Versiche-rung befugt, ihre Leistungenentsprechend zu kürzen. BeiSchäden am eigenen Fahrzeugkann die Vollkasko die Unfallur-sache auf grobe Fahrlässigkeithin überprüfen lassen. (pb) n

Eine Autowäsche tut dem Lack gerade im Winter besonders gut. Foto: BP

DARF‘S EIN NEUER SEIN?

Alle Marken, eine Werkstatt!

Ihr Neuwagenkauf – fair und sicher.

Auf uns können Sie sich nicht nur in Sachen Reparatur und Wartung verlassen – auch bei unserer Fahr-zeugvermittlung sind Sie auf der sicheren Seite:

• Neuwagen deutscher Vertragshändler• Keine EU-Fahrzeuge• Freie Konfigurierbarkeit• Gewohnte Herstellergarantie und alle Rechte der

gesetzlichen Gewährleistung• Barkauf, Leasing und Finanzierung möglich

Kfz-Meisterbetrieb Jörg SchäferSiemensstrasse 16a

40789 Monheim am RheinTel: 02173/93 88 20

www.kfz-schaefer-monheim.de

So funktioniert‘s: Einfach und schnell.Konfigurieren Sie Ihr Wunschfahrzeug auf der Website des gewünschten Herstellers oder formulieren Sie Ihre Wünsche bzgl. Marke, Typ, Motorisierung, Sonderausstattung, etc.

Senden Sie die Konfiguration bzw. Ihre Wünsche einfach per Mail, Fax oder Post direkt an uns. Wir erstellen Ihnen unverbindlich und kostenlos Ihr individuelles Angebot.

Natürlich freuen wir uns auch, wenn Sie persönlich bei uns vorbeikommen und Ihre Fahrzeugwünsche mit uns bespre-chen. Gerne konfigurieren wir mit Ihnen gemeinsam Ihr Wunschfahrzeug und erstellen Ihnen sofort Ihr persönliches Angebot – unverbindlich und völlig ohne Risiko.

Sicher und günstig zu Ihrem Neuwagen: Wir vermitteln Ihnen fast alle Marken!

Was bisher nur für EU-Importe möglich war, bieten wir Ihnen dank der MOTOO-Rahmenvereinbarung mit deutschen Vertragshändlern: Über diese können wir Ihnen Fahrzeuge nahezu aller gängigen Marken zu Top-Konditionen vermitteln.

Page 10: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

10··

+ + + Nachrichten aus Politik und Wirtschaft + + +

Richtfest

(bh/FST) Weite Hallen, hoheGlasfronten und ein herrlicherBlick auf den Rhein – noch fehltdie Einrichtung, doch schon derRohbau des Hotels an der Rhein-promenade 2 lässt erahnen,dass sich Besucherinnen und Be-sucher hier künftig sehr wohlfühlen können. Nach dem Spa-tenstich im Oktober vergange-nen Jahres trafen sich am 31. Au-gust Entwickler, Betreiber, Bau-unternehmer und Vertreter derStadt zum feierlichen Richtfest.Das U-förmige Hotel- und Büro-gebäude, das gerade zwischender alten Fassabfüllanlage unddem einstigen Shell-Verwal-tungsgebäude entsteht, verfügtauf 5900 Quadratmetern Brutto-Grundfläche über 178 Zimmerund wird die Marke „Comfort“der Gruppe Choice Hotels tra-gen. Übernachten können hier

sowohl Geschäftsleute als auchTouristen. „Die letzten vierGrundstücke im Rheinpark ha-ben wir jetzt auch für Firmen re-serviert, insgesamt werden dortrund 600 weitere Menschen ar-beiten. Die ersten Bauprojektesollen dort noch in diesem Jahrbeginnen“, kündigte Bürger-meister Daniel Zimmermann an.Bislang haben viele Firmen besu-chende Geschäftspartner oderMitarbeiter von außerhalb inumliegenden Städten unterge-bracht. Das soll sich zukünftigändern. Doch auch für Touristenstehen die Türen des Hotels inder Drei-Sterne-Superior-Kate-gorie bald weit offen. Neben derneuen Anlegestelle locken dieneu gestaltete Altstadt und dasim Bau befindliche Aalfischerei-museum zahlreiche Besucherin-nen und Besucher nach Mon-heim am Rhein. „Und wir werdenweiter in die Tourismusförde-rung investieren“, versprach Zim-

mermann. Betreiber des Hotelswird das Place Value Hotelma-nagement, ein Betrieb der BHKVHospitality. „Wir entwickeln hierunter dem Motto Rheingold einArthotel, in dem die Kunst inden Mittelpunkt gerückt wird“,erklärt BHKV-GeschäftsführerMartin Kemmer. „Oft kann mansich schöne Kunstwerke nichtleisten. Kunst sollte aber jedemMenschen Spaß machen kön-nen.“ Die Zimmerdecken sollendeshalb alle im Stil der Fresken-malerei gestaltet werden. Dabeischauen Hotelbesucher von ih-rem Bett allerdings nicht auf reli-giöse Motive, sondern auf Bildermit lokalem Bezug, die denStandort Monheim ins Bewusst-sein rücken. Im rechten Gebäu-deflügel ist Platz für Büros. Aufallein 2500 Quadratmetern wirdder Monheimer Sportpark hieraußerdem sein Angebot erwei-tern – inklusive Spa- und Well-nessräumen mit Außenbereichhoch über dem Rhein. „Wirfeiern in diesem Jahr unser 20-jähriges Bestehen und freuenuns sehr auf den nächsten gro-ßen Schritt und die Zusammen-arbeit mit dem Hotel“, erklärteSportpark-Inhaberin SusanneKlein. Entwickelt wurde dasMonheimer Hotelprojekt vonder Düsseldorfer LO-projektsGmbH unter der Leitung vonRainer Kohl – in Monheim amRhein bereits durch den Umbauvon Schloss Laach bekannt. Alsweiterer Partner beteiligt sichauch die Düsseldorfer DIVAG un-ter Leitung von Roland Hardy ander Realisierung. Die hierfür neugegründete Projektgesellschaftfirmiert nun unter dem NamenDIVAG LO7 GmbH & Co. KG. ImFrühjahr soll das Hotel fertig

sein. Übernachtungen nachdem 1. April 2018 können imInternet schon jetzt gebuchtwerden. „Scheuen Sie sich nicht,bis dahin werden wir auf jedenFall fertig“, ist sich Rainer Kohl si-cher. Bürgermeister Daniel Zim-mermann schloss seine Anspra-che mit den Wünschen, dass„dieses Hotel immer voll seinmöge“: „Viel Erfolg für die weite-re Bauzeit!“ n

Neuer Wohnraum

(bh/FST) Die Postfiliale an derFriedrichstraße ist seit vier Jah-ren geschlossen. Während imVerteilzentrum in der ersten Eta-ge des Gebäudes noch Briefesortiert werden, bietet sich Pas-santen im unteren Bereich eineher trostloser Anblick. Baldzieht die Post aus dem Gebäudeaus. Die Stadt Monheim amRhein möchte die Chance nut-zen, die beiden Einkaufsberei-che der Innenstadt mit einemneuen Wohngebäude zu verbin-den. Die ersten Pläne zum vorha-benbezogenen Bebauungsplan146M „Postgebäude Friedrich-straße“ wurden am 21. Septem-

ber im Ratssaal präsentiert. DieNachfrage nach Wohnraum inMonheim am Rhein ist nach wievor hoch. Dabei versucht dieStadt, Flächen in der Innenstadtzu verdichten und attraktiver zugestalten. Die geplante Architek-tur soll nun ein deutliches Signalsetzen, sich an der hohen Bebau-ung in der Nachbarschaft orien-tieren und so den Eingangsbe-reich in die Innenstadt markie-ren. „Wir möchten am Knoten-punkt zum Berliner Viertel einenAnker setzen, um die beiden Be-reiche attraktiv miteinander zuverbinden“, erläutert ThomasWaters, Leiter des städtischenBereichs Stadtplanung und Bau-aufsicht. Im Erdgeschoss des Ge-bäudes könnten Gewerbeflä-chen entstehen, darüber sindWohnungen geplant. Die Maueram Aufgang aus der Unterfüh-rung des Berliner Rings soll ent-fernt werden, so dass sich derEingangsbereich in die Ge-schäftsstraße offen und anspre-chend präsentiert und die zu-künftigen Ladenlokale ebener-dig erreichbar sind. Das Nach-bargebäude mit dem Textil-Dis-counter Kik wird mit in die Pla-nung integriert. Der positive Ef-

Zehn Monate nach dem ersten Spatenstich war der Rohbau des Hotels an der Rheinpromenadefertig. Grund genug, um beim Richtfest darauf anzustoßen. Foto: Birte Hauke

Der Übergang von der Heine- auf die Friedrichstraße soll mit dem neuen Gebäude attraktivergestaltet werden. Die gelbe Mauer könnte entfernt werden, so dass zukünftige Ladenlokaleebenerdig erreichbar sind. Foto: Kerstin Frey

Ihr Fachhändler für:���������������� ��������������������������������

���������� ����������������������� � ���������� � ����� �������

NEHRMANNGmbH Ausstellung und Lager: Langenfelder Str. 130 · 51371 Leverku���Telefon 02173/ 20 59 42 · Fax 69 00 71 · www.nehrmann-gmbh.de

Bau- & Möbelschreinerei

Schreinermeister

������� ������������������������������������������� �!�"���������������#������� �!�"������

��$��������!���� �����%����&�'��������()�*�+,�����������

***�'��������()�*�+���

Türen · Fenster · Parkett · Innenausbau

Page 11: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

··11

+ + + Nachrichten aus Politik und Wirtschaft + + +

fekt der Planungen soll sich aufden gesamten Bereich bis zumErnst-Reuter-Platz auswirken.Das Objekt wurde schon durchden Projektentwickler S.A.N In-vestments erworben. Die Ideender Bürger fließen in die weiterePlankonzeption mit ein. n

Investitionenin mehr Sicherheit

(ts/FST) Gleich fünf neue Einsatz-fahrzeuge konnte BürgermeisterDaniel Zimmermann kürzlich andie Monheimer Feuerwehr über-geben. Der Grund hierfür liegtnicht etwa in der guten Finanzsi-tuation der Stadt, sondern An-lass war die turnusmäßige Er-satzbeschaffung einiger in dieJahre gekommener Einsatzfahr-zeuge im Rahmen des vom Ratbeschlossenen Brandschutzbe-darfsplans. Bereits zu Beginndes Jahres konnte im Rahmendieses Pakets ein neuer Ret-tungswagen in Betrieb genom-men werden. Das Fahrzeug ver-fügt über die modernsten Gerät-schaften der Notfallmedizin.EKG, Defibrillator und Beat-mungseinheit können zielge-richtet zur Behandlung von Not-fallpatienten eingesetzt werden,um deren Transportfähigkeitherzustellen und einen schnel-len und schonenden Transportins Krankenhaus zu gewährleis-ten. Ein Gerät zur automatisier-ten Herz-Lungen-Wiederbele-bung komplettiert die Beladungdes Fahrzeugs. Ein Tanklösch-fahrzeug TLF3000 auf Unimog-Fahrgestell ersetzt nun ein über20 Jahre altes Fahrzeug undwird künftig bei Bränden im un-wegsamen Gelände sowie im

täglichen Einsatzgeschehenunterwegs sein. Das Fahrzeugverfügt über eine leistungsstar-ke Pumpe, einen 3000 Liter fas-senden Löschwassertank, eineSchaummittelzumischanlage so-wie über einen Dachwerfer. ImRahmen eines europaweitenAusschreibungsverfahrens konn-te hier ein Vorführfahrzeug er-worben werden, so dass dieStadt als Träger des Feuerschut-zes etwa 80 000 Euro sparenkonnte. Eingesetzt wird der Uni-mog künftig hauptsächlichdurch die Angehörigen desLöschzugs Monheim der Freiwil-ligen Feuerwehr. Auch das neueLöschgruppenfahrzeug vom TypHLF20 ersetzt ein Altfahrzeugund dürfte künftig mit derhauptamtlichen Wache im er-sten Abmarsch nahezu täglichim Einsatz sein. Neben umfang-reicher Beladung für den Brand-einsatz können mit dem Fahr-zeug auch eingeklemmte oder

verletzte Personen gerettet oderkleinere Gefahrguteinsätze be-wältigt werden. Komplettiertwird die Beladung durch medizi-nisches Gerät für das sogenann-te First-Responder-System, diewichtigen medizinischen Erst-versorger-Einsätze, falls der Ret-tungsdienst wegen parallelerEinsätze mal nicht sofort vor Ortsein kann. Das ebenfalls neueTanklöschfahrzeug TLF4000musste zur Verbesserung derLöschwasserversorgung imStadtgebiet beschafft werden.Das Fahrzeug verfügt über ei-nen 6000 Liter fassenden Lösch-wassertank sowie über 600 LiterSchaummittel, das zur Verschäu-mung automatisch zugemischtund auch über den Dachwerferabgegeben werden kann. DasFahrzeug wird künftig grund-sätzlich den Löschzug der haupt-amtlichen Wache verstärkenund gerade bei entlegenerenEinsatzstellen oder größeren

Bränden auf Grund der Größedes Löschwassertanks ganzwichtige Dienste leisten. Kom-plettiert wird die Beschaffungdurch die Inbetriebnahme einesneuen Einsatzleitwagens ELW1,der mit seiner Funk- und Kom-munikationsausstattung für dieFührung von Einsätzen vor Ortausgestattet ist. Auch dieser Wa-gen ersetzt ein Altfahrzeug undist sowohl mit Digital- als auchmit Analogfunk sowie zwei PC-Arbeitsplätzen ausgestattet. Zu-dem ist er mit einer Video-Droh-ne bestückt, die sowohl die Su-che nach vermissten Personenunterstützen kann als auch ei-nen Blick auf größere Einsatzstel-len aus der Luft ermöglicht, umkünftig eine noch schnellere La-geeinschätzung zu erreichen.Die Vergaben wurden im Rah-men von öffentlichen und euro-paweiten Ausschreibungendurch die KommunalagenturNRW begleitet, und es wurde

das jeweils wirtschaftlichste An-gebot beauftragt. Dafür wurdendie Fahrzeuge in sogenannteEinzellose aufgeteilt. In der Re-gel waren das Fahrgestell, Auf-bau und Beladung. Die Altfahr-zeuge würden zu Gunsten desstädtischen Haushalts veräußert,hieß es aus dem Rathaus. n

Erwartungshaltung

(FST) „Politik ist und bleibt dieKunst des Möglichen. Und des-halb sollten wir auch keine über-zogenen Erwartungen an Politi-ker haben. Umso mehr sind wiraufgerufen, uns bei der bevor-stehenden Bundestagswahl klarfür demokratische, weltoffeneund freiheitliche Parteien auszu-sprechen.“ Dies erklärte derMonheimer KKV-VorsitzendeHerbert Süß anlässlich einer Ver-anstaltung des katholischen So-zialverbandes vor der Wahl. n

Fünf auf einen Streich! Die städtische Feuerwehr hat ihren Fahrzeugpark verstärkt. Die Altfahrzeuge würden zu Gunsten des städtischen Haushalts veräußert, hieß es aus dem MonheimerRathaus. Foto: Thomas Spekowius

Innovation im Plattenbau!Innovation im Plattenbau!Die neue Formel: Schöne Keramik + Stabiler Beton =Eine Revolution bei den Terrassenplatten!

Menk’sche GmbH & Co. KG Opladener Str. 160 · 40789 Monheim am RheinTel. +49 (0)2173 52083 · Fax +49 (0) 2173 32145 [email protected]

Terrassenplatten im Keramik-Beton-Verbundsystem mit vielen Vorteilen:■ Wenig Pflege, höchste Benutzerfreundlichkeit. Flecken- und säurebeständig. Resistent

gegen grünen und glatten Moos- oder Algenbelag, hohe Rutschfestigkeit auch bei Regen. ■ Dauerhaft und bleibend schön. Kratzbeständig, garantiert farbechte verschleißfeste

keramische Oberfläche besonders bei Hitze- und Frostbelastungen.■ Sparsam in der Verarbeitung. Die Platten sind garantiert maßhaltig und können direkt

in Splitt oder Sand verlegt werden. Perfektes Verfugen durch integrierte Abstandhalter.Perfekt geeignet für jede Bodenart.

Jetzt neu bei uns:

GEOCERAMICA®

Page 12: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

12··

Monheimer Regional

Schlammschlacht im Steinbruch7000 Teilnehmer kamen zur NRW-XLETIX-Challenge in die Grube Osterholz der Kalkwerke Oetelshofen

Am Anfang war noch alles gut.Ein paar Trockenübungen zuTechnoklängen und vornesteht einer, der den Takt an-gibt. Was dann passiert, lässtden Beobachter fasziniert fra-gen: Warum machen Leute so-was? Warum quälen sich Tau-sende beim Extremhindernis-lauf kilometerweit durch ei-nen Steinbruch?

Schlammschlacht

Kaum gestartet, ist man schonklatschnass. Es wird nicht dasletzte Mal gewesen sein an die-sem Nachmittag. Irgendwann istder Schlamm überall. In denSchuhen, in den Haaren, in denKlamotten. Dann ist sowieso al-les egal. Also einfach weiterlau-fen. Über Schotterpisten, mit derRäuberleiter über Hindernisse –und die Härtesten dürfen auchnoch die Halde hoch hecheln.Ob man den fantastischen Weit-blick von dort aus überhaupt ge-nießen kann? Fraglich.

Challenge

Was sich kürzlich in der GrubeOsterholz abspielte, darf mangetrost als gigantisches Spekta-kel bezeichnen. Mehr als 7000Leute waren angereist, um beider XLETIX-Challenge mitzulau-fen. Es war die einzige in NRWund eigentlich hätte sie im Ruhr-gebiet stattfinden sollen. Dannjedoch kamen ein paar Zufällezueinander und die XLETIX-Ma-cher standen irgendwann imSteinbruch der Kalkwerke Oe-telshofen. Eingeladen hatte sieTill Iseke, der das pittoreske Am-biente als Veranstaltungsort ver-marktet. Man war sich schnell ei-nig: Die Steinbruchkulisse ist derperfekte Ort für einen Extrem-hindernislauf.

XLETIX international

„Wer hier mitmacht, will auch sei-ne Grenzen austesten“, glaubtJannis Bandorski. Er ist einer derbeiden Gründer von XLETIX, losging es vor vier Jahren mit dreiWettbewerben. Bald sind sie beider 30ten Challenge angelangtund die Lust scheinen die Ma-cher längst noch nicht verloren

zu haben. Mittlerweile sind sieauch in der Schweiz und in Ös-terreich unterwegs. „Die Leutekommen sogar aus Italien undDänemark“, weiß Jannis Bandors-ki. Einfach nur durch die Pampazu joggen sei den meisten Läu-fern schlichtweg zu langweilig.

Mitnehmen, was geht

Das sieht auch Anja Kayser-Cie-ciora so, die mit ihren vier Mit-streitern vom Team „Muddystylesupergeil“ angereist war. Einmalhaben sie schon bei der Challen-ge mitgemacht, im letzten Jahrin Berlin auf der zwölf Kilometerlangen Strecke. Diesmal wolltendie Trierer alles mitnehmen, wasgeht. Im Klartext hieß das: 35Hindernisse und 500 Höhenme-ter überwinden. Schlammlöcher,Wasserrutsche, Schaumbad: VonLangeweile konnte keine Redesein. Nach vier Stunden hattensie 18 Kilometer in den Knochen– und gelacht wurde immernoch.

Großes Spektakel

Jan Garbe-Immel hingegen wardas Lachen schon vor dem Startbeim ersten Blick auf die Hinder-nisse vergangen. „Das flößt mir

hier schon Respekt ein. Wir ge-hen das ganz gelassen an“, sagter schmunzelnd. Zur Strecke hat-te er es nicht weit. In Sichtweitedes Steinbruchs wohnend, konn-te er zu Fuß zur Grube wandern.Und das war vermutlich auchbesser so bei dem Trubel, derrings um Gruiten und Schöllerherrschte. Um den Ansturm be-wältigen zu können, wurden Zu-fahrtstraße gesperrt. Bauern hat-ten das Parken auf ihren Feldernerlaubt. Und Tausende wander-ten von Gruiten aus mit ihrenRucksäcken rings um die neueHalde zum Start. Dort herrschteWoodstockfeeling inmitten vonin der Sonne dösenden Hundenund Leuten, die das Spektakelmit der Kamera festhalten woll-ten, Derweilen nahm der Wahn-sinn auf der Strecke seinen Lauf.

(SABINE MAGUIRE) n

7000 Teilnehmer waren gleich nach dem Start im Wassergraben schon klatschnass. Fotos (2): Mikko Schümmelfeder

Auf der L-Distanz warteten auf 18 Kilometern 35 Hindernisse.

www.truckcenterlangenfeld.de

mit eigener Werkstatt

N u t z f a h r z e u g e A G

Page 13: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

Viele Immobilienangebote in und um Monheim.

So. 22. Oktobervon 11.00 – 16.00 Uhr

Eintritt frei!

Marienburg (Hofstr. 16)

Mehr unter www.ischerland-events.de

··13

Die eigene Immobilie istweiterhin die in Deutschlandsicherste Anlageform. Werwährend des Arbeitslebens in„Betongold” investiert, kannzur Rentenzeit in den eigenenvier Wänden ohne Miete einengemütlichen Lebensabendverbringen. Aufgrund der gün-stigen Zinssituation ist derZeitpunkt genau richtig, umEigentum zu erwerben. Auchwer sein Eigentum veräußernmöchte, kann auf dem Immo-bilienTag den richtigen Makleroder Bauträger finden.

ImmobilienTagin der Marienburg

Daher präsentiert sich der Im-mobilienTag erneut als beliebtesForum für Immobilieninteres-sierte und jene, die es werdenwollen. „Wir freuen uns be-sonders, den ImmobilienTagwieder in der Marienburg veran-stalten zu können. Die Immobi-lienTage der ISCHERLAND Wer-be- und Eventagentur beste-chen durch die konzentrierte Zu-sammenführung namhafter undseriöser Anbieter und zielorien-tierter Besucher. In der hervorra-genden Beratungsatmosphäreder Marienburg warten Makler,Banken und Finanzierer mit hun-derten Häusern, Grundstücken,Eigentums- und Mietwohnun-gen und passenden Finanzie-rungsangeboten auf die Besu-cher. Der ImmobilienTag Mon-heim in der Marienburg ist amSonntag, den 22. Oktober, von11 bis 16 Uhr geöffnet. Der Ein-tritt für die Besucher ist frei, unddamit sich Eltern in Ruhe infor-mieren können, gibt es eine be-treute Kinderspielecke”, so Ge-schäftsführer Rolf Ischerland.

Drei weitere Neubauvorhabenin Monheim in Planung

Die Firma Zeibig, seit über 25Jahren Garant für Wohnqualitätin kleinen, privaten Einheiten,stellt anlässlich des Immobilien-tages in der Marienburg dreidemnächst startende Neubau-

vorhaben mit hochwertigen Ei-gentumswohnungen im Herzenvon Monheim vor. Die aktuellentstehenden „Postvillen“ sindbereits komplett vermarktet undmachen Lust auf mehr: „Wir freu-en uns sehr, in Monheim Fuß ge-fasst zu haben und schätzen die-sen Standort sehr. Wir sind ger-ne in Monheim!“, so Dimitrios Ka-rapantsios, Geschäftsführer derZeibig Bauträger GmbH. In ruhi-ger Innenstadtlage am „Gartzen-weg 46” entstehen unter demArbeitstitel „Wohngenuss²“zwölf Eigentumswohnungen.Die Wohnungen verteilen sichauf zwei kleine Einheiten – jemit Personenaufzug bis in dieTiefgarage. Die Bewohner errei-chen so bequem und komforta-bel ihr Zuhause und ihr Autokann geschützt vor Wind undWetter geparkt werden. Die Neu-bauwohnungen mit Wohnflä-chen von circa 68 bis 137 m² las-sen keine Wünsche offen: Diehelle, moderne Bauweise, dieschönen Balkone, Terrassen undGärten und die hochwertigenDetails sorgen für Wohlfühlat-mosphäre. Die Mehrfamilienhäu-ser erfüllen die strengen energe-tischen Anforderungen der ak-tuellsten Energieeinsparverord-nung. Stufenlose Ausgänge so-wie mindestens eine bodenglei-che Dusche in jeder Wohnungsorgen dafür, dass sich hier Be-wohner jeden Lebensalters zuHause fühlen. Schöner Wohnenfür heute, morgen und übermor-gen. „Ausgewogene Lebensqua-lität beginnt mit einem auf diejeweiligen Bedürfnisse zuge-schnittenen Zuhause“, findet Ka-trin Zeibig. So können die sorg-fältig geplanten Grundrisse imBereich der nichttragendenInnenwände noch individuellenWünschen angepasst werden.Auch bei der Auswahl der Aus-stattung können die Erwerberihr neues Zuhause gestalten. ImStandard bereits vorgesehensind Echtholz-Parkettböden,elektrische Rollläden, Video-Gegensprechanlage, Badausstat-tung mit Markenfabrikaten, Drei-fach-Verglasung, eine raumspa-

rende und behagliche Fußbo-denheizung und vieles mehr.Weitere Filet-Grundstücke in der„Kirchstraße 23 + 25“ und in der„Neustraße 8“ in Monheim wur-den von der Firma Zeibig Bauträ-ger GmbH kürzlich erworbenund befinden sich derzeit nochin Vorbereitung. Hier werden inallerfeinster Stadtlage ebenfallsNeubau-Eigentumswohnungenentstehen. Gastronomie, Ärzte,Einzelhandel und viele Dienst-leister sind zu Fuß erreichbar.Nah erholungsmöglichkeitenund viel Grün runden die Vortei-le der Lage ab. So lockt das un-weite Rheinufer zum Spazieren,Joggen oder zu einer Radtour.Typisch für Zeibig: Es handeltsich wieder um kleine Einheiten.Gerne können Sie sich bei Inter-esse an einem der Projekte beider Firma Zeibig vormerken las-

sen. Außerdem werden am Mes-sestand von Zeibig Immobilien,dem Verkaufsteam der Zeibig-Gruppe, Bestandsimmobilienvon Privateigentümern präsen-tiert. Eigentümern, die sich mitdem Gedanken tragen, ihre Im-mobilie zu veräußern, beantwor-ten Katrin Zeibig und Heiko Leh-mann gerne all ihre Fragen mitHerz und Sachverstand. Die Zei-chen für den Verkauf einer Altim-mobilie stehen derzeit gut. „Es

sind viele ernsthafte Interessen-ten bei uns vorgemerkt, die einHäuschen oder eine Wohnungsuchen. Wir würden uns freuen,Angebot und Nachfrage zusam-men zu bringen“, so das Bestre-ben im Hause Zeibig. Messe-Bo-nus: Eigentümer können einenTermin vereinbaren und ihre Im-mobilie unverbindlich und kos-tenfrei bewerten lassen.

(Zusammengestellt von HMH) n

Fot

o: H

ildeb

rand

t

Fot

o: H

ildeb

rand

t

Wohngenuss² - Wir bauen für Sie hochwertige Eigentumswohnungenam „Gartzenweg 46“ in Monheim.

- 2 kleine Einheiten mit je nur 5 und 7 Wohnungen- 2 bis 4 Wohnräume, ca. 68-137 m² Wohnfläche- Aufzug bis in die Tiefgarage- Garten, Terrasse, Balkon oder Dachterrasse- energieeffizient und attraktiv ausgestattet- seniorengerecht und in bester Infrastruktur- provisionsfrei für den Käufer

Beispielbild

Bauvorhaben in Monheim in PlanungWir merken Sie gerne vor -sichern Sie sich Ihr Zuhause in Bestlage:

- „Kirchstraße 23 + 25“ / 11 Eigentumswohnungen- „Neustraße 8“ / 5 Eigentumswohnungen

Verkauf: Bauherr:

Hotline: 02173 / 90 61-70

www.zeibig-immobilien.de

Besuchen Sie uns an unserem

Messestand. Wir beraten Sie gerne!

Monheim am Rhein

MEIN ZUHAUSE

Das Verkaufsteam der Zeibig-Gruppe freut sich auf die Besucher amMessestand. Foto: Hildebrandt

Page 14: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

14··

+ + + Nachrichten aus Sport und Freizeit + + +

120 Jahre BTSC

(FST) Die traditionelle, eintägigeVereinsfahrt des BaumbergerTurn- und Sportclubs 1897 e.V.(BTSC) stand in diesem Jahr un-ter dem Motto „Historie undWirklichkeit“; und eine Wirklich-keit ist, dass der BTSC 120 Jahrealt wird. Die Fahrt führte erstmalzur ehemaligen NS-OrdensburgVogelsang bei Schleiden in derEifel. Nach einem ausgiebigenFrühstück mit Ausblick auf denNationalpark Eifel und Urft-Tal-sperre wurde die Burg Vogel-sang besichtigt. Die Fahrt gingweiter nach Monschau. Mon-schau wurde während eines an-derthalbstündigen Stadtrund-ganges erkundet. Dieser Rund-gang startete am Roten Hausund endete am Markt. Dortüberraschte alle der imposanteBlick auf die Burg und den FlussRur, der mitten durch die Alt-stadt fließt. Weiterhin waren allevon der Monschauer Altstadtmit ihren netten Fachwerkhäu-

sern und den engen Gassen, diezur Zeit der Tuchfabrikation ent-standen sind, begeistert. Da-nach ging es zur Stärkung nachDreiborn, wo ein dreigängigesAbendessen als Büffet auf dieVereinsfahrtteilnehmer wartete.Peter Kluth, Ehrenvorsitzenderdes BTSC, war begeistert vonder Fahrt zum 120-jährigen Jubi-läum: „Ein Sportverein ist mehrals nur Sport, er bedeutet auchgemeinsames Erleben!“ Die Ver-einsmitglieder sind schon ge-spannt, wo die nächste Vereins-fahrt im Herbst 2018 hingeht. n

Rekorde

(FST) Die offenen Stadtmeister-schaften der Monheimer Leicht-athleten werden von Jahr zuJahr größer. Am zweiten Sep-tember-Wochenende gingenmehr als 200 Athletinnen undAthleten aus 17 verschiedenenVereinen aus dem Raum Nord -rhein im Jahnstadion an denStart. Neben den großen Teil-

nehmerfeldern in der Jugendgab es gleich 16 (!) neue Vereins -rekorde bei den Erwachsenen zufeiern. n

Georg Greimann

(FST) Nachdem er in den letztenJahren zumeist nur bei kleinerenSportfesten in der Umgebungteilnahm, steckte sich GeorgGreimann (Klasse M65) am An-fang der Saison das Ziel einer er-folgreichen Teilnahme an denDeutschen Mehrkampfmeister-schaften der Senioren. So fuhrder SGM-Athlet nach vielen in-tensiven Trainingswochen am er-sten September-Wochenendenach Zella-Mehlis in Thüringen.Im Fünfkampf ging es mit demWeitsprung los. Leider zog sichGeorg beim Einspringen eineVerletzung zu (Muskelbündel-riss) und musste sich mit 4,04 mzufrieden geben. Gehandicaptließ er starke 33,40 m mit demSpeer folgen. Diese Weite wardie zweitbeste Weite der gesam-ten Konkurrenz und gleichzeitigneuer Vereinsrekord in der M65.Die 200-m-Sprintstrecke legteder Monheimer in 31,62 Sekun-den zurück; er warf anschlie-ßend den ein Kilogramm schwe-ren Diskus auf gute 29,93 Meter(ebenfalls Vereinsrekord). Nach

dem abschließenden anstren-genden 1500-m-Lauf (6:38,55Minuten) stand fest, dass Georgmit 2934 Punkten (auch dies istVereinsrekord) viertbester deut-scher Mehrkämpfer in der M65ist und eine Medaille trotz der är-gerlichen Verletzung nur knappverpasste. n

Schnell, schnell ...

(FST) Im Rahmen der Westdeut-schen Meisterschaften im Triath-lon startete Benno Hochheimbeim Volkstriathlon in Hückes-wagen. Nach 0,5 KilometernSchwimmen (12:14 Minuten), 20Kilometern auf dem Fahrrad(56:11 Minuten) und einem 5-Ki-lometer-Lauf (35:47 Minuten)gewann der Monheimer als äl-tester Teilnehmer überhaupt (!)in 1:44:13 seine AltersklasseM75. Als weiteren Vorberei-tungslauf auf den Frankfurt-Ma-rathon nahm André Schäfer(M40) derweil beim Abendlaufin Bergheim die 10-Kilometer-Strecke in Angriff. Obwohl er aufdem Rundkurs viele Läufer über-runden musste, finishte er nach37:15 Minuten. Bei rund 400 Teil-nehmern belegte André insge-samt einen hervorragendenfünften Platz und in seiner Al-tersklasse M40 den dritten Platz.

Bei der 30. Auflage des Stadtwer-ke-Düsseldorf-Kö-Laufs nahmenbei strahlendem Sonnenscheinebenfalls zwei Sportler der SGMonheim erfolgreich teil. Wolf-gang Mansen erreichte in neuerpersönlicher Bestzeit von 22:13Minuten über die 5-Kilometer-Strecke im Gesamtergebnis den50. Platz. In der Altersklasse M50 erreichte er damit einen gu-ten fünften Platz. Wesentlichbesser lief es für Florian Thönn-essen über die 10-Kilometer-Dis-tanz. Mit 36:18 Minuten erreich-te er im Gesamtklassement den14. Platz und in seiner Altersklas-se M 40 die dritte Position. Mitdieser schnellen 10-Kilometer-Zeit geht Florian Anfang Okt-ober beim Kölner Halbmarathon voller Zuversicht an den Start. n

Qualitätssiegel

(bh) Wo Kinder und JugendlicheVertrauensverhältnisse aufbau-en, sollten ihr Schutz und ihreRechte an erster Stelle stehen.Mit dem Qualitätssiegel „Ge-meinsam aktiv für Reche vonKindern und Jugendlichen“ wer-den Einrichtungen der offenenund kulturellen Jugendarbeit,Jugendverbände und Vereineausgezeichnet, die eigene Prä-ventionskonzepte zum Schutz

Der BTSC besuchte die Eifel. Die NS-Ordensburg Vogelsang ist ein von den Nationalsozialisten in der Eifel oberhalb der Urfttalsperre auf dem Berg Erpenscheid errichteter Gebäudekomplex beiSchleiden-Gemünd. Die Anlage diente der NSDAP zwischen 1936 und 1939 als Schulungsstätte für den Nachwuchs des NSDAP-Führungskaders. Foto: BTSC

Halten, wenn es drauf ankommt!GAYKO SafeGA® und Carsten Lichtlein.

Schneiderstraße 61 40764 Langenfeld

Tel.: 02173 / 855137 E-Mail: [email protected]

Internet: www.ic-hm.de

Besuchen Sie unsere Ausstellung!

www.truckcenterlangenfeld.de

mit eigener Werkstatt

N u t z f a h r z e u g e A G

Page 15: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

··15

+ + + Nachrichten aus Sport und Freizeit + + +

vor grenzüberschreitendem Ver-halten und sexualisierter Gewaltentwickeln. Vor dem Jugendhil-feausschuss und dem Ausschussfür Schule und Sport wurde dasSiegel nun zum zweiten Mal ver-liehen. Lisa Pientak, Vorsitzendedes Jugendhilfeausschusses,überreichte das Siegel an denMonheimer Kanu-Club und denJugendklub Baumberg vomSKFM (Sozialdienst katholischerFrauen und Männer). Die Einfüh-rung des Qualitätssiegels hatteder Rat der Stadt Monheim amRhein bereits Ende 2014 be-schlossen, ein Jahr später wurdees zum ersten Mal verliehen. „Kir-chengemeinden, Jugendeinrich-tungen, Jugendverbände undSportvereine sind Orte, an de-nen Kinder und Jugendliche Ge-meinschaft erleben und sich ge-borgen fühlen“, erklärt JürgenMeyer vom städtischen BereichKinder, Jugend und Familie. „Esversteht sich von selbst, dassdiese Orte auch vor grenzüber-schreitendem Verhalten und se-xualisierter Gewalt schützen.“Dabei sollen Präventionskonzep-te helfen, die Mitarbeiter der Ein-richtungen in ihrer Rolle alskompetente Ansprechperson zustärken. Die Konzepte berück-

sichtigen auch die jeweiligenStrukturen und Abläufe der Ein-richtungen. „GrenzverletzendesVerhalten kann so einge-schränkt und die Einrichtungs-kultur im Sinne der Achtsamkeitverbessert werden“, erklärt derSozialpädagoge. Im MonheimerKanu-Club sind derzeit mehr als50 Kinder und Jugendliche re-gelmäßig aktiv. Für den Vor-stand des Vereins ist es selbst-verständlich, den Nachwuchsmit einem eigenen Konzept zuschützen. Ebenso sieht es im Ju-gendklub Baumberg aus, wo dasTeam der hauptamtlichen Päda-gogen besonders auf die Rechteund den Schutz vor Übergriffenachtet. Vereine, Verbände undJugendeinrichtungen, die sichfür das Qualitätssiegel interessie-ren, können sich dem Verbundlaufend anschließen. Nach derEinrichtung eines spezifischenPräventionskonzepts wird dasQualitätssiegel verliehen. Der-zeit wird ein Rahmenkonzeptentwickelt, um das Siegel auchan Kindertagesstätten verleihenzu können. Die Einführung imSchulbereich wird ebenfalls an-gestrebt. Rückfragen beantwor-ten im Bereich Kinder, Jugendund Familie Jürgen Meyer, Tele-

fon 02173/951-5152 und AchimWieghardt, Telefon 02173/ 951-5140. n

Besuch für die Skunks

(ts/FST) Der städtepartnerschaft-liche Austausch mit Monheimspolnischer Partnerstadt Malborkentwickelt sich gerade im Ju-gendbereich weiter hocherfreu-lich. Nach einem sportlichenPfingstbesuch in Polen machtekürzlich nun eine Malborker Rei-segruppe für ein verlängertesWochenende in Monheim amRhein Station. Die Inline-Hockey-spieler der Malbork Bombersnahmen dabei nicht nur am Tur-nier der SK Monheim Skunks teil,sondern übernachteten auch in

deren Familien. Die Bedeutungdieses Besuchs wurde dadurchunterstrichen, dass die jungenSportlerinnen und Sportler nichtnur von ihren Vereinsbetreuernund mehreren schulischen Lehr-kräften, sondern auch von Bür-germeister Marek Charzewskiund Städtepartnerschaftskoordi-natorin Katarzyna Fabianska be-gleitet wurden. Ehrensache,dass sich da auch MonheimsBürgermeister Daniel Zimmer-mann viel Zeit für die Gästenahm. Am Samstag bereits hat-ten die jungen deutschen undpolnischen Freunde in der Sand-berghalle gemeinsam eine gro-ße Discoparty auf Rollschuhengefeiert. Am Sonntag wetteifer-ten dann dort zahlreiche Schü-ler- und Jugendmannschaften

der Skunks, Bombers und HildenFlames miteinander. Gewonnenhaben am Ende alle. Im Vorfeldder Siegerehrung, mit den bei-den Bürgermeistern als höch-sten Gratulanten trat die lautumjubelte Tanzgarde der Mon-heimer Funkenkinder auf. An-schließend wurde gemeinsamim Hof gegrillt und weiterge-feiert. Und sogar die „Alten Her-ren“ aus beiden Städten griffenin der Sporthalle nochmal zumHockeyschläger. Ein Empfang imRathaus, ein Essen in der Marien-burg und ein Besuch des KölnerDoms rundeten am Montag dasReiseprogramm der Gäste ab.Der nächste Besuch der Skunksin Malbork ist bereits fest fürPfingsten 2018 eingeplant. n

Lisa Pientak überreichte das Qualitätssiegel an Elmar Borgmann und Florian Schwab vomJugendklub Baumberg sowie Andrea Focke und Thomas Wegert vom Monheimer Kanu-Klub.

Foto: Fabian Andrick

Gratulation an die Sieger und Platzierten. Glückwünsche gab’s auch von Bürgermeister DanielZimmermann und seinem Malborker Amtskollegen Marek Charzewski.

Foto: Stadt Monheim am Rhein

:00 Uhr10:00 - 1ber

Samstag

OFENTÜRAG DER OFFENENAT

ERLEBEN SIE DIE WELLTT DES FEUERS

DE

ERLEBEN SIE DIE WELLTT DES FEUERSauf 750 m2 Ausstellungsfläche

KAMINBAU ENGEL GMBH & CO. KG | Hafenstraße 3-5 | 51371 LeverkusenTEL. 02173 94450 | [email protected] | WWW.KAMINBAU-ENGEL.D

(PM) Große Terrassenplattenliegen im Trend. Je weniger Fu-gen, desto weniger Möglich-keiten, unerwünschten Kräu-tern und Gräsern eine Angriffs-stelle zu liefern. Und so trafensich am Samstag, den 22. Sep-tember 2017 vor dem Wahl-sonntag, 15 Garten- und Land-schaftsbauer der Region am

frisch installierten Splitt-Bettzum Erproben der Verlegungbeim Monheimer Traditions-unternehmen Menk am Mon-bagsee. Die Hersteller BerdingBeton und Mengelkamp zeig-ten die Schritte vom erstenEntwurf bis zur erfolgreichenPflege anschaulich, sowohltheoretisch als auch praktisch.

Eigenes Probieren, Erfahrungs-austausch und Diskussion folg-ten mit viel Humor in gemüt-licher Runde bei Fassbrause,Kartoffelsalat und Bratwurstauf dem typisch Menk’schenMobiliar aus Betonrohren undSchachtringen.

Fotos (2): Lilo Ihringer n

Erfahrungsaustausch am Splitt-Bett

Page 16: In neuem Gewande - stadtmagazin-online.destadtmagazin-online.de/fileadmin/Stadtmagazin/Mo_SM_1710.pdfBabbele die Lippen in die ge-wünschte Form zu bringen, so dass man sich die teure

Zweifamilienhaus in Hilden

7 Zimmer, ca. 333 m2 Grundstück, ca. 173 m2 Wohnfläche,

ca. 30 m2 Nutzfläche, Baujahr 1930, Gaszentral-Heizung,

Bedarfsausw.: 131,7 kWh/(m2•a), inkl. Außenstellplatz,

Gesamtkaufpreis EUR 349.000 zzgl. 3,57 % Käufercour-

tage inkl. MwSt.

Objektnummer: 66587

Ihr Ansprechpartner: Ingo TillmannTel. 0211 15978-353www.corpussireo.com/duesseldorf

4 Zimmer, ca. 114 m2 Wohnfläche, ca. 70 m2 Nutzfläche,

Baujahr 1964, Gasetagen-Heizung, Verbrauchssausw.:

181,9 kWh/(m2•a) EEK: F, inkl. Einzelgarage, Gesamt-

kaufpreis EUR 419.000 zzgl. 3,57 % Käuferprovision

inkl. MwSt

Objektnummer: 66739

Bungalow in Langenfeld-Immigrath NEUBAU 2-Zi.-Eigentumswhg. in Düsseldorf-Gerresheim

Mehrfamilienhaus in Düsseldorf-Benrath

2 Zimmer, ca. 56 m2 Wohnfläche, Baujahr: Baubeginn 2017,

Fußboden-Heizung, Bedarfsausw.; 37 kWh/(m2•a) EEK: A,

inkl. 1 Tiefgaragenplatz, Gesamtkaufpreis EUR 277.900,

keine zusätzliche Käuferprovision

Objektnummer: 66450

9 Zimmer, ca. 290 m2 Wohnfläche, ca. 86 m2 Nutzfläche,

Baujahr 1905, Gaszentral-Hzg., Bedarfssausw.:

220,7 kWh/(m2•a) EEK: G, inkl. 2 Einzelgaragen und

2 Außenstellplätze, Gesamtkaufpreis EUR 1.050.000 zzgl.

3,57 % Käufercourtage inkl. MwSt.

Objektnummer: 66909

UNSERE ANGEBOTE IM HERBST

Unser Partner: