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Ablaufbeschreibung Schnittstelle SSM / Triage

In dieser Ablaufbeschreibung ist die FORMEL 1 Schnittstelle beschrieben, die für die Systeme SSM - SuperServiceMenus und Triage erforderlich ist. Es sind die erforderlichen Parameter beschrieben, die in FORMEL 1 zu hinterlegen sind – weiterhin sind auch Besonderheiten im Zusammenspiel von FORMEL 1 und den Systemen SSM und Triage beschrieben.

Anwenderdokumentation FORMEL 1

CARDIS Reynolds CARDIS Reynolds

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Anwenderdokumentation FORMEL 1 SSM / Triage ab Version 340-02.00 / 284-02.00

Murnau, 25.09.2015 CARDIS Reynolds, 82418 Murnau Seite 2 von 10

INHALTSVERZEICHNIS

Schnittstelle SSM / Triage........................................................................................................................ 3

Voraussetzung ..................................................................................................................................... 3

Konfiguration Schnittstelle SSM / Triage ............................................................................................ 3

Parameter SSM ................................................................................................................................ 3

Parameter Triage ............................................................................................................................. 3

SSM .......................................................................................................................................................... 5

Allgemein ............................................................................................................................................. 5

Ablauf .................................................................................................................................................. 5

SSM Import ...................................................................................................................................... 5

SSM Export ...................................................................................................................................... 6

Triage ..................................................................................................................................................... 10

Allgemein ........................................................................................................................................... 10

Ablauf ................................................................................................................................................ 10

Triage Export ................................................................................................................................. 10



SCHNITTSTELLE SSM / TRIAGE

VORAUSSETZUNG

Die Nutzung der Schnittstelle SSM / Triage setzt seitens FORMEL 1 den Erwerb des Moduls „SSM“ voraus. Diese Schnittstelle ist nur für FORMEL 1 evolution verfügbar.

KONFIGURATION SCHNITTSTELLE SSM / TRIAGE

Die Schnittstelle kann über den Menüpunkt Systemmanagement Auswahl „Parameter SSM / Triage“ konfiguriert werden. Der Menüpunkt unterteilt sich in die zwei Register:

SSM.

Triage.

PARAMETER SSM

Im Register „SSM“ wird der Grundpfad des Datenaustauschverzeichnisses angezeigt. Dieser wird automatisch erweitert durch „Firmen-Filialkennzeichen“ und das Unterverzeichnis „out/“. Beispiel: trans/SSM/102/out/ Da eine Änderung der Parameter für SSM nicht notwendig ist, sind diese nicht editierbar und dienen nur zur Information des Benutzers.

PARAMETER TRIAGE

Im Register „Triage“ werden alle relevanten Parameter für Triage gepflegt und angezeigt.



FELDBESCHEIBUNG Uhrzeit Teileexport Die Einstellung des Intervalls für Ersatzteil-Exporte erfolgt in Stundenschritten.

Zeitintervall offene Aufträge Die Einstellung des Intervalls für den Export von offenen Aufträgen erfolgt in

Stundenschritten und Viertel-Stundenschritten. Verzeichnis Anzeige des Grundpfades des Datenaustauschverzeichnisses. Dieser wird automatisch

erweitert durch „Firmen-Filialkennzeichen“ und das Unterverzeichnis „out/“. Beispiel: trans/triage/102/out/

Dateiname Ersatzteile Information Dateiname bei Export Ersatzteile.

Dateiname offene Aufträge Information Dateiname bei Export offene Aufträge.



SSM

ALLGEMEIN

SSM – SuperServiceMenus ermöglicht Händlern – bei gleichzeitiger Steigerung der Kundenzufriedenheit – die Konzentration auf ihre wichtigsten Aufgaben: Den Verkauf von Arbeitsstunden und Teilen. SSM ist auf die jeweiligen Länder zugeschnitten und berücksichtigt die dortigen Serviceintervalle, Arbeitsbedingungen und gesetzliche Anforderungen. Die von SSM zur Verfügung gestellten Daten werden als Info-Pakete in FORMEL 1 evolution importiert und gespeichert. Per Button können in FORMEL 1 evolution einzelne Datensätze aus dem Fahrzeugstamm und der Auftragsbearbeitung an SSM exportiert werden.

ABLAUF

SSM IMPORT

In SSM erstellte Angebote können an FORMEL 1 evolution ausgegeben werden. Diese Angebote werden in FORMEL 1 als Info-Pakete importiert. Da Info-Pakete nur die Positionsarten AW-, ET-, T- und t-Positionen kennen, werden alle ankommenden Positionen, die anders deklariert sind, als Textposition angelegt. Genauso wird mit AW- und ET-Positionen verfahren, deren Daten entweder fehlerhaft sind, oder die im AW- oder Teilestamm nicht gefunden werden können. Als Pakettyp wird generell „1“ gesetzt. Nähere Erläuterungen zur Verarbeitung / Übernahme von Info-Paketen in FORMEL 1 können im Handbuch nachgelesen werden.

AUFGABENPLANER Die SSM Schnittstelle ist als Servicearbeit über den Menüpunkt Tagesabschluss Auswahl „Aufgabenplaner“ zu starten und läuft dann als Hintergrundprozess.



SSM EXPORT

VORAUSSETZUNG Über das neue Rechtesystem wird geprüft, ob der aktuelle Benutzer die Berechtigung zur Verwendung des Dateiexports hat. Diese Berechtigung ist an die Logins für SSM zu knüpfen. D. h. jeder Benutzer, der in SSM registriert ist und dieses verwenden soll, muss in der Benutzerverwaltung in FOMREL 1 evolution als Rechteinhaber für SSM hinterlegt sein.



Hat der Benutzer die entsprechenden Rechte, wird anhand der in der Benutzerverwaltung hinterlegten Mitarbeiternummer, der Mitarbeitersatz aus dem Mitarbeiterstamm gelesen.

Die im Mitarbeiterstamm relevanten Felder sind die E-Mail Adresse, die Filiale und die Mitarbeiternummer.



EXPORT Über den Button “an SSM übertragen” können einzelne Datensätze aus dem Fahrzeugstamm oder der Auftragsbearbeitung an SSM ausgegeben werden.



HINWEISMELDUNGEN Wird versucht Fahrzeugdaten für ein Fahrzeug, dessen Hersteller nicht von SSM unterstützt wird zu übertragen, wird eine entsprechende Hinweismeldung angezeigt.

Hersteller KBA-Schlüssel

Toyota 1593, 5013, 2130, 7104, 5048, 8669, 1214, 1159, 1213

Suzuki 7610, 7102, 1671, 1661, 8306, 6936

Subaru 1169, 1010

Mitsubishi 7149, 1400, 7107, 9757, 7431, 1012

KIA 8253, 1427, 1260

Jaguar 2051, 1590

Landrover 2108, 2143, 2140, 7604

Daihatsu 7111

Isuzu 7115, 5985

Hyundai 1349, 8357, 8252, 8258, 5984

Mercedes 1414, 0708, 0710, 7605, 5980

Ford 1005, 1566, 5028, 1908, 0928, 8566, 7528, 3028, 2028, 5041, 1910, 9628, 7628, 1928, 5051, 1028

General Motors

1002

Honda 5034, 1914, 2131, 4124, 8356, 7100, 7475, 5983, 1178, 1153, 1652, 7607, 1578, 7432, 1327

Chrysler 1904, 7599, 1004, 2086, 3091, 0708, 0710, 0999, 1158, 1161, 3101, 4137, 4001, 4136, 4153, 4022, 4074, 4081, 2043, 4117, 4039, s0036



TRIAGE

ALLGEMEIN

Triage ist ein online Werkstattplaner und Werkstattblatt mit dem u. a. per Tablet Fahrzeugchecks durchgeführt werden können eVHC electronic Vehicle Health Check. Zusätzlich können Auftrags- und Ersatzteilinformationen in Triage importiert werden. FORMEL 1 evolution gibt offene Aufträge und Ersatzteile aus dem Teilestamm in Form von CSV-Dateien an Triage aus. Triage arbeitet mit SSM zusammen und überträgt Daten direkt an SSM.

ABLAUF

TRIAGE EXPORT

Triage bietet mit dem eVHC die Möglichkeit Aufträge zu verwalten und Statistiken bezüglich Teilepreisen, Teilevorrat und ähnlichem zu erstellen. Hierzu stellt FORMEL 1 evolution intervallmäßig die benötigten Auftrags- und Teiledaten bereit.

AUFGABENPLANER Die Triage Schnittstelle ist als Servicearbeit über den Menüpunkt Tagesabschluss Auswahl „Aufgabenplaner“ zu starten und läuft dann als Hintergrundprozess.

Gemäß den definierten Intervallen in den Parametern Triage werden Teile- und Dispodaten, sowie alle offenen Aufträge, an Triage ausgegeben.

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