info-magazin für kunden der hawoge und alle, die es gern … · 2012-02-07 · editorial...
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Zum Abheben schön! Der Wohnungsmarkt in neuem Gewand.
Info-Magazin für Kunden der HaWoGe und alle, die es gern werden wollen.
HaWoGeaktuell
Ausgabe 3/2011
HIMMLISCH
Weitere Infos auf Seite 19 in diesem Heft.
Stadtentwicklung
Editorial
Altstadtfest mit der HaWoGe s.S. 10
Inhalt
„Die schönsten Fassaden und das schönste Dach 2011“
Sehr geehrte Mieterinnen, sehr geehrte Mieter,
was unsere Wohngebäude betrifft, steht meine Entscheidung für 2011 fest. Unsere schönsten
Fassaden sind die Giebel am Fischmarkt 6 mit Clara, dem Mädchen, dass von der Couch springt und der Giebel am Fischmarkt 9, unser Titelfoto. Beide Fassaden strahlen für mich Lebensfreude, Glück und Zuversicht aus. Genau das wollten wir mit diesen tollen Fassadenbildern erreichen.Aber es gibt noch eine andere Fassade, die wunderschön ist. Das ist die Fassa-de, zu mindest der Teil der Fassade, am Magazingebäude im Ebereschenhof, der 2011 neu verputzt wurde.Die Firma von Ansgar Teschner aus Halberstadt hat hier ihr handwerkliches Können unter Beweis gestellt und die Fassade so aufgearbeitet, wie sie früher einmal war, nämlich einen Besenstipp-Putz.
Das schönste Dach!Für mich ist das Dach am Magazingebäude im Ebereschenhof das Schönste in Halberstadt. Bevor die Zimmerei Adams den Dachstuhl auf der linken Ge-bäudeseite neu errichtet hat und das Dach von der Dachdeckerei Bosse neu eingedeckt wurde, sah man schon von weitem, wenn man auf Halberstadt aus Richtung Wernigerode zufuhr, einen verbrannten Dachstuhl. Das ist jetzt Geschichte.Für mich war das Magazingebäude 2011 die schönste Baustelle. Wir konn-ten einen der größten städtebaulichen Missstände, den wir in Halberstadt zu verzeichnen hatten, beseitigen. Ich hoffe, es gibt viele Halberstädter, die das genauso positiv sehen wie meine Mitarbeiter und ich.Für die HaWoGe und unsere Kunden wird 2012 ebenfalls ein spannendes Jahr.Im Stadtzentrum werden wir die Wohngebäude Breiter Weg 19 und 21 mo-dernisieren. Die Fassade am Breiten Weg 14a bis 15b wird eine neue Dämm-fassade erhalten.Unsere Baustellen in der Junkersstraße 47a-e, 41a-c und 43a/b werden wir abschließen.Auf seine neuen Mieter wartet dann im späten Frühjahr auch das Singlehaus für unsere Singles mit Kindern in der Fr.-Ebert-Straße 28/29 und 26.
Für die Mitarbeiter der HaWoGe bleibt es interessant und arbeitsreich. Ich hoffe Sie als unsere Kunden bleiben neugierig auf das was wir tun.
Zunächst wünsche ich Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage und ein gesundes neues Jahr.Bleiben Sie uns auch 2012 treu,
herzlichst,
Ihre Beate Grebe
3 Editorial Bauvorhaben 2011 4 • Fischmarkt 6-9 5 • Junkerspark 6 • Singlehaus in der Fr. Ebert-Str. pro kids7 • Spielplatzoffensive 1 und 210 • Altstadtfest 201111 • 100 Jahre Kita Gröperstr.14 • Laternenfest Kita Pfiffikus vermischtes15 • Babyalarm Kooperationen/Vereine16 • UFV Mädchen in Aktion17 • Erstsemesterparty18 • Mietertreff Gröperstraße Martinshorn20 • Pozdrav Bugojno! Tierschutz22 • Ein Weihnachtsbaum für Tiere aktiv und mittendrin23 • In der Lausitz24 • In der Lüneburger Heide25 • Im Wendland25 • In Hildesheim26 • Sommerfest26 • Seniorenfahrten 201228 Wohnungsangebote
Betriebsruhe über die Feiertage32 • Was ist im Notfall zu tun?
Die Spielplatzoffensive geht weiter, s.S. 7-9
Bauvorhaben 2011
PAPA ist der Größte
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Nach erfolgter Fertigstellung aller Wohnungen im Fischmarkt 6, 7 und 8 gehen auch die Arbeiten im Außenbereich ihrem Ende entgegen. Die störenden Baugerüste sind rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft verschwunden. Auch an dem Giebel zum Breiten Weg konnte durch die künstlerische Gestaltung der Fassade das Stadtbild im Zentrum aufgewertet werden. Die Er-neuerung des Gehwegbereiches im Innenhof ist bereits abge-schlossen. Durch den Einbau einer Rampe im Fischmarkt Nr. 8 kann der Fahrstuhl von beiden Eingängen aus schwellenlos er-reicht werden. Nun laufen die Ausbauarbeiten im Fischmarkt Nr. 9 auf vollen Touren. Die Montage des Fahrstuhles hat be-reits begonnen. Hierzu waren wieder umfangreiche Vorberei-tungsarbeiten notwendig. In den einzelnen Wohnungen sind zur Zeit alle anderen Gewerke tätig. Eventuelle Interessenten sollten nicht mehr zu lange auf einen Besichtigungstermin warten, da die Nachfrage für Wohnungen mit Fahrstuhl im Zentrum doch sehr enorm ist.
Fischmarkt 6 – 9
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Bauvorhaben 2011
Die ersten Wohnungen in der Junkersstr. 45 a/b konnten be-reits an die neuen Kunden übergeben werden. So konnte von unserem Bauprojekt „Junkerspark“ die erste Fassadengestal-tung mit anschließender Bauwerkstrockenlegung und dem Stellen der Balkone abgeschlossen werden.In der Nr. 47 a–e, in der Wohnungen mit Reihenhauscha-rakter entstehen, wurden in den ersten beiden Eingängen die Innenarbeiten stark forciert. So konnte zum Beispiel der Fußbodenaufbau, mit Einbau einer Fußbodenheizung, reali-siert werden. Im übrigen wird diese Fußbodenheizung durch eine Wärmepumpe betrieben.
Die weiteren Gewerke wie Elektro- und Sanitärarbeiten sind in vollem Gange.Auch in den beiden anderen Wohngebäuden Nr. 41 a–c und Nr. 43 a/b wurden die Arbeiten im Außenbereich begonnen. Die Innenarbeiten werden dann von den Handwerksfirmen als „Winterbaustelle“ genutzt, und im Frühjahr kann mit der Fertigstellung gerechnet werden.
45 a, b 4 7 a - eJunkErSPArk
Die ersten Wohnungen sind bereits übergeben!
Auch in den Wohnblöcken 41 a-c und 43 a-b sind Baufortschritte sichtbar.
Mit Fertigstellung der Abrissarbeiten im Hofbereich wurde auch auf dieser Baustelle mit den Außenarbeiten begonnen. Die Dacharbeiten konnten bereits abgeschlos-sen werden. Umfangreiche Abbrucharbeiten an Schorn-steinen mussten vorgenommen werden. Das Anbringen der Wärmedämmfassade konnte nach dem Fertigstellen
der Montage der Fensterelemente beginnen. Die ab-schließende Farbgestaltung wird sich jedoch noch etwas verzögern, da hier eine künstlerische Gestaltung erfolgen wird. Die Fertigstellung dieses besonderen Wohnprojek-tes ist für das 2. Quartal 2012 geplant.
Bauvorhaben 2011
SInGLES
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Für
MIt kInD
F.-Ebert-Straße 26, 28-29
SInGLES
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MIt kInD
Ein weiterer neuer Spielplatz konnte am 8. September 2011 in Langenstein am Schüt-zenplatz seiner Bestimmung übergeben wer-den. Wieder wurden von unseren Mitarbeitern die Spielgeräte mit Luftballons bunt deko-riert. Kinder der Grundschule Langenstein und des Kindergartens warteten gespannt auf die Freigabe, nachdem die Bürgermeiste-rin Frau Kirste sich bei Frau Grebe für die Unterstützung der HaWoGe und bei allen tatkräftigen Helfern bedankte. Die Kinder hatten ein kleines Programm einstudiert, mit dem sie alle Anwesenden erfreuten und sich ebenfalls für den neuen Spielplatz bedankten. Feierlich wurde die Absperrung durch ein Kindergartenkind durchschnitten, und mit voller Begeisterung stürmten die Kinder den Spielplatz.Wir wünschen allen Besuchern des Spiel-platzes viel Freude mit den neuen Geräten.
pro kids
Spielplatzoffensive 1in Langenstein
Am Donnerstag, 26. Juli 2011, um 10.30 Uhr war es endlich soweit – der neu errichtete Spielplatz in Ströbeck wurde er-öffnet. Mitarbeiter unseres Unternehmens hatten im Vorfeld die neuen Spielgeräte liebevoll mit Luftballons und bunten Bändern geschmückt. Voller Erwartung trafen um 10.30 Uhr die Kinder des örtlichen Kindergartens mit ihren Erzieherin-nen ein. Der Ortsbürgermeister – Herr Müller – bedankte sich bei Frau Grebe mit einem Blumenstrauß für die Unter-stützung der HaWoGe bei der Errichtung des neuen Spiel-platzes. Auch die Kinder hatten ein hübsches Geschenk als Dankeschön gebastelt und erfreuten die Anwesenden mit einem Lied.
Stilgerecht wurde die Absperrung von den Kindern durch-schnitten und der Spielplatz mit viel Getöse in Besitz genom-men.Gemeinsam mit den Gemeindemitarbeitern wird künftig da-für gesorgt, dass dieser Spielplatz lange in einem guten Zu-stand bleibt. Außerdem hatte sich eine Bürgerinitiative aus engagierten Ströbecker Bürgern bereiterklärt, den Spielplatz einzuzäunen, um die Sicherheit für die Kinder zu erhöhen. Wir hoffen, dass die Ströbecker Kinder viel Freude an ihrem neuen Spielplatz haben.
pro kids
Spielplatzoffensive 2in Ströbeck
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in Ströbeck
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… erfreuten die Herzen von kleinen und großen KindernbeimdiesjährigenAltstadtfest.IndiesemJahrwarunsderWettergott zum Altstadtfest am 3. September 2011 wohlgesonnen – die Sonne strahlte den ganzen Tag über undlocktedieHalberstädterundvieleGästean.DieHaWoGehattewiederdasSponsoringfürdieCarrerabahnübernom-men.SokonntenallegroßenundkleinenGästekostenlosdie Bahn nutzen. Besonders die kleinen Gäste hatten vielSpaßbeimRennenundkonntengarnichtgenugbekom-men.EsgabvieleSiegersowie2.und3.Plätze,diemiteinerUrkunde, kleinen Präsenten und einem Foto belohntwurden. Strahlende Kinderaugen sind der schönsteLohn für alle Mühe. Einige Fotos haben wir hierveröffentlicht.DarüberhinausnutztenvieleMieter,aberauchBesucherausanderenStädten,dieGele-genheit,mitunserenMitarbeiterneinzwanglosesGespräch zu führen und sich zu informieren –
überlaufendeundkünftigeVorhaben.VielleichthabenwirbeidemEinenoderAnderendas Interesse füreineWoh-nungbeiderHaWoGegeweckt?UnserenMitarbeiternhatderTag jedenfallsvielSpaßge-machtundwirfreuenunsschonaufdasnächsteAltstadt-festimSeptember2012.
A l t s t a d t fe s t 2 0 1 1
Heiße Öfen auf schnellen Pisten …
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100 Jahre Kindertagesstätte – das muss man sich mal vor-stellen. Unsere Kita befindet sich in einem alten Fachwerk-haus, was dieses Haus wohl schon erlebt hat, genau erfahren wir das nie! Gefeiert haben wir trotzdem bis sich der letz-te Balken auch noch verbogen hat. Aufregung bei allen Er-ziehern schon während der Vorbereitung am Samstag den 28.05.2011, aber alles lief glatt. Pünktlich um 14.30 Uhr läuteten die Glocken der Moritz-kirche laut und hell und riefen uns zum Gottesdienst. Die Moritzkirche so voll wie noch nie, Menschen über Men-schen füllten die Reihen. Zum Altar empor gingen wir mit den Kindern setzten uns und ließen die volle Kirche erst ein-mal auf uns wirken. Der Gottesdienst wurde gestaltet von Pfarrer Thomas Klemm, Pfarrerin Hanna Becker, Pfarrerin Kunze-Beiküfner mit einer pantomimischen Gestaltung und den Artisten der Haifischflosser. Begleitet wurde der Got-tesdienst von der Orgel und dem Gesang der Kinder. Eine Stunde lang waren wir begeistert von Klang, Gesang und künstlerischer Gestaltung. Nach dem Gottesdienst ging es dann richtig los. Alle Gä-ste waren zum Kaffeetrinken in der Kirche im Kirchgarten und in der Kita Gröperstraße geladen. Für die Kinder gab es ein buntes Programm mit Wettspielen, Ponyreiten, mit den Ponys aus der Gröpertorschule und einer Malstrecke. Die-se Malstrecke hatte einen ganz besonderen Zweck für Groß und Klein. Jedes Kind durfte eine Karte bemalen seine Adres-se angeben und die Karte mit einem Ballon gefüllt mit Gas
auf die Reise schicken. Die Ballons haben wir von Frau Both, Pollmannsgas, gesponsert bekommen. Um 17.30 Uhr war es dann soweit – alle Karten waren bemalt und mit einem Luft-ballon versehen. Begleitet vom Spielmannszug Langenstein trafen wir uns vor der Moritzkirche auf der Straße, um die Ballons starten zu lassen. Für den ersten Finder einer Karte gibt es einen Preis – natürlich auch für das Kind, welches die Karte bemalt hat. Nach der bunten Erheiterung durch die vielen Ballons ging es weiter in den Kirchgarten zu einem abschließenden Grillen und gemütlichem Beieinandersein.So schnell geht ein Tag voller Aufregung zu Ende. Wir alle, und vor allem wir Mitarbeiter der Kita Gröperstraße, werden diesen Tag ewig in unserem Herzen tragen.
100 Jahre kItA Gröperstraße
CECILIEnStIFt38
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„und die Moritzkirche war voll“ Zum Tag der Kitas saßen am 26.05.2011 ca. 120 Kinder gespannt in den Reihen der Moritzkirche. Wir, die Kindertagesstätte Gröperstraße, hatten die Kinder der Marie-Hauptmann-Stiftung und die Kinder der Rappel-kiste eingeladen. Begonnen hat das Programm mit einem Theaterstück – aber nicht etwa, dass die Kinder etwas aufgeführt haben, nein, dies-mal nicht! Denn die Erzieher hatten etwas für die Kinder einstudiert. Aschenputtel, das überall bekannte Märchen, führten die Erzieher der Kindertagesstätten Gröperstraße, Rappelkiste und Marie-Hauptmann-Stiftung auf. Laut lachend genossen die Kinder das Schauspiel, danach ging das bunte Treiben weiter mit lustigen Wettspielen, und beendet ha-ben wir den Tag mit einem gemeinsamen Mittagessen, mit Würstchen und Brötchen.
tag der offenen türEinmal Mäuschen zu spielen, das hat sich wohl jedes Elternteil unserer Kindertagesstätte schon mal gewünscht. Dies wurde an den beiden Ter-minen zum Tag der offenen Tür möglich. Nun ganz unbemerkt blieben wir Eltern natürlich nicht, aber die Kinder ließen sich durch den Besuch nicht aus der Ruhe bringen. Nach dem Frühstück versammelten sich alle im Sportraum zum gemeinsamen Morgenkreis. Mit Liedern und Musik wurden der neue Tag und die Kinder begrüßt. Nachdem die Aktionen in den einzelnen Räumen vorgestellt waren, durften die „Katzen, Mäu-se, Käfer und Spatzen“ mittels farbigen Chips ihr Programm auswählten. Die meisten Kinder fällten ihre Entscheidung erstaunlich schnell, andere erlebten schon ein wenig die „Qual der Wahl“. Alle Stimmgewalt wurde
dann in den Morgenruf „ Kikeriki“ gesteckt und dann ging es zu den Aktivitäten. Im Kreativraum malten, falteten und klebten die Kleinen eine Stadtkollage. Es wurde geholfen und gelobt. Für kleine Ausreißer, die lieber frei spielen woll-ten, gab es eine extra Motivation. Kleine Architekten erleb-ten im Bauraum das Gesetz der Schwerkraft trotz reichlich Holzleim. Mit Geduld entstanden tolle Gebäude für die Holzklotzstadt. Gemütlich und ruhig ging es im Spiele-
raum zu. Selbstständige Auswahl der Spiele, Entschei-dung für den Spielpartner und friedliches Zusammen-
spiel mit gegenseitigen Erklärungen der Spielregeln haben mich sehr beeindruckt. Der Vormittag hat gezeigt, dass die Kinder das neue Konzept gut an-nehmen. Die Angebote wurden gerne angenommen und die eigene Entscheidung dazu war motivierend und macht schon ganz schön „Groß“ Diese Tage der offenen Tür waren die Antwort auf einen spek-takulären Elternnachmittag im April 2010, in dem es um Konzeptfragen und Wünsche der Eltern ging. Wir wollten den Eltern anschauliche Tage mit Praxisinhalt bieten.
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tag der offenen tür und tag der Ehemaligen Ein Tag wie er aufregender hätte nicht sein können. Die KiTa-Tür stand am 24.05.2011 allen offen, vor allem den ehemaligen Mitar-beitern und Kindern. Am Vormittag hatten wir zahlreichen Besuch. Begonnen haben wir mit einer Führung durch unser Haus, voran stand eine Ausstellung über 100 Jahre Kindertagesstätte. Mit Be-geisterung waren die zahlreichen Besucher dabei. Sie erfuhren viele Dinge über die Kita im Wandel der Zeit und über die neue Kon-zeption. Abschließend waren alle Besucher zu Kaffee und Kuchen in die neue Cafeteria „Krümelparadies“ eingeladen. Am Nachmittag erwarteten wir einen weiteren Ansturm an ehemaligen Mitarbeitern und Kindern, die schon ein hohes Alter erreicht hatten. Diese waren durch einen Aufruf in der Zeitung an uns heran getreten und waren dann herzlich zu einer Führung und Kaffee und Kuchen geladen. Dieser Tag war ein Tag der Generationen, an dem sich junge mit den ehemaligen Mitarbeiter austauschen und über den Generatio-
nenwandeln diskutieren konnten. Die Mitarbeiter der Kita Gröper-straße werden diesen besonderen Tag ewig in Erinnerung behalten.
kindergartenausflug auf die Jahnwiese Am 25. Mai 2011 wurden die Kinder und ihre Betreuerinnen aus der Kita Gröperstraße am Vormittag von zwei Pferdekutschen abgeholt. Es sollte zum Spielen auf die Jahnwiese gehen. Dort angekommen, wurde zu Beginn dem Geburtstagskind Ben im großen Kreis ein Ständchen gesungen. Danach nahmen die Kinder den Spielplatz in Beschlag. Zur Erfrischung hatten die Erzieherinnen ein leckeres Eis und kühle Getränke eingepackt. Das Mittagessen wurde an diesem Tag ebenfalls im Freien genossen. Es gab knusprig warme Brötchen mit einem heißen Grillwürstchen. Bevor die Kinder noch auf die Su-che nach einem „süßen Schatz“ gingen, gab es zur Erinnerung ein fröhliches Gruppenfoto. An alle Helfer, die diesen Tag ermöglicht ha-ben, nochmals ein herzliches Dankeschön im Namen der Kinder.
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Schwungvoll startete am 21. Oktober 2011 das diesjähri-ge Laternenfest der AWO Kita „Pfiffikus“. Eröffnet wur-de das Fest mit der neuen Trendsportart „Drums Alive“ unter Leitung von Sven Wasserstrass. Alle Kinder waren herzlich zum Trommeln auf Gymnastikbällen einge-laden und hatten großen Spaß dabei. Viele tolle Stände waren aufgebaut an denen sich jeder kreativ verwirkli-chen konnte, sich stärken und Überraschungslose kaufen konnte.Denn in diesem Jahr war es möglich, durch viele fleißige Sponsoren, eine Tombola für Groß und Klein auszurich-ten. Es gab nur fröhliche Gesichter, da jedes Los gewann.An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich, im Na-men der Kinder, für die großzügige Sachspende zum La-ternenfest bei der Halberstädter Wohnungsgesellschaft mbH bedanken.
Mehr als 150 Kinder und Erwachsene folgten dann in der Dämmerung dem Langensteiner Spielmannszug mit bunten Laternen und hellen Lampions durch das Wohn-gebiet und die Richard-Wagner Straße zurück zur Kita „Pfiffikus“.Dort wurde für das leibliche wohl gesorgt! Bei Glühwein, Grillwürstchen, süßen Waffeln und vielem mehr wurde fröhlich mit Eltern und Kindern gefeiert. Es war eine ge-mütliche Atmosphäre. Musikalisch sorgte unser DJ Tor-sten Keddy, von Anbeginn, für gute Stimmung. Es war ein gelungenes und fröhliches Laternenfest. Herzlichen Dank dafür!
Das Team der AWO Kita „Pfiffikus“
pro kids
Laternenfest der AWO-kita „Pfiffikus“
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babyalarm
Aileen Müllergeborenam:07.07.2011Größe:49cmGewicht:2.860g
Fabian Schuchmanngeborenam:25.02.2011Größe:53cmGewicht:3.610g
Angelina Freisegeborenam:2.8.2011Größe:52cmGewicht:3.790g
Fiona Eckertgeborenam:2.8.2011
Größe:48cmGewicht:2.855g
Mädchenwoche endet mit tollen ErgebnissenUnter dem Motto „über/lebens/künstlerinnen“ fand die diesjäh-rige MIA-Mädchenwoche vom 15. – 19. August 2011 im Rauhen Haus in Halberstadt statt. Die 20 Teilnehmerinnen verbrachten die ganze Woche gemeinsam, versorgten sich selbst und erstell-ten tolle Ergebnisse in den Workshops Holzgestaltung, Gipsen von Skulpturen, künstlerischem Nähen und Schmuckhandwerk. Sie beschäftigten sich inhaltlich, kreativ und künstlerisch mit ihrem Leben als Mädchen in dieser Gesellschaft. Im Work-shop Mädchenwochenzeitung wurde die Woche dokumentiert und die vielfältigen Erlebnisse der Woche festgehalten. In der abschließenden Präsentation am Ende der Woche zeigten die Mädchen ihren Eltern, Geschwistern, Freund/innen, Interes-sierten, Geldgeber/innen, Spender/innen und der Presse stolz, was sie in dieser Woche geschaffen haben.
Die MIA-Mädchenwoche ist ein Kooperationsprojekt des AK Mädchenarbeit in Halberstadt und wurde organisiert und durch-geführt vom Unabhängigen Frauenverband Landkreis Harz e.V. (UFV), dem Soziokulturellen Zentrum ZORA e.V., dem ASB Halberstadt, den Internationalen Jugendgemeinschaftsdiensten (ijgd), dem Kirchenkreis Halberstadt, dem Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. (KgKJH) sowie dem Sozialpädagogischen Betreuungszen-trum Windbreaker des Paritätischen Sachsen-Anhalt e.V.. Gefördert wurde das Projekt durch das Landesjugendamt Sach-sen-Anhalt, den Jugendhilfeausschuss des Landkreises Harz sowie die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Harz. Ein besonderer Dank gilt auch der HaWoGe, der Stadt Halberstadt, Frauke Weiß (MdL, CDU) und Heike Brehmer (MdB, CDU), die mit ihren Spenden das erfolgreiche Gelingen der Mädchenwo-che unterstützten.
Vereine – UFV
Mädchen in Aktion
„über/lebens/künstlerinnen“
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Am 20.09.2011 war es wieder einmal so weit – HaWoGe Erstsemesterparty. Die Erstsemesterparty der HaWoGe ist zu einer beliebten Tradition gewor-den. Seit Jahren feiern wir nun schon mit euch die Erstsemesterparty im Café Canapé und auch dieses Mal wurde es ein riesen Erfolg. Auch wir, das Team Junges Wohnen, haben es uns wieder einmal nicht nehmen lassen und waren auch in bester Partylaune mit dabei. Das von der HaWoGe gesponserte Bier-fass wurde mit besonderer Freude in Beschlag ge-
nommen. Es gab selbstverständlich wieder reichlich Geschenke die wir unter die Leute gebracht haben, natürlich nicht ohne mit euch noch ein Schwätz-chen zu halten und das Tanzbein zu schwingen. Alle Jahre wieder war die Erstsemesterparty ein glatter Erfolg.Und die Nächste ist schon in Planung. - Also seid gespannt auf das Jahr 2012, denn dann sind wir wieder mit der HaWoGe Erstsemesterparty im Café Canapé am Start und freuen uns darauf euch dort begrüßen zu können.
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Mietertreff mit Möbelmarkt mit neuer Besetzung
Leute wie die Zeit vergeht – mag man manchmal denken, wenn man einen Rückblick wagt und sich bewusst wird, wie lange manche Projekte schon laufen. Im April 2009 haben wir unseren Mietertreff mit Möbelmarkt in der Gröperstraße eröffnet. Mit Unterstützung eines Kooperationspartners wurde hier ein Projekt geschaffen, was inhaltlich den Grundgedanken „Mieter helfen Mietern“ verfolgt.Über die Aktivitäten sei soviel gesagt, dass Mieter Möbelspenden abgeben können, die andere Mieter, die von Transferleistungen abhängig oder Geringverdiener sind, gegen eine kleine Spende für eine soziale oder gemeinnützige Einrichtung, erwerben können. Der Mietertreff wurde bis Juli 2011 von Frau Krause betreut, viele fanden Zeit für Besuche und Gespräche und wurden herzlich aufge-nommen – dafür sagen wir nochmals vielen Dank. Große Nachfra-ge stellte sich in der Zeit ein, als der Mietertreff geschlossen war, von August bis Oktober. Das zeigte uns, wie wichtig der Mietertreff für viele Anwohner und Besucher ist, nicht zuletzt wegen des Angebo-tes an Möbelspenden. Seit dem 01.11.2011 ist unser Mietertreff mit Möbelmarkt nun wieder geöffnet. Neue Ansprechpartnerin ist Frau Kathrin Spieß. Frau Spieß ist vor Kurzem nach Halberstadt gezo-gen und Mieterin der HaWoGe geworden. Sie hatte vom Mietertreff mit Möbelmarkt gehört und fragte kurzerhand bei uns nach, ob wir nicht jemanden als Ansprechpartner suchen würden. Die Wahl fiel uns nicht schwer, Frau Spieß passt wegen ihres offenen Wesens und ihrer kommunikativen Art sehr gut in unser Projekt.
Der Schachverein berichtet:2. Brockenblitzturnier: 1955 gab es auf dem Brocken ein erstes Schach-turnier. Danach war aufgrund der Grenze eine Wiederholung nicht möglich. Bis heute! Dr. Detlef Eckert, der Sohn des ersten Siegers Karl-Heinz Eckert, gab den Anstoß zu dieser Veranstaltung in besonderem Rahmen. Der Schachverein Einheit Halberstadt übernahm die Organisation. Unterstützt wurde dieses Turnier in besonderem Ambiente vom derzeitigen Brocken-wirt, den Harzer Schmalspurbahnen und der Harzsparkasse. Mehr als 80 aktive Schachspieler aus den harznahen Vereinen wurden am 11. September erwartet und reisten in den zur Verfügung gestellten Waggons der Harzer Schmalspurbahnen an. Am späten Vormittag, bei bestem Sommerwetter, erfolgte die Ankunft auf dem Brocken und der Wettkampf konnte beginnen.Der Sieger des 2. Brockenturniers, Nico Schunke, spielt auch am Spitzenbrett beim SV Einheit Halberstadt in der Bezirksoberliga.Er und auch die anderen aktiven Schachspieler in Halberstadt finden im von der HaWoGe zur Verfügung gestellten Spiellokal in der Grö-perstraße optimale Trainingsbedingungen. Das Organisatorenteam vom Halberstädter Schachverein hat-te alles im Griff und so konnte gegen 16:30 Uhr der Sieger gekürt werden. Das Turnier gewann Nico Schunke von Einheit Halberstadt. Er setze sich gegen hochkarätige und erfahrene Spieler der anderen Vereine durch.
Mietertreff Gröperstraße Der Mietertreff ist ab sofort wie folgt geöffnet:Montag 09.00 – 11.00 UhrDienstag 10.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 13.00 – 17.00 UhrFreitag 09.00 – 11.00 Uhr
Wir laden Sie herzlich ein, schauen Sie doch mal herein.
kleiner Mannganz GrOSS!
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26.9.2005 6.10.2011
15.8.2011 7.10.2011
31.8.2011 11.10.2011
12.9.2011 20.10.2011
21.9.2011 3.11.2011
28.9.2011 14.11.2011 23.11.2011
ohne worteE b e r e s c h e n h o f
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Von Carmen Hultsch
Der Generalanzeiger titelt: „Schüleraustausch – Gäste aus Bosnien Herzegowina in Hal-berstadt (…) 21 Schülerinnen und Schüler aus Bosnien Herze-gowina sind zur Zeit zu Gast in Halberstadt. Seit 1997 besteht eine intensive Schulpartnerschaft zwischen dem Gymnasium Martineum und dem Gymnasium Bugojno (…)“ Schon auf die Titelseite der Regionalzeitung haben es die sympathisch lächelnden Gesichter geschafft! Aber erst einmal zum Anfang:Nachdem am Samstagmittag der Bus aus Bugojno 1 ½ Stun-den zu früh ankam, es aber alle Gastfamilien dennoch pünkt-lich zu erscheinen geschafft hatten, stand einem wunderschö-nem Aufenthalt in Halberstadt nichts mehr im Wege – außer vielleicht die Hemmung Englisch zu sprechen oder überhaupt etwas zu sagen. Schließlich standen dort über 20 Schüler herum, die überraschenderweise keineswegs müde von der 20-stündigen Busfahrt waren und sich in einer für mich völ-lig fremden Sprache lauthals unterhielten. Nachdem ich alle begrüßt und auch meine Gastschwester Amila Kaharenic er-kannt hatte, überwog jedoch das Gefühl von Freude und (ja, zugegeben) auch ein kleines bisschen Nervosität machte sich im Inneren breit, Vorfreude auf die kommenden Tage! Die Sonne schien, der Koffer (am Anfang war es ein Koffer, am Ende dieser und vier weitere Tüten mit den Logos sämtlicher besuchter Shoppingläden) war verstaut und schon starteten wir in die kommende Woche!Am Montag begrüßte Herr Dr. Schiller die Bosnier und spä-ter, nach zwei Stunden Unterricht, auch der Oberbürgermei-ster Andreas Henke. Am Nachmittag beschäftigten wir uns dann mit dem Thema unseres Projektes: „Begegnungen mit (außer-)schulischen Lernorten“, wozu wir eine Fotorallye in Halberstadt veranstalteten. Wie alt ist Halberstadt? Was be-
deutet das Wappen der Stadt? Welche Bedeutung hat die Ro-landstatue? Und weitere Aufgaben mussten innerhalb einer Stunde gelöst werden, oftmals kombiniert mit vielen lustigen Fotos! Meine Gruppe bestand aus fünf Bosniern und mir – als einzige Halberstädterin versuchte ich dann also zu übersetzen, zu verstehen, zu erklären … Multitasking – what else (: ?!Am Dienstag bastelten unsere Gastgeschwister ein Projektta-gebuch, das sie dann mit uns weiter gestalten konnten. Am Nachmittag fand dann die 2. Phase unseres Begegnungs-projektes statt: im „Sealand“. Tolle Erlebnisbecken mit Strö-mungskanal und anderen Wasserattraktionen erwarteten die gespannten Gastschüler.Am Mittwoch stand nun eine Exkursion zur „Phaeno“ in Wolfsburg auf dem Plan. In Gruppen arbeiteten wir zusam-men ein Aufgabenblatt ab und experimentierten. Die opti-schen Täuschungen, ein Roboter, Spiel und Bewegung und weiteres waren begehrte Fotoobjekte. Gegen Mittag gingen wir dann in die Stadt - na klar, zum Shoppen! Auch das kann zu einem Schüleraustausch gehören.Am Donnerstag durften die Gastschüler wieder für einen Block am Unterricht teilnehmen, bevor es dann zum „Seal-and“ – der 3. Phase unseres Begegnungsprojektes – ging. Um kurz vor 14.00 Uhr war dann Abfahrt zum Kletterwald nach Thale! Das war vielleicht ein Spaß! Für mich reichte dann aber doch ein Parcour aus, er war nämlich viel zu anstrengend und zu lang … Ich konzentrierte mich lieber auf die Fotos!Die Woche konnte nur noch vom Freitagabend getoppt werden: der Abschiedsparty! Nachdem genüsslich gespeist worden war, konnte jeder die tollen von den bosnischen Austauschschülern erstellten Plakate bewundern. Auch die Reisetagebücher wurden durchstöbert. Nachdem das große Gruppenfoto endlich geknipst war, ging es weiter zum Feiern!
Das Martinshorn bläst
Pozdrav Bugojno!(Oder: Hallo Bugojno!)
Das Schülermagazin UNICUM gratuliert uns, denn wir sind nach dessen Umfrage die beste Schule in Deutschland. Der Sänger Patrice hat uns mit seinem Gesang viel Freude bereitet, ist extra zu uns gekommen. Das war unser Preis. Die anderen Schulen mussten drauf verzichten, ein Livekonzert von Patrice
gegeben zu bekommen. Ich finde, wir haben es gut. Viel-leicht wird uns ja nächstes Mal jemand anders, bekannt
aus dem Fernsehen, besuchen… Dafür müssen wir aber so gut bleiben und wieder die beste Schule
Deutschlands werden. Vielleicht ja schon im nächsten Jahr?
zusammengestellt von Cynthia Bartsch > 95 Prozent der Babys lutschen lieber am rechten Daumen als am linken.> Die beiden Orte „Langweiler“ und „Abentheuer“ liegen 22
Kilometer auseinander.> Das Gehirn braucht im Laufe des Tages in etwa die
Energiemenge, die in zwei großen Bananen steckt.> Beim staatlichen Rundfunk in Lettland müssen die
Journalisten aus Spargründen ihr eigenes Klopapier mit-bringen.
> Elvis Presley gab niemals Zugaben.> Der stärkste Muskel im menschlichen Körper ist die
Zunge.> Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.> In Dortmund wird mehr Bier gebraut als in München.> Die meisten Arbeitsunfälle passieren montags.> In Neuseeland gibt es Kühe, die aufgrund einer natürlich
Genmutation fettarme Milch geben.> Die jüngste Mutter aller Zeiten brachte im Alter von fünf
Jahren in Peru einen Sohn zur Welt.> Die Hauptschlagader eines Blauwals hat einen so großen
Durchmesser, dass ein Mensch darin schwimmen könnte.> Cola light wiegt tatsächlich weniger als normale Cola.> Ein Gefängnisausbruch ist keine Straftat.> Das Wort Gymnasium leitet sich vom griechischen Gymna-
sion ab, was wörtlich so viel heißt wie: „Der Ort, wo man nackt ist.“
> Bier war bis 1989 in Island verboten.> Süßwasserfische trinken nicht, Salzwasserfische schon.> Hühnerküken haben einen Bauchnabel.> Libyen ist das einzige Land der Welt mit einfarbiger Flagge.> Knapp zwei Teelöffel Botox reichen aus, um die gesamte Welt-
bevölkerung zu vergiften.> Die innere Uhr des Menschen folgt einem 25-Stunden-Rhythmus.> Bei den „Simpsons“ ist Gott die einzige Person mit fünf Fingern an
den Händen.> Theodor I., der einzige König, den Korsika je hatte, kam aus Pungelscheid
im Sauerland.
Schule des Jahres
Das war schön, aber kurz, denn am Samstag hieß es dann wieder früh aufstehen, schon um 9.00 Uhr sollten sich alle Gastfamilien wieder am Johannesbrunnen einfinden. Träne um Träne, Verabschiedung um Verabschiedung, Umarmung um Umarmung. Sowas kann dau-ern! Als schließlich schon der Motor des Busses lief, flogen die Arme schon fast in die Luft zum Winken – fast, denn meine Gastschülerin hatte ihren Pass vergessen! Und so mussten wir noch einmal nach Hause fahren. Und wieder folgten wieder Träne um Träne, Verab-schiedung um Verabschiedung, Umarmung um Umarmung. Bis der Pass und Amila zurück waren und sich nun endgültig die Türen des Busses schlossen!Es war zwar nur eine Woche, aber ich finde es trotzdem toll, so viele neue Menschen kennengelernt zu haben und nun möchte ich mich noch einmal bedanken …
Vielen Dank an Frau Meyer-Thomas und Herrn Raecke, die allerhand an Organisationstalent bewiesen haben, auch an die drei bosnischen Lehrer, die sich als gute Dolmetscher erwiesen, danke an alle unsere Sponsoren und Geldgeber: den PAD und das LVA, die NOSA und das Sealand, das Franziskanerkloster und die HAWOGE und vor al-lem an die bosnischen Schüler/innen, die mit uns eine etwas andere Kultur kennerlernten, aber auch wir konnten viel Interessantes erfah-ren. Zum Beispiel über ein anderes Bildungssystem, das es erlaubt, die Schule erst um 10.00 Uhr beginnen zu lassen. Gerade ist noch Platz für einen letzten Insider: „šišmiš for ever!!!"
Wissen, das (k)einer braucht
Wir haben es geschafft!
Zu meinen Kindheitserinnerungen gehören ein verschneiter Wald und ein Förster, den wir Mädchen alle bewunderten und heira-ten wollten, wenn wir groß wären. Der För-ster hatte den harten Winter über auf einer Lichtung einen Futterplatz für Waldtiere eingerichtet, und wir durften am Heiligen Abend zur Bescherung der Tiere mit da-bei sein. Was für ein Erlebnis! Auch an ein Weihnachtsfest zu Hause erinnere ich mich. Ich hatte mir als Weihnachtsgeschenk zehn Bockwürste gewünscht, die ich mit unserem Hund zu den Feiertagen geteilt habe. Katzen interessierten mich damals weniger, unser Hund mochte sie nicht. Mein Verhältnis zu Katzen hat sich erst geändert, als mein Be-rufsleben abgeschlossen war und ein kleiner Fundkater unser Familienmitglied wurde. Da gab es bereits Tierfutter in Büchsen, Wurst für Hunde und Katzen galten als schädlich... Unser Fundkater hatte mir den Blick ge-schärft für den Tierschutz, für ausgesetzte Vierbeiner, die auf der Straße lebten und sich durchschlugen. Zu ihnen gehörte dann auch ein Kater auf dem Halberstädter Weihnachts-markt, der unter Tannenbäumen herum-stromerte, die Besucher anbettelte und sich zum Schlafen in die Weihnachtskrippe legte. Das Jesuskind war gestohlen worden und er hatte einen schönen und warmen Platz im Heu gefunden. Schließlich wurde er von
Tierfreunden in der letzten Neujahrsnacht in Sicherheit gebracht und der Tierschutzverein konnte den Silvester-Kater in ein gutes Zu-hause vermitteln.Der Halberstädter Tierschutzverein hatte 2005 ein Katzenhaus für Fundtiere eingerich-tet, in dem seit dieser Zeit viele Tiere eine Unterkunft fanden und neu vermittelt wer-den konnten. Das Katzenhaus ist immer voll belegt, das Geld für Futter und Tierarztko-sten ist meistens knapp, besonders am Jah-resende. Und so gab es nun schon das zweite Jahr der Not gehorchend in der Liebfrauen-kirche einen „Weihnachtsbaum für Tiere“. Gegen eine Spende an den Tierschutzver-ein konnte man dort ausgesonderte Bücher, Schallplatten, CDs, Geschirr und hübsche Kleinigkeiten aus Haushaltsauflösungen mit-nehmen, die von Privatpersonen oder von der HaWoGe an den Tierschutzverein gege-ben wurden. Den „Weihnachtsbaum für Tie-re“ gab es diesmal am 26. und 27. November. Mehr Beachtung fand zwar der Kuchenstand gegenüber, aber es gab auch Tierfreunde, die sich für den „Weihnachtsbaum für Tiere“ interessierten, mit dem in diesem Jahr Rolf P.C. Manteufel geehrt wurde, Gründer der Manteufel-Stiftung und Ehrenmitglied des Vereins, der bis zu seinem Tod am 26. No-vember 2010, den Tierschutzverein finanziell unterstützt hatte. Waltraud Hammer
Neues vom Tierschutzverein
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Ein Weihnachtsbaum für tiere
Silvester in der Weihnachtskrippe, Foto: Manfred Lorenz
Andrea Cornelius und Kerstin Voss erwarten Tierfreunde
Spenden von der HaWoGe
Mit gutem Wetter im Gepäck brachen die Senioren der HaWoGe und der Seniorenakademie zu einer Städtereise am 26. Juli 2011 in die Oberlausitz auf. Die Städte Görlitz und Bautzen standen auf dem Plan. Nach einer angenehmen Reise erreichten wir Görlitz. Dort, von einer Stadtführerin in Emp-fang genommen, wird man augenblicklich zum Zeitreisenden.In der Innenstadt sind Bauwerke aus mehr als einem halben Jahrtausend europäischer Architekturgeschichte zu entdek-ken. Im 2. Weltkrieg blieb die Stadt vor Zerstörung verschont und somit sind eine Vielzahl von Bauwerken der Spätgotik, der Renaissance, des Barocks und des Jugendstils erhalten geblie-ben. Diese vielen, in den letzten Jahren aufwendig restaurier-ten Baudenkmäler in der Europastadt Görlitz sind wohl für Deutschland einzig. Nur um einige außergewöhnliche Gebäu-de der Neißestadt zu nennen, zum Beispiel das alte Rathaus mit Rathaustreppe und Turm, die Hallenhäuser der Kaufleute und das Biblische Haus. In der Fassade dieses Hauses werden Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament dargestellt.Unser Hotel zeigte sich im Baustil der so genannten Gründer-zeitarchitektur mit reich dekorierter Fassade. Ausgeruht und körperlich gestärkt ging es am zweiten Tag in Richtung Baut-zen. Dort wurden wir von einem frisch fröhlichen Stadtführer empfangen, der mit uns durch die 1000jährige Altstadt von
Bautzen ging. Als erstes markantes Bauwerk in der mit viel Aufwand sanierten historischen Altstadt zeigte sich der geneigte Reichenturm, der um 1490 errichtet wurde. Auch eine ge-schichtliche Darstellung vom Dom St. Petri von 1221 bis in die Neuzeit war sehr interes-sant. Bautzen ist das kulturelle und politische Zentrum der Sorben in der Oberlausitz. Die Sprache und Folklore und viele Bräuche wer-den gepflegt und somit gibt es in Bautzen das einzige zweisprachige Theater in Deutschland, das deutsch-sorbische Volkstheater. Pflaster-müde, aber mit vielen neuen Eindrücken, sollte nun die Heimfahrt erfolgen. Dresden war von der Autobahn A4 in Sicht. Der Charme von Elb-Florenz und der Appetit auf etwas Essbares zum Nachmittag leitete uns in die barocke In-nenstadt von Dresden. Unser versierter Busfah-rer Reiner vom Unternehmen Schwarzenberg brachte die Reisegesellschaft entspannt wieder nach Halberstadt. Ein Dankeschön an die Orga-nisatoren der HaWoGe um Gabi Lentzen und Frau Grebe für die Unterstützung. G. Lembcke
aktiv und mittendrin
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akademie
HaWoGe
SEnIOrEna u f r e i s e n
Scharfes aus der Lausitz!
Diese Pferdedamen hatten es „auf sich ge-nommen“, uns Senioren aus HaWoGe und Seniorenakademie am 25. August einige ver-gnügte Stunden zu bereiten. Einen langgeheg-ten Wunsch konnten wir uns damit in diesem Jahr endlich erfüllen, nachdem wir den etwas versteckten Planwagenhof bei Hermannsburg ausfindig gemacht hatten. Zwei Planwagen mit einer entsprechenden Ausstattung für eine zünftige Vesper (!) standen schon an der Startlinie – und los ging es! Bei tropischen Temperaturen und mit zusätzlicher „inne-rer Erwärmung“ erlebten wir einen Teil der in voller Blüte stehenden Lüneburger Heide, dazwischen auch Wacholder und Baumgrup-pen. Manch einer erinnerte sich an Hermann Löns und sein „Auf der Lüneburger Heide, in dem wunderschönen Land…“
Zur Heidepflege gibt es die berühmten Heid-schnucken, aber sie kreuzten leider an diesem Tag nicht unseren Weg. Die verschwitzten Lotte und Co. brachten uns sicher ans Ziel, wo es dann noch echten Heidehonig zu kau-fen gab. Unser Rückweg führte uns über die Residenzstadt Celle. Je nach Interesse nutzten wir den Zwischenstopp zur Besichtigung der Altstadt mit ihren 500 restaurierten Fach-werkhäusern, dem Welfenschloss oder zu einer Schlemmerpause. Zufrieden erreichten wir schließlich unsere Heimatstadt.Unser Dank gilt dem Organisationsteam um Frau Grebe, das uns immer wieder solche er-eignisreichen Tage ermöglicht.Heike Polley, HaWoGe-Seniorenteam
In der Elbtalaue des WendlandsDie Reiselust führte uns Senioren der HaWoGe und der Seniorenakademie am 22. September nach Hitzacker, einem ma-lerischen Städtchen mit bunten Fachwerk-häusern und viel Wasser! Auf dem Weg dorthin durchquerten wir die Weiten der westlichen Altmark und des Wendlands, das uns speziell durch die Aktivitäten der Bevölkerung gegen ein Atommüllendlager und eine Wiederaufbereitungsanlage be-kannt ist. Die ganze Region um Gorleben ist
an den Straßen durch große gelbe Symbole aus Holz gekennzeichnet. Hitzacker verfügt über eine besondere Ausstrahlung zwischen dem Zusammenfluss von Jeetzel und Elbe. Als Teil eines Biosphärenreservates ist der Ort ein Domizil für die Vogel- und Tierwelt, andererseits ist er geprägt durch unvor-stellbare Hochwasserkatastrophen. Unser Stadtführer war in seinem Element, als er mit viel Sarkasmus von wahren „Schild-bürgerstreichen“ berichtete, bis endlich ein wirksamer und für uns eindrucksvoller Hochwasserschutz zustande kam. In den Jahren 2002 und 2006 führten über 7,50 m Elbehochwasser zu totalen Überflutungen der Stadt, an den Häusern konnten wir die gekennzeichneten Wasserstände ablesen – und müssen sagen: Hut ab vor dem, wie die Einwohner ihr Kleinod zurückeroberten!In besonderer Erinnerung bleiben uns das Alte Zollhaus (heute Museum), die St. Johannis-Kirche, der Butt auf dem Markt-platz und natürlich die Gedächtnisbüste für Prinz-Claus der Niederlande, der hier Zu-hause war.Unser Heimweg führte uns durch Uelzen, und wir nahmen natürlich die Gelegenheit wahr, einen der schönsten Bahnhöfe der
aktiv und mittendrin
akademie
HaWoGe
SEnIOrEna u f r e i s e n
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Mit
Lotte, Lilo und Co. durch die Lüneburger Heide
Marienburg und HildesheimDie Sommerresidenz eines Hannoverschen Königs beeindruckte Senioren. Am 20. Oktober war es soweit, dass wir Senioren der HaWoGe und der Seniorenakademie wieder einmal in historischen Stätten hei-misch werden konnten. Schon aus größerer Entfernung nahmen wir die „romantische Vision einer mittelalterlichen Höhenburg“ wahr – das Schloss Marienburg in der Nähe von Hildesheim. Diese beindruckende vier-flügelige Anlage war als Sommerresidenz einst ein Geburtstagsgeschenk des Han-noverschen Königs Georg V. an seine Frau Königin Marie. Eine „Schlossfrau“ zog uns durch ihre von Herzen kommenden Erklä-rungen in ihren Bann, sodass wir uns richtig vorstellen konnten, wie in diesem neugoti-schen Baudenkmal mit originaler Ausstat-tung gelebt wurde – leider wohl nur einen Sommer lang, weil die Preußen kamen und der König nach Österreich fliehen musste. Am Ende des Rundgangs konnten wir auch einen Blick in die riesige Küche werfen und insgeheim einen Vergleich zur Gegenwart herstellen …Nicht weniger interessant stellte sich für uns die Stadt Hildesheim dar. Frisch gestärkt er-
kundeten wir mit einem humorigen Stadt-führer die Sehenswürdigkeiten, beginnend am im Krieg zerstörten und nun in alter Würde wieder erstrahlendem Markt. Domi-niert wird er vom Rathaus und dem bekann-ten Knochenhaueramtshaus.Die Stadt und das Bistum Hildesheim feiern 2015 ihr 1200jähriges Jubiläum und sanie-ren aus diesem Grunde speziell kirchliche
Bauwerke, auch den Dom, aber die romani-sche Kirche St. Michaelis und die gotische St. Andreas-Kirche konnten uns bereits nä-hergebracht werden. Die Marienburg und die Stadt Hildesheim sind eine Reise wert, so endete für uns ein gelungener Ausflug in die Historie!
Heike Polley, Seniorenteam der HaWoGe
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im Wendland
Marienburg und Hildesheim
Welt in Augenschein zu nehmen. Immer-hin wurde er nach Plänen von Friedensreich Hundertwasser umgestaltet. Nach einer Kaffeerunde kamen wir schließlich wohlbe-halten wieder in Halberstadt an und sagen danke für diesen Tag. Heike Polley
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aktiv und mittendrin
„denn bei uns kommt ein jeder in kurzer Zeit in Schwung, somit ist das Leben für alle hier vielseitig und hält jung“, so schalte es kürz-lich vielstimmig durch die H.-Julius-Straße 5. Die Seniorinnen und Senioren hatten sich erstmals, aus Anlass des traditionellen Som-merfestes des „neuen wohnen“ zu einem Chor zusammen gefunden, um nach der Melodie des „Hoch auf dem gelben Wagen“ und einem Text von Roswitha Engler und Heidi Rönnecke, die „Hymne auf das Leben in der Heinrich-Julius-Straße“ erklingen zu lassen. Schnell waren die Texte unter den
mehr als 50 Anwesenden verteilt, um auch diesen die Möglichkeit zu geben, froh gemut mit einzustimmen. Unter ihnen auch Dia-koniegeschäftsführerin Gabriele Schwen-tek und HaWoGe-Geschäftsführerin Beate Grebe nebst Regine Feuerbach. Neben der Bereichsleiterin des „neuen wohnen“ Ina Schnee, war auch Glockenvater Harald Hausmann der Einladung der Senioren ge-folgt, welche gespannt dem neu ins Leben gerufenen Chor und im weiteren Verlauf den „Halberstädter Herzbuben“ lauschten.
JAnuArFrauke Weiß16.01.2012 | 14 Uhr | in der HaWoGeFrauke Weiß ist unsere dienstälteste Landtagsabgeordnete. Über ihre Tätig-keit wollen wir uns mit Ihr austauschen.Preis: 2,50 €*Anmeldung : bis 3.1.2012, T.: 665-0
Rundfahrt durch den winterlichen Harz18.01.12 | 13 Uhr | Abfahrt MartiniplanZiel: Cafe Goldberg, Bad HarzburgPreis: 21,00 €Anmeldung: bis 8. Januar 2012
FEBruArFahrt nach Wöltingerode14.02.12 | 13 Uhr | Abfahrt MartiniplanBesichtigung des Klosters und der Schnaps-brennerei mit Verkostung und KaffeetafelPreis: 23.00 EuroAnmeldung: bis 24. Januar 2012
Die 5. Jahreszeit15.02.12 | 15 Uhr | in der HaWoGeAuch in diesem Jahr werden uns die Kinder des Kinderkarnevals aus Wegeleben mit Ihrem Programm erfreuen.Preis: 2,50 €*Anmeldung : bis 13.2.2012, T.: 665-0
MärZIm Modeexpress5.3.12 | 14 Uhr | in der HaWoGeFrau Gerloff vom Mode-Express stellt uns die neueste Frühjahrskollektion (Modenschau) vor. Preis: 2,50 €*Anmeldung : bis 1.3.2012, T.: 665-0
Fahrt nach Magdeburg14.03.12 | 13 Uhr | Abfahrt MartiniplanBesuch der Grusonschen Gewächshäuser
Herz (bube) ist Trumpf
Sommerfest„neuen wohnen":
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mit anschließendem Kaffee und Kuchen im „Elbelandhaus“Preis: 27,00 €Anmeldung: bis 22. Februar 2012
APrILVortrag: Was ist Demenz?2.4.12 | 14 Uhr | in der HaWoGeWas ist eigentlich Demenz? Diese Frage stellen wir Senioren uns immer wieder. Herr Christian Weidinger wird uns zu diesem Thema wissenswertes berichten..Preis: 2,50 €*Anmeldung : bis 28.3.2012, T.: 665-0
Fahrt nach Bad Frankenhausen18.04.12 | 8 Uhr | Abfahrt MartiniplanStadtführung mit Vorführung der Salzsie-derei, Besichtigung der Stadt mit Kirche und Schiefem Turm (schiefer als der von Pisa), Besuch des Panorama-Museums mit Füh-rung (Monumentalkunstwerk von Tübke)Preis: 34,00 €Anmeldung: bis 28. März 2012
MAIBuchlesung Barbara Kayser2.5.12 | 14 Uhr | in der HaWoGeBarbara Kayser "Sie nannten Sie Anne" und "Anne und Ihre Kinder". Das wechselvol-le leben einer Frau, die nie den Mut verlor. Referentin: Christa PetersohnPreis: 2,50 €*Anmeldung : bis 25.4.2012, T.: 665-0
Mehrtagesfahrt nach Bad Malente14.-18.05.12 | 8 Uhr | Abfahrt Martinikirche> Unterbringung: Hotel Diekseepark am
Dieksee, Halbpension> Besuch der Insel Fehmarn mit Inselrund-
fahrt und Besichtigung des Fährhafens Puttgarden, Besuch des unterirdischen Meereszentrums und Freizeit in Burg
> Besuch der Stadt Eutin, „Anekdoten-rundgang“ durch die Stadt, „Bierprobe“ im Brauhaus und Holsteiner Mittagessen
> Fahrt mit dem historischen Raddampfer „Freya“ von Kiel nach Brunsbüttel auf dem Nord-Ostsee-Kanal (mit Brunch-buffet und Kaffeegedeck)
Preis: 420,00 € Einzelzimmerzuschlag: 20,00 €Anmeldung: bis 31. Januar 2012, 20% Anzahlung ReisekostenEvtl. Reiserücktrittkosten-Versicherung ab-schließen JunIIm Gleimhaus (Domplatz 31)4.6.12 | 14 Uhr | Gleimhaus HalberstadtDas Gleimhaus ist ein besonderes Kleinod unserer Stadt. Über das Besondere wollen wir uns informieren lassen.Preis: 2,50 €*Anmeldung : bis 31.5.2012, T.: 665-0
Fahrt nach Magdeburg20.06.12 | 11 Uhr | Abfahrt MartiniplanWasserstraßenrundfahrt „Große Acht“ auf der Elbe, Dauer 4,5 Std., unter der Trog-brücke hindurch, Schleusen Niegripp und Hohenwarte, Schiffshebewerk Rothensee – Bewirtung an BordPreis: 43,00 €Anmeldung: bis 30. Mai 2012
JuLIFahrt nach Gifhorn 18.07.2012 | 8 Uhr | Abfahrt MartiniplanBesuch des beeindruckenden Internatio-nalen Wind- und Wassermuseums, einem Freigelände mit historischen Mühlen, einem „Vierständer-Niedersachenhaus“, Fachwerk-häusern in der Anordnung der Rundlings-dörfer im Wendland, einem Back- und
Brothaus und einem Restaurant im Nieder-sachsenstil …Preis: 35,00 €Anmeldung: bis 27. Juni 2012
AuGuStFahrt nach Wernigerode 15.08.2012 | 13 Uhr | Abfahrt MartiniplanBesuch des Miniaturenparks, anschließend KaffeetafelPreis: 25,00 €Anmeldung: bis 25. Juli 2012
SEPtEMBErPotsdam und seine Schlösser19.09.2012 | 7 Uhr | Abfahrt MartiniplanPotsdam im Jahr des Alten Fritz (Friedri-ch II., 300. Geburtstag, erbaute u.a. Sanssou-ci, uns allen bekannt: Das Flötenkonzert),Stadtrundfahrt und SchiffsfahrtPreis: 43,00 €Anmeldung: bis 29. August 2012
OktOBEr17.10.2012 | 12.30 Uhr | Abfahrt MartiniplanFahrt nach Haldensleben – HundisburgFührung durch das Technische Denkmal „Ziegelei Hundisburg“ – Ein Denkmalproduziert für Denkmale, Außenbesichti-gung des Schlosses Hundisburg mitseinem Barockgarten, KaffeetafelPreis: 31,00 €Anmeldung: bis 26. September 2012
SEnIOrEnFAHrtEn der Halberstädter Wohnungsgesellschaft und der Seniorenakademie für das Jahr 2012
* Der Betrag ist bei derAnmeldung zu zahlen.
Junkersstr. 45a 2 Zi. + Balkon/ ca. 60 m² / EG links (Erstbezug nach Sanierung zum 01.12.2011) Junkersgebiet, Bad farbig gefliest mit Dusche, Teppichboden in allen Wohnräumen
J.-S.-Bach-Str. 38 2 Zi. + Balkon/ ca. 68 m² / EG links (ab sofort frei) Oberstadt, Bad farbig gefliest mit Badewanne, Laminatfußboden im Wohnzimmer, Flur und in der Küche
W.-trautewein-Str. 14 2 Zi. + Balkon / ca. 58 m² /EG links (ab sofort frei) Bad farbig gefliest mit Dusche, CV-Belag Laminatoptik in allen Wohnräumen
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Oststr. 11a 2 Zi. + Balkon / ca. 47 m² / 1.OG links(ab sofort frei) Junkersgebiet, CV – Belag Laminatoptik in allen Wohnräumen, Bad gefliest mit Dusche
Gr.-ring-Str. 20 3 Zi. / ca. 82 m² / EG rechts (ab sofort frei) Teppichboden in allen Wohnräumen, Bad farbig gefliest mit Badewanne, Gartenutzung möglich
th.-Müntzer-Str. 44 2 Zi. / ca. 61 m² / 2. OG rechts (ab sofort frei) Oberstadt, Bad farbig gefliest mit Bade-wanne, CV – Belag Laminatoptik in allen Wohnräumen
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Quedlinburger Str. 12 3 Zi. + Balkon / ca. 59 m² / 3. OG rechts (ab sofort frei) Bad gefliest mit Badewanne, CV-Belag Laminatoptik in allen Wohnräumen
Westendorf 30 2 Zi. + Balkon / ca. 50 m² / 2. OG links (ab sofort frei) Stadtzentrum, Bad farbig gefliest mit Dusche, Laminatfußboden in WZ + Flur, CV-Belag Laminatoptik im SZ
Fr.-Ebert-Str. 11 2 Zi. + Balkon / ca. 54 m²/ 2. OG links (ab sofort frei) CV-Belag in allen Wohnräumen, Bad farbig gefliest mit Badewanne
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Spezialleistungen:• Kellerdeckendämmung im Spritz- und Klebeverfahren• Einblasdämmung in Wand-, Decken- und Dachhohlräumen
mit Dämmgranulaten• Dachbodendämmung• Brandschutzputze F30-F180 im Spritzverfahren38820 HalberstadtSiedlungsstraße 7www.brandschutzdaemmung.de
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Wolf-Dieter Bosse
Dachdecker-Innungsbetrieb
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Herausgeber:Halberstädter Wohnungsgesellschaft mbHRedaktion/InhaltlicheGestaltung:Redaktionsteam – Beate Grebe, Regine Feuerbach, Stefan Wloch und Mitarbeiter der HaWoGeKooperationspartner der HaWoGe
Für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten verantwortlich. Leserbriefe geben nicht die Meinung von Herausgeber und Redaktion wieder. Das Recht auf Kürzungen behält sich die Redaktion vor.
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FliesenlegearbeitenBelegarbeiten (PVC und Teppichbelag)
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Gordon AdamsGeschäftsführer
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Böttcher Gerüstbau GmbH Schulstraße 27 · 38820 HalberstadtNorbert Böttcher, Geschäftsführer
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Frohe und geruhsame Feiertage wünscht Ihnen Ihre HaWoGe!
Bei eingetretenen Havarien bzw. erkennbaren Notsituationen während unserer
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Wenden Sie sich bitte an die Firma Stadler & Sohn
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0171/8273840Havarien sind: Wohnungsbrände • größere Wasserschäden durch Rohrbrüche • das Eindringen größerer Wassermen-gen in die Keller (z. B. nach Unwetter) • größere Schäden an Dachfl ächen nach Sturm • Stromausfall • Ausfall der Heizungsanlage.
Notsituationen sind: Explosionsgefahr bei Gasgeruch • Brandgefahr bei schmorenden Elektroleitungen oder Funken-austritt in Lichtschaltern, Steckdosen oder Verteilerkästen • die Feststellung einsturzgefährdeter Bauteile (z. B. nach Stürmen oder starken Regenfällen), welche gesichert werden müssen.
Normale Reparaturen können in dieser Zeit nicht angenommen werden. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis.
BETRIEBSRUHE WÄHREND DER FEIERTAGE – WAS IST IM NOTFALL ZU TUN?
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23.12.2011, 12 Uhr,
02.01.2012, 8 Uhr