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Informationsabend
Eintritt in den Kindergarten
Programm
Marktstände ab 18:00 Uhr
Musikkonservatorium ZürichSchulgesundheitsdiensteSchulpsychologischer DienstKreisschulpflege Uto
Musikalisches Intermezzo
Präsentationen ab 19:00
Fragen bis 20:30 Uhr
Willkommen in der Volksschule der Stadt Zürich
Schulkreise in der Stadt Zürich
Das Gebiet der Stadt Zürich ist in sieben Schulkreise eingeteilt Jeder Schulkreis umfasst mehrere Stadtquartiere, wobei die Quartier- grenzen gewahrt werden.
Der Schulkreis beinhaltet dieQuartiere Alt-Wiedikon,Friesenberg, Enge,Wollishofen und Leimbach
Mit einer Bevölkerung von knapp60‘000 Einwohnenden und fast 4‘500 Schülerinnen und Schüler
Unsere Schulen
Primarschule und KindergartenGebundene TagesschuleSekundarschuleSekretariat
Jede Primarschule hat mehrere Kindergärten. Ab Sommer sind es 50. Vor drei Jahren waren es noch 43.
Kindergarten und Volksschule
Kindergarten2 Jahre
Primarschule6 Jahre
Sekundarschule3 Jahre
Geburtsdatum ist für Eintritt ausschlaggebendbis 15. Mai 2010: automatischbis 31. Juli 2010: auf Gesuch hin
• Die Volksschule ist obligatorisch und kostenlos
• Das Kind besucht vier Schulstufen: Kindergarten, Unterstufe, Mittelstufe und Oberstufe
Unterstufe Mittelstufe
Schulstufen
Kindergarten2 Jahre
Primarschule6 Jahre
Sekundarschule3 Jahre
Unterstufe Mittelstufe
Die obligatorische Schulzeit beginnt mit dem Kindergarten und dauert insgesamt 11 Jahre
Im Kindergarten steht das Lernen und Entdecken der Umwelt im Zentrum durch das Spiel
• Geführtes Spiel: Lektionen im Kreis• Freies Spiel: Auswahl der Tätigkeit durch das Kind• Sport und Turnen: in der Halle
Schulstufen
Kindergarten2 Jahre
Primarschule6 Jahre
Sekundarschule3 Jahre
Unterstufe Mittelstufe
MEZ MusikalischeElementarerziehung (1. + 2. Klasse), Schwimmen (1. bis 3. Klasse), Handarbeit und Englisch (ab 2. Klasse)
Schwimmen (4. Klasse) Werken (ab 4. Klasse) und Französisch (ab 5. Klasse)
Unterstützungsangebote in allen Schulen:
- Integrative Förderung (Heilpädagogik)- Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
- Begabtenförderung- Aufgabenstunden- Schulsozialarbeit
- Psychomotorik- Logopädie
Für den Übertritt in die Sekundarschule: Info-Abend zu Beginn 6.Klasse
Zuteilung der Kinder
Die Kreisschulpflege teilt die Kinder in die Schulen ein
Grundlage und gesetzlicher Auftrag für die Einteilungen der Kinder sind ausgeglichene Klassen und möglichst kurze Schulwege.
Erst danach dürfen wir prüfen ob bereits Geschwister die Schule besuchen und welche Betreuungsbedarf das Kind hat.
Der Versand mit der definitiven Zuteilung findet statt amFreitag, 6. Juni 2014.
Die Schulleitung nimmt ihrerseits die Zuteilung zu den Klassen und Kindergärten vor.
Zuteilungsgesuche
I. Es besteht kein Anspruch auf eine bestimmte Schule, Klasse oder eine Anspruch auf ganz bestimmte Lehrperson.
II. Solche Gesuche können und dürfen wir nicht berücksichtigen.
III. Zuteilungsgesuche müssen bis am 31. März bei der Kreisschulpflege Uto eingereicht werden, nicht bei der Schule oder in einem Kindergarten.
IV. Wenn der Eingang rechtzeitig erfolgte, bestätigen wir den Eingang.
V. Über die Berücksichtigung von Gesuchen können wir keine Auskunft geben.
VI. Sollten sie mit unserer Zuteilung (erste Juni Woche) nicht einverstanden sein, können eine Wiedererwägung bei der Kreisschulpflege beantragen.
VII. Danach prüft unsere Rekurskommission ihren Antrag.
VIII. Gegen diesen Entscheid können Eltern beim Bezirksrat Rekurs einlegen
Schule informiert Eltern regelmässig, ein Zeugnisgespräch ist obligatorisch, auf Wunsch zwei
Ein Besuchstagen pro Schule für die Eltern und der Tag der Zürcher Schulen (18. März 2014) für alle Interessierten
Mitwirkung der Eltern ist möglich, im Bereich Sonderpädagogik und bei disziplinarischen Massnahmen sogar erforderlich
Rechte auf zwei Jokertage pro Schuljahr, Sperrdaten je nach Schule verschieden
Eltern sorgen dafür, dass ihr Kind den Unterricht regelmässig, pünktlich, ausgeruht, satt und richtig bekleidet besucht
Rechte und Pflichten als Eltern
Einladung Tag der Stadtzürcher Schulen 18. März 2014
Ein Besuchsangebot für Erwachsene
Kein Probetag für Kinder
Kein Hütedienst für Kinder
Kein Spielvormittag
Normaler Alltag in der Schule
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Der Kindergarten
Entwicklung der Fähigkeiten, welche zum Übertritt in die 1. Klasse notwendig sind:
Ziele und Aufgaben im Kindergarten
Sozialer BereichEmotionaler BereichKognitiver BereichMotorischer Bereich
Bildung: Wissen über Dinge, Zusammenhänge, Handhabung und Bedeutung
Erziehung: Werte, Normen und Rücksichtnahme
Betreuung:Vertrauen, Zugehörigkeit, Schutz und Wohlergehen
Ziele und Aufgaben im Kindergarten
Stundenplan
Auffangzeit
Geführte Sequenz
Znüni
Pause
Freie und angeleitete Sequenz
Schlusskreis
Rhythmisierter Tagesablauf
4 Stunden von den Eltern trennen können
sich in einer Gruppe zurecht finden
still sitzen und zuhören für mind. 10 Minuten
Interesse für Neues
motorische Grundfertigkeiten
selbständig aus- und anziehen
selbständig aufs WC gehen
Voraussetzungen
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Erster Kindergartentag 18. August 2014Kind begleiten und Zeit reservieren
Tag der Stadtzürcher Schulen 18. März 2014
{
Die schulergänzende Kinderbetreuung
Betreuung
Hort1
Hort2
Hort3
Die Betreung als Teil der Schule
Kindergarten
Klassen
Was bietet der Hort ?
Freizeitgestaltung
Gesunde Verpflegung (Mittagessen und z’Vieri)
Förderung der sozialen Entwicklung
Unterrichtsunterstützende Angebote (Hausaufgaben)
Lese bzw. Sprachförderung
übergreifende Projekte wie Lesenacht, Adventssingen etc.
Wegbegleitung: Die Verantwortung für dem Weg zwischen Unterricht und Betreuung liegt beim Betreuungspersonal
Öffnungszeiten
Zeit Angebot
07:00 - 08:15 Uhr Morgentisch
11:55 - 14:00 Uhr Mittagsbetreuung
14:00 - 18:00 Uhr Nachmittag-/ Abendbetreuung
Betreuungsangebote während der Schule
Während den Schulferien
Zeit Angebot
7.00 - 18.00 Uhr Tagesbetreuung
Fragen ?