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Ingenieurin gesucht! Wissenschaft undTechnik als Inspiration für neue Themenund Rollen im TV
Daten und Fakten zum Hintergrund
212.06.2007
Das Femtec Network: Public Private Partnership fürden weiblichen Führungsnachwuchs
Ziel
talentierte Schülerinnen zumStudium der Ingenieur undNaturwissenschaften ermutigen
leistungsstarke Studentinnen mitFührungspotenzial aus denIngenieur und Naturwissenschaftenvernetzen und auf den Berufseinstiegund Führungsaufgaben vorbereiten
neue Formen der Ausbildungszusammenarbeit von Unternehmenund Universitäten erproben
312.06.2007
Entwicklungshintergründe: Schlüsselfaktor Innovation
Für die Industrienationen entwickeln sich Innovationen immer mehr zu einem Schlüsselfaktor für ihrenheutigen und künftigen ökonomischen Erfolg. Deutschland belegt im Innovationswettbewerb der17 weltweit führenden Industrienationen Rang 7.
Die deutschen Stärken
Markterfolge mit HightecProdukten
produktive Innovationslandschaft
starke Forschung und Vernetzung
Die deutschen Schwächen
Mangel an Risikokapital
schlechte Bildungsqualität
zu geringe Partizipation von Frauen imInnovationsprozess
Deutsche Telekom Stiftung: Innovationsindikator Deutschland 2006. [Online Document] URL http://www.telekomstiftung.de/5innovation/1innovationsindikatordeutschland/start.php (09.06.2007).
412.06.2007
Bildung im internationalen Vergleich
512.06.2007
Bildungsausgaben und BildungsqualitätDeutschland nur im hinteren Mittelfeld
Innovationsindikator (DIW) 2005
Deutsche Telekom Stiftung: Innovationsindikator Deutschland 2005, Ergebnisse einer Studie des DIW. [Online Document]URL http://www.telekomstiftung.de/5innovation/1innovationsindikatordeutschland/img/2005broschuere.pdf (10.06.07).
612.06.2007
Es gibt in der BRD zu wenig Hochschulabsolventen/innen vor allem in den Natur und Ingenieurwissenschaften
Die Bundesrepublik belegt imHinblick auf den FachkräfteNachwuchs den vorletzten Platzim Ranking –nur Österreich drohtein noch schärferer Mangel angut ausgebildeten Arbeitnehmer/innen.
Von 1000 Einwohnern inDeutschland sind 8Ingenieure/innen. In Irland,Frankreich und Großbritanniensind es über 20, in den USA 11.
Deutsche Telekom Stiftung: Innovationsindikator Deutschland 2006. [Online Document] URL http://www.telekomstiftung.de/5innovation/1innovationsindikatordeutschland/start.php (09.06.2007).
712.06.2007
„Das Tempo des technischen Fortschritts ist hoch; um es mitzugehen, braucht einLand Ingenieure. Vor diesem Hintergrund muss die Entwicklung in DeutschlandSorge machen. Zumal sich die Situation durch den demographischen Wandelnoch verschärfen wird –einerseits durch die hohe Zahl der Ingenieure, die in denRuhestand gehen, andererseits durch absehbar sinkende Schüler undStudentenzahlen.“Prof. Dr. Wittig, Vorstand Deutsche Telekom Stiftung und Vorstandsvorsitzender desdeutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR)IN: Deutsche Telekom Stiftung: Innovationsindikator Deutschland 2006
812.06.2007
Drastischer Rückgang der Abiturienten/innenzahlen (2003 –2020: 28,9%)Einbruch in neuen Ländern und Berlin bereitsab 2008 (Geburtenknick nach der Wende)Durch Schulzeitverkürzung in 11Bundesländern kommen zeitversetzt 2Abiturjahrgänge auf die deutschenHochschulen zu
Entwicklung der Schulabgängerinnen/zahlen
KMK (2005). Veröffentlichungen Nr. 173 Kommission ausgewiesener Persönlichkeiten des Hochschulwesens 2005 (Hrsg.): Eckpunkteeines zukunftsfähigen deutschen Wissenschaftssystems zwölf Empfehlungen. Hannover
912.06.2007
Unterdurchschnittliche und rückläufigeStudierquote in Deutschland: Reduzierungvon 2003 2006 von 38% auf 36%
Rückläufige Studienanfänger/innenzahlenin IngenieurFächern
Rückgang in 2004 nach Uni/ FH:Maschinenbau:Frauen: 16%; 26,6%Männer: 4,4%; 4,1%Elektrotechnik:Frauen: 12,8%; 11,6%Männer: 19,4%, 3,1%
Rückläufige Studienanfänger/innenzahlen in der BRD
Statistisches Bundesamt: Ergänzende Unterlagen zur Pressekonferenz “Hochschulstandort Deutschland 2005”Aktuelle Ergebnisseaus der Studienstatistik für das Wintersemester 2005/ 2006
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Sozialer Bildungstrichter in Deutschland
Kinder aus sozial schwachen/bildungsfernen Haushaltenhaben weitaus geringereChancen auf HochschulzugangWachsender Anteil von Kindernaus bildungsfernen Schichtenund MigrantenfamilienEinführung von Studiengebührenkann soziale SelektivitätverstärkenBildungsinvestitionen (Zeit undGeld) zahlen sich für Frauenweniger aus und schrecken ab
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Frauenpartizipation im Innovationssystem
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Potentiale von Frauen werden in Deutschland unzureichendgenutzt; insbes. im naturwissenschaftlichtechnischen Bereich
Der Anteil der Absolventinnen in den natur undingenieurwissenschaftlichen Studienfächern undihr Anteil an den Forschungsabteilungen vonUnternehmen sind viel zu gering.
56,7% der Abiturienten und 49,7% derUniversitätsabsolventen sind weiblich
Berliner Abiturientinnen mit naturwissenschaftlichem Leistungskurs 2005: Physik:2,9%, Chemie: 7,7%, Mathematik: 12%
Leistungskurskombination Physik undMathe: 191 von 14.916 sind Mädchen
Absolventinnenanteil in Ingenieurwissenschaften: 22,9% (7,4% Elektrotechnik, 12,4% Maschinenbau, 12,4%Informatik)
4 5% Frauenanteil im Maschinen undFahrzeugbau und in der Elektroindustrie
Der Anteil von Frauen in der industriellenForschung liegt bei 12 %
Deutsche Telekom Stiftung: Innovationsindikator Deutschland 2006. [Online Document] URL http://www.telekomstiftung.de/5innovation/1innovationsindikatordeutschland/start.php (09.06.2007).
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Leakypipeline in den Wissenschaften: je höher dieQualifikation, desto geringer wird der Frauenanteil
European Commission, DirectorateGeneral for Research, She Figures 2006, Women and Science Statistics and Indicators. [Online Document]URL http://ec.europa.eu/research/sciencesociety/pdf/she_figures_2006_en.pdf (10.06.07).
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Frauen und Beruf: Deutsche sind kritisch eingestellt
Deutsche Telekom Stiftung: Innovationsindikator Deutschland 2006. [Online Document] URL http://www.telekomstiftung.de/5innovation/1innovationsindikatordeutschland/start.php (09.06.2007).
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Einstellungen von Jugendlichen zu Wissenschaft und Technikim internationalen Vergleich und nach Geschlecht
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Hohe Akzeptanz –geringes Schulinteresse
In allen Ländern gibt es bei Jugendlichen ein hohe Zustimmung zur gesellschaftlichenRelevanz von Wissenschaft und TechnikDer Schulunterricht in diesen Fächern ist in den meisten Industrieländern aber wenigbeliebt, insbesondere bei Mädchen
Sjøberg, Svein, Schreiner, Camilla (2005): Young people and science, Attitudes, values and priorities, Evidence from the ROSE project,Keynote presentation at EU’s Science and Society Forum 2005, Brussels 811 March 2005, Session 4: Fostering diversity,inclusiveness and equality in science
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Interesse an Wissenschaft und Technik als Berufsfeld inden Industrieländern gering –auch bei Jungen
Das Interesse an wissenschaftlichtechnischen Berufen variiert erheblich im internationalenVergleich und zwischen den Geschlechtern. Deutlich zeigt sich: Geschlechterunterschiedesind kein Naturgesetz, sondern sozial und kulturell geprägtIn den Industrieländern ist insbesondere das Interesse von Mädchen gering, einentechnischen oder wissenschaftlichen Beruf zu ergreifen
Sjøberg, Svein, Schreiner, Camilla (2005): Young people and science, Attitudes, values and priorities, Evidence from the ROSE project,Keynote presentation at EU’s Science and Society Forum 2005, Brussels 811 March 2005, Session 4: Fostering diversity,inclusiveness and equality in science
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Gründe für weibliche Unterrepräsentanz in natur undingenieurwissenschaftlichen Studien und Berufsfeldern
Mangelnde frühe Förderung in Deutschland, zumeist fehlendes korrespondierendes Schulfach für Technik
Defizite in naturwissenschaftlichmathematischer Unterrichtsqualität
Geringeres, mit zunehmendes Alter abnehmendes Interesse(Pubertät als kritische Phase)
geringeres Zutrauen in eigene Kompetenzen/ Selbstwirksamkeit
Fehlende Unterstützung durch Schule und Elternhaus
Mangelnde Studienattraktivität und –qualität
Im Vergleich zu jungen Männern schlechtere Berufsausichten
„Männliches“und „uncooles“Image des Ingenieurberufs
Fehlende (mediale) weibliche BerufsrollenVorbilder
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Berufsimage von Ingenieuren/innen und Medieneinfluss
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Despite decades of social change, the general perception remains that ITworkers, scientist, and engineers are usually intelligent, social inept, andabsentminded „geeks“or nerds“Advertisers, the entertainment media, andthe news media have an influential role in shaping these perceptions.
“Men are scientist. It is a masculine job career. Women don’t go into becausebeing a scientist will make the look bad”comment of an 15 year old girl
Land of Plenty Diversity as Amercia’s Competetive Edge in Science, Engineering and Technology 2000. Report of theCongressional Commission on the Advacement of Women and Minorities in Engineering and Technology Development.[Online Document] URL http://www.nsf.gov/pubs/2000/cawmset0409/cawmset_0409.pdf (10.07.07).
J.B. Kahle (1987) “Images of science: The physicist and the cowboy”in BJ Fraser and G.J. Giddins, eda, Gender Issuesin Science Education, Perth, Australia
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„Das Ansehen des Ingenieurberufs in unserer Gesellschaft ist alles im allenpositiv. Die beruflichen Karrierechancen werden hoch eingeschätzt. Dennochist der Ingenieurberuf für viele Jugendliche kein Traumberuf –unter anderem,weil er in der öffentlich Wahrnehmung nicht als sonderlich innovativ und kreativgilt. Tatsächlich stimmt das Gegenteil: Die Chancen, Wissen interdisziplinäreinzusetzen und Zukunft zu gestalten, sind in kaum einen anderen Beruf sovielfältig wie in diesem.“Prof. Dr. Wittig, Vorstand Deutsche Telekom Stiftung und Vorstandsvorsitzender des deutschen Zentrum für Luft undRaumfahrt (DLR) IN: Deutsche Telekom Stiftung: Innovationsindikator Deutschland 2006
„The social message they receive every day is technologyrich careers aremale, boring, and definitely not cool”.Wasburn, Mara H (2004). Creating Positive Media Images of „Techy“Women. Purdue University, USA
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Deutlicher Einfluss des Fernsehens auf das Berufsimageund die Studien und Berufswahl
Serienerfolge wie LA LAW in den USA haben den Studentinnenanteil in Jura deutlich erhöht(Wasburn, Mara H (2004). Creating Positive Media Images of „Techy“Women. PurdueUniversity,USA). Demgegenüber fühlen sich 45% aller Amerikaner/innen über “engineers andengineering”uninfomiert. 60% der Frauen und 40% der Männer (Harris 2000)
Britische Studenten/innen werden zunehmend von Krimis und Gerichtsdramen im Fernsehenbeeinflusst und schreiben sich für Studiengänge wie Kriminalwissenschaften ein, anstatttraditionellere Studienfächer wie Chemie, Physik oder Biologie zu wählen(Sector Skills Council for Science, Engineering and Manufacturing 2004)
In Belgien haben sich vor allem DokuSoap als einflussreich auf die Zahl der Studienbewerber inden einschlägigen Fächern erwiesen (Tierärzte, Innenarchitekten)(Kathleen Beullens, Uni Löwen 2005, [Online] URLhttp://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/news/69803/index.html (10.06.07).
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Berufsrollenvorbilder im deutschen FernsehvorabendProgramm
Dienstleistungsberufe sind deutlichüberrepräsentiert (91,6%)
Fertigungsberufe und technische Berufe, vorallem in Soaps deutlich unterrepräsentiert
Wichtige Funktion von Soaps fürJugendliche, insbesondere für Mädchen:Orientierung zu Problemen und aktuellenThemen sowie Möglichkeiten des Frau undMannseins. Mädchen suchen interessante,handlungsbestimmende FrauenfigurenGötz: Alles Seifenblasen? Die Bedeutung von Daily Soaps imAlltag von Kindern und Jugendlichen”. München KoPäd 2002
Dostal, Werner, Troll, Lothar (2004) Die Berufswelt im Fernsehen. Folgen für das Berufsverständnis und den Berufswahlprozess, IAB Studie
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Berufsrollenvorbilder im deutschen FernsehVorabendProgramm nach Geschlecht
Frauen sind in Berufsrollen insgesamtunterrepräsentiert
Traditionelle Rollenbilder wirken fort: Frauensind zwar selbstverständlich berufstätig,werden aber nicht über Berufsrollen definiert
Häufigste FrauenBerufe: TV, Medien Kulturund Geisteswissenschaften
Naturwissenschaft/ Technik und Wissenschaft und Forschung kaum vertreten undprimär von Männern repräsentiert
72% der Schulabgänger/innen und 70% derStudierenden in Deutschland fühlen sichüber Berufe und Berufsperspektivenunzureichend informiert(Wissenschaftsrat 2006)
Dostal, Werner, Troll, Lothar (2004) Die Berufswelt im Fernsehen. Folgen für das Berufsverständnis und den Berufswahlprozess, IAB Studie
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Im britischen Fernsehen ist STEM (= Science, Technology, Engineering and Mathematics) sichtbar
Biomedizin kommt am häufigsten vor (71%)
49% der Inhalte wurden vom BBC gesendet, 17% in der Primetime, 63% außerhalb von Nachrichtenund aktueller Berichterstattung
Neben dem traditionallen stereotypen Bild des männlichen Wissenschaftlers sind auch neueStereotype von sehr jungen, reizvollen und beruflich (unrealistisch) erfolgreichen Wissenschaftlerinnen zu findenRichard Holliman, Elizabeth Whitelegg, Joachim Allgaier, Barbara Hodgson and Eileen Scanlon (2006), BritishEducational Research Association coference, Warwick September 2006: INVISIBLE WITNESSES? –How scienceand scientists are represented on UK television. [Online Document]URLhttp://www.setwomenresource.org.uk/files/images/BERA_paper_.doc?PHPSESSID=03dd5ce075f67b6a5e1ecfea0cf760c9 (08.06.07)
Wissenschaftlerinnen werden danach beurteilt, ob sie sich Weiblichkeitsstereotypen undWeiblichkeitsidealen fügen. Wissenschaftler werden danach beurteilt, ob sie zu traditionellenWissenschaftsstereotypen passen
Wissenschaft und Technik im englischen Fernsehen
Kitzinger, J., Boyce, T., Chimba, M.D. & Haran, J. (2007) Representation of women in Science, Engineering andTechnology in the UK media. [Online Document] URL http://www.setwomenresource.org.uk/en/node/6797/(01.03.07).
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This demonstrates how journalists disproportionately focus on the clothing andappearance of female scientists. The analysis also highlights a core distinctionin how men and women are profiled: female scientists are framed in relation tostereotypes about women; male scientists are framed in relation to stereotypesabout scientists. Dominant images of those working in SET include thestereotype of the nerd, the egg head, the geek and the whizkid –all theseimages are implicitly male and male scientists are measured for fit with, oropposition to, such stereotypes. By contrast, women are more often describedin terms of their fit (or lack of fit) with ideals of femininity. Being female andfeminine can be in tension with the idea of being a scientist.Kitzinger, J., Boyce, T., Chimba, M.D. & Haran, J. (2007) Representation of women in Science, Engineering andTechnology in the UK media. [Online Document] URL http://www.setwomenresource.org.uk/en/node/6797/(01.03.07).
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Naturwissenschaft und Technik –ein Außenseiterthema?
Laut EuroBarometer interessieren sich EUBürger/innen mehr für wissenschaftlich/ technischeThemen als für Sport und Politik. Ihr Interesse ist deutlich höher als der Informationsstand
European Commission (June 2005): Special EUROBAROMETER 224, Europeans, Science and Technology. [Online Document] URLhttp://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_224_report_en.pdf (10.06.07).
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Vom wem erwarten EUBürger/innen Informationund Aufklärung?
Wissenschaftler/innen an Universitäten oder in Forschungsorganisationen und Fernsehjournalisten/innen sind die glaubwürdigsten Experten/innen, um gesellschaftliche Auswirkungen vonWissenschaft und Technik zu erläutern.
Besonders interessiert sind die EUBürger/innen an Medizin und Umweltthemen
Commission (June 2005): Special EUROBAROMETER 224, Europeans, Science and Technology. [Online Document] URLhttp://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_224_report_en.pdf (10.06.07).
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„Media has the potential to change the perception that technology careers arenot inappropriate for women: They can show smart, sexy women who haverewarding, fast –paced high tech careers.“
Mara H. Wasburn, Ph.D., Associate Professor, Purdue UniversityWasburn, Mara: Cultivating Greater Acceptance of Women in Technology: A Pilot Study, in print
Die faszinierende Welt von Naturwissenschaften und Technik bieten für dasFernsehen nicht nur ein unausgeschöpftes Risiko für neue weibliche Figurenund Berufsbilder in Fernsehen, sondern auch für neue Themen, Kontexte undUmgebungen.
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EuroWistdom Projekt
Website: www.eurowistdom.eu
Kontakt in Deutschland:Solveig Wehking
EMail: wehking@femtecberlin.de
Tel: 089 –62 89 90 49