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Der hep verlag legt mit dieser Reihe ein Lehrmittel für den Pflege bereich
vor, wie es im deutschen Sprachraum bis anhin gefehlt hat. Alle Hefte
wurden eigens für den Lernort «Training & Transfer» konzipiert und mit
fachdidaktischer Begleitung von Profis aus Praxis und Schule entwickelt.
Jedes Arbeitsheft basiert auf einem Fallbeispiel, das als Ausgangslage für die Arbeitsaufträge dient. Dabei wird auf dem Vorwissen der Studierenden aufgebaut. Beobachtungschecklisten und Kurzchecklisten für die Praxis ergänzen die exakte Beschreibung der einzelnen Arbeitsgänge.
Infusionstherapie Aus dem Inhalt:
EINFÜHRUNG IN DAS THEMALernziele • Methoden • Fallbeispiel • Vorkenntnistest
HANDLUNGSABLÄUFERichten einer Infusion • Richten einer Infusion mit Zusatz (am Beispiel Brechampulle) • Infusion anhängen und überwachen
AUFGABEN ZUR VERTIEFUNG UND ZUM TRANSFER
WERKSTATTANALYSE, LERNERFOLGSKONTROLLE UNDLÖSUNGEN VORKENNTNISTEST
LITERATUR
KURZCHECKLISTEN FÜR DIE PRAXIS
ANHANG
C u r r i c u l u m s v e r b u n d A B Z ( H r s g . )
T R A I N I N G & T R A N S F E R P F L E G E 7
I n f u s i o n s t h e ra p i e
72. Auflage
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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S | Infusionstherapie | 7
VORWORT 6
1 EINFÜHRUNG IN DAS THEMA 7
Die Infusionstherapie 8
1.1 Lernziele 9
1.2 Methoden 9
Vorgaben 9
Kompetenzorientierung 10
1.3 Fallbeispiel 11
1.4 Vorkenntnistest 12
2 HANDLUNGSABLÄUFE 13
2.1 Richten einer Infusion 14
Handlungsablauf 14
Arbeitsauftrag 24
Beobachtungscheckliste 25
2.2 Richten einer Infusion mit Zusatz (am Beispiel Brechampulle) 30
Handlungsablauf 30
Arbeitsauftrag 42
Beobachtungscheckliste 43
2.3 Infusion anhängen und überwachen 51
Handlungsablauf 51
Arbeitsauftrag 59
Beobachtungscheckliste 60
3 AUFGABEN ZUR VERTIEFUNG UND ZUM TRANSFER 67
3.1 Weiterführende Aufgaben 68
Überwachen der Infusionstherapie 68
Medizinisches Rechnen 69
Infusionsplan erstellen und Bilanzieren 71
Infusionspumpen 73
3.2 Transferaufgaben 75
Alte Menschen, Chronischkranke und Behinderte (ACB) 75
Psychiatrie 76
Kind, Jugendliche, Familie, Frau (KJFF) 77
4 WERKSTATTANALYSE, LERN- ERFOLGSKONTROLLE UND LÖSUNGEN VORKENNTNISTEST 79
4.1 Reflexion zur Werkstattarbeit 80
4.2 Lernerfolgskontrolle 81
4.3 Vorkenntnistest – Lösungen 83
5 LITERATUR 85
5.1 Literatur zur Bearbeitung 86
5.2 Weiterführende Literatur zu den Themen 86
5.3 Internetadressen 86
6 KURZCHECKLISTEN FÜR DIE PRAXIS 87
6.1 Richten einer Infusion 88
6.2 Richten einer Infusion mit Zusatz (am Beispiel Brechampulle) 94
6.3 Infusion anhängen und überwachen 103
Anhang zur Infusionstherapie 110
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VORWORT
Zum Lehrplan Pflege HF gehört einerseits nicht nur eine fundierte schulische
Ausbildung, in der Sie als angehende Pflegefachperson die notwendigen the-
oretischen Kenntnisse erwerben, sondern andererseits auch eine praktische
Schulung, in der Sie sich in der Praxis Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkei-
ten aneignen: In einem Akutspital, einem Pflegeheim, einer psychiatrischen
Einrichtung oder einer Spitex-Organisation eignen Sie sich die professionel-
len Fähigkeiten und Fertigkeiten an und setzen das theoretische Grundwissen
um.
Wie muss nun aber der Transfer zwischen den beiden Lernbereichen gestaltet
werden, damit jeder Bereich vom anderen optimal profitiert? Wie lässt sich
das angeeignete theoretische Wissen in der Praxis umsetzen? Und wie können
in der Praxis erworbene Fähigkeiten und Fertigkeiten mittels Theo rie gefestigt
werden? Solche Fragen betreffen den Lernprozess jeder und jedes Studieren-
den. Die Antworten finden sich am «dritten Lernort», im Lernbereich Training
& Transfer (LTT).
Im Lehrplan der Kantone Aargau, Bern, Schaffhausen und Zürich (ABZ) wird
den Schnittstellen zwischen Theorie und Praxis viel Gewicht beigemessen.
Aus der Überzeugung heraus, dass die Kompetenz, etwas theoretisch Gelern-
tes in der Praxis umzusetzen bzw. etwas in der Praxis Gelerntes mit Theorie
zu untermauern, unterstützt und geübt werden will, wurde im Rahmen der
Entwicklung des Lehrplans für den LTT ein eigenes Lehrmittel erarbeitet,
welches nicht nur im Lehrplan ABZ, sondern bei jeder Ausbildung zur Pflege-
fachperson HF eingesetzt werden kann.
Mit den 17 Arbeitsheften der Reihe Training & Transfer Pflege möchten wir
den Studierenden der HF Pflege, der Pflegepraxis und anderen Interessierten
im Gesundheitswesen ein Arbeitsmittel zur Verfügung stellen, das als Trans-
ferelement zwischen Theorie und Praxis dienen soll. Jedes Arbeitsheft basiert
auf einem Fallbeispiel, das als Ausgangslage für die Arbeitsaufträge dient.
Dabei wird auf dem Vorwissen der Studierenden aufgebaut – mit einem Vor-
kenntnistest kann der eigene Wissensstand überprüft werden. Alle Arbeits-
hefte wurden unter Mitwirkung von Berufsfachpersonen aus Praxis und
Schule entwickelt. An dieser Stelle danken wir allen Beteiligten herzlich für
ihr grosses Engagement.
Im Namen der an der Entwicklung des Lehrplans ABZ beteiligten Kantone und
Bildungsanbieter wünschen wir Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Ausbildung!
Die Herausgeber Peter Marbet
Werner Mathis
Ernst Schläpfer
Hanni Wipf
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Die Infusionstherapie
Die Infusionstherapie (lat. infundere: hineingiessen) bezeichnet das kontinu-
ierliche parenterale Einfliessenlassen von Flüssigkeiten in den Organismus.
Dabei können Infusionslösungen auf verschiedenen Wegen infundiert werden.
Meist geschieht dies über das venöse Gefässsystem in Venenverweilkanülen
oder zentralen Venenkathetern. Selten geworden ist die subkutane Infusion,
bei der die Infusionslösung zum Beispiel durch den Oberschenkel in das sub-
kutane Gewebe verabreicht wird.
Infusionen ermöglichen die Zufuhr von Flüssigkeit, Elektrolyten, Nährstoffen
(Eiweissen, Fetten und Kohlenhydraten), Medikamenten sowie Blut und Blut-
produkten.
Die Ziele der Infusionstherapie sind:
• die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsvolumens im Körper (Isovolämie),
• die Korrektur bzw. Aufrechterhaltung der Elektrolytkonzentration und
deren Zusammensetzung (Isoionie),
• die Wiederherstellung oder Erhaltung eines gleichbleibenden osmotischen
Druckes (Isotonie),
• die Bereitstellung von Nährstoffen wie Eiweisse, Fette und Kohlenhydrate,
Vitaminen und Spurenelementen im Sinne einer parenteralen Ernährung,
• die Verabreichung von Medikamenten,
• die Aufrechterhaltung der Homöostase im Körper.
Die Infusionstherapie gehört zum medizinischen und pflegerischen Alltag. Wie
jede andere Therapie kann auch die Infusionstherapie mit zahlreichen Kompli-
kationen und Risiken verbunden sein, die Pflegefachpersonen kennen müssen.
Die Studierenden setzen sich mit dem Richten, Verabreichen und Überwachen
von Infusionen auseinander. Im Fähigkeitstraining üben sie die dazugehöri-
gen Techniken. In der Erkundungswerkstatt erarbeiten sie sich Grundlagen
zur Berechnung der Infusionsgeschwindigkeit, zur Bilanzierung sowie zur
Verwendung von Infusionspumpen.
Themen, die in diesem Arbeitsheft bearbeitet werden:
• Richten einer Infusion ohne/mit Zusatz,
• Anhängen und Überwachen einer Infusion,
• medizinisches Rechnen im Zusammenhang mit der Infusionstherapie,
• Infusionsplan, Bilanzierung,
• Infusionspumpen.
Durch die Arbeit mit diesem Heft erwerben Sie folgende Handlungskompeten-
zen:
• Sie richten eine Infusion ohne Zusatz korrekt.
• Sie richten eine Infusion mit Zusatz korrekt.
• Sie hängen eine Infusion korrekt an und überwachen diese.
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1.1 Lernziele
Die Studierende/Der Studierende …
… definiert den Begriff der Infusionstherapie.
… erklärt anatomische und physiologische Grundlagen des Kreislaufs und
der Kreislaufregulation.
… beschreibt physikalische Grundlagen der Infusionstherapie.
… definiert Fachtermini im Zusammenhang mit dem Thema Infusions-
therapie.
… zählt Indikationen für eine Infusionstherapie auf.
… leitet mögliche Fehlerquellen bei der Infusionstherapie ab.
… beschreibt das Vorgehen bei der Vorbereitung der Infusionstherapie.
… richtet Infusionen mit und ohne Zusatz korrekt und sicher.
… beschreibt das Vorgehen bei der Überwachung der Infusionstherapie.
… erkennt belastende Situationen für die Patientin/den Patienten, zeigt Ver-
ständnis und ist aufmerksam in der Begleitung von Betroffenen.
… dokumentiert die erbrachte Pflegeleistung korrekt.
1.2 Methoden
Vorgaben
Das vorliegende pädagogische Konzept zeigt die notwendigen Grundlagen
auf, um den neuen Entwicklungen in der beruflichen Bildung gerecht zu wer-
den und um diese neuen Anforderungen der beruflichen Bildung umsetzen zu
können.
Neben den Vorgaben des Rahmenlehrplans sind für die Bildungsanbieter fol-
gende Vorgaben von Bedeutung:
Die höhere Berufsbildung dient auf der Tertiärstufe der Vermittlung und dem
Erwerb von Qualifikationen, die für die Ausübung von anspruchs- und verant-
wortungsvollen Berufstätigkeiten erforderlich sind.
Im Bundesgesetz über die Berufsbildung, Art. 15, werden bereits folgende
Anforderungen an die berufliche Grundbildung formuliert, welche auch für
die Tertiärstufe richtungsweisend sind:1 Die berufliche Grundbildung dient der Vermittlung und dem Erwerb der
Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten (nachfolgend Qualifikationen), die
zur Ausübung einer Tätigkeit in einem Beruf oder in einem Berufs- oder Tätig-
keitsfeld (nachfolgend Berufstätigkeit) erforderlich sind.2 Sie umfasst insbesondere die Vermittlung und den Erwerb:
a. der berufsspezifischen Qualifikationen, welche die Lernenden dazu befähi-
gen, eine Berufstätigkeit kompetent und sicher auszuüben;
b. der Fähigkeit und der Bereitschaft zum lebenslangen Lernen sowie zum
selbstständigen Urteilen und Entscheiden.
Kenntnisse
Kenntnisse/Haltung/
Fähigkeit
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Kompetenzorientierung
Kompetenzen erlauben den Menschen, Lebenssituationen angemessen und
sachgerecht zu bewältigen. Kompetenz bedeutet die Fähigkeit, Handlungen zu
vollziehen, um damit Situationen zu bewältigen.
Laut Rahmenlehrplan lassen sich folgende Komponenten innerhalb einer
Kompetenz erkennen:
• Kognitive Kompetenz, die den Gebrauch von Theorien/Konzepten ein-
schliesst, aber auch implizites Wissen (tacit knowledge), das durch Erfah-
rung gewonnen wird.
• Funktionale Kompetenz (Fertigkeiten, Know-how), die zur Ausübung einer
konkreten Tätigkeit erforderlich ist.
• Personale Kompetenz, die das Verhalten/den Umgang in/mit einer gegebe-
nen Situation betrifft.
• Ethische Kompetenz, die bestimmte persönliche/soziale Werte umfasst.
Entwicklung
der Kompetenzen
über die drei
Bildungsjahre
© ABZ-Verbund
(Auszug aus dem Dokument B1 Pädagogisches Konzept. Finale Version Juni 2010 des neuen Lehrplans ABZ HF Pflege 2010)
Kompetenzenorientierte Bildungsprogramme sind charakterisiert durch An -
forderungen im Kontext der beruflichen Arbeit und betonen einen praxis-
orientierten Unterricht. Darüber hinaus vollzieht sich die berufliche Kompe-
tenzenentwicklung in einem Prozess reflektierter Praxiserfahrung.
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Die Hauptlernaufgabe bei einer Berufsausbildung besteht neben dem Erwerb
von einzelnen Wissensstücken (Ressourcen) auch im Erlernen, wie diese
Wissensstücke bei der Bewältigung konkreter Situationen genutzt werden
können.
Für die Methoden des Lernbereichs Schule und des Lernbereichs Training &
Transfer (LTT) im Lehrplan ABZ 2010 gilt daher die Forderung, die Erreichung
der Kompetenzen für die berufliche Praxis zu fördern und zu unterstützen. Die
Auswahl der Unterrichtsmethoden des Lernbereichs Schule und LTT Schule
orientiert sich an der oder den zu entwickelnden Kompetenzkomponenten
innerhalb einer Kompetenz.
Die Studierenden werden mit den unterrichteten Theorie- und LTT-Inhalten
dazu befähigt, im anschliessenden Praxismodul die beruflichen Kompetenzen
des jeweiligen Bildungsjahres zu erreichen.
Es ist also unumgänglich, dass die Inhalte im Lernbereich Schule und LTT
einen hohen Praxisbezug aufweisen bzw. während des Unterrichts sinnvoll in
die berufliche Praxis transferiert werden anhand der zu erreichenden Kompe-
tenzen. Ebenso ist es notwendig, dass die pädagogische Begleitung der Studie-
renden im Lernbereich berufliche Praxis und LTT-Praxis auf die Erreichung
der Kompetenzen des jeweiligen Bildungsjahres abzielt.
1.3 Fallbeispiel
Frau Graf aus Blumendorf, 51 Jahre alt, verheiratet, wird aufgrund krampf-
artiger Oberbauchschmerzen über den Notfall auf die Abteilung eingewiesen.
Es wird eine Cholezystitis diagnostiziert.
Es handelt sich bei Frau Graf um den ersten Spitalaufenthalt, da sie ihre drei
Kinder zu Hause zur Welt gebracht hat.
Frau Graf hat in den letzten Tagen sehr wenig gegessen und getrunken, weil
sie unter starker Übelkeit litt und gelegentlich auch erbrechen musste. Sie
wirkt dehydriert. Dies zeigt sich an der Haut, die trocken und faltig ist. Die
Flüssigkeitsbilanz ist negativ, der Urin ist stark konzentriert.
Aus diesem Grund wird sie schon präoperativ zusätzlich zur oralen Flüssig-
keitsaufnahme mit einer Infusion von 1000 ml NaCl 0,9 % versorgt.
Nach Abklingen der Entzündung am vierten Tag wird Frau Graf operiert. Es
wird eine Cholezystektomie mit Revision des Gallenganges durchgeführt.
Postoperativ erhält sie die üblichen Infusionsmengen nach Verordnung der
Anästhesie nach einer Cholezystektomie.
Die Stationsärztin verordnet zusätzlich ein Antibiotikum, welches dreimal am
Tag intravenös verabreicht werden soll.
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1.4 Vorkenntnistest
1. Flüssigkeiten mit einer Osmolalität von mehr als 270 mosmol/l bezeichnet
man als hyperton.
richtig
falsch
2. Eine Osmose kann nur funktionieren, wenn eine semipermeable Membran
vorhanden ist.
richtig
falsch
3. Die Diffusion ist eine Verteilung oder Durchmischung von Stoffen vom Ort
der niedrigen zum Ort der höheren Konzentration.
richtig
falsch
4. In der Zelle befindet sich mehr Kalium als Natrium.
richtig
falsch
5. Der extrazelluläre Raum setzt sich zusammen aus intravasalem und inter-
stitiellem Raum.
richtig
falsch
6. Kleine Luftblasen im Infusionssystem sind kein Problem, da erst 20 ml Luft
eine Luftembolie auslösen können.
richtig
falsch
7. Der Mensch besteht zu 60 bis 70 Prozent aus Wasser.
richtig
falsch
8. Ziele der Infusionstherapie sind ausschliesslich die Erhaltung des Wasser-
und Elektrolythaushaltes sowie die Zufuhr von Medikamenten.
richtig
falsch
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