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WIR Inhalt: Liebe Pfarrgemeinde Seite 2 Die Freude der Liebe Seite 3 Missionarische Gemeinden Seite 4 - 5 Aus den Teilgemeinden, St. Leopold, Kapuzinerkloster & St. Anton ab Seite 6 Pinnwand Seite 16 Leben in der Propstei- und Hauptpfarre und der Pfarre St. Anton Mai 2016 Umgesetzte Barmherzigkeit

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Leben in der Propstei- und Hauptpfarre und der Pfarre St. Anton Mai 2016

Umgesetzte Barmherzigkeit

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Liebe Pfarrgemeinde!

Eine Lehrerin probte mit den Kindern ein Krippenspiel und gab dem klei-nen Ausländerbub die undankbare Rolle des Wächters der Herberge, der dem Josef zu sagen hat, dass es in der Herberge kein Quartier mehr gibt. Bei der Aufführung sagte er: „Die Lehrerin hat mich beauftragt euch zu sagen, dass es hier keinen Platz gibt.“ Als er sah, wie traurig die beiden weggingen, lief er ihnen nach und sagte: „Aber es gibt Platz in mei-nem Haus. Kommt doch mit!“

Solange der Bub eine Rolle zu spie-len hatte, konnte er sich nur unbarm-herzig verhalten. Aber als er aus dieser Rolle heraustrat und ehrlich er selber war, erwachte in ihm die Barmherzigkeit.

Wir spielen oft Rollen und lassen unser Verhalten bestimmen. Aber wir sind alle als barmherzige Menschen geboren. Doch die Erziehung, die Gesellschaft und das Wirtschafts-system zwingen uns Rollen auf und Leistungsdruck, Machtgier und Kon-kurrenzkampf bestimmen oft unser Verhalten.

Papst Franziskus empfiehlt uns, die Werke der Barmherzigkeit neu zu entdecken: Hungrige speisen, Dursti-gen zu trinken geben, Nackte beklei-den, Fremde aufnehmen, Kranke

pflegen, Gefangene besuchen und die Toten begraben.

Nicht zu vergessen sind auch die geistigen Werke der Barmherzigkeit: Zweifelnden recht raten, Unwissende lehren, Sünder zurechtweisen, Be-trübte trösten, Beleidigungen verzei-hen, Lästige geduldig ertragen und für Lebende und Verstorbene beten.

Wenn wir uns ein wenig umschauen, haben wir da genug zu tun in un-serer Umgebung (aus: Christ in der Gegenwart, März 2016).

Wir sollten das eine oder andere pro-bieren, damit das Jahr der Barmher-zigkeit auch praktische Früchte trägt.

Ihr Pfarrer

Propst Karl Pichelbauer

Werke der BarmherzigkeitWIR 2

Bibelstelle „Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit.Es gibt kein in allem Tun gründendes Glück, es sei denn,

ein jeder freut sich und so verschafft er sich Glück, wäh-rend er noch lebt. Wann immer ein Menschen isst und trinkt und durch seinen ganzen Besitz das Glück kennen lernt, ist das ein Geschenk Gottes.“Kohelet 3, 1,12-13

Einfach zum Nachdenken:

Dieser kluge Mann aus dem Alten Testament spürt genau, dass der Mensch nicht nur eine Seite hat, die Seite der Pflicht, des Einsatzes und der Arbeit. Man muss auch die andere Seite des Lebens entdecken.Viele freuen sich oft ein ganzes Jahr lang auf diesen Rest von Paradies, den wir Urlaub nennen: heraus aus dem Alltagstrott, aus der bekannten Umgebung und dem täglichen Einerlei. Nützen Sie diese Zeit, um auszuspannen, Abstand zu gewinnen, Kräfte zu sammeln, tief Atem zu holen und dem Leben wieder etwas mehr zuzublinzeln.

„Die Barmherzigkeit Gottes ist nicht die Fol-ge unserer bereiten Herzen, sondern deren Ursache. Sie ist allem unserem Tun voraus. Sie ist der Preis, den Gott in Jesus im Vor-aus für uns bezahlt hat. Werden wir dieser Vorgabe entsprechen? Barmherzig sein, wie uns Barmherzigkeit widerfahren ist?“(4. Katechese, 13. Jänner 2008, Stephans-dom)

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WIR 3Die Freude der Liebe

Aus der Einleitung des Buches vom Papst Franziskus „Die Freude der Liebe: „Die Debatten reichen von einem ungezügelten Verlangen, alles zu verändern, bis zur Einstellung, alles durch die Anwendung gene-reller Normen regeln zu wollen.“ Beides sei keine richtige Haltung. Eine gewisse Einheit der Lehre und der Praxis müsse es in der Kirche geben. Und nicht alles müsse durch ein lehramtliches Schreiben geregelt werden. Außerdem könnten in jedem Land oder jeder Region besser inkul-

turierte Lösungen gefunden werden, welche die örtliche Tradition und He-rausforderungen besser berücksich-tigen. Eine Anweisung steht am Beginn: Mit der Haltung der Barmherzigkeit sollten alle Situ-ationen beurteilt werden.Mit der Auslegung von Psalm 128 liefert der Papst Franziskus eine schöne Deutung der Schöpfungser-zählung und endet mit der Betrach-tung Jesu und seiner Familie.

Das 2. Kapitel ist der Analyse ge-widmet. Er denkt freundlicher über die moderne Welt als die Synodalen, nennt aber auch Gefahren und Herausforderun-gen, ja er spricht

vom kulturellen Niedergang. Ganz zärtlich nimmt er die Zerrissenheit der modernen Menschen wahr, denen man heute nicht einfach mehr etwas verordnen kann. Er wünscht sich missionarische KREATIVITÄT. Wichtig ist ihm das Werben für das, von dem man selbst überzeugt ist. Wir dürfen der Welt nicht Werte vor-enthalten, die wir selbst beisteuern können. Er traut den Menschen etwas zu –

dem Ge-wissen der Gläubigen Raum geben – sie sollen ihr persönli-ches Unter-scheidungs-vermögen angesichts von Situatio-

nen entwickeln, in denen alle Sche-mata zusammenbrechen.

Dann werden Dinge aufgezählt, die es dem Menschen heute schwer machen, Ehen und Familien zu grün-den. In den Netzwerken wird eine Kultur des Provisorischen vermittelt, mangelnde Zukunftsaussichten, die Konsumgesellschaft, das Fehlen einer würdigen und angemessenen Wohnung, eine schlechte Förderung der Familie durch die Politik, Dro-genkonsum, Polygamie, Formen des Feminismus und auch die Gender-Ideologie höhlen die anthropologi-sche Grundlage der Familie aus.Im 3. Kapitel erinnert der Papst an einige Grundfragen der Lehre der Kirche über Ehe und Familie.

Kapitel 4 und 5 sind zentrale Kapitel über das Wesen der Liebe. Es be-ginnt mit einer Erklärung des Hohen Liedes der Liebe im 1. Korintherbrief und spricht dann über die Familie: die Kinder, Verhältnis der Geschwis-ter, Haltung zu den Großeltern und sogar zu den Schwiegereltern. Bezüglich Geschiedenen und Wie-derverheirateten: In der Kirche dürfe es keine kalte Schreibtischmoral geben. Bei der Beurteilung schwieri-ger Situationen genügt es nicht, nur moralische Gesetze anzuwenden, als seien sie Felsblöcke, die man auf das Leben von Menschen wirft.Das Schreiben endet mit spirituellen Gedanken zu Ehe und Familie und mit einem Gebet.

Dieses Schreiben zeigt einen neuen Umgangsstil in der Seelsorge, bei dem folgende Begriffe wichtig sind: Verzeihen, Begleiten, Hoffen und Eingliedern.Es braucht ein Unterscheidungsver-mögen bei irregulären Verhältnis-sen, um die Lebenssituationen der Menschen besser zu verstehen und Anstöße für die persönliche Reifung geben zu können.

Der Papst schreibt hier nicht als Theologe, sondern als Seelsorger. Viele werden sich von ihm verstan-den fühlen und für seine Lebensnähe danken.

Karl Pichelbauer

TITELFOTO: FahrradsammelaktionAm Freitag, dem 22. April fand am Domplatz eine Sam-melaktion für Fahrräder statt. Mitarbeiter der Caritas und Verantwortliche der Caritasarbeit in den Pfarren baten um gut erhaltene Fahrräder. Die gespendeten Fahrräder werden Flüchtlingseinrichtungen zur Verfügung gestellt. Ein herzliches Dankeschön allen, die Fahrräder gespen-det haben! Caritaskreis WN

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Missionarische GemeindenWIR 4

Taufen Unsere Verstorbenen

Domgemeinde, Erlöserkirche, Schmuckerau, St. Leopold

Isabell Linda Kirschenhofer, Bjarne Bergholz, Jannis Alexander de Jong, Stefan Maximilian Jelinek, Ange-lina Brunner, Tobias Emil Karnthaler, Tim Paul Neu-berger, Anna Bader, Paul Philipp Soriano Anditsch, Richard-Ryan Soriano Anditsch, Alexander Soriano Anditsch, Tobias Petz, Isabella Leitgeb, Florian Wink-ler, Constantin Johann Hauer, Stefanie Bleier

Margarethe Esberger, Olga Richter, Kurt Garcocz, Elisa-beth Frost, Albine Foramitti, Josef Lackner, Edith Lutz-mayer, Hildegard Schmidt, Otto Reichner, Johann Wall-ner, Otto Gmeiner, Lilian Bohl, Emma Wagner, Johann Eher, Andreas Prager, Johann Flasch, Adolf Zwanzger, Cäcilia Hofer, Josef Schmidt, Stefanie Schlamadinger, Erich Ganauser, Karl Fuchs, Erika Sarközi, Kurt Günter, Danuse Nemec, Alfred und Herta Bier, Sylvia Prandler, Walter Lechner und Gertraud Kriegler

Aus unseren Gemeinden:

St. Anton

Rudolf NussbaumerUnsere Verstorbenen

TrauungenGoldene Hochzeit: Alois und Christine Piringer

• Wir gratulieren Tamas Kovacs und Peter Mayrhofer ganz herzlich zum runden Geburtstag und wün-schen ihnen Gesundheit und weiter-hin viel Freude an der Musik!

• Wir gedenken in lieber Erinne-rung Antonia Klose, Joseph Patzelt und Franz Sauerwein. Sie waren langjährige Chormitglieder. Wir bedanken uns ganz herzlich in diesem Zusammenhang für die Kranzspenden zugunsten des Dom-chors! Vergelt´s Gott!

• Wir brauchen Nachwuchs im Chor!! Daher suchen wir Sängerin-nen und Sänger, die ihre Stimme zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen erklingen lassen möchten. Bitte weitersagen!

Interessierte wenden sich bitte an unseren Chorleiter Herbert Gasser 0699/17191119

„Leidensgeschichte nach Johannes“ und „Missa longa“ Traditionell war auch heuer der Domchor für die musikalische Gestaltung der Karwoche verantwortlich und sang zunächst am Palmsonntag die Prozessi-onsgesänge sowie Bach-Choräle als Einschübe zur gelesenen Lukas-Passi-on.

Die Probenarbeit galt aber in der Fastenzeit vor allem der Einstudierung der „Missa longa“ von W.A.Mozart und der „Leidensgeschichte nach Johannes“, die unser Domkapellmeister Herbert Gasser für dreistimmigen, gemischten Chor und drei Kantoren (Evangelist, Christus, Pilatus) im Jänner 2016 kom-poniert hat. Die Uraufführung wurde am Karfreitag von der Domgemeinde mit großer Aufmerksamkeit und regem Zuspruch im Dom mitverfolgt. Die maximale Textverständlichkeit wird durch die bewusst gewählte, klassische Tonsprache und die bildhafte, barocke Tonsymbolik erreicht.

Bei der Erstaufführung der „Missa longa“ von W.A.Mozart am Ostersonntag wurde mit Begeisterung und viel Engagement musiziert. Die reizvollen Wech-sel von heiter-lyrischen Abschnitten und komplexen Fugen waren nicht nur für die Ausführenden musikalische Leckerbissen, sondern haben die festliche Osterfreude der mitfeiernden Gemeinde noch gesteigert.

TERMIN:31. Juli bis 6. August Probenwoche für Mitglieder des Domchors in Seitenstetten

Neuigkeiten vom Domchor

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WIR 5Missionarische Gemeinden

Der singende Kurat zieht weiterLiebe Pfarrgemeinde,vor drei Jahren wurde ich als Prakti-kant in die Dompfarre geschickt, um schließlich zum Diakon und am 21. November zum Priester geweiht zu werden. So durfte ich in diesem Jahr als Kurat die Erlöserkirchengemeinde leiten und mit Herz und Seele in mein Priesteramt und –leben hineinwach-sen.Neben dem Schwerpunkt der Firm-vorbereitung, bei der ich über 140 Ju-gendliche in unserer Pfarre begleiten durfte, habe ich versucht, mit meiner Leidenschaft für die Liturgie und die Musik verschiedene Akzente zu setzen, wie z.B. die Valentinsaktion für Liebende im Dom. In der Erlöser-

kirche durfte ich ein Kirchenjahr mit der Gemeinde erleben, in dem ich so viele schöne Erlebnisse und positive Rückmeldungen erfahren habe. Es hat mir große Freude gemacht, meine Liebe zu Gott und den Men-schen hier leben zu können. Ob Mes-sen, Taufen oder Begräbnisse – mit so vielen Menschen habe ich einen wichtigen Lebensabschnitt teilen kön-nen und sie mit all meinen Talenten unterstützt.

Ich danke unserem Dompropst und dem ganzen Pfarrteam für die herz-liche Aufnahme und Begleitung und natürlich der ganzen Pfarrgemeinde, die ich in diesen Jahren sehr liebge-wonnen habe. Nun schickt mich unser Bischof nach Perchtoldsdorf, sorgt aber für einen tollen Nachfolger, mit dem ich viele Jahre im Priesterseminar (sogar in

Australien und Israel) verbringen durfte. Mit ihm wird Wiener Neustadt viel Freude haben! Bis Ende August bin ich natürlich noch fleißig hier im Einsatz und bleibe bestimmt mein Leben lang mit dieser Stadt verbun-den!

Danke. Gottes Segen wünschtEuer Kurat Thomas Marosch

Konzert „GENERATIONEN“ - Singen aus Leidenschaft

Gumpoldskirchner SpatzenCantilena - Frauenkammerchor Gumpoldskirchen

Künstlerische Leitung: Elisabeth Ziegler

am 4. Juni, 20.00 im Dom zu Wiener NeustadtEintritt: freie SpendeSie singen auch schon bei der Vorabendmesse um 18.30

Wissenswertes: Beide Chöre sind vielfa-che Wettbewerbssieger - gerade auch wieder bei der Großen Chance der Chöre.Unser Kurat Thomas Marosch ist mit den Gum-poldskirchner Spatzen in

Japan auf Tournee gewesen und hat lange Zeit mit ihnen in der Staatsoper gesungen.

Foto: Sonntag 1.Mai/13. Internat. Chorwettbe-werb Bad IschlDie Spatzen sangen sich mit sechs ande-ren von 24 Chören ins Finale ! GOLD im Level 5 war ihre Belohnung!

Der Arbeitskreis „Weltkirche“ der Domgemeinde Wiener Neustadt lädt ein zur

Fuß- und Radwallfahrt nach

LORETTO am 5. Juni 2016

Motto der Wallfahrt: Ein Herz und eine Seele

Die Wallfahrt wird veranstaltet im Gedenken an Bischof Florian Kuntner

15.00 Uhr Eucharistiefeier in Loretto mit Propst Karl Pichelbauer Anschließend Einkehr im Gasthaus Graf 17.30 Uhr Rückfahrt mit Autobus

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Fußwallfahrer Liturg. Begleitung: Johannes Schüttengruber 6.00 Uhr Treffen der Fußwallfahrer im Dom 9.30 Uhr Abmarsch von Neufeld (Kapelle beim Friedhof) 12.45 Uhr Abmarsch in Hornstein (Kirche) Autobus 14.00 Uhr Abfahrt Bus nach Loretto: Bushaltestelle Nepomukplatz

Radwallfahrer Liturg. Begleitung: Gottfried Velechovsky 9.15 Uhr Treffen der Radwallfahrer beim EKZ Merkur, Stadionstraße 10.45 Uhr Neufeld, Andacht i.d. Pfarrkirche 11.45 Uhr Hornstein Mittagessen 13.30 Uhr Wimpassing, 2. Andacht im Pfarrgarten Streckenlänge insgesamt 40 km, Regenschutz und Getränk mitnehmen

Rückfahrt Fußwallfahrer: Wer nur eine Teilstre-cke mitgeht, hat die Möglichkeit beim geparkten Auto in Hornstein bzw. in Neufeld auszusteigen.

Rückfahrt Radwallfahrer: Anmeldung für Bus- u. Radtransport bei Gottfried Velechovsky, Tel. 0676 7391750

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DomgemeindeDomplatz 1 6

Erstkommunion 201614 Kinder aus der Musikvolksschule und 13 Kinder aus der Volksschule Baumkirchner-ring haben sich seit November in Gruppen, begleitet von Tischmüttern, auf den Tag ihrer Erstkommmunion vorbereitet: Was brauchen wir für eine gute Gemeinschaft? Wie war das bei unserer Taufe? Ein wichtiger Teil dieser Vorbereitung ist auch die erste Beichte. In der letzten Stunde wird noch Brot gebacken, geteilt und gemeinsam gegessen in Anlehnung an das Letzte Abendmahl. Am 1. Mai war es dann soweit: Alle Kinder empfingen zum ersten Mal den Leib Christi.

Dom - Firmgruppe 201636 Jugendliche haben sich heuer in der Domgemeinde auf die Firmung vorbereitet. Neben den Firmstunden in der Propstei und mehreren speziell gestalteten Messen im Dom fuhr ein Teil zu einem Intensivtag nach Mönichkirchen, der Rest auf Firmlager nach Langenwang. Eine tolle Gruppe, die am Pfingstsonntag um 9.00 Uhr von Domkapi-tular Univ.-Prof. Dr. Rudolf Prokschi im Dom Wiener Neustadt die Firmung empfangen wird. Wenn sich Begleiter aus der Pfarre finden, würden sich viele der Firmlinge auch weiter gerne in unserem Jugendkel-ler treffen. Einige helfen beim kommenden Domheuri-gen!

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Domgemeinde Domplatz 1

Termine

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Do 26. Mai Fronleichnam 9.00 Beginn im Neuklostergarten Gesänge zu Fronleichnam, Bläser, Neuklosterchor und Dom- chor; Leitung: Walter Sengstschmid, Orgel: Herbert Gasser Ende im Dom. Anschließend: DomheurigerDo 26. Mai - So 29. Mai DomheurigerSa 4. Juni 18.30 Vorabendmesse, gestaltet von den „Gumpolds- kirchner Spatzen“, anschließend Konzert So 5. Juni 6.00 Beginn der Fußwallfahrt nach Maria Loretto 15.00 Messe in der WallfahrtskircheSa 11. Juni 16.00 Vikariats-Männer-Messe der KMB mit Militärbischof Werner Freistetter

So 12. Juni 18.00 Benefiz-Kirchenkonzert f.d. Familienkirche im DomSa 18. Juni 9.30 Priesterweihe in St. Stephan - Wien

Mo 15. AugustFest Maria Himmelfahrt Patrozinium des Domes 11.00 Hochamt mit Kräuter- segnung für alle Teilge- meinden und St.Anton A.Gretchaninoff: „Missa festiva“, opus 154; Ausführende: Domchor, WN-Instrumentalisten und Gäste, Leitung und Orgel: Herbert Gasser anschließend: Kleiner DomheurigerSa 3. September Stadtwallfahrt nach Maria Kirchbüchl 16.00 Gottesdienst

Donnerstagskaffeeeine nette Abwechslung für Men-schen, die gerne auf ein Gespräch, einen guten Kaffee und leckere Mehlspeisen vorbeischauen.Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Eine liebenswerte Tradition unserer Domgemeinde ist am Ostermontag die Kindermesse mit anschlie-ßendem Ostereiersuchen in unserem Propstgarten.Viele Kinder sind auch heuer wieder zuerst in die Messe und dann zum Ostereiersuchen gekommen. Obwohl der Osterhase heuer ca. 60 Eier gut versteckt hat, haben alle Kinder ein Ei gefunden.

Ich wünsche dir, dass du deinen Tag lächelnd beginnen kannst,in froher Erwartung all der viel-fältigen Aufgaben, die auf dich warten und all der Begegnungen, die dir geschenkt werden;dass du aber auch die nötige Geduld hast, das zu ertragen, was dir lästig ist oder was dir überflüssig erscheint.

Irischer Segenswunsch

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ErlöserkircheStrelzhofgasse 61 8

KreuzwegandachtenUnter der neuen Leitung (Anna Beisteiner und Martina Dinhobl) luden KFB und KMB ein, den stimmungsvollen „Gläsernen Kreuz-weg“ in Bad Erlach mitzubeten.

PalmsonntagMit der Feier der Palmzweige-Segnung im Wohngebiet am Anemonensee geht die Erlösergemeinde wieder einen weiteren Schritt nach Westen. Die Kirche kommt zu den Men-schen. HOSANNA DEM FRIEDENSKÖNIG!

Erst-kommunionWir freuen uns mit unseren Erstkommu-nionkindern.

Firm-Vorbereitung in der EKIm Advent des vergangenen Jahres haben sich 20 Firmlinge gemeinsam mit Kurat Thomas Marosch und den Firm-Begleitern Tina und Fritz Katzettl, Tina Zierhofer und Peter Rohorzka auf den Weg in Richtung Firmung gemacht.Bei mehreren Firm-Nachmittagen und punktuellen Aktionen mit allen Firmlingen aus der gesamten Propsteipfarre haben wir versucht, uns als Gruppe zu entwickeln und verschiedene Themengebiete zu erarbeiten.Ein besonderes Erlebnis war das Firm-Wochenende in Thal im Jänner. Dort ist die Gruppe unserer Firmlinge zusammen-gewachsen. Wir haben gut miteinander gearbeitet, Theater gespielt, gesungen, die Hl. Messe gefeiert und vor allem draußen im Schnee viel Spaß gehabt! Auch in der Sonntagsmesse waren unsere Jugendlichen sehr präsent, vor allem bei besonderen Feiern wie der Rorate, der Credo-Messe oder der Tauferneuerungs-Messe.Mittlerweile ist die Vorbereitung fast abge-schlossen und wir alle freuen uns schon auf eine schöne Firmung am Pfingstmon-tag!Unsere Neugefirmten: Stefan Aistleitner, Maximilian Bleier, Lena Bosezky, David Brandauer, Viktor Ede Csernay, Xenia Eidler, Elena Erbstein, Sophie Esberger, Katharina Fellner, Christoph Fürst, Lukas Fuxreiter, Peter Gumhalter, Daniel Reite-rer, Romy Schindel, Maximilian Sellinger, Mathias They, Lorenz Tiess, Ines Weichart, Pia Weichart, Dominik Zeisler

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Regelmäßige TermineMarianischer Gebetskreis wöchentlich, Mi 17.30Babytreff 2. und 4. Do 9.00 (9. und 23. Juni)Seniorenclub 14-tägig, Di 14.00 (24. Mai, ..)

Besondere TermineSo 15. Mai Pfingstsonntag 9.00 Hochamt 18.00 VesperMo 16. Mai Pfingstmontag 9.00 Firmung mit Regens Dr. Richard TatzreitherDo 19. Mai 8.00 FrauenmesseFr 20. Mai 20.00 „Stammtisch am Anemo- nensee“ im Seehof

Do 26. Mai Fronleichnam 9.00 Stadtfronleichnam Beginn im NeuklostergartenDo 2. Juni 18.30 Auszeit – Anbetung mit Gebet um Geistliche BerufeSo 5. Juni 9.00 Sonntagsmesse mit Seg- nung schwangerer Frauen 10.00 Interkultureller Brunch 17.00 Kinder-Segensfeier am AnemonenseeMi 8. Juni 19.00 PGR-SitzungSo 12. Juni 9.00 Sonntagsmesse mit KinderwortgottesdienstMi 15. Juni 15.00 FrauenrundeDo 16. Juni 8.00 Frauenmesse mit Frühstück

Fr 17. Juni 20.00 „Stammtisch am Anemo- nensee“ im SeehofSo 19. Juni 9.00 Jungscharmesse nachmittags Jungschar-Abschluss- aktionSo 26. Juni 14.00 Jugend-NachmittagDo 30. Juni 18.30 Auszeit – Anbetung mit Gebet um Geistliche BerufeSa 2. Juli - So 3. Juli Wallfahrt nach MariazellMo 15. Aug Mariä Himmelfahrt 11.00 Gemeinsame Messe aller Teilgemeinden im DomSo 11. Sept Erntedankfest der Erlösergemeinde 9.00 Festmesse anschließend Gartenfest

Erlöserkirche Strelzhofgasse 61

Termine

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Herzliche Einladung zurWallfahrt nach Mariazellim Jahr der BarmherzigkeitACHTUNG: Heuer geänderter Termin!FußwallfahrtSa 2. Juli 6.00 Abfahrt von der Erlöserkirche zum Ausgangspunkt unseres Weges

BuswallfahrtSo 3. Juli 10.00 Abfahrt von der Erlöserkirche nach Mariazell 14.00 Einzug durch die „Hl. Pforte“ Hl. Messe beim Gnadenaltar 17.30 Schlussgebet in der Michaelskapelle 18.30 HeimfahrtAnmeldung mit Anzahlung bei:Elisabeth Eckner, Tel.: 02622 / 219 57E-mail: [email protected]

Erlöserkirche – „goes west“!Wo ist (findet man) die Erlöserkirche?Das wird in Kürze durch Verkehrsschilder und Gebäudebeschrifftung deutlich sichtbar ge-macht werden! Unsere Adresse: ERLÖSERKIRCHE, Strelzhofgasse 61, 2700 Wr. Neustadt (Post-Adr.: Domplatz 1) „google-maps“ findet die EK unter „erloeserkir-che“!

Wer / Was ist die Erlöserkirche?Das erleben Sie z.B. jeden Sonntag um 9.00 bei der Sonntagsmesse für ALLE und beim an-schließenden Pfarrkaffee! Das erfahren Sie z.B. bei unseren Stammti-schen mit Kurat Thomas Marosch am Fr 20.5. und Fr 17.6. jeweils um 20.00 im Gasthaus „Seehof“ (Margeritengasse) am Anemonensee!

Kommen Sie, reden Sie mit uns, fragen Sie, ler-nen Sie uns kennen, erzählen Sie Ihre Sorgen, üben Sie Kritik, ... !

Sommerlager der JungscharBuben: Sa 30. Juli - Fr 5. August in RabensteinKontakt: Andreas Patek, Tel.: 0699 / 116 790 80

Mädchen: So 14. - Sa 20. August in Stang am WechselKontakt: Cornelia Pichler, Tel.: 0680 / 225 10 80

Erntedankfest im Gemeindezentrum der EK11. September 9.00 Festgottesdienst, danach Gartenfest

- Speisen und Getränke - Mehlspeisen und Kaffee - Bier vom Fass - Tombola - Kinderprogramm - Weinkost

Wir laden Sie ganz herzlich ein!Kommen Sie und feiern Sie mit uns!

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SchmuckerauFelbergasse 4210

Feier der Ehejubilare Am 24. April fand zur Feier der (halb-)runden Ehejahre eine Auffrischung des Ehever-sprechens statt. 16 der eingeladenen Paare nahmen an der Feier teil. Diakon Franz fand in seiner Predigt die passenden Worte, um zu betonen, wie wichtig der Ehepartner für jeden einzelnen ist. Der Pfarrgemeinderat wünscht allen Ehepaaren eine möglichst lange Zeit gemeinsam und viele weitere gesegnete Jahre mit ihrem Partner.

Palmsonntag Auch am diesjährigen Palmsonntag konnten wir uns über eine so rege Teilnahme freuen, dass unsere Kirche fast zu klein für alle Besucher geworden wäre. Erstkommunionkinder, Firm-linge, Familien und Senioren begleiteten Jesus auf seinem letzten Weg. Dank gilt allen (Diakon, Mesnerinnen, Lektorinnen, Blumenschmuck, Minis, Organisten, Fotografinnen), die an der feierlichen Gestaltung mitgewirkt haben.

Karwoche und Ostern in BildernKinder beim Ratschen; Kinderkreuzweg

Seniorennachmittag Hier ein kleiner Eindruck von unserer gemütli-chen Seniorenrunde im April.

Erstkommunion In wunderschönem Rahmen feierten die dies-jährigen Erstkommunionskinder im April ihren großen Tag.

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Periodische Termine• Rosenkranz am Mittwoch 18.00 im Mai Mo + Fr 18.00 • Seniorennachmittag: 10. Mai, 14. Juni jeweils 14.00-16.00Maiandachten jeden Mittwoch im Mai, 18:00 Uhr

20. Mai & 21. Mai Klausur des PGR22. Mai 11.00 Firmung durch Propst Karl Pichelbauer

24. Mai 19.30 PGR-Sitzung04. Juni 7.00 - 13.00 Kinderflohmarkt 08. Juni 18.30 rhythmische Abendmesse und Anbetung11. Juni oder 18. Juni 14.30 – 17.00 JS-Abschlussfest Radausflug nach Bad Fischau- Brunn (nach Wetterlage)

12. Juni 18.00 Benefizkonzert im Dom mit dem Merkur-Orchester 17. Juni 19.00 Offener Liturgiekreis (neues Blut willkommen)26. Juni 9.30 Feldmesse, anschließend KAB-Frühschoppen7. Juli - 10. Juli 25. Jubiläumswallfahrt der KAB nach Mariazell

Schmuckerau Felbergasse 42

Termine

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Mehr Bilder und Berichte finden Sie auf unserer Homepage: www.schmuckerau.at

Präsen-tation der Glas-fenster Nach dem Osterfenster in der vorherigen Ausgabe des WIR möch-ten wir Ihnen diesmal das Pfingstfens-ter, ebenfalls gestaltet von Birgit Zagler, vorstellen: „Das Wirken

des Heiligen Geistes darzustellen ist nur mit Hilfe von Symbolen möglich. Ich verwende das altbekannte Bild der weißen Taube in stilisierter Form. Sie füllt mit ausgebreiteten Flügeln den oberen Teil des Fensters und lässt das hellste Licht hereinströmen. Ein weite-res Zeichen des Heiligen Geistes sind die Flammen: Sie erleuchten und entflammen die Begeisterung mit ihrer Wärme und Kraft. Der Geist bringt Bewegung in die vor Unsicherheit und Zukunftsangst erstarrte Gruppe der ersten Christen und ermutigt sie, in die Welt hinaus zu gehen, um die Frohe Botschaft zu verkünden. Wir hoffen auch in unserer Zeit auf dieses Pfingstwunder. Das Bild soll diese Dynamik, die in alle Richtungen ausströmt, darstellen.“ (Birgit Zagler)

Jungscharlager 2016 Es ist wieder soweit. Der Sommer naht und die Jungscharleiter sind schon fleißig am Planen des dies-jährigen Jungscharlagers. Heuer findet es von 30. Juli bis 6. August statt. Es werden wieder viele Spiele und Aktionen auf euch warten.

Online (www.schmuckerau.at) ha-ben wir euch bereits den Infozettel und die Jungscharlageranmeldung zur Verfügung gestellt. Dort findet ihr alle Informationen. Die Jungscharleiter freuen sich schon jetzt auf ein schönes Jung-scharlager.

Von BeethoVen Bis Zagler

ein KonZert durch drei Jahrhunderte sonntag, 12. Juni 2016, 18.00 uhr

dom zu Wiener neustadtAusführende:

Sinfonisches Orchester „Merkur“ Wiener Neustadt unter der Mitwirkung von Lisa Culk (Gesang) und Kindern der Familienkirche

Moderation: Herbert Zagler

Dirigent: Willi Zwittkovits

Foto

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BeNefizKonZert Für DAS ProJeKt „KiRCHeNRAUM NeU“Der FAMiLienKirCHe SCHMUCKeRAU

eintritt: € 20,- (VVK € 17,-) bei freier Platzwahl / Für Kinder bis 12 Jahre freier eintritt

Kartenvorverkauf: Propstei (Domplatz 1, 2700 Wr. neustadt): Mo, Mi, Fr 830-1130, Do 830-1130 u. 1600-1900 Uhr Familienkirche (Felbergasse 42, 2700 Wr. neustadt): So 900-1100 Uhr u. Mi 1800-1930 Uhr

Telefonhotline: Karl Fitsch (Familienkirche Schmuckerau) 0676 / 608 64 94

info: www.schmuckerau.at www.facebook.com/fkschmuckerau

iM ANSCHlUSS geMüTliCHeS BeiSAMMeNSeiN iM PROPSTeiHOf!

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St. Leopold Wiener Straße 6112

Termine

Termine von Veranstaltungen finden Sie im Aushang des Schaukastens oder auf unsere Homepage: www.dompfarre-wienerneustadt.at/Leopold

regelmäßige Termine: sonntags 08.00 Heilige Messefreitags 7.15 Schulmesse mit den Schü- lerInnen und LehrerInnen der VS St. Christiana 16.30 Leo-Minis im Mai zusätzlich donnerstags um 18.00 Maiandacht

Die EntspanntenDie Akustik-Band aus Wie-ner Neustadt lädt zu einem stimmungsvollen Abend voller „gfeanzter“ Lieder über menschliche Schwächen zum Schmunzeln – in lockeren Arrangements ohne Firlefanz – entspannt eben.

Freitag, 3. Juni, 19.30 im Pfarrgarten der Vor-stadtkirche St. Leopold (bei Schlechtwetter im Speisesaal der PVS Sta. Christiana).

Kartenvorverkauf: in der Buchhand-lung Hikade (€ 13,- bzw. € 8,- für Kin-der bis 15 Jahre), an der Abendkasse

€ 15,- (€ 10,-), an Sonntagen nach dem Gottesdienst (9.00 - 10.00) und beim Domheurigen an der Sektbar.Der Erlös aus dem Benefizkonzert dient der Innenrenovierung der einzigen Barockkirche von Wiener Neustadt.

Erstkommunion 2016Wie schon seit vielen Jahren, fanden an drei Samstagen im April die Erstkommunionfeiern der 2. Klassen der Volksschule Sta. Christia-na statt. In der bis zum letzten Platz gefüllten Kir-che gestalte-ten Kurat Tom sowie Leh-rerinnen und Lehrer ge-meinsam mit den Schülern einen lebhaf-ten, mit Musik untermalten Gottesdienst.

Palmsonntag 2016Zu der schon zur Tradition gewordenen Palmweihe ver-sammelte sich am Palmsonntag eine große Zahl an Gläu-bigen am Platz vor der Vorstadtkirche. Mit bunt gebunde-nen Palmbuschen hörten Erwachsene und vor allem die Kinder die Worte von Dompropst Pichelbauer und zogen nach der Weihe mit Gebet und Gesang zum Gottesdienst in den Dom.

HERZLICHE EINLADUNG ZUMSommerfest im Pfarrgarten

16. - 17. Juli

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Sonn- und Feiertagsgottesdienste 8.30, 10.30 und 16.00Beichtgelegenheit täglich 8.00 - 12.00, 14.00 - 18.00Familienmesse um 10.30 5. Juni, 3. Juli, 4. Sept.Jugendmesse um 19.00 18. Mai, 15. Juni, 21. Sept.Lobpreismesse um 16.00 12. Juni, 11. Sept.Rosenkranzgebet am Hauptplatz: jeden 2. Mi im Monat um 19.15Wochen mit durchgehender Eu-charistischer Anbetung 10.-17. Juni, 8.-15. Juli, 12.-19. August, 9.-16. September Eintragen von Anbetungsstunden: http://kapuziner.gebetonline.ch/

Kapuzinerkaffee 1. und 3. So im Monat jeweils nach den beiden Vormittags- messen (ausgen. Ferien)Mutter-Kind Frühstück 14-tägig Dienstag um 8.30Bibelwerkstatt jeden 1. Mittwoch im Monat um 19.00 (ausgen. Ferien)Kinder- und Jugend: (ausgenommen Ferien)„Nazareth-Gruppe“ Kinder bis zur Erstkommunion Fr 16.00 - 17.30„Jerusalem-Gruppe“ Kinder ab der Erstkommunion Mo 16.00 - 17.30Franziskanische Jugendgruppe (18+ und 18-) Fr 19.30 - 21.30

Nähere Informationen über weitere Gruppen im Kloster und Termine der Treffen sind im Klosterfolder und auf der Homepage zu finden.

Sa 14. Mai 19.00 PfingstvigilSa 14. - Di 17. Mai Franziskanischer Gruppenleiter- kurs (für Jugendliche ab 14), Anmeldung und Information: [email protected] 21. Mai 14.30 - 19.00 Einkehrnachmittag Marienschule: ‚Der Name Gottes ist Barmherzigkeit‘Fr 27. und Sa 28. Mai FlohmarktFr 27. - So 29. Mai Fußwallfahrt der Jugend nach MariazellSa 6. und So 7. August Portiunkula-Fest im KlostergartenSa 24. September 14.30 - 19.00 Einkehrnachmittag Marienschule

Kapuzinerkloster 13Bahngasse 23

Termine

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Lebendiger RosenkranzMittlerweile zum 13. Mal wurden Straßen und Gassen in unserer Stadt zum Pilgerweg eines „Lebendigen Ro-senkranzes“. Bis zu 35 Beter aller Altersgruppen gin-gen bei der 1.Etappe dieser Fußwallfahrt am 23. April bei angenehmem Wanderwetter den ganzen Tag oder streckenweise mit, um für Wiener Neustadt, seine Be-wohner und alle, die hier ihrer Arbeit nachgehen, den Schutz der Muttergottes zu erbitten. Am Ende eines anstrengenden Tages drückte eine Pilgerin aus, was wohl die meisten anderen ebenso empfanden: „Ich bin dankbar, dass mir der liebe Gott die Freiheit geschenkt hat, mich diesem Gebetsdienst anzuschließen, um den Namen Jesu, des Auferstandenen, durch die Stadt und zu den Menschen zu tragen.“

Jugendgebetskreis Jeden Freitag um 19.30 Uhr gibt es bei uns einen Jugend-gebetskreis, der immer sehr schön gestaltet wird. Am 15. April waren im Rahmen dieses Gebetes zwei Vertreter von „Jugend für das Leben“ da. Sie sprachen mit uns über den Wert des ungeborenen Lebens. Obwohl wir uns vorher schon mit diesem Thema beschäftigt hatten, gab es viele Dinge, die wir davor so genau nicht gewusst hatten. Wir bedanken uns für den Besuch und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen!

Foto Reinhard Pichler: Auf dem Weg zur Mariensäule auf dem Hauptplatz

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St. Anton Flugfeldgürtel 1714

Tauferneuerungsversprechen Beim Festgottesdienst unter der Leitung von Pfarrer Martin Paulhart versammelten sich 13 Kinder mit ihren Paten und Patinnen zur Vorbe-reitung auf ihre Erstkommunion am 22. Mai.

Palmsonntags-Prozession Die Kinder marschierten mit Wimpeln und Fahnen und die Erwachsenen mit ihren Palmzweigen. Der Prozessionsweg führte zum vorbereiteten Altartisch und Kreuz am nahegelegenen Rodelberg. Pfarrer Franjo Radek segnete dort die Palmzweige und dann pilgerten die Teilnehmer wieder zurück zur Kirche zum Gottesdienst.

Familienmesse und Fasten-suppensonntagmit Pfarrer Joseph Bolin am 6. März

Bei den Familiengot-tesdiensten werden die Kinder ab Messbeginn bis nach dem Ende der Pre-digt im Pfarrheim auf das Evangelium des jeweiligen Sonntages „kindergerecht“ eingestimmt.

Diesmal galt es, den Kindern die Bibelstelle von der Heimkehr des verlo-renen Sohnes gut ver-ständlich nahe zu bringen. Die Kinder lauschten sehr aufmerksam dem satzweise von der Pastoralassistentin Martina Pürer und Pfarrsekretärin Ulli Wallner vorgetragenen Tagesevan-gelium. Entsprechend dem Inhalt wurden kleine Modelle von Häusern, Figuren und Tiere auf einem großen

Tisch im Pfarrheim aufgestellt, die die Kinder in den verschiedenen Rollen des vorgetragenen Evangeliums pos-tierten. Durch diese aktive Teilnahme aller um den Tisch sitzenden Kinder wurde das Evangelium vom verlore-nen Sohn und seiner Heimkehr für die Kinder im wahrsten Sinne des Wortes “begreifbar“ dargestellt.

Im Anschluss lud der Pfarrgemein-derat zum „Fastensuppen-Essen“ in das benachbarte Pfarrheim ein. Die fleißigen Suppenköchinnen servier-ten den Gästen Frittaten-, Spargel-creme-, Kürbiscreme- und Erbsen-Rahmsuppen.

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Sommer-Gottesdienst-Ordnung3. Juli – 3. Sept. Sonntagsgottesdienste 9.30

Regelmäßige Termine ab Herbstjeden 1. Sonntag im Monat 9.30 Familien- & Kindermesse/ Pfarrkaffeejeden 2. Montag im Monat 15.00 Seniorentreff im Pfarrheimjeden Freitag 19.00 – 20.30 Kirchenchorprobejeden 2. Freitag im Monat 17.30 BibelrundeIn Mai am 7. und 28. Mai um 18.00 Maiandacht

So 15. Mai Pfingsten 9.30 PfingstsonntaggottesdienstMo 16. Mai Pfingstmontag 9.30 PfingstmontaggottesdienstSo 22. Mai 9.30 Erstkommunion, AgapeDo 26.Mai 9.00 Fronleichnamsfest der Stadt (Beginn im Neukloster)Sa 28. Mai 10.00 Pfarrfirmung mit MilBischof Dr. Werner Freistetter, anschließend Agape

Di 14. Juni 19.00 Pfarrgemeinderatssitzung Pfarre St. AntonSa 25. Juni 18.30 Patrozinium & Sonnwend- feier & Pfarrfest mit dem Kirchenchor Mo 15. August Maria Himmelfahrt 11.00 gemeinsamer Gottesdienst im DOMSo 4. September 9.30 1. Familiengottesdienst mit der Musikgruppe St. AntonSo 2. Oktober 9.30 Erntedank-Gottesdienst

St. Anton Flugfeldgürtel 17 15

Termine

Aufgrund großer Nachfrage lädt der Pfarrgemeinde-rat der Flugfeldkirche St. Anton am 21. Mai 2016 um 19.30 zur Kammermusik-Konzert-Wiederholung mit

„STABAT MATER“ von Giovanni Battista Pergolesi,

eine musikalische Passionsgeschichte zum Leiden Mariens am Fuß des Kreuzes für Sopran, Mezzoso-pran (Klasse Prof. Sylvia Saavedra-Edelmann) und einem Streicher-Ensemble ein. Die musikalische Leitung hat Gustav Bauer. Im Anschluss lädt der Pfarrgemeinderat zur persön-lichen Begegnung mit den Musikern zur Agape im Pfarrheim ein.

Der gemische Flugfelder Kirchenchor nimmt mit seinen 38 Chor-Stimmen vom 10. bis 12. Juni am 11. Internatio-nalen Chorfestival in St. Michael im Lungau teil. Gesungen wird unter der Chorleitung von Andrea Schnei-der in Burgen, in Schlössern, auf der Alm im Salzburger

Lungau und auf allen öffentlichen Plätzen in St. Michael. Der Kirchenchor der Pfarre St. Anton gestaltet im Rah-men dieses Chortreffens auch den Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche von St. Michael.

11. Inter-nationales Chor-festival in St. Michael im Lungau

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Propstei- und Hauptpfarre: Mo und Fr 8.30 - 11.30Do 8.30 -11.30 und 16.00 - 19.00Tel. 02622/23202 Email: [email protected]: dompfarre-wienerneustadt.

at, schmuckerau.at, erloe-serkirche.at

St. AntonDi und Fr 9.00 – 10.30Tel. 02622/ 22167 Email: [email protected]: st-anton-wiener-neustadt.org

Pinnwand

Impressum: 67. Ausgabe - erscheint 4x jährlich; Herausgeber: Propstei- und Hauptpfarre Wiener Neustadt, Domplatz 1, 2700 Wiener Neustadt; Tel: 026 22 / 23 202; Für den Inhalt verant-wortlich: Propst Karl Pichelbauer; grundlegende Richtung: Mitteilungsblatt der Propstei- und Hauptpfarre Wr. Neustadt. Homepage: www.dompfarre-wienerneustadt.at; Mitarbeiter: das bewährte Redaktionsteam, Fotos: zvg; Druck: Products4more GmbH, Wiener Neustadt

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag/VA Sonntag/FeiertagGottesdienstordnung während der Sommerferien

Dom

Katharinen-kapelle 8.00

8.00

18.3011.00

Erlöser-kirche 19.00 19.00

9.00

Familien-kirche 18.30

9.30

St. Leopold 8.00

St.JakobKapuziner

6.309.00

6.309.00

6.309.00

6.309.00

6.309.00

6.309.00

8.3010.30 16.00

St.AntonFlugfeld

9.30

Auf dem WegHunderte jugendli-che spanische Pilger übernachten am Weg zum Weltjugendtag in Krakau in unse-rer Pfarre in Wiener Neustadt!

Gruppe aus der Diözese Pamplo-na-Tudela:Ca. 300 JugendlicheAnkunft Sonntag, 24. Juli abendsMESSE IM DOM um 19.00 Uhr25. Juli Wienbesuch (untertags)Abfahrt: 26. Juli morgens

Gruppe aus der Diözese Guadix bei Granada in Südspanien:Ca. 150 JugendlicheAnkunft Mittwoch 27. Juli abends MESSE IM DOM um 20.00 UhrAbfahrt 28. Juli morgensAnkunft Sonntag 31. Juli (nach dem Weltjugendtag) abendsAbfahrt 1. August morgens

Wir bitten dringend um Schlafplät-ze: Die Jugendlichen brauchen nur je zwei Quadratmeter Boden, um ihre Isomatten auszurollen und den Schlafsack darauf auszulegen. Über Duschmöglichkeiten sind sie sehr dankbar! Bitte mindestens drei Jugendliche aufnehmen!

Wenn Sie Schlafplätze zur Ver-fügung stellen können, melden Sie sich bitte in der Pfarrkanz-lei: 02622/23202 oder per email: [email protected]

Auch Helfer für die Quartiere in der Propstei und der Erlöserkirche wer-den gesucht!

KANZLEIZEITEN IM SOMMER