institut fÜr kulturk onzepte · 2016. 7. 28. · berater und social media spezialist, chfkultur...

InstItut fÜr KulturKonzeptezertifikatslehrgängeKulturmanagement und Kulturvermittlung10. 2016 — 9. 2017

„Vor Bildende Kunst | Before Fine Art“ ist ein Projekt von Ákos Burg, Lukas Klestil und Rudi Rapf.

Es vereint in 13 handgemachten Künstlerbüchern eine Auswahl an Bereichen des Kunstbetriebes. Der Fokus liegt dabei auf der fotografischen Dokumentation ebendieser, wobei zu jedem Bereich eine spezielle Bildsprache, welche verschiedene Künstler zitiert, entwickelt und angewendet wurde. Die fotografische Arbeit wird von Interviews

mit Personen begleitet, die jeweils eine der behandelten Positionen repräsentieren. So zum Beispiel der Assistent von Hermann Nitsch, eine Ausstellungsmanagerin des Museums Moderner Kunst oder dem Hausmeister vom Museum für Angewandte Kunst Wien. Durch einen kunsthistorischen Beitrag von der Schweizer Kunstwissenschaftlerin Rachel Mader wird auch der theoretische Teil zu diesem Thema nicht vernachlässigt.

InstItut fÜr KulturKonzepte

ZERTIFIKATSLEHRgäNgE KuLTuRMANAgEMENT uND KuLTuRVERMITTLuNg10. 2016 — 9. 2017

Editorial

Liebe Interessierte,

seit über 20 Jahren besuchen Menschen aus Kulturorganisationen aller Spartenaus ganz Österreich und dem benachbarten Ausland unsere Seminare, Lehrgängeund Beratungen. Wir, das KulturkonzepteTeam und unsere DozentInnen, bemühen uns mit Engagement und Leidenschaft einen Beitrag zur erfolgreichen umsetzung von künstlerischen Ideen und kulturellen Veranstaltungen zu leisten. Die lebendige Community unserer AbsolventInnen, unser AlumniClub und das umfangreiche Netzwerk von Profis im Kulturbereich, die im regen Austausch mit uns stehen, bestätigen uns, dass unsere Arbeit Früchte trägt.

Kulturvermittlung und Kulturmanagement haben sich in der Kulturszene als zentrale Begrifflichkeiten etabliert, die auch in Jobausschreibungen konkret nachgefragt werden. Mit den Zertifikatslehrgängen bieten wir Ihnen eine stark individualisierbare und in Österreich einzigartige WeiterbildungsMöglichkeit. Flexibel, nach Ihren zeitlichen Ressourcen, Ihren Vorkenntnissen und Interessen können Sie sich Ihr LehrgangsProgramm zusammenstellen. Dabei haben Sie die Möglichkeit den Lehrgang mit einem Zertifikat für Kulturmanagement oder Kulturvermittlung abzuschließen und an Ihrem eigenen Projekt zu arbeiten. Alle Seminare können Sie auch einzeln besuchen.

unsere ständige Weiterentwicklung der Angebote, sowie die qualitätssichernden und innovativen Maßnahmen des Instituts wurden 2015 mit dem WienCert, dem Qualitätssiegel für Erwachsenenbildung, ausgezeichnet. Wir freuen uns, Sie in einem unserer Seminare oder bei einer Infoveranstaltung persönlich kennenzulernen. Bei Fragen rufen Sie uns einfach an unter +43 (0)1 58 53 999.

Ihr KulturkonzepteTeam

Das Institut ist Mitglied von ENCATC – European Network of Cultural Administration Training Centers,

Culture Action Europe, Ig Kultur Österreich und dem Fachverband Kulturmanagement.

2 —

Individuelle BetreuungSie erhalten im Vorfeld Ihres Seminar oder Lehrgangbesuchs eine intensive und individuelle Beratung, sowie laufend persönliches Feedback von den ExpertInnen des Instituts.

FinanzierungWir informieren Sie gerne unverbindlich über Möglichkeiten der Förderung für Weiter bildung und steuerlichen Absetzbarkeit.

Coaching und Beratung Persönliche Coachings und Beratungen empfehlen sich bei individuellen Fragen zur Karriereplanung (Jobcoaching), konkreten Fragen zu Projekteinreichungen, Sponsor und Marketingplänen, Pressearbeit oder Vereinsgründung (Projektberatung).

NetworkingVernetzung ist uns ein großes Anliegen. Seit 2012 gibt es den AlumniClub für AbsolventInnen des Instituts mit regelmäßigen Vernetzungstreffen. Über unsere Social MediaKanäle berichten wir über aktuelle Veranstaltungen, Perspektiven der Kulturszene und Jobs, empfehlen Ihnen lesenswerte Artikel und geben Tipps für den Kulturalltag. Vernetzen Sie sich mit uns auf Facebook, Twitter und google+.

PersonalentwicklungWir bieten maßgeschneiderte interne Schulungen an und beraten Kulturorganis ationen bei der Personalentwicklung.

Präsenzbibliothekunsere Bibliothek umfasst ausgewählte Literatur zu aktuellen Themen des Kulturmanagements. Über Neuzugänge informieren wir auf unserem Blog kulturkonzepte.wordpress.com.

JobbörseAuf unserer Website finden Sie eine der umfangreichsten und immer aktuellen Jobbörsen für Kulturmanagement.

Service

3 —

DirektorinKarin Wolf

Lehrgangsmanagement & KommunikationCorinna Eigner

BüroleitungMariella AustererKullaBirgit FeikeKneißl

Presse & KommunikationMichaela Trauchburg

Partnerinstitut Hamburg

Institut für Kulturkonzepte Hamburg e. V.

Direktoringesa Birnkraut

www.kulturkonzepte.de

Team

4 —

Die DozentInnen des Instituts Die DozentInnen des Instituts für Kulturkonzepte sind ExpertInnen auf ihrem gebiet und zeichnen sich durch fundierte Berufspraxis und langjährige Trainingserfahrung aus. Als TeilnehmerIn profitieren Sie von diesem breiten Erfahrungshorizont und lernen Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen des Kulturmanagements und der Kunst und Kulturvermittlung kennen. Kurzbiografien der DozentInnen finden Sie auf unserer Website www.kulturkonzepte.at

Sylvia AmannInternational tätige Kulturmanagerin, inforelais, Engerwitzdorf

Stella DammJournalistin und Trainerin, Awake the Tiger Within, Wien

Markus EnzingerLeiter Controlling und Prokurist, universalmuseum Joanneum gmbH, graz

Leo HemetsbergerPhilosoph, Lebensberater und Coach, Baden

Christian HennerFehrBerater und Social Media Spezialist, CHFKulturmanagement, Wien

Susanne KappelerNiederwieserKulturmanagerin und Coach, kultursupport, Wien

Matthias KressSchauspieler und Präsentationstrainer, Berlin

Anna LadurnerSchreibProfi, writer’s studio, Wien

Markus LangCoach, Consultant und Trainer, Wien

ulrike SpannLeiterin Development und Marketing, Prokuristin, Vereinigte Bühnen, Wien

Christine SteindorferPRExpertin, Autorin, wortart, Wien

Susanne WolframDramaturgin und Kulturvermittlerin, Wien

Karin WöhrerMarketing und Kommunikationsberaterin, Agentur Karin Wöhrer, Wien

Andrea ZsuttyLeiterin Kunstvermittlung, Bank Austria Kunstforum, Wien

5 —

unser umfassendes Seminarangebot bietet Ihnen die flexibelste und praxisorientier teste Weiterbildungsmöglichkeit im deutschsprachigen Raum. Sie kon zentrieren sich im Lehrgang auf jene Themen, die Sie wirklich brauchen und gestalten die Zeiteinteilung nach Ihren Bedürfnissen. Parallel dazu arbeiten Sie an Ihrem Praxisprojekt. Laufend erhalten Sie Feedback und können Ihr Projekt kontinuierlich und mit fachlicher Begleitung planen und durchführen.

Je nachdem in welchem Berufsfeld Sie sich positionieren und weiterentwickeln, entscheiden Sie sich für den Zertifikatslehrgang Kulturmanagement oder für den Zertifikatslehrgang Kulturvermittlung. In beiden Lehrgängen können Sie eigene Themenschwerpunkte setzen und jederzeit einsteigen. Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl der für Sie passenden Seminare. Vereinbaren Sie ein unverbindliches persönliches gespräch unter +43 (0)1 58 53 999.

Zertifikatslehrgänge Kulturmanagement und Kulturvermittlung

6 —

umfang und DauerIhr maßgeschneidertes LehrgangsProgramm umfasst 7 Seminare, die Sie innerhalb von maximal 12 Monaten besuchen.

Projekt und KarrierecoachingSie absolvieren zwei Coachings in der Kleingruppe. Dabei besprechen Sie mit erfahrenen ExpertInnen aus der Praxis den Fortschritt Ihrer Abschlussarbeit und erhalten Feedback auf Ihre aktuellen Projekte bzw. unterstützung bei Ihrer individuellen Karriereplanung.

ZertifikatSie verfassen eine Abschlussarbeit und präsentieren Ihr Projekt bzw. Ihre Projektidee vor einer Jury. Bei positiver Beurteilung Ihrer schriftlichen und mündlichen Leistung erhalten Sie das Zertifikat für Kulturmanagement oder Kulturvermittlung des Instituts für Kulturkonzepte.

EinzelseminareAlle Seminare können Sie auch einzeln besuchen. Dies empfehlen wir, wenn Sie einen praxisorientierten Fachinput zu aktuellen beruflichen Herausforderungen oder neuen Aufgabenfeldern brauchen.

7 —

ZertifikatslehrgangKulturmanagement

LehrgangsleitungSusanne KappelerNiederwieser, kultursupport

KulturmanagerInnen sorgen in den unterschiedlichsten Kulturbetrieben für rei bungslose Abläufe in der Organisation und verfügen über ein solides Praxiswissen zu den Kernthemen Teamführung, Finanzierung, Marketing und PR. Darüber hinaus sind im oft turbulenten Alltag einer Kultureinrichtung gute Kommunikationsfähigkeiten und solides Selbstmanagement gefragt.

Der Zertifikatslehrgang Kulturmanagement richtet sich an MitarbeiterInnen in Kultur organisationen und vereinen sowie Kultur und Kreativschaffende mit eigenen Projekten. Im Lehrgang vertiefen Sie praxisorientiert Ihr KnowHow für den Kulturalltag, erhalten fachliche Inputs zu innovativen und aktuellen Trends, entwickeln Karriereziele und erhöhen Ihre Chancen am Arbeitsmarkt.

Bei der Seminarauswahl zum „Zertifikatslehrgang Kulturmanagement“ ist zu beachten: Bitte wählen Sie zwei der sieben Seminare aus der Kategorie „Personal Skills“.

Abschlussarbeit KulturmanagementSie verfassen eine Projektarbeit, in der Sie alle inhaltlichen, finanziellen und organisa torischen Aspekte anschaulich darstellen. Es kann sich um eine reale Veranstaltung oder Aufgabenstellung aus Ihrem aktuellen Arbeitsfeld handeln, aber auch um eine Projektidee, die Sie in Zukunft umsetzen möchten oder eine Recherchearbeit. gerne beraten wir Sie bei der Themenwahl.

8 —

ZertifikatslehrgangKulturvermittlung

LehrgangsleitungAndrea Zsutty, Kunstforum WienBegleitende Expertin: Claudia Ehgartner, mumok

Die Aufgaben in der Kunst und Kulturvermittlung sind komplex, vielschichtig und konzentrieren sich zu einem überwiegenden Teil auf die Publikums und Kommunikationsarbeit. Kunst und KulturvermittlerInnen sind für die Konzeption, Durchführung und Koordination von Programmen, für die Organisation von Veranstaltungenund die Entwicklung und Durchführung von Vermittlungsformaten für unterschiedliche Zielgruppen zuständig. Eine Kernkompetenz ist die personale Vermittlung, also die Kommunikation und Interaktion mit gruppen.

Dieser Zertifikatslehrgang richtet sich an Menschen, die bereits in dem Feld tätig sind und nach einer kompakten Möglichkeit suchen sich zu professionalisieren, aber auch an Personen, die sich beruflich orientieren und zukünftig in der Kunst und Kulturvermittlung arbeiten möchten.

Bei der Seminarauswahl zum „Zertifikatslehrgang Kulturvermittlung“ ist zu beachten: Bitte wählen Sie alle vier Seminare aus der Kategorie „Kulturvermittlung“. Die restlichen drei Seminare wählen Sie frei aus den anderen Kategorien.

Abschlussarbeit KulturvermittlungSie erstellen ein Vermittlungskonzept für eine Institution bzw. ein Kulturprojekt Ihrer Wahl und beschreiben Zielsetzung, Inhalte und Methoden. Dabei kann es sich um einen realen Auftrag Ihrer Institution handeln oder um ein Konzept, das Sie selbstständig durchführen möchten.

9 —

Seminarangebot

Themenbereiche Seminare Seite Termine WS Termine SS

Karriereplanung Berufsfeld Kunst und 12 21. – 22. 10. 16 7. – 8. 4. 17 Kultur

Führung in Kultur 14 13. – 14. 1. 17 19. – 20.5. 17 organisationen

Planung und Projektplanung 16 11. – 12. 11. 16 17. – 18. 3. 17

Organisation Projektpraxis 18 2. – 3. 12. 16 28. – 29. 4. 17

Kulturprojekte über 20 27. – 28. 1. 17 die grenzen

Finanzierung Kultursponsoring 22 25. – 26. 11. 16 24. – 25.3. 17

Betriebswirtschaft 24 7. – 8. 10. 16 17. – 18. 2. 17 für Kultur

Controlling in 26 3. – 4. 3. 17 9. – 10. 6. 17 Kulturorganisationen

PR, Marketing PR im Kulturbereich 28 4. – 5. 11. 16 31.3. – 1.4. 17

Kulturmarketing 30 13. – 14. 1. 17 12. – 13. 5. 17

Optimales Texten 32 20. – 21. 1. 17 21. – 22. 4. 17

Marketing im Social 34 3. – 4. 2. 17 30. 6. – 1. 7. 17 Web

Content Marketing 36 10. – 11. 3. 17 15. – 16. 9. 17

Die LernCommunity 38 Einstieg in die Community „Kulturkonzepte 2.0“ jederzeit möglich

Kulturvermittlung grundlagen der 40 4. – 5. 11. 16 10. – 11. 3. 17 Kulturvermittlung

10 —

Themenbereiche Seminare Seite Termine WS Termine SS

Kulturvermittlung Vermittlungsprojekte 42 16. – 17. 12. 16 19. – 20. 5. 17

Audience Development 44 18. – 19. 11. 16 28. – 29. 4. 17

Digitale Kunst und 46 27. – 28. 1. 16 9. – 10. 6. 17 Kulturvermittlung

Personal Skills Professionelle 48 14. – 15. 10. 16 24. – 25. 2. 17 gesprächsführung

umgang mit Konflikten 50 16. – 17. 12. 16 12. – 13. 5. 17

Erfolgreich präsentieren 52 18. – 19. 11. 16 5. – 6. 5. 17

Zeit und Selbst 54 10. – 11. 2. 17 23. – 24. 6. 17 management

Alle Seminare sind auch einzeln buchbar!

Etwaige Zusatztermine finden Sie direkt auf den Seiten der einzelnen Seminare.

Zertifikatslehrgänge

Einstieg: jederzeit möglichDauer: max. 12 Monate Abschluss: Zertifikat Kulturmanagement bzw. Zertifikat Kulturvermittlung des Instituts für KulturkonzepteKosten: Euro 2.950 / Euro 2.550 für Studierende (bis 27 Jahre)So melden Sie sich an: Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Website: www.kulturkonzepte.at gerne senden wir Ihnen die Anmeldeunterlagen auch per Email zu.ECTS: Der positive Abschluss eines Zertifikatslehrgangs entspricht 25 ECTS Punkten. Der Besuch eines einzelnen Seminars deckt sich mit 1 ECTSPunkt. Die Studien programmleitung an Ihrer universität entscheidet über die Anrechenbarkeit in Ihrem Studium.uE: Ein Lehrgang entspricht insgesamt 127 unterrichtseinheiten.

11 —

21. –22.10.2016

7. –8.4.2017

Berufsfeld Kunst und Kultur Strukturen und Chancen kennen lernen

Susanne KappelerNiederwieser

Seminar

Leitung

12 — Karriereplanung

ZielDieses Seminar gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über Berufschancen, Strukturen und Organisationen im Kunst und Kultursektor. Sie können sich besserorientieren, erhalten Klarheit über Ihre Projekt und Berufsziele und über Ihre individuellen Möglichkeiten. Das Seminar ist vor allem für jene geeignet, die sich beruflich neu orientieren und weiterentwickeln möchten oder vor dem Wiedereinstieg ins Berufsleben stehen.

InhaltDer Kulturbereich ist ein dynamisches Arbeitsfeld. um Erfolg zu haben, ist es daherwichtig, dass Sie ein fundiertes Wissen über die Rahmenbedingungen des Sektorsmitbringen. Dies ist neben klar definierten Karrierezielen ein grundstein für eineerfolgreiche Berufslaufbahn. gerade im Kultursektor ist ein hoher grad an Eigenverantwortung von Bedeutung. Die Dozentin unterstützt Sie in Coachingsituationen Ihre individuellen Stärken und Berufschancen zu erkennen und die nächsten Schritte zu planen.

Schwerpunkte — Struktur des Kultursektors, der kulturelle Arbeitsmarkt— Individuelle Chancen entdecken – Karriereziele realistisch einschätzen— Qualifikationen und Ausbildung— Selbstmarketing: die eigene Marke pflegen— Netzwerke und Interessensvertretungen

Termine21. – 22. Oktober 2016 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder7. – 8. April 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)

KostenEuro 430 EinzelseminarpreisEuro 380 für Studierende (bis 27 Jahre)

ECTS/uEDieses Seminar entspricht 1 ECTSPunkt und hat 16 unterrichtseinheiten (uE) à 45 Minuten.


13. –14.1.2017

19. –20.5.2017

Führung in KulturorganisationenSkills, Do’s & Don’ts

Leo Hemetsberger

Seminar

Leitung


ZielFührungsgrundlagen für praxisrelevante Projektrealisierung im Kulturmanagement vermitteln.

InhaltFührungskräfte im Kunst und Kulturbereich sollen knappe Ressourcen und schwankende Motivationen im Team zielorientiert fokussieren können, sie möchten finanzielle Selbstausbeutung und Frustration vermeiden. Wer mit aktuellen Werkzeugen aus Führungstheorien, Rollenmodellen und Teamkonzepten arbeitet, kann Teams gut entwickeln, in schwierigen Zeiten unterstützen und wird Projekte besser umsetzen. In diesem Seminar werfen wir einen Blick auf die grundlagen der Professionalisierung im Kulturmanagement. Der Kunst und Kulturbereich ist hoch differenziert, fachliches Knowhow und die Wertschätzung für MitarbeiterInnen sind wesentlich für Führungskompetenz. Praxisrelevante unterstützung und erfahrungsbasierte Tipps stehen im Vordergrund.

Schwerpunkte — Reflexion gewohnter Team und Führungsstrategien— Lösungsorientierte Teamkommunikation — Teamentwicklung & Motivation— Transformation in den Organisationsalltag

Termine13. – 14. Jänner 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder19. – 20. Mai 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




11. –12.11.2016

17. –18.3.2017

ProjektplanungMit richtiger Planung den grundstein für den Projekterfolg legen

Christian HennerFehr

Seminar

Leitung

16 — Planung und Organisation

ZielIn diesem Seminar lernen Sie die wichtigsten Instrumente kennen, um Projekte zuplanen und so die Voraussetzungen für die Realisierung Ihres Vorhabens zu schaffen.

Inhaltgute Planung ist eine wichtige grundlage für den Projekterfolg! Im Rahmen des Seminars erfahren Sie, was Planung bedeutet und welche Instrumente zum Einsatz kommen können. Auf diese Weise durchlaufen Sie die verschiedenen Planungsphasen eines Projekts – von der Projektidee bis zum Projektbudget. Sie erfahren beispielsweise, wie ein Projektstrukturplan aufgebaut ist und haben die Möglichkeit, selbst einen solchen Plan zu erstellen. So sind Sie in der Lage, nach dem Seminar Ihr (kleines oder großes) Projektvorhaben erfolgreich zu planen.

Schwerpunkte— Projekt im Kontext: Mission, Vision, Ziele und Strategien— Zielbestimmung: der unterschied zwischen strategischen und operativen Zielen— Planung: Vom Projektstrukturplan bis zum Budget— Budget: Wie Sie Ihre Ausgaben darstellen

Termine11. – 12. November 2016 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder17. – 18. März 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




2. –3.12.2016

28. –29.4.2017

ProjektpraxisLösungsorientiertes Handeln in kritischen Situationen

Susanne KappelerNiederwieser

Seminar

Leitung


ZielSie wenden Ihr erworbenes Wissen im Kulturmanagement in Form von gruppenarbeiten an konkreten Problemstellungen an. Die grundlage dafür sind realitätsnahe Case Studies, die sich in unterschiedlichen kritischen Phasen befinden und für die Sie Lösungsszenarien entwickeln.

InhaltFallbeispiele aus unterschiedlichen Sparten geben Ihnen die Möglichkeit, sich ausder Perspektive der Projektleitung mit den Besonderheiten unterschiedlicher Kulturorganisationen wie z.B. eines Festivals, einer galerie oder eines Theaterevents auseinanderzusetzen. Die Lösungen der Kleingruppen werden in der großgruppe diskutiert und Sie erhalten wertvolles Feedback von der Seminarleiterin. Sie erleben den positiven Effekt, sich abseits des Tagesgeschäfts und ohne Konsequenzen, kritischen Situationen in einem Projekt zu stellen und daraus Erkenntnisse für die eigene Arbeit zu erhalten.

Schwerpunkte— Budgetplanung und Finanzierung— Teamarbeit und Personalführung— Kulturvereine: ArbeitgeberInnen und AuftragnehmerInnen— Planung von Events— Strategische Partnerschaften und Kooperationen

Termine2. – 3. Dezember 2016 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder28. – 29. April 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




27. –28.1.2017

Kulturprojekte über die grenzenErfolgreiche Entwicklung und umsetzung von Eu Projekten

Sylvia Amann

Seminar

Leitung


ZielDas Seminar bietet Ihnen eine Orientierung im Dschungel der Fördermöglichkeiten für grenzüberschreitende und europaweite Kulturprojekte. Sie lernen die kulturpolitischen Voraussetzungen zu berücksichtigen, das strategische Einbinden von Netzwerken sowie praktische Tools für die erfolgreiche Projektumsetzung. InhaltAustausch, Vernetzung und Kooperationen über nationale grenzen hinweg spielen eine wichtige Rolle im kulturellen Feld. Fördermöglichkeiten dafür zu finden, ist eine Herausforderung. Auch die Entwicklung von Projekten ist für viele AntragstellerInnen eine Herausforderung. In diesem Seminar lernen Sie eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Verwirklichung Ihrer Projektvorhaben außerhalb von Österreich oder mit internationalen PartnerInnen kennen. Sie sind eingeladen, eigene Projektideen einzubringen. In einer anregenden Diskussionsatmosphäre erhalten Sie konkretes und individuelles Feedback bezüglich Fördermöglichkeiten und EuProjektmanagement.

Schwerpunkte— Was bedeutet transnationales Arbeiten im Kulturbereich?— Entwicklung und Strukturierung transnationaler Kulturprojekte— EuKulturpolitik und EuFörderprogramme für den Bereich Kultur— Kulturnetzwerke auf europäischer Ebene— Projektmanagement von EuKulturprojekten

Termin27. – 28. Jänner 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




25. –26.11.2016

24.–25.3.2017

KultursponsoringErfolgreiche und langfristige Partnerschaften mit unternehmen

ulrike Spann

Seminar

Leitung

22 — Finanzierung

ZielSie lernen alle notwendigen Schritte, um unternehmen als Sponsoren für Ihr Projektoder Ihre Organisation zu gewinnen. Sie sind in der Lage, überzeugende und individuelle Sponsorangebote zu erstellen und Ihre Sponsoren für ein längerfristiges Engagement zu motivieren. Sie erfahren, dass die Suche nach Kooperationspartnern Spaß machen kann!

InhaltIn wirtschaftlich schwierigen Zeiten benötigen Kulturorganisationen eine breit aufgestellte Finanzierung – Kooperationen mit der Wirtschaft sind dabei ein wichtiges Standbein. Eine erfolgreiche SponsorPartnerschaft beginnt mit einer sehr sorgfältigen Recherche von unternehmen, die eine Übereinstimmung in den Bereichen Identität, Mission, Marketing oder Zielgruppen aufweisen. Der richtige und zeitgerechte Einsatz der Sponsorunterlagen, die gestaltung der Kontaktaufnahme und die Strategien der Sponsorenpflege werden in diesem Seminar im Detail und anhand von Anschauungsbeispielen durchgenommen. Beispiele und Erfahrungen aus großen Kulturinstitutionen ermöglichen einen Einblick in deren Praxis, gleichzeitig wird auf Einzelprojekte und nicht im Blickfeld der Öffentlichkeit stehende Projekte eingegangen.

Schwerpunkte — Definition Kultursponsoring— Definition Fundraising, Crowdfunding & Freundeskreise— Leitfaden Kultursponsoring— Betrachtung der österreichischen Sponsoringlandschaft— Analyse der eigenen Projekte

Termine25. – 26. November 2016 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder 24. – 25. März 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)



23 — Finanzierung

7. –8.10.2016

17.–18. 2.2017

Betriebswirtschaft für Kulturgrundlagen der Betriebswirtschaftslehre für Kulturschaffende

Markus Enzinger

Seminar

Leitung

24 — Finanzierung

ZielSie wollen einen Kulturverein gründen? Oder ein Kunstprojekt umsetzen? In diesem Seminar lernen Sie dazu das wirtschaftliche Basiswissen in rechtlicher, steuerlicher und finanzieller Hinsicht.

InhaltIm ersten Teil erfahren Sie, auf welche Rechtsformen Sie bei der gründung einer Kulturinitiative zurückgreifen können bzw. welche Vor und Nachteile diese aufweisen. Ebenso werden die Auswirkungen hinsichtlich Körperschaft, Einkommen und umsatzsteuer erläutert. Für die gestaltung einer Einnahmen/Ausgabenrechnung erhalten Sie praktische Tipps. Außerdem lernen Sie die Funktionsweise der doppelten Buchführung kennen. Im Kapitel Kostenrechnung wird die Erstellung einer Deckungsbeitragsrechnung, sowie die Berechnung des BreakEvenPoints gezeigt. Anhand von Fallstudien aus der Praxis von Kulturbetrieben, sowie Rechenbeispielen wird Ihnen der umgang mit Zahlen vertraut und nachvollziehbar gemacht.

Schwerpunkte— grundlagen und wichtige Begriffe der Betriebswirtschaftslehre— Überblick über Rechtsformen von Kulturbetrieben (mit Schwerpunkt auf Vereine und gmbHs)— Klärung wichtiger steuerrechtlicher Fragestellungen (Körperschaft, Einkommen und umsatzsteuer)— Buchhaltung und Bilanzierung (Einnahmen/Ausgabenrechnung, doppelte Buchführung, Bilanz, gewinn und Verlustrechnung)— grundlagen der Kostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung und BreakEvenPoint)

Termine7. – 8. Oktober 2016 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder 17. – 18. Februar 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)



25 — Finanzierung

3. –4.3.2017

9.–10.6.2017

Controlling in KulturorganisationenPlanung und Steuerung von Kulturorganisationen zur Maximierung des künstlerischen Handlungsspielraums

Markus Enzinger

Seminar

Leitung

26 — Finanzierung

ZielSie lernen in einfacher und verständlicher Form alle wesentlichen Instrumente kennen, die zur erfolgreichen wirtschaftlichen Führung einer Kulturorganisation notwendig sind.

InhaltControlling ist nicht gleich Kontrolle, sondern umfasst vielmehr die Planung undSteuerung einer Kulturorganisation. Nach einer Einführung in die Aufgaben undInstrumente des Controllings erfahren Sie, wie man ein Leitbild entwickelt und darauskonkrete Ziele ableitet. Schwerpunkt des Seminars bildet das Thema Planung undBudgetierung. Dabei lernen Sie, wie Sie einzelne Kosten richtig kalkulieren und einePlanungsrechnung für einen Subventionsantrag aufbauen. Zum Abschluss werdenspezielle Kennzahlen vorgestellt, mit denen man Kulturorganisationen hinsichtlichihrer Produktivität und Wirtschaftlichkeit vergleichen kann. Voraussetzung für denBesuch dieses Seminars ist ein grundwissen zu Betriebswirtschaft!

Schwerpunkte— grundlagen des Controllings (Aufgaben des Controllings, operatives versus strategisches Controlling)— Mission und Leitbild, wirtschaftliche und ideelle Ziele— Planung und Budgetierung— Kennzahlen

Termine3. – 4. März 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder 9. – 10. Juni 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)



27 — Finanzierung

4. –5.11.2016

31.3.–1.4.2017

Public Relations im KulturbereichKulturproduzentInnen gestalten ihre Öffentlichkeit

Christine Steindorfer

Seminar

Leitung

28 — PR, Marketing

ZielSie erlernen Werkzeuge, Methoden und Strategien der Public Relations. Der Schwerpunkt liegt auf der Erstellung eines umsetzbaren Kommunikations und PRKonzeptes. Das schließt „klassische“ Methoden ebenso ein wie OnlinePR und Social Media.

InhaltÖffentliche Aufmerksamkeit ist ausschlaggebend für den Erfolg jedes kulturellenVorhabens. Die Präsenz in den „richtigen“ Medien ist dabei ebenso wichtig wie derStellenwert eines Projektes in den „Szenen“. um zu gewährleisten, dass einzelneProjekte nicht in der täglichen Informationsflut untergehen, bedarf es eines fundiertenPRKonzeptes und des zielgerichteten Einsatzes von Kommunikationsmitteln. Öffentlichkeitsarbeit muss dabei von Anfang an in Kulturprojekte integriert und mitgeplant werden. Aktuelle Tipps und Tricks aus der sich ständig wandelnden Praxis erweitern die Handlungsspielräume und provozieren Rückfragen ans eigene Selbstverständnis.

Schwerpunkte— Aufgaben der PR— Corporate Identity vs. Image— PRKonzept: Leitfaden und Handlungshilfe — Instrumente der Pressearbeit— Presseaussendung: Aufbau, Versand, Wirkung— umgang mit JournalistInnen

Termine4. – 5. November 2016 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder31. März – 1. April 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




13. –14.1.2017

12.–13.5.2017

KulturmarketingKunst und Kulturprojekte erfolgreich positionieren und kommunizieren

Karin Wöhrer

Seminar

Leitung


ZielDieses Seminar vermittelt die grundlagen für erfolgreiches Kulturmarketing. Sie lernen praxisnah, wie es gelingt, klassische „MarketingTools“ in den künstlerischen und kulturellen Kontext eines Kulturbetriebes zu stellen.

InhaltMarketing im Kulturbereich hat sowohl die Aufgabe, die künstlerischen Inhalte zu bewahren, als auch durch wirksame Kommunikation das Publikum anzuziehen und damit den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Zentrale Bedeutung hat dabei ein strategisch geplantes Marketingkonzept. Anhand eines BestPracticeBeispiels erarbeiten wir schrittweise ein Marketingkonzept mit Fokus auf nachhaltiger Positionierung. Mit einem strukturierten Maßnahmenplan beleuchten wir die essentiellen MarketingSegmente und sichern damit eine wichtige grundlage für die erfolgreiche umsetzung in die Praxis. Sie können Ihr eigenes Kulturprojekt als Praxisbeispiel mitbringen und im Seminar weiterentwickeln.

Schwerpunkte— Marketing im Dienst der künstlerischen Idee— Schritt für Schritt zum Marketingkonzept— grundlagen einer erfolgreichen Positionierung— Maßnahmenplan: Der Weg in die umsetzung— MarketingMix: Mit wenigen Ressourcen den optimalen Mix erstellen

Termine13. – 14. Jänner 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder12. – 13. Mai 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




20. –21.1.2017

21.–22.4.2017

Optimales TextenStarke Texte lustvoll schreiben

Anna Ladurner

Seminar

Leitung


Ziel Das Seminar stärkt Sie als SchreiberInnen. Sie erfahren, wie Sie schreibend Ideen finden, schwungvoll und in einer persönlichen Sprache erste Rohtexte zu Papier bringen und wie Sie diese mit wertschätzendem Textfeedback und systematischer Überarbeitung auf Hochglanz polieren. Schritt für Schritt verfassen wir Pressemeldungen oder Überzeugungsmails, die Eindruck machen.

InhaltSchreiben über Kunst und Kultur verlangt Fingerspitzengefühl. Es gilt sachlich zu informieren und Kunst trotzdem in ihrer Vielschichtigkeit gerecht zu werden. Zu vermitteln ohne zu vereinnahmen. Neugierig zu machen. Im Seminar arbeiten Sie an Ihrer eigenen, authentischen Schreibstimme und erleben, was es bedeutet, so zu schreiben, dass Ihre Texte bei den LeserInnen ankommen. Schreiben über Kunst und Kultur wird zum kreativen Prozess und macht (wieder) Freude.

Schwerpunkte— grundsätze der prozessorientierten Schreibdidaktik— schreibend Ideen finden, Struktur entwickeln, Rohtexte schreiben— Aufbau und Analyse von Pressetexten / Überzeugungsmails— Textverständlichkeit und Leserorientierung— Textfeedback und Überarbeitung

Termine20. – 21. Jänner 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder21. – 22. April 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




3. –4.2.2017

30.6.–1.7.2017

Marketing im Social Web Social Media für Ihre Marketingaktivitäten nutzen


Seminar

Leitung


ZielIn diesem Seminar erfahren Sie, warum Social Media für Sie so wichtig ist, wie die Kommunikation im Social Web funktioniert und auf welche Weise Sie mit Hilfe von Social Media Ihre Marketingaktivitäten unterstützen können.

InhaltDie technologischen Entwicklungen und vor allem das Aufkommen des Social Web haben unser Kommunikationsverhalten stark verändert. In diesem Seminar lernen Sie den digitalen Raum und seine Regeln und Mechanismen kennen. Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten Plattformen und Netzwerke und erfahren, wie Sie diese für Ihre eigenen Marketingaktivitäten einsetzen können und worauf eine Strategie aufbaut, mit der sich langfristige Erfolge erzielen lassen.

Schwerpunkte— grundlagen Social Media: Vom Monolog zum Dialog— Facebook, Twitter & Co: Die wichtigsten Plattformen— Aufmerksamkeit erregen oder Communitybuilding? Wofür Sie Social Media einsetzen können— Ziele, Strategien und die richtige Taktik: Social Media als wichtiges Element des Marketing

Termine3. – 4. Februar 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder30. Juni – 1. Juli 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




10. –11.3.2017

15.–16.9.2017

Content MarketingMit Inhalten überzeugen


Seminar

Leitung


ZielIm Seminar Content Marketing erfahren Sie, worauf Sie bei der Contentproduktion achten müssen, um das Interesse Ihrer Zielgruppen auf sich zu ziehen.

InhaltWer sich heute für Kunst und Kultur interessiert, informiert sich sehr oft über die digitalen Medien. Im Rahmen des Seminars analysieren wir die digitalen Wege, die die userInnen einschlagen und beschäftigen uns mit der Frage, auf welche Weise Content Marketing, gamification und Crowdfunding als Marketingansätze für den Kunst und Kulturbereich relevant und für unsere Zwecke einsetzbar sind.

Schwerpunkte— Customer Journey: KundInnen und BesucherInnen auf ihrem Weg zu uns begleiten— Content Marketing: Relevante Inhalte für userInnen und die Suchmaschinen— Storytelling: geschichten gezielt einsetzen — Crowdfunding: Ein Finanzierungsinstrument, das auch Marketingzwecken dient

Termine10. – 11. März 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder15. – 16. September 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




Einstiegjederzeitmöglich!

Kulturkonzepte 2.0Die Social MediaLernCommunity


Seminar

Leitung


ZielDie Community ergänzt die beiden Seminare Marketing im Social Web und Content Marketing und bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen zu vertiefen und Fragen zu stellen, die schon im Vorfeld oder erst danach auftauchen. Sie haben auch die Möglichkeit, sich mit Ihren KollegInnen auszutauschen, voneinander zu profitieren und eventuell gemeinsame Vorhaben zu starten.

InhaltDie Entwicklung im Social MediaBereich geht rasend schnell voran. Ein Seminar kann immer nur eine Momentaufnahme sein, später auftauchende Fragen können nicht gestellt, Ideen und Konzepte nicht diskutiert werden. Kulturkonzepte 2.0 ist eine Lerncommunity, in der Sie Ihr Wissen erweitern und sich gegenseitig bei der Entwicklung Ihrer Ideen sowie der umsetzung Ihrer Konzepte unterstützen können. In einer geschlossenen Facebookgruppe steht nicht der Frontalunterricht im Vordergrund, sondern wir setzen auf informelles Lernen und nutzen dabei auch die digitalen Medien, zum Beispiel google Hangouts. Inhaltlich orientieren wir uns an den beiden Seminaren. Aktuelle Fragen aus Ihrem Arbeitsalltag sind nicht nur möglich, sondern erwünscht.

Schwerpunkte— Kommunikation im Social Web— Social MediaAktivitäten in das eigene Marketingkonzept integrieren— Social Media, und dann? Content Marketing, gamification, Crowdfunding— Social Business: Wenn das ganze unternehmen „sozial“ wird

KostenEuro 12 pro Monat / Euro 66 für 6 Monate

Die TeilnehmerInnen der Seminare Marketing im Social Web und Content Marketing erhalten eine HalbjahresMitgliedschaft in der LernCommunity Kulturkonzepte 2.0 kostenlos dazu. Vorausgesetzt werden der Besuch des Seminars Marketing im Social Web, Content Marketing oder entsprechende praktische Erfahrungen im Bereich Onlinemarketing.

ECTSDie sechsmonatige Mitgliedschaft in der LernCommunity entspricht 1 ECTSPunkt.

Beginn: Einstieg jederzeit möglich


4.–5.11.2016

grundlagen der Kulturvermittlung Aktuelle Theorien und innovative Methoden

Andrea Zsutty & ExpertInnen

Seminar

Leitung

10.–11.3.2017

40 — Kulturvermittlung

Ziel Kulturvermittlung ist ein hochaktuelles Thema in vielen Kulturorganisationen. In diesem Seminar erhalten Sie eine fundierte Einführung in die Aufgaben der Kulturvermittlung und lernen innovative Konzepte, Methoden und Ansätze kennen.

InhaltTanz, Theater, Bildende Kunst, Architektur, Design, Literatur oder Musik: DieKommunikation mit unterschiedlichen Publikumsgruppen und die Reflexion überanwendbare Vermittlungsprogramme werden für eine wirksame Teilhabe an Kulturangeboten immer wichtiger. Dieses Seminar bietet einen praxisnahen Einblickin die Strukturen, Aufgabenbereiche, Rahmenbedingungen und Theorien desvielschichtigen Berufsbildes der Kulturvermittlung. Der Mix aus Vortrag, Best PracticeBeispielen, Diskussion und gruppenarbeiten wird ergänzt durch einen ExpertInneninput zu einem aktuellen Thema.

Schwerpunkte— Einführung in das Berufsbild: Perspektiven, Themen & Theorien— Kulturvermittlung aktuell: innovative Konzepte, Methoden & Ansätze— Ideen und Diskurspool anhand von Best PracticeBeispielen— ExpertInnen aus der Praxis zu Spezialthemen

Termine 4. – 5. November 2016 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder10. – 11. März 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




16.–17.12.2016

Vermittlungsprojekte Von der Idee zum Konzept

Andrea Zsutty

Seminar

Leitung

19.–20.5.2017


Ziel Eine Idee ist schnell geboren – doch wie wird daraus ein überzeugendes Konzept?Sie erfahren, welche Funktionen und Faktoren geklärt sein müssen, um ein fundiertes Vermittlungsprojekt entwickeln zu können.

InhaltProjekte aus der Praxis zeigen, wie die umsetzung von Formaten und Methoden fürunterschiedliche Publikumsgruppen aussehen können. gemeinsam erarbeiten wir die Besonderheiten der unterschiedlichen Bereiche der Kulturvermittlung, lernen pädagogische grundlagen kennen und befassen uns mit Lerntheorien und ihren Bedeutungen für die Publikumsarbeit. Highlight dieses Praxisseminars ist der Besuch einer Kultur institution, wo Sie ein Best PracticeBeispiel kennenlernen und selbst Blitz konzepte erarbeiten, die als grundlage zur Entwicklung eines Konzeptleitfadens dienen.

Schwerpunkte— Von der ersten Idee bis zur Konzepterstellung— Lerntheorien und Publikum— Besuch eines Best PracticeBeispiels einer Kulturinstitution— Praktische Übung „Blitzkonzept“ in Kleingruppen

Termine 16. – 17. Dezember 2016 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder19. – 20. Mai 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




18.–19.11.2016

Audience Development Neue Zielgruppen definieren und binden

Susanne Wolfram

Seminar

Leitung

28.–29.4.2017


Ziel Sie kennen den unterschied zwischen Audience Development und herkömmlichen Instru menten des Kulturmarketings und der Kulturvermittlung, sowie historische und aktu elle Entwicklungen und Diskurse. Sie sind in der Lage Strategien zur Auseinandersetzung mit (Noch)NichtbesucherInnen im Hinblick auf die Diversität der gesellschaft im internationalen Kontext zu entwickeln und umzusetzen.

InhaltDer demografische Wandel, BürgerInnen mit verschiedenen soziokulturellen Traditionen und kulturellen Rezeptionsgewohnheiten, Überalterung der Bevölkerung und veränderte Herausforderungen im Bildungssystem erfordern eine Neukonzeption der Kulturbetriebe und ihrer Angebote. „Audience Development“ setzt ebendort an und umfasst die strategische gewinnung neuen Publikums für Kultureinrichtungen. KulturvermittlerInnen werden dabei zunehmend als DIE ExpertInnen für Publikumsbedürfnisse angesehen. In diesem Seminar nehmen Sie die Perspektive des (potentiellen) Publikums ein. Sie analysieren die Motive der NichtNutzerInnen von Kulturangeboten und lernen Strategien kennen, um neues Publikum zu gewinnen und dauerhaft zu binden.

Schwerpunkte— Aktuelle BesucherInnen und NichtbesucherInnenForschung — Best PracticeBeispiele aus Musik (Klangkörper, Konzerthäuser), Theater (einschließlich Oper und Tanz) und Kunst/geschichte (Museen, gedenkstätten).— Entwicklung eigener Konzepte des Audience Development — Audience Development in der europäischen Kulturpolitik — „New Audiences“ Programm des Arts Council in England und seine Auswirkungen

Termine 18. – 19. November 2016 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder28. – 29. April 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




27.–28.1.2016

Digitale Kunst und Kulturvermittlung Best Practice und Konzepte


Seminar

Leitung

9.–10.6.2017


Ziel Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen zu zeigen, auf welche Weise sich der digitale Raum in die Konzepte der Kunst und Kulturvermittlung integrieren lässt. Wir stellen Ihnen geeignete Formate und Tools vor, und zeigen Ihnen anhand von Praxisbeispielen, wie Sie digitale Technologien einsetzen können.

InhaltDie Entwicklungen im digitalen Bereich machen auch vor dem Kunst und Kulturbereich nicht Halt. Die Museen sehen sich unter Zugzwang, Strategien entwickeln zu müssen, um die Menschen in einer mittlerweile stark medialisierten Welt überhaupt noch erreichen zu können. Es gilt, Konzepte, Strukturen und Narrative zu entwickeln, um „die Sammlungs, Ausstellungs und Vermittlungsarbeit mit immersiven und partizipativen Ansätzen (zu) verbinden“, wie Christian gries in einem Blogbeitrag über „digitale Strategien im Museumsbereich“ schreibt. Auch die Kunst und Kulturvermittlung steht vor neuen Herausforderungen. Einerseits entstehen in Verbindung mit der rasch voranschreitenden Digitalisierung neue Konzepte und Modelle der Vermittlungsarbeit. Andererseits gilt es, Inhalte und Technologien so zu verbinden, dass am Ende ein Mehrwert für die BesucherInnen/userInnen entsteht.

Schwerpunkte— Der digitale (Erlebnis)Raum: Wo stehen wir in der digitalen Entwicklung?— Digitale Strategien im Museumsbereich— Formate und Tools: Vermittlungsarbeit mit Hilfe von Tweetups— Best Practice: Digitale Formate in der Praxis

Termine 27. – 28. Jänner 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder9. – 10. Juni 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




14.–15.10.2016

Professionelle gesprächsführung gespräche und Teambesprechungen zielgerichtet führen

Markus Lang

Seminar

Leitung

24.–25.2.2017

48 — Personal Skills

ZielZiel des Seminars ist es, Ihnen neue gestaltungsmöglichkeiten für die effektiveFührung von gesprächen und Besprechungen zu vermitteln.

InhaltDie Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren ist eine wesentliche Voraussetzung, umProjekte erfolgreich abwickeln zu können. Dieses Seminar bietet Ihnen Methodenund Werkzeuge, um Besprechungen im Team, im Projekt oder mit Kooperationspartnern erfolgreich zu gestalten. Sie lernen aktives Zuhören ebenso wie die ziel und lösungsorientierte Führung von gesprächen und Besprechungen. Eine konzentrierte Zusammenfassung von gesprächs und Coachingmethoden bietet Ihnen Werkzeuge, um optimale und tragfähige gesprächsergebnisse zu erzielen. Praktische Übungen bieten den Raum, das eigene gesprächsverhalten in Einzel und gruppengesprächen zu reflektieren, sowie die eigene gesprächsfähigkeit weiter zu entwickeln.

Schwerpunkte— grundlagen der Kommunikation— gespräche zielorientiert vorbereiten und gestalten— Die vier Ebenen der Kommunikation— Aktives Zuhören— gesprächs und Coachingmethoden— Reflexion des eigenen gesprächsverhaltens— Praktische Übungen zur Verbesserung der gesprächsführung

Termine14. – 15. Oktober 2016 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder24. – 25. Februar 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)

Kosten Euro 430 EinzelseminarpreisEuro 380 für Studierende (bis 27 Jahre)



16.–17.12.2016

umgang mit Konflikten Lösungsstrategien für schwierige Situationen

Leo Hemetsberger

Seminar

Leitung

12.–13.5.2017


ZielSie entdecken im Seminar Ihre individuellen Zugänge zu Konflikten. Die gewohntenStrategien im umgang mit Konflikten sind nur eine Möglichkeit von vielen. In derkonkreten Auseinandersetzung mit Theorien zu Kommunikation und Konfliktmodellengewinnen Sie Sicherheit im persönlichen umgang mit schwierigen Situationen.

InhaltKulturmanagement ist meist Teamarbeit und erfordert Verständnis für die Interessenund Ziele der anderen, ohne die eigenen zu vernachlässigen. Konflikte gehören somit oft zur Tagesordnung. Das Seminar gibt Einblicke in unterschiedliche Konfliktstile und zeigt lösungsorientierte Handlungsalternativen auf. Ausgehend von Konfliktregelungsansätzen entdecken Sie Ihr individuelles Verhalten in kritischen Situationen auf kreative Art. Sie werden sich Ihrer sozialen Kompetenzen bewusst und fördern dadurch alternative Verhaltensweisen. Wenn wir unsere Handlungsoptionen erweitern, dann können die Mitmenschen neu darauf reagieren.

Schwerpunkte— Kommunikation & Konflikt— Verschiedene Konfliktarten und Modelle— Konfliktursachen und Regelungsstrategien— Systematischer umgang mit akuten Konflikten— Praktische Übungen und Diskussion

Termine16. – 17. Dezember 2016 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder12. – 13. Mai 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




18.–19.11.2016

Erfolgreich präsentieren Persönliche Stärken für Präsentationen und Vorträge einsetzen

Matthias Kress, Stella Damm

Seminar

Leitung

5.–6.5.2017


ZielZiel des Seminars ist es, Ihnen die eigenen Stärken bewusst zu machen, Ihre Ressourcen zu erweitern und auf dieser Basis Strategien vorzustellen, die es Ihnen ermöglichen, frei und selbstsicher vor einem Publikum zu sprechen und zu präsentieren.

InhaltPräsentieren ist eine der Kernkompetenzen professionellen Kulturmanagements, die tagtäglich zum Einsatz kommt. In kurzen theoretischen Inputs werden die grundlagen erfolgreichen Präsentierens vorgestellt: Körperhaltung, Stimme, Kontakt zum Publikum und der zielgerichtete Einsatz von Präsentationsmedien. Dabei erhalten Sie auch Hilfestellungen, wie die häufigsten Fehler leicht zu vermeiden sind. Schwerpunkte sind praktische Übungen vor der Videokamera, in denen auf Ihre aktuellen Bedürfnisse eingegangen wird, wie z. B. ein bevorstehender Präsentationstermin oder eine Bewerbung.

Schwerpunkte— Ziele einer Präsentation— Inhaltliche und mediale Vorbereitung— Wie finde ich meinen Vortragsstil?— Eigene Stärken erkennen und ausbauen— Den „Draht“ zum Publikum finden— Übungen vor der Videokamera

Termin mit Matthias Kress18. – 19. November 2016 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)

Termin mit Stella Damm5. – 6. Mai 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




10.–11.2.2017

Zeit und Selbstmanagement Mehr Spielraum durch persönliche Zeitplanung und Selbstmanagement

Markus Lang

Seminar

Leitung

23.–24.6.2017


ZielSie lernen neue Möglichkeiten und Methoden für ein effektives Zeit und Selbstmanagement und deren praktische umsetzung kennen.

InhaltIm Rahmen des Seminars werden Methoden für ein umfassendes Zeit und Selbstmanagement vorgestellt. Die verschiedenen ZeitmanagementSysteme werden mit ihren Stärken und Schwächen anschaulich vermittelt. Dies bildet die Basis, Ihre persönliche Zeitplanung mit einem klaren Blick auf das Wesentliche zu verbessern und mehr Einklang mit Ihrem inneren Rhythmus zu finden. Im Weiteren werden Konzepte für ein effektives Selbstmanagement, sowie zur Verbesserung der persönlichen Lebensbalance vermittelt. Praktische Übungen bieten Ihnen die Möglichkeit Ihre individuelle Arbeitssituation zu reflektieren und mehr Zeitsouveränität und Arbeitsqualität zu erlangen.

Schwerpunkte— Zeitmanagementmethoden— Optimale Selbstorganisation— Effektive Tages und Wochenplanung— Persönliche Visions und Zielentwicklung— Selbstcoaching und innere Motivation— Stressmanagement und BurnoutVorbeugung— WorkLifeBalance

Termine10. – 11. Februar 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr) oder23. – 24. Juni 2017 (Fr 14.00 – 19.00 uhr, Sa 10.00 – 18.00 uhr)




Institut für Kulturkonzepte gumpendorfer Straße 9/10A1060 Wien

+43 (0)1 58 53 999office@kulturkonzepte.atwww.kulturkonzepte.atkulturkonzepte.wordpress.com

ImpressumHerausgeber: Institut für KulturkonzepteRedaktion: Corinna Eignergestaltung: Larissa CernyFotos: Vor Bildende Kunst | Before Fine Art – Ákos Burg, Lukas Klestil, Rudi RapfDruck: REMAprintWien, 2016

Etwaige Zusatztermine und änderungen imProgramm entnehmen Sie bitte unserer Websitewww.kulturkonzepte.at

institut fÜr kulturk onzepte · 2016. 7. 28. · berater und social media spezialist, chfkultur...

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