intermusica 2011
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Infobroschüre rund um die Intermusica 2011TRANSCRIPT
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LH Mag. Franz Voves 04
LH-Stv. Hermann Schützenhöfer 05
Ing. Horst Wiedenhofer 06
Bgm. Franz Derler 07
Starterliste 2011 08
Die Elitemusiker von morgen 09
Intermusica-Begleitorchester 10
Teilnehmerinnen und Teilnehmer 11 – 39
Jury 2011 14
Gedanken zur Intermusica v. E. Mariacher 18
Rahmenprogramm 22
Bigband Kulmination 26
Kleine Musiker ganz groß 30
Galaabend mit Siegerehrung 34
Verein zur Förderung der Intermusica 37
Austrian Brass Band Camp 39
Intermusica, Graf Tacoli 41
Kunstzone Joglland/Wechselland 43
Birkfeld 45
Miesenbach 47
Waisenegg 49
Strallegg 51
Ratten 53
Gasen 55
Impressum: Konzept: Elisabeth Hutter • Grafik & Druck: Inred Werbeagentur • Änderungen vorbehalten
Inhaltsverzeichnis
Liebe Freundinnen und Freunde der Musik!
Die InTERMuSICA – der internationale Solistenwett-bewerb mit sinfonischem Blasorchester, der von 1. bis 8. Oktober 2011 bereits zum siebenten Mal in Birkfeld so-wie Miesenbach und Ratten über die Bühne geht –, ist mittlerweile der höchstdotier-te Musikwettbewerb Europas.
Junge Musikerinnen und Musiker aus insgesamt 14 nationen – von Armenien bis Portugal, von Südkorea bis Österreich – stellen sich da-bei dem urteil einer hochka-rätigen internationalen Jury. Die Siegerin oder der Sieger erhält neben einem namhaf-ten Geldpreis als besondere Auszeichnung die „Goldene Dohle“. Auf Schloss Birken-stein findet nach dieser Wo-che anregenden Musizierens schließlich der Galaabend statt, zu dem wieder viele Besucherinnen und Besucher erwartet werden.
Die InTERMuSICA ist zu einem fixen Bestandteil des kulturellen Lebens in der Oststei-ermark geworden und sie wird mit ihrem reich-haltigen Rahmenprogramm auch heuer wieder das Jo-glland zum Klingen bringen. Dem Organisationsteam die-ses Musikwettbewerbes ist für das große Engagement sehr zu danken. Alle Teilneh-merinnen und Teilnehmer an der InTERMuSICA 2011 begrüße ich sehr herzlich in der Steiermark und wünsche ihnen Erfolg sowie den Zu-hörerinnen und Zuhörern viel Freude an den hochwertigen Darbietungen.
Mag. Franz VovesLandeshauptmann der Steiermark
Vorwort von LandeshauptmannMag. Franz Voves
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Mit der InTERMuSICA 2011 erlebt die Steier-
mark in diesem Jahr wieder ein klangvolles Kulturhighlight von internationaler Bedeutung. Bereits zum siebenten Mal werden junge Künstlerinnen und Künstler von nah und fern in die Marktgemeinde Birkfeld zu diesem bemerkenswerten Musikwettbewerb für Blasinst-rumente eingeladen. Besonders stolz macht mich das enorme Interesse von hochkarätigen Solisten aus der ganzen Welt an einer Teilnahme. Es zeigt uns, dass die Steiermark über die Grenzen hinaus als Kulturstand-ort wahrgenommen wird.Das hohe niveau der InTERMuSICA und die enorme Wertschätzung der einzelnen musikalischen Meisterleistun-gen sind zugleich Motivation und Bestätigung – auch für alle heimischen Musikerinnen und Musiker, die mit ihrer Begabung einen wichtigen Teil zu unserer kulturellen Identität in der Stei-ermark beitragen. Besonders freut es mich, dass im Rahmen-programm dieser Veranstaltung bewusst bereits die kleinsten und jüngsten Musikerinnen und Musiker angesprochen werden,
denn die Begeisterung für die Musik kann nicht früh genug geweckt und gefördert werden.Ich möchte den Begründern der InTERMuSICA, Alexander Tacoli, Erhard Mariacher, Franz Derler und Adolf Hutter, meinen Dank für ihre großartige Leis-tung aussprechen. Ohne ihren Weitblick, den sie schon bei der ersten Veranstaltung 2005 gezeigt haben, wäre der Mu-sikwettbewerb wohl nie zu dem geworden, was er heute ist. Ich wünsche den jungen Musike-rinnen und Musikern viel Erfolg im musikalischen Wettstreit und dem Publikum viel Freude und eindrucksvolle Musikerlebnisse bei den Veranstaltungen im Rah-men der InTERMuSICA 2011.Ein steirisches Glück auf !
Hermann SchützenhöferLandeshauptmann-Stv.
Vorwort von Landeshauptmann-Stv.Hermann Schützenhöfer
Die InTERMuSICA Birkfeld findet diesmal
das siebente Mal statt. Das große Interesse von jungen Solistinnen und Solisten, sich bei der InTERMuSICA einer internationalen Jury zum Wettbewerb zu stellen, zeigt den richtigen Weg, den die Verantwortlichen des Solistenwettbewerbes eingeschlagen haben.
Die Bedeutung der InTER-MuSICA für die gesamte Region des oberen Feistritz-tales ist enorm hoch. Man darf die Wichtigkeit des Wettbewerbes auch für die gesamte Oststeiermark nicht unterschätzen.
Die InTERMuSICA Birkfeld zählt auch heuer zum festen Bestandteil der steirischen Blasmusik bzw. des Blasmusikverbandes. Damit dokumentieren wir die Bedeutung dieses Bewerbes für die Weiter-entwicklung unserer jungen Musikerinnen und Musiker. Viele haben diese InTERMuSICA als Sprung-brett für eine Karriere als
Orchestermusiker und Solist schon genützt. Ich bin überzeugt, dass auch diesmal der eine oder andere Solist diesen Weg gehen wird.
Ich hoffe, dass auch viele aktive Musikerinnen und Musiker der steirischen Blasmusik den Leistungen der Solisten bei diesem Wettbewerb Aufmerksam-keit schenken und dadurch auch die Verbundenheit mit der InTERMuSICA zeigen. So hat man die Möglich-keit, die hervorragenden Leistungen der jungen Menschen zu würdigen.
Den Verantwortlichen der InTERMuSICA Birkfeld 2011 danke ich namens des Steirischen Blas-musikverbandes für ihre großartige Arbeit bei dieser Veranstaltung und wünsche ein gutes Gelingen des Solistenwettbewerbes.
Horst WiedenhoferLandesobmann des Steiri-schen Blasmusikverbandes
Vorwort von LandesobmannHorst Wiedenhofer
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Vor
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Bereits zum siebenten Mal findet in der Region Waldhei-
mat/Joglland vom 1. bis 8. Okto-ber 2011 die InTERMuSICA statt. neben einem umfangreichen und verschiedene musikalische Stilrichtungen umfassenden Rah-menprogramm finden – nach der feierlichen Eröffnung in Ratten – in der Marktgemeinde Birkfeld die Wettbewerbe um die GOLDEnE DOHLE statt. Zielsetzung dieser internationalen Veranstaltung ist seit Beginn an die Förderung hochbegabter junger Blasmusi-kerinnen und -musiker und die Schaffung kultureller Kontakte zwischen verschiedenen Ländern.
Von 52 Interessentinnen und Interressenten konnten aus orga-nisatorischen Gründen dieses Jahr 38 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 15 nationen zum Bewerb zugelassen werden.
Für die Initiative zu diesem Wettbewerb gilt dem Steirischen Blasmusikverband, Herrn Alexander Tacoli und der Firma Hutter Acustix großer Dank. Ebenso danke ich dem engagiert arbeitenden Vorbe-reitungsteam unter Elisabeth Hutter und Franz Sach.
neben der Marktgemeinde Birkfeld, den Gemeinden der Region und den nachstehend genannten Hauptsponsoren sowie privaten Gönnern ist die Hauptfinanzierung des Be-werbes der Steiermärkischen Landesregierung und dem Steirischen Blasmusikverband zu verdanken.
Alle Wettbewerbsteilnehmerin-nen und -teilnehmer, denen ich viel Erfolg wünsche, die interna-tionale Jury, alle Blasmusikor-chestermitglieder und beson-ders alle Besucherinnen und Besucher der Bewerbsveran-staltungen und des Rahmenpro-grammes heiße ich in Birkfeld und in der Region Waldheimat/Joglland herzlich willkommen.
Franz DerlerBürgermeister der Marktgemeinde Birkfeld
Vorwort von BürgermeisterFranz Derler
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VORWORT ING. HORST WIEDENHOFER
Zum vierten Mal findetheuer die INTERMUSICA
Birkfeld statt. Dieser interna-tionale Solistenwettbewerb fürjunge Musikerinnen und Mu-siker hat sich zu einem festenBestandteil des steirischenBlasmusikwesens und der stei-rischen Kulturlandschaft ent-wickelt. Diese Veranstaltungstellt für die gesamte Regiondes oberen Feistritztales unddarüber hinaus eine enormeBereicherung dar.Auch das Rahmenprogrammder INTERMUSICA (Konzertdes Landesjugendblasorches-ters Steiermark, Fackelzug derBlaskapellen, Eröffnung desBlasmusikmuseums Ratten u.dgl.) trägt zur Institutionalisie-
rung dieses Solistenwettbewer-bes dar. Das Seminarprogrammbietet ebenfalls hervorragendeDozenten für interessierte Mu-siker, Kapellmeister und Funk-tionäre im Blasmusikwesen.Auch hier wurde auf regionaleGegebenheiten Rücksicht ge-nommen, sodass auch in denumliegenden Gemeinden dieBindung zur INTERMUSICAhergestellt wird.Die hohe Anzahl der Solistenfür den heurigen Wettbewerbspricht für die INTERMUSICABirkfeld, aber auch für die mu-sikalisch hervorragend besetz-te Jury. Den Verantwortlichender INTERMUSICA Birkfeld2008 danke ich namens desSteirischen Blasmusikverban-
des für ihre großartige Arbeitfür diese Veranstaltung undwünsche ein gutes Gelingendieses Solistenwettbewerbes.
Horst WiedenhoferLandesobmann des
Steir. Blasmusikverbandes
Ing. HORST WIEDENHOFERLandesobmann
VORWORT FRANZ DERLER
Die INTERMUSICA wird, miteiner Rekordzahl an Teilneh-
mern aus 21 Nationen, heuerzum vierten Mal veranstaltet. Diejährlich wachsende Anzahl derSolisten ist – neben einer sehr ge-wissenhaften Vorbereitung dieserVeranstaltung – die beste Voraus-setzung, die Hauptziele diesesWettbewerbes, nämlich die För-derung hochbegabter Blasmusi-ker und eines kulturellen Kon-taktes zwischen verschiedenenLändern, zu erreichen.Zusätzlich zu dem in Birkfeldund Miesenbach stattfindendenWettbewerb finden in mehrerenOrten des oberen FeistritztalesRahmenveranstaltungen statt.Ich lade Sie herzlich dazu ein!Erstmals wird das Gesamtpro-gramm durch ganztägige Work-shops für Klarinette, Posaune
Saxophon und Orchesterleiter,unter der Leitung von hoch an-gesehenen Professoren, ergänzt.Mein herzlicher Dank gilt demSteirischen Blasmusikverband,Herrn Alexander Tacoli und derFirma Hutter für die Initiative zudiesem Bewerb sowie dem ge-samten mit großem Idealismusarbeitenden Vorbereitungsteam.
Die Finanzierung ist der Steier-märkischen Landesregierung,dem Steirischen Blasmusikver-band, dem EU-Regionalmanage-ment Oststeiermark sowie denHauptsponsoren WeinkellereiLenz Moser, Raiffeisenbank Birk-feld, den Firmen Mondi packa-ging, happy promotion und derCarat TiernahrungsgesmbH so-wie zahlreichen Kleinsponsorenzu verdanken.
Alle Wettbewerbsteilnehmer, dieinternationale Jury, alle Blasmu-sikorchestermitglieder und be-sonders alle Zuhörer und Besu-cher des Bewerbes und Rahmen-programmes heiße ich im oberenFeistritztal herzlich willkommen!
Franz DerlerBürgermeister
FRANZ DERLERBürgermeister der Marktgemeinde Birkfeld
INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:02 Uhr Seite 5
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1
MarkuS ToMaSÖsterreich | Klarinette | 14:00 uhr
GreGor NarNHoFerÖsterreich | Klarinette | 14:15 uhr
FlorIaN PIcHlerÖsterreich | Trompete | 14:30 uhr
roberT PuHrÖsterreich | Tuba | 14:55 uhr
MIcHael kreNNÖsterreich | Saxophon | 15:30 Uhr
ValeNTIN MauroNSchweiz | Tuba | 15:55 uhr
ISTVáN GreGorungarn | Trompete | 16:15 uhr
krISzTIàN TaMàSungarn | Klarinette | 17:00 uhr
MarIeTHereS DIeTzScHolD-bojakoVSkyÖsterreich | Flöte | 17:15 uhr
MIklòS cSerNoVungarn | Bariton | 17:40 uhr
erIk ko akSlowenien | Horn | 18:00 uhr
luca kraSzláNungarn | Cornet | 18:20 uhr
SuNHee leeSüdkorea | Klarinette | 14:00 uhr
alekSaNDr SHcHerbakoVRussland | Trompete | 14:15 uhr
Gábor SerFelungarn | Tuba | 14:40 uhr
NINa WINIWarTerÖsterreich | Saxophon | 15:00 Uhr
elISabeTH THallINGerÖsterreich | Flöte | 15:40 uhr
aNDreaS MaDerDeutschland | Saxophon | 16:05 Uhr
MIcHael DaxÖsterreich | Trompete | 16:30 uhr
SuNa ParkSüdkorea | Oboe | 16:55 uhr
aNDreaS GuGGeNberGerÖsterreich | Tuba | 17:25 uhr
STePHaNIe ScHoISWoHlÖsterreich | Saxophon | 17:45 Uhr
NoéMI MakkoSungarn | Trompete | 18:10 uhr
elISa urreSTarazu caPellaNSpanien | Saxophon | 18:50 Uhr
berND GeSerDeutschland | Bariton | 19:15 uhr
FIlIPa NuNeSPortugal | Klarinette | 14:00 uhr
MIrIaM DIrr Deutschland | Saxophon | 14:15 Uhr
lIoNel PINToNSchweiz | Tuba | 14:40 uhr
HayraPeT arakelyaNArmenien | Saxophon | 15:00 Uhr
raIMuND WeIcHeNberGerÖsterreich | Flöte | 15:40 uhr
DaNIel eMber ungarn | Horn | 16:05 uhr
SabINo GabrIele MoNTerISIItalien | Saxophon | 16:25 Uhr
cHrISTIaN PoINTINGerÖsterreich | Bassposaune | 17:00 uhr
SVeTlaNa STeGaNTSeVaWeißrussland | Oboe | 17:35 uhr
ekaTerINa kakaulINaRussland | Flöte | 17:50 uhr
MaNuel lIcHTeNWöHrerÖsterreich | Trompete | 18:15 uhr
yVoNNe-STeFaNIe MorIelÖsterreich | Saxophon | 18:40 Uhr
GroSSeS FINaleab 14:00 uHr
DIe KomBIKarte für aLLe BewerBe unD für DaS fInaLe KoStet euro 13,–
Der eIntrItt ISt an wettBewerBStagen für SchüLer/-Innen unD StuDIerenDe freI unD Beträgt am fInaLtag euro 5,–
Starterliste 2011
Mittwoch, 05.10.2011
Freitag, 07.10.2011 Samstag, 08.10.2011
Donnerstag, 06.10.2011eIntrItt euro 5,–
eIntrItt euro 5,– eIntrItt euro 8,–
eIntrItt euro 5,–
Bereits zum siebten Mal findet der Internationa-
le Solistenwettbewerb mit sinfonischem Blasorches-ter von 1. bis 8. Oktober in Birkfeld statt. Junge Musi-ker und Musikerinnen aus der ganzen Welt werden bei diesem Wettbewerb, der der höchstdotierte Musikwett-bewerb Europas ist, ihr Kön-nen unter Beweis stellen.
Die InTERMuSICA 2011 ist ein internationaler Leistungs-wettbewerb für Künstler und Künstlerinnen unter 30 Jah-ren. Ziel der Veranstaltung ist die Förderung musikalischer nachwuchstalente.
38 junge Solisten und Solis-tinnen werden sich an den Wettbewerbstagen vom 5. bis 8. Oktober messen. Die Teilnehmer und Teilnehmerin-nen aus 13 nationen, darun-ter Südkorea, Armenien, ganz Europa und natürlich Öster-reich, garantieren auch im siebten Jahr einen spannen-den internationalen Wettbe-werb auf höchstem niveau.
Die Chance, ihr Können ei-nem großen Publikum sowie einer hochkarätigen Jury zu präsentieren und sich mit den Besten der Besten aus aller Welt zu messen, nüt-zen die jungen Musiker und Musikerinnen aus aller Welt. Dabei können sie von ihrem eigenen Orchester begleitet werden oder sich von einem Orchester aus der Region Birkfeld begleiten lassen.Als Auszeichnung wird dem
Sieger/der Siegerin die „Gol-dene Dohle“, in Anlehnung an das Wappen des Marche-sen Tacoli, verliehen. Dieser Preis wird von ihm persönlich gestif-tet und über-reicht und ist eine beson-dere Aus-z e i c h n u n g im Bereich der Jugend-förderung des europäischen Kultur- und Mu-siklebens.
Der beste Musiker/die beste Musikerin wird, wie schon in den vergangenen Jahren, von einer international be-setzten Jury ermittelt. neben der „Goldenen Doh-le“ wetteifern die Teilneh-mer und Teilnehmerinnen der verschiedenen nationen auch um Geldpreise im Wert von 13.000,- Euro.
Initiiert wurde die InTERMu-SICA von der oststeirischen Marktgemeinde Birkfeld ge-meinsam mit dem Steirischen Blasmusikverband, Herrn Alexander Graf Tacoli und der
Firma Hutter Acustix. Zusätzlich zum Solisten-wettbewerb wird auch ein umfangreiches Rahmenpro-
gramm geboten, das Musikbegeisterten
die Qualitäten der Region näher-bringt. Auch der kulinari-sche Genuss ist mit heimi-schen Spezia-
litäten und dem InTERMuSICA-
Achterl aus der Weinkellerei Lenz Mo-
ser gegeben.
Die feierliche Verleihung der „Goldenen Dohle“ findet im Rahmen des Galaabends auf Schloss Birkenstein statt und wird in diesem Jahr unter der Mitwirkung des Postblasorchesters Maribor (PIHALnI ORKESTER KuD PO TA MARIBOR) in neuem Glanz erstrahlen.
Auf die Gäste wartet im An-schluss ein mehrgängiges Galadiner von Spitzenkoch Rudi Hirsch.
INTerMuSIca 2011hören Sie heute die musikalische elite von morgen!
Offizielles INTerMuSIca-begleitorchester
Preise 2011
1. Preis: € 6.000 und die Goldene Dohle
2. Preis: € 3.000 von Raiba Oberes Feistritztal
3. Preis: € 1.000 von Carat Tiernahrung GmbH
4. Preis: € 700 von Belcredi & Partner
5. Preis: € 300 von Dr. Schneider
Die Goldene Dohle gestiftet von Graf Alexander Tacoli
Sonderpreis des steirischen Blasmusikverbandes:
1.000 € an die / den besten stei-rischen Teilnehmer / Teilnehmerin10|11
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Profimusiker unterstützen die Elite von MORGEN!
Anlässlich der InTERMuSI-CA wurde 2005 in Birkfeld ein sinfonisches Blasorches-ter gegründet. Die Aufgabe dieses Orchesters besteht darin, junge talentierte Mu-sikerinnen und Musiker zu begleiten, denen es nicht möglich ist, mit eigenem Or-chester anzureisen.
Das InTERMuSICA-Orches-ter umfasst etwa 45 Musi-kerinnen und Musiker. Die musikalische Leitung obliegt Mag. Gerhard Werner, dem Kapellmeister und Musik-schuldirektor der Markt-gemeinde Birkfeld. Ebenfalls
diri-giert Pe-ter
Forcher, Kapellmeister der Elin Stadtkapelle Weiz und Dirigent des Pannonischen Blasorchesters.
Besetzt ist das InTERMu-SICA-Orchester mit Pro-fimusikern der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz und Lehrern der Musikschule Birkfeld, wie Andreas Ebner, Peter Schellnegger, Manfred Wie-ner, Gregor Lang, Stefan Fasching, sowie den besten Musikerinnen und Musiker der Musikvereine Birkfeld und Heilbrunn.
Die Pflichtstücke im Wett-bewerb sind anspruchs-voll und reichen von Rein-hard Summerer bis hin zu Franz Cibulka.
Eine große Herausforde-rung stellen dabei die äu-
ßerst anspruchsvollen Probenarbeiten ohne die Solo-stimmen der teilnehmenden Solisten dar.
um dies alles bewerkstelli-gen zu kön-nen, wird den aus-füh renden
Musikerinnen und Musiker
enormes Kön-nen und eine
Menge an Erfah-rung abverlangt.
Florian Pichler03.02.1995 – ÖsterreichTrompete
Pflichtstück: Trompeten Konzert (1803 ), Johann nepomuk Hummel
Musikalische Ausbildung: 2002 – 2005 Musikschule Paltental bei Mag. Otto Schrametei
2005 – 2009 Stiftsgymnasium Admont bei Mag. Bernd Rom
Seit 2009 Vorbereitungslehrgang an der Kunstuniversität Graz bei o. univ.-Prof. Hans Peter Schuh und Mag. Franz Tösch
Wettbewerbe & Erfolge:2009 Prima la Musica: 2. Preis
2011 Prima la Musica: 1. Preis mit Ausgezeichnetem Erfolg
Orchestererfahrung: Grazer Philharmonisches OrchesterAngelika Prokopp Sommerakademie der Wiener PhilharmonikerHochschulorchester OberschützenJeunesse Musiccamp
Gregor Narnhofer07.08.1983 - ÖsterreichKlarinette
Pflichtstück: Concertino op. 26, Carl Maria von Weber, Arr.: Alfred Reed, Bearb.: Don Mc Cothren
Musikalische Ausbildung: 2002 Konzertfach Studium bei Prof. J. Hindler auf der universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
2008 1. Diplomprüfung mit „Auszeich-nung“ bestanden.
Seit 2008 Masterstudium bei Matthias Schorn am Konservatorium Wien Privatuniversität
Wettbewerbe & Erfolge:Preisträger beim „Fidelio“ Wettbewerb im Jahre 2009
Gewinner des „Fidelio“ Wettbewerb mit dem Ensemble „Treibholz“ 2011
Orchestererfahrung: Substitutentätigkeit bei Wiener PhilharmonikernWiener Staatsoperniederösterreichischen TonkünstlernMitglied desTiroler Symphonieorchesters InnsbruckKärntner SymphonieorchesterWiener Jeunesse OrchestersEuropean union Youth Orchestra
Markus Tomas07.11.1985 – ÖsterreichKlarinette
Pflichtstück: Concertino op. 26, Carl Maria von Weber, Arr.: Alfred Reed, Bearb.: Don Mc Cothren
Musikalische Ausbildung: 2002 – 2006 Klarinettenunterricht am Landeskonservatorium Vorarlberg bei Martin Schelling
Seit 2006 Klarinettenunterricht an der universität für Musik und darstellen-de Kunst Wien bei Mag. Wolfgang Kornberger
Seit 2008 Saxophonunterricht an der universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Klaus Dickbauer
Wettbewerbe & Erfolge:Mehrmaliger Preisträger beim Wettbe-werb „Prima la Musica“ auf Landes- und Bundesebene in Solo- sowie Ensemblewertung
Orchestererfahrung: Orchester der universität WienOrchester des Landeskonservatoriums VorarlbergMusikverein EggSinfonisches Blasorchester Vorarlberg
TeilnehmerInnen - 05.10.2011
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(bis zu 80 Personen) (bis zu 160 Personen)
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Manker Straße 18-22 | A-3232 BischofstettenTel.: +43 (0) 2748/83 83
Fax: +43 (0) 2748/83 83 20Mobil: +43 (0) 664/35 66 156
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TeilnehmerInnen - 05.10.2011
robert Puhr21.01.1990 – ÖsterreichTuba
Pflichtstück: Tuba Concerto, Philip Sparke
Musikalische Ausbildung: 2005 – 2009 Vorbereitungslehrgang am Konservatorium Wien, Privatuniversität bei Mag. Paul Halwax
Seit 2009 Konzertfachstudium am Konservatorium Wien, Privatuniversität bei Mag. Paul Halwax und IGP-Studium an der universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. nikolaus Schafferer
Orchestererfahrung: Ensemble „Federspiel“Salonorchester AlcazarSubstitut bei Junge Philharmonie, Stadttheater Baden, Tonkünstlerorches-ter niederösterreich
Michael krenn27.05.1986 – ÖsterreichSaxophon
Pflichtstück: Concerto for Altsaxophon, Alexander Glasunow
Musikalische Ausbildung: 2004 – 2008: Studium an der universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Oto Vrhovnik (IGP/Konzertfach)
2008: Bachelor Prüfung mit Auszeichnung
Seit 2008 Masterstudium klassisches Saxophon Konservatorium Wien Privatuni-versität, Lars Mlekusch und Bachelorstu-dium Jazzsaxophon, Universität für Musik und darst. Kunst Wien, Klaus Dickbauer
Wettbewerbe & Erfolge:2011 Bank Austria Artist of the year
2009 1.Preis beim „Ersten internationalen Saxophonwettbewerb“ in Lodz /Polen
2009 2.Preis InTERMuSICA Birkfeld
2009 Preisträger des „Fideliowettbewerbs“ der Konservatorium Wien Privatuniv.
Orchestererfahrung: Orchester der Wiener VolksoperTheater an der WienEuropean union Youth OrchestraWiener Jeunesse Orchesternationale Bläserphilharmonie
Valentin Mauron29.07.1989 – SchweizTuba
Pflichtstück: Tuba Concerto, Philip Sparke
Musikalische Ausbildung: 2005 – 2008 Bachelor of Arts in Music an der Hochschule der Künste Bern, Guy Michel
2008 – 2010 Master of Arts in Music Performance an der Hochschule der Künste Bern, Guy Michel
2009 – 2010 Erasmus-Semester an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, Prof. Jens Bjorn-Larsen
Seit 2010 Master of Arts in Specialized Music Performance an der Hochschule der Künste Bern, Guy Michel
Wettbewerbe & Erfolge:2005 1. Preis Schweizerischer Jugend-musikwetbewerb, Lugano
2008 3. Preis InTERMuSICA Birkfeld
2010 1. Preis Concours national d‘Exécution Musicale, Riddes (Schweiz)
2011 3. Preis Concours International de Tuba de la Ville d‘Avray, Paris
Orchestererfahrung: Gstaad Festival OrchestraBerner Symphonie OrchesterOrchestre Symphonique du JuraSinfonie Orchester Biel
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INTerMuSIca-jury
Die international besetzte jury unter der leitung von lkpm. Prof. Philipp Fruhmannwird die Teilnahme nach den regeln des cISM bewerten.
ö S T e r r e I c H
juryvorsitz: lkpm. Prof. Philipp FruHMaNNLandeskapellmeister des Steirischen Blasmusikverbandes
Stellvertretender Bundeskapellmeisterim Österreichischen Blasmusikverband
D e u T S c H l a N D
Prof. uwe kölleruniversität für musik und darstellende Kunst graz
D Ä N e M a r k
Prof. carsten SVaNberGuniversität für musik und darstellende Kunst graz
S l o W e N I e N
Prof. ervin HarTMaNPräsident des Slowenischen Blasmusikverbandes
CISM • Internationaler Wertungsrichter
S c H W e I z
Prof. josef GNoSLeiter der abteilung Blasmusik an der musikhochschule Luzern
24
INTERMUSICAJURY
Prof. Johann GanschProf. Philipp Fruhmann Prof. Carsten Svanberg Prof. Ervin Hartmann Prof. Josef Gnos
Die international besetzte Jury unter der Leitung von LKM Prof. Philipp Fruhmannwird die Teilnahme nach den Regeln des CISM bewerten.
Ö S T E R R E I C H
Juryvorsitz: LKpm. Prof. Philipp FRUHMANNLandeskapellmeister des Steirischen Blasmusikverbandes
Stellvertretender Bundeskapellmeisterim Österreichischen Blasmusikverband
Ö S T E R R E I C H
O. Univ.-Prof. Johann GANSCHUniversität Mozarteum Salzburg
D Ä N E M A R K
Prof. Carsten SVANBERGUniversität für Musik und darstellende Kunst Graz
S L O W E N I E N
Prof. Ervin HARTMANPräsident des Slowenischen Blasmusikverbandes
CISM • Internationaler Wertungsrichter
S C H W E I Z
Prof. Josef GNOSLeiter der Abteilung Blasmusik an der Musikhochschule Luzern
INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 24
Prof. Philipp Fruhmann Prof. uwe köller
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INTERMUSICAJURY
Prof. Johann GanschProf. Philipp Fruhmann Prof. Carsten Svanberg Prof. Ervin Hartmann Prof. Josef Gnos
Die international besetzte Jury unter der Leitung von LKM Prof. Philipp Fruhmannwird die Teilnahme nach den Regeln des CISM bewerten.
Ö S T E R R E I C H
Juryvorsitz: LKpm. Prof. Philipp FRUHMANNLandeskapellmeister des Steirischen Blasmusikverbandes
Stellvertretender Bundeskapellmeisterim Österreichischen Blasmusikverband
Ö S T E R R E I C H
O. Univ.-Prof. Johann GANSCHUniversität Mozarteum Salzburg
D Ä N E M A R K
Prof. Carsten SVANBERGUniversität für Musik und darstellende Kunst Graz
S L O W E N I E N
Prof. Ervin HARTMANPräsident des Slowenischen Blasmusikverbandes
CISM • Internationaler Wertungsrichter
S C H W E I Z
Prof. Josef GNOSLeiter der Abteilung Blasmusik an der Musikhochschule Luzern
INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 24
Prof. carsten Svanberg
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INTERMUSICAJURY
Prof. Johann GanschProf. Philipp Fruhmann Prof. Carsten Svanberg Prof. Ervin Hartmann Prof. Josef Gnos
Die international besetzte Jury unter der Leitung von LKM Prof. Philipp Fruhmannwird die Teilnahme nach den Regeln des CISM bewerten.
Ö S T E R R E I C H
Juryvorsitz: LKpm. Prof. Philipp FRUHMANNLandeskapellmeister des Steirischen Blasmusikverbandes
Stellvertretender Bundeskapellmeisterim Österreichischen Blasmusikverband
Ö S T E R R E I C H
O. Univ.-Prof. Johann GANSCHUniversität Mozarteum Salzburg
D Ä N E M A R K
Prof. Carsten SVANBERGUniversität für Musik und darstellende Kunst Graz
S L O W E N I E N
Prof. Ervin HARTMANPräsident des Slowenischen Blasmusikverbandes
CISM • Internationaler Wertungsrichter
S C H W E I Z
Prof. Josef GNOSLeiter der Abteilung Blasmusik an der Musikhochschule Luzern
INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 24
Prof. ervin Hartman
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INTERMUSICAJURY
Prof. Johann GanschProf. Philipp Fruhmann Prof. Carsten Svanberg Prof. Ervin Hartmann Prof. Josef Gnos
Die international besetzte Jury unter der Leitung von LKM Prof. Philipp Fruhmannwird die Teilnahme nach den Regeln des CISM bewerten.
Ö S T E R R E I C H
Juryvorsitz: LKpm. Prof. Philipp FRUHMANNLandeskapellmeister des Steirischen Blasmusikverbandes
Stellvertretender Bundeskapellmeisterim Österreichischen Blasmusikverband
Ö S T E R R E I C H
O. Univ.-Prof. Johann GANSCHUniversität Mozarteum Salzburg
D Ä N E M A R K
Prof. Carsten SVANBERGUniversität für Musik und darstellende Kunst Graz
S L O W E N I E N
Prof. Ervin HARTMANPräsident des Slowenischen Blasmusikverbandes
CISM • Internationaler Wertungsrichter
S C H W E I Z
Prof. Josef GNOSLeiter der Abteilung Blasmusik an der Musikhochschule Luzern
INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 24
Prof. josef Gnos
TeilnehmerInnen - 05.10.2011
István Gregor08.07.1989 – ungarnTrompete
Pflichtstück: Trompeten Konzert (1803), Johann nepomuk Hummel
Musikalische Ausbildung: 2005 – 2010 Künstlerische Fachmittel-schule, Szombathely/ungarn, Péter Ujhelyi
Seit 2010 universität für Musik und darstellende Kunst, Graz bei Prof. uwe Köller
Orchestererfahrung: Austrian Brass BandSavaria Symphonisches Orchester Szombathely Orchester der Kunstuniversität Graz
Marietheres Dietzschold-bojakovsky09.01.1992 – ÖsterreichFlöte
Pflichtstück: Shades of Syrinx, Herbert Marinkovits
Musikalische Ausbildung: 1999 – 2007 unterricht bei Cynthia Ott an der Musikschule nÖ Mitte
2007 – 2010 unterricht bei Mag. Matthi-as Schulz an der Musikschule Tulln
2009 – 2010 unterricht im Vorberei-tungslehrgang für Flöte an der MDW bei univ.-Prof. Hansgeorg Schmeiser
Seit 2010 Instrumentalstudium Flöte an der MDW bei univ.-Prof. Hansgeorg Schmeiser
Wettbewerbe & Erfolge:JMLA in Bronze (2002), Silber (2004) und Gold (2008)
Mehrmalige Teilnahme am Wettbewerb „Prima la Musica“
Orchestererfahrung: Stadtkapelle TullnJugendsinfonieorchester niederösterreich
krisztiàn Tamàs11.11.1986 – ungarnKlarinette
Pflichtstück: Concertino op. 26, Carl Maria von Weber, Arr.: Alfred Reed, Bearb.: Don Mc Cothren
Musikalische Ausbildung: 1999 – 2005 Kisfaludy Károly Seconda-ry School, Mohács – general certificate of education
2005 – 2009 universität Mozarteum, Salzburg – Bachelor degree, clarinet (Prof. Emil Rieder)
Seit 2009 universität Mozarteum, Salz-burg – Master degree, clarinet
Wettbewerbe & Erfolge:2009 1st International Clarinet Competi-tion, Freiburg, Germany
2007 InTERMuSICA Birkfeld
2004 County Clarinet Competition – Pro Talentum Prize, Pécs, Hungary
Orchestererfahrung: Salzburger BallorchesterJunge Philharmonie SalzburgSinfonieorchester und Bläserphilharmonie der universität Mozarteum Salzburg Youth Windorchestra, Mohács, Hungary
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KLINGENDES ÖSTERREICH!
Lustig samma!
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erik ko ak14.12.1989 – SlowenienHorn
Pflichtstück: Hornkonzert nr. 1 in Es-Dur Op. 11Richard Strauss, Bearb.: Arnold Retzler und Prof. Josef Gnos
Musikalische Ausbildung: 2004 – 2008 Studium Horn am Gym-nasium für Musik und Balett Ljubljana, Prof. Metod Tomac
Seit 2008 Studium Horn und naturhorn an der universität Mozarteum Salzburg, univ. Prof. Hansjörg Angerer
Wettbewerbe & Erfolge:1. Preis beim Internationalen Musikwett-bewerb in Belgrad
Auszeichnung beim 36. Staatlichen Musikwettbewerb für Kammermusik mit Hornquartett SGB Ljubljana
Orchestererfahrung: Orchester der Slowenischen PhilharmonieStaatstheater Celje – OpernorchesterOpernorchester LjubljanaBläserphilharmonie Mozarteum SalzburgAmadeus Orchester SalzburgJunge Philharmonie Salzburg
luca kraszlán13.01.1989 – ungarnCornet
Pflichtstück: Cornet Konzert (1803), Johann nepomuk Hummel
Musikalische Ausbildung: 1994 – 2003 Musikschule Esztergom bei György Kriska
2004 – 2008 Konstervatorium Budapest bei Tibor Király
Seit 2009 Trompetenstudium bei Prof. uwe Köller an der Kunstuniversität Graz
Wettbewerbe & Erfolge:2. und 3. Preis beim Konservatoriums-wettbewerb in Budapest
2007 Sonderpreis beim Internationalen Trompetenwettbewerb in Brno
Orchestererfahrung: Sinfonie Orchester EszergomZuglói Philharmonie BudapestSBO Budapest / EsztergomAustrian Brass BandSBO der KuGGrazer Oper
Miklòs csernov19.09.1989 – ungarnBariton
Pflichtstück: Euphonium-KonzertJoseph Horovitz
Musikalische Ausbildung: Seit 2009 Faculty of Arts of the uni-versity of Pécs (Hungary), Prof. József Bazsinka
2004 – 2009 „Béla Bartók” Secondary School of Art, Békéscsaba (Hungary) bei Csaba Szűcs
Wettbewerbe & Erfolge:2007 Finest Soloist Award, ZEnIT (International Wind Band Competition, Békéscsaba)
2007 Finest Soloist Award, Karol Padivy Memorial (Trencin, Slovakia)
2008 Finest Soloist Award, ZEnIT (In-ternational Concert Band Competition, Békéscsaba)
2010, Linz, participant of the EBBC – Solo Competition
Orchestererfahrung: „Körösparti” Railroad Concert Band Railroad Concert Band of Pécs
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Gedanken zur INTerMuSIca 2011Geschätzte Blasmusikfreunde!
unter dem Schirm großer, wich-tiger und vor allem regelmäßig durchgeführter Veranstaltungen bilden sich im Laufe der Zeit kleinere Tochter-Events, die sich auf die Hauptveranstaltung beziehen und an deren Zielset-zung anschließen. Auch bei der nunmehr siebenten InTERMu-SICA ist es so. Im Kreise rund um den Solistenwettbewerb, haben sich, initiiert durch Ka-pellmeister, Jugendvertreter und Referenten, Vereins- und Bezirksfunktionäre und Mu-siklehrer, Seminare, Jugend-Camps, Fortbildungsinitiativen u. a. entwickelt. So seien in diesem Kontext nur die Durch-führung des „AuSTRIA BRASS BAnD“-CAMPS unter Leitung von Prof. uwe Köller kürzlich in Fischbach und die Grün-dung eines Bezirksjugendbla-sorchesters Birkfeld im heuri-gen Sommer angeführt. Beide Veranstaltungen haben dem ersten Anschein nach nichts mit der InTERMuSICA zu tun. Doch bei genauerem Hinsehen ist die Steigerung der musika-lischen Qualität als Grundidee ganz deutlich sichtbar. Dieses
Ziel kann verschieden-artig angestrebt wer-den, die InTERMu-SICA ist jedoch sicher einer der f ruchtbarsten Motivatoren. Er-gänzt durch eine Vielzahl an Rah-menveranstaltun-gen bemerkt man zusehends, dass das musikalische Wur-zelgeflecht in der Region seine feinen Fasern immer weiter aus-streckt, in den Gemeinden Halt findet, keimt und aufwächst; wie ein riesiges Myzel, das seine
Fruchtkörper – hier Mu-siker gemeint – mit
Stolz präsentiert. Scheinbar nicht zusammenge-hörend und doch aus ei-nem ursprung stammend und
ein gemeinsa-mes Ziel verfol-
gend meint
Dir. Erhard MariacherBezirksobmann
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Gedanken zur Intermusica 2008
Mit der 4. INTERMUSICA be-wegt sich dieses „Bläser-So-listen-Festival“ mittlerweileauf eine Ebene zu, auf der die„musikalische Luft“ extremdünn ist.
Wie von Beginn an ge-plant, bildet einer-
seits Qualität imWettbewerb dasMaß aller Dingeund soll ande-rerseits dasDrumherumdie Stärkender Regionum Birkfeld-Kraftspende-Dörfer wider-spiegeln; gepfleg-te Gastlichkeit undfreundliche, ja freund-schaftliche Aufnahme der Gäs-te in intakter Naturlandschaftmit oststeirischer Herzlichkeit.
Die stete Aufwärtsentwick-lung, so erfreulich sich diesedarstellt, bringt doch für dieVeranstalter neue Heraus-forderungen mit sich. So wirdes durch die immer höhereTeilnehmerzahl an Solistenaus der ganzen Welt notwen-dig, die Begleitorchester ganz-tägig zu engagieren, was wie-derum zu einer Verdoppelungder Kosten führt.
Bisher wurden die Bewerbe inder Rosegger-Halle in Birkfeldund im Kultursaal in Miesen-bach abgewickelt. Mit dem ste-ten Ansteigen der Solistenzahlwird sich notgedrungen überkurz oder lang eine Erweite-rung der Bewerbsorte ergeben.Auch das ist an und für sicherfreulich und positiv zusehen, bringt aber auch neueKosten mit sich. Dem ist zeit-gerecht z.B. mit einer Auswei-
tung der Veranstal-tungsorganisation
zu begegnen.
So ist ins Augegefasst, in dernächsten Zeit,neben den vierVeranstaltern
S t e i r i s c h e rBlasmusikver-
band, Marktge-meinde Birkfeld,
Hutter acustix und Fami-lie des Grafen Tacoli, eineweitere Ebene der INTER-MUSICA-Partnergemeinden
einzubeziehen, die vor demINTERMUSICA-Fördervereinund den Sponsoren angesie-delt ist. Sie soll ein stärkeresFundament des Festivals mitsich bringen und die INTER-MUSICA längerfristig organi-satorisch und finanziell insicheren Bahnen halten.
Davon sollen die Solisten,wenn überhaupt, nur amRande etwas bemerken. Siesollen sich ausschließlich ihrerHauptaufgabe widmen kön-nen, nämlich Musik in höch-ster Vollendung mit größt-möglicher Begeisterung bei derINTERMUSICA in der Regionum Birkfeld und Miesenbachzu bieten.
Dir. Erhard MariacherBez.-Obmann
Dir. ERHARD MARIACHERBezirksobmann Blasmusikverband
INTERMUSICA-INFOTELEFON: MAG. SACH, 03174-4507-10
INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 25
TeilnehmerInnen - 06.10.2011
SunHee lee23.02.1981 – SüdkoreaKlarinette
Pflichtstück: Concertino op. 26, Carl Maria von Weber, Arr.: Alfred Reed, Bearb.: Don Mc Cothren
Musikalische Ausbildung: 2003 – 2008 Bachelor of Music, Sookmyung Women‘s university, Seoul, Südkorea
2008 – 2010 Master of Music, Sook-myung Women‘s university, Seoul, Südkorea
2010 Master of Music, Western Michi-gan university, uSA
Seit 2010 Doctorate of Musical Arts, Michigan State university, uSA
Wettbewerbe & Erfolge:2002 1. Preis beim „Korea&Germany-Brahms-Association“-Wettbewerb
2008 – 2010 Stipendium der Music Alumni Friends für die Western Michigan university
2010 – 2011 Stipendium für die Michi-gan State university
Orchestererfahrung: Mason Community Orchestra,Solistin mit WMu Symphonic BandPaju Symphony OrchestraAnyang Wind Orchestra
aleksandr Shcherbakov 13.09.1981 – RusslandTrompete
Pflichtstück: Trompeten-Konzert (1803), Johann nepomuk Hummel
Musikalische Ausbildung: 1994 – 1997 Youth School of Art (Trumpet class of V. Efimof)
1997 – 2001 Music College Mussorgsky
2001 – 2006 Conservatory St. Peters-burg, Teachers: L.Korkin und M. Romanof
Wettbewerbe & Erfolge:1995 Award „Youth Talent of St. Peters-berg“ at 1st All Russian Youth Brass Competition
2002 14th International Festival „January Music nights“ in Brest (Rep. of Belarus)
2003 International Competition (Art of XXI century) in Kiev (ukraina)
Orchestererfahrung: State Simfony OrchestraOrchestre of Alexandrinsky Theater (Petersburg)Youth Philharmony St. Petersburg
Gábor Serfel01.02.1984 - ungarnTuba
Pflichtstück: Tuba Concerto, Philip Sparke
Musikalische Ausbildung: 1996 – 1998 Musikschule Albertirsa
1998 – 2003 Musikgymnasium „Leó Weiner”, Budapest
2003 – 2009 Akademie für Musik „Franz Liszt”, Budapest
2007 – 2008 Hochschule für Musik „Franz Liszt”, Weimar
Wettbewerbe & Erfolge:2005 nationaler Tuba-Wettbewerb, Budapest (H), 2. Preis
2005 Internationaler Tuba Wettbewerb, Brno (Cz), Finalist
2006 Internationaler Tuba Wettbewerb Lieksa (FIn), Finalist
2007 nationaler Tuba Wettbewerb, Budapest (H) 1. Preis
2007 Internationaler Tuba Wettbewerb Brno (Cz) 1. Preis
Orchestererfahrung: Zentralmusikkorps der ungarischen Streitkräfteungarisches Rundfunkorchester
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TeilnehmerInnen - 06.10.2011
Nina Winiwarter19.10.1993 – ÖsterreichSaxophon
Pflichtstück: Concerto for Altsaxophon, Alexander Glasunow
Musikalische Ausbildung: 2006 – 2009 Saxophonunterricht MS Wachau
Seit 2009/10 Vorbereitungslehrgang an der universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Prof. Christian Maurer
Ab 2011/12 ordentliches Studium in IGP und Konzertfach an der universität für Mu-sik und darstellende Kunst Wien bzw. an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz
Wettbewerbe & Erfolge:2010 1. Preis mit Ausgezeichnetem Erfolg beim InÖK Wettbewerb für neue Musik
2009 Preisträgerin beim Meisterkurs Allegro Vivo in Horn (nÖ)Zahlreiche Preise bei „Prima la Musica“ auf Landes- und Bundesebene
Orchestererfahrung: Jugendjazzorchester niederösterreichWachauer Trachtengruppe DürnsteinStadtkapelle Krems
elisabeth Thallinger13.01.1988 – ÖsterreichFlöte
Pflichtstück: Shades of Syrinx, Herbert Marinkovits
Musikalische Ausbildung: 2002 – 2007 Musikschule Leonding, Mag. Catrin Stepanek
Seit 2007 Pädagogische Basisausbildung, Anton Bruckner Privatuniversität Linz
Seit 2009 Künstlerische Basisausbildung, Anton Bruckner Privatuniversität Linz
Wettbewerbe & Erfolge:Wettbewerbssiege bei Prima la Musica und Musik in kleinen Gruppen
Orchestererfahrung: Symphonieorchester der Anton Bruck-ner Privatuniversität LinzOÖ MilitärmusikMagistratmusik Linz
andreas Mader22.04.1993 – DeutschlandSaxophon
Pflichtstück: Concerto for Altsaxophon, Alexander Glasunow
Musikalische Ausbildung: 2001 – 2006 Saxophonunterricht an der Landesmusikschule Kitzbühel
Seit 2006 Musikgymnasium Innsbruck und Saxophonunterricht am Tiroler Landeskonservatorium bei Mag. Martin Steinkogler
Wettbewerbe & Erfolge:Dreimalige solistische Teilnahme bei Prima la Musica mit Ausgezeichneten Erfolgen bei den jeweiligen Bundeswett-bewerben
Erfolge bei Prima la Musica und Musik in kleinen Gruppen mit verschiedenen Ensembles
Orchestererfahrung: Auswahlorchester „West Austrian Wings“Tiroler BläserphilharmonieOrchester des Tiroler LandeskonservatoriumsSalzburger Landesblasorchester
rahmenprogramm vom 01. bis 08. oktober
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eröffnung der INTerMuSIca
Samstag, 1. Oktober 2011, 18.00 uhr, RattenMarschkonzert und Sternmarsch zum Musikhaus, anschließend Lange nacht im Blasmusikmuseum
konzert in der laurentibergkirche
Cantare und Suonare Sonntag, 2. Oktober, 19.00 uhr, Laurentibergkirche, Waisenegg
Sopran: Irene Reichart, Flöten: Lena Riedlinger, Orgel: Emanuel Schmelzer-Ziringer
Internationales freies Spiel
Donnerstag, 6. Oktober 2011, 20.00 uhr, im GH Paunger, Miesenbach Werden Sie Zeuge, wie Musik Menschen unterschiedlichster Sprachen miteinander verbindet.
bIGbaND kulmination
Freitag, 7. Oktober 2011, 20.00 uhr, Schloss Birkenstein, BirkfeldEintritt: freiwillige Spende
Galaabend der INTerMuSIca
Samstag, 8. Oktober 2011, 19.30 uhr, Schloss Birkenstein, BirkfeldDer stimmungsvolle Galaabend mit Preisverleihung wird vom Postblasorchester Maribor – PIHALnI ORKESTER KuD PO TA MARIBOR, unter der Leitung von Herrn Prof. Ervin
Hartman, gestaltet. Im romantischen Ambiente des Schlosshofes erwarten Sie musikali-sche und kulinarische Genüsse. Das mehrgängige Galadiner, vom Spitzenkoch Rudi Hirsch
kreiert, wird von erlesenen Weinen der Weinkellerei Lenz Moser begleitet.
TeilnehmerInnen - 06.10.2011
Michael Dax14.12.1989 – ÖsterreichTrompete
Pflichtstück: Trompeten-Konzert ( 1803 ), Johann nepomuk Hummel
Musikalische Ausbildung: Musikschule Güssing
2004 – 2009 außerordentliches Studium (Trompete) an der KUG Graz, Expositur Oberschützen bei o. univ.-Prof. Hans Peter Schuh
Seit 2009 ordentliches Studium an der KUG Graz, Expositur Oberschützen, bei o. univ.-Prof. Hans Peter Schuh (Konzertfach Trompete)
Orchestererfahrung: Substitut beim Grazer Philharmonischen Orchester/Oper (seit 2011)J. M. Hauer JugendorchesterMusica Sacra LockenhausCamerata Graz
Suna Park07.09.1983 – SüdkoreaOboe
Pflichtstück: Capriccio, Amilcare Ponchielli (Bearb. Albert Benz)
Musikalische Ausbildung: 2002 – 2003 Hanyang universität, Seoul, Korea
2004 – 2009 Studium an der Hochschu-le für Musik Stuttgart
Seit 2009 Studium an der Hochschule für Musik Mannheim, Prof. Emanuel Abbühl
2010 – 2011 Studium (Kammermusik) an der Hochschule für Musik, Mann-heim, Prof. Alfred Rinderspacher
Wettbewerbe & Erfolge:2001 1. Preis „nationaler Wettbewerb für Holzblasinstrumente“, Hanyang universität, Südkorea
2001 2. Preis „Musik-Journal-Oboen-wettbewerb“, Südkorea
2010 1. Preis beim Internen Hoch-schulwettbewerb, Musikhochschule Mannheim
Orchestererfahrung: Philharmonie EttlingenKurpfälzisches KammerorchesterBaden-Badener Philharmonie
andreas Guggenberger 06.11.1990 – ÖsterreichTuba
Pflichtstück: Tuba Concerto, Philip Sparke
Musikalische Ausbildung: 2008 Musikschulabschlussprüfung im Fach Tuba mit Ausgezeichnetem Erfolg
2008 – 2009 Privatunterricht bei Prof. Josef Steinböck
2009 – 2010 Jungstudent an der HMT München bei Prof. Steinböck
2010 – 2011 Präsenzdienst bei der Gardemusik Wien
Seit 2010 Konzertfachstudium an der MDW bei Prof. nikolaus Schafferer
Wettbewerbe & Erfolge:2006 Prima la Musica, Landeswettbe-werb, Quartett „LaTuba“
2006 Landeswettbewerb, Spiel in kleine Gruppen, Quartett „LaTuba“, ÖBV
2007 und 2009 Prima la Musica, Lan-des- und Bundeswettbewerb
2010 Förderpreis beim Anton Bruckner Förderungspreis der Wiener Symphoniker
Orchestererfahrung: Bad Reichenhaller Philharmonieneue Symphonie VillachBrassband KLM
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TeilnehmerInnen - 06.10.2011
Noémi Makkos03.03.1992 – ungarnTrompete
Pflichtstück: Trompeten-Konzert ( 1803 ), Johann nepomuk Hummel
Musikalische Ausbildung: 2000 – 2006 Musikschule Albertirsa, ungarn
2006 – 2010 Szent István Király Konser-vatorium, Budapest, ungarn
2010 – universität Mozarteum, Salz-burg, Lehrer: Hans Gansch
Wettbewerbe & Erfolge:2005 nationaler Trompeten- Wettbe-werb, ungarn – 3. Platz
2006 nationaler Trompeten-Wettbe-werb, ungarn (Konservatorium), 3. Platz
2007 Concertino Prague - Finalistin2009 International Brasswind Competiti-on Brno, 3. Platz
2010 nationaler Trompetenwettbewerb, ungarn, 1. Platz
Orchestererfahrung: Zuglóer Philharmonie, BudapestEuropean uninon Youth Orchestra (EuYO)
Stephanie Schoiswohl23.11.1990 – ÖsterreichSaxophon
Pflichtstück: Concerto for Altsaxophon, Alexander Glasunow
Musikalische Ausbildung: 9 Jahre LMS Windischgarsten
Seit 2009 Studium des Konzertfaches und IGP, universität für Musik und darstellende Kunst Graz – Mag. Gerald Preinfalk
Wettbewerbe & Erfolge:2008 Abschluss der LMS Windischgars-ten „Audit of Art“: Ausgezeichneter Erfolg
2008 Goldenes Leistungsabzeichen: Ausgezeichneter Erfolg
2008 Musik in kleinen Gruppen mit „X-Performance“
2010 Preisträgerin des „Allegro Vivo Festivals 2010“ (Horn, nÖ)
Orchestererfahrung: Musikverein der Pfarrgemeinde WindischgarstenBig Band MV ArdningBezirksjugendorchester Kirchdorf/KremsSaxotic SaxophonquartettSaxissimo Saxophonquartett
bIGbaND kulmination
Am Freitag, dem 7.Oktober, bringt die BIGBAnD Kulmina-tion Schloss Birkenstein zum Klingen.
Ins Leben gerufen wurde die Band, deren Wurzeln rund um den Kulm liegen, 2004 vom Trompeter Fredi Lang, der das abwechslungsreiche Repertoire mit eigenen Kompositionen und Arrangements erweitert. Die Bigband setzt sich aus jungen nachwuchstalenten, Studen-tinnen und Studenten Hobby-musikerinnen und -musikern zusammen, die gemeinsam mit Sängerin Katrin Weiß den Abend – wie der name „Kulmination“ vom lateinischen „culminatio“ (Höhepunkt) schon sagt– zu ei-nem Highlight machen werden.
Ein weiterer Höhepunkt ist auch die mit Spannung erwartete Be-kanntgabe der fünf Finalistinnen und Finalisten des Wettbewerbs.
Freuen Sie sich auf einen schwungvollen sowie span-nenden Abend auf Schloss Birkenstein.
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TeilnehmerInnen - 06.10.2011
bernd Geser09.03.1984 – DeutschlandBariton
Pflichtstück: Euphonium-KonzertJoseph Horovitz
Musikalische Ausbildung: 1991 – 1993 Musikunterricht bei MD Manfred Munz
2002 – 2003 Musikunterricht bei Bert-hold Schick
2007 – 2009 Weiterbildungen bei Prof. Josef Steinböck, Thomas Ruedi, ueli Kipfer und Prof. Andreas Kraft
Orchestererfahrung: 3BA ConcertbandLandespolizeiorchester Baden-Würt-tembergBrassband A7Deutsche Bläserphilharmonie
elisa urrestarazu capellan26.07.1987 – SpanienSaxophon
Pflichtstück: Concerto for Altsaxophon, Alexander Glasunow
Musikalische Ausbildung: 04/05 Bachelor Degree, High School CES „Sacred Heart-Slaves,“ Málaga
08/09 Degree of Music, Conservatory of Music in Malaga with honors
09/10 Master‘s Degree in Secondary Education, High School and Language Teaching
10/11: Postgrade, or cycle training at the Conservatoire Jacques Thibaud (France Bordeaux)
Wettbewerbe & Erfolge:2009 Thesis Award for extraordinary
2010 Malaga Foundation Award for best musical transcript
2010 1st Prize at the international saxo-phone competition „Ramon Guzman“, Santiago de Compostela
2011 1st Prize at the Exhibition of Young Interpreters Málagacrea XXII
Orchestererfahrung: Harmonie de l‘Orchestre de BordeauxOrquesta Sinfónica Provincial de Málaga Banda del Conservatorio SuperiorBig Band del Conservatorio Manuel Carra
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TeilnehmerInnen - 07.10.2011
lionel Pinton22.04.1985 – SchweizTuba
Pflichtstück: Tuba Concerto, Philip Sparke
Musikalische Ausbildung: Kunsthochschule Bern, Bachelor in Arts of Music
Seit 2009 Kunsthochschule Bern, Masterstudium – Arts of Music
Wettbewerbe & Erfolge:2009 InTERMuSICA Birkfeld, 3. Preis
2010 nationaler Musikwettbewerb Riddes, 2. Preis
Orchestererfahrung: Ensemble de Cuivres ValaisanBrass Band 13*
Filipa Nunes06.06.1987 – PortugalKlarinette
Pflichtstück: Concertino op. 26, Carl Maria von Weber, Arr.: Alfred Reed, Bearb.: Don Mc Cothren
Musikalische Ausbildung: 2001 – 2002 Conservatório da Artes da Madeira
2002 – 2006 Conservatório Escola das Artes Eng.º Luiz Peter Clode
2006 – 2010 Bachelor und Orches-terkurse an der Academia nacional Superior de Orquestra
seit 2010 Musik-Akademie der Stadt Basel – Hochschule fur Musik
Wettbewerbe & Erfolge:2010 3rd Prize: “Marco Fiorindo International Competition”, Clarinet Senior, Torino, Italy
2007 3rd Prize: “José Augusto Alegria Prize” – Évora
2007 Grand Prix: „Art and Education in the 21st Century“ Association’s International Competition
Orchestererfahrung: Schleswig-Holstein Musik Festival Akademie OrchesterBayerische PhilharmonieJunge Münchner Philharmonieneues Orchester BaselLisbon’s Metropolitan OrchestraPortuguese Chamber Orchestra
Miriam Dirr 24.12.1981 – DeutschlandSaxophon
Pflichtstück: Concerto for Altsaxophon, Alexander Glasunow
Musikalische Ausbildung: 2001 – 2003 Berufsfachschule für Musik in Krumbach/Schwaben
2003 – 2008 Studium Diplommusiker-ziehung, universität der Künste Berlin
Seit 2009 Diplomstudium Künstlerische Ausbildung für klassisches Saxophon, universität der Künste Berlin
2010 Erasmusstudium in utrecht (niederlande) an der Hogeschool voor de Kunsten
Orchestererfahrung: BlueBabas Swing Big Band BerlinEuropean Saxophone EnsembleSaxophonquartett SequenSax Ensemble PanArteEnsemble Experimente Saxophonquartett SaxRoyale HKU Saxophonensemble
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kleine Musiker ganz groß
Bereits zum vierten Mal fand in Birkfeld, im Rahmen der InTERMuSICA, ein einzigarti-ges Kindermusical statt.
75 Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren durften eine Woche lang in die Welt des Musicals eintauchen und selbst die Hauptrolle darin spielen – eine Woche lang wurden sie zu Schauspielern, Sängern, Musikern, Büh-nenbildnern, Dekorateuren, Maskenbildnern und Regis-seuren. unterstützt wurden sie vom Jugendorchester der Musikschule Birkfeld.
Indianer und Cowboys be-geisterten das Publikum.
Täglich und pünktlich um 8 uhr standen die Kinder bereits voller Erwartung vor dem Tor des Kindergartens. Die stolzen Eltern berichteten
von einer Art „Musicalmania“, denn kaum hatten die Kinder ihre Augen geöffnet, erklan-gen schon die ersten Lieder aus ihren Mündern. und am Samstag, dem 20. August 2011, war es dann endlich so weit: Der große Auftritt der kleinen Musicalstars stand vor der Tür.
Bei der Premiere ließen sich die jungen Künstler von rund 600 Zuschauern, natürlich
ihren stolzen Eltern und Groß-eltern, feiern. Ziel des Kinder-musicals „WAKATAnKA“ ist vor allem die Förderung der ganz kleinen Musiker. und wer weiß – vielleicht wird der
eine oder andere von ihnen einmal selbst als Solist an der InTERMuSICA teilnehmen …
Dieses Kindermusical fördert nicht nur das musikalische Talent unserer Kinder, sondern auch ein Projekt zum Thema „Integration“. All jene, denen aus finanziellen Gründen eine Teilnahme am Musical verwehrt bliebe, konnten durch die unterstützung vieler Sponsoren mit vollem musika-lischem Einsatz dabei sein.
unser Dank gilt wieder den heimischen Sponsoren, durch deren Hilfe dieses Projekt erst ermöglicht wurde.
kindermusical „WakaTaNka“
TeilnehmerInnen - 07.10.2011
Daniel ember 29.07.1982 – ungarnHorn
Pflichtstück: Hornkonzert nr. 1 in Es-Dur Op. 11Richard Strauss, Bearb.: Arnold Retzler und Prof. Josef Gnos
Musikalische Ausbildung: 2000 – 2005 Franz-Liszt-Musikakade-mie Budapest
2005 – 2007 Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker, Stefan de Laval Jezierski
Seit 2010 Hanns-Eisler-Hochschule für Musik, Berlin, Prof. Marie Luise neunecker
Wettbewerbe & Erfolge:2002 London, Paxman Internationaler Hornwettbewerb, 1. Preis
2004 Telfs (TRL), Internationaler Horn-wettbewerb, Sonderpreis
2004 Passau, Internationaler Blechblä-ser Kammermusik Wettbewerb, 2. Preis
2010 München, Internationaler Musik-wettbewerb des ARD, 2. Preis
Orchestererfahrung: Philharmonisches Staatsorchester/Staatsoper Hamburgungarische Telekom Symphonisches OrchesterDohnányi Ernö Symphonisches Orchester, Budapest
raimund Weichenberger21.07.1982 – ÖsterreichFlöte
Pflichtstück: Shades of Syrinx, Herbert Marinkovits
Musikalische Ausbildung: 2003 – 2008 Bachelor-Studien künstleri-sches und musikpädagogisches Studium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz bei Prof. Helmut Trawöger
2008 – 2011 Masterstudium: Instrumen-talstudium an der universität MozarteumSalzburg bei Irena Grafenauer sowie am Konservatorium Wien
Privatuniversität bei Karl-Heinz SchützSeit 2011 Regelmäßiger unterricht (Or-chesterstudien) bei Henrik Wiese
Wettbewerbe & Erfolge:2004 und 2007 Gewinner des Isidor Stögbauer Stipendiums
2006 1. Preis beim nationalem Lions Club Musikwettbewerb
2007 Finalist beim Wettbewerb „Gradus ad Parnassum“ in Graz
2010 Stipendiat der Orchesterakademie Ossiach (OAO)
Orchestererfahrung: Soloflötist der Tiroler Festspiele ErlMozarteum Orchester SalzburgAmadeus Orchester SalzburgCamerata SalzburgJunge Philharmonie Salzburg
Hayrapet arakelyan13.05.1991 - ArmenienSaxophon
Pflichtstück: Concerto for Altsaxophon, Alexander Glasunow
Musikalische Ausbildung: Seit 2005 Musikhochschule Köln, Klasse von Prof. Daniel Gauthier (Jungstudium)
Seit 2009 reguläres Studium, Studien-gang Bachelor of Music
Wettbewerbe & Erfolge:2005 Gewinner des armenischen YAMAHA-Wettbewerbs, Jerewan,
2007 Internationaler Wettbewerb Adria-tico, Italien (2. Preis)
2009 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“
2011 2. Preis beim VI. Internationalen Musikwettbewerb in Oldenburg
Orchestererfahrung: Symphonieorchester Armeniens, Kammerorchester Armeniens,Kölner Sinfonietta Kammerorchester,Symphonieorchester von Kaliningrad,Staatliches Symphonieorchester der Hermitage in St. Petersburg,Staatliches Kammerorchester Russlands
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Über ihre Quellen, ihre Einflüsse, ihre Messbarkeit: Im Kräftereich St. Jakob im Walde können Sie sich mit den Mächten, Mythenund Wirklichkeiten auseinandersetzen, die um dieses Thema kursieren.Eingebettet in die faszinierende Region der oststeirischen Kraftspendedörfer.Infos auf www.kraeftereich.at
Kofi nanziert aus Mitteln der Europäischen Gemeinschaft
Europäischer Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirt-schaft (EAGFL-A)
Gefördert aus Mittelndes Landes SteiermarkAbteilung 16
Landes- und Gemeinde-entwicklung
INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 51
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Über ihre Quellen, ihre Einflüsse, ihre Messbarkeit: Im Kräftereich St. Jakob im Walde können Sie sich mit den Mächten, Mythenund Wirklichkeiten auseinandersetzen, die um dieses Thema kursieren.Eingebettet in die faszinierende Region der oststeirischen Kraftspendedörfer.Infos auf www.kraeftereich.at
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Gefördert aus Mittelndes Landes SteiermarkAbteilung 16
Landes- und Gemeinde-entwicklung
INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 51
TeilnehmerInnen - 07.10.2011
Svetlana Stegantseva09.05.1988 – WeißrusslandOboe
Pflichtstück: Capriccio, Amilcare Ponchielli (Bearb. Albert Benz)
Musikalische Ausbildung: 2007 – 2010 Bachelor of Music – Oboe Performance, Moscow P. I. Tchaikovsky Conservatory (Russia)
Seit 2010 Bachelor of Music - Oboe Performance, Aaron Copland Music School (Queens, nY)
Wettbewerbe & Erfolge:2011 Vollstipendium Aaron Copland Music School
2007 Vollstipendium am Moscow P. I Tchaikovsky Conservatory
2007 International festival of music “The Minsk Spring“ (Belarus) 2nd prize
Orchestererfahrung: Russian national Philharmonic Orchest-ra, Moscow, Russia Moscow Conservatory Symphony Orchestra Queens College Orchestra, Queens, nY Moscow Chamber Orchestra Pavel Slobodkin Center State Chamber Orchestra „Muscovy,“ Moscow, Russia
Sabino Gabriele Monterisi23.12.1983 – ItalienSaxophon
Pflichtstück: Concerto for Altsaxophon, Alexander Glasunow
Musikalische Ausbildung: 2001 – 2003 Studium Klassisches Saxo-phon am Konservatorium B. Maderna Cesena
2004 – 2008 Instrumentalpädagogik Diplom, Konservatorium G. B. Martini Bologna
Seit 2009 Studium Tonsatz, Musikhoch-schule Leipzig
Ab 2011 Masterstudium Komposition, Hochschule der Kunst Zürich
Wettbewerbe & Erfolge:2009 1. Preis Internationaler Wettbe-werb „Music without Limits“ (Litauen)
2008 4. Preis InTERMuSICA Birkfeld
2004 Ehrendiplom und Stipendium von J. M. Londeix beim Festival „Canossa Masterclasses“ Italien
Orchestererfahrung: Ensemble „FontanaMix“Mirò Saxophones Quartet
christian Pointinger 15.05.1987 – ÖsterreichBassposaune
Pflichtstück: Concertino für BassposauneErnst SachseVerlag: Musikverlag Willhelm Halter
Musikalische Ausbildung: 2001 – 2006 Konzertfachstudium an der A. Bruckner Privat universität bei Prof. Friedrich Loimayr
seit 2006 Ergänzungs-Studium an derKunstuniverität Graz/ Expositur Ober-schützen bei Prof. Johann Ströcker
Wettbewerbe & Erfolge:2009 Gewinner des intern. E. Kleinhammer-Wettbewerbes für Orchester-Bassposaune der International Trombone Association (ITA)
2009 Gewinner des Wettbewerbes Musica Juventutis in Wien
2008 Gewinner des Sonderpreises beim intern. Blechbläser-Wettbewerb in Passau
2006 Gewinner des intern. Preises der Wiener Symphoniker i.d. Kategorie „Bassposaune“
Orchestererfahrung: Regelmäßige Substitutionen bei Wiener Philharmoniker & Wiener Staatsoper
Wiener Symphoniker
2010 Engagement beim Saito-Kinen Festival JP
Mitglied im Wiener Kammerorchester
Samstag, 08. Oktober, 19:30 UhrMit dem Postblasorchester Maribor (PIHALNI ORKESTER KUD PO TA MARIBOR)
Graf und Gräfin Alexander Tacoli laden in den malerischen Innenhof von Schloss Bir-kenstein zur festlichen Schlussveranstaltung der InTERMuSICA.
Das romantische Ambiente des Schlosshofes bildet den Rahmen für den stimmungsvollen Ga-laabend mit Preisverleihung, der vom Postbla-sorchester Maribor (PIHALnI ORKESTER KuD PO TA MARIBOR), unter der Leitung von Herrn Prof. Ervin Hartman, musikalisch gestaltet wird.
Das 1931 gegründete Orchester zählt heu-te bereits 65 Musikerinnen und Musiker. Von Grundschülerninnen und -schüler bis hin zu uni-versitätsprofessorinnen und -professoren von Amateurinnen und Amateuren bis hin zu Profimu-
sikerinnen und -musikern sind alle vertreten. Mit dieser Vielfalt gelang es dem Orchester schon bei zahlreichen Wettbewerben, sowohl im Heimatland Slowenien als auch im Ausland zu überzeugen.
Im Zuge der Veranstaltung werden die Goldene Dohle sowie die Geld- und Sachpreise für die Sieger der InTERMuSICA 2011 übergeben.
Für kulinarische Genüsse sorgt das mehrgän-gige Galadiner, das vom Spitzenkoch Rudi Hirsch kreiert und von erlesenen Weinen der Weinkellerei Lenz Moser begleitet wird.
Inmitten weinumrankter Schlossmauern er-wartet Sie Musikgenuss der besonderen Art. Freuen Sie sich auf einen glanzvollen Abend – und lassen Sie die Blasmusik zum Motto des herbstlichen Feistritztals werden.
Karten: [email protected] • 03174 4507 10
Abendgala der INTERMUSICA 2011
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TeilnehmerInnen - 07.10.2011
yvonne-Stefanie Moriel13.04.1992 – ÖsterreichSaxophon
Pflichtstück: Concerto for Altsaxophon, Alexander Glasunow
Musikalische Ausbildung: Kontrabass (Instrumentalpädagogik) am Mozarteum Innsbruck
Blockflöte (Instrumentalpädagogik) am Mozarteum Innsbruck
Blockflöte (Diplomstudium) am Tiroler Landeskonservatorium
Saxophon (Instrumentalpädagogik) an der Anton-Bruckner-universität Linz
Wettbewerbe & Erfolge:Zahlreiche 1. und 2. Preise bei „Prima la Musica“-Landes- und Bundeswettbe-werben auf den Instrumenten Blockflö-te, Kontrabass und Saxophon
Orchestererfahrung: Swarovski Musik WattensTiroler Landes-JugendblasorchesterWest Austrian WingsBläserphilharmonie TirolSymphonisches Blasorchester Innsbruck Land
ekaterina kakaulina28.03.1987 – RusslandFlöte
Pflichtstück: Shades of Syrinx, Herbert Marinkovits
Musikalische Ausbildung: 2001 – 2005 Music Collega Rymsky-Korsakov, St. Petersburg
2006 – 2011 Hochschule für Musik Freiburg
Wettbewerbe & Erfolge:2011 Internationaler Theobald-Böhm-Wettbewerb, München, Semifinale
2009 „Cimarossa“ Internationaler Wett-bewerb für Flöte, Italien, 2. Preis
2009 Internationaler Wettbewerb für Flöte, uelzen, Deutschland, 3. Preis (Quartett)
2004 Preis „Jugendbegabung“ der Regierung, St. Petersburg
Orchestererfahrung: Substitution bei der Jungen Deutschen Philharmonieneues Orchester BaselMilitärisches Staatsorchester Russlands
Manuel lichtenwöhrer09.03.1983 – ÖsterreichTrompete
Pflichtstück: Trompeten-Konzert ( 1803 ), Johann nepomuk Hummel
Musikalische Ausbildung: universität für Musik und darst. Kunst Graz, Prof. Stanko Arnold
1999 university of Georgia, uSA, Prof. Fred Mills
2000 – 2005 Privatstudium bei Bo nilsson, Malmö, Schweden
2005 – 2008 Solistenstudium bei Hakan Hardenberger, Malmö, Schweden
Wettbewerbe & Erfolge:Preise bei Gradus ad Parnassum Inter-nationaler ARD-Wettbewerb, München
Internationaler Trompetenwettbewerb, ungarn
InTERMuSICA 2005
Orchestererfahrung: Malmö OpernorchesterMalmö Symphonie OrchesterSinfonieorchester des Bayrischen RundfunksGrazer Symphoniker
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Verein zur Förderung des Musikwettbewerbes INTerMuSIca
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Verein zur Förderung desMusikwettbewerbes INTERMUSICADie INTERMUSICA ist ein Solistenwettbe-werb mit sinfonischem Blasorchester,der sich zum Ziel gesteckt hat, jungeMusiker zu fördern und ihnen eineChance für die Zukunft zu bieten.
Die Dichte an Jungmusikern nimmt immermehr zu und mit der Qualität steigen auch
Leistungsdruck und Anforderungen an die Eliteder Zukunft. 5 bis 8 Stunden tägliches Üben be-stimmen den Alltag der jungen Musiker, derfrüh beginnt und spät abends endet. Die INTER-MUSICA bietet jungen Talenten die Chance,sich international zu messen, um in Zukunftals Mitglied eines der Spitzenorchester wie bei-spielsweise das Wiener oder Berliner Philhar-moniker, das Symphonieorchester des Bay-erischen Rundfunks oder das NDR Sympho-nieorchesters Hamburg zu musizieren und denSprung in die Profiliga zu schaffen. Denn: DieElite von morgen hat sich diese Chance ver-dient.
Die INTERMUSICA gibt jungen Talenteneine Chance
Wir, der Verein zur Förderung der INTERMUSICA,bemühen uns jährlich um neue Sponsoren undum öffentliche Gelder, um den Wettbewerb fürjunge Solisten und ihre Orchester sowie um-fangreiche Seminarangebote zu ermöglichen.Durch die Mitgliedschaft im VFI mit einem Bei-trag von Euro 50,- oder einer freien Fördersum-me ermöglichen Sie die Durchführung des Be-werbes und unterstützen junge Künstler auf derKarriereleiter. Teilnehmer aus ganz Europa kom-men nach Birkfeld, um an einem der höchstdotierten internationalen Bewerbe teilzuneh-men. Durch Ihre Unterstützung kann der MU-SIKWETTBEWERB FÜR JUNGE INTERNATIO-NALE SOLISTEN MIT SINFONISCHEM BLAS-ORCHESTER – INTERMUSICA BIRKFELD zueinem kulturellen Fixpunkt im steirischen
Herbst reifen. Es würde uns freuen, wenn wirauch Sie zu den Mitgliedern des VFI zählendürften.
Mit freundlichen GrüßenElisabeth Hutter
Geschäftsführerin des VFI
ARTEN DER MITGLIEDSCHAFT:
Unterstützende Mitglieder (UM): Euro 50,- Fördern die Vereinstätigkeit vor allem durchZahlung eines Mitgliedsbeitrags. Ein Vorkaufs-recht für zwei Karten für die Endveranstaltungist garantiert.
Anschlussmitglieder (AM): Euro 10,-Es sind 4 Anschlussmitglieder pro unterstützen-dem Mitglied möglich, zulässig für alle Mit-gliedskategorien (im Familienverband Ehefrau +4 Kinder möglich).
Fördernde Mitglieder (FM): mind. Euro 150,-Personen, die hiezu eine freiwillige Spende leis-ten. Vorkaufsrecht für zwei Karten für die End-veranstaltung und alle anderen Veranstaltun-gen ist garantiert. Jedes Mitglied hat das Recht,für sich und die mit ihm gemeldeten Anschluss-mitglieder nach Erhalt des Programms inner-halb von vier Wochen Karten der Schlussveran-staltung zu erwerben.
Sponsoren über Euro 1.000,-Erhalten unentgeltlich zwei Karten für die End-veranstaltung und die Veranstaltungen desWettbewerbs sowie des Rahmenprogramms.
Für weitere Euro 500,- wird eine weitere Kartefür die Veranstaltungen reserviert!
Reihung erfolgt gemäß der Höhe der einzelnen Beiträge!Bei der Reihung der Mitglieder werden ebenso berücksich-tigt: Eingangsdatum, Dauer der Mitgliedschaft in dieserKategorie und Vielfältigkeit der Bestellung.
INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 38
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Verein zur Förderung desMusikwettbewerbes INTERMUSICADie INTERMUSICA ist ein Solistenwettbe-werb mit sinfonischem Blasorchester,der sich zum Ziel gesteckt hat, jungeMusiker zu fördern und ihnen eineChance für die Zukunft zu bieten.
Die Dichte an Jungmusikern nimmt immermehr zu und mit der Qualität steigen auch
Leistungsdruck und Anforderungen an die Eliteder Zukunft. 5 bis 8 Stunden tägliches Üben be-stimmen den Alltag der jungen Musiker, derfrüh beginnt und spät abends endet. Die INTER-MUSICA bietet jungen Talenten die Chance,sich international zu messen, um in Zukunftals Mitglied eines der Spitzenorchester wie bei-spielsweise das Wiener oder Berliner Philhar-moniker, das Symphonieorchester des Bay-erischen Rundfunks oder das NDR Sympho-nieorchesters Hamburg zu musizieren und denSprung in die Profiliga zu schaffen. Denn: DieElite von morgen hat sich diese Chance ver-dient.
Die INTERMUSICA gibt jungen Talenteneine Chance
Wir, der Verein zur Förderung der INTERMUSICA,bemühen uns jährlich um neue Sponsoren undum öffentliche Gelder, um den Wettbewerb fürjunge Solisten und ihre Orchester sowie um-fangreiche Seminarangebote zu ermöglichen.Durch die Mitgliedschaft im VFI mit einem Bei-trag von Euro 50,- oder einer freien Fördersum-me ermöglichen Sie die Durchführung des Be-werbes und unterstützen junge Künstler auf derKarriereleiter. Teilnehmer aus ganz Europa kom-men nach Birkfeld, um an einem der höchstdotierten internationalen Bewerbe teilzuneh-men. Durch Ihre Unterstützung kann der MU-SIKWETTBEWERB FÜR JUNGE INTERNATIO-NALE SOLISTEN MIT SINFONISCHEM BLAS-ORCHESTER – INTERMUSICA BIRKFELD zueinem kulturellen Fixpunkt im steirischen
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Mit freundlichen GrüßenElisabeth Hutter
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Unterstützende Mitglieder (UM): Euro 50,- Fördern die Vereinstätigkeit vor allem durchZahlung eines Mitgliedsbeitrags. Ein Vorkaufs-recht für zwei Karten für die Endveranstaltungist garantiert.
Anschlussmitglieder (AM): Euro 10,-Es sind 4 Anschlussmitglieder pro unterstützen-dem Mitglied möglich, zulässig für alle Mit-gliedskategorien (im Familienverband Ehefrau +4 Kinder möglich).
Fördernde Mitglieder (FM): mind. Euro 150,-Personen, die hiezu eine freiwillige Spende leis-ten. Vorkaufsrecht für zwei Karten für die End-veranstaltung und alle anderen Veranstaltun-gen ist garantiert. Jedes Mitglied hat das Recht,für sich und die mit ihm gemeldeten Anschluss-mitglieder nach Erhalt des Programms inner-halb von vier Wochen Karten der Schlussveran-staltung zu erwerben.
Sponsoren über Euro 1.000,-Erhalten unentgeltlich zwei Karten für die End-veranstaltung und die Veranstaltungen desWettbewerbs sowie des Rahmenprogramms.
Für weitere Euro 500,- wird eine weitere Kartefür die Veranstaltungen reserviert!
Reihung erfolgt gemäß der Höhe der einzelnen Beiträge!Bei der Reihung der Mitglieder werden ebenso berücksich-tigt: Eingangsdatum, Dauer der Mitgliedschaft in dieserKategorie und Vielfältigkeit der Bestellung.
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Verein zur Förderung desMusikwettbewerbes INTERMUSICADie INTERMUSICA ist ein Solistenwettbe-werb mit sinfonischem Blasorchester,der sich zum Ziel gesteckt hat, jungeMusiker zu fördern und ihnen eineChance für die Zukunft zu bieten.
Die Dichte an Jungmusikern nimmt immermehr zu und mit der Qualität steigen auch
Leistungsdruck und Anforderungen an die Eliteder Zukunft. 5 bis 8 Stunden tägliches Üben be-stimmen den Alltag der jungen Musiker, derfrüh beginnt und spät abends endet. Die INTER-MUSICA bietet jungen Talenten die Chance,sich international zu messen, um in Zukunftals Mitglied eines der Spitzenorchester wie bei-spielsweise das Wiener oder Berliner Philhar-moniker, das Symphonieorchester des Bay-erischen Rundfunks oder das NDR Sympho-nieorchesters Hamburg zu musizieren und denSprung in die Profiliga zu schaffen. Denn: DieElite von morgen hat sich diese Chance ver-dient.
Die INTERMUSICA gibt jungen Talenteneine Chance
Wir, der Verein zur Förderung der INTERMUSICA,bemühen uns jährlich um neue Sponsoren undum öffentliche Gelder, um den Wettbewerb fürjunge Solisten und ihre Orchester sowie um-fangreiche Seminarangebote zu ermöglichen.Durch die Mitgliedschaft im VFI mit einem Bei-trag von Euro 50,- oder einer freien Fördersum-me ermöglichen Sie die Durchführung des Be-werbes und unterstützen junge Künstler auf derKarriereleiter. Teilnehmer aus ganz Europa kom-men nach Birkfeld, um an einem der höchstdotierten internationalen Bewerbe teilzuneh-men. Durch Ihre Unterstützung kann der MU-SIKWETTBEWERB FÜR JUNGE INTERNATIO-NALE SOLISTEN MIT SINFONISCHEM BLAS-ORCHESTER – INTERMUSICA BIRKFELD zueinem kulturellen Fixpunkt im steirischen
Herbst reifen. Es würde uns freuen, wenn wirauch Sie zu den Mitgliedern des VFI zählendürften.
Mit freundlichen GrüßenElisabeth Hutter
Geschäftsführerin des VFI
ARTEN DER MITGLIEDSCHAFT:
Unterstützende Mitglieder (UM): Euro 50,- Fördern die Vereinstätigkeit vor allem durchZahlung eines Mitgliedsbeitrags. Ein Vorkaufs-recht für zwei Karten für die Endveranstaltungist garantiert.
Anschlussmitglieder (AM): Euro 10,-Es sind 4 Anschlussmitglieder pro unterstützen-dem Mitglied möglich, zulässig für alle Mit-gliedskategorien (im Familienverband Ehefrau +4 Kinder möglich).
Fördernde Mitglieder (FM): mind. Euro 150,-Personen, die hiezu eine freiwillige Spende leis-ten. Vorkaufsrecht für zwei Karten für die End-veranstaltung und alle anderen Veranstaltun-gen ist garantiert. Jedes Mitglied hat das Recht,für sich und die mit ihm gemeldeten Anschluss-mitglieder nach Erhalt des Programms inner-halb von vier Wochen Karten der Schlussveran-staltung zu erwerben.
Sponsoren über Euro 1.000,-Erhalten unentgeltlich zwei Karten für die End-veranstaltung und die Veranstaltungen desWettbewerbs sowie des Rahmenprogramms.
Für weitere Euro 500,- wird eine weitere Kartefür die Veranstaltungen reserviert!
Reihung erfolgt gemäß der Höhe der einzelnen Beiträge!Bei der Reihung der Mitglieder werden ebenso berücksich-tigt: Eingangsdatum, Dauer der Mitgliedschaft in dieserKategorie und Vielfältigkeit der Bestellung.
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Die Dichte an Jungmusikern nimmt immermehr zu und mit der Qualität steigen auch
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Mit freundlichen GrüßenElisabeth Hutter
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Das Modehaus LASSL in Birkfeld, ein Traditionsbe-trieb seit 1896, ist in der Region Oberes Feistritztal be-kannt als der Spezialist für Trachten und klassischeMode für Jung und Alt. Neben einer Vielzahl anrenommierten Trachtenfirmen wie Allwerk, Kaiser-alm, Landgraf, Moser, Arido und Gloriette gibt esauch mehrere Jugendlables mit dem Flagship TomTaylor als Franchiser.Ein Schwerpunkt des weithin bekannten Lasslservicesist die Express-Änderungsschneiderei von gelerntenSchneiderinnen.
Besuchen Sie unsund lassen Sie sichvon unserem Mode-beraterteam die ak-tuellen Herbst-Win-termodetrends 2008zeigen.
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austrian brass band camp
Reinen Brass-Band-Sound gab es in der letzten August-woche in Fischbach zu hören. Grund dafür war das von der Bezirksjugendreferentin Birgit Grabenbauer und ihrer Stell-vertreterin Eva Schweighofer veranstaltete Jugendlager des Musikbezirkes Birkfeld. Dieses stand erstmals ganz im Zeichen der Brass-Musik und freute sich über die Teilnahme von über 30 Blechbläserinnen und bläsern und Schlagzeugern.
Als musikalischer Leiter konnte der Grazer universitätsprofessor für Trompete und Leiter der Aus-trian Brass Band (Europameister der B-Section für Brass Band 2010 und Vize-Europameister der B-Section für Brass Band 2011) uwe Köller gewonnen werden. Einzelstunden und Re-gisterproben wurden ebenfalls von Mitgliedern der Austrian Brass Band abgehalten.Den Höhepunkt der intensiven dreitägigen Probenarbeit stellte das Abschlusskonzert am Sonn-
tag, dem 28 August im Pavillon Fischbach dar. neben Stücken von Philip Spark und Peter Graham bekamen die zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer auch ein Solostück für Cornet, gespielt von Sebastian Straßegger, zu hören.
Das Camp wird auch nächstes Jahr wieder im Sommer stattfin-den. Interessierte können sich jetzt schon bei Birgit Grabenbau-er ([email protected]) melden.
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Graf Tacoli. Eine Vision wird Wirklichkeit.
Gräfin Hedwig und Graf Alexander Tacoli mit dem von ihnen gestifteten Preis, der Goldenen Dohle.
Historische Objekte füll-ten wir mit einer Vision.Die Vision war es, einenWettbewerb für junge Solis-ten in Birkfeld zu installie-ren, dessen Ruf nach Teil-nahme auf der ganzen Weltgerne Folge geleistet wird.
Zur vierten INTERMUSICAerfüllte sich meine Vision.
44 Teilnehmer aus der ganzenWelt besuchen die INTERMU-SICA und unser Joglland. Diehohe Teilnehmerzahl erfordertvier Wettbewerbstage und er-möglicht uns, eine ganze Wo-che mit musikalischen “High-lights” zu füllen.Um optimale Voraussetzungenfür die Abendgala mit der fei-erlichen Überreichung der„Goldenen Dohle“ zu ge-währleisten, haben meineFrau, meine Kinder und ichbeschlossen, die Schloss-hofüberdachung in Auftragzu geben. Es ist uns ein Anlie-gen, den Besuchern aufSchloss Birkenstein eine op-
tisch und klimatisch angeneh-me Atmosphäre für Kunstver-anstaltungen zu bieten undunsere Gegend zu einem wei-teren kulturellen Zentrum derSteiermark und Österreichs zumachen.
Eine wesentliche Vorausset-zung für diese Arbeiten waruns, dass das geschichtsträch-tige Gemäuer keinen Schadennimmt und der Hof in seinerEinzigartigkeit unbeeinflusstbleibt. Nur durch die gute Zu-sammenarbeit heimischer Pro-fessionisten und die zuverlässi-ge Ausführung der Arbeitenkonnte die Hofüberdachungfristgerecht zur INTERMUSICAabgeschlossen werden.
Ich möchte mich für dengroßen und persönlichenEinsatz aller Firmen be-danken. Ohne die Mit-
hilfe der Firmen Arzber-ger, Granit, Mosbacher,
Dipl. Ing. Rath ausMürzzuschlag, Spitzer,
Stücklberger wäre die Schloss-überdachung nicht möglichgewesen. Mit der Überda-chung öffnen ich und meineFamilie den Schlosshof fürVeranstaltungen aller Art undhoffen eine wertvolle Bühneder kulturellen Vielfalt imJoglland anbieten zu können(Anfragen richten Sie bitte anElisabeth Hutter, [email protected]).
Der Solistenwettbewerb, Semi-nare mit internationalen Ka-pazitäten und ein abwechs-lungsreiches Rahmenpro-gramm ziehen schon heuteMenschen in unsere Region.Das Feistritztal und die Ost-steiermark werden aus der Mu-sikwelt in Zukunft nicht mehrwegzudenken sein.Besuchen Sie die Veranstaltun-gen der INTERMUSICA undfeiern Sie mit uns die Elitemu-siker von morgen.
Graf Alexander Tacoliund Familie
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INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 36
Die INTerMuSIca - eine erfolgsgeschichte
Bereits zum siebenten Mal stiften meine Frau und ich die Goldene Dohle. Wir sind stolz darauf, ist dieser Bewerb doch einzigartig in Europa.
Dieser Solisten-wettbewerb ist der höchstdotierte Musik-wettbewerb unseres Kontinents. Im Gegensatz zu anderen Be-werben dieser Art, bei denen die Solisten in der Vorentscheidung nur von Klavier begleitet werden, wird bei uns jeder Solist immer vom bewährten InTERMuSICA Orchester unter der Leitung von Mag. Gerhard Werner begleitet. Bei keinem anderen Musikwettbe-werb gibt es ein nochmaliges Auf-einandertreffen der besten fünf, um den Gewinner zu ermitteln.
um dies alles zu bewerkstelligen, ist eine perfekte Zusammenar-beit zwischen den Veranstaltern, denen ich meine Hochachtung aussprechen möchte, den Spon-soren, denen unser Dank gewiss ist, und dem Verein zur Förderung der InTERMuSICA notwendig.
Diese InTERMuSICA, welche als Kernveranstaltung den Solisten-
wettbewerb beinhaltet, weist als Leuchtfeuer
in der Region mit einer Vielzahl von Veranstaltung auf.
Durch die Mitglieder des Vereins zur
Förderung der InTERMuSICA
und den Sponsoren wurde eine Vielzahl an
Veranstaltungen möglich und wir möchten uns auf diesem Wege für die unterstützung bedanken.
Große Städte Österreichs wür-den sich über diesen einzigarti-
gen internationalen Wettbewerb im Rahmen ihrer Veranstal-tungsreihen freuen und es ist den Gemeinden der Region, insbesondere Birkfeld und dem Steirischen Blasmusikverband, zu verdanken, dass die InTER-MuSICA bereits zum siebenten Mal veranstaltet werden kann. Durch die wunderbare Zusam-menarbeit der Gemeinden, des Steirischen Blasmusikverbands, der Firma Hutter Acustix und der Familie Tacoli ist es gelun-gen, die InTERMuSICA dorthin zu heben, wo sie jetzt steht.
Graf und Gräfin Tacoli
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Jogl
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kunstzone joglland/Wechselland
Die Plattform KunSTZOnE JOGLLAnD/WECHSELLAnD bietet Künstlerinnen und Künstlern, Kulturvereinen sowie Veranstalterinnen und Veranstal-tern ein einmaliges Portal für die kulturelle Vernetzung und hat sich zum Ziel gesetzt, heimische Künstlerinnen und Künstler und ihre Werke sowie Kulturinitiati-ven und heimische Ausstellun-gen zu präsentieren. Mehr als 300 „Networker“ profitieren von der KunSTZOnE.
Schaffende Künstlerinnen und Künstler gibt es viele im Jogl- und im Wechselland. Wo diese zu Hau-se sind, wo sie arbeiten und was sie machen, ist seit diesem Jahr auf der umfangreichen Website www.kunstzone-joglland.at ver-zeichnet. Regelmäßige newsletter an Künstlerinnen und Künstler und Kulturinteressierte, netzwerk-treffen, Gemeinschaftsprojekte und der Aufbau einer Probebühne und Jogllandgalerie sind weitere Schritte im Entstehen einer zu-kunftsorientierten Kulturarbeit der KunSTZOnE vor Ort.
Viele Wege – eine große Vision!
Ziel ist es Künstlerinnen und Künstler, Kulturvereinen und Veranstalterinnen und Veran-stalter eine Plattform zu bieten,
damit sie sich professionell präsentieren können und regel-mäßig in Dialog treten können. Obwohl das Projekt erst wenige Monate läuft, gibt es bereits jetzt große Erfolge zu verzeich-nen. Es sind schon mehr als 300 Künstlerinnen und Künstler und Gemeinden, die sich der KunSTZOnE angeschlossen haben, und es werden jeden Tag mehr. „Der Trägerverein der KunSTZOnE, der Verein zur Förderung der InTERMuSICA, hat sich zum Ziel gesetzt, in fünf Jahren einen Kulturverein ähn-lich den Tourismusvereinen zu entwickeln und die Kulturland-schaft in der Region wesentlich mitzugestalten“, so Hutter. Eines ist gewiss: Für Künstlerinnen und Künstler und Kulturinteres-sierte ist dieses Projekt eine ein-malige Gelegenheit, die Region und ihre kulturelle Landschaft mitzugestalten, Visionen zu entwickeln und in den nächsten Jahren gemeinsam mit dem Land Steiermark umzusetzen.
KUNSTZONE – Veranstaltung mit und für Künstlerinnen und Künstler
WakatankaInteraktive Musicalwoche für Kinder von 4 bis 12 Jahren
Austrian Brass Band CAMP Reiner Brass-Band-Sound für Jugendliche ab 14 Jahre
AKUnaleGemeinschaftsausstellung der Kunstgruppe „AKu Weiz“ und der KunSTZOnE KunstZug
Kunst zu Kunst Die geschichtsträchtige Feistritz-talbahn als fahrende Kunstschau von Weiz nach Birkfeld
Fortbildungsreihe für Künst-lerinnen und Künstler und Kulturvereine:
• Vereinsrecht
• Steuern und Buchhaltung für Künstlerinnen und Künstler und Kulturbetriebe
• Urheberrecht/AKM und Co
• Kulturförderungen, Grund-sätzliches und Hilfestellungen (event. auch Eu-Förderungen)
• Projektmanagement und Budgeterstellung
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
• Webauftritt gestalten und Social Media im Kulturbetrieb
• Kultursponsoring
Weitere Infos: www.kunstzone-joglland.at
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tritztal.
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tritztal.
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NEU: Tisch- und Glasfeuer - ein herrlicher Blickfang,der Ihre Umgebung in eine besondere Atmosphäre hüllt.
Abendaktion: -20% auf alle lagernden Schmuckstücke
3. Oktober 2008: LANGER EINKAUFSABEND
INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:04 Uhr Seite 66
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NEU: Tisch- und Glasfeuer - ein herrlicher Blickfang,der Ihre Umgebung in eine besondere Atmosphäre hüllt.
Abendaktion: -20% auf alle lagernden Schmuckstücke
3. Oktober 2008: LANGER EINKAUFSABEND
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birkfeld. Wo es uns gefällt.
Birkfeld liegt inmitten eines der größten Mischwaldgebiete Mitteleuropas. Der Markt ist als europäisches Kulturgut geschützt. Es gibt vielfältige Sport- und Freizeitmöglichkei-ten, wie z. B. Erlebnisfreibad, Tennisplätze (auch Halle) und für Kulturinteressierte Schloss Birkenstein, barocke Pfarrkirche, Eisenbahnmuseum.
Eine ganz besondere Attraktion ist eine Fahrt mit dem urigen Dampfbummelzug von Birkfeld nach Weiz. Die Feistritztalbahn ist eine der wenigen Bahnstre-cken, auf denen noch Oldtimer-Fahrten wie anno dazumal erlebt werden können.
Der Radwanderweg R8 von Birk-feld nach Ratten wurde auf der ehemaligen Bahntrasse errichtet und ist daher für die ganze Familie geeignet, da er nur eine
durchschnittliche Steigung von ca. einem Promille aufweist. Entlang des herrlichen Rad-weges, der abseits der Straße durch gesunden Wald und über grüne Wiesen führt, ist bei den diversen Raststationen für das leibliche Wohl bestens gesorgt.
Für Erholungsuchende bietet sich eine Wanderung auf einem der zahlreichen Wanderwege rund um unseren Markt an.
Eine weitere Bereicherung stellt das Schloss Birkenstein, wel-ches einen schönen gediegenen Rahmen für kulturelle Veranstal-tungen bietet, dar.
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Birkfeld liegt inmitten einesder größten Mischwaldge-
biete Mitteleuropas. Der Marktist als europäisches Kulturgutgeschützt. Es gibt vielfältigeSport- und Freizeitmöglichkei-ten, wie z.B. Erlebnisfreibad,Tennisplätze (auch Halle) undfür Kulturinteressierte SchlossBirkenstein, barocke Pfarrkir-che, Eisenbahnmuseum.
Eine ganz besondere Attrak-tion ist eine Fahrt mit dem uri-gen Dampfbummelzug vonBirkfeld nach Weiz. Die Feis-
tritztalbahn ist eine der weni-gen Bahnstrecken, auf denennoch Oldtimer-Fahrten wieanno dazumal erlebt werdenkönnen.
Der Radwanderweg R8 vonBirkfeld nach Ratten wurdeauf der ehemaligen Bahntras-se errichtet und ist daher fürdie ganze Familie geeignet, daer nur eine durchschnittlicheSteigung von ca. einem Pro-mille aufweist. Entlang desherrlichen Radweges, derabseits der Straße durch gesun-
den Wald und über grüneWiesen führt, ist bei den diver-sen Raststationen für das leib-liche Wohl bestens gesorgt.
Für Erholungsuchende bietetsich eine Wanderung auf ei-nem der zahlreichen Wander-wege rund um unseren Marktan.
Marktgemeinde BirkfeldA-8190 Birkfeld
Tel: 03174 - 45 07www.birkfeld.at
Birkfeld. Wo es uns gefällt.
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Miesenbach. Wander- und blumendorf
Miesenbach – das Urlaubsdorf im Joglland. Auf 800 m Seehöhe im waldreichen oststeirischen Bergland 6 km von Birkfeld gelegen, präsen-tiert sich der Ort mit seinem vielfältigen Angebot. Mehrfach ausgezeichnetes steirisches Blumendorf, bestens markierte Wanderwege, Themenwege wie der Kultweg mit Aussichtswarte auf der Wildwiese sowie der neue Wasserweg Miesenbach laden zu einem Besuch ein. Für Einkehr, gutes Essen und unterkunft sorgen unsere Hotels, Gasthöfe und urlaub am Bauernhof.
Unser Angebot
• Wasserweg Miesenbach 3,5 km Wanderspaziergang rund ums Dorf mit originaler Wassermühle, dem kleinsten
Schaukraftwerk Europas, dem längsten Holzsteg im Joglland und vieles mehr.
• Kultweg Wildwiese mit 24 Stationen, Sonnenweg 13 km, Mondweg 5 km
• Aussichtswarte Wildwiese mit Schutzhütte 36 m mit 147 Stufen – traumhafter Blick ins Joglland
• Gästeprogramm mit Musik, Ausflugsfahrten, Erlebniszug, Musikabenden, Hüttennachmit-tagen usw.
• Winter in Miesenbach mit Schi-fahren, Snowboarden, Eisschie-ßen, Schneeschuhwandern
• Gästeabholung von Wien
Miesenbach giltzu Recht als
Erholungsdorf.
Auf 800 m Seehöhe,mitten im waldrei-chen oststeirischenBergland gelegen,ist Miesenbach aucheines der schönsten Blu-mendörfer der Steiermarkund wurde schon mehrfachausgezeichnet. Durch den be-sonderen Waldreichtum derUmgebung und die gute, son-
nige Lage des Orteswird hier Luft der„Güteklasse I“ an-geboten.
Ausflugsziele:
• AussichtswarteWildwiese auf 1255 m
Seehöhe m. Schutzhütte
• Kultweg Wildwiese mit 24Stationen – Sonnenweg 13 kmund Mondweg 5 km
• „HornschmiedMühle“ in Dorf-nähe – originaleWassermühle
• 10 bestens be-schilderte Wan-derwege ladenb e g e i s t e r t eWanderer ein –sehr leicht bismittelschwer
• Gästeprogramme mit Musik,Ausflugsfahrten, Erlebniszug,geführten Wanderungen, Hei-matabenden, Hüttennachmit-tagen und vielem mehr...
• Schifahrmöglichkeiten beiden Wildwiesenschiliften undbeim „Wiesenhofer“ (Nacht-piste und Halfpipe)
• Gästeabholung von Wien
Gemeinde MiesenbachA-8190 Miesenbach
Tel: 03174 - 8223www.miesenbach.com
Miesenbach. Urlaub in reiner NATUR.
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FEINKOST-BLUMENCAFÉ-NATURKOSMETIK
Tel. + Fax: 03174/45318190 Birkfeld
Kaiserfeldgasse 1 • 8190 Birkfeld • Tel. 03174-3888www.computerhaus-huetter.at
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Waisenegg. erlebnis Natur.
Waisenegg liegt auf derSonnenseite am Fuße
der Fischbacher Alpen und isteine Streusiedlung. Schon un-ser weltbekannter Heimat-dichter Peter Rosegger hatWaisenegg und seine lieblicheUmgebung mit treffendenWorten beschrieben.Zwar hat sich einiges seit PeterRoseggers Zeiten geändert, ge-
blieben ist aber die intakteUmwelt dieser Region.Sie genießen klare und sauer-stoffreiche Luft, gesunde Wäl-der und frisches sauberes Was-ser. Waisenegg ist eine Wohltatfür Körper, Geist und Seele.Auf Sie warten gepflegte ro-mantische und gut markierteWander- und Spazierwege in-mitten der Natur.
Eine besondere Attraktion istder Nostalgie-Dampfbummel-zug von Weiz nach Birkfeld.
Durch Waisenegg führt auchder 18 km lange, verkehrsfreieund ebene Radweg R8, derauch eine ausgezeichneteLaufstrecke darstellt.
Andere Freizeiteinrichtungen:• Pferdekutschenfahrten• Reiten• Tennis• Teichfischen• Langlaufen• Rodeln• Eisstockschießen und• Eislaufen
Sehenswert sind• das Schirner-Rauchstubenhaus• die Laurentibergkirche• die Galerie Hofbauer
Auf einer Seehöhe von 1080Metern liegt das rund 300 Jah-re alte Schirner-Rauchstuben-haus.
Dieses noch bis 1977 bewohn-te urige Rauchstubenhauswurde Anfang der 80er-Jahreals Drehort für die Rosegger-serie „Als ich ein Waldbauern-bub war“ ausgewählt.
Gemeinde WaiseneggA-8190 Waisenegg
T: 03174 - 4633 • F: DW [email protected]
Waisenegg. Erlebnis Natur.
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Waisenegg liegt auf derSonnenseite am Fuße
der Fischbacher Alpen und isteine Streusiedlung. Schon un-ser weltbekannter Heimat-dichter Peter Rosegger hatWaisenegg und seine lieblicheUmgebung mit treffendenWorten beschrieben.Zwar hat sich einiges seit PeterRoseggers Zeiten geändert, ge-
blieben ist aber die intakteUmwelt dieser Region.Sie genießen klare und sauer-stoffreiche Luft, gesunde Wäl-der und frisches sauberes Was-ser. Waisenegg ist eine Wohltatfür Körper, Geist und Seele.Auf Sie warten gepflegte ro-mantische und gut markierteWander- und Spazierwege in-mitten der Natur.
Eine besondere Attraktion istder Nostalgie-Dampfbummel-zug von Weiz nach Birkfeld.
Durch Waisenegg führt auchder 18 km lange, verkehrsfreieund ebene Radweg R8, derauch eine ausgezeichneteLaufstrecke darstellt.
Andere Freizeiteinrichtungen:• Pferdekutschenfahrten• Reiten• Tennis• Teichfischen• Langlaufen• Rodeln• Eisstockschießen und• Eislaufen
Sehenswert sind• das Schirner-Rauchstubenhaus• die Laurentibergkirche• die Galerie Hofbauer
Auf einer Seehöhe von 1080Metern liegt das rund 300 Jah-re alte Schirner-Rauchstuben-haus.
Dieses noch bis 1977 bewohn-te urige Rauchstubenhauswurde Anfang der 80er-Jahreals Drehort für die Rosegger-serie „Als ich ein Waldbauern-bub war“ ausgewählt.
Gemeinde WaiseneggA-8190 Waisenegg
T: 03174 - 4633 • F: DW [email protected]
Waisenegg. Erlebnis Natur.
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Waisenegg liegt auf derSonnenseite am Fuße
der Fischbacher Alpen und isteine Streusiedlung. Schon un-ser weltbekannter Heimat-dichter Peter Rosegger hatWaisenegg und seine lieblicheUmgebung mit treffendenWorten beschrieben.Zwar hat sich einiges seit PeterRoseggers Zeiten geändert, ge-
blieben ist aber die intakteUmwelt dieser Region.Sie genießen klare und sauer-stoffreiche Luft, gesunde Wäl-der und frisches sauberes Was-ser. Waisenegg ist eine Wohltatfür Körper, Geist und Seele.Auf Sie warten gepflegte ro-mantische und gut markierteWander- und Spazierwege in-mitten der Natur.
Eine besondere Attraktion istder Nostalgie-Dampfbummel-zug von Weiz nach Birkfeld.
Durch Waisenegg führt auchder 18 km lange, verkehrsfreieund ebene Radweg R8, derauch eine ausgezeichneteLaufstrecke darstellt.
Andere Freizeiteinrichtungen:• Pferdekutschenfahrten• Reiten• Tennis• Teichfischen• Langlaufen• Rodeln• Eisstockschießen und• Eislaufen
Sehenswert sind• das Schirner-Rauchstubenhaus• die Laurentibergkirche• die Galerie Hofbauer
Auf einer Seehöhe von 1080Metern liegt das rund 300 Jah-re alte Schirner-Rauchstuben-haus.
Dieses noch bis 1977 bewohn-te urige Rauchstubenhauswurde Anfang der 80er-Jahreals Drehort für die Rosegger-serie „Als ich ein Waldbauern-bub war“ ausgewählt.
Gemeinde WaiseneggA-8190 Waisenegg
T: 03174 - 4633 • F: DW [email protected]
Waisenegg. Erlebnis Natur.
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Weiz • Gleisdorf • Birkfeld
Geplante Sänger und MusikveranstaltungenFamilienfeiern, Hochzeiten, Betriebsfeiern,
Sitzungsräume, Gemütliche Stuben, Panoramadachterrasse, Kinderspielplatz,
Kultur ist das Feinmaß des Täglichen,ihr zeitlos gültiger Ausdruck
ist die Qualität.In diesem Sinne sind wir
Behüter des Überlieferten,in dem wir das pflegen,
was zeitlos gut ist.
Öffnungszeiten : 9.00-24.00 Uhr • Montag Ruhetag
W. Wanner • Kircheng. 3 • 8190 Birkfeld • T. 03174-4521Fax DW 14 • [email protected] • www.kiwi-birkfeld.at
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klichkeit. Wir danken den ausführenden Firmenfür Ihre zuverlässige Arbeit
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Filiale Birkfeld, 8190 Birkfeld, Kirchengasse 1, Tel.: 03174 / 4025, Fax: DW 13email: [email protected], homepage: www.granit-bau.at
Strallegg. Sonnenseite der oststeiermark.
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Strallegg „das Kraftspendedorf“liegt im Herzen des Jogllandes
und ist der beste Beweis dafür, dassin der Region nicht nur kulturellerHochgenuss geboten wird, sondernauch sportliche Urlauber voll aufihre Rechnung kommen. In unver-brauchter Natur mit hervorragen-den Luftgütewerten, auf einer See-höhe von 800 bis 1256 Meterngelegen, wird jede Bewegung in fri-scher Luft zum Jungbrunnen.
Ob romantische Wanderungen zuFuß oder mit dem Rad über denRadweg R 8 zum neu gestaltetenFreizeitsee mit Lehrpfad oder überdie vielen Wanderwege auf dieumliegenden Berge sind für alle,die es lieber etwas gemütlicher an-gehen, eine ideale körperliche Akti-vität mit hohem Erholungs-wert.Neben dem Freibad ist die JogllandSport- und Freizeitarena im Ent-stehen, wo durch die Errichtungeines Kunstrasen-Fußballfeldes mitder dazugehörenden Infrastruktureine nahezu ganzjährige Nutzungfür die vielen Vereine aus derRegion und darüber hinaus fürTrainingsaufenthalte geschaffenwird. Dass auch hier neben der Bio-masseheizung die umweltfreundli-che Sonnenenergie ebenso wie für
das angrenzende Freibad genütztwird, ist selbstverständlich.Für weitere Freizeitaktivitäten imBereich des Sportzentrums stehenein Beachvolleyballplatz und zweiTennisplätze sowie eine Wasserrut-sche im Freibad zur Verfügung.Auch die Mountainbike TourSteiermark führt über Strallegg undist wegen des hügeligen Geländeseiner der anspruchvollsten Stre-ckenabschnitte dieser SteiermarkAlpentour.Neben einigen sehr guten Gasthö-fen mit Zimmervermietung undgutbürgerlicher Küche stehen denWanderern und Radfahrern auchhervorragende Jausenstationenund Cafes für den notwendigen Ka-loriennachschub zur Verfügung.Der Blumenschmuck an den Häu-sern und Vorgärten ist im Sommereine Leidenschaft von vielen hei-mischen Hobbygärtnern. Auch im Winter stehen den Sport-begeisterten viele Möglichkeitenoffen. Zwei Schilifte und ein Kin-derlift sorgen für Vergnügen aufder Schipiste. Die Schischule vorOrt sorgt vielleicht dafür, dass amEnde jeder die FIS-Abfahrt*) bis insTal schafft, auch wenn es amAnfang schon am leichten Übungs-hang zu Stürzen gekommen ist. Im
Nahebereich des Ortes gibt es aucheine Eislauf- und Stocksportanlagewo das typisch österreichische Eis-stock-Schießen von vielen Einhei-mischen begeistert ausgeübt wird.Neben einer Langlaufloipe miteinem herrlichen Panoramablick,die bei guter Schneelage mit denLoipen von Miesenbach undWenigzell verbunden wird, bestehtauch die Möglichkeit zur Buchungvon Pferdeschlitten für eine ro-mantische Ausfahrt mit 2 PS. Ob im Frühling, Sommer, Herbstoder Winter, immer ist in Stralleggein Aufenthalt mit hohem Erho-lungswert möglich, bewegen musssich aber jeder selbst.*) Zur Erklärung für INTERMUSI-CA-Teilnehmer bzw. Besucher: FIS-Abfahrt (für internationale Ren-nen) ist für ungeübte Schifahrergleichzusetzen wie für einen unge-übten Musiker ein Stück in FIS Durmit vielen Sechzehntelnoten imTempo Allegro Assai!
Tourismusbüro StralleggA-8192 Strallegg
T: 03174/2366 • F: [email protected]
www.strallegg.at
Strallegg. Sonnenseite der Oststeiermark.
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oakogler
INTERMUSICA-INFOTELEFON: MAG. SACH, 03174-4507-10
8182 Puch • T: 03177-2252 • F: 3220 • [email protected] • www.hoefler.at
Öffnungszeiten:Montag-Freitag: 7.30-12 Uhr und 13-18 UhrSamstag: 7.30-16.00 Uhr
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ForellengasthausFischräucherei
Fischverarbeitung
INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:04 Uhr Seite 61
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Weiz • Gleisdorf • Birkfeld
Geplante Sänger und MusikveranstaltungenFamilienfeiern, Hochzeiten, Betriebsfeiern,
Sitzungsräume, Gemütliche Stuben, Panoramadachterrasse, Kinderspielplatz,
Kultur ist das Feinmaß des Täglichen,ihr zeitlos gültiger Ausdruck
ist die Qualität.In diesem Sinne sind wir
Behüter des Überlieferten,in dem wir das pflegen,
was zeitlos gut ist.
Öffnungszeiten : 9.00-24.00 Uhr • Montag Ruhetag
W. Wanner • Kircheng. 3 • 8190 Birkfeld • T. 03174-4521Fax DW 14 • [email protected] • www.kiwi-birkfeld.at
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KLINGENDES ÖSTERREICH!
Lustig samma!
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ratten. Das kraftspendedorf im Feistritztal.
Am Oberlauf der Feistritz liegt der Kraftspendeort Ratten auf einer Seehöhe von 765 m in der nachbarschaft von Peter Roseggers Waldheimat. Das Gemeindegebiet erstreckt sich bis auf eine Höhe von 1.656 m auf der Pretulalpe.
Sehenswert in Ratten sind unter anderem die barocke Pfarrkirche St.nikolaus und die Rosenkranz-kapelle aus der Renaissancezeit. Eine weitere kulturelle Besonder-heit ist seit 2003 das Bergbau-museum mit Schaustollen über den ehemaligen Rattener Braun-kohlebergbau. Seit 28.08.2010 (Buchpräsentation) ist auch eine Chronik zum Thema „150 Jahre Bergbau in Ratten – St. Kathrein/H.“ erhältlich.
Im Blasmusikmuseum Ratten, seit 2008 im Obergeschoss des Musikhauses, wird die
Gründung und Entwicklung der Blasmusik in Ratten umfassend dargestellt und werden Samm-lungen von Musikinstrumenten und notenhandschriften präsen-tiert. Die Instrumentensammlung venthält unter anderem 200 Jahre alte Klarinetten aus der Mozartzeit, seltene Blechblas-instrumente, z.B. ein Inventi-onshorn von zirka 1810 und ein Wiener Horn.
Weiters sind zu sehen: 500 no-tenhandschriften für Blasmusik ab 1874, die Rattener Musiker-bekleidung seit über 100 Jahren, eine nachbildung der Ortsmusik Ratten von 1895 mit Tonwieder-gabe alter Märsche, Dokumente aus der k.k.-Militärmusikzeit, Biografien und Werkverzeichnis-se von Rattener Komponisten sowie viele andere Exponate aus der Kultur- und Blasmusik-geschichte von Ratten. Von den einzelnen Instrumenten der heu-tigen Besetzung der Musikka-pelle sind Tonbeispiele zu hören, von einem Marsch können von einzelnen Registern Hörproben abgerufen werden. Im unter-geschoss des Musikhauses befindet sich ein Probelokal in Tannenholz, das auch gerne von auswärtigen Musikkapellen für Probentätigkeit und Höraufnah-men genützt wird.
Ein Geheimtipp für einen Aktiv- und Fitnessurlaub ist das Freizeitzentrum Ratten mit Hallenbad „Schwimmen bis Mit-ternacht“ (30 Grad Wassertem-peratur) Öffnungszeiten: 09.00 h bis 24.00 h (Montag Ruhetag), Solarium, Sauna, automatische Kegelbahn sowie Tennis- und Sporthalle.Die Hochebenen der Fisch-bacher Alpen mit der Peter-Berger-Aussichtswarte auf 1.656 m auf der Pretul und dem Rosegger-Schutzhaus sowie den 10 Windkraftanlagen auf der Rattener Alm sind gerne besuchte Wanderziele.
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Am Oberlaufder Feistritz
liegt der Kraft-spendeort Rattenauf einer See-höhe von 765 min der Nachbar-schaft von PeterRoseggers Wald-heimat. Das Ge-meindegebiet er-streckt sich bisauf eine Höhevon 1.656 m aufder Pretulalpe.
Sehenswert inRatten sind unteranderem die barocke Pfarr-kirche St. Nikolaus und die Ro-senkranzkapelle aus der Renais-sancezeit. Eine weitere kultu-relle Besonderheit ist seit 2003das Bergbaumuseum mitSchaustollen über den ehema-ligen Rattener Braunkohleberg-bau. Im Spezialmuseum “2Jahrhunderte Blasmusikge-schichte in Ratten im OberenFeistritztal” – Neueröffnungam Sonntag, 5. Oktober 2008– wird die Gründung und Ent-wicklung der Blasmusik in Rat-ten umfassend dargestellt undwerden Sammlungen von In-strumenten und Notenhand-schriften präsentiert.
Die Instrumentensammlungenthält unter anderem 200Jahre alte Klarinetten aus derMozartzeit, seltene Blechblas-instrumente, z.B. ein Inven-tionshorn von ca. 1810 und einWiener Horn. Weiters zu sehen:500 Notenhandschriften fürBlasmusik ab 1874, die RattenerMusikerbekleidung seit über100 Jahren, eine Nachbildungder Ortsmusik Ratten von1895 mit Tonwiedergabe alterMärsche, Dokumente aus derk.k.-Militärmusikzeit, Biogra-fien und Werkverzeichnissevon Rattener Komponistensowie viele andere Exponateaus der Kultur- und Blasmusik-
geschichte. Vonden einzelnenInstrumentender heutigen Be-setzung der Mu-sikkapelle sindTonbeispiele zuhören, von einemMarsch könnenvon einzelnenRegistern Hör-proben abgerufenwerden.Ein Geheimtippfür einen Aktiv-und Fitnessur-laub ist das Frei-zeitzentrum mit
dem Hallenbad „Schwimmenbis Mitternacht“ (30 GradWassertemperatur), geöffnetvon 9 bis 24 Uhr, Montag Ruhe-tag, Solarium, Sauna, Kegel-bahn sowie Tennis- und Sport-halle. Die Hochebenen derFischbacher Alpen mit derPeter-Berger-Aussichtswarteauf 1.656 m auf der Pretul unddem Rosegger-Schutzhaus so-wie den 10 Windkraftanlagenauf der Ratteneralm sind gernebesuchte Wanderziele.
Auskünfte:Tel: 03173/2213
Ratten. Das Kraftspendedorf im Feistritztal.
INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 58
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Am Oberlaufder Feistritz
liegt der Kraft-spendeort Rattenauf einer See-höhe von 765 min der Nachbar-schaft von PeterRoseggers Wald-heimat. Das Ge-meindegebiet er-streckt sich bisauf eine Höhevon 1.656 m aufder Pretulalpe.
Sehenswert inRatten sind unteranderem die barocke Pfarr-kirche St. Nikolaus und die Ro-senkranzkapelle aus der Renais-sancezeit. Eine weitere kultu-relle Besonderheit ist seit 2003das Bergbaumuseum mitSchaustollen über den ehema-ligen Rattener Braunkohleberg-bau. Im Spezialmuseum “2Jahrhunderte Blasmusikge-schichte in Ratten im OberenFeistritztal” – Neueröffnungam Sonntag, 5. Oktober 2008– wird die Gründung und Ent-wicklung der Blasmusik in Rat-ten umfassend dargestellt undwerden Sammlungen von In-strumenten und Notenhand-schriften präsentiert.
Die Instrumentensammlungenthält unter anderem 200Jahre alte Klarinetten aus derMozartzeit, seltene Blechblas-instrumente, z.B. ein Inven-tionshorn von ca. 1810 und einWiener Horn. Weiters zu sehen:500 Notenhandschriften fürBlasmusik ab 1874, die RattenerMusikerbekleidung seit über100 Jahren, eine Nachbildungder Ortsmusik Ratten von1895 mit Tonwiedergabe alterMärsche, Dokumente aus derk.k.-Militärmusikzeit, Biogra-fien und Werkverzeichnissevon Rattener Komponistensowie viele andere Exponateaus der Kultur- und Blasmusik-
geschichte. Vonden einzelnenInstrumentender heutigen Be-setzung der Mu-sikkapelle sindTonbeispiele zuhören, von einemMarsch könnenvon einzelnenRegistern Hör-proben abgerufenwerden.Ein Geheimtippfür einen Aktiv-und Fitnessur-laub ist das Frei-zeitzentrum mit
dem Hallenbad „Schwimmenbis Mitternacht“ (30 GradWassertemperatur), geöffnetvon 9 bis 24 Uhr, Montag Ruhe-tag, Solarium, Sauna, Kegel-bahn sowie Tennis- und Sport-halle. Die Hochebenen derFischbacher Alpen mit derPeter-Berger-Aussichtswarteauf 1.656 m auf der Pretul unddem Rosegger-Schutzhaus so-wie den 10 Windkraftanlagenauf der Ratteneralm sind gernebesuchte Wanderziele.
Auskünfte:Tel: 03173/2213
Ratten. Das Kraftspendedorf im Feistritztal.
INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 58
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Am Oberlaufder Feistritz
liegt der Kraft-spendeort Rattenauf einer See-höhe von 765 min der Nachbar-schaft von PeterRoseggers Wald-heimat. Das Ge-meindegebiet er-streckt sich bisauf eine Höhevon 1.656 m aufder Pretulalpe.
Sehenswert inRatten sind unteranderem die barocke Pfarr-kirche St. Nikolaus und die Ro-senkranzkapelle aus der Renais-sancezeit. Eine weitere kultu-relle Besonderheit ist seit 2003das Bergbaumuseum mitSchaustollen über den ehema-ligen Rattener Braunkohleberg-bau. Im Spezialmuseum “2Jahrhunderte Blasmusikge-schichte in Ratten im OberenFeistritztal” – Neueröffnungam Sonntag, 5. Oktober 2008– wird die Gründung und Ent-wicklung der Blasmusik in Rat-ten umfassend dargestellt undwerden Sammlungen von In-strumenten und Notenhand-schriften präsentiert.
Die Instrumentensammlungenthält unter anderem 200Jahre alte Klarinetten aus derMozartzeit, seltene Blechblas-instrumente, z.B. ein Inven-tionshorn von ca. 1810 und einWiener Horn. Weiters zu sehen:500 Notenhandschriften fürBlasmusik ab 1874, die RattenerMusikerbekleidung seit über100 Jahren, eine Nachbildungder Ortsmusik Ratten von1895 mit Tonwiedergabe alterMärsche, Dokumente aus derk.k.-Militärmusikzeit, Biogra-fien und Werkverzeichnissevon Rattener Komponistensowie viele andere Exponateaus der Kultur- und Blasmusik-
geschichte. Vonden einzelnenInstrumentender heutigen Be-setzung der Mu-sikkapelle sindTonbeispiele zuhören, von einemMarsch könnenvon einzelnenRegistern Hör-proben abgerufenwerden.Ein Geheimtippfür einen Aktiv-und Fitnessur-laub ist das Frei-zeitzentrum mit
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