internationale fachtagung basale stimulation ravensburg 2016 · iftbs ravensburg 2016 referenten...
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Internationale FachtagungBasale Stimulationreg
Ravensburg 2016
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Informationen
Thema Erfahrung als Wegweiser
VeranstaltungsortBBW Adolf AichSchwanenstrasse 92D-88214 Ravensburg
Datum 22 und 23 April 2016
Zielgruppe Fachleute aus Pflege Paumldagogik und Therapie sowie aus den angrenzen-den Fachgebieten
Kosten
140- Euro 150- CHF inkl Pausenverpflegung
Die Teilnahmegebuumlhr kann nur ruumlckerstattet werden wenn Sie eine Seminarruumlcktritt-
versicherung abgeschlossen habenwwwreiseversicherungdedeversicherungreiseruecktrittsversicherungindexhtmls-cid=IK0002
Anmeldung
wwwbasale-stimulationdevorschau
oder uumlber unsere Geschaumlftsstelle
Internationaler Foumlrderverein Basale Stimulation e VKiefernweg 11 D-67691 Hochspeyer
Telefon +49 (0) 6305-2067032Telefax +49 (0) 6305-2067031E-Mail infobasale-stimulationde
wwwbasale-stimulationde
V1 Kollegialer Dialog (Silke Matteleacute amp Peter Estner)
V2 Methodik Didaktik im Unterrichten des Konzeptes Basale Stimulation (Britta Lippmann)
V3 Handhabung und Informationen zu Mappe Damag Neu (Dr Annette Damag)
V4 Vortrag bdquoTut Wasser wehldquo Zur Deutung und Bedeutung von Abwehrverhalten bei Menschen mit Down Syndrom und Demenz (Maximilian Klein)
V5 Austauschforum Moumlglichkeiten basal stimu- lierende Pflegemaszlignahmen abzurechnen (Elisabeth Wust amp Nicole Schneider)
V6 Vortrag Basale Stimulation und Quantenphysik (Felicitas Marbach Dipl Natw ETH)
V7 Vortrag Modulacion pegagogica (Anna Esclusa)
V8 Workshop Basale Kommunikation im Unterricht (Baumlrbel Stark Claudia Splinter amp Winfried Mall)
V9 Workshop Basale Stimulation und Tiergestuumltzte Therapie (Irene Schranz amp Andreacute Kaumlnel)
V10 Vortrag Netzwerkbildung (Elisabeth Wust)
V11 Austauschforum Bearbeitung der Ergebnisse der EMOTi-KOMM Studie (Thomas Buchholz) V12 Austauschforum Ableitung neuer Erkenntnisse aus der taumlglichen Arbeit (Maximilian Klein)
Praumlsentation der Ergebnisse aller VeranstaltungenVerabschiedungAusblick
Begruumlszligung Informationen zur Schreibwerkstatt
EroumlffnungsvortragDr Matthias Dammert stellt die Ergebnisse der Studie bdquoEMOTi-KOMMldquo bezuumlglich der Umsetzung der Basalen Stimulation vor
Wir feiern 40 Jahre Basale StimulationBei einem gemuumltlichen schwaumlbischen Buffet (in den Gebaumluden der Veranstaltung)
Mitgliederversammlung des Internationalen Foumlrdervereins Basale Stimulation e V
224
234
930
Lizenznehmer-schulungen
0900 ndash 1030
Ruumlckschau
1100 ndash 1230
Blick uumlber den Tellerrand
1400 ndash 1530
Blick nach vorn
1600 ndash 1700
1300 ndash 1430
1500 ndash 1830
1900
0830
IFtBS Ravensburg 2016Programm
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Silke MatteleacuteDipl-Pflegewissenschaftlerin (FH)Lehrgangsleitung Fachweiter-bildung geriatrische Pflege Krankenschwester Fachkranken-schwester fuumlr Intensivpflege und Anaumlsthesie und Praxisbeglei-terin Basale Stimulation
silkematteleelisabethgruppede
wwwbildungswerk-marienhos-pitalde
Kollegialer Dialog
Der Internationale Foumlrderverein Basale Stimulation e V moumlchte die Ausein-andersetzung mit dem Kompetenzprofil und die Arbeit mit dem Kollegialen Dialog moumlglichst allen Kolleginnen und Kollegen zugaumlnglich machen
Der Workshop dient der Qualitaumltssicherung fuumlr die Pflege und Betreuung gemaumlszlig dem Konzept der Basalen Stimulation dieser richtet sich an alle Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter
Ziel des Workshops ist es mit der neuer-worbenen Faumlhigkeit den Kollegialen Dia-log als Instrument zur Reflexion des Kom-petenzprofils im Teamteachingverfahren anwenden zu koumlnnen
Die zu erfuumlllenden Kriterien fuumlr diesen Workshop sind
- Sie sind ordentliches Mitglied des Internationalen Foumlrdervereins Basale Stimulation eV- Der Internationale Foumlrderverein Basale Stimulation eV empfiehlt Ihnen an der folgenden Schulung am Freitag 22 April 2016 im Rahmen des Inter- nationalen Fachtagung Basale Stimula- tion in Ravensburg teilzunehmen
Wir freuen uns auf Sie
Peter Estner ist Krankenpfleger Fachweiter-bildung Intensiv-Anaumlsthe-siepflege und PraxisbegleiterBasale Stimulation in der Pflege
peterestnerwebde
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Dr Annette Damag Foumlrderschullehrerin Dipl-Heil-paumldagogin Mulitplikatorin fuumlr Basale Stimulation
aeschrammgmxde
Dr phil Matthias Dammert MPH Sozial- und Gesundheits-wissenschaftler freiberuflich taumltig im Bereich Fort- und Weiterbildung fuer die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz
wwwspot-demenzde
Didaktisch-methodisches Arbeiten in der Fortbildung unter Zuhilfenahme der Fortbildunsmappe bdquoDamag Neuldquo
Dieser Workshop richtet sich an Menschen die in der Fortbildung zum Thema Basale Stimulation taumltig sind oder daran interes-siert sind
Er stellt didaktisch-methodische Grundsaumltze fuumlr die Arbeit mit Fortbildungsgruppen vor Es werden didaktisch-methodische Zugangs-weisen unter Einbezug der Erfahrungen der TeilnehmerInnen des Workshops erlaumlutert Auszligerdem wird die Fortbildungs-mappe Basale Stimulation und deren Verwendung vorgestellt
Ergebnisse einer Studie zur Anwendung und Umsetzung der Basalen Stimulation in der stationaumlren Altenhilfe (EMOTi-KOMM) ndash Welche Aufgaben lassen sich hieraus fuumlr die Praxis ableiten
Die Ergebnisse der Studie EMOTi-KOMM zeigen auf dass bei der Anwendung und Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz erhebliche Pro-bleme des Transfers von der Theorie in die Praxis bestehen
Doch was ist es was diesen Transfer be- oder sogar verhindert Und welche (kuumlnftigen) Aufgaben lassen sich aus diesen Erkenntnissen fuumlr das Konzept der Basalen Stimulation ableiten
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Maximilian Kleinist Bachelor der HeilpaumldagogikSeine Berufserfahrung bezieht sich auf Menschen mit Behinderung in WohnheimenIn seiner Forschungsarbeit beschaumlftigt er sich mit Frage-stellungen zum Verhalten dieser Menschen
maxikleinmailgmxde
Tut Wasser weh
Zur Deutung und Bedeutung des Abwehr-verhaltens bei Menschen mit Down-Syndrom und Demenz beim Uumlbergieszligen des Kopfes mit Wasser waumlhrend dem Duschen
Die vorgestellte Forschungsarbeit beschaumlf-tigt sich mit dem Abwehrverhalten von aumllteren Menschen mit Down-Syndrom und Demenz waumlhrend dem Duschen im Besonderen beim Haare waschen Diese Reaktionen sind bei Heilerziehungspfle-gern welche in Einrichtungen fuumlr Menschen mit Behinderung arbeiten haumlufig bekannt Wo die Ursache fuumlr diese gezeigten Verhaltensweisen liegen ist jedoch meist unklar Ob die Klienten Angst Schmerz Scham oder Orientierungslosig-keit verspuumlren ist schwer zu sagen Unter anderem darum da Menschen mit Down-Syndrom meist undeutlich oder nur in Ein- bis Zwei-Wortsaumltzen kommuni-zieren und sich die Reaktionen in unter-
schiedlichen Qualitaumlten wie Schlagen Weinen oder Fluchen zeigen
Aufgrund der immer besser werdenden medizinischen Versorgung werden Menschen mit Down-Syndrom immer aumllter Darum ist es extrem wichtig sich mit den besonderen Beduumlrfnissen dieser Personengruppe genauer zu beschaumlftigen ihre speziellen Kommu-nikationsmuster besser zu verstehen und deren Lebensqualitaumlt dadurch zu ver-bessern Auszligerdem kann dadurch die taumlgliche Arbeit von MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe erleichtert werden
WorkshopOftmals sieht man in der Pflege beim Klienten nur eine Reaktion Diese Reaktion wirft Fragen auf Auf der Suche nach der Ursache steht man haumlufig vor einem Raumltsel Im Workshop geht es darum gemeinsam zu erarbeiten welche Struk-turen hilfreich sind um Erkenntnisse zu gewinnen Diese Erkenntnisse koumlnnen wiederum genutzt werden um neue Strukturen zu entwickeln und dadurch die
Lebensqualitaumlt der KlientInnen zu verbessern Gemeinsam ge-machte Erfahrun-gen in der taumlgli-chen Arbeit und der fachliche Austausch da-ruumlber koumlnnen von groszligem Nutzen sein
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Elisabeth Wust ist Krankenschwester seit 1974 Praxisbegleiterin Mitwirkende der Weiterbildung Praxisbe-gleiterin in Freising Gruumlnderin der pflegetherapeutischen Praxis bdquoichduesldquo
wustichduesde
Nicole Schneider ist Krankenschwester seit 1992 und Praxisbegleiterin
basal-schneidert-onlinede
Abrechnungsmoumlglichkeiten von basal stimulierenden Angeboten
Erfahrungen mit und Moumlglichkeiten der Finanzierung im Kranken-kassen-Dschungel
Elisabeth Wust Ich gebe Einblick uumlber meine Erfahrungen in der Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Klinikalltag uumlber meinen Weg in die Selbststaumlndigkeit als Praxisbegleiterin bis hin zur Gruumlndung der pflegetherapeutischen Praxis ichdues und damit verbundenen Erfahrungen mit Finanzierung und Kostentraumlgern
Meine Erfahrungen mit Basaler Stimulation begannen 1994 Es ist spannend und interessant wie sich alles bisher entwickelte welche Chancen im System stecken und wie Basale Stimulation zu einer weg-weisenden qualitativen Entwicklung beitragen kann
Nicole SchneiderPKMS (Pflegekomplexmaszlignahmen-Scores) unterstuumltzt Pflegequalitaumlt bietet Moumlg-lichkeit innovative Ideen durch Forschung zu untermauern und in praxisgerechte Loumlsungen zu fuumlhren Dies bedeutet eine Optimierung von Struktur- Prozess- und Ergebnisqualitaumlt und verbessertes Kos-ten-Leistungs-Verhaumlltnis
Ich berichte uumlber meine Erfahrungen mit PKMS und wie es die Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Pflege-alltag unterstuumltzen kann
Wir freuen uns nach unserem Einblick in die sehr unterschiedlichen Arbeits-bereiche Wege und Finanzierungs-moumlglichkeiten auf Ihre Erfahrungen und einen regen Austausch
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Felicitas Marbach-Lang Diplom Naturwissenschaften ETH Studium der Naturwissenschaf-ten an der ETH Zuumlrich mit Abschluss der Faumlcher Biosyste-matik Tieroumlkologie Meeres-biologie Psychologie und Ergo-nomie Anschliessend Erwerb des houmlheren Lehramtes der ETH Zuumlrich fuumlr Naturwissenschaften Taumltigkeit als Lehrerin fuumlr Biolo-gie am Fach- und Wirtschafts-mittelschulzentrum Luzern und Dozentin fuumlr Anatomie an der Heilpraktikerschule Luzern Referentin an verschiedenen Tagungen und Kongressen mit Schwerpunkt Energie- und Quantenmedizin Autorin eines Blogs zur Informationsmedizin
felicitasmarbachgmailcom wwwquantmedblogspotch
Quanten ndash ein Meer voller Moumlglichkeiten
Aus unserem Alltag und dem taumlglichen Um-gang mit Patienten Kunden und Mitmen-schen wissen wir Es geschehen Dinge die eigentlich nicht sein koumlnnen
Wenn beispielsweise jemand nach langer Zeit ploumltzlich wieder Bewegungen aus-fuumlhren kann die nicht mehr moumlglich erschienen spricht man von einem Wun-der Die Schulmedizin reagiert in solchen Faumlllen mit Erstaunen denn sie kann vieles nicht erklaumlren was wir im therapeu-tischen Alltag immer wieder erfahren
Waumlre unsere Gesundheit alleine von den Ge-setzen der Physik und Chemie abhaumlngig duumlrfte es beispielsweise den Placebo-Effekt gar nicht geben Und doch wissen wir Es gibt ihn ebenso wie es auch den Nocebo-Effekt gibt oder wie es die vielen kleinen (und grossen) medizinischen Spontanheilungen gibt
Die Quantenphysik gibt uns gute Erklaumlrungs-konzepte fuumlr solche Phaumlnomene Begeben wir uns in das faszinierende Reich der kleinsten Bausteine der Materie stellen wir erstaunt fest dass es Materie an sich gar nicht gibt Wir befinden uns stattdessen in einem Meer von potentiellen Moumlglich-keiten (bdquoWellenldquo) und muumlssen akzeptieren dass wir alle Beobachter und Mitschoumlpfer unserer eigenen Realitaumlt sind Mehr noch Wir alle tragen in uns ein ausgekluumlgeltes Resonanzsystem um unsere Umwelt zu spiegeln und dadurch unsere eigene Realitaumlt zu erfahren
Verstehen wir diese grundlegenden Mecha-nismen bekommen wir auch einen neuen Blickwinkel auf das was wir Realitaumlt nennen Ausserdem erkennen wir dass unsere Interaktionen mit unserer Mit- und Umwelt wesentlich zur Gesundheit und Heilung beitragen koumlnnen
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Anna Esclusa Feliu ist Diplom-Paumldagogin Kurslei-terin fuumlr Basale Stimulation in Spanien Affolter-Therapeu-tin Practitionner in NLPSie arbeitet als Paumldagogische Modulatorin im Hospital Asepeyo St Cugat und bei Unitat dlsquoEstimulacioacute Neurologravegica (Barcelona)
Annaesclusamodulacionped-agogicacom
Paumldagogische Modulation Ein neuer Weg zur Familienbegleitung
Wenn eine emotionele Bindung zwischen Menschen besteht es ist fuumlr diejenigen unheimlich wichtig immer wieder den Weg zu einander zu finden Egal ob es sich um eine gestige Behinderung handelt eine Demenz oder ein schweres SHT immer wird die Behinderung diese Begegnung erschweren Dabei moumlchte die Paumldagogi-sche Modulation Unterstuumltzung anbieten Diese definiert sich als bdquoein praumlsenzieller Prozess der versucht die Kommunikation und die Beziehung zwischen Menschen mit schweren Behinderungen und deren Familien zu bereichern Dabei werden Ihre Beduumlrfnisse bezuumlglich ihres taumlglichen Zusammenlebens als Lernsituationen strukturiertldquo
Nach dieser Sichtweise ist es dann nicht moumlglich die Angehoumlrigen als Co-Thera-peuten zu betrachten da sie selber mitbetroffen sind
Dieses neues Konzept ist laut Prof Froumlhlich bdquoeine Weiterentwicklung und eine Spe-zialisierung von Basale Stimulationldquo da viele von den paumldagogischen Uumlberlegungen aus diesem Konzept kommen Basale Stimulation foumlrdert die gesamte Entwiclung von Menschen mit schweren Behinderungen waumlhrend die Paumldagogische Modulation foumlrdert die Beziehung zwischen diesen Menschen und ihre Familien
Das Konzept ist aus dem Neurorehabilita-tionsbereich in Spanien entstanden wird aber dort allmaumlhlich auch mit Ange-houmlrigen von Demenzkranken Menschen Autismus-Spektrum-Stoumlrungen und schwerstmehrfach behinderten Kindern angewendet
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Andreacute Kaumlnel amp Glenda Andre Kaumlnel arbeite als Hunde-trainer in seiner eigenen Hundeschule in Schuumlpfen (CH)Auszligerdem arbeitet er als Trai-ner in einer Welpenspielgruppe in Thun Er ist Kursleiter fuumlr Familienbegleithunde im Kyno-logischen Verein Lyss sowie ehrenamtlicher Teamtrainer beim Verein Therapiehunde Schweiz
taensikaenelbluewinch
Irene Schrank amp LeikaDiplom-Pflegefachfrau arbeitet 40 im Demenzbereich freischaffende Praxisbegleiterin Basale Stimulation ehrenamt-liche Teamtrainerin und Richterin beim Verein Therapie-hunde Schweiz Hausfrau und Mutter
ireneschranzbluewinch
Basale Stimulation und tiergestuumltzte Therapie ndash Verknuumlpfungen Chancen und Moumlglichkeiten
Wir laden Sie in diesem Workshop ein eine Verknuumlpfung der tiergestuumltzten Therapie mit der Basalen Stimulation im Bereich der Wahrnehmung den Orientierungsraumlumen und den Lebensthemen zu entdecken und die Gefuumlhle die waumlhrend der Interaktion Mensch ndash Tier entstehen zu erleben
Unsere zwei Therapiehuumlndinnen Glenda und Laika erwarten Sie Sie werden auf freiwilliger Basis mit den Huumlndinnen in Beziehung treten Sie werden sie mit ihren Sinnen wahrnehmen und erleben die Interaktion Mensch-Tier-Tier-Mensch Die Empfindungen der Begegnung werden Sie reflektieren und mit den Teilnehmenden austauschen Dabei werden wir gemeinsam die Verkuumlnpfung der tiergestuumltzten Thera-pie mit dem Basalen Stimulation entdecken
In einem theoretischen Block bekommen
Sie Einsicht in die Arbeit und die Ausbil-dung eines Therapiehundeteams Sie werden die Verhaltensweisen des Hundes sowie die nonverbale Kommunikation Mensch ndash Hund und Hund ndash Mensch durch den Hundetrainer kennen lernen Hunde zeigen uns durch feine Signale und Koumlrper-sprache was sie fuumlhlen empfinden von uns wollen oder warum sie ein gewisses Verhalten zeigen etcSie werden auch einen kurzen Einblick in die Pferde-gestuumltzte Therapie bekommen
Oumlffnen Sie sich lassen sie die Tiere eintre-ten und erfahren Sie ihre wunderbare Gabe urteilslos respektvoll und mit Wert-schaumltzung auf den Menschen zu zugehen Ihnen wurde die Haltung die von der Basalen Stimulation ausgeht in die Wiege gelegt Sie behalten sie bei sofern der Mensch sie nicht manipuliert und ihnen mit derselben Wertschaumltzung und dem-selben Respekt entgegen kommt
Die Einsaumltze fordern viel von den Hunden und sind anstrengend deshalb behalten wir uns vor dass wir die Begegnungen solange anbieten wie es fuumlr unsere Hunde stimmig ist Sie verlassen sich auf uns und wissen dass wir die Einsaumltze beenden wenn sie uns Anzeichen von Ermuumldungen zeigen Wir danken fuumlr ihr Verstaumlndnis
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Britta Lippmann arbeitet in den Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg in der Personalentwicklung Ihr Haupttaumltigkeitsfeld ist die Organisation und Durchfuumlhrung von Fort- und Weiterbildungen sowie die Begleitung von Teamentwicklungsprozessen
joebrigmxde
Didaktik und Methodik in der Basalen Stimulation
Bei Seminaren sind uumlblicherweise etwa 80 des erfolg-reichen Gelingens von Faktoren abhaumlngig die sich nicht unmittelbar auf inhaltliche Aspekte beziehen Dieses Phaumlnomen wird als ldquoEisbergmodellldquo be-zeichnet Die bdquoMethodik und Didaktik im Kontext des NLPsldquo ist eine Moumlglichkeit sich mit diesen Faktoren auseinanderzusetzen und gleichzeitig Inhalt des Workshops
bull Die Dozentin der Dozent Jeder Mensch (auch ein Dozent) hat Staumlrken und Schwaumlchen Diese zu kennen und mit ihnen zu arbeiten hilft ein Seminar authentischer werden zu lassen und traumlgt maszliggeblich zu dessen Erfolg bei
bull Sprache als Medium Unterschiedliche Menschen benutzen unterschied- liche Sprachmuster die in der Interaktion ihre Beachtung finden sollten
bull Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Die Struktur eines Seminars bereits in der Planungs- phase detailliert zu erstellen verschafft Sicherheit fuumlr den Dozenten bzw die Dozentin
Beginn eines Seminars (Priming)bull OftsindesdieerstenzehnMinutendieuumlberErfolg oder Misserfolg entscheiden Diesem Umstand sollte man bereits in der Planung ein groszliges Augen- merk schenken
bull Vorbereitung einer Selbsterfahrung Das Konzept der Basalen Stimulation arbeitet viel mit Selbsterfahrung Diese muss daher durch den Dozen- ten die Dozentin gut vorbereitet sein da nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Seminars sich spontan darauf einlassen koumlnnen Auch dafuumlr gibt es Hilfsmittel
bull Abschluss eines Seminar Beim Abschluss eines Seminars sollte auf dessen Nachhaltigkeit geachtet werden Dabei gibt es unterschiedliche Arten der Implementierung
Voraussetzung ist dass die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des Workshops dem Konzept des NLPs grundsaumltzlich aufgeschlossen sind
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Winfried Mall ist Diplom-Heilpaumldagoge entwickelte die Basale Kommu-nikation nach Winfried Mall verfuumlgt uumlber langjaumlhrige Berufs-erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behin-derung Autor diverser Buumlcher u a Veroumlffentlichungen arbeitet heute freiberuflich in Fortbildung Beratung und Supervision
postwinfried-mallch
Baumlrbel StarkLehrerin im Schulheim MaumlderUK Coach UK Beauftragte des Landes Vorarlbergs im Schulbereich momentan be-ratende Taumltigkeit im Schulheim Maumlder eine Ganztagesschule fuumlr Kinder mit schwerer Mehr-fachbehinderungen
wwwschulheimmaederatbaerbelstarklsmae1snvat
Basale Kommunikation nach Winfried Mall im Schulalltag ndash Parallelen und Differenzen zur Basalen Stimulation
Andreas Froumlhlich bezeichnete einmal die Basale Kommunikation nach Winfried Mall als bdquoCousinldquo (bzw Cousine) der Basalen Stimulation Schon die Bezeichnungen lassen Verwandtschaft ahnen
Beide Konzepte haben sich im Umgang mit Menschen mit umfassenden Beeintraumlchti-gungen bewaumlhrt Immer wieder werden sie verwechselt die Abgrenzung ist oft nicht ganz klar ndash wenn es sie uumlberhaupt braucht
Wo sind Gemeinsamkeiten wo liegen die Unterschiede wo finden sich Ergaumlnzun-gen Der Workshop will hier Klaumlrung auf-zeigen mit Fokus auf den Schulalltag Mit Winfried Mall laumlsst der Begruumlnder der Basalen Kommunikation sein Konzept er-leben uumlber das Video einer Begegnung und kleine Gelegenheiten zur Selbsterfah-rung Mit Baumlrbel Stark (UK) und Claudia
Splinter (Klassenunterricht) berichten zwei Praktikerinnen aus dem Schulbereich uumlber ihre Erfahrungen mit beiden Konzepten und Winfried Mall versucht herauszuarbei-ten wie sein Konzept die Basale Stimu-lation bereichern koumlnnte
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Thomas Buchholz ist Krankenpfleger und Diplom-Paumldagoge Kinaumlsthetiktrainer Kurs- und Weiterbildungsleiter fuumlr bdquoBasale Stimulation in der Pflegeldquo und Fachkraft
bdquopalliative careldquo Selbst-staumlndiger Dozent der beruflichen Fort- und Weiterbildung Fachbuchautor Lehrbeauftrag-ter u a der Katholischen Hochschule Freiburg
buchholz-thomast-onlinede
Basale Stimulation ndash wenn die Zeit ausreicht Workshop zum Vortrag der EMOTI-KOMM Studie
Die Studie hat gezeigt dass die Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis nur dann erfolgt bdquowenn die Zeit ausreicht Weitere Hemmnisse des mangelhaften Transfers in die Pflegepraxis wurden ent-deckt ebenso wie inhaltliche Probleme des Konzepts
In Kleingruppen werden auf der Grundlage auszugsweise vorgetragener Studien-ergebnisse eigene Erfahrungen und Strate-gie ausgetauscht zu Themen wie insti-tutionelle und personale Hemmnisse sowie kritische Anfragen an das Konzept
Ziel des Workshops soll sein ansatzweise Antworten zu finden auf bdquoHuumlrden der Umsetzungldquo der Basalen Stimulation im Alltag der Langzeitpflege
Bis bald in Ravensburg Wir freuen uns auf Sie
Weitere Informationen zur Fachtagung und zum Thema Basale Stimulation finden Sie auf unserer Internetseite wwwbasale-stimulationde
oder bei Facebook
wwwfacebookcomIntFoerVerBasStim
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Thema Erfahrung als Wegweiser
VeranstaltungsortBBW Adolf AichSchwanenstrasse 92D-88214 Ravensburg
Datum 22 und 23 April 2016
Zielgruppe Fachleute aus Pflege Paumldagogik und Therapie sowie aus den angrenzen-den Fachgebieten
Kosten
140- Euro 150- CHF inkl Pausenverpflegung
Die Teilnahmegebuumlhr kann nur ruumlckerstattet werden wenn Sie eine Seminarruumlcktritt-
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Internationaler Foumlrderverein Basale Stimulation e VKiefernweg 11 D-67691 Hochspeyer
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V1 Kollegialer Dialog (Silke Matteleacute amp Peter Estner)
V2 Methodik Didaktik im Unterrichten des Konzeptes Basale Stimulation (Britta Lippmann)
V3 Handhabung und Informationen zu Mappe Damag Neu (Dr Annette Damag)
V4 Vortrag bdquoTut Wasser wehldquo Zur Deutung und Bedeutung von Abwehrverhalten bei Menschen mit Down Syndrom und Demenz (Maximilian Klein)
V5 Austauschforum Moumlglichkeiten basal stimu- lierende Pflegemaszlignahmen abzurechnen (Elisabeth Wust amp Nicole Schneider)
V6 Vortrag Basale Stimulation und Quantenphysik (Felicitas Marbach Dipl Natw ETH)
V7 Vortrag Modulacion pegagogica (Anna Esclusa)
V8 Workshop Basale Kommunikation im Unterricht (Baumlrbel Stark Claudia Splinter amp Winfried Mall)
V9 Workshop Basale Stimulation und Tiergestuumltzte Therapie (Irene Schranz amp Andreacute Kaumlnel)
V10 Vortrag Netzwerkbildung (Elisabeth Wust)
V11 Austauschforum Bearbeitung der Ergebnisse der EMOTi-KOMM Studie (Thomas Buchholz) V12 Austauschforum Ableitung neuer Erkenntnisse aus der taumlglichen Arbeit (Maximilian Klein)
Praumlsentation der Ergebnisse aller VeranstaltungenVerabschiedungAusblick
Begruumlszligung Informationen zur Schreibwerkstatt
EroumlffnungsvortragDr Matthias Dammert stellt die Ergebnisse der Studie bdquoEMOTi-KOMMldquo bezuumlglich der Umsetzung der Basalen Stimulation vor
Wir feiern 40 Jahre Basale StimulationBei einem gemuumltlichen schwaumlbischen Buffet (in den Gebaumluden der Veranstaltung)
Mitgliederversammlung des Internationalen Foumlrdervereins Basale Stimulation e V
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234
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Lizenznehmer-schulungen
0900 ndash 1030
Ruumlckschau
1100 ndash 1230
Blick uumlber den Tellerrand
1400 ndash 1530
Blick nach vorn
1600 ndash 1700
1300 ndash 1430
1500 ndash 1830
1900
0830
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Silke MatteleacuteDipl-Pflegewissenschaftlerin (FH)Lehrgangsleitung Fachweiter-bildung geriatrische Pflege Krankenschwester Fachkranken-schwester fuumlr Intensivpflege und Anaumlsthesie und Praxisbeglei-terin Basale Stimulation
silkematteleelisabethgruppede
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Kollegialer Dialog
Der Internationale Foumlrderverein Basale Stimulation e V moumlchte die Ausein-andersetzung mit dem Kompetenzprofil und die Arbeit mit dem Kollegialen Dialog moumlglichst allen Kolleginnen und Kollegen zugaumlnglich machen
Der Workshop dient der Qualitaumltssicherung fuumlr die Pflege und Betreuung gemaumlszlig dem Konzept der Basalen Stimulation dieser richtet sich an alle Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter
Ziel des Workshops ist es mit der neuer-worbenen Faumlhigkeit den Kollegialen Dia-log als Instrument zur Reflexion des Kom-petenzprofils im Teamteachingverfahren anwenden zu koumlnnen
Die zu erfuumlllenden Kriterien fuumlr diesen Workshop sind
- Sie sind ordentliches Mitglied des Internationalen Foumlrdervereins Basale Stimulation eV- Der Internationale Foumlrderverein Basale Stimulation eV empfiehlt Ihnen an der folgenden Schulung am Freitag 22 April 2016 im Rahmen des Inter- nationalen Fachtagung Basale Stimula- tion in Ravensburg teilzunehmen
Wir freuen uns auf Sie
Peter Estner ist Krankenpfleger Fachweiter-bildung Intensiv-Anaumlsthe-siepflege und PraxisbegleiterBasale Stimulation in der Pflege
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Dr Annette Damag Foumlrderschullehrerin Dipl-Heil-paumldagogin Mulitplikatorin fuumlr Basale Stimulation
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Dr phil Matthias Dammert MPH Sozial- und Gesundheits-wissenschaftler freiberuflich taumltig im Bereich Fort- und Weiterbildung fuer die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz
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Didaktisch-methodisches Arbeiten in der Fortbildung unter Zuhilfenahme der Fortbildunsmappe bdquoDamag Neuldquo
Dieser Workshop richtet sich an Menschen die in der Fortbildung zum Thema Basale Stimulation taumltig sind oder daran interes-siert sind
Er stellt didaktisch-methodische Grundsaumltze fuumlr die Arbeit mit Fortbildungsgruppen vor Es werden didaktisch-methodische Zugangs-weisen unter Einbezug der Erfahrungen der TeilnehmerInnen des Workshops erlaumlutert Auszligerdem wird die Fortbildungs-mappe Basale Stimulation und deren Verwendung vorgestellt
Ergebnisse einer Studie zur Anwendung und Umsetzung der Basalen Stimulation in der stationaumlren Altenhilfe (EMOTi-KOMM) ndash Welche Aufgaben lassen sich hieraus fuumlr die Praxis ableiten
Die Ergebnisse der Studie EMOTi-KOMM zeigen auf dass bei der Anwendung und Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz erhebliche Pro-bleme des Transfers von der Theorie in die Praxis bestehen
Doch was ist es was diesen Transfer be- oder sogar verhindert Und welche (kuumlnftigen) Aufgaben lassen sich aus diesen Erkenntnissen fuumlr das Konzept der Basalen Stimulation ableiten
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Maximilian Kleinist Bachelor der HeilpaumldagogikSeine Berufserfahrung bezieht sich auf Menschen mit Behinderung in WohnheimenIn seiner Forschungsarbeit beschaumlftigt er sich mit Frage-stellungen zum Verhalten dieser Menschen
maxikleinmailgmxde
Tut Wasser weh
Zur Deutung und Bedeutung des Abwehr-verhaltens bei Menschen mit Down-Syndrom und Demenz beim Uumlbergieszligen des Kopfes mit Wasser waumlhrend dem Duschen
Die vorgestellte Forschungsarbeit beschaumlf-tigt sich mit dem Abwehrverhalten von aumllteren Menschen mit Down-Syndrom und Demenz waumlhrend dem Duschen im Besonderen beim Haare waschen Diese Reaktionen sind bei Heilerziehungspfle-gern welche in Einrichtungen fuumlr Menschen mit Behinderung arbeiten haumlufig bekannt Wo die Ursache fuumlr diese gezeigten Verhaltensweisen liegen ist jedoch meist unklar Ob die Klienten Angst Schmerz Scham oder Orientierungslosig-keit verspuumlren ist schwer zu sagen Unter anderem darum da Menschen mit Down-Syndrom meist undeutlich oder nur in Ein- bis Zwei-Wortsaumltzen kommuni-zieren und sich die Reaktionen in unter-
schiedlichen Qualitaumlten wie Schlagen Weinen oder Fluchen zeigen
Aufgrund der immer besser werdenden medizinischen Versorgung werden Menschen mit Down-Syndrom immer aumllter Darum ist es extrem wichtig sich mit den besonderen Beduumlrfnissen dieser Personengruppe genauer zu beschaumlftigen ihre speziellen Kommu-nikationsmuster besser zu verstehen und deren Lebensqualitaumlt dadurch zu ver-bessern Auszligerdem kann dadurch die taumlgliche Arbeit von MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe erleichtert werden
WorkshopOftmals sieht man in der Pflege beim Klienten nur eine Reaktion Diese Reaktion wirft Fragen auf Auf der Suche nach der Ursache steht man haumlufig vor einem Raumltsel Im Workshop geht es darum gemeinsam zu erarbeiten welche Struk-turen hilfreich sind um Erkenntnisse zu gewinnen Diese Erkenntnisse koumlnnen wiederum genutzt werden um neue Strukturen zu entwickeln und dadurch die
Lebensqualitaumlt der KlientInnen zu verbessern Gemeinsam ge-machte Erfahrun-gen in der taumlgli-chen Arbeit und der fachliche Austausch da-ruumlber koumlnnen von groszligem Nutzen sein
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Elisabeth Wust ist Krankenschwester seit 1974 Praxisbegleiterin Mitwirkende der Weiterbildung Praxisbe-gleiterin in Freising Gruumlnderin der pflegetherapeutischen Praxis bdquoichduesldquo
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Nicole Schneider ist Krankenschwester seit 1992 und Praxisbegleiterin
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Abrechnungsmoumlglichkeiten von basal stimulierenden Angeboten
Erfahrungen mit und Moumlglichkeiten der Finanzierung im Kranken-kassen-Dschungel
Elisabeth Wust Ich gebe Einblick uumlber meine Erfahrungen in der Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Klinikalltag uumlber meinen Weg in die Selbststaumlndigkeit als Praxisbegleiterin bis hin zur Gruumlndung der pflegetherapeutischen Praxis ichdues und damit verbundenen Erfahrungen mit Finanzierung und Kostentraumlgern
Meine Erfahrungen mit Basaler Stimulation begannen 1994 Es ist spannend und interessant wie sich alles bisher entwickelte welche Chancen im System stecken und wie Basale Stimulation zu einer weg-weisenden qualitativen Entwicklung beitragen kann
Nicole SchneiderPKMS (Pflegekomplexmaszlignahmen-Scores) unterstuumltzt Pflegequalitaumlt bietet Moumlg-lichkeit innovative Ideen durch Forschung zu untermauern und in praxisgerechte Loumlsungen zu fuumlhren Dies bedeutet eine Optimierung von Struktur- Prozess- und Ergebnisqualitaumlt und verbessertes Kos-ten-Leistungs-Verhaumlltnis
Ich berichte uumlber meine Erfahrungen mit PKMS und wie es die Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Pflege-alltag unterstuumltzen kann
Wir freuen uns nach unserem Einblick in die sehr unterschiedlichen Arbeits-bereiche Wege und Finanzierungs-moumlglichkeiten auf Ihre Erfahrungen und einen regen Austausch
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Felicitas Marbach-Lang Diplom Naturwissenschaften ETH Studium der Naturwissenschaf-ten an der ETH Zuumlrich mit Abschluss der Faumlcher Biosyste-matik Tieroumlkologie Meeres-biologie Psychologie und Ergo-nomie Anschliessend Erwerb des houmlheren Lehramtes der ETH Zuumlrich fuumlr Naturwissenschaften Taumltigkeit als Lehrerin fuumlr Biolo-gie am Fach- und Wirtschafts-mittelschulzentrum Luzern und Dozentin fuumlr Anatomie an der Heilpraktikerschule Luzern Referentin an verschiedenen Tagungen und Kongressen mit Schwerpunkt Energie- und Quantenmedizin Autorin eines Blogs zur Informationsmedizin
felicitasmarbachgmailcom wwwquantmedblogspotch
Quanten ndash ein Meer voller Moumlglichkeiten
Aus unserem Alltag und dem taumlglichen Um-gang mit Patienten Kunden und Mitmen-schen wissen wir Es geschehen Dinge die eigentlich nicht sein koumlnnen
Wenn beispielsweise jemand nach langer Zeit ploumltzlich wieder Bewegungen aus-fuumlhren kann die nicht mehr moumlglich erschienen spricht man von einem Wun-der Die Schulmedizin reagiert in solchen Faumlllen mit Erstaunen denn sie kann vieles nicht erklaumlren was wir im therapeu-tischen Alltag immer wieder erfahren
Waumlre unsere Gesundheit alleine von den Ge-setzen der Physik und Chemie abhaumlngig duumlrfte es beispielsweise den Placebo-Effekt gar nicht geben Und doch wissen wir Es gibt ihn ebenso wie es auch den Nocebo-Effekt gibt oder wie es die vielen kleinen (und grossen) medizinischen Spontanheilungen gibt
Die Quantenphysik gibt uns gute Erklaumlrungs-konzepte fuumlr solche Phaumlnomene Begeben wir uns in das faszinierende Reich der kleinsten Bausteine der Materie stellen wir erstaunt fest dass es Materie an sich gar nicht gibt Wir befinden uns stattdessen in einem Meer von potentiellen Moumlglich-keiten (bdquoWellenldquo) und muumlssen akzeptieren dass wir alle Beobachter und Mitschoumlpfer unserer eigenen Realitaumlt sind Mehr noch Wir alle tragen in uns ein ausgekluumlgeltes Resonanzsystem um unsere Umwelt zu spiegeln und dadurch unsere eigene Realitaumlt zu erfahren
Verstehen wir diese grundlegenden Mecha-nismen bekommen wir auch einen neuen Blickwinkel auf das was wir Realitaumlt nennen Ausserdem erkennen wir dass unsere Interaktionen mit unserer Mit- und Umwelt wesentlich zur Gesundheit und Heilung beitragen koumlnnen
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Anna Esclusa Feliu ist Diplom-Paumldagogin Kurslei-terin fuumlr Basale Stimulation in Spanien Affolter-Therapeu-tin Practitionner in NLPSie arbeitet als Paumldagogische Modulatorin im Hospital Asepeyo St Cugat und bei Unitat dlsquoEstimulacioacute Neurologravegica (Barcelona)
Annaesclusamodulacionped-agogicacom
Paumldagogische Modulation Ein neuer Weg zur Familienbegleitung
Wenn eine emotionele Bindung zwischen Menschen besteht es ist fuumlr diejenigen unheimlich wichtig immer wieder den Weg zu einander zu finden Egal ob es sich um eine gestige Behinderung handelt eine Demenz oder ein schweres SHT immer wird die Behinderung diese Begegnung erschweren Dabei moumlchte die Paumldagogi-sche Modulation Unterstuumltzung anbieten Diese definiert sich als bdquoein praumlsenzieller Prozess der versucht die Kommunikation und die Beziehung zwischen Menschen mit schweren Behinderungen und deren Familien zu bereichern Dabei werden Ihre Beduumlrfnisse bezuumlglich ihres taumlglichen Zusammenlebens als Lernsituationen strukturiertldquo
Nach dieser Sichtweise ist es dann nicht moumlglich die Angehoumlrigen als Co-Thera-peuten zu betrachten da sie selber mitbetroffen sind
Dieses neues Konzept ist laut Prof Froumlhlich bdquoeine Weiterentwicklung und eine Spe-zialisierung von Basale Stimulationldquo da viele von den paumldagogischen Uumlberlegungen aus diesem Konzept kommen Basale Stimulation foumlrdert die gesamte Entwiclung von Menschen mit schweren Behinderungen waumlhrend die Paumldagogische Modulation foumlrdert die Beziehung zwischen diesen Menschen und ihre Familien
Das Konzept ist aus dem Neurorehabilita-tionsbereich in Spanien entstanden wird aber dort allmaumlhlich auch mit Ange-houmlrigen von Demenzkranken Menschen Autismus-Spektrum-Stoumlrungen und schwerstmehrfach behinderten Kindern angewendet
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Andreacute Kaumlnel amp Glenda Andre Kaumlnel arbeite als Hunde-trainer in seiner eigenen Hundeschule in Schuumlpfen (CH)Auszligerdem arbeitet er als Trai-ner in einer Welpenspielgruppe in Thun Er ist Kursleiter fuumlr Familienbegleithunde im Kyno-logischen Verein Lyss sowie ehrenamtlicher Teamtrainer beim Verein Therapiehunde Schweiz
taensikaenelbluewinch
Irene Schrank amp LeikaDiplom-Pflegefachfrau arbeitet 40 im Demenzbereich freischaffende Praxisbegleiterin Basale Stimulation ehrenamt-liche Teamtrainerin und Richterin beim Verein Therapie-hunde Schweiz Hausfrau und Mutter
ireneschranzbluewinch
Basale Stimulation und tiergestuumltzte Therapie ndash Verknuumlpfungen Chancen und Moumlglichkeiten
Wir laden Sie in diesem Workshop ein eine Verknuumlpfung der tiergestuumltzten Therapie mit der Basalen Stimulation im Bereich der Wahrnehmung den Orientierungsraumlumen und den Lebensthemen zu entdecken und die Gefuumlhle die waumlhrend der Interaktion Mensch ndash Tier entstehen zu erleben
Unsere zwei Therapiehuumlndinnen Glenda und Laika erwarten Sie Sie werden auf freiwilliger Basis mit den Huumlndinnen in Beziehung treten Sie werden sie mit ihren Sinnen wahrnehmen und erleben die Interaktion Mensch-Tier-Tier-Mensch Die Empfindungen der Begegnung werden Sie reflektieren und mit den Teilnehmenden austauschen Dabei werden wir gemeinsam die Verkuumlnpfung der tiergestuumltzten Thera-pie mit dem Basalen Stimulation entdecken
In einem theoretischen Block bekommen
Sie Einsicht in die Arbeit und die Ausbil-dung eines Therapiehundeteams Sie werden die Verhaltensweisen des Hundes sowie die nonverbale Kommunikation Mensch ndash Hund und Hund ndash Mensch durch den Hundetrainer kennen lernen Hunde zeigen uns durch feine Signale und Koumlrper-sprache was sie fuumlhlen empfinden von uns wollen oder warum sie ein gewisses Verhalten zeigen etcSie werden auch einen kurzen Einblick in die Pferde-gestuumltzte Therapie bekommen
Oumlffnen Sie sich lassen sie die Tiere eintre-ten und erfahren Sie ihre wunderbare Gabe urteilslos respektvoll und mit Wert-schaumltzung auf den Menschen zu zugehen Ihnen wurde die Haltung die von der Basalen Stimulation ausgeht in die Wiege gelegt Sie behalten sie bei sofern der Mensch sie nicht manipuliert und ihnen mit derselben Wertschaumltzung und dem-selben Respekt entgegen kommt
Die Einsaumltze fordern viel von den Hunden und sind anstrengend deshalb behalten wir uns vor dass wir die Begegnungen solange anbieten wie es fuumlr unsere Hunde stimmig ist Sie verlassen sich auf uns und wissen dass wir die Einsaumltze beenden wenn sie uns Anzeichen von Ermuumldungen zeigen Wir danken fuumlr ihr Verstaumlndnis
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Britta Lippmann arbeitet in den Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg in der Personalentwicklung Ihr Haupttaumltigkeitsfeld ist die Organisation und Durchfuumlhrung von Fort- und Weiterbildungen sowie die Begleitung von Teamentwicklungsprozessen
joebrigmxde
Didaktik und Methodik in der Basalen Stimulation
Bei Seminaren sind uumlblicherweise etwa 80 des erfolg-reichen Gelingens von Faktoren abhaumlngig die sich nicht unmittelbar auf inhaltliche Aspekte beziehen Dieses Phaumlnomen wird als ldquoEisbergmodellldquo be-zeichnet Die bdquoMethodik und Didaktik im Kontext des NLPsldquo ist eine Moumlglichkeit sich mit diesen Faktoren auseinanderzusetzen und gleichzeitig Inhalt des Workshops
bull Die Dozentin der Dozent Jeder Mensch (auch ein Dozent) hat Staumlrken und Schwaumlchen Diese zu kennen und mit ihnen zu arbeiten hilft ein Seminar authentischer werden zu lassen und traumlgt maszliggeblich zu dessen Erfolg bei
bull Sprache als Medium Unterschiedliche Menschen benutzen unterschied- liche Sprachmuster die in der Interaktion ihre Beachtung finden sollten
bull Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Die Struktur eines Seminars bereits in der Planungs- phase detailliert zu erstellen verschafft Sicherheit fuumlr den Dozenten bzw die Dozentin
Beginn eines Seminars (Priming)bull OftsindesdieerstenzehnMinutendieuumlberErfolg oder Misserfolg entscheiden Diesem Umstand sollte man bereits in der Planung ein groszliges Augen- merk schenken
bull Vorbereitung einer Selbsterfahrung Das Konzept der Basalen Stimulation arbeitet viel mit Selbsterfahrung Diese muss daher durch den Dozen- ten die Dozentin gut vorbereitet sein da nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Seminars sich spontan darauf einlassen koumlnnen Auch dafuumlr gibt es Hilfsmittel
bull Abschluss eines Seminar Beim Abschluss eines Seminars sollte auf dessen Nachhaltigkeit geachtet werden Dabei gibt es unterschiedliche Arten der Implementierung
Voraussetzung ist dass die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des Workshops dem Konzept des NLPs grundsaumltzlich aufgeschlossen sind
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Winfried Mall ist Diplom-Heilpaumldagoge entwickelte die Basale Kommu-nikation nach Winfried Mall verfuumlgt uumlber langjaumlhrige Berufs-erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behin-derung Autor diverser Buumlcher u a Veroumlffentlichungen arbeitet heute freiberuflich in Fortbildung Beratung und Supervision
postwinfried-mallch
Baumlrbel StarkLehrerin im Schulheim MaumlderUK Coach UK Beauftragte des Landes Vorarlbergs im Schulbereich momentan be-ratende Taumltigkeit im Schulheim Maumlder eine Ganztagesschule fuumlr Kinder mit schwerer Mehr-fachbehinderungen
wwwschulheimmaederatbaerbelstarklsmae1snvat
Basale Kommunikation nach Winfried Mall im Schulalltag ndash Parallelen und Differenzen zur Basalen Stimulation
Andreas Froumlhlich bezeichnete einmal die Basale Kommunikation nach Winfried Mall als bdquoCousinldquo (bzw Cousine) der Basalen Stimulation Schon die Bezeichnungen lassen Verwandtschaft ahnen
Beide Konzepte haben sich im Umgang mit Menschen mit umfassenden Beeintraumlchti-gungen bewaumlhrt Immer wieder werden sie verwechselt die Abgrenzung ist oft nicht ganz klar ndash wenn es sie uumlberhaupt braucht
Wo sind Gemeinsamkeiten wo liegen die Unterschiede wo finden sich Ergaumlnzun-gen Der Workshop will hier Klaumlrung auf-zeigen mit Fokus auf den Schulalltag Mit Winfried Mall laumlsst der Begruumlnder der Basalen Kommunikation sein Konzept er-leben uumlber das Video einer Begegnung und kleine Gelegenheiten zur Selbsterfah-rung Mit Baumlrbel Stark (UK) und Claudia
Splinter (Klassenunterricht) berichten zwei Praktikerinnen aus dem Schulbereich uumlber ihre Erfahrungen mit beiden Konzepten und Winfried Mall versucht herauszuarbei-ten wie sein Konzept die Basale Stimu-lation bereichern koumlnnte
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Thomas Buchholz ist Krankenpfleger und Diplom-Paumldagoge Kinaumlsthetiktrainer Kurs- und Weiterbildungsleiter fuumlr bdquoBasale Stimulation in der Pflegeldquo und Fachkraft
bdquopalliative careldquo Selbst-staumlndiger Dozent der beruflichen Fort- und Weiterbildung Fachbuchautor Lehrbeauftrag-ter u a der Katholischen Hochschule Freiburg
buchholz-thomast-onlinede
Basale Stimulation ndash wenn die Zeit ausreicht Workshop zum Vortrag der EMOTI-KOMM Studie
Die Studie hat gezeigt dass die Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis nur dann erfolgt bdquowenn die Zeit ausreicht Weitere Hemmnisse des mangelhaften Transfers in die Pflegepraxis wurden ent-deckt ebenso wie inhaltliche Probleme des Konzepts
In Kleingruppen werden auf der Grundlage auszugsweise vorgetragener Studien-ergebnisse eigene Erfahrungen und Strate-gie ausgetauscht zu Themen wie insti-tutionelle und personale Hemmnisse sowie kritische Anfragen an das Konzept
Ziel des Workshops soll sein ansatzweise Antworten zu finden auf bdquoHuumlrden der Umsetzungldquo der Basalen Stimulation im Alltag der Langzeitpflege
Bis bald in Ravensburg Wir freuen uns auf Sie
Weitere Informationen zur Fachtagung und zum Thema Basale Stimulation finden Sie auf unserer Internetseite wwwbasale-stimulationde
oder bei Facebook
wwwfacebookcomIntFoerVerBasStim
V1 Kollegialer Dialog (Silke Matteleacute amp Peter Estner)
V2 Methodik Didaktik im Unterrichten des Konzeptes Basale Stimulation (Britta Lippmann)
V3 Handhabung und Informationen zu Mappe Damag Neu (Dr Annette Damag)
V4 Vortrag bdquoTut Wasser wehldquo Zur Deutung und Bedeutung von Abwehrverhalten bei Menschen mit Down Syndrom und Demenz (Maximilian Klein)
V5 Austauschforum Moumlglichkeiten basal stimu- lierende Pflegemaszlignahmen abzurechnen (Elisabeth Wust amp Nicole Schneider)
V6 Vortrag Basale Stimulation und Quantenphysik (Felicitas Marbach Dipl Natw ETH)
V7 Vortrag Modulacion pegagogica (Anna Esclusa)
V8 Workshop Basale Kommunikation im Unterricht (Baumlrbel Stark Claudia Splinter amp Winfried Mall)
V9 Workshop Basale Stimulation und Tiergestuumltzte Therapie (Irene Schranz amp Andreacute Kaumlnel)
V10 Vortrag Netzwerkbildung (Elisabeth Wust)
V11 Austauschforum Bearbeitung der Ergebnisse der EMOTi-KOMM Studie (Thomas Buchholz) V12 Austauschforum Ableitung neuer Erkenntnisse aus der taumlglichen Arbeit (Maximilian Klein)
Praumlsentation der Ergebnisse aller VeranstaltungenVerabschiedungAusblick
Begruumlszligung Informationen zur Schreibwerkstatt
EroumlffnungsvortragDr Matthias Dammert stellt die Ergebnisse der Studie bdquoEMOTi-KOMMldquo bezuumlglich der Umsetzung der Basalen Stimulation vor
Wir feiern 40 Jahre Basale StimulationBei einem gemuumltlichen schwaumlbischen Buffet (in den Gebaumluden der Veranstaltung)
Mitgliederversammlung des Internationalen Foumlrdervereins Basale Stimulation e V
224
234
930
Lizenznehmer-schulungen
0900 ndash 1030
Ruumlckschau
1100 ndash 1230
Blick uumlber den Tellerrand
1400 ndash 1530
Blick nach vorn
1600 ndash 1700
1300 ndash 1430
1500 ndash 1830
1900
0830
IFtBS Ravensburg 2016Programm
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Silke MatteleacuteDipl-Pflegewissenschaftlerin (FH)Lehrgangsleitung Fachweiter-bildung geriatrische Pflege Krankenschwester Fachkranken-schwester fuumlr Intensivpflege und Anaumlsthesie und Praxisbeglei-terin Basale Stimulation
silkematteleelisabethgruppede
wwwbildungswerk-marienhos-pitalde
Kollegialer Dialog
Der Internationale Foumlrderverein Basale Stimulation e V moumlchte die Ausein-andersetzung mit dem Kompetenzprofil und die Arbeit mit dem Kollegialen Dialog moumlglichst allen Kolleginnen und Kollegen zugaumlnglich machen
Der Workshop dient der Qualitaumltssicherung fuumlr die Pflege und Betreuung gemaumlszlig dem Konzept der Basalen Stimulation dieser richtet sich an alle Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter
Ziel des Workshops ist es mit der neuer-worbenen Faumlhigkeit den Kollegialen Dia-log als Instrument zur Reflexion des Kom-petenzprofils im Teamteachingverfahren anwenden zu koumlnnen
Die zu erfuumlllenden Kriterien fuumlr diesen Workshop sind
- Sie sind ordentliches Mitglied des Internationalen Foumlrdervereins Basale Stimulation eV- Der Internationale Foumlrderverein Basale Stimulation eV empfiehlt Ihnen an der folgenden Schulung am Freitag 22 April 2016 im Rahmen des Inter- nationalen Fachtagung Basale Stimula- tion in Ravensburg teilzunehmen
Wir freuen uns auf Sie
Peter Estner ist Krankenpfleger Fachweiter-bildung Intensiv-Anaumlsthe-siepflege und PraxisbegleiterBasale Stimulation in der Pflege
peterestnerwebde
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Dr Annette Damag Foumlrderschullehrerin Dipl-Heil-paumldagogin Mulitplikatorin fuumlr Basale Stimulation
aeschrammgmxde
Dr phil Matthias Dammert MPH Sozial- und Gesundheits-wissenschaftler freiberuflich taumltig im Bereich Fort- und Weiterbildung fuer die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz
wwwspot-demenzde
Didaktisch-methodisches Arbeiten in der Fortbildung unter Zuhilfenahme der Fortbildunsmappe bdquoDamag Neuldquo
Dieser Workshop richtet sich an Menschen die in der Fortbildung zum Thema Basale Stimulation taumltig sind oder daran interes-siert sind
Er stellt didaktisch-methodische Grundsaumltze fuumlr die Arbeit mit Fortbildungsgruppen vor Es werden didaktisch-methodische Zugangs-weisen unter Einbezug der Erfahrungen der TeilnehmerInnen des Workshops erlaumlutert Auszligerdem wird die Fortbildungs-mappe Basale Stimulation und deren Verwendung vorgestellt
Ergebnisse einer Studie zur Anwendung und Umsetzung der Basalen Stimulation in der stationaumlren Altenhilfe (EMOTi-KOMM) ndash Welche Aufgaben lassen sich hieraus fuumlr die Praxis ableiten
Die Ergebnisse der Studie EMOTi-KOMM zeigen auf dass bei der Anwendung und Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz erhebliche Pro-bleme des Transfers von der Theorie in die Praxis bestehen
Doch was ist es was diesen Transfer be- oder sogar verhindert Und welche (kuumlnftigen) Aufgaben lassen sich aus diesen Erkenntnissen fuumlr das Konzept der Basalen Stimulation ableiten
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Maximilian Kleinist Bachelor der HeilpaumldagogikSeine Berufserfahrung bezieht sich auf Menschen mit Behinderung in WohnheimenIn seiner Forschungsarbeit beschaumlftigt er sich mit Frage-stellungen zum Verhalten dieser Menschen
maxikleinmailgmxde
Tut Wasser weh
Zur Deutung und Bedeutung des Abwehr-verhaltens bei Menschen mit Down-Syndrom und Demenz beim Uumlbergieszligen des Kopfes mit Wasser waumlhrend dem Duschen
Die vorgestellte Forschungsarbeit beschaumlf-tigt sich mit dem Abwehrverhalten von aumllteren Menschen mit Down-Syndrom und Demenz waumlhrend dem Duschen im Besonderen beim Haare waschen Diese Reaktionen sind bei Heilerziehungspfle-gern welche in Einrichtungen fuumlr Menschen mit Behinderung arbeiten haumlufig bekannt Wo die Ursache fuumlr diese gezeigten Verhaltensweisen liegen ist jedoch meist unklar Ob die Klienten Angst Schmerz Scham oder Orientierungslosig-keit verspuumlren ist schwer zu sagen Unter anderem darum da Menschen mit Down-Syndrom meist undeutlich oder nur in Ein- bis Zwei-Wortsaumltzen kommuni-zieren und sich die Reaktionen in unter-
schiedlichen Qualitaumlten wie Schlagen Weinen oder Fluchen zeigen
Aufgrund der immer besser werdenden medizinischen Versorgung werden Menschen mit Down-Syndrom immer aumllter Darum ist es extrem wichtig sich mit den besonderen Beduumlrfnissen dieser Personengruppe genauer zu beschaumlftigen ihre speziellen Kommu-nikationsmuster besser zu verstehen und deren Lebensqualitaumlt dadurch zu ver-bessern Auszligerdem kann dadurch die taumlgliche Arbeit von MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe erleichtert werden
WorkshopOftmals sieht man in der Pflege beim Klienten nur eine Reaktion Diese Reaktion wirft Fragen auf Auf der Suche nach der Ursache steht man haumlufig vor einem Raumltsel Im Workshop geht es darum gemeinsam zu erarbeiten welche Struk-turen hilfreich sind um Erkenntnisse zu gewinnen Diese Erkenntnisse koumlnnen wiederum genutzt werden um neue Strukturen zu entwickeln und dadurch die
Lebensqualitaumlt der KlientInnen zu verbessern Gemeinsam ge-machte Erfahrun-gen in der taumlgli-chen Arbeit und der fachliche Austausch da-ruumlber koumlnnen von groszligem Nutzen sein
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Elisabeth Wust ist Krankenschwester seit 1974 Praxisbegleiterin Mitwirkende der Weiterbildung Praxisbe-gleiterin in Freising Gruumlnderin der pflegetherapeutischen Praxis bdquoichduesldquo
wustichduesde
Nicole Schneider ist Krankenschwester seit 1992 und Praxisbegleiterin
basal-schneidert-onlinede
Abrechnungsmoumlglichkeiten von basal stimulierenden Angeboten
Erfahrungen mit und Moumlglichkeiten der Finanzierung im Kranken-kassen-Dschungel
Elisabeth Wust Ich gebe Einblick uumlber meine Erfahrungen in der Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Klinikalltag uumlber meinen Weg in die Selbststaumlndigkeit als Praxisbegleiterin bis hin zur Gruumlndung der pflegetherapeutischen Praxis ichdues und damit verbundenen Erfahrungen mit Finanzierung und Kostentraumlgern
Meine Erfahrungen mit Basaler Stimulation begannen 1994 Es ist spannend und interessant wie sich alles bisher entwickelte welche Chancen im System stecken und wie Basale Stimulation zu einer weg-weisenden qualitativen Entwicklung beitragen kann
Nicole SchneiderPKMS (Pflegekomplexmaszlignahmen-Scores) unterstuumltzt Pflegequalitaumlt bietet Moumlg-lichkeit innovative Ideen durch Forschung zu untermauern und in praxisgerechte Loumlsungen zu fuumlhren Dies bedeutet eine Optimierung von Struktur- Prozess- und Ergebnisqualitaumlt und verbessertes Kos-ten-Leistungs-Verhaumlltnis
Ich berichte uumlber meine Erfahrungen mit PKMS und wie es die Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Pflege-alltag unterstuumltzen kann
Wir freuen uns nach unserem Einblick in die sehr unterschiedlichen Arbeits-bereiche Wege und Finanzierungs-moumlglichkeiten auf Ihre Erfahrungen und einen regen Austausch
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Felicitas Marbach-Lang Diplom Naturwissenschaften ETH Studium der Naturwissenschaf-ten an der ETH Zuumlrich mit Abschluss der Faumlcher Biosyste-matik Tieroumlkologie Meeres-biologie Psychologie und Ergo-nomie Anschliessend Erwerb des houmlheren Lehramtes der ETH Zuumlrich fuumlr Naturwissenschaften Taumltigkeit als Lehrerin fuumlr Biolo-gie am Fach- und Wirtschafts-mittelschulzentrum Luzern und Dozentin fuumlr Anatomie an der Heilpraktikerschule Luzern Referentin an verschiedenen Tagungen und Kongressen mit Schwerpunkt Energie- und Quantenmedizin Autorin eines Blogs zur Informationsmedizin
felicitasmarbachgmailcom wwwquantmedblogspotch
Quanten ndash ein Meer voller Moumlglichkeiten
Aus unserem Alltag und dem taumlglichen Um-gang mit Patienten Kunden und Mitmen-schen wissen wir Es geschehen Dinge die eigentlich nicht sein koumlnnen
Wenn beispielsweise jemand nach langer Zeit ploumltzlich wieder Bewegungen aus-fuumlhren kann die nicht mehr moumlglich erschienen spricht man von einem Wun-der Die Schulmedizin reagiert in solchen Faumlllen mit Erstaunen denn sie kann vieles nicht erklaumlren was wir im therapeu-tischen Alltag immer wieder erfahren
Waumlre unsere Gesundheit alleine von den Ge-setzen der Physik und Chemie abhaumlngig duumlrfte es beispielsweise den Placebo-Effekt gar nicht geben Und doch wissen wir Es gibt ihn ebenso wie es auch den Nocebo-Effekt gibt oder wie es die vielen kleinen (und grossen) medizinischen Spontanheilungen gibt
Die Quantenphysik gibt uns gute Erklaumlrungs-konzepte fuumlr solche Phaumlnomene Begeben wir uns in das faszinierende Reich der kleinsten Bausteine der Materie stellen wir erstaunt fest dass es Materie an sich gar nicht gibt Wir befinden uns stattdessen in einem Meer von potentiellen Moumlglich-keiten (bdquoWellenldquo) und muumlssen akzeptieren dass wir alle Beobachter und Mitschoumlpfer unserer eigenen Realitaumlt sind Mehr noch Wir alle tragen in uns ein ausgekluumlgeltes Resonanzsystem um unsere Umwelt zu spiegeln und dadurch unsere eigene Realitaumlt zu erfahren
Verstehen wir diese grundlegenden Mecha-nismen bekommen wir auch einen neuen Blickwinkel auf das was wir Realitaumlt nennen Ausserdem erkennen wir dass unsere Interaktionen mit unserer Mit- und Umwelt wesentlich zur Gesundheit und Heilung beitragen koumlnnen
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Anna Esclusa Feliu ist Diplom-Paumldagogin Kurslei-terin fuumlr Basale Stimulation in Spanien Affolter-Therapeu-tin Practitionner in NLPSie arbeitet als Paumldagogische Modulatorin im Hospital Asepeyo St Cugat und bei Unitat dlsquoEstimulacioacute Neurologravegica (Barcelona)
Annaesclusamodulacionped-agogicacom
Paumldagogische Modulation Ein neuer Weg zur Familienbegleitung
Wenn eine emotionele Bindung zwischen Menschen besteht es ist fuumlr diejenigen unheimlich wichtig immer wieder den Weg zu einander zu finden Egal ob es sich um eine gestige Behinderung handelt eine Demenz oder ein schweres SHT immer wird die Behinderung diese Begegnung erschweren Dabei moumlchte die Paumldagogi-sche Modulation Unterstuumltzung anbieten Diese definiert sich als bdquoein praumlsenzieller Prozess der versucht die Kommunikation und die Beziehung zwischen Menschen mit schweren Behinderungen und deren Familien zu bereichern Dabei werden Ihre Beduumlrfnisse bezuumlglich ihres taumlglichen Zusammenlebens als Lernsituationen strukturiertldquo
Nach dieser Sichtweise ist es dann nicht moumlglich die Angehoumlrigen als Co-Thera-peuten zu betrachten da sie selber mitbetroffen sind
Dieses neues Konzept ist laut Prof Froumlhlich bdquoeine Weiterentwicklung und eine Spe-zialisierung von Basale Stimulationldquo da viele von den paumldagogischen Uumlberlegungen aus diesem Konzept kommen Basale Stimulation foumlrdert die gesamte Entwiclung von Menschen mit schweren Behinderungen waumlhrend die Paumldagogische Modulation foumlrdert die Beziehung zwischen diesen Menschen und ihre Familien
Das Konzept ist aus dem Neurorehabilita-tionsbereich in Spanien entstanden wird aber dort allmaumlhlich auch mit Ange-houmlrigen von Demenzkranken Menschen Autismus-Spektrum-Stoumlrungen und schwerstmehrfach behinderten Kindern angewendet
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Andreacute Kaumlnel amp Glenda Andre Kaumlnel arbeite als Hunde-trainer in seiner eigenen Hundeschule in Schuumlpfen (CH)Auszligerdem arbeitet er als Trai-ner in einer Welpenspielgruppe in Thun Er ist Kursleiter fuumlr Familienbegleithunde im Kyno-logischen Verein Lyss sowie ehrenamtlicher Teamtrainer beim Verein Therapiehunde Schweiz
taensikaenelbluewinch
Irene Schrank amp LeikaDiplom-Pflegefachfrau arbeitet 40 im Demenzbereich freischaffende Praxisbegleiterin Basale Stimulation ehrenamt-liche Teamtrainerin und Richterin beim Verein Therapie-hunde Schweiz Hausfrau und Mutter
ireneschranzbluewinch
Basale Stimulation und tiergestuumltzte Therapie ndash Verknuumlpfungen Chancen und Moumlglichkeiten
Wir laden Sie in diesem Workshop ein eine Verknuumlpfung der tiergestuumltzten Therapie mit der Basalen Stimulation im Bereich der Wahrnehmung den Orientierungsraumlumen und den Lebensthemen zu entdecken und die Gefuumlhle die waumlhrend der Interaktion Mensch ndash Tier entstehen zu erleben
Unsere zwei Therapiehuumlndinnen Glenda und Laika erwarten Sie Sie werden auf freiwilliger Basis mit den Huumlndinnen in Beziehung treten Sie werden sie mit ihren Sinnen wahrnehmen und erleben die Interaktion Mensch-Tier-Tier-Mensch Die Empfindungen der Begegnung werden Sie reflektieren und mit den Teilnehmenden austauschen Dabei werden wir gemeinsam die Verkuumlnpfung der tiergestuumltzten Thera-pie mit dem Basalen Stimulation entdecken
In einem theoretischen Block bekommen
Sie Einsicht in die Arbeit und die Ausbil-dung eines Therapiehundeteams Sie werden die Verhaltensweisen des Hundes sowie die nonverbale Kommunikation Mensch ndash Hund und Hund ndash Mensch durch den Hundetrainer kennen lernen Hunde zeigen uns durch feine Signale und Koumlrper-sprache was sie fuumlhlen empfinden von uns wollen oder warum sie ein gewisses Verhalten zeigen etcSie werden auch einen kurzen Einblick in die Pferde-gestuumltzte Therapie bekommen
Oumlffnen Sie sich lassen sie die Tiere eintre-ten und erfahren Sie ihre wunderbare Gabe urteilslos respektvoll und mit Wert-schaumltzung auf den Menschen zu zugehen Ihnen wurde die Haltung die von der Basalen Stimulation ausgeht in die Wiege gelegt Sie behalten sie bei sofern der Mensch sie nicht manipuliert und ihnen mit derselben Wertschaumltzung und dem-selben Respekt entgegen kommt
Die Einsaumltze fordern viel von den Hunden und sind anstrengend deshalb behalten wir uns vor dass wir die Begegnungen solange anbieten wie es fuumlr unsere Hunde stimmig ist Sie verlassen sich auf uns und wissen dass wir die Einsaumltze beenden wenn sie uns Anzeichen von Ermuumldungen zeigen Wir danken fuumlr ihr Verstaumlndnis
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Britta Lippmann arbeitet in den Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg in der Personalentwicklung Ihr Haupttaumltigkeitsfeld ist die Organisation und Durchfuumlhrung von Fort- und Weiterbildungen sowie die Begleitung von Teamentwicklungsprozessen
joebrigmxde
Didaktik und Methodik in der Basalen Stimulation
Bei Seminaren sind uumlblicherweise etwa 80 des erfolg-reichen Gelingens von Faktoren abhaumlngig die sich nicht unmittelbar auf inhaltliche Aspekte beziehen Dieses Phaumlnomen wird als ldquoEisbergmodellldquo be-zeichnet Die bdquoMethodik und Didaktik im Kontext des NLPsldquo ist eine Moumlglichkeit sich mit diesen Faktoren auseinanderzusetzen und gleichzeitig Inhalt des Workshops
bull Die Dozentin der Dozent Jeder Mensch (auch ein Dozent) hat Staumlrken und Schwaumlchen Diese zu kennen und mit ihnen zu arbeiten hilft ein Seminar authentischer werden zu lassen und traumlgt maszliggeblich zu dessen Erfolg bei
bull Sprache als Medium Unterschiedliche Menschen benutzen unterschied- liche Sprachmuster die in der Interaktion ihre Beachtung finden sollten
bull Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Die Struktur eines Seminars bereits in der Planungs- phase detailliert zu erstellen verschafft Sicherheit fuumlr den Dozenten bzw die Dozentin
Beginn eines Seminars (Priming)bull OftsindesdieerstenzehnMinutendieuumlberErfolg oder Misserfolg entscheiden Diesem Umstand sollte man bereits in der Planung ein groszliges Augen- merk schenken
bull Vorbereitung einer Selbsterfahrung Das Konzept der Basalen Stimulation arbeitet viel mit Selbsterfahrung Diese muss daher durch den Dozen- ten die Dozentin gut vorbereitet sein da nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Seminars sich spontan darauf einlassen koumlnnen Auch dafuumlr gibt es Hilfsmittel
bull Abschluss eines Seminar Beim Abschluss eines Seminars sollte auf dessen Nachhaltigkeit geachtet werden Dabei gibt es unterschiedliche Arten der Implementierung
Voraussetzung ist dass die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des Workshops dem Konzept des NLPs grundsaumltzlich aufgeschlossen sind
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Winfried Mall ist Diplom-Heilpaumldagoge entwickelte die Basale Kommu-nikation nach Winfried Mall verfuumlgt uumlber langjaumlhrige Berufs-erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behin-derung Autor diverser Buumlcher u a Veroumlffentlichungen arbeitet heute freiberuflich in Fortbildung Beratung und Supervision
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Baumlrbel StarkLehrerin im Schulheim MaumlderUK Coach UK Beauftragte des Landes Vorarlbergs im Schulbereich momentan be-ratende Taumltigkeit im Schulheim Maumlder eine Ganztagesschule fuumlr Kinder mit schwerer Mehr-fachbehinderungen
wwwschulheimmaederatbaerbelstarklsmae1snvat
Basale Kommunikation nach Winfried Mall im Schulalltag ndash Parallelen und Differenzen zur Basalen Stimulation
Andreas Froumlhlich bezeichnete einmal die Basale Kommunikation nach Winfried Mall als bdquoCousinldquo (bzw Cousine) der Basalen Stimulation Schon die Bezeichnungen lassen Verwandtschaft ahnen
Beide Konzepte haben sich im Umgang mit Menschen mit umfassenden Beeintraumlchti-gungen bewaumlhrt Immer wieder werden sie verwechselt die Abgrenzung ist oft nicht ganz klar ndash wenn es sie uumlberhaupt braucht
Wo sind Gemeinsamkeiten wo liegen die Unterschiede wo finden sich Ergaumlnzun-gen Der Workshop will hier Klaumlrung auf-zeigen mit Fokus auf den Schulalltag Mit Winfried Mall laumlsst der Begruumlnder der Basalen Kommunikation sein Konzept er-leben uumlber das Video einer Begegnung und kleine Gelegenheiten zur Selbsterfah-rung Mit Baumlrbel Stark (UK) und Claudia
Splinter (Klassenunterricht) berichten zwei Praktikerinnen aus dem Schulbereich uumlber ihre Erfahrungen mit beiden Konzepten und Winfried Mall versucht herauszuarbei-ten wie sein Konzept die Basale Stimu-lation bereichern koumlnnte
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Thomas Buchholz ist Krankenpfleger und Diplom-Paumldagoge Kinaumlsthetiktrainer Kurs- und Weiterbildungsleiter fuumlr bdquoBasale Stimulation in der Pflegeldquo und Fachkraft
bdquopalliative careldquo Selbst-staumlndiger Dozent der beruflichen Fort- und Weiterbildung Fachbuchautor Lehrbeauftrag-ter u a der Katholischen Hochschule Freiburg
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Basale Stimulation ndash wenn die Zeit ausreicht Workshop zum Vortrag der EMOTI-KOMM Studie
Die Studie hat gezeigt dass die Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis nur dann erfolgt bdquowenn die Zeit ausreicht Weitere Hemmnisse des mangelhaften Transfers in die Pflegepraxis wurden ent-deckt ebenso wie inhaltliche Probleme des Konzepts
In Kleingruppen werden auf der Grundlage auszugsweise vorgetragener Studien-ergebnisse eigene Erfahrungen und Strate-gie ausgetauscht zu Themen wie insti-tutionelle und personale Hemmnisse sowie kritische Anfragen an das Konzept
Ziel des Workshops soll sein ansatzweise Antworten zu finden auf bdquoHuumlrden der Umsetzungldquo der Basalen Stimulation im Alltag der Langzeitpflege
Bis bald in Ravensburg Wir freuen uns auf Sie
Weitere Informationen zur Fachtagung und zum Thema Basale Stimulation finden Sie auf unserer Internetseite wwwbasale-stimulationde
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Silke MatteleacuteDipl-Pflegewissenschaftlerin (FH)Lehrgangsleitung Fachweiter-bildung geriatrische Pflege Krankenschwester Fachkranken-schwester fuumlr Intensivpflege und Anaumlsthesie und Praxisbeglei-terin Basale Stimulation
silkematteleelisabethgruppede
wwwbildungswerk-marienhos-pitalde
Kollegialer Dialog
Der Internationale Foumlrderverein Basale Stimulation e V moumlchte die Ausein-andersetzung mit dem Kompetenzprofil und die Arbeit mit dem Kollegialen Dialog moumlglichst allen Kolleginnen und Kollegen zugaumlnglich machen
Der Workshop dient der Qualitaumltssicherung fuumlr die Pflege und Betreuung gemaumlszlig dem Konzept der Basalen Stimulation dieser richtet sich an alle Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter
Ziel des Workshops ist es mit der neuer-worbenen Faumlhigkeit den Kollegialen Dia-log als Instrument zur Reflexion des Kom-petenzprofils im Teamteachingverfahren anwenden zu koumlnnen
Die zu erfuumlllenden Kriterien fuumlr diesen Workshop sind
- Sie sind ordentliches Mitglied des Internationalen Foumlrdervereins Basale Stimulation eV- Der Internationale Foumlrderverein Basale Stimulation eV empfiehlt Ihnen an der folgenden Schulung am Freitag 22 April 2016 im Rahmen des Inter- nationalen Fachtagung Basale Stimula- tion in Ravensburg teilzunehmen
Wir freuen uns auf Sie
Peter Estner ist Krankenpfleger Fachweiter-bildung Intensiv-Anaumlsthe-siepflege und PraxisbegleiterBasale Stimulation in der Pflege
peterestnerwebde
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Dr Annette Damag Foumlrderschullehrerin Dipl-Heil-paumldagogin Mulitplikatorin fuumlr Basale Stimulation
aeschrammgmxde
Dr phil Matthias Dammert MPH Sozial- und Gesundheits-wissenschaftler freiberuflich taumltig im Bereich Fort- und Weiterbildung fuer die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz
wwwspot-demenzde
Didaktisch-methodisches Arbeiten in der Fortbildung unter Zuhilfenahme der Fortbildunsmappe bdquoDamag Neuldquo
Dieser Workshop richtet sich an Menschen die in der Fortbildung zum Thema Basale Stimulation taumltig sind oder daran interes-siert sind
Er stellt didaktisch-methodische Grundsaumltze fuumlr die Arbeit mit Fortbildungsgruppen vor Es werden didaktisch-methodische Zugangs-weisen unter Einbezug der Erfahrungen der TeilnehmerInnen des Workshops erlaumlutert Auszligerdem wird die Fortbildungs-mappe Basale Stimulation und deren Verwendung vorgestellt
Ergebnisse einer Studie zur Anwendung und Umsetzung der Basalen Stimulation in der stationaumlren Altenhilfe (EMOTi-KOMM) ndash Welche Aufgaben lassen sich hieraus fuumlr die Praxis ableiten
Die Ergebnisse der Studie EMOTi-KOMM zeigen auf dass bei der Anwendung und Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz erhebliche Pro-bleme des Transfers von der Theorie in die Praxis bestehen
Doch was ist es was diesen Transfer be- oder sogar verhindert Und welche (kuumlnftigen) Aufgaben lassen sich aus diesen Erkenntnissen fuumlr das Konzept der Basalen Stimulation ableiten
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Maximilian Kleinist Bachelor der HeilpaumldagogikSeine Berufserfahrung bezieht sich auf Menschen mit Behinderung in WohnheimenIn seiner Forschungsarbeit beschaumlftigt er sich mit Frage-stellungen zum Verhalten dieser Menschen
maxikleinmailgmxde
Tut Wasser weh
Zur Deutung und Bedeutung des Abwehr-verhaltens bei Menschen mit Down-Syndrom und Demenz beim Uumlbergieszligen des Kopfes mit Wasser waumlhrend dem Duschen
Die vorgestellte Forschungsarbeit beschaumlf-tigt sich mit dem Abwehrverhalten von aumllteren Menschen mit Down-Syndrom und Demenz waumlhrend dem Duschen im Besonderen beim Haare waschen Diese Reaktionen sind bei Heilerziehungspfle-gern welche in Einrichtungen fuumlr Menschen mit Behinderung arbeiten haumlufig bekannt Wo die Ursache fuumlr diese gezeigten Verhaltensweisen liegen ist jedoch meist unklar Ob die Klienten Angst Schmerz Scham oder Orientierungslosig-keit verspuumlren ist schwer zu sagen Unter anderem darum da Menschen mit Down-Syndrom meist undeutlich oder nur in Ein- bis Zwei-Wortsaumltzen kommuni-zieren und sich die Reaktionen in unter-
schiedlichen Qualitaumlten wie Schlagen Weinen oder Fluchen zeigen
Aufgrund der immer besser werdenden medizinischen Versorgung werden Menschen mit Down-Syndrom immer aumllter Darum ist es extrem wichtig sich mit den besonderen Beduumlrfnissen dieser Personengruppe genauer zu beschaumlftigen ihre speziellen Kommu-nikationsmuster besser zu verstehen und deren Lebensqualitaumlt dadurch zu ver-bessern Auszligerdem kann dadurch die taumlgliche Arbeit von MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe erleichtert werden
WorkshopOftmals sieht man in der Pflege beim Klienten nur eine Reaktion Diese Reaktion wirft Fragen auf Auf der Suche nach der Ursache steht man haumlufig vor einem Raumltsel Im Workshop geht es darum gemeinsam zu erarbeiten welche Struk-turen hilfreich sind um Erkenntnisse zu gewinnen Diese Erkenntnisse koumlnnen wiederum genutzt werden um neue Strukturen zu entwickeln und dadurch die
Lebensqualitaumlt der KlientInnen zu verbessern Gemeinsam ge-machte Erfahrun-gen in der taumlgli-chen Arbeit und der fachliche Austausch da-ruumlber koumlnnen von groszligem Nutzen sein
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Elisabeth Wust ist Krankenschwester seit 1974 Praxisbegleiterin Mitwirkende der Weiterbildung Praxisbe-gleiterin in Freising Gruumlnderin der pflegetherapeutischen Praxis bdquoichduesldquo
wustichduesde
Nicole Schneider ist Krankenschwester seit 1992 und Praxisbegleiterin
basal-schneidert-onlinede
Abrechnungsmoumlglichkeiten von basal stimulierenden Angeboten
Erfahrungen mit und Moumlglichkeiten der Finanzierung im Kranken-kassen-Dschungel
Elisabeth Wust Ich gebe Einblick uumlber meine Erfahrungen in der Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Klinikalltag uumlber meinen Weg in die Selbststaumlndigkeit als Praxisbegleiterin bis hin zur Gruumlndung der pflegetherapeutischen Praxis ichdues und damit verbundenen Erfahrungen mit Finanzierung und Kostentraumlgern
Meine Erfahrungen mit Basaler Stimulation begannen 1994 Es ist spannend und interessant wie sich alles bisher entwickelte welche Chancen im System stecken und wie Basale Stimulation zu einer weg-weisenden qualitativen Entwicklung beitragen kann
Nicole SchneiderPKMS (Pflegekomplexmaszlignahmen-Scores) unterstuumltzt Pflegequalitaumlt bietet Moumlg-lichkeit innovative Ideen durch Forschung zu untermauern und in praxisgerechte Loumlsungen zu fuumlhren Dies bedeutet eine Optimierung von Struktur- Prozess- und Ergebnisqualitaumlt und verbessertes Kos-ten-Leistungs-Verhaumlltnis
Ich berichte uumlber meine Erfahrungen mit PKMS und wie es die Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Pflege-alltag unterstuumltzen kann
Wir freuen uns nach unserem Einblick in die sehr unterschiedlichen Arbeits-bereiche Wege und Finanzierungs-moumlglichkeiten auf Ihre Erfahrungen und einen regen Austausch
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Felicitas Marbach-Lang Diplom Naturwissenschaften ETH Studium der Naturwissenschaf-ten an der ETH Zuumlrich mit Abschluss der Faumlcher Biosyste-matik Tieroumlkologie Meeres-biologie Psychologie und Ergo-nomie Anschliessend Erwerb des houmlheren Lehramtes der ETH Zuumlrich fuumlr Naturwissenschaften Taumltigkeit als Lehrerin fuumlr Biolo-gie am Fach- und Wirtschafts-mittelschulzentrum Luzern und Dozentin fuumlr Anatomie an der Heilpraktikerschule Luzern Referentin an verschiedenen Tagungen und Kongressen mit Schwerpunkt Energie- und Quantenmedizin Autorin eines Blogs zur Informationsmedizin
felicitasmarbachgmailcom wwwquantmedblogspotch
Quanten ndash ein Meer voller Moumlglichkeiten
Aus unserem Alltag und dem taumlglichen Um-gang mit Patienten Kunden und Mitmen-schen wissen wir Es geschehen Dinge die eigentlich nicht sein koumlnnen
Wenn beispielsweise jemand nach langer Zeit ploumltzlich wieder Bewegungen aus-fuumlhren kann die nicht mehr moumlglich erschienen spricht man von einem Wun-der Die Schulmedizin reagiert in solchen Faumlllen mit Erstaunen denn sie kann vieles nicht erklaumlren was wir im therapeu-tischen Alltag immer wieder erfahren
Waumlre unsere Gesundheit alleine von den Ge-setzen der Physik und Chemie abhaumlngig duumlrfte es beispielsweise den Placebo-Effekt gar nicht geben Und doch wissen wir Es gibt ihn ebenso wie es auch den Nocebo-Effekt gibt oder wie es die vielen kleinen (und grossen) medizinischen Spontanheilungen gibt
Die Quantenphysik gibt uns gute Erklaumlrungs-konzepte fuumlr solche Phaumlnomene Begeben wir uns in das faszinierende Reich der kleinsten Bausteine der Materie stellen wir erstaunt fest dass es Materie an sich gar nicht gibt Wir befinden uns stattdessen in einem Meer von potentiellen Moumlglich-keiten (bdquoWellenldquo) und muumlssen akzeptieren dass wir alle Beobachter und Mitschoumlpfer unserer eigenen Realitaumlt sind Mehr noch Wir alle tragen in uns ein ausgekluumlgeltes Resonanzsystem um unsere Umwelt zu spiegeln und dadurch unsere eigene Realitaumlt zu erfahren
Verstehen wir diese grundlegenden Mecha-nismen bekommen wir auch einen neuen Blickwinkel auf das was wir Realitaumlt nennen Ausserdem erkennen wir dass unsere Interaktionen mit unserer Mit- und Umwelt wesentlich zur Gesundheit und Heilung beitragen koumlnnen
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Anna Esclusa Feliu ist Diplom-Paumldagogin Kurslei-terin fuumlr Basale Stimulation in Spanien Affolter-Therapeu-tin Practitionner in NLPSie arbeitet als Paumldagogische Modulatorin im Hospital Asepeyo St Cugat und bei Unitat dlsquoEstimulacioacute Neurologravegica (Barcelona)
Annaesclusamodulacionped-agogicacom
Paumldagogische Modulation Ein neuer Weg zur Familienbegleitung
Wenn eine emotionele Bindung zwischen Menschen besteht es ist fuumlr diejenigen unheimlich wichtig immer wieder den Weg zu einander zu finden Egal ob es sich um eine gestige Behinderung handelt eine Demenz oder ein schweres SHT immer wird die Behinderung diese Begegnung erschweren Dabei moumlchte die Paumldagogi-sche Modulation Unterstuumltzung anbieten Diese definiert sich als bdquoein praumlsenzieller Prozess der versucht die Kommunikation und die Beziehung zwischen Menschen mit schweren Behinderungen und deren Familien zu bereichern Dabei werden Ihre Beduumlrfnisse bezuumlglich ihres taumlglichen Zusammenlebens als Lernsituationen strukturiertldquo
Nach dieser Sichtweise ist es dann nicht moumlglich die Angehoumlrigen als Co-Thera-peuten zu betrachten da sie selber mitbetroffen sind
Dieses neues Konzept ist laut Prof Froumlhlich bdquoeine Weiterentwicklung und eine Spe-zialisierung von Basale Stimulationldquo da viele von den paumldagogischen Uumlberlegungen aus diesem Konzept kommen Basale Stimulation foumlrdert die gesamte Entwiclung von Menschen mit schweren Behinderungen waumlhrend die Paumldagogische Modulation foumlrdert die Beziehung zwischen diesen Menschen und ihre Familien
Das Konzept ist aus dem Neurorehabilita-tionsbereich in Spanien entstanden wird aber dort allmaumlhlich auch mit Ange-houmlrigen von Demenzkranken Menschen Autismus-Spektrum-Stoumlrungen und schwerstmehrfach behinderten Kindern angewendet
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Andreacute Kaumlnel amp Glenda Andre Kaumlnel arbeite als Hunde-trainer in seiner eigenen Hundeschule in Schuumlpfen (CH)Auszligerdem arbeitet er als Trai-ner in einer Welpenspielgruppe in Thun Er ist Kursleiter fuumlr Familienbegleithunde im Kyno-logischen Verein Lyss sowie ehrenamtlicher Teamtrainer beim Verein Therapiehunde Schweiz
taensikaenelbluewinch
Irene Schrank amp LeikaDiplom-Pflegefachfrau arbeitet 40 im Demenzbereich freischaffende Praxisbegleiterin Basale Stimulation ehrenamt-liche Teamtrainerin und Richterin beim Verein Therapie-hunde Schweiz Hausfrau und Mutter
ireneschranzbluewinch
Basale Stimulation und tiergestuumltzte Therapie ndash Verknuumlpfungen Chancen und Moumlglichkeiten
Wir laden Sie in diesem Workshop ein eine Verknuumlpfung der tiergestuumltzten Therapie mit der Basalen Stimulation im Bereich der Wahrnehmung den Orientierungsraumlumen und den Lebensthemen zu entdecken und die Gefuumlhle die waumlhrend der Interaktion Mensch ndash Tier entstehen zu erleben
Unsere zwei Therapiehuumlndinnen Glenda und Laika erwarten Sie Sie werden auf freiwilliger Basis mit den Huumlndinnen in Beziehung treten Sie werden sie mit ihren Sinnen wahrnehmen und erleben die Interaktion Mensch-Tier-Tier-Mensch Die Empfindungen der Begegnung werden Sie reflektieren und mit den Teilnehmenden austauschen Dabei werden wir gemeinsam die Verkuumlnpfung der tiergestuumltzten Thera-pie mit dem Basalen Stimulation entdecken
In einem theoretischen Block bekommen
Sie Einsicht in die Arbeit und die Ausbil-dung eines Therapiehundeteams Sie werden die Verhaltensweisen des Hundes sowie die nonverbale Kommunikation Mensch ndash Hund und Hund ndash Mensch durch den Hundetrainer kennen lernen Hunde zeigen uns durch feine Signale und Koumlrper-sprache was sie fuumlhlen empfinden von uns wollen oder warum sie ein gewisses Verhalten zeigen etcSie werden auch einen kurzen Einblick in die Pferde-gestuumltzte Therapie bekommen
Oumlffnen Sie sich lassen sie die Tiere eintre-ten und erfahren Sie ihre wunderbare Gabe urteilslos respektvoll und mit Wert-schaumltzung auf den Menschen zu zugehen Ihnen wurde die Haltung die von der Basalen Stimulation ausgeht in die Wiege gelegt Sie behalten sie bei sofern der Mensch sie nicht manipuliert und ihnen mit derselben Wertschaumltzung und dem-selben Respekt entgegen kommt
Die Einsaumltze fordern viel von den Hunden und sind anstrengend deshalb behalten wir uns vor dass wir die Begegnungen solange anbieten wie es fuumlr unsere Hunde stimmig ist Sie verlassen sich auf uns und wissen dass wir die Einsaumltze beenden wenn sie uns Anzeichen von Ermuumldungen zeigen Wir danken fuumlr ihr Verstaumlndnis
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Britta Lippmann arbeitet in den Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg in der Personalentwicklung Ihr Haupttaumltigkeitsfeld ist die Organisation und Durchfuumlhrung von Fort- und Weiterbildungen sowie die Begleitung von Teamentwicklungsprozessen
joebrigmxde
Didaktik und Methodik in der Basalen Stimulation
Bei Seminaren sind uumlblicherweise etwa 80 des erfolg-reichen Gelingens von Faktoren abhaumlngig die sich nicht unmittelbar auf inhaltliche Aspekte beziehen Dieses Phaumlnomen wird als ldquoEisbergmodellldquo be-zeichnet Die bdquoMethodik und Didaktik im Kontext des NLPsldquo ist eine Moumlglichkeit sich mit diesen Faktoren auseinanderzusetzen und gleichzeitig Inhalt des Workshops
bull Die Dozentin der Dozent Jeder Mensch (auch ein Dozent) hat Staumlrken und Schwaumlchen Diese zu kennen und mit ihnen zu arbeiten hilft ein Seminar authentischer werden zu lassen und traumlgt maszliggeblich zu dessen Erfolg bei
bull Sprache als Medium Unterschiedliche Menschen benutzen unterschied- liche Sprachmuster die in der Interaktion ihre Beachtung finden sollten
bull Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Die Struktur eines Seminars bereits in der Planungs- phase detailliert zu erstellen verschafft Sicherheit fuumlr den Dozenten bzw die Dozentin
Beginn eines Seminars (Priming)bull OftsindesdieerstenzehnMinutendieuumlberErfolg oder Misserfolg entscheiden Diesem Umstand sollte man bereits in der Planung ein groszliges Augen- merk schenken
bull Vorbereitung einer Selbsterfahrung Das Konzept der Basalen Stimulation arbeitet viel mit Selbsterfahrung Diese muss daher durch den Dozen- ten die Dozentin gut vorbereitet sein da nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Seminars sich spontan darauf einlassen koumlnnen Auch dafuumlr gibt es Hilfsmittel
bull Abschluss eines Seminar Beim Abschluss eines Seminars sollte auf dessen Nachhaltigkeit geachtet werden Dabei gibt es unterschiedliche Arten der Implementierung
Voraussetzung ist dass die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des Workshops dem Konzept des NLPs grundsaumltzlich aufgeschlossen sind
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Winfried Mall ist Diplom-Heilpaumldagoge entwickelte die Basale Kommu-nikation nach Winfried Mall verfuumlgt uumlber langjaumlhrige Berufs-erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behin-derung Autor diverser Buumlcher u a Veroumlffentlichungen arbeitet heute freiberuflich in Fortbildung Beratung und Supervision
postwinfried-mallch
Baumlrbel StarkLehrerin im Schulheim MaumlderUK Coach UK Beauftragte des Landes Vorarlbergs im Schulbereich momentan be-ratende Taumltigkeit im Schulheim Maumlder eine Ganztagesschule fuumlr Kinder mit schwerer Mehr-fachbehinderungen
wwwschulheimmaederatbaerbelstarklsmae1snvat
Basale Kommunikation nach Winfried Mall im Schulalltag ndash Parallelen und Differenzen zur Basalen Stimulation
Andreas Froumlhlich bezeichnete einmal die Basale Kommunikation nach Winfried Mall als bdquoCousinldquo (bzw Cousine) der Basalen Stimulation Schon die Bezeichnungen lassen Verwandtschaft ahnen
Beide Konzepte haben sich im Umgang mit Menschen mit umfassenden Beeintraumlchti-gungen bewaumlhrt Immer wieder werden sie verwechselt die Abgrenzung ist oft nicht ganz klar ndash wenn es sie uumlberhaupt braucht
Wo sind Gemeinsamkeiten wo liegen die Unterschiede wo finden sich Ergaumlnzun-gen Der Workshop will hier Klaumlrung auf-zeigen mit Fokus auf den Schulalltag Mit Winfried Mall laumlsst der Begruumlnder der Basalen Kommunikation sein Konzept er-leben uumlber das Video einer Begegnung und kleine Gelegenheiten zur Selbsterfah-rung Mit Baumlrbel Stark (UK) und Claudia
Splinter (Klassenunterricht) berichten zwei Praktikerinnen aus dem Schulbereich uumlber ihre Erfahrungen mit beiden Konzepten und Winfried Mall versucht herauszuarbei-ten wie sein Konzept die Basale Stimu-lation bereichern koumlnnte
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Thomas Buchholz ist Krankenpfleger und Diplom-Paumldagoge Kinaumlsthetiktrainer Kurs- und Weiterbildungsleiter fuumlr bdquoBasale Stimulation in der Pflegeldquo und Fachkraft
bdquopalliative careldquo Selbst-staumlndiger Dozent der beruflichen Fort- und Weiterbildung Fachbuchautor Lehrbeauftrag-ter u a der Katholischen Hochschule Freiburg
buchholz-thomast-onlinede
Basale Stimulation ndash wenn die Zeit ausreicht Workshop zum Vortrag der EMOTI-KOMM Studie
Die Studie hat gezeigt dass die Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis nur dann erfolgt bdquowenn die Zeit ausreicht Weitere Hemmnisse des mangelhaften Transfers in die Pflegepraxis wurden ent-deckt ebenso wie inhaltliche Probleme des Konzepts
In Kleingruppen werden auf der Grundlage auszugsweise vorgetragener Studien-ergebnisse eigene Erfahrungen und Strate-gie ausgetauscht zu Themen wie insti-tutionelle und personale Hemmnisse sowie kritische Anfragen an das Konzept
Ziel des Workshops soll sein ansatzweise Antworten zu finden auf bdquoHuumlrden der Umsetzungldquo der Basalen Stimulation im Alltag der Langzeitpflege
Bis bald in Ravensburg Wir freuen uns auf Sie
Weitere Informationen zur Fachtagung und zum Thema Basale Stimulation finden Sie auf unserer Internetseite wwwbasale-stimulationde
oder bei Facebook
wwwfacebookcomIntFoerVerBasStim
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Silke MatteleacuteDipl-Pflegewissenschaftlerin (FH)Lehrgangsleitung Fachweiter-bildung geriatrische Pflege Krankenschwester Fachkranken-schwester fuumlr Intensivpflege und Anaumlsthesie und Praxisbeglei-terin Basale Stimulation
silkematteleelisabethgruppede
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Kollegialer Dialog
Der Internationale Foumlrderverein Basale Stimulation e V moumlchte die Ausein-andersetzung mit dem Kompetenzprofil und die Arbeit mit dem Kollegialen Dialog moumlglichst allen Kolleginnen und Kollegen zugaumlnglich machen
Der Workshop dient der Qualitaumltssicherung fuumlr die Pflege und Betreuung gemaumlszlig dem Konzept der Basalen Stimulation dieser richtet sich an alle Praxisbegleiterinnen und Praxisbegleiter
Ziel des Workshops ist es mit der neuer-worbenen Faumlhigkeit den Kollegialen Dia-log als Instrument zur Reflexion des Kom-petenzprofils im Teamteachingverfahren anwenden zu koumlnnen
Die zu erfuumlllenden Kriterien fuumlr diesen Workshop sind
- Sie sind ordentliches Mitglied des Internationalen Foumlrdervereins Basale Stimulation eV- Der Internationale Foumlrderverein Basale Stimulation eV empfiehlt Ihnen an der folgenden Schulung am Freitag 22 April 2016 im Rahmen des Inter- nationalen Fachtagung Basale Stimula- tion in Ravensburg teilzunehmen
Wir freuen uns auf Sie
Peter Estner ist Krankenpfleger Fachweiter-bildung Intensiv-Anaumlsthe-siepflege und PraxisbegleiterBasale Stimulation in der Pflege
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Dr Annette Damag Foumlrderschullehrerin Dipl-Heil-paumldagogin Mulitplikatorin fuumlr Basale Stimulation
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Dr phil Matthias Dammert MPH Sozial- und Gesundheits-wissenschaftler freiberuflich taumltig im Bereich Fort- und Weiterbildung fuer die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz
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Didaktisch-methodisches Arbeiten in der Fortbildung unter Zuhilfenahme der Fortbildunsmappe bdquoDamag Neuldquo
Dieser Workshop richtet sich an Menschen die in der Fortbildung zum Thema Basale Stimulation taumltig sind oder daran interes-siert sind
Er stellt didaktisch-methodische Grundsaumltze fuumlr die Arbeit mit Fortbildungsgruppen vor Es werden didaktisch-methodische Zugangs-weisen unter Einbezug der Erfahrungen der TeilnehmerInnen des Workshops erlaumlutert Auszligerdem wird die Fortbildungs-mappe Basale Stimulation und deren Verwendung vorgestellt
Ergebnisse einer Studie zur Anwendung und Umsetzung der Basalen Stimulation in der stationaumlren Altenhilfe (EMOTi-KOMM) ndash Welche Aufgaben lassen sich hieraus fuumlr die Praxis ableiten
Die Ergebnisse der Studie EMOTi-KOMM zeigen auf dass bei der Anwendung und Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz erhebliche Pro-bleme des Transfers von der Theorie in die Praxis bestehen
Doch was ist es was diesen Transfer be- oder sogar verhindert Und welche (kuumlnftigen) Aufgaben lassen sich aus diesen Erkenntnissen fuumlr das Konzept der Basalen Stimulation ableiten
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Maximilian Kleinist Bachelor der HeilpaumldagogikSeine Berufserfahrung bezieht sich auf Menschen mit Behinderung in WohnheimenIn seiner Forschungsarbeit beschaumlftigt er sich mit Frage-stellungen zum Verhalten dieser Menschen
maxikleinmailgmxde
Tut Wasser weh
Zur Deutung und Bedeutung des Abwehr-verhaltens bei Menschen mit Down-Syndrom und Demenz beim Uumlbergieszligen des Kopfes mit Wasser waumlhrend dem Duschen
Die vorgestellte Forschungsarbeit beschaumlf-tigt sich mit dem Abwehrverhalten von aumllteren Menschen mit Down-Syndrom und Demenz waumlhrend dem Duschen im Besonderen beim Haare waschen Diese Reaktionen sind bei Heilerziehungspfle-gern welche in Einrichtungen fuumlr Menschen mit Behinderung arbeiten haumlufig bekannt Wo die Ursache fuumlr diese gezeigten Verhaltensweisen liegen ist jedoch meist unklar Ob die Klienten Angst Schmerz Scham oder Orientierungslosig-keit verspuumlren ist schwer zu sagen Unter anderem darum da Menschen mit Down-Syndrom meist undeutlich oder nur in Ein- bis Zwei-Wortsaumltzen kommuni-zieren und sich die Reaktionen in unter-
schiedlichen Qualitaumlten wie Schlagen Weinen oder Fluchen zeigen
Aufgrund der immer besser werdenden medizinischen Versorgung werden Menschen mit Down-Syndrom immer aumllter Darum ist es extrem wichtig sich mit den besonderen Beduumlrfnissen dieser Personengruppe genauer zu beschaumlftigen ihre speziellen Kommu-nikationsmuster besser zu verstehen und deren Lebensqualitaumlt dadurch zu ver-bessern Auszligerdem kann dadurch die taumlgliche Arbeit von MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe erleichtert werden
WorkshopOftmals sieht man in der Pflege beim Klienten nur eine Reaktion Diese Reaktion wirft Fragen auf Auf der Suche nach der Ursache steht man haumlufig vor einem Raumltsel Im Workshop geht es darum gemeinsam zu erarbeiten welche Struk-turen hilfreich sind um Erkenntnisse zu gewinnen Diese Erkenntnisse koumlnnen wiederum genutzt werden um neue Strukturen zu entwickeln und dadurch die
Lebensqualitaumlt der KlientInnen zu verbessern Gemeinsam ge-machte Erfahrun-gen in der taumlgli-chen Arbeit und der fachliche Austausch da-ruumlber koumlnnen von groszligem Nutzen sein
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Elisabeth Wust ist Krankenschwester seit 1974 Praxisbegleiterin Mitwirkende der Weiterbildung Praxisbe-gleiterin in Freising Gruumlnderin der pflegetherapeutischen Praxis bdquoichduesldquo
wustichduesde
Nicole Schneider ist Krankenschwester seit 1992 und Praxisbegleiterin
basal-schneidert-onlinede
Abrechnungsmoumlglichkeiten von basal stimulierenden Angeboten
Erfahrungen mit und Moumlglichkeiten der Finanzierung im Kranken-kassen-Dschungel
Elisabeth Wust Ich gebe Einblick uumlber meine Erfahrungen in der Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Klinikalltag uumlber meinen Weg in die Selbststaumlndigkeit als Praxisbegleiterin bis hin zur Gruumlndung der pflegetherapeutischen Praxis ichdues und damit verbundenen Erfahrungen mit Finanzierung und Kostentraumlgern
Meine Erfahrungen mit Basaler Stimulation begannen 1994 Es ist spannend und interessant wie sich alles bisher entwickelte welche Chancen im System stecken und wie Basale Stimulation zu einer weg-weisenden qualitativen Entwicklung beitragen kann
Nicole SchneiderPKMS (Pflegekomplexmaszlignahmen-Scores) unterstuumltzt Pflegequalitaumlt bietet Moumlg-lichkeit innovative Ideen durch Forschung zu untermauern und in praxisgerechte Loumlsungen zu fuumlhren Dies bedeutet eine Optimierung von Struktur- Prozess- und Ergebnisqualitaumlt und verbessertes Kos-ten-Leistungs-Verhaumlltnis
Ich berichte uumlber meine Erfahrungen mit PKMS und wie es die Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Pflege-alltag unterstuumltzen kann
Wir freuen uns nach unserem Einblick in die sehr unterschiedlichen Arbeits-bereiche Wege und Finanzierungs-moumlglichkeiten auf Ihre Erfahrungen und einen regen Austausch
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Felicitas Marbach-Lang Diplom Naturwissenschaften ETH Studium der Naturwissenschaf-ten an der ETH Zuumlrich mit Abschluss der Faumlcher Biosyste-matik Tieroumlkologie Meeres-biologie Psychologie und Ergo-nomie Anschliessend Erwerb des houmlheren Lehramtes der ETH Zuumlrich fuumlr Naturwissenschaften Taumltigkeit als Lehrerin fuumlr Biolo-gie am Fach- und Wirtschafts-mittelschulzentrum Luzern und Dozentin fuumlr Anatomie an der Heilpraktikerschule Luzern Referentin an verschiedenen Tagungen und Kongressen mit Schwerpunkt Energie- und Quantenmedizin Autorin eines Blogs zur Informationsmedizin
felicitasmarbachgmailcom wwwquantmedblogspotch
Quanten ndash ein Meer voller Moumlglichkeiten
Aus unserem Alltag und dem taumlglichen Um-gang mit Patienten Kunden und Mitmen-schen wissen wir Es geschehen Dinge die eigentlich nicht sein koumlnnen
Wenn beispielsweise jemand nach langer Zeit ploumltzlich wieder Bewegungen aus-fuumlhren kann die nicht mehr moumlglich erschienen spricht man von einem Wun-der Die Schulmedizin reagiert in solchen Faumlllen mit Erstaunen denn sie kann vieles nicht erklaumlren was wir im therapeu-tischen Alltag immer wieder erfahren
Waumlre unsere Gesundheit alleine von den Ge-setzen der Physik und Chemie abhaumlngig duumlrfte es beispielsweise den Placebo-Effekt gar nicht geben Und doch wissen wir Es gibt ihn ebenso wie es auch den Nocebo-Effekt gibt oder wie es die vielen kleinen (und grossen) medizinischen Spontanheilungen gibt
Die Quantenphysik gibt uns gute Erklaumlrungs-konzepte fuumlr solche Phaumlnomene Begeben wir uns in das faszinierende Reich der kleinsten Bausteine der Materie stellen wir erstaunt fest dass es Materie an sich gar nicht gibt Wir befinden uns stattdessen in einem Meer von potentiellen Moumlglich-keiten (bdquoWellenldquo) und muumlssen akzeptieren dass wir alle Beobachter und Mitschoumlpfer unserer eigenen Realitaumlt sind Mehr noch Wir alle tragen in uns ein ausgekluumlgeltes Resonanzsystem um unsere Umwelt zu spiegeln und dadurch unsere eigene Realitaumlt zu erfahren
Verstehen wir diese grundlegenden Mecha-nismen bekommen wir auch einen neuen Blickwinkel auf das was wir Realitaumlt nennen Ausserdem erkennen wir dass unsere Interaktionen mit unserer Mit- und Umwelt wesentlich zur Gesundheit und Heilung beitragen koumlnnen
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Anna Esclusa Feliu ist Diplom-Paumldagogin Kurslei-terin fuumlr Basale Stimulation in Spanien Affolter-Therapeu-tin Practitionner in NLPSie arbeitet als Paumldagogische Modulatorin im Hospital Asepeyo St Cugat und bei Unitat dlsquoEstimulacioacute Neurologravegica (Barcelona)
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Paumldagogische Modulation Ein neuer Weg zur Familienbegleitung
Wenn eine emotionele Bindung zwischen Menschen besteht es ist fuumlr diejenigen unheimlich wichtig immer wieder den Weg zu einander zu finden Egal ob es sich um eine gestige Behinderung handelt eine Demenz oder ein schweres SHT immer wird die Behinderung diese Begegnung erschweren Dabei moumlchte die Paumldagogi-sche Modulation Unterstuumltzung anbieten Diese definiert sich als bdquoein praumlsenzieller Prozess der versucht die Kommunikation und die Beziehung zwischen Menschen mit schweren Behinderungen und deren Familien zu bereichern Dabei werden Ihre Beduumlrfnisse bezuumlglich ihres taumlglichen Zusammenlebens als Lernsituationen strukturiertldquo
Nach dieser Sichtweise ist es dann nicht moumlglich die Angehoumlrigen als Co-Thera-peuten zu betrachten da sie selber mitbetroffen sind
Dieses neues Konzept ist laut Prof Froumlhlich bdquoeine Weiterentwicklung und eine Spe-zialisierung von Basale Stimulationldquo da viele von den paumldagogischen Uumlberlegungen aus diesem Konzept kommen Basale Stimulation foumlrdert die gesamte Entwiclung von Menschen mit schweren Behinderungen waumlhrend die Paumldagogische Modulation foumlrdert die Beziehung zwischen diesen Menschen und ihre Familien
Das Konzept ist aus dem Neurorehabilita-tionsbereich in Spanien entstanden wird aber dort allmaumlhlich auch mit Ange-houmlrigen von Demenzkranken Menschen Autismus-Spektrum-Stoumlrungen und schwerstmehrfach behinderten Kindern angewendet
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Andreacute Kaumlnel amp Glenda Andre Kaumlnel arbeite als Hunde-trainer in seiner eigenen Hundeschule in Schuumlpfen (CH)Auszligerdem arbeitet er als Trai-ner in einer Welpenspielgruppe in Thun Er ist Kursleiter fuumlr Familienbegleithunde im Kyno-logischen Verein Lyss sowie ehrenamtlicher Teamtrainer beim Verein Therapiehunde Schweiz
taensikaenelbluewinch
Irene Schrank amp LeikaDiplom-Pflegefachfrau arbeitet 40 im Demenzbereich freischaffende Praxisbegleiterin Basale Stimulation ehrenamt-liche Teamtrainerin und Richterin beim Verein Therapie-hunde Schweiz Hausfrau und Mutter
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Basale Stimulation und tiergestuumltzte Therapie ndash Verknuumlpfungen Chancen und Moumlglichkeiten
Wir laden Sie in diesem Workshop ein eine Verknuumlpfung der tiergestuumltzten Therapie mit der Basalen Stimulation im Bereich der Wahrnehmung den Orientierungsraumlumen und den Lebensthemen zu entdecken und die Gefuumlhle die waumlhrend der Interaktion Mensch ndash Tier entstehen zu erleben
Unsere zwei Therapiehuumlndinnen Glenda und Laika erwarten Sie Sie werden auf freiwilliger Basis mit den Huumlndinnen in Beziehung treten Sie werden sie mit ihren Sinnen wahrnehmen und erleben die Interaktion Mensch-Tier-Tier-Mensch Die Empfindungen der Begegnung werden Sie reflektieren und mit den Teilnehmenden austauschen Dabei werden wir gemeinsam die Verkuumlnpfung der tiergestuumltzten Thera-pie mit dem Basalen Stimulation entdecken
In einem theoretischen Block bekommen
Sie Einsicht in die Arbeit und die Ausbil-dung eines Therapiehundeteams Sie werden die Verhaltensweisen des Hundes sowie die nonverbale Kommunikation Mensch ndash Hund und Hund ndash Mensch durch den Hundetrainer kennen lernen Hunde zeigen uns durch feine Signale und Koumlrper-sprache was sie fuumlhlen empfinden von uns wollen oder warum sie ein gewisses Verhalten zeigen etcSie werden auch einen kurzen Einblick in die Pferde-gestuumltzte Therapie bekommen
Oumlffnen Sie sich lassen sie die Tiere eintre-ten und erfahren Sie ihre wunderbare Gabe urteilslos respektvoll und mit Wert-schaumltzung auf den Menschen zu zugehen Ihnen wurde die Haltung die von der Basalen Stimulation ausgeht in die Wiege gelegt Sie behalten sie bei sofern der Mensch sie nicht manipuliert und ihnen mit derselben Wertschaumltzung und dem-selben Respekt entgegen kommt
Die Einsaumltze fordern viel von den Hunden und sind anstrengend deshalb behalten wir uns vor dass wir die Begegnungen solange anbieten wie es fuumlr unsere Hunde stimmig ist Sie verlassen sich auf uns und wissen dass wir die Einsaumltze beenden wenn sie uns Anzeichen von Ermuumldungen zeigen Wir danken fuumlr ihr Verstaumlndnis
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Britta Lippmann arbeitet in den Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg in der Personalentwicklung Ihr Haupttaumltigkeitsfeld ist die Organisation und Durchfuumlhrung von Fort- und Weiterbildungen sowie die Begleitung von Teamentwicklungsprozessen
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Didaktik und Methodik in der Basalen Stimulation
Bei Seminaren sind uumlblicherweise etwa 80 des erfolg-reichen Gelingens von Faktoren abhaumlngig die sich nicht unmittelbar auf inhaltliche Aspekte beziehen Dieses Phaumlnomen wird als ldquoEisbergmodellldquo be-zeichnet Die bdquoMethodik und Didaktik im Kontext des NLPsldquo ist eine Moumlglichkeit sich mit diesen Faktoren auseinanderzusetzen und gleichzeitig Inhalt des Workshops
bull Die Dozentin der Dozent Jeder Mensch (auch ein Dozent) hat Staumlrken und Schwaumlchen Diese zu kennen und mit ihnen zu arbeiten hilft ein Seminar authentischer werden zu lassen und traumlgt maszliggeblich zu dessen Erfolg bei
bull Sprache als Medium Unterschiedliche Menschen benutzen unterschied- liche Sprachmuster die in der Interaktion ihre Beachtung finden sollten
bull Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Die Struktur eines Seminars bereits in der Planungs- phase detailliert zu erstellen verschafft Sicherheit fuumlr den Dozenten bzw die Dozentin
Beginn eines Seminars (Priming)bull OftsindesdieerstenzehnMinutendieuumlberErfolg oder Misserfolg entscheiden Diesem Umstand sollte man bereits in der Planung ein groszliges Augen- merk schenken
bull Vorbereitung einer Selbsterfahrung Das Konzept der Basalen Stimulation arbeitet viel mit Selbsterfahrung Diese muss daher durch den Dozen- ten die Dozentin gut vorbereitet sein da nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Seminars sich spontan darauf einlassen koumlnnen Auch dafuumlr gibt es Hilfsmittel
bull Abschluss eines Seminar Beim Abschluss eines Seminars sollte auf dessen Nachhaltigkeit geachtet werden Dabei gibt es unterschiedliche Arten der Implementierung
Voraussetzung ist dass die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des Workshops dem Konzept des NLPs grundsaumltzlich aufgeschlossen sind
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Winfried Mall ist Diplom-Heilpaumldagoge entwickelte die Basale Kommu-nikation nach Winfried Mall verfuumlgt uumlber langjaumlhrige Berufs-erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behin-derung Autor diverser Buumlcher u a Veroumlffentlichungen arbeitet heute freiberuflich in Fortbildung Beratung und Supervision
postwinfried-mallch
Baumlrbel StarkLehrerin im Schulheim MaumlderUK Coach UK Beauftragte des Landes Vorarlbergs im Schulbereich momentan be-ratende Taumltigkeit im Schulheim Maumlder eine Ganztagesschule fuumlr Kinder mit schwerer Mehr-fachbehinderungen
wwwschulheimmaederatbaerbelstarklsmae1snvat
Basale Kommunikation nach Winfried Mall im Schulalltag ndash Parallelen und Differenzen zur Basalen Stimulation
Andreas Froumlhlich bezeichnete einmal die Basale Kommunikation nach Winfried Mall als bdquoCousinldquo (bzw Cousine) der Basalen Stimulation Schon die Bezeichnungen lassen Verwandtschaft ahnen
Beide Konzepte haben sich im Umgang mit Menschen mit umfassenden Beeintraumlchti-gungen bewaumlhrt Immer wieder werden sie verwechselt die Abgrenzung ist oft nicht ganz klar ndash wenn es sie uumlberhaupt braucht
Wo sind Gemeinsamkeiten wo liegen die Unterschiede wo finden sich Ergaumlnzun-gen Der Workshop will hier Klaumlrung auf-zeigen mit Fokus auf den Schulalltag Mit Winfried Mall laumlsst der Begruumlnder der Basalen Kommunikation sein Konzept er-leben uumlber das Video einer Begegnung und kleine Gelegenheiten zur Selbsterfah-rung Mit Baumlrbel Stark (UK) und Claudia
Splinter (Klassenunterricht) berichten zwei Praktikerinnen aus dem Schulbereich uumlber ihre Erfahrungen mit beiden Konzepten und Winfried Mall versucht herauszuarbei-ten wie sein Konzept die Basale Stimu-lation bereichern koumlnnte
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Thomas Buchholz ist Krankenpfleger und Diplom-Paumldagoge Kinaumlsthetiktrainer Kurs- und Weiterbildungsleiter fuumlr bdquoBasale Stimulation in der Pflegeldquo und Fachkraft
bdquopalliative careldquo Selbst-staumlndiger Dozent der beruflichen Fort- und Weiterbildung Fachbuchautor Lehrbeauftrag-ter u a der Katholischen Hochschule Freiburg
buchholz-thomast-onlinede
Basale Stimulation ndash wenn die Zeit ausreicht Workshop zum Vortrag der EMOTI-KOMM Studie
Die Studie hat gezeigt dass die Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis nur dann erfolgt bdquowenn die Zeit ausreicht Weitere Hemmnisse des mangelhaften Transfers in die Pflegepraxis wurden ent-deckt ebenso wie inhaltliche Probleme des Konzepts
In Kleingruppen werden auf der Grundlage auszugsweise vorgetragener Studien-ergebnisse eigene Erfahrungen und Strate-gie ausgetauscht zu Themen wie insti-tutionelle und personale Hemmnisse sowie kritische Anfragen an das Konzept
Ziel des Workshops soll sein ansatzweise Antworten zu finden auf bdquoHuumlrden der Umsetzungldquo der Basalen Stimulation im Alltag der Langzeitpflege
Bis bald in Ravensburg Wir freuen uns auf Sie
Weitere Informationen zur Fachtagung und zum Thema Basale Stimulation finden Sie auf unserer Internetseite wwwbasale-stimulationde
oder bei Facebook
wwwfacebookcomIntFoerVerBasStim
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Dr Annette Damag Foumlrderschullehrerin Dipl-Heil-paumldagogin Mulitplikatorin fuumlr Basale Stimulation
aeschrammgmxde
Dr phil Matthias Dammert MPH Sozial- und Gesundheits-wissenschaftler freiberuflich taumltig im Bereich Fort- und Weiterbildung fuer die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz
wwwspot-demenzde
Didaktisch-methodisches Arbeiten in der Fortbildung unter Zuhilfenahme der Fortbildunsmappe bdquoDamag Neuldquo
Dieser Workshop richtet sich an Menschen die in der Fortbildung zum Thema Basale Stimulation taumltig sind oder daran interes-siert sind
Er stellt didaktisch-methodische Grundsaumltze fuumlr die Arbeit mit Fortbildungsgruppen vor Es werden didaktisch-methodische Zugangs-weisen unter Einbezug der Erfahrungen der TeilnehmerInnen des Workshops erlaumlutert Auszligerdem wird die Fortbildungs-mappe Basale Stimulation und deren Verwendung vorgestellt
Ergebnisse einer Studie zur Anwendung und Umsetzung der Basalen Stimulation in der stationaumlren Altenhilfe (EMOTi-KOMM) ndash Welche Aufgaben lassen sich hieraus fuumlr die Praxis ableiten
Die Ergebnisse der Studie EMOTi-KOMM zeigen auf dass bei der Anwendung und Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz erhebliche Pro-bleme des Transfers von der Theorie in die Praxis bestehen
Doch was ist es was diesen Transfer be- oder sogar verhindert Und welche (kuumlnftigen) Aufgaben lassen sich aus diesen Erkenntnissen fuumlr das Konzept der Basalen Stimulation ableiten
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Maximilian Kleinist Bachelor der HeilpaumldagogikSeine Berufserfahrung bezieht sich auf Menschen mit Behinderung in WohnheimenIn seiner Forschungsarbeit beschaumlftigt er sich mit Frage-stellungen zum Verhalten dieser Menschen
maxikleinmailgmxde
Tut Wasser weh
Zur Deutung und Bedeutung des Abwehr-verhaltens bei Menschen mit Down-Syndrom und Demenz beim Uumlbergieszligen des Kopfes mit Wasser waumlhrend dem Duschen
Die vorgestellte Forschungsarbeit beschaumlf-tigt sich mit dem Abwehrverhalten von aumllteren Menschen mit Down-Syndrom und Demenz waumlhrend dem Duschen im Besonderen beim Haare waschen Diese Reaktionen sind bei Heilerziehungspfle-gern welche in Einrichtungen fuumlr Menschen mit Behinderung arbeiten haumlufig bekannt Wo die Ursache fuumlr diese gezeigten Verhaltensweisen liegen ist jedoch meist unklar Ob die Klienten Angst Schmerz Scham oder Orientierungslosig-keit verspuumlren ist schwer zu sagen Unter anderem darum da Menschen mit Down-Syndrom meist undeutlich oder nur in Ein- bis Zwei-Wortsaumltzen kommuni-zieren und sich die Reaktionen in unter-
schiedlichen Qualitaumlten wie Schlagen Weinen oder Fluchen zeigen
Aufgrund der immer besser werdenden medizinischen Versorgung werden Menschen mit Down-Syndrom immer aumllter Darum ist es extrem wichtig sich mit den besonderen Beduumlrfnissen dieser Personengruppe genauer zu beschaumlftigen ihre speziellen Kommu-nikationsmuster besser zu verstehen und deren Lebensqualitaumlt dadurch zu ver-bessern Auszligerdem kann dadurch die taumlgliche Arbeit von MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe erleichtert werden
WorkshopOftmals sieht man in der Pflege beim Klienten nur eine Reaktion Diese Reaktion wirft Fragen auf Auf der Suche nach der Ursache steht man haumlufig vor einem Raumltsel Im Workshop geht es darum gemeinsam zu erarbeiten welche Struk-turen hilfreich sind um Erkenntnisse zu gewinnen Diese Erkenntnisse koumlnnen wiederum genutzt werden um neue Strukturen zu entwickeln und dadurch die
Lebensqualitaumlt der KlientInnen zu verbessern Gemeinsam ge-machte Erfahrun-gen in der taumlgli-chen Arbeit und der fachliche Austausch da-ruumlber koumlnnen von groszligem Nutzen sein
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Elisabeth Wust ist Krankenschwester seit 1974 Praxisbegleiterin Mitwirkende der Weiterbildung Praxisbe-gleiterin in Freising Gruumlnderin der pflegetherapeutischen Praxis bdquoichduesldquo
wustichduesde
Nicole Schneider ist Krankenschwester seit 1992 und Praxisbegleiterin
basal-schneidert-onlinede
Abrechnungsmoumlglichkeiten von basal stimulierenden Angeboten
Erfahrungen mit und Moumlglichkeiten der Finanzierung im Kranken-kassen-Dschungel
Elisabeth Wust Ich gebe Einblick uumlber meine Erfahrungen in der Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Klinikalltag uumlber meinen Weg in die Selbststaumlndigkeit als Praxisbegleiterin bis hin zur Gruumlndung der pflegetherapeutischen Praxis ichdues und damit verbundenen Erfahrungen mit Finanzierung und Kostentraumlgern
Meine Erfahrungen mit Basaler Stimulation begannen 1994 Es ist spannend und interessant wie sich alles bisher entwickelte welche Chancen im System stecken und wie Basale Stimulation zu einer weg-weisenden qualitativen Entwicklung beitragen kann
Nicole SchneiderPKMS (Pflegekomplexmaszlignahmen-Scores) unterstuumltzt Pflegequalitaumlt bietet Moumlg-lichkeit innovative Ideen durch Forschung zu untermauern und in praxisgerechte Loumlsungen zu fuumlhren Dies bedeutet eine Optimierung von Struktur- Prozess- und Ergebnisqualitaumlt und verbessertes Kos-ten-Leistungs-Verhaumlltnis
Ich berichte uumlber meine Erfahrungen mit PKMS und wie es die Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Pflege-alltag unterstuumltzen kann
Wir freuen uns nach unserem Einblick in die sehr unterschiedlichen Arbeits-bereiche Wege und Finanzierungs-moumlglichkeiten auf Ihre Erfahrungen und einen regen Austausch
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Felicitas Marbach-Lang Diplom Naturwissenschaften ETH Studium der Naturwissenschaf-ten an der ETH Zuumlrich mit Abschluss der Faumlcher Biosyste-matik Tieroumlkologie Meeres-biologie Psychologie und Ergo-nomie Anschliessend Erwerb des houmlheren Lehramtes der ETH Zuumlrich fuumlr Naturwissenschaften Taumltigkeit als Lehrerin fuumlr Biolo-gie am Fach- und Wirtschafts-mittelschulzentrum Luzern und Dozentin fuumlr Anatomie an der Heilpraktikerschule Luzern Referentin an verschiedenen Tagungen und Kongressen mit Schwerpunkt Energie- und Quantenmedizin Autorin eines Blogs zur Informationsmedizin
felicitasmarbachgmailcom wwwquantmedblogspotch
Quanten ndash ein Meer voller Moumlglichkeiten
Aus unserem Alltag und dem taumlglichen Um-gang mit Patienten Kunden und Mitmen-schen wissen wir Es geschehen Dinge die eigentlich nicht sein koumlnnen
Wenn beispielsweise jemand nach langer Zeit ploumltzlich wieder Bewegungen aus-fuumlhren kann die nicht mehr moumlglich erschienen spricht man von einem Wun-der Die Schulmedizin reagiert in solchen Faumlllen mit Erstaunen denn sie kann vieles nicht erklaumlren was wir im therapeu-tischen Alltag immer wieder erfahren
Waumlre unsere Gesundheit alleine von den Ge-setzen der Physik und Chemie abhaumlngig duumlrfte es beispielsweise den Placebo-Effekt gar nicht geben Und doch wissen wir Es gibt ihn ebenso wie es auch den Nocebo-Effekt gibt oder wie es die vielen kleinen (und grossen) medizinischen Spontanheilungen gibt
Die Quantenphysik gibt uns gute Erklaumlrungs-konzepte fuumlr solche Phaumlnomene Begeben wir uns in das faszinierende Reich der kleinsten Bausteine der Materie stellen wir erstaunt fest dass es Materie an sich gar nicht gibt Wir befinden uns stattdessen in einem Meer von potentiellen Moumlglich-keiten (bdquoWellenldquo) und muumlssen akzeptieren dass wir alle Beobachter und Mitschoumlpfer unserer eigenen Realitaumlt sind Mehr noch Wir alle tragen in uns ein ausgekluumlgeltes Resonanzsystem um unsere Umwelt zu spiegeln und dadurch unsere eigene Realitaumlt zu erfahren
Verstehen wir diese grundlegenden Mecha-nismen bekommen wir auch einen neuen Blickwinkel auf das was wir Realitaumlt nennen Ausserdem erkennen wir dass unsere Interaktionen mit unserer Mit- und Umwelt wesentlich zur Gesundheit und Heilung beitragen koumlnnen
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Anna Esclusa Feliu ist Diplom-Paumldagogin Kurslei-terin fuumlr Basale Stimulation in Spanien Affolter-Therapeu-tin Practitionner in NLPSie arbeitet als Paumldagogische Modulatorin im Hospital Asepeyo St Cugat und bei Unitat dlsquoEstimulacioacute Neurologravegica (Barcelona)
Annaesclusamodulacionped-agogicacom
Paumldagogische Modulation Ein neuer Weg zur Familienbegleitung
Wenn eine emotionele Bindung zwischen Menschen besteht es ist fuumlr diejenigen unheimlich wichtig immer wieder den Weg zu einander zu finden Egal ob es sich um eine gestige Behinderung handelt eine Demenz oder ein schweres SHT immer wird die Behinderung diese Begegnung erschweren Dabei moumlchte die Paumldagogi-sche Modulation Unterstuumltzung anbieten Diese definiert sich als bdquoein praumlsenzieller Prozess der versucht die Kommunikation und die Beziehung zwischen Menschen mit schweren Behinderungen und deren Familien zu bereichern Dabei werden Ihre Beduumlrfnisse bezuumlglich ihres taumlglichen Zusammenlebens als Lernsituationen strukturiertldquo
Nach dieser Sichtweise ist es dann nicht moumlglich die Angehoumlrigen als Co-Thera-peuten zu betrachten da sie selber mitbetroffen sind
Dieses neues Konzept ist laut Prof Froumlhlich bdquoeine Weiterentwicklung und eine Spe-zialisierung von Basale Stimulationldquo da viele von den paumldagogischen Uumlberlegungen aus diesem Konzept kommen Basale Stimulation foumlrdert die gesamte Entwiclung von Menschen mit schweren Behinderungen waumlhrend die Paumldagogische Modulation foumlrdert die Beziehung zwischen diesen Menschen und ihre Familien
Das Konzept ist aus dem Neurorehabilita-tionsbereich in Spanien entstanden wird aber dort allmaumlhlich auch mit Ange-houmlrigen von Demenzkranken Menschen Autismus-Spektrum-Stoumlrungen und schwerstmehrfach behinderten Kindern angewendet
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Andreacute Kaumlnel amp Glenda Andre Kaumlnel arbeite als Hunde-trainer in seiner eigenen Hundeschule in Schuumlpfen (CH)Auszligerdem arbeitet er als Trai-ner in einer Welpenspielgruppe in Thun Er ist Kursleiter fuumlr Familienbegleithunde im Kyno-logischen Verein Lyss sowie ehrenamtlicher Teamtrainer beim Verein Therapiehunde Schweiz
taensikaenelbluewinch
Irene Schrank amp LeikaDiplom-Pflegefachfrau arbeitet 40 im Demenzbereich freischaffende Praxisbegleiterin Basale Stimulation ehrenamt-liche Teamtrainerin und Richterin beim Verein Therapie-hunde Schweiz Hausfrau und Mutter
ireneschranzbluewinch
Basale Stimulation und tiergestuumltzte Therapie ndash Verknuumlpfungen Chancen und Moumlglichkeiten
Wir laden Sie in diesem Workshop ein eine Verknuumlpfung der tiergestuumltzten Therapie mit der Basalen Stimulation im Bereich der Wahrnehmung den Orientierungsraumlumen und den Lebensthemen zu entdecken und die Gefuumlhle die waumlhrend der Interaktion Mensch ndash Tier entstehen zu erleben
Unsere zwei Therapiehuumlndinnen Glenda und Laika erwarten Sie Sie werden auf freiwilliger Basis mit den Huumlndinnen in Beziehung treten Sie werden sie mit ihren Sinnen wahrnehmen und erleben die Interaktion Mensch-Tier-Tier-Mensch Die Empfindungen der Begegnung werden Sie reflektieren und mit den Teilnehmenden austauschen Dabei werden wir gemeinsam die Verkuumlnpfung der tiergestuumltzten Thera-pie mit dem Basalen Stimulation entdecken
In einem theoretischen Block bekommen
Sie Einsicht in die Arbeit und die Ausbil-dung eines Therapiehundeteams Sie werden die Verhaltensweisen des Hundes sowie die nonverbale Kommunikation Mensch ndash Hund und Hund ndash Mensch durch den Hundetrainer kennen lernen Hunde zeigen uns durch feine Signale und Koumlrper-sprache was sie fuumlhlen empfinden von uns wollen oder warum sie ein gewisses Verhalten zeigen etcSie werden auch einen kurzen Einblick in die Pferde-gestuumltzte Therapie bekommen
Oumlffnen Sie sich lassen sie die Tiere eintre-ten und erfahren Sie ihre wunderbare Gabe urteilslos respektvoll und mit Wert-schaumltzung auf den Menschen zu zugehen Ihnen wurde die Haltung die von der Basalen Stimulation ausgeht in die Wiege gelegt Sie behalten sie bei sofern der Mensch sie nicht manipuliert und ihnen mit derselben Wertschaumltzung und dem-selben Respekt entgegen kommt
Die Einsaumltze fordern viel von den Hunden und sind anstrengend deshalb behalten wir uns vor dass wir die Begegnungen solange anbieten wie es fuumlr unsere Hunde stimmig ist Sie verlassen sich auf uns und wissen dass wir die Einsaumltze beenden wenn sie uns Anzeichen von Ermuumldungen zeigen Wir danken fuumlr ihr Verstaumlndnis
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Britta Lippmann arbeitet in den Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg in der Personalentwicklung Ihr Haupttaumltigkeitsfeld ist die Organisation und Durchfuumlhrung von Fort- und Weiterbildungen sowie die Begleitung von Teamentwicklungsprozessen
joebrigmxde
Didaktik und Methodik in der Basalen Stimulation
Bei Seminaren sind uumlblicherweise etwa 80 des erfolg-reichen Gelingens von Faktoren abhaumlngig die sich nicht unmittelbar auf inhaltliche Aspekte beziehen Dieses Phaumlnomen wird als ldquoEisbergmodellldquo be-zeichnet Die bdquoMethodik und Didaktik im Kontext des NLPsldquo ist eine Moumlglichkeit sich mit diesen Faktoren auseinanderzusetzen und gleichzeitig Inhalt des Workshops
bull Die Dozentin der Dozent Jeder Mensch (auch ein Dozent) hat Staumlrken und Schwaumlchen Diese zu kennen und mit ihnen zu arbeiten hilft ein Seminar authentischer werden zu lassen und traumlgt maszliggeblich zu dessen Erfolg bei
bull Sprache als Medium Unterschiedliche Menschen benutzen unterschied- liche Sprachmuster die in der Interaktion ihre Beachtung finden sollten
bull Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Die Struktur eines Seminars bereits in der Planungs- phase detailliert zu erstellen verschafft Sicherheit fuumlr den Dozenten bzw die Dozentin
Beginn eines Seminars (Priming)bull OftsindesdieerstenzehnMinutendieuumlberErfolg oder Misserfolg entscheiden Diesem Umstand sollte man bereits in der Planung ein groszliges Augen- merk schenken
bull Vorbereitung einer Selbsterfahrung Das Konzept der Basalen Stimulation arbeitet viel mit Selbsterfahrung Diese muss daher durch den Dozen- ten die Dozentin gut vorbereitet sein da nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Seminars sich spontan darauf einlassen koumlnnen Auch dafuumlr gibt es Hilfsmittel
bull Abschluss eines Seminar Beim Abschluss eines Seminars sollte auf dessen Nachhaltigkeit geachtet werden Dabei gibt es unterschiedliche Arten der Implementierung
Voraussetzung ist dass die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des Workshops dem Konzept des NLPs grundsaumltzlich aufgeschlossen sind
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Winfried Mall ist Diplom-Heilpaumldagoge entwickelte die Basale Kommu-nikation nach Winfried Mall verfuumlgt uumlber langjaumlhrige Berufs-erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behin-derung Autor diverser Buumlcher u a Veroumlffentlichungen arbeitet heute freiberuflich in Fortbildung Beratung und Supervision
postwinfried-mallch
Baumlrbel StarkLehrerin im Schulheim MaumlderUK Coach UK Beauftragte des Landes Vorarlbergs im Schulbereich momentan be-ratende Taumltigkeit im Schulheim Maumlder eine Ganztagesschule fuumlr Kinder mit schwerer Mehr-fachbehinderungen
wwwschulheimmaederatbaerbelstarklsmae1snvat
Basale Kommunikation nach Winfried Mall im Schulalltag ndash Parallelen und Differenzen zur Basalen Stimulation
Andreas Froumlhlich bezeichnete einmal die Basale Kommunikation nach Winfried Mall als bdquoCousinldquo (bzw Cousine) der Basalen Stimulation Schon die Bezeichnungen lassen Verwandtschaft ahnen
Beide Konzepte haben sich im Umgang mit Menschen mit umfassenden Beeintraumlchti-gungen bewaumlhrt Immer wieder werden sie verwechselt die Abgrenzung ist oft nicht ganz klar ndash wenn es sie uumlberhaupt braucht
Wo sind Gemeinsamkeiten wo liegen die Unterschiede wo finden sich Ergaumlnzun-gen Der Workshop will hier Klaumlrung auf-zeigen mit Fokus auf den Schulalltag Mit Winfried Mall laumlsst der Begruumlnder der Basalen Kommunikation sein Konzept er-leben uumlber das Video einer Begegnung und kleine Gelegenheiten zur Selbsterfah-rung Mit Baumlrbel Stark (UK) und Claudia
Splinter (Klassenunterricht) berichten zwei Praktikerinnen aus dem Schulbereich uumlber ihre Erfahrungen mit beiden Konzepten und Winfried Mall versucht herauszuarbei-ten wie sein Konzept die Basale Stimu-lation bereichern koumlnnte
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Thomas Buchholz ist Krankenpfleger und Diplom-Paumldagoge Kinaumlsthetiktrainer Kurs- und Weiterbildungsleiter fuumlr bdquoBasale Stimulation in der Pflegeldquo und Fachkraft
bdquopalliative careldquo Selbst-staumlndiger Dozent der beruflichen Fort- und Weiterbildung Fachbuchautor Lehrbeauftrag-ter u a der Katholischen Hochschule Freiburg
buchholz-thomast-onlinede
Basale Stimulation ndash wenn die Zeit ausreicht Workshop zum Vortrag der EMOTI-KOMM Studie
Die Studie hat gezeigt dass die Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis nur dann erfolgt bdquowenn die Zeit ausreicht Weitere Hemmnisse des mangelhaften Transfers in die Pflegepraxis wurden ent-deckt ebenso wie inhaltliche Probleme des Konzepts
In Kleingruppen werden auf der Grundlage auszugsweise vorgetragener Studien-ergebnisse eigene Erfahrungen und Strate-gie ausgetauscht zu Themen wie insti-tutionelle und personale Hemmnisse sowie kritische Anfragen an das Konzept
Ziel des Workshops soll sein ansatzweise Antworten zu finden auf bdquoHuumlrden der Umsetzungldquo der Basalen Stimulation im Alltag der Langzeitpflege
Bis bald in Ravensburg Wir freuen uns auf Sie
Weitere Informationen zur Fachtagung und zum Thema Basale Stimulation finden Sie auf unserer Internetseite wwwbasale-stimulationde
oder bei Facebook
wwwfacebookcomIntFoerVerBasStim
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Maximilian Kleinist Bachelor der HeilpaumldagogikSeine Berufserfahrung bezieht sich auf Menschen mit Behinderung in WohnheimenIn seiner Forschungsarbeit beschaumlftigt er sich mit Frage-stellungen zum Verhalten dieser Menschen
maxikleinmailgmxde
Tut Wasser weh
Zur Deutung und Bedeutung des Abwehr-verhaltens bei Menschen mit Down-Syndrom und Demenz beim Uumlbergieszligen des Kopfes mit Wasser waumlhrend dem Duschen
Die vorgestellte Forschungsarbeit beschaumlf-tigt sich mit dem Abwehrverhalten von aumllteren Menschen mit Down-Syndrom und Demenz waumlhrend dem Duschen im Besonderen beim Haare waschen Diese Reaktionen sind bei Heilerziehungspfle-gern welche in Einrichtungen fuumlr Menschen mit Behinderung arbeiten haumlufig bekannt Wo die Ursache fuumlr diese gezeigten Verhaltensweisen liegen ist jedoch meist unklar Ob die Klienten Angst Schmerz Scham oder Orientierungslosig-keit verspuumlren ist schwer zu sagen Unter anderem darum da Menschen mit Down-Syndrom meist undeutlich oder nur in Ein- bis Zwei-Wortsaumltzen kommuni-zieren und sich die Reaktionen in unter-
schiedlichen Qualitaumlten wie Schlagen Weinen oder Fluchen zeigen
Aufgrund der immer besser werdenden medizinischen Versorgung werden Menschen mit Down-Syndrom immer aumllter Darum ist es extrem wichtig sich mit den besonderen Beduumlrfnissen dieser Personengruppe genauer zu beschaumlftigen ihre speziellen Kommu-nikationsmuster besser zu verstehen und deren Lebensqualitaumlt dadurch zu ver-bessern Auszligerdem kann dadurch die taumlgliche Arbeit von MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe erleichtert werden
WorkshopOftmals sieht man in der Pflege beim Klienten nur eine Reaktion Diese Reaktion wirft Fragen auf Auf der Suche nach der Ursache steht man haumlufig vor einem Raumltsel Im Workshop geht es darum gemeinsam zu erarbeiten welche Struk-turen hilfreich sind um Erkenntnisse zu gewinnen Diese Erkenntnisse koumlnnen wiederum genutzt werden um neue Strukturen zu entwickeln und dadurch die
Lebensqualitaumlt der KlientInnen zu verbessern Gemeinsam ge-machte Erfahrun-gen in der taumlgli-chen Arbeit und der fachliche Austausch da-ruumlber koumlnnen von groszligem Nutzen sein
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Elisabeth Wust ist Krankenschwester seit 1974 Praxisbegleiterin Mitwirkende der Weiterbildung Praxisbe-gleiterin in Freising Gruumlnderin der pflegetherapeutischen Praxis bdquoichduesldquo
wustichduesde
Nicole Schneider ist Krankenschwester seit 1992 und Praxisbegleiterin
basal-schneidert-onlinede
Abrechnungsmoumlglichkeiten von basal stimulierenden Angeboten
Erfahrungen mit und Moumlglichkeiten der Finanzierung im Kranken-kassen-Dschungel
Elisabeth Wust Ich gebe Einblick uumlber meine Erfahrungen in der Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Klinikalltag uumlber meinen Weg in die Selbststaumlndigkeit als Praxisbegleiterin bis hin zur Gruumlndung der pflegetherapeutischen Praxis ichdues und damit verbundenen Erfahrungen mit Finanzierung und Kostentraumlgern
Meine Erfahrungen mit Basaler Stimulation begannen 1994 Es ist spannend und interessant wie sich alles bisher entwickelte welche Chancen im System stecken und wie Basale Stimulation zu einer weg-weisenden qualitativen Entwicklung beitragen kann
Nicole SchneiderPKMS (Pflegekomplexmaszlignahmen-Scores) unterstuumltzt Pflegequalitaumlt bietet Moumlg-lichkeit innovative Ideen durch Forschung zu untermauern und in praxisgerechte Loumlsungen zu fuumlhren Dies bedeutet eine Optimierung von Struktur- Prozess- und Ergebnisqualitaumlt und verbessertes Kos-ten-Leistungs-Verhaumlltnis
Ich berichte uumlber meine Erfahrungen mit PKMS und wie es die Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Pflege-alltag unterstuumltzen kann
Wir freuen uns nach unserem Einblick in die sehr unterschiedlichen Arbeits-bereiche Wege und Finanzierungs-moumlglichkeiten auf Ihre Erfahrungen und einen regen Austausch
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Felicitas Marbach-Lang Diplom Naturwissenschaften ETH Studium der Naturwissenschaf-ten an der ETH Zuumlrich mit Abschluss der Faumlcher Biosyste-matik Tieroumlkologie Meeres-biologie Psychologie und Ergo-nomie Anschliessend Erwerb des houmlheren Lehramtes der ETH Zuumlrich fuumlr Naturwissenschaften Taumltigkeit als Lehrerin fuumlr Biolo-gie am Fach- und Wirtschafts-mittelschulzentrum Luzern und Dozentin fuumlr Anatomie an der Heilpraktikerschule Luzern Referentin an verschiedenen Tagungen und Kongressen mit Schwerpunkt Energie- und Quantenmedizin Autorin eines Blogs zur Informationsmedizin
felicitasmarbachgmailcom wwwquantmedblogspotch
Quanten ndash ein Meer voller Moumlglichkeiten
Aus unserem Alltag und dem taumlglichen Um-gang mit Patienten Kunden und Mitmen-schen wissen wir Es geschehen Dinge die eigentlich nicht sein koumlnnen
Wenn beispielsweise jemand nach langer Zeit ploumltzlich wieder Bewegungen aus-fuumlhren kann die nicht mehr moumlglich erschienen spricht man von einem Wun-der Die Schulmedizin reagiert in solchen Faumlllen mit Erstaunen denn sie kann vieles nicht erklaumlren was wir im therapeu-tischen Alltag immer wieder erfahren
Waumlre unsere Gesundheit alleine von den Ge-setzen der Physik und Chemie abhaumlngig duumlrfte es beispielsweise den Placebo-Effekt gar nicht geben Und doch wissen wir Es gibt ihn ebenso wie es auch den Nocebo-Effekt gibt oder wie es die vielen kleinen (und grossen) medizinischen Spontanheilungen gibt
Die Quantenphysik gibt uns gute Erklaumlrungs-konzepte fuumlr solche Phaumlnomene Begeben wir uns in das faszinierende Reich der kleinsten Bausteine der Materie stellen wir erstaunt fest dass es Materie an sich gar nicht gibt Wir befinden uns stattdessen in einem Meer von potentiellen Moumlglich-keiten (bdquoWellenldquo) und muumlssen akzeptieren dass wir alle Beobachter und Mitschoumlpfer unserer eigenen Realitaumlt sind Mehr noch Wir alle tragen in uns ein ausgekluumlgeltes Resonanzsystem um unsere Umwelt zu spiegeln und dadurch unsere eigene Realitaumlt zu erfahren
Verstehen wir diese grundlegenden Mecha-nismen bekommen wir auch einen neuen Blickwinkel auf das was wir Realitaumlt nennen Ausserdem erkennen wir dass unsere Interaktionen mit unserer Mit- und Umwelt wesentlich zur Gesundheit und Heilung beitragen koumlnnen
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Anna Esclusa Feliu ist Diplom-Paumldagogin Kurslei-terin fuumlr Basale Stimulation in Spanien Affolter-Therapeu-tin Practitionner in NLPSie arbeitet als Paumldagogische Modulatorin im Hospital Asepeyo St Cugat und bei Unitat dlsquoEstimulacioacute Neurologravegica (Barcelona)
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Paumldagogische Modulation Ein neuer Weg zur Familienbegleitung
Wenn eine emotionele Bindung zwischen Menschen besteht es ist fuumlr diejenigen unheimlich wichtig immer wieder den Weg zu einander zu finden Egal ob es sich um eine gestige Behinderung handelt eine Demenz oder ein schweres SHT immer wird die Behinderung diese Begegnung erschweren Dabei moumlchte die Paumldagogi-sche Modulation Unterstuumltzung anbieten Diese definiert sich als bdquoein praumlsenzieller Prozess der versucht die Kommunikation und die Beziehung zwischen Menschen mit schweren Behinderungen und deren Familien zu bereichern Dabei werden Ihre Beduumlrfnisse bezuumlglich ihres taumlglichen Zusammenlebens als Lernsituationen strukturiertldquo
Nach dieser Sichtweise ist es dann nicht moumlglich die Angehoumlrigen als Co-Thera-peuten zu betrachten da sie selber mitbetroffen sind
Dieses neues Konzept ist laut Prof Froumlhlich bdquoeine Weiterentwicklung und eine Spe-zialisierung von Basale Stimulationldquo da viele von den paumldagogischen Uumlberlegungen aus diesem Konzept kommen Basale Stimulation foumlrdert die gesamte Entwiclung von Menschen mit schweren Behinderungen waumlhrend die Paumldagogische Modulation foumlrdert die Beziehung zwischen diesen Menschen und ihre Familien
Das Konzept ist aus dem Neurorehabilita-tionsbereich in Spanien entstanden wird aber dort allmaumlhlich auch mit Ange-houmlrigen von Demenzkranken Menschen Autismus-Spektrum-Stoumlrungen und schwerstmehrfach behinderten Kindern angewendet
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Andreacute Kaumlnel amp Glenda Andre Kaumlnel arbeite als Hunde-trainer in seiner eigenen Hundeschule in Schuumlpfen (CH)Auszligerdem arbeitet er als Trai-ner in einer Welpenspielgruppe in Thun Er ist Kursleiter fuumlr Familienbegleithunde im Kyno-logischen Verein Lyss sowie ehrenamtlicher Teamtrainer beim Verein Therapiehunde Schweiz
taensikaenelbluewinch
Irene Schrank amp LeikaDiplom-Pflegefachfrau arbeitet 40 im Demenzbereich freischaffende Praxisbegleiterin Basale Stimulation ehrenamt-liche Teamtrainerin und Richterin beim Verein Therapie-hunde Schweiz Hausfrau und Mutter
ireneschranzbluewinch
Basale Stimulation und tiergestuumltzte Therapie ndash Verknuumlpfungen Chancen und Moumlglichkeiten
Wir laden Sie in diesem Workshop ein eine Verknuumlpfung der tiergestuumltzten Therapie mit der Basalen Stimulation im Bereich der Wahrnehmung den Orientierungsraumlumen und den Lebensthemen zu entdecken und die Gefuumlhle die waumlhrend der Interaktion Mensch ndash Tier entstehen zu erleben
Unsere zwei Therapiehuumlndinnen Glenda und Laika erwarten Sie Sie werden auf freiwilliger Basis mit den Huumlndinnen in Beziehung treten Sie werden sie mit ihren Sinnen wahrnehmen und erleben die Interaktion Mensch-Tier-Tier-Mensch Die Empfindungen der Begegnung werden Sie reflektieren und mit den Teilnehmenden austauschen Dabei werden wir gemeinsam die Verkuumlnpfung der tiergestuumltzten Thera-pie mit dem Basalen Stimulation entdecken
In einem theoretischen Block bekommen
Sie Einsicht in die Arbeit und die Ausbil-dung eines Therapiehundeteams Sie werden die Verhaltensweisen des Hundes sowie die nonverbale Kommunikation Mensch ndash Hund und Hund ndash Mensch durch den Hundetrainer kennen lernen Hunde zeigen uns durch feine Signale und Koumlrper-sprache was sie fuumlhlen empfinden von uns wollen oder warum sie ein gewisses Verhalten zeigen etcSie werden auch einen kurzen Einblick in die Pferde-gestuumltzte Therapie bekommen
Oumlffnen Sie sich lassen sie die Tiere eintre-ten und erfahren Sie ihre wunderbare Gabe urteilslos respektvoll und mit Wert-schaumltzung auf den Menschen zu zugehen Ihnen wurde die Haltung die von der Basalen Stimulation ausgeht in die Wiege gelegt Sie behalten sie bei sofern der Mensch sie nicht manipuliert und ihnen mit derselben Wertschaumltzung und dem-selben Respekt entgegen kommt
Die Einsaumltze fordern viel von den Hunden und sind anstrengend deshalb behalten wir uns vor dass wir die Begegnungen solange anbieten wie es fuumlr unsere Hunde stimmig ist Sie verlassen sich auf uns und wissen dass wir die Einsaumltze beenden wenn sie uns Anzeichen von Ermuumldungen zeigen Wir danken fuumlr ihr Verstaumlndnis
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Britta Lippmann arbeitet in den Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg in der Personalentwicklung Ihr Haupttaumltigkeitsfeld ist die Organisation und Durchfuumlhrung von Fort- und Weiterbildungen sowie die Begleitung von Teamentwicklungsprozessen
joebrigmxde
Didaktik und Methodik in der Basalen Stimulation
Bei Seminaren sind uumlblicherweise etwa 80 des erfolg-reichen Gelingens von Faktoren abhaumlngig die sich nicht unmittelbar auf inhaltliche Aspekte beziehen Dieses Phaumlnomen wird als ldquoEisbergmodellldquo be-zeichnet Die bdquoMethodik und Didaktik im Kontext des NLPsldquo ist eine Moumlglichkeit sich mit diesen Faktoren auseinanderzusetzen und gleichzeitig Inhalt des Workshops
bull Die Dozentin der Dozent Jeder Mensch (auch ein Dozent) hat Staumlrken und Schwaumlchen Diese zu kennen und mit ihnen zu arbeiten hilft ein Seminar authentischer werden zu lassen und traumlgt maszliggeblich zu dessen Erfolg bei
bull Sprache als Medium Unterschiedliche Menschen benutzen unterschied- liche Sprachmuster die in der Interaktion ihre Beachtung finden sollten
bull Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Die Struktur eines Seminars bereits in der Planungs- phase detailliert zu erstellen verschafft Sicherheit fuumlr den Dozenten bzw die Dozentin
Beginn eines Seminars (Priming)bull OftsindesdieerstenzehnMinutendieuumlberErfolg oder Misserfolg entscheiden Diesem Umstand sollte man bereits in der Planung ein groszliges Augen- merk schenken
bull Vorbereitung einer Selbsterfahrung Das Konzept der Basalen Stimulation arbeitet viel mit Selbsterfahrung Diese muss daher durch den Dozen- ten die Dozentin gut vorbereitet sein da nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Seminars sich spontan darauf einlassen koumlnnen Auch dafuumlr gibt es Hilfsmittel
bull Abschluss eines Seminar Beim Abschluss eines Seminars sollte auf dessen Nachhaltigkeit geachtet werden Dabei gibt es unterschiedliche Arten der Implementierung
Voraussetzung ist dass die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des Workshops dem Konzept des NLPs grundsaumltzlich aufgeschlossen sind
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Winfried Mall ist Diplom-Heilpaumldagoge entwickelte die Basale Kommu-nikation nach Winfried Mall verfuumlgt uumlber langjaumlhrige Berufs-erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behin-derung Autor diverser Buumlcher u a Veroumlffentlichungen arbeitet heute freiberuflich in Fortbildung Beratung und Supervision
postwinfried-mallch
Baumlrbel StarkLehrerin im Schulheim MaumlderUK Coach UK Beauftragte des Landes Vorarlbergs im Schulbereich momentan be-ratende Taumltigkeit im Schulheim Maumlder eine Ganztagesschule fuumlr Kinder mit schwerer Mehr-fachbehinderungen
wwwschulheimmaederatbaerbelstarklsmae1snvat
Basale Kommunikation nach Winfried Mall im Schulalltag ndash Parallelen und Differenzen zur Basalen Stimulation
Andreas Froumlhlich bezeichnete einmal die Basale Kommunikation nach Winfried Mall als bdquoCousinldquo (bzw Cousine) der Basalen Stimulation Schon die Bezeichnungen lassen Verwandtschaft ahnen
Beide Konzepte haben sich im Umgang mit Menschen mit umfassenden Beeintraumlchti-gungen bewaumlhrt Immer wieder werden sie verwechselt die Abgrenzung ist oft nicht ganz klar ndash wenn es sie uumlberhaupt braucht
Wo sind Gemeinsamkeiten wo liegen die Unterschiede wo finden sich Ergaumlnzun-gen Der Workshop will hier Klaumlrung auf-zeigen mit Fokus auf den Schulalltag Mit Winfried Mall laumlsst der Begruumlnder der Basalen Kommunikation sein Konzept er-leben uumlber das Video einer Begegnung und kleine Gelegenheiten zur Selbsterfah-rung Mit Baumlrbel Stark (UK) und Claudia
Splinter (Klassenunterricht) berichten zwei Praktikerinnen aus dem Schulbereich uumlber ihre Erfahrungen mit beiden Konzepten und Winfried Mall versucht herauszuarbei-ten wie sein Konzept die Basale Stimu-lation bereichern koumlnnte
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Thomas Buchholz ist Krankenpfleger und Diplom-Paumldagoge Kinaumlsthetiktrainer Kurs- und Weiterbildungsleiter fuumlr bdquoBasale Stimulation in der Pflegeldquo und Fachkraft
bdquopalliative careldquo Selbst-staumlndiger Dozent der beruflichen Fort- und Weiterbildung Fachbuchautor Lehrbeauftrag-ter u a der Katholischen Hochschule Freiburg
buchholz-thomast-onlinede
Basale Stimulation ndash wenn die Zeit ausreicht Workshop zum Vortrag der EMOTI-KOMM Studie
Die Studie hat gezeigt dass die Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis nur dann erfolgt bdquowenn die Zeit ausreicht Weitere Hemmnisse des mangelhaften Transfers in die Pflegepraxis wurden ent-deckt ebenso wie inhaltliche Probleme des Konzepts
In Kleingruppen werden auf der Grundlage auszugsweise vorgetragener Studien-ergebnisse eigene Erfahrungen und Strate-gie ausgetauscht zu Themen wie insti-tutionelle und personale Hemmnisse sowie kritische Anfragen an das Konzept
Ziel des Workshops soll sein ansatzweise Antworten zu finden auf bdquoHuumlrden der Umsetzungldquo der Basalen Stimulation im Alltag der Langzeitpflege
Bis bald in Ravensburg Wir freuen uns auf Sie
Weitere Informationen zur Fachtagung und zum Thema Basale Stimulation finden Sie auf unserer Internetseite wwwbasale-stimulationde
oder bei Facebook
wwwfacebookcomIntFoerVerBasStim
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Elisabeth Wust ist Krankenschwester seit 1974 Praxisbegleiterin Mitwirkende der Weiterbildung Praxisbe-gleiterin in Freising Gruumlnderin der pflegetherapeutischen Praxis bdquoichduesldquo
wustichduesde
Nicole Schneider ist Krankenschwester seit 1992 und Praxisbegleiterin
basal-schneidert-onlinede
Abrechnungsmoumlglichkeiten von basal stimulierenden Angeboten
Erfahrungen mit und Moumlglichkeiten der Finanzierung im Kranken-kassen-Dschungel
Elisabeth Wust Ich gebe Einblick uumlber meine Erfahrungen in der Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Klinikalltag uumlber meinen Weg in die Selbststaumlndigkeit als Praxisbegleiterin bis hin zur Gruumlndung der pflegetherapeutischen Praxis ichdues und damit verbundenen Erfahrungen mit Finanzierung und Kostentraumlgern
Meine Erfahrungen mit Basaler Stimulation begannen 1994 Es ist spannend und interessant wie sich alles bisher entwickelte welche Chancen im System stecken und wie Basale Stimulation zu einer weg-weisenden qualitativen Entwicklung beitragen kann
Nicole SchneiderPKMS (Pflegekomplexmaszlignahmen-Scores) unterstuumltzt Pflegequalitaumlt bietet Moumlg-lichkeit innovative Ideen durch Forschung zu untermauern und in praxisgerechte Loumlsungen zu fuumlhren Dies bedeutet eine Optimierung von Struktur- Prozess- und Ergebnisqualitaumlt und verbessertes Kos-ten-Leistungs-Verhaumlltnis
Ich berichte uumlber meine Erfahrungen mit PKMS und wie es die Umsetzung des Konzeptes Basale Stimulation im Pflege-alltag unterstuumltzen kann
Wir freuen uns nach unserem Einblick in die sehr unterschiedlichen Arbeits-bereiche Wege und Finanzierungs-moumlglichkeiten auf Ihre Erfahrungen und einen regen Austausch
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Felicitas Marbach-Lang Diplom Naturwissenschaften ETH Studium der Naturwissenschaf-ten an der ETH Zuumlrich mit Abschluss der Faumlcher Biosyste-matik Tieroumlkologie Meeres-biologie Psychologie und Ergo-nomie Anschliessend Erwerb des houmlheren Lehramtes der ETH Zuumlrich fuumlr Naturwissenschaften Taumltigkeit als Lehrerin fuumlr Biolo-gie am Fach- und Wirtschafts-mittelschulzentrum Luzern und Dozentin fuumlr Anatomie an der Heilpraktikerschule Luzern Referentin an verschiedenen Tagungen und Kongressen mit Schwerpunkt Energie- und Quantenmedizin Autorin eines Blogs zur Informationsmedizin
felicitasmarbachgmailcom wwwquantmedblogspotch
Quanten ndash ein Meer voller Moumlglichkeiten
Aus unserem Alltag und dem taumlglichen Um-gang mit Patienten Kunden und Mitmen-schen wissen wir Es geschehen Dinge die eigentlich nicht sein koumlnnen
Wenn beispielsweise jemand nach langer Zeit ploumltzlich wieder Bewegungen aus-fuumlhren kann die nicht mehr moumlglich erschienen spricht man von einem Wun-der Die Schulmedizin reagiert in solchen Faumlllen mit Erstaunen denn sie kann vieles nicht erklaumlren was wir im therapeu-tischen Alltag immer wieder erfahren
Waumlre unsere Gesundheit alleine von den Ge-setzen der Physik und Chemie abhaumlngig duumlrfte es beispielsweise den Placebo-Effekt gar nicht geben Und doch wissen wir Es gibt ihn ebenso wie es auch den Nocebo-Effekt gibt oder wie es die vielen kleinen (und grossen) medizinischen Spontanheilungen gibt
Die Quantenphysik gibt uns gute Erklaumlrungs-konzepte fuumlr solche Phaumlnomene Begeben wir uns in das faszinierende Reich der kleinsten Bausteine der Materie stellen wir erstaunt fest dass es Materie an sich gar nicht gibt Wir befinden uns stattdessen in einem Meer von potentiellen Moumlglich-keiten (bdquoWellenldquo) und muumlssen akzeptieren dass wir alle Beobachter und Mitschoumlpfer unserer eigenen Realitaumlt sind Mehr noch Wir alle tragen in uns ein ausgekluumlgeltes Resonanzsystem um unsere Umwelt zu spiegeln und dadurch unsere eigene Realitaumlt zu erfahren
Verstehen wir diese grundlegenden Mecha-nismen bekommen wir auch einen neuen Blickwinkel auf das was wir Realitaumlt nennen Ausserdem erkennen wir dass unsere Interaktionen mit unserer Mit- und Umwelt wesentlich zur Gesundheit und Heilung beitragen koumlnnen
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Anna Esclusa Feliu ist Diplom-Paumldagogin Kurslei-terin fuumlr Basale Stimulation in Spanien Affolter-Therapeu-tin Practitionner in NLPSie arbeitet als Paumldagogische Modulatorin im Hospital Asepeyo St Cugat und bei Unitat dlsquoEstimulacioacute Neurologravegica (Barcelona)
Annaesclusamodulacionped-agogicacom
Paumldagogische Modulation Ein neuer Weg zur Familienbegleitung
Wenn eine emotionele Bindung zwischen Menschen besteht es ist fuumlr diejenigen unheimlich wichtig immer wieder den Weg zu einander zu finden Egal ob es sich um eine gestige Behinderung handelt eine Demenz oder ein schweres SHT immer wird die Behinderung diese Begegnung erschweren Dabei moumlchte die Paumldagogi-sche Modulation Unterstuumltzung anbieten Diese definiert sich als bdquoein praumlsenzieller Prozess der versucht die Kommunikation und die Beziehung zwischen Menschen mit schweren Behinderungen und deren Familien zu bereichern Dabei werden Ihre Beduumlrfnisse bezuumlglich ihres taumlglichen Zusammenlebens als Lernsituationen strukturiertldquo
Nach dieser Sichtweise ist es dann nicht moumlglich die Angehoumlrigen als Co-Thera-peuten zu betrachten da sie selber mitbetroffen sind
Dieses neues Konzept ist laut Prof Froumlhlich bdquoeine Weiterentwicklung und eine Spe-zialisierung von Basale Stimulationldquo da viele von den paumldagogischen Uumlberlegungen aus diesem Konzept kommen Basale Stimulation foumlrdert die gesamte Entwiclung von Menschen mit schweren Behinderungen waumlhrend die Paumldagogische Modulation foumlrdert die Beziehung zwischen diesen Menschen und ihre Familien
Das Konzept ist aus dem Neurorehabilita-tionsbereich in Spanien entstanden wird aber dort allmaumlhlich auch mit Ange-houmlrigen von Demenzkranken Menschen Autismus-Spektrum-Stoumlrungen und schwerstmehrfach behinderten Kindern angewendet
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Andreacute Kaumlnel amp Glenda Andre Kaumlnel arbeite als Hunde-trainer in seiner eigenen Hundeschule in Schuumlpfen (CH)Auszligerdem arbeitet er als Trai-ner in einer Welpenspielgruppe in Thun Er ist Kursleiter fuumlr Familienbegleithunde im Kyno-logischen Verein Lyss sowie ehrenamtlicher Teamtrainer beim Verein Therapiehunde Schweiz
taensikaenelbluewinch
Irene Schrank amp LeikaDiplom-Pflegefachfrau arbeitet 40 im Demenzbereich freischaffende Praxisbegleiterin Basale Stimulation ehrenamt-liche Teamtrainerin und Richterin beim Verein Therapie-hunde Schweiz Hausfrau und Mutter
ireneschranzbluewinch
Basale Stimulation und tiergestuumltzte Therapie ndash Verknuumlpfungen Chancen und Moumlglichkeiten
Wir laden Sie in diesem Workshop ein eine Verknuumlpfung der tiergestuumltzten Therapie mit der Basalen Stimulation im Bereich der Wahrnehmung den Orientierungsraumlumen und den Lebensthemen zu entdecken und die Gefuumlhle die waumlhrend der Interaktion Mensch ndash Tier entstehen zu erleben
Unsere zwei Therapiehuumlndinnen Glenda und Laika erwarten Sie Sie werden auf freiwilliger Basis mit den Huumlndinnen in Beziehung treten Sie werden sie mit ihren Sinnen wahrnehmen und erleben die Interaktion Mensch-Tier-Tier-Mensch Die Empfindungen der Begegnung werden Sie reflektieren und mit den Teilnehmenden austauschen Dabei werden wir gemeinsam die Verkuumlnpfung der tiergestuumltzten Thera-pie mit dem Basalen Stimulation entdecken
In einem theoretischen Block bekommen
Sie Einsicht in die Arbeit und die Ausbil-dung eines Therapiehundeteams Sie werden die Verhaltensweisen des Hundes sowie die nonverbale Kommunikation Mensch ndash Hund und Hund ndash Mensch durch den Hundetrainer kennen lernen Hunde zeigen uns durch feine Signale und Koumlrper-sprache was sie fuumlhlen empfinden von uns wollen oder warum sie ein gewisses Verhalten zeigen etcSie werden auch einen kurzen Einblick in die Pferde-gestuumltzte Therapie bekommen
Oumlffnen Sie sich lassen sie die Tiere eintre-ten und erfahren Sie ihre wunderbare Gabe urteilslos respektvoll und mit Wert-schaumltzung auf den Menschen zu zugehen Ihnen wurde die Haltung die von der Basalen Stimulation ausgeht in die Wiege gelegt Sie behalten sie bei sofern der Mensch sie nicht manipuliert und ihnen mit derselben Wertschaumltzung und dem-selben Respekt entgegen kommt
Die Einsaumltze fordern viel von den Hunden und sind anstrengend deshalb behalten wir uns vor dass wir die Begegnungen solange anbieten wie es fuumlr unsere Hunde stimmig ist Sie verlassen sich auf uns und wissen dass wir die Einsaumltze beenden wenn sie uns Anzeichen von Ermuumldungen zeigen Wir danken fuumlr ihr Verstaumlndnis
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Britta Lippmann arbeitet in den Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg in der Personalentwicklung Ihr Haupttaumltigkeitsfeld ist die Organisation und Durchfuumlhrung von Fort- und Weiterbildungen sowie die Begleitung von Teamentwicklungsprozessen
joebrigmxde
Didaktik und Methodik in der Basalen Stimulation
Bei Seminaren sind uumlblicherweise etwa 80 des erfolg-reichen Gelingens von Faktoren abhaumlngig die sich nicht unmittelbar auf inhaltliche Aspekte beziehen Dieses Phaumlnomen wird als ldquoEisbergmodellldquo be-zeichnet Die bdquoMethodik und Didaktik im Kontext des NLPsldquo ist eine Moumlglichkeit sich mit diesen Faktoren auseinanderzusetzen und gleichzeitig Inhalt des Workshops
bull Die Dozentin der Dozent Jeder Mensch (auch ein Dozent) hat Staumlrken und Schwaumlchen Diese zu kennen und mit ihnen zu arbeiten hilft ein Seminar authentischer werden zu lassen und traumlgt maszliggeblich zu dessen Erfolg bei
bull Sprache als Medium Unterschiedliche Menschen benutzen unterschied- liche Sprachmuster die in der Interaktion ihre Beachtung finden sollten
bull Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Die Struktur eines Seminars bereits in der Planungs- phase detailliert zu erstellen verschafft Sicherheit fuumlr den Dozenten bzw die Dozentin
Beginn eines Seminars (Priming)bull OftsindesdieerstenzehnMinutendieuumlberErfolg oder Misserfolg entscheiden Diesem Umstand sollte man bereits in der Planung ein groszliges Augen- merk schenken
bull Vorbereitung einer Selbsterfahrung Das Konzept der Basalen Stimulation arbeitet viel mit Selbsterfahrung Diese muss daher durch den Dozen- ten die Dozentin gut vorbereitet sein da nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Seminars sich spontan darauf einlassen koumlnnen Auch dafuumlr gibt es Hilfsmittel
bull Abschluss eines Seminar Beim Abschluss eines Seminars sollte auf dessen Nachhaltigkeit geachtet werden Dabei gibt es unterschiedliche Arten der Implementierung
Voraussetzung ist dass die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des Workshops dem Konzept des NLPs grundsaumltzlich aufgeschlossen sind
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Winfried Mall ist Diplom-Heilpaumldagoge entwickelte die Basale Kommu-nikation nach Winfried Mall verfuumlgt uumlber langjaumlhrige Berufs-erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behin-derung Autor diverser Buumlcher u a Veroumlffentlichungen arbeitet heute freiberuflich in Fortbildung Beratung und Supervision
postwinfried-mallch
Baumlrbel StarkLehrerin im Schulheim MaumlderUK Coach UK Beauftragte des Landes Vorarlbergs im Schulbereich momentan be-ratende Taumltigkeit im Schulheim Maumlder eine Ganztagesschule fuumlr Kinder mit schwerer Mehr-fachbehinderungen
wwwschulheimmaederatbaerbelstarklsmae1snvat
Basale Kommunikation nach Winfried Mall im Schulalltag ndash Parallelen und Differenzen zur Basalen Stimulation
Andreas Froumlhlich bezeichnete einmal die Basale Kommunikation nach Winfried Mall als bdquoCousinldquo (bzw Cousine) der Basalen Stimulation Schon die Bezeichnungen lassen Verwandtschaft ahnen
Beide Konzepte haben sich im Umgang mit Menschen mit umfassenden Beeintraumlchti-gungen bewaumlhrt Immer wieder werden sie verwechselt die Abgrenzung ist oft nicht ganz klar ndash wenn es sie uumlberhaupt braucht
Wo sind Gemeinsamkeiten wo liegen die Unterschiede wo finden sich Ergaumlnzun-gen Der Workshop will hier Klaumlrung auf-zeigen mit Fokus auf den Schulalltag Mit Winfried Mall laumlsst der Begruumlnder der Basalen Kommunikation sein Konzept er-leben uumlber das Video einer Begegnung und kleine Gelegenheiten zur Selbsterfah-rung Mit Baumlrbel Stark (UK) und Claudia
Splinter (Klassenunterricht) berichten zwei Praktikerinnen aus dem Schulbereich uumlber ihre Erfahrungen mit beiden Konzepten und Winfried Mall versucht herauszuarbei-ten wie sein Konzept die Basale Stimu-lation bereichern koumlnnte
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Thomas Buchholz ist Krankenpfleger und Diplom-Paumldagoge Kinaumlsthetiktrainer Kurs- und Weiterbildungsleiter fuumlr bdquoBasale Stimulation in der Pflegeldquo und Fachkraft
bdquopalliative careldquo Selbst-staumlndiger Dozent der beruflichen Fort- und Weiterbildung Fachbuchautor Lehrbeauftrag-ter u a der Katholischen Hochschule Freiburg
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Basale Stimulation ndash wenn die Zeit ausreicht Workshop zum Vortrag der EMOTI-KOMM Studie
Die Studie hat gezeigt dass die Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis nur dann erfolgt bdquowenn die Zeit ausreicht Weitere Hemmnisse des mangelhaften Transfers in die Pflegepraxis wurden ent-deckt ebenso wie inhaltliche Probleme des Konzepts
In Kleingruppen werden auf der Grundlage auszugsweise vorgetragener Studien-ergebnisse eigene Erfahrungen und Strate-gie ausgetauscht zu Themen wie insti-tutionelle und personale Hemmnisse sowie kritische Anfragen an das Konzept
Ziel des Workshops soll sein ansatzweise Antworten zu finden auf bdquoHuumlrden der Umsetzungldquo der Basalen Stimulation im Alltag der Langzeitpflege
Bis bald in Ravensburg Wir freuen uns auf Sie
Weitere Informationen zur Fachtagung und zum Thema Basale Stimulation finden Sie auf unserer Internetseite wwwbasale-stimulationde
oder bei Facebook
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Felicitas Marbach-Lang Diplom Naturwissenschaften ETH Studium der Naturwissenschaf-ten an der ETH Zuumlrich mit Abschluss der Faumlcher Biosyste-matik Tieroumlkologie Meeres-biologie Psychologie und Ergo-nomie Anschliessend Erwerb des houmlheren Lehramtes der ETH Zuumlrich fuumlr Naturwissenschaften Taumltigkeit als Lehrerin fuumlr Biolo-gie am Fach- und Wirtschafts-mittelschulzentrum Luzern und Dozentin fuumlr Anatomie an der Heilpraktikerschule Luzern Referentin an verschiedenen Tagungen und Kongressen mit Schwerpunkt Energie- und Quantenmedizin Autorin eines Blogs zur Informationsmedizin
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Quanten ndash ein Meer voller Moumlglichkeiten
Aus unserem Alltag und dem taumlglichen Um-gang mit Patienten Kunden und Mitmen-schen wissen wir Es geschehen Dinge die eigentlich nicht sein koumlnnen
Wenn beispielsweise jemand nach langer Zeit ploumltzlich wieder Bewegungen aus-fuumlhren kann die nicht mehr moumlglich erschienen spricht man von einem Wun-der Die Schulmedizin reagiert in solchen Faumlllen mit Erstaunen denn sie kann vieles nicht erklaumlren was wir im therapeu-tischen Alltag immer wieder erfahren
Waumlre unsere Gesundheit alleine von den Ge-setzen der Physik und Chemie abhaumlngig duumlrfte es beispielsweise den Placebo-Effekt gar nicht geben Und doch wissen wir Es gibt ihn ebenso wie es auch den Nocebo-Effekt gibt oder wie es die vielen kleinen (und grossen) medizinischen Spontanheilungen gibt
Die Quantenphysik gibt uns gute Erklaumlrungs-konzepte fuumlr solche Phaumlnomene Begeben wir uns in das faszinierende Reich der kleinsten Bausteine der Materie stellen wir erstaunt fest dass es Materie an sich gar nicht gibt Wir befinden uns stattdessen in einem Meer von potentiellen Moumlglich-keiten (bdquoWellenldquo) und muumlssen akzeptieren dass wir alle Beobachter und Mitschoumlpfer unserer eigenen Realitaumlt sind Mehr noch Wir alle tragen in uns ein ausgekluumlgeltes Resonanzsystem um unsere Umwelt zu spiegeln und dadurch unsere eigene Realitaumlt zu erfahren
Verstehen wir diese grundlegenden Mecha-nismen bekommen wir auch einen neuen Blickwinkel auf das was wir Realitaumlt nennen Ausserdem erkennen wir dass unsere Interaktionen mit unserer Mit- und Umwelt wesentlich zur Gesundheit und Heilung beitragen koumlnnen
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Anna Esclusa Feliu ist Diplom-Paumldagogin Kurslei-terin fuumlr Basale Stimulation in Spanien Affolter-Therapeu-tin Practitionner in NLPSie arbeitet als Paumldagogische Modulatorin im Hospital Asepeyo St Cugat und bei Unitat dlsquoEstimulacioacute Neurologravegica (Barcelona)
Annaesclusamodulacionped-agogicacom
Paumldagogische Modulation Ein neuer Weg zur Familienbegleitung
Wenn eine emotionele Bindung zwischen Menschen besteht es ist fuumlr diejenigen unheimlich wichtig immer wieder den Weg zu einander zu finden Egal ob es sich um eine gestige Behinderung handelt eine Demenz oder ein schweres SHT immer wird die Behinderung diese Begegnung erschweren Dabei moumlchte die Paumldagogi-sche Modulation Unterstuumltzung anbieten Diese definiert sich als bdquoein praumlsenzieller Prozess der versucht die Kommunikation und die Beziehung zwischen Menschen mit schweren Behinderungen und deren Familien zu bereichern Dabei werden Ihre Beduumlrfnisse bezuumlglich ihres taumlglichen Zusammenlebens als Lernsituationen strukturiertldquo
Nach dieser Sichtweise ist es dann nicht moumlglich die Angehoumlrigen als Co-Thera-peuten zu betrachten da sie selber mitbetroffen sind
Dieses neues Konzept ist laut Prof Froumlhlich bdquoeine Weiterentwicklung und eine Spe-zialisierung von Basale Stimulationldquo da viele von den paumldagogischen Uumlberlegungen aus diesem Konzept kommen Basale Stimulation foumlrdert die gesamte Entwiclung von Menschen mit schweren Behinderungen waumlhrend die Paumldagogische Modulation foumlrdert die Beziehung zwischen diesen Menschen und ihre Familien
Das Konzept ist aus dem Neurorehabilita-tionsbereich in Spanien entstanden wird aber dort allmaumlhlich auch mit Ange-houmlrigen von Demenzkranken Menschen Autismus-Spektrum-Stoumlrungen und schwerstmehrfach behinderten Kindern angewendet
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Andreacute Kaumlnel amp Glenda Andre Kaumlnel arbeite als Hunde-trainer in seiner eigenen Hundeschule in Schuumlpfen (CH)Auszligerdem arbeitet er als Trai-ner in einer Welpenspielgruppe in Thun Er ist Kursleiter fuumlr Familienbegleithunde im Kyno-logischen Verein Lyss sowie ehrenamtlicher Teamtrainer beim Verein Therapiehunde Schweiz
taensikaenelbluewinch
Irene Schrank amp LeikaDiplom-Pflegefachfrau arbeitet 40 im Demenzbereich freischaffende Praxisbegleiterin Basale Stimulation ehrenamt-liche Teamtrainerin und Richterin beim Verein Therapie-hunde Schweiz Hausfrau und Mutter
ireneschranzbluewinch
Basale Stimulation und tiergestuumltzte Therapie ndash Verknuumlpfungen Chancen und Moumlglichkeiten
Wir laden Sie in diesem Workshop ein eine Verknuumlpfung der tiergestuumltzten Therapie mit der Basalen Stimulation im Bereich der Wahrnehmung den Orientierungsraumlumen und den Lebensthemen zu entdecken und die Gefuumlhle die waumlhrend der Interaktion Mensch ndash Tier entstehen zu erleben
Unsere zwei Therapiehuumlndinnen Glenda und Laika erwarten Sie Sie werden auf freiwilliger Basis mit den Huumlndinnen in Beziehung treten Sie werden sie mit ihren Sinnen wahrnehmen und erleben die Interaktion Mensch-Tier-Tier-Mensch Die Empfindungen der Begegnung werden Sie reflektieren und mit den Teilnehmenden austauschen Dabei werden wir gemeinsam die Verkuumlnpfung der tiergestuumltzten Thera-pie mit dem Basalen Stimulation entdecken
In einem theoretischen Block bekommen
Sie Einsicht in die Arbeit und die Ausbil-dung eines Therapiehundeteams Sie werden die Verhaltensweisen des Hundes sowie die nonverbale Kommunikation Mensch ndash Hund und Hund ndash Mensch durch den Hundetrainer kennen lernen Hunde zeigen uns durch feine Signale und Koumlrper-sprache was sie fuumlhlen empfinden von uns wollen oder warum sie ein gewisses Verhalten zeigen etcSie werden auch einen kurzen Einblick in die Pferde-gestuumltzte Therapie bekommen
Oumlffnen Sie sich lassen sie die Tiere eintre-ten und erfahren Sie ihre wunderbare Gabe urteilslos respektvoll und mit Wert-schaumltzung auf den Menschen zu zugehen Ihnen wurde die Haltung die von der Basalen Stimulation ausgeht in die Wiege gelegt Sie behalten sie bei sofern der Mensch sie nicht manipuliert und ihnen mit derselben Wertschaumltzung und dem-selben Respekt entgegen kommt
Die Einsaumltze fordern viel von den Hunden und sind anstrengend deshalb behalten wir uns vor dass wir die Begegnungen solange anbieten wie es fuumlr unsere Hunde stimmig ist Sie verlassen sich auf uns und wissen dass wir die Einsaumltze beenden wenn sie uns Anzeichen von Ermuumldungen zeigen Wir danken fuumlr ihr Verstaumlndnis
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Britta Lippmann arbeitet in den Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg in der Personalentwicklung Ihr Haupttaumltigkeitsfeld ist die Organisation und Durchfuumlhrung von Fort- und Weiterbildungen sowie die Begleitung von Teamentwicklungsprozessen
joebrigmxde
Didaktik und Methodik in der Basalen Stimulation
Bei Seminaren sind uumlblicherweise etwa 80 des erfolg-reichen Gelingens von Faktoren abhaumlngig die sich nicht unmittelbar auf inhaltliche Aspekte beziehen Dieses Phaumlnomen wird als ldquoEisbergmodellldquo be-zeichnet Die bdquoMethodik und Didaktik im Kontext des NLPsldquo ist eine Moumlglichkeit sich mit diesen Faktoren auseinanderzusetzen und gleichzeitig Inhalt des Workshops
bull Die Dozentin der Dozent Jeder Mensch (auch ein Dozent) hat Staumlrken und Schwaumlchen Diese zu kennen und mit ihnen zu arbeiten hilft ein Seminar authentischer werden zu lassen und traumlgt maszliggeblich zu dessen Erfolg bei
bull Sprache als Medium Unterschiedliche Menschen benutzen unterschied- liche Sprachmuster die in der Interaktion ihre Beachtung finden sollten
bull Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Die Struktur eines Seminars bereits in der Planungs- phase detailliert zu erstellen verschafft Sicherheit fuumlr den Dozenten bzw die Dozentin
Beginn eines Seminars (Priming)bull OftsindesdieerstenzehnMinutendieuumlberErfolg oder Misserfolg entscheiden Diesem Umstand sollte man bereits in der Planung ein groszliges Augen- merk schenken
bull Vorbereitung einer Selbsterfahrung Das Konzept der Basalen Stimulation arbeitet viel mit Selbsterfahrung Diese muss daher durch den Dozen- ten die Dozentin gut vorbereitet sein da nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Seminars sich spontan darauf einlassen koumlnnen Auch dafuumlr gibt es Hilfsmittel
bull Abschluss eines Seminar Beim Abschluss eines Seminars sollte auf dessen Nachhaltigkeit geachtet werden Dabei gibt es unterschiedliche Arten der Implementierung
Voraussetzung ist dass die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des Workshops dem Konzept des NLPs grundsaumltzlich aufgeschlossen sind
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Winfried Mall ist Diplom-Heilpaumldagoge entwickelte die Basale Kommu-nikation nach Winfried Mall verfuumlgt uumlber langjaumlhrige Berufs-erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behin-derung Autor diverser Buumlcher u a Veroumlffentlichungen arbeitet heute freiberuflich in Fortbildung Beratung und Supervision
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Baumlrbel StarkLehrerin im Schulheim MaumlderUK Coach UK Beauftragte des Landes Vorarlbergs im Schulbereich momentan be-ratende Taumltigkeit im Schulheim Maumlder eine Ganztagesschule fuumlr Kinder mit schwerer Mehr-fachbehinderungen
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Basale Kommunikation nach Winfried Mall im Schulalltag ndash Parallelen und Differenzen zur Basalen Stimulation
Andreas Froumlhlich bezeichnete einmal die Basale Kommunikation nach Winfried Mall als bdquoCousinldquo (bzw Cousine) der Basalen Stimulation Schon die Bezeichnungen lassen Verwandtschaft ahnen
Beide Konzepte haben sich im Umgang mit Menschen mit umfassenden Beeintraumlchti-gungen bewaumlhrt Immer wieder werden sie verwechselt die Abgrenzung ist oft nicht ganz klar ndash wenn es sie uumlberhaupt braucht
Wo sind Gemeinsamkeiten wo liegen die Unterschiede wo finden sich Ergaumlnzun-gen Der Workshop will hier Klaumlrung auf-zeigen mit Fokus auf den Schulalltag Mit Winfried Mall laumlsst der Begruumlnder der Basalen Kommunikation sein Konzept er-leben uumlber das Video einer Begegnung und kleine Gelegenheiten zur Selbsterfah-rung Mit Baumlrbel Stark (UK) und Claudia
Splinter (Klassenunterricht) berichten zwei Praktikerinnen aus dem Schulbereich uumlber ihre Erfahrungen mit beiden Konzepten und Winfried Mall versucht herauszuarbei-ten wie sein Konzept die Basale Stimu-lation bereichern koumlnnte
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Thomas Buchholz ist Krankenpfleger und Diplom-Paumldagoge Kinaumlsthetiktrainer Kurs- und Weiterbildungsleiter fuumlr bdquoBasale Stimulation in der Pflegeldquo und Fachkraft
bdquopalliative careldquo Selbst-staumlndiger Dozent der beruflichen Fort- und Weiterbildung Fachbuchautor Lehrbeauftrag-ter u a der Katholischen Hochschule Freiburg
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Basale Stimulation ndash wenn die Zeit ausreicht Workshop zum Vortrag der EMOTI-KOMM Studie
Die Studie hat gezeigt dass die Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis nur dann erfolgt bdquowenn die Zeit ausreicht Weitere Hemmnisse des mangelhaften Transfers in die Pflegepraxis wurden ent-deckt ebenso wie inhaltliche Probleme des Konzepts
In Kleingruppen werden auf der Grundlage auszugsweise vorgetragener Studien-ergebnisse eigene Erfahrungen und Strate-gie ausgetauscht zu Themen wie insti-tutionelle und personale Hemmnisse sowie kritische Anfragen an das Konzept
Ziel des Workshops soll sein ansatzweise Antworten zu finden auf bdquoHuumlrden der Umsetzungldquo der Basalen Stimulation im Alltag der Langzeitpflege
Bis bald in Ravensburg Wir freuen uns auf Sie
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Anna Esclusa Feliu ist Diplom-Paumldagogin Kurslei-terin fuumlr Basale Stimulation in Spanien Affolter-Therapeu-tin Practitionner in NLPSie arbeitet als Paumldagogische Modulatorin im Hospital Asepeyo St Cugat und bei Unitat dlsquoEstimulacioacute Neurologravegica (Barcelona)
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Paumldagogische Modulation Ein neuer Weg zur Familienbegleitung
Wenn eine emotionele Bindung zwischen Menschen besteht es ist fuumlr diejenigen unheimlich wichtig immer wieder den Weg zu einander zu finden Egal ob es sich um eine gestige Behinderung handelt eine Demenz oder ein schweres SHT immer wird die Behinderung diese Begegnung erschweren Dabei moumlchte die Paumldagogi-sche Modulation Unterstuumltzung anbieten Diese definiert sich als bdquoein praumlsenzieller Prozess der versucht die Kommunikation und die Beziehung zwischen Menschen mit schweren Behinderungen und deren Familien zu bereichern Dabei werden Ihre Beduumlrfnisse bezuumlglich ihres taumlglichen Zusammenlebens als Lernsituationen strukturiertldquo
Nach dieser Sichtweise ist es dann nicht moumlglich die Angehoumlrigen als Co-Thera-peuten zu betrachten da sie selber mitbetroffen sind
Dieses neues Konzept ist laut Prof Froumlhlich bdquoeine Weiterentwicklung und eine Spe-zialisierung von Basale Stimulationldquo da viele von den paumldagogischen Uumlberlegungen aus diesem Konzept kommen Basale Stimulation foumlrdert die gesamte Entwiclung von Menschen mit schweren Behinderungen waumlhrend die Paumldagogische Modulation foumlrdert die Beziehung zwischen diesen Menschen und ihre Familien
Das Konzept ist aus dem Neurorehabilita-tionsbereich in Spanien entstanden wird aber dort allmaumlhlich auch mit Ange-houmlrigen von Demenzkranken Menschen Autismus-Spektrum-Stoumlrungen und schwerstmehrfach behinderten Kindern angewendet
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Andreacute Kaumlnel amp Glenda Andre Kaumlnel arbeite als Hunde-trainer in seiner eigenen Hundeschule in Schuumlpfen (CH)Auszligerdem arbeitet er als Trai-ner in einer Welpenspielgruppe in Thun Er ist Kursleiter fuumlr Familienbegleithunde im Kyno-logischen Verein Lyss sowie ehrenamtlicher Teamtrainer beim Verein Therapiehunde Schweiz
taensikaenelbluewinch
Irene Schrank amp LeikaDiplom-Pflegefachfrau arbeitet 40 im Demenzbereich freischaffende Praxisbegleiterin Basale Stimulation ehrenamt-liche Teamtrainerin und Richterin beim Verein Therapie-hunde Schweiz Hausfrau und Mutter
ireneschranzbluewinch
Basale Stimulation und tiergestuumltzte Therapie ndash Verknuumlpfungen Chancen und Moumlglichkeiten
Wir laden Sie in diesem Workshop ein eine Verknuumlpfung der tiergestuumltzten Therapie mit der Basalen Stimulation im Bereich der Wahrnehmung den Orientierungsraumlumen und den Lebensthemen zu entdecken und die Gefuumlhle die waumlhrend der Interaktion Mensch ndash Tier entstehen zu erleben
Unsere zwei Therapiehuumlndinnen Glenda und Laika erwarten Sie Sie werden auf freiwilliger Basis mit den Huumlndinnen in Beziehung treten Sie werden sie mit ihren Sinnen wahrnehmen und erleben die Interaktion Mensch-Tier-Tier-Mensch Die Empfindungen der Begegnung werden Sie reflektieren und mit den Teilnehmenden austauschen Dabei werden wir gemeinsam die Verkuumlnpfung der tiergestuumltzten Thera-pie mit dem Basalen Stimulation entdecken
In einem theoretischen Block bekommen
Sie Einsicht in die Arbeit und die Ausbil-dung eines Therapiehundeteams Sie werden die Verhaltensweisen des Hundes sowie die nonverbale Kommunikation Mensch ndash Hund und Hund ndash Mensch durch den Hundetrainer kennen lernen Hunde zeigen uns durch feine Signale und Koumlrper-sprache was sie fuumlhlen empfinden von uns wollen oder warum sie ein gewisses Verhalten zeigen etcSie werden auch einen kurzen Einblick in die Pferde-gestuumltzte Therapie bekommen
Oumlffnen Sie sich lassen sie die Tiere eintre-ten und erfahren Sie ihre wunderbare Gabe urteilslos respektvoll und mit Wert-schaumltzung auf den Menschen zu zugehen Ihnen wurde die Haltung die von der Basalen Stimulation ausgeht in die Wiege gelegt Sie behalten sie bei sofern der Mensch sie nicht manipuliert und ihnen mit derselben Wertschaumltzung und dem-selben Respekt entgegen kommt
Die Einsaumltze fordern viel von den Hunden und sind anstrengend deshalb behalten wir uns vor dass wir die Begegnungen solange anbieten wie es fuumlr unsere Hunde stimmig ist Sie verlassen sich auf uns und wissen dass wir die Einsaumltze beenden wenn sie uns Anzeichen von Ermuumldungen zeigen Wir danken fuumlr ihr Verstaumlndnis
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Britta Lippmann arbeitet in den Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg in der Personalentwicklung Ihr Haupttaumltigkeitsfeld ist die Organisation und Durchfuumlhrung von Fort- und Weiterbildungen sowie die Begleitung von Teamentwicklungsprozessen
joebrigmxde
Didaktik und Methodik in der Basalen Stimulation
Bei Seminaren sind uumlblicherweise etwa 80 des erfolg-reichen Gelingens von Faktoren abhaumlngig die sich nicht unmittelbar auf inhaltliche Aspekte beziehen Dieses Phaumlnomen wird als ldquoEisbergmodellldquo be-zeichnet Die bdquoMethodik und Didaktik im Kontext des NLPsldquo ist eine Moumlglichkeit sich mit diesen Faktoren auseinanderzusetzen und gleichzeitig Inhalt des Workshops
bull Die Dozentin der Dozent Jeder Mensch (auch ein Dozent) hat Staumlrken und Schwaumlchen Diese zu kennen und mit ihnen zu arbeiten hilft ein Seminar authentischer werden zu lassen und traumlgt maszliggeblich zu dessen Erfolg bei
bull Sprache als Medium Unterschiedliche Menschen benutzen unterschied- liche Sprachmuster die in der Interaktion ihre Beachtung finden sollten
bull Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Die Struktur eines Seminars bereits in der Planungs- phase detailliert zu erstellen verschafft Sicherheit fuumlr den Dozenten bzw die Dozentin
Beginn eines Seminars (Priming)bull OftsindesdieerstenzehnMinutendieuumlberErfolg oder Misserfolg entscheiden Diesem Umstand sollte man bereits in der Planung ein groszliges Augen- merk schenken
bull Vorbereitung einer Selbsterfahrung Das Konzept der Basalen Stimulation arbeitet viel mit Selbsterfahrung Diese muss daher durch den Dozen- ten die Dozentin gut vorbereitet sein da nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Seminars sich spontan darauf einlassen koumlnnen Auch dafuumlr gibt es Hilfsmittel
bull Abschluss eines Seminar Beim Abschluss eines Seminars sollte auf dessen Nachhaltigkeit geachtet werden Dabei gibt es unterschiedliche Arten der Implementierung
Voraussetzung ist dass die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des Workshops dem Konzept des NLPs grundsaumltzlich aufgeschlossen sind
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Winfried Mall ist Diplom-Heilpaumldagoge entwickelte die Basale Kommu-nikation nach Winfried Mall verfuumlgt uumlber langjaumlhrige Berufs-erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behin-derung Autor diverser Buumlcher u a Veroumlffentlichungen arbeitet heute freiberuflich in Fortbildung Beratung und Supervision
postwinfried-mallch
Baumlrbel StarkLehrerin im Schulheim MaumlderUK Coach UK Beauftragte des Landes Vorarlbergs im Schulbereich momentan be-ratende Taumltigkeit im Schulheim Maumlder eine Ganztagesschule fuumlr Kinder mit schwerer Mehr-fachbehinderungen
wwwschulheimmaederatbaerbelstarklsmae1snvat
Basale Kommunikation nach Winfried Mall im Schulalltag ndash Parallelen und Differenzen zur Basalen Stimulation
Andreas Froumlhlich bezeichnete einmal die Basale Kommunikation nach Winfried Mall als bdquoCousinldquo (bzw Cousine) der Basalen Stimulation Schon die Bezeichnungen lassen Verwandtschaft ahnen
Beide Konzepte haben sich im Umgang mit Menschen mit umfassenden Beeintraumlchti-gungen bewaumlhrt Immer wieder werden sie verwechselt die Abgrenzung ist oft nicht ganz klar ndash wenn es sie uumlberhaupt braucht
Wo sind Gemeinsamkeiten wo liegen die Unterschiede wo finden sich Ergaumlnzun-gen Der Workshop will hier Klaumlrung auf-zeigen mit Fokus auf den Schulalltag Mit Winfried Mall laumlsst der Begruumlnder der Basalen Kommunikation sein Konzept er-leben uumlber das Video einer Begegnung und kleine Gelegenheiten zur Selbsterfah-rung Mit Baumlrbel Stark (UK) und Claudia
Splinter (Klassenunterricht) berichten zwei Praktikerinnen aus dem Schulbereich uumlber ihre Erfahrungen mit beiden Konzepten und Winfried Mall versucht herauszuarbei-ten wie sein Konzept die Basale Stimu-lation bereichern koumlnnte
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Thomas Buchholz ist Krankenpfleger und Diplom-Paumldagoge Kinaumlsthetiktrainer Kurs- und Weiterbildungsleiter fuumlr bdquoBasale Stimulation in der Pflegeldquo und Fachkraft
bdquopalliative careldquo Selbst-staumlndiger Dozent der beruflichen Fort- und Weiterbildung Fachbuchautor Lehrbeauftrag-ter u a der Katholischen Hochschule Freiburg
buchholz-thomast-onlinede
Basale Stimulation ndash wenn die Zeit ausreicht Workshop zum Vortrag der EMOTI-KOMM Studie
Die Studie hat gezeigt dass die Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis nur dann erfolgt bdquowenn die Zeit ausreicht Weitere Hemmnisse des mangelhaften Transfers in die Pflegepraxis wurden ent-deckt ebenso wie inhaltliche Probleme des Konzepts
In Kleingruppen werden auf der Grundlage auszugsweise vorgetragener Studien-ergebnisse eigene Erfahrungen und Strate-gie ausgetauscht zu Themen wie insti-tutionelle und personale Hemmnisse sowie kritische Anfragen an das Konzept
Ziel des Workshops soll sein ansatzweise Antworten zu finden auf bdquoHuumlrden der Umsetzungldquo der Basalen Stimulation im Alltag der Langzeitpflege
Bis bald in Ravensburg Wir freuen uns auf Sie
Weitere Informationen zur Fachtagung und zum Thema Basale Stimulation finden Sie auf unserer Internetseite wwwbasale-stimulationde
oder bei Facebook
wwwfacebookcomIntFoerVerBasStim
wwwbasale-stimulationde
IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Andreacute Kaumlnel amp Glenda Andre Kaumlnel arbeite als Hunde-trainer in seiner eigenen Hundeschule in Schuumlpfen (CH)Auszligerdem arbeitet er als Trai-ner in einer Welpenspielgruppe in Thun Er ist Kursleiter fuumlr Familienbegleithunde im Kyno-logischen Verein Lyss sowie ehrenamtlicher Teamtrainer beim Verein Therapiehunde Schweiz
taensikaenelbluewinch
Irene Schrank amp LeikaDiplom-Pflegefachfrau arbeitet 40 im Demenzbereich freischaffende Praxisbegleiterin Basale Stimulation ehrenamt-liche Teamtrainerin und Richterin beim Verein Therapie-hunde Schweiz Hausfrau und Mutter
ireneschranzbluewinch
Basale Stimulation und tiergestuumltzte Therapie ndash Verknuumlpfungen Chancen und Moumlglichkeiten
Wir laden Sie in diesem Workshop ein eine Verknuumlpfung der tiergestuumltzten Therapie mit der Basalen Stimulation im Bereich der Wahrnehmung den Orientierungsraumlumen und den Lebensthemen zu entdecken und die Gefuumlhle die waumlhrend der Interaktion Mensch ndash Tier entstehen zu erleben
Unsere zwei Therapiehuumlndinnen Glenda und Laika erwarten Sie Sie werden auf freiwilliger Basis mit den Huumlndinnen in Beziehung treten Sie werden sie mit ihren Sinnen wahrnehmen und erleben die Interaktion Mensch-Tier-Tier-Mensch Die Empfindungen der Begegnung werden Sie reflektieren und mit den Teilnehmenden austauschen Dabei werden wir gemeinsam die Verkuumlnpfung der tiergestuumltzten Thera-pie mit dem Basalen Stimulation entdecken
In einem theoretischen Block bekommen
Sie Einsicht in die Arbeit und die Ausbil-dung eines Therapiehundeteams Sie werden die Verhaltensweisen des Hundes sowie die nonverbale Kommunikation Mensch ndash Hund und Hund ndash Mensch durch den Hundetrainer kennen lernen Hunde zeigen uns durch feine Signale und Koumlrper-sprache was sie fuumlhlen empfinden von uns wollen oder warum sie ein gewisses Verhalten zeigen etcSie werden auch einen kurzen Einblick in die Pferde-gestuumltzte Therapie bekommen
Oumlffnen Sie sich lassen sie die Tiere eintre-ten und erfahren Sie ihre wunderbare Gabe urteilslos respektvoll und mit Wert-schaumltzung auf den Menschen zu zugehen Ihnen wurde die Haltung die von der Basalen Stimulation ausgeht in die Wiege gelegt Sie behalten sie bei sofern der Mensch sie nicht manipuliert und ihnen mit derselben Wertschaumltzung und dem-selben Respekt entgegen kommt
Die Einsaumltze fordern viel von den Hunden und sind anstrengend deshalb behalten wir uns vor dass wir die Begegnungen solange anbieten wie es fuumlr unsere Hunde stimmig ist Sie verlassen sich auf uns und wissen dass wir die Einsaumltze beenden wenn sie uns Anzeichen von Ermuumldungen zeigen Wir danken fuumlr ihr Verstaumlndnis
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Britta Lippmann arbeitet in den Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg in der Personalentwicklung Ihr Haupttaumltigkeitsfeld ist die Organisation und Durchfuumlhrung von Fort- und Weiterbildungen sowie die Begleitung von Teamentwicklungsprozessen
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Didaktik und Methodik in der Basalen Stimulation
Bei Seminaren sind uumlblicherweise etwa 80 des erfolg-reichen Gelingens von Faktoren abhaumlngig die sich nicht unmittelbar auf inhaltliche Aspekte beziehen Dieses Phaumlnomen wird als ldquoEisbergmodellldquo be-zeichnet Die bdquoMethodik und Didaktik im Kontext des NLPsldquo ist eine Moumlglichkeit sich mit diesen Faktoren auseinanderzusetzen und gleichzeitig Inhalt des Workshops
bull Die Dozentin der Dozent Jeder Mensch (auch ein Dozent) hat Staumlrken und Schwaumlchen Diese zu kennen und mit ihnen zu arbeiten hilft ein Seminar authentischer werden zu lassen und traumlgt maszliggeblich zu dessen Erfolg bei
bull Sprache als Medium Unterschiedliche Menschen benutzen unterschied- liche Sprachmuster die in der Interaktion ihre Beachtung finden sollten
bull Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Die Struktur eines Seminars bereits in der Planungs- phase detailliert zu erstellen verschafft Sicherheit fuumlr den Dozenten bzw die Dozentin
Beginn eines Seminars (Priming)bull OftsindesdieerstenzehnMinutendieuumlberErfolg oder Misserfolg entscheiden Diesem Umstand sollte man bereits in der Planung ein groszliges Augen- merk schenken
bull Vorbereitung einer Selbsterfahrung Das Konzept der Basalen Stimulation arbeitet viel mit Selbsterfahrung Diese muss daher durch den Dozen- ten die Dozentin gut vorbereitet sein da nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Seminars sich spontan darauf einlassen koumlnnen Auch dafuumlr gibt es Hilfsmittel
bull Abschluss eines Seminar Beim Abschluss eines Seminars sollte auf dessen Nachhaltigkeit geachtet werden Dabei gibt es unterschiedliche Arten der Implementierung
Voraussetzung ist dass die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des Workshops dem Konzept des NLPs grundsaumltzlich aufgeschlossen sind
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Winfried Mall ist Diplom-Heilpaumldagoge entwickelte die Basale Kommu-nikation nach Winfried Mall verfuumlgt uumlber langjaumlhrige Berufs-erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behin-derung Autor diverser Buumlcher u a Veroumlffentlichungen arbeitet heute freiberuflich in Fortbildung Beratung und Supervision
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Baumlrbel StarkLehrerin im Schulheim MaumlderUK Coach UK Beauftragte des Landes Vorarlbergs im Schulbereich momentan be-ratende Taumltigkeit im Schulheim Maumlder eine Ganztagesschule fuumlr Kinder mit schwerer Mehr-fachbehinderungen
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Basale Kommunikation nach Winfried Mall im Schulalltag ndash Parallelen und Differenzen zur Basalen Stimulation
Andreas Froumlhlich bezeichnete einmal die Basale Kommunikation nach Winfried Mall als bdquoCousinldquo (bzw Cousine) der Basalen Stimulation Schon die Bezeichnungen lassen Verwandtschaft ahnen
Beide Konzepte haben sich im Umgang mit Menschen mit umfassenden Beeintraumlchti-gungen bewaumlhrt Immer wieder werden sie verwechselt die Abgrenzung ist oft nicht ganz klar ndash wenn es sie uumlberhaupt braucht
Wo sind Gemeinsamkeiten wo liegen die Unterschiede wo finden sich Ergaumlnzun-gen Der Workshop will hier Klaumlrung auf-zeigen mit Fokus auf den Schulalltag Mit Winfried Mall laumlsst der Begruumlnder der Basalen Kommunikation sein Konzept er-leben uumlber das Video einer Begegnung und kleine Gelegenheiten zur Selbsterfah-rung Mit Baumlrbel Stark (UK) und Claudia
Splinter (Klassenunterricht) berichten zwei Praktikerinnen aus dem Schulbereich uumlber ihre Erfahrungen mit beiden Konzepten und Winfried Mall versucht herauszuarbei-ten wie sein Konzept die Basale Stimu-lation bereichern koumlnnte
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Thomas Buchholz ist Krankenpfleger und Diplom-Paumldagoge Kinaumlsthetiktrainer Kurs- und Weiterbildungsleiter fuumlr bdquoBasale Stimulation in der Pflegeldquo und Fachkraft
bdquopalliative careldquo Selbst-staumlndiger Dozent der beruflichen Fort- und Weiterbildung Fachbuchautor Lehrbeauftrag-ter u a der Katholischen Hochschule Freiburg
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Basale Stimulation ndash wenn die Zeit ausreicht Workshop zum Vortrag der EMOTI-KOMM Studie
Die Studie hat gezeigt dass die Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis nur dann erfolgt bdquowenn die Zeit ausreicht Weitere Hemmnisse des mangelhaften Transfers in die Pflegepraxis wurden ent-deckt ebenso wie inhaltliche Probleme des Konzepts
In Kleingruppen werden auf der Grundlage auszugsweise vorgetragener Studien-ergebnisse eigene Erfahrungen und Strate-gie ausgetauscht zu Themen wie insti-tutionelle und personale Hemmnisse sowie kritische Anfragen an das Konzept
Ziel des Workshops soll sein ansatzweise Antworten zu finden auf bdquoHuumlrden der Umsetzungldquo der Basalen Stimulation im Alltag der Langzeitpflege
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Britta Lippmann arbeitet in den Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg in der Personalentwicklung Ihr Haupttaumltigkeitsfeld ist die Organisation und Durchfuumlhrung von Fort- und Weiterbildungen sowie die Begleitung von Teamentwicklungsprozessen
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Didaktik und Methodik in der Basalen Stimulation
Bei Seminaren sind uumlblicherweise etwa 80 des erfolg-reichen Gelingens von Faktoren abhaumlngig die sich nicht unmittelbar auf inhaltliche Aspekte beziehen Dieses Phaumlnomen wird als ldquoEisbergmodellldquo be-zeichnet Die bdquoMethodik und Didaktik im Kontext des NLPsldquo ist eine Moumlglichkeit sich mit diesen Faktoren auseinanderzusetzen und gleichzeitig Inhalt des Workshops
bull Die Dozentin der Dozent Jeder Mensch (auch ein Dozent) hat Staumlrken und Schwaumlchen Diese zu kennen und mit ihnen zu arbeiten hilft ein Seminar authentischer werden zu lassen und traumlgt maszliggeblich zu dessen Erfolg bei
bull Sprache als Medium Unterschiedliche Menschen benutzen unterschied- liche Sprachmuster die in der Interaktion ihre Beachtung finden sollten
bull Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Die Struktur eines Seminars bereits in der Planungs- phase detailliert zu erstellen verschafft Sicherheit fuumlr den Dozenten bzw die Dozentin
Beginn eines Seminars (Priming)bull OftsindesdieerstenzehnMinutendieuumlberErfolg oder Misserfolg entscheiden Diesem Umstand sollte man bereits in der Planung ein groszliges Augen- merk schenken
bull Vorbereitung einer Selbsterfahrung Das Konzept der Basalen Stimulation arbeitet viel mit Selbsterfahrung Diese muss daher durch den Dozen- ten die Dozentin gut vorbereitet sein da nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Seminars sich spontan darauf einlassen koumlnnen Auch dafuumlr gibt es Hilfsmittel
bull Abschluss eines Seminar Beim Abschluss eines Seminars sollte auf dessen Nachhaltigkeit geachtet werden Dabei gibt es unterschiedliche Arten der Implementierung
Voraussetzung ist dass die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer des Workshops dem Konzept des NLPs grundsaumltzlich aufgeschlossen sind
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Winfried Mall ist Diplom-Heilpaumldagoge entwickelte die Basale Kommu-nikation nach Winfried Mall verfuumlgt uumlber langjaumlhrige Berufs-erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behin-derung Autor diverser Buumlcher u a Veroumlffentlichungen arbeitet heute freiberuflich in Fortbildung Beratung und Supervision
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Baumlrbel StarkLehrerin im Schulheim MaumlderUK Coach UK Beauftragte des Landes Vorarlbergs im Schulbereich momentan be-ratende Taumltigkeit im Schulheim Maumlder eine Ganztagesschule fuumlr Kinder mit schwerer Mehr-fachbehinderungen
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Basale Kommunikation nach Winfried Mall im Schulalltag ndash Parallelen und Differenzen zur Basalen Stimulation
Andreas Froumlhlich bezeichnete einmal die Basale Kommunikation nach Winfried Mall als bdquoCousinldquo (bzw Cousine) der Basalen Stimulation Schon die Bezeichnungen lassen Verwandtschaft ahnen
Beide Konzepte haben sich im Umgang mit Menschen mit umfassenden Beeintraumlchti-gungen bewaumlhrt Immer wieder werden sie verwechselt die Abgrenzung ist oft nicht ganz klar ndash wenn es sie uumlberhaupt braucht
Wo sind Gemeinsamkeiten wo liegen die Unterschiede wo finden sich Ergaumlnzun-gen Der Workshop will hier Klaumlrung auf-zeigen mit Fokus auf den Schulalltag Mit Winfried Mall laumlsst der Begruumlnder der Basalen Kommunikation sein Konzept er-leben uumlber das Video einer Begegnung und kleine Gelegenheiten zur Selbsterfah-rung Mit Baumlrbel Stark (UK) und Claudia
Splinter (Klassenunterricht) berichten zwei Praktikerinnen aus dem Schulbereich uumlber ihre Erfahrungen mit beiden Konzepten und Winfried Mall versucht herauszuarbei-ten wie sein Konzept die Basale Stimu-lation bereichern koumlnnte
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IFtBS Ravensburg 2016Referenten amp Abstracts
Thomas Buchholz ist Krankenpfleger und Diplom-Paumldagoge Kinaumlsthetiktrainer Kurs- und Weiterbildungsleiter fuumlr bdquoBasale Stimulation in der Pflegeldquo und Fachkraft
bdquopalliative careldquo Selbst-staumlndiger Dozent der beruflichen Fort- und Weiterbildung Fachbuchautor Lehrbeauftrag-ter u a der Katholischen Hochschule Freiburg
buchholz-thomast-onlinede
Basale Stimulation ndash wenn die Zeit ausreicht Workshop zum Vortrag der EMOTI-KOMM Studie
Die Studie hat gezeigt dass die Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis nur dann erfolgt bdquowenn die Zeit ausreicht Weitere Hemmnisse des mangelhaften Transfers in die Pflegepraxis wurden ent-deckt ebenso wie inhaltliche Probleme des Konzepts
In Kleingruppen werden auf der Grundlage auszugsweise vorgetragener Studien-ergebnisse eigene Erfahrungen und Strate-gie ausgetauscht zu Themen wie insti-tutionelle und personale Hemmnisse sowie kritische Anfragen an das Konzept
Ziel des Workshops soll sein ansatzweise Antworten zu finden auf bdquoHuumlrden der Umsetzungldquo der Basalen Stimulation im Alltag der Langzeitpflege
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Winfried Mall ist Diplom-Heilpaumldagoge entwickelte die Basale Kommu-nikation nach Winfried Mall verfuumlgt uumlber langjaumlhrige Berufs-erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behin-derung Autor diverser Buumlcher u a Veroumlffentlichungen arbeitet heute freiberuflich in Fortbildung Beratung und Supervision
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Baumlrbel StarkLehrerin im Schulheim MaumlderUK Coach UK Beauftragte des Landes Vorarlbergs im Schulbereich momentan be-ratende Taumltigkeit im Schulheim Maumlder eine Ganztagesschule fuumlr Kinder mit schwerer Mehr-fachbehinderungen
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Basale Kommunikation nach Winfried Mall im Schulalltag ndash Parallelen und Differenzen zur Basalen Stimulation
Andreas Froumlhlich bezeichnete einmal die Basale Kommunikation nach Winfried Mall als bdquoCousinldquo (bzw Cousine) der Basalen Stimulation Schon die Bezeichnungen lassen Verwandtschaft ahnen
Beide Konzepte haben sich im Umgang mit Menschen mit umfassenden Beeintraumlchti-gungen bewaumlhrt Immer wieder werden sie verwechselt die Abgrenzung ist oft nicht ganz klar ndash wenn es sie uumlberhaupt braucht
Wo sind Gemeinsamkeiten wo liegen die Unterschiede wo finden sich Ergaumlnzun-gen Der Workshop will hier Klaumlrung auf-zeigen mit Fokus auf den Schulalltag Mit Winfried Mall laumlsst der Begruumlnder der Basalen Kommunikation sein Konzept er-leben uumlber das Video einer Begegnung und kleine Gelegenheiten zur Selbsterfah-rung Mit Baumlrbel Stark (UK) und Claudia
Splinter (Klassenunterricht) berichten zwei Praktikerinnen aus dem Schulbereich uumlber ihre Erfahrungen mit beiden Konzepten und Winfried Mall versucht herauszuarbei-ten wie sein Konzept die Basale Stimu-lation bereichern koumlnnte
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Thomas Buchholz ist Krankenpfleger und Diplom-Paumldagoge Kinaumlsthetiktrainer Kurs- und Weiterbildungsleiter fuumlr bdquoBasale Stimulation in der Pflegeldquo und Fachkraft
bdquopalliative careldquo Selbst-staumlndiger Dozent der beruflichen Fort- und Weiterbildung Fachbuchautor Lehrbeauftrag-ter u a der Katholischen Hochschule Freiburg
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Basale Stimulation ndash wenn die Zeit ausreicht Workshop zum Vortrag der EMOTI-KOMM Studie
Die Studie hat gezeigt dass die Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis nur dann erfolgt bdquowenn die Zeit ausreicht Weitere Hemmnisse des mangelhaften Transfers in die Pflegepraxis wurden ent-deckt ebenso wie inhaltliche Probleme des Konzepts
In Kleingruppen werden auf der Grundlage auszugsweise vorgetragener Studien-ergebnisse eigene Erfahrungen und Strate-gie ausgetauscht zu Themen wie insti-tutionelle und personale Hemmnisse sowie kritische Anfragen an das Konzept
Ziel des Workshops soll sein ansatzweise Antworten zu finden auf bdquoHuumlrden der Umsetzungldquo der Basalen Stimulation im Alltag der Langzeitpflege
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Thomas Buchholz ist Krankenpfleger und Diplom-Paumldagoge Kinaumlsthetiktrainer Kurs- und Weiterbildungsleiter fuumlr bdquoBasale Stimulation in der Pflegeldquo und Fachkraft
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Basale Stimulation ndash wenn die Zeit ausreicht Workshop zum Vortrag der EMOTI-KOMM Studie
Die Studie hat gezeigt dass die Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis nur dann erfolgt bdquowenn die Zeit ausreicht Weitere Hemmnisse des mangelhaften Transfers in die Pflegepraxis wurden ent-deckt ebenso wie inhaltliche Probleme des Konzepts
In Kleingruppen werden auf der Grundlage auszugsweise vorgetragener Studien-ergebnisse eigene Erfahrungen und Strate-gie ausgetauscht zu Themen wie insti-tutionelle und personale Hemmnisse sowie kritische Anfragen an das Konzept
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