jahrgang 2005/06 nr. 13 - 094.joomla.schule.bremen.de · foto: r. schönwald antolin – cooler...

38
Jahrgang 2005/06 Nr. 13 Rätsel, Geschichten, Bilder, Interviews, Fotos, Schulnachrichten… und noch viel mehr!

Upload: vudang

Post on 28-Aug-2019

213 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Jahrgang 2005/06 Nr. 13 Rätsel, Geschichten, Bilder, Interviews, Fotos, Schulnachrichten… und noch viel mehr!

I n h a l t s v e r z e i c h n i s Schulnachrichten 3 Ausflüge 8 Besuch bei Herrn Wendt 14 Interviews 16 Anleitungen und Rätsel 18 Wochenendgeschichten 23 Fantasy 24 Verschiedenes 31 Die Zeitungs - AG 34 Die 4. Klassen verabschieden sich 35 Impressum Pressehaus: Schule an der Paul-Singer-Straße

Paul-Singer-Straße 160 28329 Bremen

Homepage: www.paul-singer.de E-Mail: [email protected] Redaktion: Die Kinder der Zeitungs-AG: Pirathina 3d, Tolga 3d,

Kira 3d, Violetta 3c, Natalja 3c, Güler 4b und Stefan 4b. Navid 4c und Willi 4c haben auch sehr oft mitgearbeitet

Mitarbeit und Layout: Birgit Schwarz Computerberatung Jeannine Bertram Titelbild: Kira,3d Fotos: Birgit Schwarz (wenn nicht anders angegeben)

Juni 2006

Schulnachrichten

3

Zirkus AG Ich und meine Klasse sind in die Turnhalle gegangen. Da war eine Aufführung von der Zirkus AG. Wir haben uns hingesetzt und haben zugeguckt. Ich habe alles gut gefunden, aber am besten habe ich das mit den Glasscherben gefunden. Da waren 3-4 Jungs und die haben sich auf die Glasscherben

hingelegt und dann sind 4 Mädchen mit den Füßen raufgegangen. Und ich fand das noch mit dem Feuer schön, denn sie hatten zwei Stäbe, einer war angezündet und der andere nicht und sie mussten den mit der Hand anzünden. Elvisa 4c, Bilder: Güler 4b

Die Geschichte von dem Falken und der Taube Am 16.11.2005 in der Deutschstunde hat ein Falke eine Taube gegen das Fenster gedrückt. Die Taube ist auf den Boden gefallen. Dann hat der Falke der Taube die Federn rausgerupft. In der Deutschstunde ist eine Taube an unser Fenster geknallt. Ich habe mich erschreckt und alle Kinder sind zum Fenster gelaufen. Die Kinder haben sich gewundert, weil ein Falke die Taube getötet hat. Aus der 2b

4

Völkerball-Turnier Als erstes haben wir uns in der Klasse umgezogen. Wir haben dann in der Turnhalle uns angehört, wer alles mitspielt: Als erstes die 3c gegen die 3a. Ich fand gut, dass Tolga immer fair gespielt hat. Er war Fliege. Die 3c war voll nett, die haben uns angefeuert. 1.Platz:3b. Mitten im Spiel: Ich musste alles geben. Ich war im letzten Spiel Fliege. Meine Lehrerin hat gesagt, wenn du dieses Spiel gewinnst, haben wir den 3.Platz. Ich war genau neben einem Mädchen. Sie hat mich nicht abgetroffen. Wir haben gewonnen. Wir haben uns gefreut. Wir hatten den dritten Platz gemacht. Pirathina 3d, Bild:Güler 4b Das Völkerballturnier Als wir uns umgezogen haben, sind die anderen gekommen. Dann hat das Spiel angefangen. Wir, die 3c hat gegen die 3a gespielt und wir haben gewonnen. Wir haben dann beinahe gegen die 3b gewonnen, aber dann doch nicht. Es hat viel Spaß gemacht. Und wenn man mal 3. Platz ist oder 4. Platz , dann ist es nicht so schlimm, weil wir da doch viel Spaß hatten. Violetta 3c

Ein schreckliches Erlebnis

Heute ist etwas Schreckliches passiert. Meine Freundin ist vom Klettergerüst gefallen. Sie hat sich den Arm gebrochen. Sie ist im Krankenhaus, sie bleibt lange. Ich war beim Bolzplatz und als ich gekommen bin, hat es mir ein Mädchen erzählt. Ich hab mich erschrocken und ich wünschte, dass ich sie aufgefangen hätte. Natalja 3c

Der Flohmarkt Ich war auf dem Flohmarkt. Der Flohmarkt war sehr schön, weil alle fröhlich waren. Mein Freund Pascal hat auch verkauft. Er hat Playstation - Spiele verkauft. Und Autos und eine Kuh. Die Kuh war aus Stoff und innen drinnen waren Batterien. Wenn man auf die Kuh drückt, dann lacht sie. Ich habe Spielzeug verkauft, Kinderüberraschung, Nilpferde, Frösche und Grashüpfer. Ich habe 6,10 € verdient. Stefan 4b

5

Was mir in der Garten AG besonders gut gefällt! Mir gefällt das Kartoffelausgraben gut. Aber das Kochen und Backen ist auch nicht schlecht. Wir haben eine Suppe gekocht. Gebacken haben wir „Hexenberger Pellkartoffel“. Es macht sehr viel Spaß. Und das Einpflanzen der Blumen ist toll. Und wenn es mal regnet und es im Garten feucht ist, dann basteln wir. Es macht sehr viel Spaß!!

Hexenberger Pellkartoffeltorte Zutaten: 100 g Margarine 220 g Zucker ● schaumig rühren 5 Eier dazu ● kräftig durchrühren 200 g gemahlene Haselnüsse 25 g Grieß 1 Fl. Bittermandelöl 1 P. Backpulver ● unterrühren 400 g gestampfte Kartoffeln ● dazugeben ●kräftig durchrühren Bei 180° C 30 – 40 Min. backen ●mit Schokoladenglasur überziehen Anita Deblits

Beim Zahnarzt Zuerst sind die Mädchen gekommen. Die Zahnärztin hat dann einen Namen gerufen. Dann ist das Mädchen auf den Tisch gestiegen. Sie hat sich hingelegt. Die Lehrerin hat gesagt, die grünen Zettel sind gut. Rosa und weiß sind nicht so gut. Sie hat eine Zange genommen und einen Spiegel und hat in den Mund geguckt. Dann hat sie komische Wörter gesagt, A5 oder B9 oder 4S und dann hat die andere Frau das aufgeschrieben und ihr einen Zettel gegeben. Das Mädchen musste mit einem anderen Mädchen zurückgehen und ein Kind musste eine Zahnspange tragen. Ein anderes Kind möchte gern eine Zahnspange. Pirathina 3d, Bild: Güler 4b

6

Der Leseclub Hallo, ich bin der Sijan aus dem Leseclub. Ich erzähle, wie es im Leseclub ist. Im Leseclub können wir Bücher lesen. Wir können auch Bücher ausleihen und mit nach Hause nehmen. Wir dürfen auch selber Bücher lesen. Wir haben auch einen Würfel, der zeigt „ICH“, „DU“, „P“, und „WIR“. „ICH“ bedeutet der, der liest. „DU“ bedeutet, man muss jemanden aussuchen. „P“ bedeutet, man darf einen Partner aussuchen und abwechselnd lesen. „WIR“ bedeutet, alle lesen. Und Frau Schönwald liest was vor und wir dürfen was malen. Siljan

Hi! Ich bin Julia vom Leseclub. Ich möchte euch erzählen, wie es dort ist. Im Leseclub lesen wir viele verschiedene Bücher von A bis Z, von Kalle Blomquist bis Nick Nase. Wir haben auch einen voll coolen Würfel. Wenn man „ICH“ würfelt, muss man selber lesen. Und wenn man „WIR“ würfelt, müssen wir alle lesen. Wenn man „P“ würfelt, muss man mit einem Partner die Wörter abwechselnd lesen. Dann gibt es noch das „DU“, dann darf man sich

jemanden aussuchen, der lesen soll. Am Ende malen wir oft noch ein Mandala. Glaubt mir, der Leseclub ist toll. Julia Foto: R. Schönwald Antolin – cooler geht’s nicht! Kauft euch Bücher. Lest sie durch und besprecht sie. Ihr könnt Bücher von Kalle Blomquist bis zu Kalle Murphy besprechen. Ihr findet die Seite unter: www.antolin.de Talia 4a Die Seite Antolin Antolin ist eine Internetseite, die richtig viel Spaß bringt, besonders für echte Leseratten. Ich erkläre euch eben, wie es geht: Zuerst muss man ein Buch durchlesen und dann geht man auf die Seite www.Antolin.de. Aber bevor man das tut, kriegt man zuerst von seiner Lehrerin oder seinem Lehrer ein eigenes Passwort. Dann geht man auf die Seite Antolin. Der Rest steht dann dort erklärt. Also viel Spaß mit Antolin. Melanie 4a

7

Die Projektwoche

Wir haben über die Regeln gesprochen. Wir haben auch neue Regeln gemacht. Wir haben Energiekreis gespielt. Und noch mehr Spiele gespielt. Und genau in dieser Woche hatten wir Internationales Frühstück. Da gab es viele leckere Sachen, z.B. Würstchenspieße, Blinis, Kuchen, Pfannkuchen und noch viel mehr. Kira 3d, Bild:Güler

Bilderausstellung der Klasse 1b Wir haben Bilder gemalt für das Buch. Das Buch heißt „Willi, der Träumer“. Das Buch hat 22 Seiten. In der Stadtbibliothek wird eine Ausstellung eröffnet. Die Klasse 1b ist eingeladen. Die Ausstellung ist 21 Tage bis Ende Mai. Wir haben 8 Klassen eingeladen und das Buch vorgestellt. Die Klassen, die wir eingeladen haben, waren 1c, 1a, 2b, 2c, 3a, 3b, 1d, 2d. Am 10. Mai fängt die Ausstellung an. Die Lehrerin der Bibliothek heißt Frau Peter. Antony 1b

Wir haben Bilder gemalt. Das Buch heißt „Willi, der Träumer“. Willi, der Träumer, war bei uns ein Junge mit einer Igelfrisur. In der Stadtbibliothek Berliner Freiheit wird das Buch ausgestellt. Wir haben Klassen eingeladen:1a, 1d, 2d, 3a, 2b, 1c. Chantal hat das Buch vorgestellt. Ich habe vorgelesen und Antony. Johanna 1b

Ausflüge

8

Im Schullandheimr In Friedrichsburg Wir haben gegrillt und dazu gab es Kartoffelsalat, Ketchup, Mayonnaise, Brot und vieles mehr. Und da war ein Feuerlöschteich und in dem Feuerlöschteich waren ganz viele Tiere. Ich habe da einen 15 Zentimeter großen Molch gesehen. Es war dort auch eine Koppel und auf der Koppel standen zwei Pferde. Diese zwei Pferde hießen Marengo und Sharkira. Sharkira hat immer gehumpelt. Am Freitag kam der Hufschmied. Herr Ladage hat mir das erzählt. Kira 3d In Friedrichsburg Wenn man auf den Schweineberg rauf wandert, ist man sehr müde, das ist für große. Wir durften sogar am Feuerlöschteich baden. Wir haben Fußball gespielt, danach haben wir gegrillt. Wir haben Kaulquappen und Molche mit dem Kescher gefangen. Ich habe auch Molche gefangen. Dann habe ich sie ins Wasser gesetzt. Tolga 3d In Verden Ich war in Verden. Wir haben in Verden gespielt und wir waren in den Bergen. Und im Wald haben wir 2 Pferde gesehen. Und ich hab die Pferde gestreichelt. Und wo wir da waren, haben wir uns die Hände gewaschen und haben gegessen und am nächsten Tag sind wir um 12:00 Uhr zu einem Spielplatz gegangen. Da war eine Achterbahn, eine Riesenrutsche und eine Flaschenpost und Frau Garbe hat uns an der Drehscheibe gedreht. Das Essen war lecker. Ich und meine Freunde waren immer zusammen. In dem einen Zimmer haben wir gespielt. Und ich hab eine Kissenschlacht gemacht. Und dann haben wir unsere Kissen und Decken aufeinander geschmissen. Pirathina 3d

Das Schulkonzert Wir waren im Schulkonzert und haben uns ein Orchester angehört. Es war schön. Da waren Violinen, Violoncelli, Pikkoloflöten, Oboen, Englische Hörner und eine Harfe. Das Orchester hat sich schön angehört. Da war auch ein Dirigent. Der hat andauernd mit dem Popo gewackelt. Das war lustig. Alle da hatten Werder-Hemden. Da kam auch Thomas Schaaf und wir haben ihn mit einem Lied begrüßt. Wir haben auch mit den Händen geklatscht. Es hat großen Spaß gemacht. Nicole 4c

9

Ausflug zum Achterdiekpark Der Ausflug zum Teich Am Donnerstag, den 29.9.05, ist unsere Klasse (und ich natürlich auch) zum

Achterdiekpark gegangen. Wir mussten an diesem Tag Gummistiefel, Regenhose und Regenjacke mitnehmen. Wer hatte, konnte einen eigenen Kescher mitnehmen. Frau Beyeler hat einen Bollerwagen mitgenommen und ein paar Kescher. Als wir bei den Teichen angekommen sind, haben wir gleich angefangen zu keschern. Wir haben Gelbrandkäfer, Wasserläufer, Posthornschnecken, Spitzschlammschnecken und Rückenschwimmer gefangen und Messsaoud hat einen

Goldfisch gefangen und Tim einen Frosch. Aber leider mussten sie alle beide wieder in den See tun. Wir haben noch Rohrkolben, Schilf, Binsen und Seerosen gepflückt. Bei manchen waren die Gummistiefel bis oben hin voll. Das war ein guter Ausflug. Stefan B. 4a Der Teich Am 29.9.05, ging die Klasse 4a zum Achterdiekpark, zu einem Teich. Wir nahmen einen Bollerwagen mit. Der Weg war sehr matschig, aber schön. Dann waren wir am Teich. Jedes Kind nahm sich einen Kescher und fischte los. Erst einmal fischte niemand was, aber dann ging es los. Wir fischten Spitzschlammschnecken und andere Wasserbewohner, z. B. Gelbrandkäfer und einen unbekannten Käfer. Ich und meine beste Freundin Leonora spielten zusammen am

Teich mit Carey und Albert auf den Steinen. Das hat Spaß gemacht. Dann kam Frau Stamm auch zum Teich. Katharina hat für mich ein Seerosenblatt aus dem Teich gefischt. Das fand ich nett von Kati. Das Seerosenblatt habe ich Frau Schönwald und Frau Müller gezeigt. Ich und Leo haben zusammen gefischt. Dann rannte Leo zu

Frau Schönwald und Frau Müller. Sie fiel über einen Ast. Ich, Canan, Leo und Negin schoben den Bollerwagen zur Schule zurück. Melanie 4a Fotos: R.Schönwald

10

Auf der Kinder-und Jugendfarm Auf der Tierfarm Ich und meine Klasse waren auf der Tierfarm. Auf der Tierfarm waren wir 3 Tage. Mittwoch war es am besten. Wir haben Hängebauchschweine und Hasen gefüttert. Sie hießen Emma und Struppi. Emma wurde von Menschen falsch ernährt. Emma darf man streicheln, aber Struppi nicht. Danach haben wir die Ziegen und Schafe gefüttert. Bei den Wollschweinen durften wir nicht füttern. Als wir bei den Hasen waren, haben ich und Pirathina Max und Mucki sehr viel gefüttert. Danach durften wir spielen. Ich habe Kicker gespielt. Ich habe noch gefrühstückt. Ich bin mit meinen Freunden zum neuen Spielplatz gegangen. Dieser Spielplatz ist von Kindern gebaut worden. Donnerstag der 2. Tag Am 2. Tag haben wir zuerst gefrühstückt, Dann hat Dana uns in das Haus geführt, da ist ein Kindergarten. Man muss die Treppe hoch und dann in eine Tür rein. Dann haben Dana und Andreas uns gesagt, dass wir backen und füttern werden. Dana hat die Textil-Kinder mitgenommen, und Andreas hat die Werken - Kinder mitgenommen. Ich habe beim Backen ein T und eine Brezel geformt. Als wir alle fertig waren, haben wir mit der anderen Gruppe getauscht. Die anderen haben die Hasen gefüttert, und wir haben die Wollschweine und Hängebauchschweine gefüttert. Als meine Gruppe und die andere Gruppe fertig waren, durften wir spielen. Ich hab Kicker gespielt, ich war Werder und meine beiden anderen Freunde waren Borussia Dortmund. Werder hat 15:5 gewonnen. Nach dem Kickern haben sie uns in Gruppen eingeteilt. Ich war bei den Pferdeställen, aber ich war in drinnen im Stall und die anderen waren draußen. Wir haben eine Stunde aufgeräumt. Als wir fertig waren, hatten wir noch ein bisschen gespielt. Wir durften auch noch mal frühstücken. Nach dem Frühstücken mussten wir gehen.

Freitag, der letzte Tag Am letzten Tag haben wir zuerst im Haus darüber gesprochen, was wir in den letzten zwei Tagen gemacht haben. Dann hat Dana uns gesagt, dass wir wieder Farmarbeit machen. Danach hat uns Dana in Gruppen eingeteilt, ich hab wieder den Paddock aufgeräumt. Beim Aufräumen hat es gestunken. Als wir fertig waren, durften wir spielen. Ich hab Kicker gespielt, Borussia Dortmund war ich, ich habe 15:5 gewonnen. Nach dem Kickerspielen habe

ich mit den anderen Ticken gespielt. Zum Schluss haben wir einen Kreis gemacht und wir haben uns verabschiedet, und so war der letzte Tag fertig. Tolga 3d, Bilder Güler 4b

11

Auf der Kinder und Jugendfarm Heute sind wir zur Kinder- und Jugendfarm gefahren. Dann waren wir endlich da. Als Erstes waren wir bei den Kaninchen und Hasen. Danach sind wir bei Emma und Struppi gewesen. Dann waren wir bei den Wollschweinen, die hatten ganz schön Hunger. Wir gingen auch zu den Schafen und Ziegen. Da haben wir sauber gemacht. Wir waren auch

bei den Pferden. Ich durfte sogar reiten. Ich habe sogar zweimal bei den Pferden sauber gemacht. Ich durfte auch die Ziegen und Schafe streicheln. Ich habe bei den Ziegen sauber gemacht. Dann kam ein Windstoß, der hat das ganze Heu wieder aus der Schubkarre geweht. Wir sind dann wieder zur Schule gefahren. Frau Garbe hat zum Schluss noch Fahrkarten verteilt. Und dann sind wir alle nach Hause gegangen. Kira 3d, Bild:Güler 4b

Im Theater Der Sängerkrieg der Heidehasen Ich war mit der Klasse 3d im Theater. Und das war sehr schön. Und die Geschichte war so: Die Prinzessin wollte wieder den Sänger-Krieg eröffnen, weil sie eine tolle Stimme gehört hat. Und sie hat gesagt, der Preis ist sie selbst. Der Sängerkrieg soll schon am nächsten Tag sein. Wackelohr hat vorgesungen, er durfte mitmachen. Der Direktor wollte so gern gewinnen. Der Direktor war nämlich Wackelohr. Da hatte die Ministerin eine Idee, Wackelohr sollte 1 000 000 Hasendollar zahlen, um zu gewinnen. Denn die tolle Stimme war Hoppel Lodengrün. Lodengrün war gerade gekommen, um vorzusingen. Die Ministerin hat sich gerade rangeschlichen, weil sie die Stimme von Lodengrün aufnehmen wollte. Und Lodengrün durfte mitmachen. Aber Lodengrün war ja die tolle Stimme. Damit Lodengrün nicht kommt, stellt Wackelohr seine Uhr falsch. Am nächsten Tag war es so weit. Nachdem die ersten beiden fertig waren, war Wackelohr dran. Er hat so getan als ob er singt, dabei musste er nur einen Knopf drücken auf dem Kassetten-Recorder. Solange holten die anderen zwei Lodengrün. Dann kam Lodengrün und hat vorgesungen. Die Prinzessin war verwirrt. Dann musste Wackelohr wieder singen, aber der Kassettenrecorder ging nicht mehr. Der Prinzessin wurde alles klar. Die Strafe war nämlich: Wackelohr und die Ministerin mussten heiraten. Zum Schluss haben Lodengrün und die Prinzessin geheiratet. Danach war die Geschichte zu Ende. Tolga 3d

12

Besuch in der Oberneulander Mühle Besuch in der Mühle Am 21.09.05 waren wir, die 4c mit der 4a bei der Oberneulander Mühle. Dort haben wir ein Maisfeld gesehen. Als wir in der Mühle waren, haben wir eine Staubmühle und eine Handmühle gesehen. Diese Werkzeuge sind praktisch. Die Staubmühle trennt Körner von ihrer Schale. Die Handmühle dagegen macht dickes Mehl. Der Dreschflügel funktioniert genauso wie die Staubmühle. Im Backhaus wurde in einer großen Schüssel Teig geknetet. Es war mühsam. Kuchen wurde selten gebacken. Die Mahlsteine wurden von den großen Flügeln angetrieben, aber nur der fleißige Mahlstein. Der fleißige Mahlstein hatte ein Muster unter sich zum Mahlen. Navid 4c

Besuch in der Mühle

Am Mittwoch, den 21.9.05, waren wir mit einer anderen Klasse in der Mühle Oberneuland. Da hat eine Frau uns eine Staubmühle gezeigt. Man musste dort Getreide reinpacken und den Hebel drehen. Es kamen auf einer Seite Körner raus und auf der anderen Seite der Rest vom Getreide. Außerdem gab es noch eine Handmühle, die wir zu zweit halten und drehen mussten. Da kam Mehl raus. Und es gab noch ein Backhaus, wo man backen durfte. Wir durften nach oben, da waren viele Zahnräder

und ein Königsrad zu sehen. Wir durften aber nicht auf den Balkon. Tahsin 4c

Monet (Mone)Ausstellung Am 11. 2. 06 waren wir, die 3d, in der Monet Ausstellung. Wir haben zuerst von dem Mann erfahren, die Franzosen nennen den letzten Buchstaben nicht. Claude Monet war sehr berühmt und seine Frau, Camille, wurde sehr oft gemalt. Sie hatte schöne Kleider. Als erstes haben wir von Monet die Kinder gesehen, zwei Jungs. Danach haben wir von Camille ein Bild gesehen. Bilder auf der Wiese waren sehr viele da. Bei einem war ein Kind von Monet im Wald mit Camille. Eins sah echt aus. Aber dieses Bild wurde von einem anderen Maler gemalt. Danach haben wir die Kleider gesehen. Eins war schwarz, eins war weiß. Und dann durften wir frühstücken in einem Raum, in dem unsere Sachen drin waren. Als letztes durften wir malen, ein Mädchen aus unserer Klasse hat ein gelbes Kleid angezogen. Und in der Ausstellung war Micoud, ein Werderspieler. Wir haben unsere Jacken genommen und sind in die Schule zurückgefahren. Tolga 3d

13

Im Fockemuseum Frau Deinhard und wir sind mit dem Bus gefahren und wir mussten auch bisschen gehen. Als wir da waren, haben wir draußen gegessen. Und dann sind wir rein gegangen und da durften wir 5 Minuten angucken, was da in dem Raum war. Es waren alte Bilder und alte Kleiderschränke und noch alte Gläser und alte Teller. Dann sind wir Treppen hochgegangen und da war ein Raum, da waren ganz viele Spielzeuge und wir mussten eine Puppe suchen, die ein schwarzes Kleid anhatte. Wir haben sie gefunden, sie war in einem Schrank. Wir mussten auch noch eine neue Puppe suchen und das war eine Barbie Puppe. Sie war auch in einem Schrank. Es hat Spaß gemacht. Violetta 3c

Übernachtung im Hort

Am Freitag, den 24.2.06, übernachten wir im Hort. Wir brauchen: Schlafsack, Kuscheltier, Taschenlampe. Wir gehen vom Hort um 3 Uhr nach Hause. Und dann treffen uns dort wieder um 18.00 Uhr. Übernachtung im Hort Jetzt ist es so weit. Meine Mutter und mein Vater haben mich zum Hort gebracht. Wir haben viel Essen gehabt und es hat lecker geschmeckt. Und ein Junge hat voll viel vom Hühnchen gegessen .Und

dann sind wir nach draußen gegangen und wir haben verstecken gespielt. Und dann haben wir Räuber und Gendarm gespielt. Und dann haben wir Bablade geworfen. Wir wollten dann Modenschau machen, aber es war spät und dann haben wir entschieden, dass wir Disco machen. Ein Junge hat mich geärgert. Dann sind wir schlafen gegangen. Violetta und Natalja 3c

Besuch bei Herrn Wendt

14

Besuch bei der Polizei Am 24.11.05 sind wir (die Zeitungs-AG) zum Polizeipräsidium, wo Herr Wendt arbeitet, mit dem Bus gefahren, um Herrn Wendt zu interviewen. Als erstes sahen wir eine Frau. Wir fragten sie: ,,Können wir Herrn Wendt sehen?“ Die Frau antwortete: „Ja“ und rief Herrn Wendt an. Herr Wendt kam und führte uns hinein. Er brachte uns in ein Zimmer, wo wir ihn interviewen konnten. Ich fragte Herrn Wendt: ,,Ist die Arbeit schwer und wie sind die Fälle?“ Herr Wendt antwortete: ,,Die Fälle sind normal.“ Die nächste Frage von mir war: ,,Wie lange muss ein Mensch ins Gefängnis, wenn er was Schlimmes getan hat?“ Er antwortete: ,,Es kommt drauf an, was er/sie getan hat.“ Als nächstes wollte Willi von Herrn Wendt wissen: ,,Mussten Sie schon Menschen ins Gefängnis bringen?“ Er antwortete: ,,Ja! Das musste ich schon machen.“ Willi erkundigte sich noch einmal: ,, Was ist Ihr Hobby?“ Herr Wendt sagte zu uns: „Ich sammle gern Automodelle im Maßstab von 1:18.“ Er holte zwei Autos und zeigte sie uns und schenkte uns Kugelschreiber. Dann zeigte uns Herr Wendt das Gefängnis

. Bild:Güler,4b Die Gewahrsamszelle Eine Gewahrsams - Zelle ist nur aus Fliesen gemacht. Da gibt es eine Matratze zum Schlafen. Am Boden waren Handschellen festgenagelt, damit Verdächtige nicht gegen die Wand rennen. Da war auch eine Klingel. Die war dafür, wenn man auf die Toilette musste. Wenn der Verdächtige auf die Toilette gegangen war, gab es keine Spülung. Da musste ein Polizist kommen. Navid 4c, Willi 4c Besuch bei Herrn Wendt Wir sind am 24.11 05 zu Herrn Wendt gefahren. Wir sind sofort schon losgefahren. Wir sind mit einem Bus zum Polizeipräsidium gefahren. Als Erstes sahen wir eine Frau. „Können wir zu Herrn Wendt?“ Die Frau sagte: „ Er kommt gleich.“ Und er kam mit Walky Talky. Er brachte uns in ein Zimmer. Wir machten mit Herrn Wendt ein Interview. Er gab uns auch Kugelschreiber. Stefan 4b

15

Besuch bei der Polizei. Am 24.11.05 sind wir (die Zeitungs-AG) zum Polizeipräsidium gefahren. Wir wollten Herr Wendt interviewen. Als erstes sahen wir eine Frau. Wir fragten, ob wir Herrn Wendt sehen

durften. Sie sagte ja und rief Herrn Wendt an. Herr Wendt holte uns ab. Wir sind rein gegangen und sahen viele Kameras. Wir fragten 15 Minuten lang. Danach gingen wir zu den Zellen, wir wollten eingesperrt werden. Herr Wendt sperrte uns ein. Danach gingen wir zum Kontrollraum. Eine Polizistin guckte überall nach. Als wir gehen wollten, kam ein Polizist und hatte etwas von McDonalds gekauft. Und wir fuhren zur Schule zurück. Tolga 3d

Bild: Güler 4b Herr Wendt, wie alt sind Sie? 49 Jahre Hast du Kinder? Ja, 2 Kinder, eine Tochter und einen Jungen. Wie viele Hunde haben Sie im Polizeipräsidium? 16 Hunde. Ist die Arbeit schön? Ja Natalja 3c Mussten Sie schon jemanden erschießen? Nein. Haben Sie Freunde in der Arbeit? Ich habe viele Freunde. Wollten Sie schon, als sie klein waren, Polizist werden? Als ich in der letzten Klasse war, habe ich mich entschieden. Wann haben Sie Geburtstag? Am 4.November. Was essen Sie gerne? Grünkohl, Linsensuppe. Pirathina 3d Ist die Arbeit schön? Es ist schön, aber manchmal anstrengend. Wie lange sind Sie schon Polizist? 32 Jahre. Müssen sie nachts arbeiten? Nicht mehr. Kira 3d

Interviews

16

Interview mit Frau Peter aus der Stadtteil -Bücherei Wir sind zur Stadtbibliothek Vahr, im Einkaufszentrum "Berliner Freiheit" gegangen. Wir fragten Frau Peter aus der Stadtteilbücherei Vahr: Wie viele Medien (Bücher, Spiele, CDs, Kassetten, Filme)gibt es in der Bücherei? Es gibt 29 000 Medien hier. Wie lange gibt es die Bücherei schon? In der „ Berliner Freiheit“ gibt es sie seit 3 Jahren Wie lange arbeiten Sie hier schon? Seit drei Jahren arbeite ich hier. Warum wollten Sie in der Bücherei arbeiten? Ich mag gern Bücher und Kinder. Sind Sie froh, dass Sie hier arbeiten? Ja, meistens.

Wenn Sie krank sind, wer springt für Sie ein? Frau Hauenschild. Was mögen Sie am meisten in der Bücherei? Ich mag, dass viele Leute kommen. Wann haben Sie Stress? Wenn ganz viele Bücher ins Regal einsortiert werden müssen. Wann haben Sie Spaß? Wenn Kinder hier sind und wir lustige Sachen machen. Sind die Kinder laut? Manchmal schon. Mögen Sie es, Kindern Bücher vorzulesen? Ja, das mag ich.

Lesen Sie auch Bücher? Ja, ganz viel. Was ist Ihr Lieblingsbuch? Mary Poppins. Wie viele Tage darf man ein Buch ausleihen? 21 Tage, also 3 Wochen. Wenn ein Buch kaputt geht, schmeißen Sie es dann weg? Nur dann, wenn wir es nicht mehr reparieren können. Wie viele Bücher darf man ausleihen? 100 Bücher. Was ist Ihr dickstes Buch? Das Lexikon Die Kinder der Zeitungs – AG: Pirathina 3d, Kira 3d, Tolga 3d, Violetta 3c ,Natalja 3c, Güler 4b , Stefan 4b ,

17

Interview mit Frau Alfken-Freymut. Wie alt sind Sie? 52 Jahre alt. Seit wann sind Sie Lehrerin? Seit 1977. Welche Hobbys haben Sie? Ich lese gerne, ich gehe ins Kino oder mach Sport. Macht Ihr Beruf Spaß? Das ist unterschiedlich. Haben Sie Kinder? Ich habe 3 Kinder. Nerven die Kinder? Manchmal. Was ist Ihr Lieblingsessen? Nudeln und Salat. Wollten Sie, als Sie klein waren, Lehrerin werden? Nein, ich wollte Köchin werden. Welche Klasse mögen Sie am meisten? Die 3d, weil ich sie am meisten kenne. Was machen Sie nach der Arbeit? Für die Kinder kochen. Was mögen Sie an der Schule? Die Kinder, die Pausen und die Kolleginnen. Was unterrichten Sie? Mathe und Sport. Was machen Sie in den Ferien? Vielleicht verreisen. Auf welche Mannschaft stehen Sie? Werder Bremen. Welche Farbe mögen Sie? Blau, orange, rot. Welche Lieder mögen sie? Unterschiedlich. Tolga und Pirathina 3d

Interview mit Frau Deinhard Haben Sie Kinder? Ja, ich habe drei Kinder. Wie alt sind Sie? Ich bin 1948 in Bremen geboren. Wo sind Sie geboren? In Bremen-Oberneuland. Wie lange sind Sie Lehrerin? Seit 16 Jahren. Wie groß sind Sie? 1,68m Ihr Lieblingstier? Katzen, Elefanten Haben Sie Haustiere? Nein. Mögen Sie Kinder? Ja, ich mag Kinder. Warum wollten Sie Lehrerin werden? Ich arbeite und lerne gern mit Kindern zusammen. Was ist Ihr Hobby? Musik hören, schwimmen, lesen Filme. Violetta 3c

Interview mit Frau Fischer Wie alt sind sie? Ich bin 43 Jahre alt. Wo sind Sie geboren? In Bremen. Wie groß sind Sie? 1,69m. Haben Sie Kinder? Nein. Wie lange sind Sie Lehrerin? Ich bin keine Lehrerin, ich bin Erzieherin. Ich arbeite seit 20 Jahren im Hort. In der Schule bin ich seit 6 Jahren Betreuungskraft. Seit wann sind Sie verheiratet? Seit 12 Jahren. Haben Sie Haustiere? Nein, früher hatte ich Tiere. Warum wollten sie Lehrerin werden? Ich bin Erzieherin geworden, weil es mir Spaß macht mit Kindern zu arbeiten, zu sehen, wie sie sich im Laufe der Jahre weiterentwickeln und dazulernen Mögen Sie Kinder? Ja. Was ist Ihr Hobby? Ich lerne gerade Gitarre spielen. Ich lese gerne, lerne Portugiesisch und ab und zu betätige ich mich als Bildhauerin. Natalja 3c

Anleitungen

18

Puzzle 1) Man soll erstmal ausschneiden. 2) Man soll das Puzzle legen. 3) Und dann hat man das Puzzle.

Güler 4b

Zwei Rätsel 1) ICH WAR GRÜN, KEINER WOLLTE MICH. 2) ICH WAR GELB, KEINER WOLLTE MICH. 3) ICH WAR ROT ALLE WOLLTEN MICH. 1) ICH HABE ARME 2) ICH HABE BEINE 3)ICH HABE EINEN KOPF, 4)ABER ICH HABE KEIN LEBEN 1) etamoT 2) retoboR Güler 4b

Rätsel 1. Es ist ein Tier und ist klein und grau 2. Es ist an der Straße und Autos müssen anhalten. 3. Damit kann man wissen, wie spät es ist. 4. Wozu gibt es Nudeln? 5. Es kommt von oben und ist nass. Pirathina 3d

19

Rechenrätsel

1. Male die Aufgaben. 2. Hab Spaß Beispiel: 5+2=7 OOOOO+OO=7

7+7=

8+8=

15+8=

6+5= 3+3+3+6-8=

10+10=

17+5= 5+8=

54-54=

8+6+7= 4+5=

9+9=

5+5= 6+10=

Pirathina 3d

Bild:Güler

20

Rezept für: Kokos - Mandel - Kuchen

Du brauchst : 40g geschnittene Mandeln, 80g Kokosraspeln, 120ml Milch, 3 Eier (großer Kuchen 4-5 Eier), 1TL Backpulver, 2 Tütchen Vanille Zucker, 40g Zucker , 200g Mehl, 4 verschiedene Sorten Zuckerguss in Tuben, eine Backform für den Kuchen (kann auch von Muffins sein), eine Rührschüssel und einen Holzlöffel. Zuerst nimmst du die Rührschüssel und den Holzlöffel .In die Rührschüssel schüttest du das Mehl rein mit den Eiern und rührst alles zusammen .Dann kommt der Zucker mit dem Vanillezucker und dann weiter rühren. Zwischendurch die Milch vorsichtig reinschütten und weiter rühren. Danach die geschnittenen Mandeln und die Kokosraspeln rein . Und zuletzt das Backpulver rein und verrühren. Danach in die Backform und 20 min. in den Ofen bei 150 Grad Celsius . Kokos-Mandel-Muffins Vor dem Essen noch schmücken und guten Appetit. Navid 4c

Zeitungs-AG mit Kokos-Mandel-Muffins

21

Willst du Iranisch lernen ? Hier hast du die Gelegenheit. Fang erst damit an: Hallo Calam Tschüss Chodafes Guten Appetit Nuschijan Wie geht es dir? Halet tschetore Wasser Ab Luft Hawa Erde Samin Feuer Atasch Spiel Basi Ball Tup Baum Deracht Buch Ketab Fernseher Televesion Vogel Parande Stein Cang Navid 4c

Bild: Güler 4b

Russische Wörter trinken Pit Weihnachtsmann Detmoros Stern Swosdotschka Apfel Jabloko Opa Deda Oma Babuschka blau Sinij rot Krasnij Blume Zwietotschek Haare Wolos Ja da nein net Stift Karandasch Schule Schkola Ich gehe zur Schule ja idyw Schkolu gut horoscho Kind Rebonak muss nado Geld Dengi Fernbedienung Pult Violetta und Natalja 3c

Die türkische Sprache Hallo heißt Merhaba Danke heißt Tesekürederim Schule heißt Okul Ich heiße Tolga heißt Benim adim Tolga Schneemann heißt Karadam Schnee heißt Kar Stern heißt Yildiz Opa heißt Dede Oma heißt Babanne Tolga 3d

22

Ein Bild

Güler 4b

Papierflugzeug 1. Falte das Papier von beiden Seiten in die Mitte. 2. Die ganze Spitze in die Mitte falten. 3. Links und rechts halb in die Mitte falten. 4. In der Mitte entsteht eine Spitze. Die Spitze faltest du nach hinten. 5. Dann klappst du von links nach rechts. 6. Danach klappst du beide Seiten nach hinten. 7. Nachdem du die Flügel hast, faltest du an den zwei Flügelenden ein bisschen vom Papier nach oben. Tolga 3d

Wochenendgeschichten

23

Wochenendgeschichten aus der 3a Am Samstag war mein Papa auf der Arbeit. Meine Schwester war auch nicht zu Hause. Meine Mama wollte einkaufen fahren und hat mich mitgenommen. Wir haben Grillwürstchen gekauft. Am Sonntag war schönes Wetter. Papa, Mama und ich sind auf unsere Parzelle gefahren. Papa hat Feuer gemacht, Mama hat gegrillt und ich habe dabei geholfen. Als wir am Abend zurückkamen, war ich müde. Ich wollte nur noch schlafen. Anna Am Freitag hatte ich wieder Hockeytraining. Wir haben Übungen gemacht und zum Schluss ein Hockeyspiel gehabt. Am Abend ist Julia zu mir gekommen und hat bei uns geschlafen. Im Bett haben wir uns noch lange was erzählt. Nach dem Frühstück sind wir zu Julia gegangen. Dort haben wir Friseur gespielt. Meine Eltern sind abends zu einem Ball gegangen. Meine Schwester und ich waren allein zuhause. Sonntagmorgen ist meine Schwester am Bultensee beim Cross – Lauf gestartet. Sie wurde 5. bei den Mädchen. Nachmittags habe ich mit Luisa gespielt. Zuerst bei mir und dann bei ihr. Wir haben Pferd gespielt und Tierarzt mit den Meerschweinchen gespielt. Inga Ich habe am Sonntagabend Sterne gebastelt. Ich hab sie aus Pappe gemacht. Sie glitzern wie Gold. Ich hab sie an mein Fenster angeklebt. Ich hab die Sterne mit Tesafilm an die Fensterscheibe geklebt. Ich und meine Freunde haben dann draußen im Dunkeln Verstecken gespielt. Dann haben wir noch zusammen über Fußball geredet. Der Tag hat uns Spaß gemacht. Ich konnte nicht einschlafen. Ich hatte Hunger. Dann bin ich ins Bett gegangen. Und nach einer Weile bin ich eingeschlafen. Andreas Am Wochenende waren wir auf dem Bauernhof. Dort haben wir uns ein Haus mit einer Hängematte gemietet. Am Samstagmorgen haben wir eine Runde über den Hof gemacht. Bei den Schmitz gibt es Kaninchen, 3 Hunde, Enten und Gänse, Ziegen, Emus und viele Wellensittiche und 2 Papageien. Danach haben wir gleich in der Hängematte getobt. Meine Freundin Finja, Paula und ich haben eine Zirkusvorstellung gegeben. Da haben wir viel Applaus gekriegt. Nach der Vorstellung gab es schönen Entenbraten. Am Sonntag sind wir alle wieder nach Hause gefahren. Das Wochenende hat mir sehr viel Spaß gemacht. Nächstes Jahr fahren wir wieder zu den Schmitz. Janis Am Samstag sind wir zum Weserpark gefahren. Meine Eltern sind zu Fielmann gegangen und meine Schwester und ich zu Grüttefien. Wir haben uns jeder ein Buch gekauft. Meins hieß Narnia. Dann sind wir zu unseren Eltern gegangen. Am Sonntag haben wir unsere Oma besucht. Da habe ich eine Burg gebaut. Dann sind wir langsam nach Hause spaziert. Zu Hause haben wir Pommes gegessen. Das waren schöne Tage. Ewald

Fantasy

24

Die Insel der 1000 Gefahren Vom Flugzeug zur Insel Eines Tages war ich von Dr. Carleton Freesby eingeladen zu einer Expedition zu den Galapagos – Inseln. Als das Flugzeug startete, guckte ich noch mal auf San Francisco. Nach einiger Zeit fiel dem Piloten ein, dass das Flugzeug nicht richtig getankt wurde. Er konnte nicht landen. Da stürzten wir ab. Zum Glück war niemand verletzt. Wir landeten auf der Insel der 1000 Gefahren. Wir waren hungrig und durstig.

Der felsige Hügel Wir sahen einen Hügel. Wir kletterten ihn rauf. Hinter dem Hügel erblickten wir zwei Dörfer. Natürlich gingen wir in das Dorf, das friedlicher für uns erschien.

50 Meter vom Dorf Wir liefen zum Dorf. 50 Meter brauchten wir. Endlich waren wir da. Es wurden Trommeln geschlagen. Alle tanzten. Wir tanzten auch mit, denn wir wollten natürlich nicht einfach rumstehen.

Die Bitte zum Helfen

Nach dem Tanzen fragte uns ihr Häuptling: „Wollt ihr uns helfen, ein anderes Dorf anzugreifen? Morgen früh wollen wir losgehen. Helft ihr uns oder nicht?“ Wir antworteten: „Ja.“ Der Häuptling sagte: „Gut! Denn wir haben nämlich Angst, dass das andere Dorf uns angreift. Und jetzt alle ins Bett. Wir haben morgen einen schwierigen Kampf vor uns.“ Wir gingen schlafen, wie uns der Häuptling befohlen hatte.

25

Warnen vorm Risiko? Ich dachte darüber nach, ob ich das andere Dorf warne. Aber dann würde mich der Häuptling umbringen. Wenn ich es aber warnen würde, wäre ich ein guter Mensch, überlegte ich. Aber ich wollte mich nicht umbringen. Also warnte ich das andere Dorf doch nicht.

Am frühen Morgen griffen wir das andere Dorf an. Ich strengte mich am meisten an und war der beste Krieger und ein Held.

Fest und Abschied Nachdem wir gewonnen hatten, feierten wir ein Fest, weil ich sie zum Sieg geführt hatte. Sie bauten ein Schiff, um mich nach Hause zu bringen. Nach 2 Tagen war ich wieder in San Francisco. Dort sah ich meine Familie wieder. Navid 4c

26

Die Insel Ich bin auf einer Insel gelandet. Ich bin durstig und hungrig. Vor mir sehe ich zwei Muscheln. Ich esse sie nicht und gehe weiter. Müde schleppe ich mich am Strand entlang. Ich kippe besinnungslos um. Als ich erwache, sehe ich eine Schlange auf meinen Beinen. Ich warte, bis die Schlange weg ist. Die Schlange windet sich über mich hinweg und verschwindet im Unterholz. Ich springe schnell auf und renne in die andere Richtung. Ich gehe in den Wald. Ich bin immer noch hungrig und durstig. Zum Glück finde ich dort Beeren. Ich befreunde mich mit einem Piraten und wir fahren gemeinsam nach Hause zurück.

Julia 4c

Timos Erlebnis. Timo, Julya und Nina haben beschlossenen in ein verlassenes Schloss zu gehen in der Nacht. Es war soweit, aber Nina war nicht da. Timo rief Nina an. „Nina ist krank,“ antwortete die Mutter. Timo und Julya beschlossen zu gehen. Die Tür ging von allein auf. Es war sehr dunkel. Plötzlich fiel etwas runter. Es war eine Vase. Julya hatte Angst und lief weg. Timo ging weiter. Die Tür ging von allein auf. Die Tür schloss sich und das Licht ging an. Hinter Timo war ein Vampir. Timo wollte raus, die Tür war abgeschlossen. Der Vampir wollte sein Blut. Der Vampir schmiss sich auf Timo doch Timo fiel ein, dass er eine Zwiebel in seiner Hosentasche hatte. Vampire mögen ja keine Zwiebeln. Timo nahm die Zwiebel und steckte die Zwiebel in den Mund des Vampirs. Doch das nützte nichts. Dann ging die Sonne auf. Der Vampir schmolz. Und Timo floh vom Hinterausgang. Tolga 3d

Mein Geburtstag Hallo, ich habe heute Geburtstag. Ich feiere heute meinen Geburtstag. Ich lade meine Freunde ein. Die heißen Tim und Tom und es sind Zwillinge. Marco, Wika, Marcel und ich feiern heute um 15 Uhr meinen Geburtstag. Meine Mama ist weg. Ich freue mich sehr und mein Vater ist einkaufen. Jetzt gehe ich fernsehen. Was? Es ist schon 14 Uhr? Ich muss die Wohnung aufräumen. Ich gehe zur Berliner Freiheit. Ich muss mich beeilen. Endlich da. 20 Minuten später zu Haus. Ding dong, ding dong, ding dong. „Ich komme schon. Hallo, Tim und Tom.” „Das ist für dich.“ „Danke. Kommt in mein Zimmer.“ Ding dong ding dong. „Wika und Marcel, kommt auch in mein Zimmer.“ Wika sagt zu mir: „Marco kommt nicht.“ „Pirathina, wach auf“ sagt Mama. Was, alles nur ein Traum? Pirathina 3d

27

Der bunte Hund Es waren einmal ein Hund, eine Katze und ein Hase. Der Hund hieß Benn, die Katze hieß Lisa und der Hase Hoppel. Benn, Lisa und Hoppel spielten draußen in der Sandkiste. Später hatten die drei Durst. Sie sind nach Hause gerannt. Hoppel und Lisa haben Saft getrunken, aber Benn hatte mehr Durst. Er wollte „Briese Brause“. Da stand ein Glas Zaubertrank. Benn wusste aber nicht, dass es ein Zaubertrank war. Benn trank das ganze Glas aus. Am nächsten Tag wurde dem Hund schlecht. Und in der nächsten Woche wurde Benn bunt. Benn wusste nicht, was er geworden ist, weil in dieser Stadt niemand wusste, was

bunt war. Benns Freunde wussten auch nicht, was bunt war. Aber sie lachten ihn aus, weil er lustig aussah. Später erschien ein Zauberer vor Benn. Der Zauberer sagte: ,,Benn was ist los?‘‘ Benn antwortete: ,,Alle lachen mich aus.‘‘ Der Zauberer rührte einen Zaubertrank, damit Benn wieder normal werden konnte. Als der Trank fertig war, wollte Benn ihn sofort trinken. Aber er wurde nicht normal, er bekam

Adlerflügel und scharfe Zähne und seine Ohren wurden Elefantenohren. Er wollte den Zauberer zerschlagen. Aber wenn er den Zauberer zerschlägt, wird er für immer so bleiben. Aber der Hund wollte normal werden. Der Zauberer mischte einen Trank für Benn. Er mischte Kröten, Löwen und Mäuse rein. Am nächsten Tag wollte Benn sofort den Trank trinken. Er hat den Trank getrunken. Er wurde normal, aber sein Gehirn war nicht in Ordnung . Als Benn eine wunderschöne Hündin gesehen hatte, ist er zu ihr gerannt und hat sie angeguckt. Sie hat ihm einen Kuss gegeben und Benn wurde rot. Dann wurde er normal. Dann blieb Benn mit ihr immer zusammen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Willi 4c Mond und Sterne Geschichte Es war einmal ein Mond. Er war so allein. Da kamen ganz viele Sterne zu ihm. Er freute sich so arg, dass er nur noch lachen konnte. Er freute sich. Und wenn sie nicht abgestürzt sind, dann sind sie noch am Himmel. Johanna 1b

28

Vorsicht! Gruselig! Es war einmal ein Mädchen, das hieß Lilly. Sie lebte im Jahre 1500. Sie war sehr neugierig. Eines Tages ging sie in eine dunkle, dunkle Villa. Sie schlich sich von Raum zu Raum. Da, plötzlich, hörte sie ein entsetzliches Stöhnen. Es kam aus dem Keller. Langsam schlich sie die knarrende Treppe hinunter. Da fiel ihr die Taschenlampe aus der Hand. Sie öffnete die Tür. Da blieb ihr fast das Herz stehen, ein Monster. Es hatte acht Augen, zehn Arme und vier Beine. Es sagte: “Noch so eine Göre!“ UND HIELT SIE BIS ZUM LEBENSENDE GEFANGEN. Luisa 3a

Die Halloweenparty Meine Freunde und ich haben uns verkleidet. Sie waren ein Gespenst und eine Hexe und eine Prinzessin und ich war ein Kürbis. Wir haben eine Brause Limonade getrunken. Mit ganz, ganz viel Zitrone. Dann sind wir auf ein ganz, ganz gruseliges Schloss gegangen. Und jetzt wurden wir alle echt! Ich war plötzlich ein echter Kürbis! Ich fand dieses Kürbisleben aber doof und dann wurde ich wieder Kira. Kira 3d ,Bild:Güler 4b

Kleine Gedichte von draußen Ich stolper immer über viele Steine. Einmal sah ich viele Schweine, ich sah, eines hatte fünf Beine. Und ich sah viele 500 € Scheine. Ich gehe nach Haus, ich sah eine Maus. Sie fragte, wo ist der Klaus? Und dann ging ich wieder raus . Ich sah eine Kuh sie macht tierisch Muuuh. Ich war sauer, ich ging nach Haus und schmiss die Maus raus. Stefan 4b

29

Rotkäppchen „Rotkäppchen,“ sprach die Mama, „bringe der armen, kranken Großmutter Kuchen, Wein und einen Krug Milch.“ „Das mache doch gerne," rief die Kleine eifrig. „Aber komm nicht vom Weg ab und hüte dich vor dem bösen Wolf,“ meinte die Mutter. Der böse gierige Wolf war im ganzen Land gefürchtet, so wie jeden Tag lauerte er auch heute. Und kaum war ein Stündchen vergangen, kam ein kleines Mädchen des Weges. „Hmmm,“ sagte der Wolf und leckte sich genüsslich die Lippen. „ Wenn mein Plan klappt, komme ich noch zu meinem Festmahl.“ Von der Gefahr nichts ahnend, schlenderte Rotkäppchen vergnügt durch den Wald, freute sich über das Vogelgezwitscher und bestaunte die hübschen, bunten Schmetterlinge. ,,Die Großmutter wird sich sicher über meinen Besuch freuen!“ dachte das Mädchen, als plötzlich ein Wolf kam. Die Großmutter ahnte noch nicht, was der böse Wolf plante. Der Wolf beobachte die Großmutter 10 ganze Minuten, während Rotkäppchen gerade losgegangen war, um die Großmutter zu überraschen.

Der Wolf konnte einfach nicht mehr warten und sprang voller Wucht ins Zimmer. Die Großmutter hörte den Wolf. Die Großmutter versteckte sich sofort unter dem Bett. Der Wolf kam ins Zimmer und lachte und sagte: „Was machst du unter dem Bett?“ und lachte wieder. Der Wolf sprang aufs Bett und verschlang die Großmutter. Gerade kam Rotkäppchen und sprang ins Zimmer. Rotkäppchen fragte: „Warum hast du so große Ohren?“ Der Wolf sagte: „ Damit ich dich besser hören kann.“ Rotkäppchen fragte: „Warum hast du eine so große Nase?“ Der Wolf sagte: „Damit ich dich besser riechen kann.“ Aber dann fragte Rotkäppchen:„Warum siehst du so hässlich aus?“ Der Wolf flippte aus und verschlang Rotkäppchen. Die Mutter fragte sich: „Wieso braucht Rotkäppchen so lange? Ich suche jetzt Rotkäppchen.“ .Auch die Mutter

vom Wolf vermisste ihren Sohn. Sie fragte: „ Wo ist mein Sohn Eierglocke?“. Übrigens, der böse Wolf heißt Eierglocke. Eine Stunde später. „Ich bin so sauer, wo ist mein Sohn? Jetzt gehe ich auf Eierglocken - Jagd.“ Die Wolfsmutter ging raus mit einem bösen Gesicht. Die Mutter von Rotkäppchen ging zur Großmutter. Auf einmal hört sie der Wolf und sprang aus dem Bett und versteckte sich hinter den Gardinen. Gerade kam die Mutter rein und der Wolf verschlang sie so wie Rotkäppchen. Danach leckte sich der Wolf den Mund.

30

Aber dann kam Per und wusste, dass Wolf da drinnen war und sagte: „Na warte, du wirst schon bezahlen.“ Per holt eine Schere und schnitt dem Wolf den Bauch auf und da sprangen alle raus. Rotkäppchen weinte, denn Rotkäppchen hatte seine Blumen verloren, aber eigentlich lagen sie unter dem Bett. Per steckte Steine dem Wolf in den Bauch und schmiss ihn in den See und der Wolf wurde nie wieder gesehen. Stefan 4b, Bilder: Güler 4b Beim Strand Es war einmal ein Strand. Da waren ganz viele Muscheln. Sie konnten reden. Es waren hundert Muscheln. Manche sind im Meer, es waren auch welche im Sand. Es waren auch riesengroße Muscheln mit einer Perle drin. Chantal 1b

Die Hexe Schdifi Es war einmal eine Hexe. Sie hieß Schdifi. Sie hatte einen schwarzen Kater. Und sie hatte wie jede Hexe einen Hexenkessel. Sie machte mit dem Hexenkessel viele Zaubertränke. Sie wohnt in einer Villa. Sie ist meistens im Keller. Da macht sie die Zaubertränke. Sebastian 1b

Der Wald Es war einmal ein Wald. Der Wald war ganz schön. Doch dann kamen Menschen. Sie haben Bäume abgesägt. Sie wollten Häuser bauen. Sie haben es auch geschafft. Doch dann kam ein großer Sturm. Die Menschen flüchteten. Die Häuser gingen nicht kaputt. Als die Menschen geflohen sind, ist der Wald nachgewachsen. Matthias 3b

Verschiedenes

31

Meine Osterferien Ich hatte Geburtstag. Das war schön. Ich habe auch viele Geschenke bekommen. Zum Beispiel eine Pferde-Putz-Box mit allem, was dazu gehört. Ich habe auch einen Katzen-Foto-Kalender bekommen und den fand ich toll. Ich habe auch zwei Radiergummis gekriegt. Meinen Geburtstag fand ich gut. So ist der Katzenkalender: Kira 3d

Ich habe Fernsehen gesehen, ich und mein Papa. Es war ein schöner Film und dann sind alle gekommen und dann haben wir an dem Tisch gegessen und es hat Spaß gemacht. Violetta 3c

Der Apfel Wir waren bei den Ponys. Ich war mit meinem Onkel und mit meiner Mutter und mit meiner Schwester da. Ich bin auf dem Pony geritten. Ich hatte einen Apfel. Ich wollte ihn nicht essen. Aber meine Mutter hat gesagt, dass ich ihn essen soll. Danach hatte ich eine Idee: Ich habe ihn dem Pony gegeben. Das Pony hat den Apfel so schnell gegessen. „Mutter, ich habe den Apfel gegessen!“ Meine Mutter sagte: „Hast du den Apfel so schnell gegessen?“ „Ja, Mutter, ich hab den Apfel gegessen.“ Güler 4b

Meine coolsten Ferien Ich bin in meinen Ferien viel durch Deutschland gereist. Erst bin ich nach Osterholz-Scharmbeck gefahren. Dort war ein Museum. Da haben wir Butter gemacht. Eine Woche später fuhr ich nach Verden ins Sommercamp. Dort haben wir ein Fußballturnier gemacht und noch gegrillt und sind geschwommen. Dann haben wir noch ein Kino, eine Disco, eine Theateraufführung und eine Zimmer- und Sportolympiade gemacht. Dort waren wir noch auf dem Abenteuerspielplatz. Nach dem Sommercamp fuhr ich mit meiner Mutter mit dem Zug nach Aachen zur Freundin meiner Mutter. Dort war ich im Freizeitpark. Es war schön dort. Dann fuhr ich nach Syke in den Sykerwald. Dort haben wir Kröten gefangen. Dann war ich im Hannover-Zoo. Dort habe ich Fotos gemacht. Dann haben wir auf einem Gerüst gespielt. Dort waren 5 Rutschen. Man konnte Aufgaben bestehen und klettern. Dann sind wir mit einem Regionalzug nach Hause gefahren. Ich bin noch Fahrrad gefahren. Navid 4c

32

Mein Brüderchen

Ich habe ein Brüderchen bekommen. Mein Bruder heißt Benedikt und ich darf mein Brüderchen mit baden. Wir baden ihn in einem Baby–Bade-Eimer. Als es wieder raus durfte, hat es geschrieen. Dann habe ich ein Geschenk bekommen von der Hebamme. Das Geschenk war ein Notizblock und dazu ein Kugelschreiber. Meine Mama hat viel Arbeit, weil das Baby da ist. Sebastian 1b

Bei der Inlinerbahn Ich und meine Freundin waren bei der Inlinerbahn und dann ist ein Junge gekommen und er hat meine Mütze immer weggenommen. Er hatte einen Roller und ich habe ihn gefangen und er hat mich immer geärgert. Er ist immer auf die Inlinerbahn gegangen und ich konnte nicht hoch. Aber dann ist Alex, der Jugendliche, gekommen. Und hat mir hoch geholfen und es hat Spaß gemacht. Violetta 3c

Ich bin ein Schulkind. Ich finde, dass die Schule für mich toll ist. Das Lesen ist für mich leicht und schön. Wenn ich auf dem Schulhof bin und die Sonne lacht, baue ich meistens Sandburgen. Johanna 1b

Bei Günther auf dem Bauernhof Zu Günther auf dem Bauernhof kam der Hufschmied. Und der Schmied hat unsein Hufeisen geschenkt. Und das Hufeisen bringt mir Glück. Kira 3d

33

Meine Traumschule

Ich wünsche mir: dass unsere Schule angemalt wird, dass unsere Schule mit Blumen voll ist, einen schönen See, viele Apfelbäume, einen neuen Fußballplatz, dass andere Kinder nicht laut sind und dass es immer ein schöner Tag mit Sonne ist, aber ich will es nicht so heiß. Güler 4b

Eine schöne Schule Ich wünsche mir, dass die Schule anders ist: dass es keine Steine gibt und einen See, damit die Lehrerinnen schwimmen können, und dass es jeden Tag nur Sonne gibt und dass es mehr Blumen gibt und dass die Schule angemalt ist mit rosa und blau, dass die Fenster rosa sind und die Wände blau sind und dass es eine ganz große Schaukel und einen ganz großen Apfelbaum und noch ein Baumhaus gibt und dass alle Leute glücklich sind und dass es ganz viele Schmetterlinge gibt und dass es einen Zoo gibt mit Krokodilen und Giraffen und Elefanten und einem Seehund und einem Löwen. Violetta 3c

Bilder: Güler4b Ich wünsche mir, dass es 100 AGs gibt und dass jeden Tag Werken ist. Ich will jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Ich wünsche mir einen Streichelzoo in unserer Schule. Ich wünsche mir in unserer Schule einen Spielplatz auf der Wiese. Ich wünsche mir: • dass alles sauber ist und alles schön ist, • dass es ganz viele Blumen in unserer Schule gibt, • dass es Menschen gibt, die uns Essen geben, • dass es in unserer Schule einen Arzt gibt, • dass es einen Fischteich gibt, • dass es einen Zoo in unserer Schule gibt, • dass der Rolli immer kommt, • dass es niemals stinkt im Schulklo, • dass die Lehrer niemals krank werden, • dass alles schön ist. Stefan 4b

Die Zeitungs-AG

34

Die Zeitungs – AG bei der Arbeit.

Güler 4b

Kira, Pirathina, Tolga 3d Natalja,Violetta 3c Stefan 4b Güler 4b

Die 4. Klassen verabschieden sich

35

Klasse 4a, Frau Schönwald

Klasse 4b, Frau Clausen

36

Klasse 4c, Frau Heimburg

Klasse 4d, Frau Scherer

Fotos von: Profi Schulfoto Berlin

Wir bedanken uns bei allen Kindern, die die vielen schönen Beiträge geschrieben und die tollen Bilder gemalt haben.

Schmetterlingsbilder aus der 1b