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www.javaspektrum.de 9 KONFERENZVORSCHAU Details Matter Java auf der OOP 2017 Mit der Verbindung von Software und Business ist die OOP der Treff- punkt von Mitarbeitern des Konzernumfelds. Sowohl technische als auch fachliche Experten, Projektleiter und IT-Führungskräfte erhalten einen exzellenten Überblick über den aktuellen Stand des modernen Software-Engineering. Zwölf Track Chairs unterstützt durch 73 Revie- wer haben aus knapp 500 Einreichungen 130 Beiträge ausgewählt. Das bewerkstelligten sie durch beeindruckende 1.336 Begutachtungen. Herausgekommen ist ein vielfältiges Programm, das mit Sprechern aus 12 Ländern aufwartet. E Die OOP 2017 widmet sich den oft übersehenen Details, die aber den entscheidenden Unterschied ausmachen. Dabei kann es sich um einen Rundungsfehler handeln, einen Test, der von einer anderen Einheit ausgeht, eine nicht-probate Architekturentscheidung (unter vielen probaten), falsch ver- standenes Heldentum eines Mitarbeiters – die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Sind es doch oft die „Kleinigkeiten“, die für ein erfolgreiches Software-Ökosystem sorgen. Auch in diesem Jahr hat Frank Buschmann wieder zu einem speziellen Track international renommierte Experten eingeladen, die dem diesjährigen Motto der Konferenz „Details Matter“ auf den Grund gehen. Da der Teufel oft im Detail steckt, gehen unter anderem Simon Brown, Allen Wirfs-Brock und Dave Farley auf die Herausforderungen ein, die hinter den Versprechungen wichtiger Softwarethemen lauern. Die Keynotes Mächtig stolz sind wir auf die Keynote-Sprecher, die wir ver- pflichten konnten: Marie Moe, Forscherin am berühmten SINTEF in Norwegen, nimmt ihren Schwerpunkt auf Sicherheit ernst und hat sich in den eigenen Herzschrittmacher gehackt. Pablo Halpern, leidenschaftlicher Entwickler, untersucht, in- wiefern sich paralleles Programmieren im Zuge moderner Hardware verändert hat. Karlheinz Brandenburg, einer der Erfinder von MP3, eröffnet uns, wie räumliche Schallereignisse basierend auf der Signal- verarbeitung im Gehirn erzeugt werden. Und Rebecca Wirfs-Brock, die Grande Dame der objektorien- tierten und agilen Softwareentwicklung, untersucht, was die agile Softwareentwicklung von den Architekten be- nötigt. Thematische Schwerpunkte Java spielt wie so oft auf der OOP eine große Rolle. Dabei werden insbesondere folgende Themen beleuchtet: Welche Technologien empfehlen sich für die Entwicklung von Microservices (z. B. Spring Boot, Spring Cloud, Netflix OSS, Docker und/oder Azure Functions)?

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www.javaspektrum.deJavaSPEKTRUM 6/2016 9

Konferenzvorschau

Die OOP 2017 widmet sich den oft über-sehenen Details, die aber den entscheiden-den Unterschied ausmachen. Dabei kann es sich um einen Rundungsfehler handeln, einen Test, der von einer anderen Einheit ausgeht, eine nicht-probate Architekturent-scheidung (unter vielen probaten), falsch verstandenes Heldentum eines Mitarbeiters – die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Sindes doch oft die „Kleinigkeiten“, die für einerfolgreiches Software-Ökosystem sorgen.Auch in diesem Jahr hat Frank Buschmannwieder zu einem speziellen Track internati-onal renommierte Experten eingeladen, diedieses Mal dem Motto der Konferenz „De-tails Matter“ auf den Grund gehen. Da derTeufel oft im Detail steckt, gehen u. a. Si-

mon Brown, Allen Wirfs-Brock und Dave Farley auf die Herausforderungen ein, die hinter den Versprechungen wichtiger Soft-ware-Themen lauern.

Die KeynotesMächtig stolz sind wir auf die Keynote-Sprecher, die wir verpflichten konnten:

n Marie Moe, Forscherin am berühmten SINTEF in Norwegen, nimmt ihren Schwerpunkt auf Sicherheit ernst und hat sich in den eigenen Herzschrittma-cher gehackt.

n Pablo Halpern, leidenschaftlicher Ent-wickler, untersucht, inwiefern sich par-

alleles Programmieren im Zuge moder-ner Hardware verändert hat.

n Karlheinz Brandenburg, einer der Erfin-der von MP3, eröffnet uns, wie räumli-che Schallereignisse basierend auf der Signalverarbeitung im Gehirn erzeugt werden.

n Und Rebecca Wirfs-Brock, die Grande Dame der objektorientierten und agilen Softwareentwicklung, untersucht, was die agile Softwareentwicklung von den Architekten benötigt.

Thematische Schwerpunkte Mit insgesamt zehn Beiträgen bilden Mi-croservices einen wichtigen Schwerpunkt.

Details MatterMit der Verbindung von Software und Business ist die OOP der Treffpunkt von Mitarbeitern des

Konzernumfelds. Sowohl technische als auch fachliche Experten, Projektleiter und IT-Führungskräfte erhalten einen exzellenten Überblick über den aktuellen Stand des modernen Software-Engineering. Zwölf Track

Chairs unterstützt durch 73 Reviewer haben aus knapp 500 Einreichungen 130 Beiträge ausgewählt. Das bewerkstelligten sie durch beeindruckende 1.336 Begutachtungen. Herausgekommen ist ein vielfältiges

Programm, das mit Sprechern aus 12 Ländern aufwartet.

KONFERENZVORSCHAU

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Impressionen von der OOP 2016.

Details Matter

Java auf der OOP 2017Mit der Verbindung von Software und Business ist die OOP der Treff-punkt von Mitarbeitern des Konzernumfelds. Sowohl technische als auch fachliche Experten, Projektleiter und IT-Führungskräfte erhalten einen exzellenten Überblick über den aktuellen Stand des modernen Software-Engineering. Zwölf Track Chairs unterstützt durch 73 Revie-wer haben aus knapp 500 Einreichungen 130 Beiträge ausgewählt. Das bewerkstelligten sie durch beeindruckende 1.336 Begutachtungen. Heraus gekommen ist ein vielfältiges Programm, das mit Sprechern aus 12 Ländern aufwartet.

E Die OOP 2017 widmet sich den oft übersehenen Details, die aber den entscheidenden Unterschied ausmachen.

Dabei kann es sich um einen Rundungsfehler handeln, einen Test, der von einer anderen Einheit ausgeht, eine nicht-probate Architekturentscheidung (unter vielen probaten), falsch ver-standenes Heldentum eines Mitarbeiters – die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Sind es doch oft die „Kleinigkeiten“, die für ein erfolgreiches Software-Ökosystem sorgen.

Auch in diesem Jahr hat Frank Buschmann wieder zu einem speziellen Track international renommierte Experten eingeladen, die dem diesjährigen Motto der Konferenz „Details Matter“ auf den Grund gehen. Da der Teufel oft im Detail steckt, gehen unter anderem Simon Brown, Allen Wirfs-Brock und Dave Farley auf die Herausforderungen ein, die hinter den Versprechungen wichtiger Softwarethemen lauern.

Die Keynotes

Mächtig stolz sind wir auf die Keynote-Sprecher, die wir ver-pflichten konnten: Marie Moe, Forscherin am berühmten SINTEF in Norwegen,

nimmt ihren Schwerpunkt auf Sicherheit ernst und hat sich in den eigenen Herzschrittmacher gehackt.

Pablo Halpern, leidenschaftlicher Entwickler, untersucht, in-wiefern sich paralleles Programmieren im Zuge moderner Hardware verändert hat.

Karlheinz Brandenburg, einer der Erfinder von MP3, eröffnet uns, wie räumliche Schallereignisse basierend auf der Signal-verarbeitung im Gehirn erzeugt werden.

Und Rebecca Wirfs-Brock, die Grande Dame der objektorien-tierten und agilen Softwareentwicklung, untersucht, was die agile Softwareentwicklung von den Architekten be-nötigt.

Thematische Schwerpunkte

Java spielt wie so oft auf der OOP eine große Rolle. Dabei werden insbesondere folgende Themen beleuchtet: Welche Technologien empfehlen sich für die Entwicklung

von Microservices (z. B. Spring Boot, Spring Cloud, Netflix OSS, Docker und/oder Azure Functions)?

JavaSPEKTRUM 6/201610

Konferenzvorschau

Was hat JavaScript zu einer besseren Sprache gemacht? Maß-geblich beteiligt an ECMAScript 2015 war Allen Wirfs-Brock, der darüber aus dem Nähkästchen plaudern wird.

Wie die Pragmatic Programmers (Andrew Hunt und David Thomas) bereits vor Jahren empfohlen haben, so sollte ein Entwickler jedes Jahr mindestens eine neue Sprache lernen. Auf der OOP geht das ganz einfach, dort können speziell Java-Entwickler sowohl Go als auch Dart in relativ kurzer Zeit lernen.

Verschiedene namhafte Firmen berichten von ihren Erfahrun-gen, sodass andere Firmen von diesen profitieren können. In diesem Kontext haben wir beispielsweise Folgendes im Pro-gramm: Architektur skalieren @ Zalando (Felix Müller) sowie Nutzen

und Herausforderungen moderner Architektur am Beispiel des GALERIA Kaufhof Online-Shops (Manuel Kiessling).

Der Einfluss von Komplexität und systemischem Denken auf einerseits die Unternehmensentwicklung bei Ericsson (Hen-drik Esser) und andererseits die Architekturentwicklung bei Cisco (Ken Power).

Schnelles Wachstum von 0 auf 25 Scrum-Teams – Was macht das mit der Führungs- und Unternehmenskultur bei Rewe? (Oliver Zilken und Jens Maser).

Testautomatisierung für Fortgeschrittene in der Praxis bei BMW (Roman Nagy).

Cloud-Computing bei Daimler (Christoph Fehling).Weltweit bekannte Experten runden das Programm ab. So ist es uns gelungen, die C++-Koryphäe Michael Wong zu gewinnen. Er wird vorstellen, wie sich nebenläufiges Programmieren im Zuge von C++17 verändert. Steve Freeman, einer der Haupttrei-ber von testgetriebener Entwicklung (TDD), erläutert, inwie-fern der zunehmende Erfolg ein Problem für TDD geworden ist. Aino Corry berichtet von ihren guten, aber vor allem auch den schlechten Erfahrungen mit Retrospektiven. Gunter Dueck wird uns (gewohnt launig) über die Cargo-Kulte der IT auf-klären.

OOP-Kultveranstaltungen

Natürlich werden auch alte (und nicht ganz so alte) OOP-Kulte gepflegt – dazu gehört allen voran der Stammtisch, zu welchem Nicolai Josuttis verschiedene Experten einlädt, um

über das vergangene IT-Jahr zu debattieren, und die Pecha-Kucha- All-Night-Long. Bei letzterem sorgen Martin Heider und Christine Neidhardt dafür, dass ein Feuerwerk an Ideen abge-brannt wird: Hier haben die Sprecher gerade mal 6 Minuten und 40 Sekunden Zeit, um auf den Punkt zu kommen, da bleibt keine Zeit für „Gelaber“.

Und nach dem großen Erfolg der letzten Jahre werden auch dieses Mal wieder Graphic Recorder während der gesamten Konferenz einzelne Vorträge illustrativ mitprotokollieren, die dann auch im Nachhinein die Qualität der Sessions bezeugen.

Weiterführende Links

OOP Homepage: http://oop-konferenz.deFachbeirat mit Trackchairs: http://www.oop-konferenz.de/oop2017/konferenz/tracks.html

Reviewer: http://www.oop-konferenz.de/oop2017/konferenz/rund-um-die-konferenz.html

JavaSPEKTRUM 6/201610

Konferenzvorschau

Dabei gehen wir insbesondere den folgen-den Fragen nach:

n Was können Microservices zur Archi-tekturmodernisierung beitragen?

n Welche Technologien empfehlen sich für die Entwicklung von Microservices (z. B. Spring Boot, Spring Cloud, Netf-lix OSS, Docker und/oder Azure Func-tions)?

n Wie werden Microservices getestet, ins-besondere fachlich übergreifende Pro-zesse, die unter Umständen einer asyn-chronen Kommunikation unterliegen?

Verschiedene namhafte Firmen berichten von ihren Erfahrungen, sodass andere Fir-men von diesen profitieren können. In die-sem Kontext haben wir beispielsweise Fol-gendes im Programm:

n Architektur skalieren @ Zalando (Felix Müller) sowie Nutzen und Herausfor-derungen moderner Architektur am Beispiel des GALERIA Kaufhof Online-Shops (Manuel Kiessling).

n Der Einfluss von Komplexität und sys-temischem Denken auf einerseits die Unternehmensentwicklung bei Ericsson (Hendrik Esser) und andererseits die Architekturentwicklung bei Cisco (Ken Power).

n Schnelles Wachstum von 0 auf 25 Scrum-Teams – Was macht das mit der Führungs- und Unternehmenskultur bei Rewe? (Oliver Zilken und Jens Maser).

n Testautomatisierung für Fortgeschrit-tene in der Praxis bei BMW (Roman Nagy).

n Cloud-Computing bei Daimler(Christoph Fehling).

Weltweit bekannte Experten runden das Programm ab. So ist es uns gelungen, die C++-Koryphäe Michael Wong zu gewin-nen. Er wird vorstellen, wie sich nebenläu-figes Programmieren im Zuge von C++17 verändert. Steve Freeman, einer der Haupt-treiber von testgetriebener Entwicklung (TDD), erläutert, inwiefern der zunehmen-de Erfolg ein Problem für TDD geworden ist. Aino Corry berichtet von ihren guten, aber vor allem auch den schlechten Erfah-rungen mit Retrospektiven. Gunter Dueck wird uns (gewohnt launig) über die Cargo-Kulte der IT aufklären.

OOP-KultveranstaltungenNatürlich werden auch alte (und nicht ganz so alte) OOP-Kulte gepflegt – dazu gehört allen voran der Stammtisch, zu welchem Nicolai Josuttis verschiedene Experten einlädt, um über das vergangene IT-Jahr zu debattieren, und die Pecha-Kucha-All-

Night-Long. Bei letzterem sorgen Martin Heider und Christine Neidhardt dafür, dass ein Feuerwerk an Ideen abgebrannt wird: Hier haben die Sprecher gerade mal 6 Mi-nuten und 40 Sekunden Zeit, um auf den Punkt zu kommen, da bleibt keine Zeit für „Gelaber“.Und nach dem großen Erfolg der letzten Jahre werden auch dieses Mal wieder Gra-phic Recorder während der gesamten Kon-ferenz einzelne Vorträge illustrativ mitpro-tokollieren, die dann auch im Nachhinein die Qualität der Sessions bezeugen.

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www.objektspektrum.de

Weiterführende LinksOOP Homepage: http://oop-konferenz.deFachbeirat mit Trackchairs: http://www.oop-konferenz.de/oop2017/konferenz/tracks.html Reviewer: http://www.oop-konferenz.de/oop2017/konferenz/rund-um-die-konferenz.html

|| Jutta Eckstein ([email protected])

Die Autorin

Meet the editorTreffen Sie die Chefredakteure auf der OOP 2017

Dr. Thorsten Janning,Do, 02.02.2017 10.00 – 11.00 Uhr

Prof. Dr. Michael StalDi, 31.01.2017 11.00 – 11.30 Uhr

Jutta Eckstein ist Technical Chair der OOP und Chair des Tracks „Trends & Techniques“, außerdem hält Sie den Vortrag: Lernen von Agilen Transformationen1.2.2017, 14:30 – 15:30

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JS-6-16 – oop-vorbericht – k1Dabei gehen wir insbesondere den folgen-den Fragen nach:

n Was können Microservices zur Archi-tekturmodernisierung beitragen?

n Welche Technologien empfehlen sich für die Entwicklung von Microservices (z. B. Spring Boot, Spring Cloud, Netf-lix OSS, Docker und/oder Azure Func-tions)?

n Wie werden Microservices getestet, ins-besondere fachlich übergreifende Pro-zesse, die unter Umständen einer asyn-chronen Kommunikation unterliegen?

Verschiedene namhafte Firmen berichten von ihren Erfahrungen, sodass andere Fir-men von diesen profitieren können. In die-sem Kontext haben wir beispielsweise Fol-gendes im Programm:

n Architektur skalieren @ Zalando (Felix Müller) sowie Nutzen und Herausfor-derungen moderner Architektur am Beispiel des GALERIA Kaufhof Online-Shops (Manuel Kiessling).

n Der Einfluss von Komplexität und sys-temischem Denken auf einerseits die Unternehmensentwicklung bei Ericsson (Hendrik Esser) und andererseits die Architekturentwicklung bei Cisco (Ken Power).

n Schnelles Wachstum von 0 auf 25 Scrum-Teams – Was macht das mit der Führungs- und Unternehmenskultur bei Rewe? (Oliver Zilken und Jens Maser).

n Testautomatisierung für Fortgeschrit-tene in der Praxis bei BMW (Roman Nagy).

n Cloud-Computing bei Daimler(Christoph Fehling).

Weltweit bekannte Experten runden das Programm ab. So ist es uns gelungen, die C++-Koryphäe Michael Wong zu gewin-nen. Er wird vorstellen, wie sich nebenläu-figes Programmieren im Zuge von C++17 verändert. Steve Freeman, einer der Haupt-treiber von testgetriebener Entwicklung (TDD), erläutert, inwiefern der zunehmen-de Erfolg ein Problem für TDD geworden ist. Aino Corry berichtet von ihren guten, aber vor allem auch den schlechten Erfah-rungen mit Retrospektiven. Gunter Dueck wird uns (gewohnt launig) über die Cargo-Kulte der IT aufklären.

OOP-KultveranstaltungenNatürlich werden auch alte (und nicht ganz so alte) OOP-Kulte gepflegt – dazu gehört allen voran der Stammtisch, zu welchem Nicolai Josuttis verschiedene Experten einlädt, um über das vergangene IT-Jahr zu debattieren, und die Pecha-Kucha-All-

Night-Long. Bei letzterem sorgen Martin Heider und Christine Neidhardt dafür, dass ein Feuerwerk an Ideen abgebrannt wird: Hier haben die Sprecher gerade mal 6 Mi-nuten und 40 Sekunden Zeit, um auf den Punkt zu kommen, da bleibt keine Zeit für „Gelaber“.Und nach dem großen Erfolg der letzten Jahre werden auch dieses Mal wieder Gra-phic Recorder während der gesamten Kon-ferenz einzelne Vorträge illustrativ mitpro-tokollieren, die dann auch im Nachhinein die Qualität der Sessions bezeugen.

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www.objektspektrum.de

Weiterführende LinksOOP Homepage: http://oop-konferenz.deFachbeirat mit Trackchairs: http://www.oop-konferenz.de/oop2017/konferenz/tracks.html Reviewer: http://www.oop-konferenz.de/oop2017/konferenz/rund-um-die-konferenz.html

|| Jutta Eckstein ([email protected])

Die Autorin

Meet the editorTreffen Sie die Chefredakteure auf der OOP 2017

Dr. Thorsten Janning,Do, 02.02.2017 10.00 – 11.00 Uhr

Prof. Dr. Michael StalDi, 31.01.2017 11.00 – 11.30 Uhr

Jutta Eckstein ist Technical Chair der OOP und Chair des Tracks „Trends & Techniques“, außerdem hält Sie den Vortrag: Lernen von Agilen Transformationen1.2.2017, 14:30 – 15:30