Unser Ziel ist es, die Situation der Jugendlichen in

den ärmsten Ländern der Welt nachhaltig zu verbes­

sern. Deshalb kombinieren wir Aufklärung und

Gesundheitsfürsorge mit Ausbildungsmaßnahmen –

und ermöglichen den Jugendlichen dadurch, ihr

Leben selbst in die Hand zu nehmen. Wer an seine

Zukunft glaubt, hat einen stärkeren Antrieb, sich vor

einer ungewollten Schwangerschaft und vor einer

Ansteckung mit HIV zu schützen.

Auch zukünftig wollen wir Jugendlichen in den

ärmsten Ländern der Welt helfen, sich selbst aus ihrer

Armut zu befreien. Dabei benötigen wir Ihre Hilfe.

Denn um unsere Programme weiter durchführen zu

können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen. Allen,

die im vergangenen Jahr unsere wichtige Arbeit

unterstützt haben, gilt unser herzlichster Dank!

» Sie können Leben retten

18 Fundra is ing

Transparenz, Qualität und Kontrolle stehen im Zentrum unserer Arbeit. Deshalb beteiligen wir uns seit 2011 an der Initiative Transparente Zivil-

gesellschaft. Das bedeutet, wir informieren die Öffentlichkeit nach festgelegten Standards, die von einem namhaften Trägerkreis (u. a. Transparency Deutschland e. V., dem Bundes verband Deutscher Stiftungen, dem Deutschen Spendenrat) entwickelt wurden. Mehr unter www.weltbevoelkerung.de/transparenz.html

Die Stiftung Weltbevölkerung hat erneut das Spenden siegel des Deutschen Zentral instituts für Soziale Fragen (DZI) für die sorgsame Verwendung der ihr anvertrauten Gelder erhalten.

Ihre Spende kommt an

Interne und externe Kontrollinstanzen prüfen den Einsatz der Spenden eingehend. Beispielsweise nehmen ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer und unsere Zu wendungsgeber wie die Europäische Kommission regelmäßig Prüfungen vor. So können Sie sicher sein, dass Ihre Spende tatsächlich den Menschen in den Ent wicklungsländern zugutekommt. Mit Ihren Spenden fördern wir Projekte, die mit professionellem Projekt manage-ment sorgfältig geplant, umgesetzt und kontrolliert werden.

Bild oben: Alfred Biolek mit den Beiratsmitgliedern der Stiftung und Initiatoren des Abends, Sylvia von Metzler und Helge Achenbach Bild unten: Prominente Gäste waren (v. l. n. r.): Dominic Jeske, Nana Mouskouri, Sören Anders, Lotti Krekel, Harald Schmidt, Léa Linster, Siphiwe McKenzie und Reiner Calmund

Im Oktober 2011 war es soweit: Hartmut Frensel (2. v. l.), Initiator des Projektes „Direkt Uganda“, reiste mit acht weiteren Engagierten nach Uganda. Dort erlebte die Gruppe den von „Direkt Uganda“ maßgeblich unterstützten Youth Truck in Aktion. Alle Unterstützer waren begeistert und im Anschluss berichtete „Buten und Binnen“ auf Radio Bremen TV über die Aufklärungs arbeit und die Reise.

Es gibt viele Möglichkeiten, die Arbeit der

Stiftung Weltbevölkerung zu unterstützen – ob

als Förder mitglied, als Zustifter oder mit einer

besonderen Spendenaktion. Gerne beraten wir

Sie in einem persönlichen Gespräch, wie Sie

helfen können.

Ihre Ansprechpartnerin: Sina Rabe

Telefon: 0511 9 43 73-15

E-Mail: sina.rabe@dsw-hannover.de

Fundra is ing 19

Gala-Abend mit Alfred BiolekAm 17. September 2011 begrüßte Alfred Biolek fast

200 Gäste bei der vierten Benefiz­Gala zu Gunsten

seiner Alfred Biolek Stiftung – Hilfe für Afrika in Köln.

Seine prominenten Freunde waren am Ende des

Abends von der erfolgreichen Stiftungsarbeit über­

zeugt. Ein RTL­Moderator zeigte sich so beeindruckt,

dass er Alfred Biolek zum RTL­Spenden marathon im

November 2011 einlud, wo dieser die Stiftungsarbeit

einem Millionenpublikum vorstellte.

Highlights in 2011

Symbolische Aktion vor unserer Weltbevölkerungsuhr in Hannover: Unsere lang jährigen Unterstützer Maria (3. v. r.) und Uwe Thomas Carstensen (l.) überreichten einen Scheck über 80.000 Euro an die vier Länderbüroleiter der Stiftung. Die großzügige Spende der MUT-Stiftung kommt unseren Aufklärungsprojekten in Ostafrika zugute.

«Helfen Sie mit!

40 Eurohelfen drei Paaren in Ostafrika, sich ein Jahr

vor ungewollten Schwanger schaften und

HIV und Aids zu schützen.

80 Eurohelfen, einen Jugendlichen zum

Jugendberater auszubilden.

200 Eurohelfen, den Youth Truck für einen Einsatz mit

Verhütungsmitteln und Aufklärungsmaterial

zu bestücken.