jäger zeitung -4-2013downloads.koelner-jaegerschaft.de/koelnjaeger_01_2019.pdf · vorsitzende...
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Auch in diesem Jahr eröffneten die Jagdhornbläser der KölnerJägerschaft die Jahreshauptversammlung. Der Vorstand lud imVorfeld zu einem kleinen Imbiss ein. Anschließend begrüßte derVorsitzende Michael Hundt die Mitglieder, Ehrenmitglieder undGäste herzlich.Gunnar Petrikat von der RUAG Ammotec hielt zu Beginn derSitzung einen sehr informativen Vortrag über bleifreieBüchsengeschosse und Schalldämpfer.
Nach einer kurzen Diskussionsrunde dankte der VorsitzendeHerrn Petrikat für den Vortrag und eröffnete die Sitzung. HerrHundt berichtete über ein ereignisreiches Jahr. So arbeitet dieLandesregierung an einer erneuten Novellierung desLandesjagdgesetzes. Der inzwischen veröffentlichte Entwurfzeige, dass viele der problematischen Regelungen des „ökologi-schen“ Jagdgesetzes nun besser geregelt werden sollen. DieListe der jagdbaren Arten wurde wieder deutlich erweitert, dieBaujagd auf den Fuchs wurde wieder zugelassen, die Kirrmengewurde wieder erweitert, usw. Im Rahmen der Novellierung desGesetzes wurde als Folge eines Hinweisbeschlusses des OVGMünster die Jagdabgabe abgeschafft. Da jedoch die meisten ausder Jagdabgabe finanzierten Aufgaben für uns Jäger unverzicht-bar sind, plant der LJV (nach Verbrauch noch vorhandenerRestmittel in Höhe von rd. 10 Mio. € in den Jahren 2019 und 2020)ab 2021 von Ihren Mitgliedern eine Abgabe in gleicher Höhe zuerheben. Diese soll ausschließlich zur Finanzierung von Aufgabenverwandt werden, die bisher aus der Jagdabgabe finanziert wur-den (wie Schießstandertüchtigung, Hundeausbildung undPrüfung, RWJ, anerkannte Schweißhundestationen).Der in diesem Jahr wieder einmal in Köln abgehalteneLandesjägertag war einer der Höhepunkte. Der neueBläserobmann Jürgen Henßchen hat seine erste
JahreshauptversammlungBewährungsprobe mit Erfolg bestanden. Alle drei KölnerBläsercorps, unterstützt von den Leverkusener Bläsern gaben derVeranstaltung einen würdigen Rahmen. Für IhrUmweltbildungskonzept, das langjährige Engagement bei denWaldjugendspielen und nicht zuletzt den unermüdlichen Einsatzunseres Rollende-Waldschulteams erhielt die Kölner Jägerschaftden mit 2.000,- € dotierten Lernort- Natur- Preis des LJV- NRW.Herzliche Gratulation an Peter Hess und sein Team.In Leidenhausen hat sich im vergangenen Jahr einiges getan: der„Portalverein“ führt nun neben dem Heideportal auch dasUmweltbildungszentrum Gut Leidenhausen. Dr. FrankSchornstein wurde als unser Vertreter im Vorstand desPortalvereins als stellv. Vorsitzender wiedergewählt. Diese erheb-liche Ausweitung der Vereinsaktivitäten bedeutet natürlich auchzusätzlichen Aufwand für den Vorstand, hierfür dankte Herr HundtFrank Schornstein herzlich .Die neuen Obleute, Dieter Vosen (Schießwesen) und MarcusStiegler (Rollende Waldschule) stellten sich vor. In den erweitertenVorstand wurde Kathrin Depka gewählt, die zurzeit dieVorsitzende der Jungen Jäger ist.Herr Hundt dankte den Bläsercorps und allen Mitgliedern für ihrzahlreiches Erscheinen und wünschte allen Anwesenden einenguten Heimweg und Waidmannsheil. Y.B.
Die Zeitung für Kölner Jäger 1/2019
Foto: Gunnar Petrikat
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Auf der HV der Hegeringe konnte folgenden Mitgliedern
die Treuenadel überreicht werden:
Auch in diesem Jahr konnten wieder zahlreiche Ehrungen durchden Vorsitzenden Michael Hundt vorgenommen werden:
Verdienstnadeln LJV Bronze
Dr. Harald Friedemann, Annette Maaßen, Peter Heß,Lutz Henschen, Heinrich Janssen, Elke Lautenbach, Wilfried Müller, Heinz Reuscher, Henry Schlüter, Horst TautzVerdienstnadeln LJV Silber
Dr. Erich Graf, Wilhelm Lenders, Silvia Orschel, Katharina PilotVerdienstnadel Jagdhornbläser Silber
Lukas SesterhennVerdienstnadel DJV Bronze
Magdalena FuhrmannVerdienstnadeln DJV Silber
Carsten Fischer, Robert Korff, Dr. Frank Schornstein
Gero Buchartz wurde für sein Engagement als Schießobmanngedankt und ein Jagdmesser überreicht.
Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuenMitglieder:
Moritz Erhardt, Thomas Dellschau, MarkusGrube, Stefan Kronenberg, Dawid Marczak,
Patrick Meyer, Thomas Schmitz, Tom Ulrichs,Elka Werhahn.
Abschied nehmen mussten wir von:Josef Engels, Karl Schiffbauer, Herbert Wallraff.
Ehrungen anlässlich der JHVam 27. März
25 Jahre Mitglied
Bernhard Bünte, W.-Michael Gerling, Dirk Landwehr,
Bernd Magnus, Lieselotte Niesen, Roland Pilot, Guido Prinz,
Hans Jürgen Schmidt, Dr. Felix Pauli, Dirk Santen.
40 Jahre Mitglied
Dr. Wolfgang Amonat, Rudi Bähr, Josef Bernadini,
Harald Roscher.
50 Jahre Mitglied
Werner Görke, Jürgen Niethen, Horst Pfotenhauer, Franz Sauer,
Heribert Werhahn Jr., Dieter Weyer.
60 Jahre Mitglied
Richard Christoffel, Franz Josef Müller.
Herrn Friedrich Albert Schmitt wurde die Treuenadel auf der JHV
überreicht.
Hegeringschießen HR 1
Das Hegeringschießen des HR 1 findet in diesem Jahr amSamstag,den
10.08. ab 13.00 Uhr
auf dem Schießstand in Gummersbach-Talbecke statt.
Geschossen wir die komplette jagdliche Disziplin: Trap, Skeet,Fuchs, stehender Überläufer, Bock, laufender Keiler.
Für jeden Schützen gibt es einen schönen Preis. Nach demSchießen laden wir euch zu einem Essen inkl. Getränk ein.
Startgeld: Mitglieder € 10Gäste € 15
Gültigen Jagdschein bitte nicht vergessen!
Über zahlreiches Erscheinen würden wir uns freuen, Gäste sind
wie immer herzlich willkommen.
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Hegering Rüdemann
Liebe Mitglieder des Hegering Weiden!Der Vorstand des Hegerings wünscht Ihnen allen jagdlicheFreuden in der kommenden Jagdsaison. UnsereVeranstaltungen im Kalendarjahr 2019 sind wie folgt geplant:
Do. 09.Mai Hegeringabend (ev. Vortrag)Do.12.Sept. Hegeringabend (ev. Vortrag)Do. 07.Nov. Hubertusabend
Die Schießtermine werden im RWJ und per Email bekannt gege-ben.
Unsere Hegeringabende finden alle um 19.00 Uhr in derGaststätte Ruland, Zenthofstrasse 3 in 50259 Dansweiler statt.
Sie erreichen uns per email: [email protected]
Die Führungsmannschaft des Hegering Rüdemann hat sich neuformiert, hier das neue Vorstandsteam:
Hegeringleiter: Welf Ruland-KnippenStellvertretender Hegeringleiter: Elisabeth BölterSchriftführer: Kristina WindauSchatzmeister: Andreas Olbertz
Das neue Führungteam möchte
Altbewährtes erhalten,aber auch neuen Geist und Ideen mit einbringen und realisieren!
Es gibt weiterhin:Die Jagdhundevorstellung am 6. April 2019 in Leidenhausen undden Vorbereitungskurs für die Jagdeignungsprüfung (JEP aufSchalenwild) im Herbst (immer Dienstags ab 18.00h inLeidenhausen und an anderen Orten nach Absprache)
Foto: „Bautz“ von Welf Ruland-Knippen
Als neues Event - mit hoffentlich viel Zuspruch - bieten wir parallelzum JEP-Vorbereitungskurs - einen Auffrischungskurs für (hoffent-lich) jung gebliebene (Alt-)Hundeführer und deren Jagdhunde an(auch Dienstags in Leidenhausen).Hier wollen wir Grundgehorsam, Leinenführigkeit, Apport, Ablegen,gemeinsames Arbeiten mit unseren Jagdhunden und alles, wasdas Führen eines Jagdhundes ausmacht noch einmal inErinnerung rufen und festigen.
...und natürlich den Stammtisch Rüdemann jeden zweitenDienstag im Monat ab 19.30h in Die Einführungs-/Info-Veranstaltung hierzu ist am 26.03.2019 in Leidenhausen(Seminarraum).
Also bei Interesse bei uns melden oder einfach einmal vorbei
schauen!
Sie erreichen uns unter:
Hegering Weiden
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Hegering Rodenkirchen stellt sich vor
Der Hegering Rodenkirchen ist einer von elf Hegeringen in der
Kölner Jägerschaft. Er gehört zu den sogenannten regional
geprägten Hegeringen und setzt sich überwiegend aus Mitgliedern
mit Wohnsitz im Kölner Süden zusammen, neben Rodenkirchen,
Sürth, Weiß, und Rondorf sind dies ebenso die innerhalb des
Militärrings liegende Stadteile wie Marienburg und Bayenthal.
Wir treffen uns jeweils am zweiten Dienstag jeden Monats ab
19:00 Uhr zu einem lockeren Stammtisch im Brauhaus Quetsch in
Rodenkirchen, bei dem „alte Hasen“ genauso vertreten und will-
kommen sind wie auch Jungjäger und Jagdscheinanwärter. Über
eine rege Teilnahme der Mitglieder freuen wir uns genauso wie
über interessierte Gäste.
Der aktuelle Hegeringleiter ist Billy Henne. Julian Holz als
Kassenwart und Christina Haus als Schriftführerin vervollständi-
gen den Hegeringvorstand. Zielsetzung des Vorstands ist es, eine
Plattform und Gemeinschaft anzubieten, in der man gemeinsame
Interessen vor allem, aber nicht ausschließlich mit jagdlichem
Bezug, diskutieren und verfolgen kann. Aktuelle Jagderlebnisse
sind ebenso Thema beim Stammtisch, wie auch die
Hundeausbildung oder aber auch Urlaubserlebnisse mit und ohne
Jagdbezug. Neben dem bereits erwähnten Stammtisch bieten wir
Termine für jagdliches Schießen und weitere gemeinsame
Aktivitäten wie einen gemeinsamen Sommerausflug oder
Revierpraxis-Seminare oder Kochkurs an.
Obwohl zunächst regional initiiert, haben wir heute sowohl
Mitglieder aus anderen Stadtteilen Kölns als auch über die
Stadtgrenzen hinaus. Mitglieder mit Wohnsitz „kurz hinter der
Stadtgrenze“ sind in unseren Reihen genauso vertreten wie auch
Mitglieder mit Wohnsitz in München oder der Schweiz oder im
Norden bis Wesel. Unsere Mitglieder sind Jungjäger auf Suche
nach der ersten Waffe ebenso wie Revierpächter oder
Begehungsscheininhaber. Die jagdlichen Aktivitäten unserer
Mitglieder sind regional weit gestreut. Von der Jagdmöglichkeit vor
der Haustür, im Weißer Rheinbogen über Eifel und Westerwald,
sind unsere Mitglieder jagdlich aktiv in Revieren in verschieden-
sten Bundesländern und dem europäischen Ausland.
Der Hegering in Zahlen:
Mitglieder 160
Männer 134
Frauen 26
Jahrgang jüngstes Mitglied 1988
Jahrgang ältestes Mitglied
1928
Eintrittsdatum längste Mitgliedschaft 1958
Eintrittsdatum jüngste Mitgliedschaft 2018
Damit liegen wir in der Frauenquote zwar nach reiner Statistik
unter dem Durchschnitt in der gesamten Jägerschaft, was aber
nicht bedeutet, dass wir ein Männerclub sind. Immerhin haben wir
bei den letzten vier Hegeringvorständen eine Hegeringleiterin zu
verzeichnen und auch im aktuellen Vorstand gibt es eine
Schriftführerin. Auch beim Stammtisch sind immer Damen vertre-
ten.
Wer also bisher noch zögert, ob er auf unseren Veranstaltungen
willkommen ist, der kann ohne Rücksicht auf Alter, Geschlecht
oder Anzahl Jahresjagdscheine ganz ungezwungen Kontakt auf-
nehmen. Dies geht am Besten indem man einfach mal zum
Stammtisch kommt oder per Mail Kontakt zu uns aufnimmt.
([email protected]) Natürlich ist auch
die Anmeldung zu unseren kommenden Veranstaltungen möglich.
Bereits fest stehen folgende Termine im aktuellen Jahr:
27.04. Revierpraxis
08.06. Jagdparcours Hummelsberg
Sommer Ausflug
13.10. Schießkino
An dieser Stelle möchten wir alle Mitglieder auch nochmal darum
bitten die hinterlegten Mailadressen zu überprüfen und ggf. zu
aktualisieren, da einige Mailadressen ungültig sind. Nur so können
wir sicherstellen, dass alle Informationen zu unseren
Veranstaltungen auch kurzfristig verteilt werden können.
Christina Haus
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CaféGUT LEIDENHAUSEN
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Mit einem Informationsstand auf der größ-ten und wichtigsten Bildungsmesse, derDIDACTA in Halle 9 auf demMessegelände, war die KölnerJägerschaft auch in diesem Jahr wiedereingeladen. Sie bietet Informationen überneue, innovative Lehr- und Lern-Möglichkeiten von der frühkindlichen biszur Erwachsenen-Bildung. Lernen beglei-tet uns das ganze Leben. Umso wichtigerist es, den Prozess dort zu fördern, wo eram deutlichsten stattfindet: inKindertagesstätten und Schulen. DieMesse ist ein perfektes Forum für diePräsentation vieler Aspekte – auch zu denThemen heimische Natur, Wald, Wild undJagd mit allem Drum und Dran.
Foto: Das gutgelaunte Lernort-Natur-
Team: „M.Fuhrmann, R. Pütz,
J. Semmelsberger, K. Linka, S. Kapuhs“
(Presse/Foto: Kapuhs DJV)
Am Stand LERNORT NATUR konnte ichmit der Rollenden Waldschule imHintergrund nicht nur unsere Interessenvertreten, sondern vor allem studierendeund berufstätige Pädagogen informierenüber die vielfältigen Aufgaben derRollenden Waldschule in Kindergärtenund Grundschulen. DRAUSSEN LERN-ORT oder LERNEN ZUM ANFASSENsind nur einige von unseren wichtigenThemen, die ab dem Kindergartenalter biszum Beginn der weiterführenden Schulegefragt waren. Mit großem Interessebesuchten Alt und Jung, Landes- undBundespolitik sowie Studierende undPädagogen aller Bildungsanstalten vonder Kindertagesstätte bis zumGymnasium unseren Stand, so dass einreger Frage- und Antwort-Austausch überAUSSERSCHULISCHES LERNEN ent-stand. Ein Top-Event. M.F.
Eine ganze Woche im Februar 2019 erleb-ten Schülerinnen und Schüler der KJS inKöln sog. Naturwissenschaftstage unterdem Motto TIERISCH WAS LOS. Sie konn-ten verschiedene Bereiche wählen, dieviele interessante Aspekte und eine großeBandbreite Wissen zum Thema TIEREbeinhalten. Sie besuchten den Zoo, beka-men u. a. Einblicke in einen Schlachthof,einen Hühnerhof, besuchten einInsektarium, eine Hundeschule - undschließlich haben sie die RollendeWaldschule eingeladen zu einem informati-ven Workshop mit Schwerpunkt Wald, Wildund Jagd. Sie wollten wissen: „Wie gehtdas , ein Tier erlegen? Was macht Ihrdann?“ Interessant sollte es sein und vorallen Dingen „cool“ und keine „fake-news“. 23 Jungs und Mädchen im Alter zwischen12 – 16 Jahren hatten sich für uns entschie-den - eine Gruppe junger Leute, die direkte-re, klügere, nachdenklichere, ganz andereFragen stellen würde, als die, die wir nor-malerweise aus Kitas und Grundschulenkennen. Eine Herausforderung auch füruns. Wolfgang Kurschildgen und ich waren gutvorbereitet, um den Vormittag mit unserenPräparaten, mit Informationen, Fotobei-spielen und einem kleinen Filmausschnittinteressant zu gestalten. Was wir erlebten,hatten wir nicht erwartet. Die Schülerinnenund Schüler sind uns mit großem Respektentgegengekommen – kein Wunder auch,denn unser Auftritt mit dem bravenJagdhund Franca hatte ebenfalls für großeBewunderung gesorgt. Aufmerksamkeitund Konzentration hielten ganze 4 ½Stunden an. Wir wollten den Jugendlichenetwas zu verstehen geben, ein paar wichti-ge Kenntnisse vermitteln über Wald, seineFunktionen, über Wild, deren Lebens-räume, über Wechselbeziehungen zwi-schen Mensch und Natur, über dasVerhältnis von Mensch und Wildtier, überdie Rückkehr des Wolfes, über Konflikte,über Natur- und Artenschutz und über dasgroße Thema der Jagdausübung. Wirhaben ein bisschen viel draufgepackt.Irgendetwas werden sie verstanden haben.Am Schluss noch ein Quiz zu unserenThemen: 3 Jungs und 1 Mädchen hattenalle SIEBEN FRAGEN IN FÜNF MINUTENrichtig beantwortet.
Kurschildgen/Fuhrrmann
Auf der Pirsch...Kölner Jägerschaft auf der
DIDACTA 2019
Veranstaltungstermine des Hegerings„Sechser“
Hundeseminar I Basis und Grundlagen14.04.2019, 09:00-17:00, Ort sieheWebsite
Vietnamesische Wildküche15.06.2019, 10:00, Ort siehe Website
Erste Taubenjagd 201913.07.2019, 11:00, Ort siehe Website
Hundeseminar II Alltagsprobleme undHilfestellung04.08.2019, 10:00-17:00, Ort sieheWebsite
Sommerfest 201931.08.2019, 19:00, Gut Leidenhausen
Pilzwanderung 201929.09.2019, 11:00, Ort siehe Website
Schießkino und Drückjagdnachweis 201905.10.2019, 11:00-15:00, Jagd undSchießkino Kerpen
Exklusive Krähenjagd fürJungJägerInnen12.10.2019, 05:00, Ort siehe Website
Fuchsjagd 201923.11.2019, 05:30, Ort siehe Website
StammtischeDie Stammtische finden immer am letz-ten Mittwoch des jeweiligen Monats statt.
April Die kleine Glocke (Innenstadt)
Mai Em Birkenbäumchen
Juni Biergarten im Volksgarten
Juli Stadtgarten
August Biergarten Rathenauplatz
September Brauhaus Quetsch
Oktober Haus Scholzen
November Brauerei Malzmühle
„Tierisch was los“Naturwissenschaftstage im
Kaiserin-Augusta-GymnasiumKöln
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Angebot: die Kellner trugen große
Fleischspieße verschiedenster Wildarten
umher und schnitten leckere Stücke direkt
zum Verzehr auf den Teller. Die
Variationsbreite war groß: von Krokodil
über Elefant und Schlange bis hin zu
Giraffe - es fehlte keine der einheimischen
Tierarten. Geschmacklich für Europäer
teilweise durchaus gewöhnungsbedürftig.
Aber die stilvolle Einrichtung und die tradi-
tionelle afrikanische Hintergrundmusik
machten den ersten Abend schon zu
einem unvergesslichen Erlebnis.
Morgens sorgte ein deftiges Frühstück
nach britischer Art für einen guten Start in
den Tag. Mit zwei Geländewagen ging es
dann Richtung Simbabwe in die Provinz
Limpopo. Kurz hinter der Stadt Lephalale
verließen wir die asphaltierte Strasse und
es ging auf Sandpisten in den Busch.
Eines vorweg - es ist sicherlich eines der
aufregendsten, spannendsten und inter-
essantesten Erlebnisse, die ein
Waidmann in seinem Jägerleben erleben
darf: die Pirsch in Afrika. Nicht unumstrit-
ten – bei Jägern und Nichtjägern.
Ausgangspunkt ist in der Regel der
Frankfurter Flughafen – hier geht es
dann meistens nach Namibia – ich und
meine zwei Jagdfreunde Frank und
Harry flogen jedoch nach Johannesburg.
Nicht ohne Grund - hier wohnt seit
Jahrzehnten unser Freund Chris mit sei-
nen Eltern – eine klassische
Jägerfamilie. Er hatte uns eingeladen,
mit ihm ins Landesinnere zur Jagd zu
fahren.
Nach zehn Stunden Flug erreichten wird
dann Johannesburg, wo wir stilecht mit
einem Landrover abgeholt wurden.
Herzliche Begrüßung bei der
Jägerfamilie, Beziehen der Zimmer und
schon ging es los in die City. Als
Einstimmung hatten unsere Gastgeber
ein traditionelles Restaurant mit einer
großen Auswahl an Fleischsorten der
heimischen Wildarten ausgesucht. Bei
südafrikanischem Bier bot sich ein
außergewöhnliches kulinarisches
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Pirschen auf dem „Schwarzen Kontinent“
Auslandsjagd in Südafrika
Nach ca. 90 Km erreichten wir dann das
Camp. Jeder bekam ein großes Zelt mit
einfacher, aber stilvoller landestypischer
Einrichtung zugeteilt. Dann hieß es erstes
Treffen mit unseren südafrikanischen
Berufsjägern: André und Andrew. Sie orga-
nisieren schon seit Jahrzehnten waidmän-
nisch geführte Jagden in diesem Gebiet.
Um sich ein Bild der Schießkünste von uns
zu machen, mussten wir auf den hauseige-
nen Schießstand und kritisch wurde genau
die Treffsicherheit jedes einzelnen bewer-
tet.
Danach ging es zur Erkundung des
Reviers – 6.400 Hektar Buschland –
gesäumt mit welligen Hügeln.
Schon früh begann dann der
Sonnenuntergang – also schnell zurück
zum Camp und mit einen traditionellen
„Sundowner“ die glühend rot-gelbe
Abendsonne genießen. In traditioneller
Atmosphäre ging es unter freien Himmel
mit einem einheimischen Abendessen wei-
ter – gefolgt von dem ein oder anderem
Schlummertrunk und regen jagdlichen
Gesprächen mit unseren Jagdführern.
Dann ab ins Zelt, denn am nächsten
Morgen ging es früh los.
Um 6:30 heiß es „raus aus den warmen
Federn“. Die Nächte sind dort sehr kalt, die
Temperaturen können bis zum
Gefrierpunkt sinken. Also schön warm
anziehen. Ein umfangreiches Frühstück
sorgte dann für einen guten Start in den
Tag.
Gejagt wird in diesem Jagdgebiet auf
Antilopen, kleine Büffel und
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Seite 7KölnJäger 1/2019
Impressum:Redaktion: Yvonne Bouwman, Magdalena Fuhrmann, Dr. Götz Kirchner, Henry Schlüter, Stefan Würz,
eB (eigener Bericht),Anschrift: Kölner Jägerschaft e.V. Gut Leidenhausen 1a, 51147 Köln, Tel: 02203/1023437, Fax: 02203/1023439
E-Mail: [email protected], Internet: www.koelner-jaegerschaft.de , Montag-Donnerstag von 9.30-12.00 Uhr.Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE31 3705 0198 0060 8829 74, erscheint 3x jährlich. Es gilt die Anzeigenpreisliste 2/2012
Der KölnJäger ist ein Mitteilungsblatt der Kölner Jägerschaft e.V. und wird unentgeltlich an Mitglieder und Interessenten verschickt. Für unverlangteingesandte Manuskripte keine Gewähr. Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Nachdruck (Wort und Bild) - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung der KölnJäger-Redaktion.
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Warzenschweine. Mit den zwei Geländewagen – besetzt mit
Fahrer, Berufsjäger und zwei Jagdgästen – ging es dann auch
los. Das Revier wird abgefahren, sobald der Guide jagdbares
Wild sieht, verlassen er und ein Jagdgast den Wagen und pir-
schen das Stück an. Wer glaubt, dass dies eine leichte Sache ist,
irrt. Zeitweise fährt man 2 Stunden ohne Wild in Anblick zu
bekommen, da sich dieses wie hier in Deutschland auch erfolg-
reich drückt. Und das Anpirschen ist auch anspruchsvoll – schnell
runter vom Wagen und dann möglichst unauffällig sich dem Stück
(zeitweise 200 Meter entfernt) nähern.
Von uns vier Jägern hatten am ersten Tag nur zwei
Waidmannsheil: doch 2 Impalas auf der Strecke ließen uns erwar-
tungsvoll den nächsten Jagdtagen entgegensehen. Nach dem
Essen mussten die beiden Stücke natürlich traditionell „totgetrun-
ken“ werden.
Gerade bei der Kritik, die der Auslandsjagd oft entgegenschlägt,
muss man hier auch Fakten nennen. Das Fleisch wird im Camp
sofort zerwirkt und in die Kühlkammer gehängt, wo es dann an
heimische Geschäfte geliefert wird. Also auch hier dient die Jagd
einer sinnvollen Verwertung. Zudem finden viele Einheimische
Arbeit im Camp. Wichtig ist auch zu erwähnen, dass in größeren
Nationalparks die Jagd dazu dient, die Wildhüter zu bezahlen.
Fällt die kommerzielle Jagd weg – gibt es keinen Schutz für das
Wild – Wilderer schießen die Bestände zusammen. Oft genug ist
es in Afrika nach Einstellung jagdlicher Aktivitäten zur extremen
Reduzierung der Wildbestände gekommen. Dies alles sollte man
beim Thema Auslandsjagd auch berücksichtigen.
Aber zurück zu unseren jagdlichen Aktivitäten. Nach fünf Tagen
hatten dann alle Jagdfreunde Waidmannsheil gehabt – die
Gesamtstrecke zählte dann Impala, Oryx, Streifengnu, Kudu und
einige Warzenschweine.
Sicherlich ein Highlight war der „Afrikanische Abend“. Der leitende
Berufsjäger André engagiert sich schon seit Jahren für die
„Buschmänner“ (auch „San“ genannt) – sie sind die Ureinwohner
Südafrikas. Mit zahlreichen Projekten versucht Andre ihre traditio-
nelle Lebensweise zu erhalten. Dazu organisiert er z. B. Abende,
an denen die San ihre althergebrachten Lieder singen, traditionel-
le Tänze aufführen und selbst hergestellte Souvenirs verkaufen.
Das war wirklich ein tief beeindruckendes Erlebnis.
Nach einer Woche war dann das „Buschleben“ auch zu Ende und
es ging zurück nach Johannesburg. Dort zeigte uns Chris dann
noch zwei Tage diese beeindruckende, pulsierende Großstadt.
Südafrika – und natürlich die Jagd in diesem geheimnisvollen
Kontinent stellen ein sehr beeindruckendes Erlebnis dar. Die
Kultur, die freundlichen Menschen, die atemberaubenden
Landschaften sind wirklich einen und sicher mehrere Besuche
wert.
Dr. Wolfgang Dittus
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Dieser Beitrag gilt den Jagdmessern, genauer gesagt ihrer Pflege.Dabei handelt es sich schließlich um die einzigen Werkzeuge, diewirklich jeder Jäger benötigt, gleich, ob der Jagd mittels Büchseoder Flinte, Falle oder Vogel gefrönt wird; ja selbst ein Petrijünger(nur am Rande beigefügt) kann nicht auf ein gutes Messer verzich-ten.Umso erstaunlicher ist es, dass in üblichen Waffenlexika gernehunderte Seiten dem Komplex ‘Schusswaffen’ gewidmet werden,dem Thema ‘blanke Waffen’ indes gerade mal eine knappeHandvoll - und auch dies nur oberflächlich.Während es ausnahmslos Jedem klar sein sollte, dass Messernichts in der Geschirrspüle zu suchen haben (bei Interesse eine
detaillierte Darstellung unter http://messer-machen.de/messer-
blog/messer-stumpf-spuelmaschine/), so bleibt es doch auch beisachgemäßem Umgang und richtiger Pflege nicht aus, dass einMesser mit der Zeit stumpf wird und entsprechend geschärft wer-den muss.Die naheliegendsten Mittel zu diesem Zweck - Schleifstab oder„am Besten“ gleich Schleifmaschine - verwendet man allerdingsschlimmstenfalls ein Mal zur „Pflege“; abgesehen davon, dassdiese Utensilien mit großer Wahrscheinlichkeit zu teilweise erheb-lichen Kratzern in Spiegel( hinterer, sich nicht verjüngender Teil der
Klinge) oder Primärfase( sich verjüngender Teil der Klinge hinter
der eigentlichen Schneide) der Klinge führen, ruinieren sie auchjede Schneide sehr nachhaltig.Denn diese Geräte verpassen der Schneide regelmäßig eine kon-kave, „eingedellte“ Form. Dadurch wird die Schneide aber so weitverdünnt, dass sie in Gebrauch sehr schnell schartig wird. BeimEinsatz eines Schleifstabes lässt es sich außerdem auf Dauerkaum vermeiden, dass man mit dem Stab gegen die Klinge schlägt(oder umgekehrt, je nach Handführung); dadurch macht man dannaber auch direkt wieder zunichte, was man zuvor mehr oder min-der kontrolliert erarbeitet hat. Darüber hinaus lässt es sich mit derartigen Methoden nicht ver-meiden, dass ein Grat an der Schneide zurückbleibt, also einehauchdünne „Metallfahne“; ein solches Messer fetzt letzten Endesmehr, als dass es schneidet.Durch sachgemäßes Schleifen des Messers hingegen bleibt dieSchneide in Form, so dass genug Material hinter ihrer Schnittkantestehen und so auch eine gewisse Robustheit erhalten bleibt. Vorallem aber erlaubt ein Schleifen mittels Stein, dass man dasMesser mit beiden Händen fixieren, und so tatsächlich kontrolliertzu Werke gehen kann.Leider fehlt an dieser Stelle schlechthin der Platz für eine eingän-gige Instruktion hinsichtlich Werkzeug und Technik desMesserschärfens; bereits über die Steinauswahl ließe sichbequem eine seitenlange Abhandlung verfassen, ohne dass auchnur eine Silbe zum eigentlichen Handwerk verloren wäre. Soweitaber ein Interesse an dem Thema geweckt werden konnte, möch-te ich abschließend auf dedizierte Literatur verweisen.
Eine vertiefte Anleitung zum Thema findet sich z.B. in „RichtigScharfmachen von Messern“, Bernd Balke, Österreichischer Jagd-und Fischerei-Verlag, 2018 Götz Kirchner
Warum man Messer richtig schleifen sollte
• Mo. 22.04 Osterfeuer im FriedenswaldGemeinsam mit der städtischen Forstverwaltung veranstaltet dieKölner Jägerschaft e. V. ein Osterfeuer am Ostermontag, dem22.04. im Friedenswald. Musikalisch begleitet vom Hörnerklangder Jagdhornbläser der Kölner Jägerschaft wird das Feuer um17:00 Uhr entzündet. Bereits ab 15:00 Uhr sorgen die„Knobelbröder“ für Speis und Trank.
Die Rollende Waldschule der Kölner Jägerschaft informiert mitPräparaten über die Wildtierfauna in Kölner Wäldern und aufKölner Feldern.
• Do. 16.5. 9 Uhr Waldjugendspiele auf Gut LeidenhausenSchulklassen des 4. Schuljahres aus Köln können hier ihreKenntnisse und Fähigkeiten rund um das Thema Wald unterBeweis stellen. In einem vielfältigen Wettstreit mit z.B.Tierstimmenraten, Holzklötzchenwerfen oder Walddingetastenwerden die besten drei Klassen ermittelt, die bei der späterenSiegerehrung tolle Preise gewinnen können.
• Sa. 25.08. 15 Uhr Heimische Waldtiere erleben undJagdhornsignalen lauschen / Stockbrot backenDie Kölner Jägerschaft stellt anhand von Präparaten der RollendenWaldschule die heimische Tierwelt vor und lädt zumStockbrotbacken ein. Die Jagdhornbläser begleiten die Veranstal-tung mit Jagdhornsignalen und erklären deren Bedeutung.
• So. 01.09. 11 Uhr Waldmesse im Lindenthaler Tierparkmit dem Bläsercorps der Kölner Jägerschaft
• Jagdrechtseminar im Oktober (Termin wird noch bekannt
gegeben)
• Sa. 09.11. 15 Uhr „Wildes Köln – Jagendes Köln“Viele Wildtiere haben sich die Stadt als Lebensraum erobert undsich, nicht immer zur Freude der Bürger, dort etabliert. ObSteinmarder in der Garage, Füchse im Kindergarten, Wildschweineauf dem Friedhof oder Kaninchen im Kleingarten. Nicht seltenmachen Wildtiere in der Stadt auch Probleme. Stadtförster MichaelHundt berichtet aus dem Alltag und gibt Tipps, was man in solchenFällen macht und womit man leben muss. Zur praktischenDemonstration der Jagd in der Stadt bringt er Frettchen undAusrüstung mit.
Vorschau Termine 2018
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