j.müller /g.schilk eks rs plus ransbach - baumbach
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J.Müller /G.Schilk EKS RS plus Ransbach - Baumbach
Berufsklasse
Das erste Jahr
- Fazit -
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Ansatz
Motivation durch Praxis(Schüler sind 3 Tage in der Woche im Betrieb und 2 Tage in der Woche in der Schule)
Projektorientiertes Lernen
Individuelle Förderung (nach Stärken und Schwächen, sowie berufsorientiert)
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Positive Erfahrungen
Schule/Verwaltung- Individuellen Fahrplan für jeden Schüler erstellen und in
regelmäßigen Abständen aktualisieren
- Hohe Flexibilität seitens der Schulleitung sowie der Lehrer
erforderlich
- Weitgehende Akzeptanz der Klasse in der gesamten Schule
- Unterstützung durch die Schulsozialarbeiterin, sowie die
Unterstützung durch die Schulleitung
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Positive Erfahrungen
Betrieb
- Grundsätzliche Aufgeschlossenheit der meisten Betriebe
bezüglich des Projekts
- Individuelle Einteilung Praxis Schule 1 – 3 Praxistage (positive
Rückmeldung der Betriebe)
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Positive Erfahrungen
Schüler/Unterricht - durch den SyLT-Ansatz Lern- und Einübung von
Kommunikations- und Teamfähigkeit
- Bei den Schultagen äußerer Differenzierung nach - Anforderungen der Betriebe - Schwächen in Fächern
- Präsentation der Praktika in den unteren Klassen über PPT oder Ausstellung
- Selbstwertgefühl gestiegen durch positive Ergebnisse (in der Schule, sowie durch positive Rückmeldungen seitens der Betriebe)
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Positive Erfahrungen
Schüler/Unterricht
- Kennen lernen verschiedener Berufe in der HWK
- Kleines Lehrerteam
- Lehrer wurden oft als Tandem eingesetzt
- Unterricht (Berufsreife) möglich
- Zwischen- und Abschlussprüfung
- Selbstverantwortliches Handeln für die Lehrer mit großem Gestaltungsspielraum bei großer pädagogischer Verantwortung
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Positive Erfahrungen
Elternarbeit
- Schüler – Elternsprechtag, ggf. auch mit der Agentur für Arbeit
- Eltern zeigten größtenteils Interesse an der Entwicklung ihres
Kindes
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Optimierungsansätze
Schüler- Schülerakten vor Anmeldung/Zusage einsehen
- Rücksprache mit der abgebenden Schule
- evtl. Hausbesuche der Klassenlehrer
- Kontakte zur Polizei und zum Gericht
- Zwei Probetage (Schüler kommen vorher zum Kennen lernen in die Schule)
- frühzeitiges Einbinden der Berufswahlpaten (individuelle Arbeit mit den Schülern)
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Optimierungsansätze
Schule/Verwaltung
- Liste der möglichen Praktikumsbetriebe aufstellen
- HWK Woche organisieren
- Handwerker in die Schule bestellen
- Praktikumsmesse mit Vorstellung der Betriebe in der Schule organisieren und durchführen
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Optimierungsansätze
Schule/Verwaltung
- Organisation und Verwaltung zeitnah erledigen (z.B. Verträge direkt von Eltern vor Ort unterschreiben lassen)
- Zusammenarbeit mit BA verbessern
- Nützliche Evaluation mit daraus folgenden Konsequenzen (im Hause)
- Evtl. Absprache mit anderen Schulen des Projektes
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Optimierungsansätze
Unterricht
- Bewerbungscoaching von außerschulischen Experten
- Im NU nur praxisorientierter Unterricht
- gezieltere Einweisung in die Praktika
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Optimierungsansätze
Betriebe
- Hohe Flexibilität seitens Schule und Betrieb erforderlich
- Zeitlichen Fahrplan mit den Betrieben abstimmen
- Möglichst konkrete Rückmeldung seitens der Betriebe
hinsichtlich des Verhaltens und der Leistung der Schüler
- Beurteilungsbogen für die Schüler evtl. den Betrieben vorher
erklärenJ.Müller /G.Schilk EKS RS plus
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Fazit erster Durchgang
18 von 19 Schülern erreichten die Berufsreife
1 Schüler: Übergang zu BF 1 1 Schüler: Reha – Maßnahme 1 Schüler: keine Beschäftigung 1 Schüler: BVM(Berufsvor. Maßnahme)15 Schüler: Beschäftigungsverhältnis ( Ausbildung,Vorpraktikum, FSJ..
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Prognose zweiter Durchgang (2010/2011)
Schüler gesamt: 17Schüler, die evtl. die Berufsreife erreichen: 15
(+1)Schüler, evtl. ohne Berufsreife: 1(+1)
Schüler mit Aussicht auf ein Beschäftigungsverhältnis:
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