jugend und schule fortschreibung der
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Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung weiterführende Schulen2010-2015
Stadt AachenFachbereich Kinder,Jugend und Schule
(auf der Basis desSchulentwicklungsplans2005-2013 sowie des Gutachtens zurSchulentwicklungin Aachen 2008)
Vorwort:
Gemäß § 80 des Schulgesetztes (SchulG) ist die Stadt Aachen als Schulträger verpflichtet, zur
Sicherung eines gleichmäßigen und alle Schulformen und Schularten umfassenden Bildungs- und
Abschlussangebots einen Schulentwicklungsplan aufzustellen und fortzuschreiben. Dieser bildet den
Rahmen für schulorganisatorische und schulbauliche Einzelmaßnahmen und bestimmt und begründet
die Ziele der örtlichen schulischen Entwicklung und die zu ihrer Erreichung notwendigen Maßnahmen.
Nach Maßgabe der Schulentwicklungsplanung beschließt der Schulträger über die Errichtung, die
Änderung und die Auflösung einer Schule sowie den organisatorischen Zusammenschluss von
Schulen. Er ist ebenso verpflichtet, durch schulorganisatorische Maßnahmen angemessene Klassen-
und Schulgrößen zu gewährleisten (§ 81 SchulG).
In 2005 wurde der Schulentwicklungsplan für weiterführende Schulen 2005 – 2013 vom Rat der Stadt
Aachen beschlossen. Durch das sich hieran anschließende Gutachten zur Schulentwicklung der
„Projektgruppe Bildung und Region“ erfolgte die Betrachtung der voraussichtlichen Schulentwicklung
der weiterführenden Schulen in der Stadt Aachen bis zum Schuljahr 2018/2019. Hierbei wurde auch
die zukünftige demografische Entwicklung der Stadt Aachen in den Blick genommen. In einzelnen
Zahlen stimmt die tatsächliche Entwicklung in den Schuljahren 2009/2010 und 2010/2011 zwar nicht
mit der im Gutachten prognostizierten Schülerzahlenentwicklung überein, in der Tendenz zeigt sich
jedoch die Stimmigkeit des Gutachtens.
In allen Schulformen zeichnen sich deutlich die Konsequenzen der demografischen Entwicklung ab.
Längerfristig wird der Bevölkerungsanteil der unter 20-jährigen in Aachen bis 2026 von 17% auf 14%
zurückgehen.
Der demografische Wandel und die Verkürzung der Schulzeit in den Gymnasien (G8) führen zur
Abnahme der Schülerzahlen in allen Schulformen.
Während die Prognosen des vorliegenden Gutachtens für die Gesamtschulen dennoch auch bis zum
Schuljahr 2018/19 relativ stabile Schülerzahlen erwarten lassen und bei den Gymnasien erst mit dem
zeitgleichen Abgang zweier Abiturjahrgänge 2013/14 ein deutlicher Rückgang der Schülerzahlen
einsetzt, zeichnen sich bei den Haupt- und Realschulen bereits seit einigen Jahren deutlich
rückläufige Schülerzahlen ab.
Es zeigt sich, dass hierfür nicht nur die Auswirkungen des demografischen Wandels, sondern auch ein
verändertes Elternwahlverhalten ausschlaggebend sind.
Als Reaktion auf diese Entwicklungen beantragten die Aachener Schulpolitiker mit zwei Ratsanträgen
die "Überprüfung der Schulstruktur in Aachen" (Ratsantrag vom 31.03.2010) und die "Konzeptionelle
Umsetzung der Schulentwicklungsplanung" (Ratsantrag vom 31.08.2010).
In zwei „Runden Tischen“ mit Vertretern aus Schulen, Politik, Elternvertretungen und Verwaltung
wurden zu allen Aspekten die hierfür relevanten Zahlen, Daten und Entwicklungen zu den
verschiedenen Schulformen und Schulen vorgestellt und diskutiert.
Die nunmehr vorliegende „Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung weiterführende Schulen
2010 – 2015“ ist unmittelbarer Ausfluss der geschilderten Entwicklungen.
In seinen Sitzungen am 28.10.2010 und 02.12.2010 hat der Schulausschuss in Konsequenz die
Beschlüsse gefasst, dem Rat die Schließung von drei Hauptschulen und einer Realschule sowie die
Errichtung einer vierten Gesamtschule zu empfehlen. Diesen Empfehlungen ist der Rat in seiner
Sitzung am 08.12.2010 nachgekommen und hat gleichzeitig die vorliegende Fortschreibung der
Schulentwicklungsplanung weiterführende Schulen 2010 – 2015 beschlossen.
Aachen, Januar 2011
Wolfgang Rombey
Beigeordneter für Bildung und Kultur, Schule, Jugend und Sport
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I. Demografische Entwicklung, Schülerzahlenentwicklung und
Elternwahlverhalten
In allen Schulformen zeichnen sich deutlich die Konsequenzen der demografischen Entwicklung ab.
Wie bereits im Gutachten zur Schulentwicklung der Projektgruppe Bildung und Region ausgeführt
wird, unterliegt die Alterstruktur der Bevölkerung demografischen Gesetzmäßigkeiten. Die
geburtenstarken Jahrgänge der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts bilden die Elterngeneration der
gegenwärtig wieder herauswachsenden Schülergeneration. Ab Beginn der siebziger Jahre
„…setzte ein starker Rückgang der Geburtenzahlen ein, der nicht nur auf die schwächer besetzten
Elternjahrgänge der in der Kriegszeit Geborenen, sonder auch auf die gesellschaftlichen
Zeitströmungen zurückzuführen war („Pillenknick“). Bis Ende der neunziger Jahre haben sich die
Geburtenzahlen allein aufgrund der stärker besetzten Elternjahrgänge wieder leicht erhöht; mit den
dann wiederum schwächer besetzten Elternjahrgängen der in den siebziger Jahren Geborenen
werden jedoch nun erneut rückläufige Geburtenzahlen einhergehen.
Die bisherige und zukünftige demografische Entwicklung wird also zu großen Teilen von den
natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten und Sterbefällen) in der ortsansässigen
Wohnbevölkerung bestimmt. …“ (Gutachten zur Schulentwicklung in der Stadt Aachen 2008)
Die Entwicklung der mittleren Jahrgangsbreiten Stadt Aachen Jahr* 6-10jährige Züge KL. 10-16jährige Züge° KL. 16-19jährige Züge° KL. 2007 1.990 100,0% 82,9 332 2.122 100,0% 75,8 455 2.399 100,0% 54,0 162 2008 1.969 98,9% 82,0 328 2.105 99,2% 75,2 451 2.311 96,3% 52,0 156 2009 1.956 98,3% 81,5 326 2.076 97,8% 74,1 445 2.263 94,3% 50,9 153 2010 1.945 97,7% 81,0 324 2.051 96,7% 73,3 440 2.171 90,5% 48,8 146 2011 1.962 98,6% 81,8 327 2.020 95,2% 72,1 433 2.118 88,3% 47,7 143 2012 1.963 98,6% 81,8 327 1.996 94,1% 71,3 428 2.049 85,4% 46,1 138 2013 1.981 99,5% 82,5 330 1.974 93,0% 70,5 423 2.008 83,7% 45,2 136 2014 2.007 100,9% 83,6 334 1.939 91,4% 69,3 416 1.985 82,7% 44,7 134 2015 2.007 100,9% 83,6 334 1.926 90,8% 68,8 413 1.953 81,4% 43,9 132 2016 2.017 101,4% 84,0 336 1.919 90,4% 68,5 411 1.903 79,3% 42,8 128 2017 2.007 100,9% 83,6 334 1.925 90,7% 68,8 413 1.845 76,9% 41,5 125 2018 2.001 100,6% 83,4 334 1.939 91,4% 69,3 416 1.808 75,4% 40,7 122 2019 1.984 99,7% 82,7 331 1.955 92,1% 69,8 419 1.793 74,7% 40,3 121 2020 1.957 98,3% 81,5 326 1.981 93,4% 70,8 425 1.799 75,0% 40,5 122 2021 1.919 96,4% 80,0 320 1.989 93,7% 71,0 426 1.830 76,3% 41,2 124 2022 1.869 93,9% 77,9 312 1.999 94,2% 71,4 428 1.848 77,0% 41,6 125 2023 1.810 91,0% 75,4 302 1.992 93,9% 71,1 427 1.910 79,6% 43,0 129 2024 1.743 87,6% 72,6 290 1.984 93,5% 70,9 425 1.926 80,3% 43,3 130 2025 1.670 83,9% 69,6 278 1.955 92,1% 69,8 419 1.957 81,6% 44,0 132 2026 1.594 80,1% 66,4 266 1.916 90,3% 68,4 410 1.966 82,0% 44,2 133 2027 1.518 76,3% 63,3 253 1.867 88,0% 66,7 400 1.983 82,7% 44,6 134
° Zügigkeiten der Sekundarstufe ohne Pendler/Verbleibfaktor -> 1,00 -> 0,45 * Kalenderjahr Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
(Quelle: Gutachten zur Schulentwicklung in der Stadt Aachen 2008)
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Erste Anzeichen einer Alterung der Wohnbevölkerung sind bereits erkennbar. Die
Bevölkerungsentwicklung hat in den für die kommunale Entwicklung entscheidenden Jahrgängen der
30-45jährigen Familiengründer keine Wanderungsgewinne mehr erbracht; die ausbildungsbedingten
Wanderungsgewinne in der Altersgruppe der 20-25jährigen konnten nur zum Teil gebunden werden.
Die Wohnbevölkerung der Stadt Aachen ist seit 2001 relativ stabil geblieben, die Anteile der noch
nicht schulpflichtigen Kinder haben sich jedoch ebenso verringert wie die Anteile der schulrelevanten
Altersgruppen. Nach der Prognose der Projektgruppe Bildung und Region wird längerfristig der
Bevölkerungsanteil der über 60jährigen steigen, während die Anteile der 20-60jährigen und der unter
20jährigen verringern werden. Längerfristig wird der Bevölkerungsanteil der unter 20-jährigen bis 2026
von 17% auf 14% zurückgehen.
Der demografische Wandel und die Verkürzung der Schulzeit in den Gymnasien (G8) führen zur
Abnahme der Schülerzahlen in allen Schulformen.
Während die Prognosen des vorliegenden Gutachtens für die Gesamtschulen dennoch auch bis zum
Schuljahr 2018/19 relativ stabile Schülerzahlen erwarten lassen und bei den Gymnasien erst mit dem
zeitgleichen Abgang zweier Abiturjahrgänge 2013/14 ein deutlicher Rückgang der Schülerzahlen
einsetzt, zeichnen sich bei den Haupt- und Realschulen bereits seit einigen Jahren deutlich
rückläufige Schülerzahlen ab.
Dieser Rückgang wird sich insbesondere in diesen beiden Schulformen in den nächsten Jahren noch
verstärken, wobei hierfür nicht nur die Auswirkungen des demografischen Wandels, sondern auch ein
verändertes Elternwahlverhalten ausschlaggebend sind.
Während die Übergangsquote zu den Gymnasien in Aachen weiterhin bei Werten über 50% liegt
(siehe Tabelle) und auch die Zahl der Anmeldungen an den 3 Aachener Gesamtschulen regelmäßig
die Aufnahmekapazitäten überschreitet (siehe hierzu II 3. Entwicklung der Gesamtschulen), zeigt
sich insbesondere bei den Hauptschulen, dass diese Schulform immer weniger nachgefragt wird. Im
Hauptschulbereich ist auffällig, dass die Übergangsquote im Schuljahr 2010/2011 um zwei
Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen ist. Die Übergangsquote zu den
Realschulen steigt zwar leicht an, die absoluten Zahlen dokumentieren hier jedoch allenfalls gleich
bleibende Übergänge.
Neuaufnahmen in die Klasse 5 der weiterführenden Schulen
Abgabe an: Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Schuljahr Abs. in % Abs. in % Abs. in % Abs. in % Gesamt 2007/2008 244 10,77 328 14,48 1180 52,10 513 22,65 2265 2008/2009 226 10,47 323 14,96 1102 51,04 518 23,53 2159 2009/2010 230 10,28 350 15,65 1139 50,92 518 23,16 2237 2010/2011 175 8,29 324 15,34 1103 52,23 510 24,15 2112
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II. Aktuelle und zukünftige Entwicklung der Schulformen und Schulen
Im Folgenden werden die Auswirkungen des demografischen Wandels, eines veränderten
Elternwahlverhaltens sowie der Einführung der Schulzeitverkürzung im Gymnasium (G8) bei den
einzelnen Schulformen und Schulen betrachtet.
1. Entwicklung der Hauptschulen Während die Entwicklung der Schülerzahlen in den Hauptschulen noch bis Anfang dieses Jahrzehnts
von steigenden Schülerzahlen in den Eingangsklassen geprägt war, zeigt sich seit Beginn des
Schuljahres 2005/2006 eine stetig fallende Tendenz sowohl in den Eingangsklassen als auch in den
Schülerzahlen. Diese Tendenz setzt sich in der Prognose bis 2018/2019 fort.
Konnten zum Schuljahresbeginn 2005/06 noch insgesamt 265 Schülerinnen und Schüler an den 6
Aachener Hauptschulen aufgenommen werden, so wurden zum Schuljahr 2010/11 nur noch 175
Kinder dort angemeldet. Zwar prognostiziert das Gutachten zur Schulentwicklung bis 2018 wiederum
einen leichten Anstieg der Anmeldezahlen auf dann 203 Schülerinnen und Schüler, allerdings liegt
auch bereits die Aufnahmezahl des laufenden Schuljahres um 34 Aufnahmen unter dem in 2008
prognostizierten Wert.
Die Schülerzahlen in den Hauptschulen werden ebenfalls bis 2018/19 (Prognose 1.565
Hauptschüler/innen) um insgesamt knapp 1.000 Schülerinnen und Schüler im Vergleich zum
Schuljahr 2005/2006 (2.512 Schüler/innen) zurückgehen. Im laufenden Schuljahr befinden sich nur
noch 1.828 Hauptschüler an den Aachener Schulen.
Gegenwärtig haben die 6 Aachener Hauptschulen vom Raumangebot her Aufnahmekapazitäten für
insgesamt 18 Eingangsklassen, tatsächlich sind im laufenden Schuljahr 2010/11 aber nur noch 9
Klassen zustande gekommen. Bei Einrichtung einer 4. Gesamtschule (siehe hierzu II 3. Entwicklung der Gesamtschulen) dürfte sich diese Zahl vermutlich noch auf 7 Klassen verringern. (siehe Anlage 2, Folie 2) Damit wird deutlich, dass bereits jetzt das Angebot an Hauptschulplätzen in Aachen doppelt so hoch
ist wie die Nachfrage.
Demzufolge sind 3 von 6 Hauptschulen zu schließen. Bei der Abwägung wird deutlich, dass die GHS
Eilendorf und die Reformpädagogische Sekundarschule im Dreiländereck (ehem. GHS Kronenberg)
die ungünstigste Prognose haben. Beim Vergleich der GHS Burtscheid und der KHS Klaus-
Hemmerle-Schule sprechen für den Erhalt des Standortes Burtscheid die Investitionen der letzten
Jahre in den Standort.
Die Entwicklung der einzelnen Hauptschulen stellt sich wie folgt dar: (siehe Anlage 1, Folien 2 bis 10)
GHS Aretzstraße:
Die GHS Aretzstraße ist nach der Schulentwicklungsplanung 2005 – 2013 dreizügig, die Schülerzahl
ist jedoch seit Beginn des Schuljahres 2002/2003 kontinuierlich gefallen. Die Prognose zeigt einen
weiteren Abfall der Schülerzahlen bis zum Schuljahr 2018/2019. Dann wird sich die Schülerzahl
voraussichtlich bei 232 Schülerinnen und Schülern stabilisieren. (siehe Anlage 1, Folie 5)
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Die GHS Aretzstraße bildet seit 2009/2010 gemeinsam mit dem Geschwister-Scholl-Gymnasium und
der Hugo-Junkers-Realschule den Schulverband Aachen-Ost. Der Schulverband Aachen-Ost hat eine
Bestandssicherung für die Dauer von 5 Jahren durch die Bezirksregierung Köln erhalten.
GHS Burtscheid: Die GHS Burtscheid ist nach der Schulentwicklungsplanung 2005 – 2013 ebenfalls dreizügig. Auch
hier zeigen sich die Auswirkungen des demographischen Faktors in kontinuierlich sinkenden
Schülerzahlen. Von 370 im Schuljahr 2008/2009 sinkt die Schülerzahl in der Prognose bis zum
Schuljahr 2018/2019 auf 298 Schülerinnen und Schüler. (siehe Anlage 1, Folie 6)
GHS Drimborn: Die GHS Drimborn ist mit derzeit 449 Schülerinnen und Schülern die größte und stabilste Aachener
Hauptschule. Sie ist nach der Schulentwicklungsplanung 2005 – 2013 vierzügig. Trotz auch hier
zurückgehender Schülerzahlen wird die Schule sich bis 2018/2019 mit einer Schülerzahl von
voraussichtlich 421 bei knapper Dreizügigkeit stabilisieren. (siehe Anlage 1, Folie 7)
GHS Eilendorf: Die GHS Eilendorf ist dreizügig konzipiert und verfügt über zwei Regelzüge sowie einen
Montessorizweig. Die Schülerzahlen entwickeln sich stark rückläufig und sind ab Beginn des
Schuljahres 2009/2010 bereits niedriger als im Gutachten der Projektgruppe Bildung und Region
prognostiziert. Das Gutachten geht in seinem Resümee davon aus, dass die Schülerzahlen sich
weiterhin bis auf 227 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2018/2019 verringern werden. Die
Entwicklung der letzten drei Jahre lässt jedoch darauf schließen, dass die Schülerzahlen unter die
Mindestgröße sinken werden.
Zu Beginn des Schuljahres 2010/2011 konnten nur 20 Schüler in die Eingangsklassen aufgenommen
werden, die Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler entspricht mit 216 genau der Mindestgröße für
eine Hauptschule und liegt damit schon um 55 niedriger als im Gutachten prognostiziert. In seiner
Prognose geht das Gutachten zur Schulentwicklungsplanung aufgrund der bis zu diesem Zeitpunkt
vorliegenden Schülerzahlen von einem langsameren Rückgang aus. Bis zum Schuljahr 2018/2019
werden noch 227 Schüler prognostiziert, die tatsächliche Entwicklung an der Schule zeigt jedoch,
dass die Prognosezahlen des Gutachtens bereits im Schuljahr 2009/2010 nicht mehr erreicht werden
konnten. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Schülerzahlen auch in den folgenden
Schuljahren weiter sinken werden und die Mindestgröße für eine Hauptschule nicht mehr erreichen.
(siehe Anlage 1, Folie 8)
Die GHS Eilendorf ist die einzige Hauptschule in einem Außenbezirk und die einzige Hauptschule mit
Montessorizweig.
Die Aufnahmezahlen der Klasse 5 der GHS Eilendorf zu Beginn des Schuljahres 2009/2010 wurden
nochmals einer genaueren Betrachtung unterzogen. Von den 29 in die 5. Klassen aufgenommenen
Schülerinnen und Schüler kommen 13 (44,8%) aus Grundschulen im Stadtbezirk Eilendorf,
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16 (55,1 %) kommen aus dem übrigen Stadtgebiet. Nur 2 Kinder wechseln aus einer
Montessorigrundschule in den Montessorizweig der GHS Eilendorf, hiervon nur 1 Kind aus der im
gleichen Schulgebäude untergebrachten Montessorigrundschule Eilendorf.
Reformpädagogische Sekundarschule am Dreiländereck (ehem. GHS Kronenberg): Die ehemaligen GHS Kronenberg ist nach der Schulentwicklungsplanung dreizügig. Die
Schülerzahlen sind seit Beginn des Schuljahres 2005/2006 von 429 Schülerinnen und Schüler auf 291
im Schuljahr 2010/2011 zurückgegangen. Diese Zahlen liegen zwar noch über der im Gutachten zur
Schulentwicklungsplanung prognostizierten Gesamtzahl, die erkennbare rückläufige Tendenz und die
weitere Prognose zeigen jedoch einen deutlichen Rückgang der Schülerzahlen auf insgesamt 156 im
Schuljahr 2018/2019. Bereits im Schuljahr 2011/2012 wird die für den Betrieb einer Hauptschule
erforderliche Schülerzahl von 216 nicht mehr erreicht werden. Zu Beginn des Schuljahres 2005/2006
konnten noch 37 Schülerinnen und Schüler in die 5. Klassen aufgenommen und zwei
Eingangsklassen gebildet werden. Dagegen kann seit Beginn des Schuljahres 2006/2007 nur noch
jeweils eine Eingangsklasse mit 20 bzw. 21 Schülerinnen und Schülern gebildet werden. Auch zum
Schuljahr 2010/2011 sind lediglich 18 Schülerinnen und Schülern angemeldet. Eine Änderung ist in
der Prognose bis 2018/2019 nicht zu sehen, die Schule wird bis zu diesem Zeitpunkt deutlich unter die
Mindestgröße sinken.
Auch die Änderung des pädagogischen Konzeptes der Schule hat zumindest im ersten Jahr danach
keine Änderung des Anmeldeverhaltens der Eltern gezeigt; während zum Schuljahr 2009/2010 noch
20 Schüler in die 5. Klasse aufgenommen wurden, waren dies im Schuljahr 2010/2011 nur noch 18
Schüler. (siehe Anlage 1, Folie 9)
Katholische Klaus-Hemmerle-Schule: Die Hauptschule Klaus-Hemmerle-Schule ist die einzige konfessionell ausgerichtete Schule der
Sekundarstufe I in der Stadt Aachen. Nach der Schulentwicklungsplanung ist die Klaus-Hemmerle-
Schule zweizügig. Auch hier zeigt sich deutlich ein kontinuierlicher Rückgang der Schülerzahlen seit
dem Schuljahr 1997/1998. Im Vergleich zum Gutachten zur Schulentwicklung zeigen sich bei der
Klaus-Hemmerle-Schule bereits in den Schuljahren 2009/2010 und 2010/2011 negative
Abweichungen zur prognostizierten Schülerzahl. Die tatsächlichen Aufnahmen in die 5. Klasse lagen
in 2009/2010 um 3 Schüler, im Schuljahr 2010/2011 bereits um 6 Schüler niedriger als in der
Prognose. Die Schülerzahlen wichen um 9 und 17 Schüler von der Prognose nach unten ab. (siehe Anlage 1, Folie 10)
2. Entwicklung der Realschulen Auch in den vier Aachener Realschulen sind die Auswirkungen der demografischen Entwicklung
sowie eines veränderten Wahlverhaltens deutlich wahrnehmbar.
Während die Realschulen noch bis zum Anfang dieses Jahrzehnts steigende Schülerzahlen in den
Eingangsklassen verzeichnen konnten, ist seit Beginn des Schuljahres 2005/2006 (353
Neuaufnahmen, 2.491 Realschüler insgesamt) ein Rückgang der Schülerzahlen sowohl in den
Eingangsklassen als auch in der Schülerzahl bemerkbar. Zum laufenden Schuljahr wurden nur noch
324 Kinder aufgenommen und die Schülerzahl ist auf 2.141 abgesunken. Zum Schuljahr 2018/19
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werden nur noch 295 Neuaufnahmen prognostiziert, die Gesamtzahl der Realschüler/innen wird auf
1.683 zurückgehen.
Die gegenwärtige Entwicklung liegt im Realschulbereich zwar leicht über den im Gutachten zur
Schulentwicklungsplanung prognostizierten Zahlen, die sinkende Tendenz ist jedoch deutlich
erkennbar.
Auch hier zeigt sich, dass bereits jetzt Überkapazitäten bestehen. Das Raumangebot der 4
Realschulen ließe die Bildung von 14,5 Eingangklassen zu, im laufenden Schuljahr konnten lediglich
13 Klassen gebildet werden.
Bei Errichtung einer 4. Gesamtschule werden vermutlich nur noch 10,5 Klassen zustande kommen, so
dass auf ein Realschulsystem verzichtet werden kann. (siehe hierzu II 3. Entwicklung der Gesamtschulen; Anlage 2, Folie 3 und Anlage 3, Folie 8) Bei der Abwägung ist zu beachten, dass die Luise-Hensel-Realschule aufgrund der
Schülerzahlenentwicklung im Bestand gesichert ist. Die Hugo-Junkers-Realschule steht aufgrund der
Bestandsgarantie des Schulverbandes Aachen-Ost nicht zur Disposition.
Vor dem Hintergrund der Entwicklung der Schülerzahlen käme in erster Linie die Alkuin-Realschule in
Betracht.
Da aber die David-Hansemann- Realschule den Antrag auf Umwandlung des Standortes in eine
Gesamtschule vorgeschlagen hat, wird die Auflösung der David-Hansemann-Realschule präferiert.
Die Entwicklung der einzelnen Realschulen stellt sich folgendermaßen dar: (siehe Anlage 1, Folien 11 bis 17) Alkuinschule: Die Alkuinschule als Aufbaurealschule ist unter Einrechnung des Aufbauszweiges 2,5 zügig. Sie ist
seit Jahren Realschule mit Ganztagsangebot und bietet aufgrund ihrer Lage ein attraktives Angebot
für Schüler sowohl aus dem Nordbereich der Stadt als auch aus den Bereichen Würselen und
Herzogenrath/Kohlscheid.
Bis zu Beginn des Schuljahres 2008/2009 waren die Schülerzahlen in den Eingangsklassen wie auch
die Schülerzahlen rückläufig. Im Schuljahr 2009/2010 konnte die Schule wieder höhere Anmeldungen
zu den 5. Klassen verzeichnen und damit die Schülerzahl konstant halten. Im Schuljahr 2010/2011
stammen von den 65 neu in die Klassen 5 aufgenommenen Schülerinnen und Schüler 28 aus den
Nachbargemeinden, hiervon 19 aus Würselen und 8 aus Herzogenrath. Wenn aufgrund der
demografischen Entwicklung auch in Herzogenrath und Würselen die Realschülerzahlen
zurückgehen, wäre von dieser Entwicklung insbesondere die Alkuinrealschule betroffen.
In der Alkuinschule liegen die Zahlen im laufenden Schuljahr knapp über den im Gutachten zur
Schulentwicklung prognostizierten Zahlen. Ob sich diese Entwicklung weiter fortsetzt ist zurzeit nicht
abzusehen. (siehe Anlage 1, Folie 14) David-Hansemann-Realschule: Die vierzügige David-Hansemann-Schule muss ebenfalls starke Rückgänge in den Schülerzahlen
verzeichnen, das Gutachten zur Schulentwicklung geht von einem Rückgang der Zügigkeit auf 2,6
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Züge aus. Zurzeit liegen die Schülerzahlen noch knapp über der Prognose (siehe Anlage 1, Folie
15).
Hugo-Junkers-Realschule: Auch in der vierzügigen Hugo-Junkers-Realschule sind die Schülerzahlen in den letzten Jahren
kontinuierlich sinkend. Das Gutachten zur Schulentwicklung geht von einem Rückgang auf 2,6 Züge
aus. In den Schuljahren 2009/2010 und 2010/2011 erreichen sowohl die Eingangsjahrgänge als auch
die Schülerzahlen nicht die im Gutachten prognostizierten Werte.
Seit Beginn des Schuljahres 2009/2010 gehört die Schule als Ganztagsschule dem Schulverband
Aachen-Ost an. (siehe Anlage 1, Folie 16)
Luise Hensel-Realschule: Die vierzügige Luise-Hensel-Realschule konnte bisher als einzige Realschule die Anmeldezahlen und
die Schülerzahlen stabil halten. In den Schuljahren 2009/2010 und 2010/2011 liegen die Zahlen noch
über den prognostizierten Werten. Die Schule ist in ihrem Bestand mittel- und längerfristig stabil.
(siehe Anlage 1, Folie 17)
3. Entwicklung der Gesamtschulen Die Anmeldezahlen zu den 5. Klassen der drei Aachener Gesamtschulen sind in den vergangenen
Jahren nahezu unverändert hoch geblieben. Dies führt dazu, dass jedes Jahr zwischen 150 und 250
Anmeldungen zurück gewiesen werden müssen. Die Anmeldezahlen zu den Gesamtschulen sind zum
Anmeldezeitraum 2010/2011 leicht zurückgegangen. Dies kann darauf beruhen, dass viele Eltern
schon im Vorfeld mit einer Ablehnung rechnen und ihr Kind deshalb nicht mehr zur Gesamtschule
sondern zu einer anderen Schulform anmelden.
Im Einzelnen ergibt sich folgendes Bild:
Schuljahr Anmeldungen Aufnahmen Ablehnungen
2005/2006 766 522 244
2006/2007 739 509 230
2007/2008 791 510 281
2008/2009 771 520 251
2009/2010 778 513 265
2010/2011 650 510 140
Insgesamt lässt sich konstatieren, dass in allen Schuljahren eine gleich bleibend hohe Nachfrage
nach Gesamtschulplätzen besteht, die Gesamtzahlen der Ablehnungen übersteigt jährlich die
Mindestanmeldezahl für eine vierzügige Gesamtschule.
Das Gutachten zur Schulentwicklung prognostiziert zwar einen leichten Rückgang bei den
Schülerzahlen der Gesamtschule insgesamt, dies beruht auf der Berücksichtigung der
Bevölkerungsprognosen und des demografischen Faktors, die sich jedoch hier offensichtlich nicht im
prognostizierten Umfang auswirken. (siehe Anlage 1, Folien 18 bis 23)
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Eine Betrachtung der auswärtigen Schüler an den Aachener Gesamtschulen lässt erkennen, dass
jährlich ca. 21% der Schüler aus umliegenden Gemeinden in der StädteRegion Aachen kommen. Ein
großer Teil hiervon kommt aus dem Bereich der Stadt Stolberg, die bislang noch keine eigene
Gesamtschule hat.
Der Schulausschuss der Stadt Stolberg hat in seiner Sitzung am 19.05.2010 die Errichtung einer
Gesamtschule in Stolberg aufgrund der Ergebnisse einer vorher durchgeführten Elternbefragung
beschlossen. Als mögliche Standorte kommen Kogelshäuserstraße 48 und Auf der Liester 30 in
Frage. Beide Standorte sind auch durch Aachener Schüler aus dem Nord-, Ost- und Südraum der
Stadt zu erreichen. Inwieweit die Errichtung einer Gesamtschule in Stolberg Einfluss auf die
Wanderungsbewegungen Aachener Schüler hat und ob der Zustrom Stolberger Schüler in Aachener
Gesamtschulen sich merklich verringert, lässt sich zurzeit nicht abschließend beantworten. (siehe Anlage 3, Folien 2 bis 4) Es ist jedoch davon auszugehen, dass eine Vergrößerung des Gesamtschulangebotes zu einer
stärkeren Nachfrage führen wird.
4. Entwicklung der Gymnasien (siehe Anlage 1, Folien 24 bis 34) Die Entwicklung der Schülerzahlen in den städtischen Gymnasien ist bis einschließlich des
Schuljahres 2009/2010 von steigenden Schülerzahlen geprägt. Von 7.106 Schülerinnen und Schülern
im Schuljahr 2005/2006 stiegen die Schülerzahlen auf 7.311 im Schuljahr 2009/2010. Erstmals zu
Schuljahresbeginn 2010/2011 sind die Schülerzahlen mit 7.267 Schülerinnen und Schülern leicht
gesunken. Die Aufnahmen in die 5. Klassen waren im gleichen Zeitraum leichten Schwankungen
unterworfen. Zu Beginn des Schuljahres 2005/2006 waren 842 Neuaufnahmen zu verzeichnen, bis
zum Schuljahresbeginn stieg die Zahl der Neuaufnahmen auf 907, um bis zum Schuljahr 2010/2011
auf 785 zu sinken. Im Schuljahr 2009/2010 liegt die Zahl der tatsächlich in die 5. Klassen der
städtischen Gymnasien aufgenommenen Schülerinnen und Schüler um nur 3 über der Prognose
(817). Zu Schuljahresbeginn 2010/2011 konnten 27 Schülerinnen und Schüler mehr aufgenommen
werden als prognostiziert. Die Entwicklung zeigt in der Prognose ein weiteres Absinken aufgrund des
demografischen Faktors. Ein erhebliches Absinken der Zahlen ist zu Beginn des Schuljahres
2013/2014 zu erwarten, wenn aufgrund der Verkürzung der Schullaufbahn zeitgleich zwei
Abiturjahrgänge die Schulen verlassen.
Die Aachener Gymnasien, insbesondere die im Außenbereich liegenden, stellen auch ein attraktives
Angebot für Schülerinnen und Schüler aus dem Bereich der StädteRegion dar. Zurzeit ist keines der
Gymnasien akut in seinem Bestand bedroht. Allerdings müssen die Gymnasien weiter beobachtet
werden, da aufgrund des demografischen Wandels und der Laufbahnverkürzung auch hier mittelfristig
mit einem Absinken der Schülerzahlen gerechnet werden muss.
Derzeit werden auch die städtischen Gymnasien aus kommunalen Mitteln und im Rahmen des
Tausend-Schulen-Programms Sek I der Landesregierung für eine Übermittagsbetreuung mit Mensen
und Schulküchen ausgestattet.
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Anne-Frank-Gymnasium: Das Anne-Frank-Gymnasium ist nach der Schulentwicklungsplanung in der Sek I 3-zügig, in der Sek II
4-zügig. Die Schülerzahlen waren ab Beginn des Schuljahres 2001/2002 kontinuierlich rückläufig, die
Prognose der Projektgruppe Bildung und Region ergab im Gutachten zur Schulentwicklung ein
Absinken auf 2,5 Züge in der Sek I und auf 2,8 Züge in der Sek II.
Die tatsächliche Entwicklung der Schülerzahlen liegt hier jedoch über der im Gutachten
prognostizierten Zahl, die Schülerzahl hat mit 714 Schülerinnen und Schülern den Stand von
2006/2006 bereits wieder überschritten. (siehe Anlage 1, Folie 27) Das Anne-Frank-Gymnasium stellt aufgrund seiner Lage ein attraktives Angebot für Schülerinnen und
Schüler aus Herzogenrath-Kohlscheid dar.
Couven-Gymnasium: Das Couven-Gymnasium ist nach der Schulentwicklungsplanung 5-zügig in der Sek I, 6-zügig in der
Sek II. Die Schülerzahlen liegen derzeit leicht unter den im Gutachten zur Schulentwicklung
prognostizierten Zahlen. (siehe Anlage 1, Folie 28)
Einhard-Gymnasium: Das Einhard-Gymnasium ist nach der Schulentwicklungsplanung 4-zügig in der SekI, 5-zügig in der
Sek II. Die Schülerzahlen bleiben zurzeit stabil. (siehe Anlage 1, Folie 29)
Geschwister-Scholl-Gymnasium: Das Geschwister-Scholl-Gymnasium als kleinstes der Aachener Gymnasien ist nach der
Schulentwicklungsplanung in der Sek I und Sek II jeweils 3-zügig. Nach schwachen Aufnahmezahlen
in die 5. Klassen in den Schuljahren 2008/2009 und 2009/2010 konnten zu Schuljahresbeginn
2010/2011 wieder steigende Anmeldezahlen verzeichnet werden, die Schülerzahl liegt noch leicht
unter der Prognose des Gutachtens zur Schulentwicklung. (siehe Anlage 1, Folie 30) Das Geschwister-Scholl-Gymnasium bildet gemeinsam mit der GHS Aretzstraße und der Hugo-
Junkers-Realschule den Schulverband Aachen-Ost. Es wird zu beobachten sein, ob sich hieraus eine
weitere Stabilisierung der Schülerzahlen ergibt.
Inda-Gymnasium: Das Inda-Gymnasium ist nach der Schulentwicklungsplanung in der Sek I und Sek II jeweils 5-zügig.
Das Gutachten zur Schulentwicklung prognostiziert längerfristig einen leichten Rückgang der
Schülerzahlen.
Das Inda-Gymnasium wird aufgrund seiner historischen Entwicklung von einem hohen Prozentsatz
auswärtiger Schüler aus der Gemeinde Roetgen und den Ortsteilen der ehemaligen Gemeinde
Kornelimünster (Stolberg–Breinig und –Venwegen) besucht. (siehe Anlage 1, Folie 31)
Kaiser-Karls-Gymnasium: Das Kaiser-Karls-Gymnasium ist nach der Schulentwicklungsplanung in der Sek I 4-zügig, in der Sek
II 5-zügig. Das Gutachten zur Schulentwicklung prognostiziert längerfristig einen Rückgang auf 2,8
Seite 12/17
Züge in der Sek I und 2,9 Züge in der Sek II. Derzeit liegen die Schülerzahlen leicht über der
Prognose des Gutachtens. (siehe Anlage 1, Folie 32)
Rhein-Maas-Gymnasium: Das Rhein-Maas-Gymnasium ist nach der Schulentwicklungsplanung in der Sek I 3-zügig, in der Sek
II 4-zügig. Bis zum Schuljahr 2008/2009 bestand wegen erhöhter Aufnahmezahlen de facto eine 4-
Zügigkeit in der Sek I. Seither nimmt die Schule aber aufgrund der Ausrichtung nach der Dalton-
Pädagogik nur noch jeweils 3 Eingangsklassen auf. Das Gutachten zur Schulentwicklung
prognostiziert längerfristig ein Absinken der Schülerzahlen. Derzeit liegen diese noch leicht über den
im Gutachten prognostizierten Zahlen. (siehe Anlage 1, Folie 33)
Gymnasium St. Leonhard: Das Gymnasium St. Leonhard ist nach der Schulentwicklungsplanung in der Sek I und Sek II jeweils
3-zügig. Die Schülerzahlen in den 5. Klassen sind derzeit relativ stabil, längerfristig ist auch hier ein
Absinken der Schülerzahlen prognostiziert. (siehe Anlage 1, Folie 34)
III. Schlussfolgerungen und Empfehlungen 1. Errichtung einer 4. Gesamtschule Die in Kapitel II. 3 dargestellte Entwicklung der Gesamtschulen macht deutlich, dass in Aachen seit
Jahren die Nachfrage nach Gesamtschulplätzen die Aufnahmekapazitäten der vorhandenen drei
Gesamtschulen übersteigt.
Auch wenn die Zahl der Abweisungen zum Schuljahr 2010/11 deutlich gesunken ist, bleibt dennoch
festzuhalten, dass weiterhin 140 Schülerinnen und Schüler an den bestehenden Gesamtschulen nicht
versorgt werden konnten.
Dies gilt, obwohl in der Regel die Heinrich-Heine-Gesamtschule im Stadtteil Laurensberg auf Grund
ihrer Lage zunächst nicht so stark nachgefragt wird, dann aber letztendlich aus der Zahl der an den
beiden anderen Gesamtschulen abgewiesenen Schüler/innen ihre Kapazitäten doch ebenfalls
ausschöpfen kann.
Darüber hinaus zeigt sich, dass offensichtlich auch die Zahl der Anmeldungen an den bestehenden 4
Realschulen sowie auch der Hauptschulen sich zu einem stetig ansteigenden Anteil aus den
Schülerinnen und Schülern rekrutiert, die an den bestehenden Gesamtschulen nicht versorgt werden
konnten.
Das Wahlverhalten der Eltern ist offenbar von dem Wunsch geprägt, einerseits ihren Kindern zu
Beginn der Sekundarstufe längeres gemeinsames Lernen zu ermöglichen, andererseits die
Schullaufbahn des eigenen Kindes nicht bereits zu diesem Zeitpunkt perspektivisch zu begrenzen,
sondern die Möglichkeit eines höchstmöglichen Bildungsabschlusses so lange wie möglich offen zu
halten.
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Vor diesem Hintergrund erscheint es schulpolitisch angemessen und ökonomisch sinnvoll, dem
Elternwillen Rechnung zu tragen und das Gesamtschulangebot in Aachen bei gleichzeitiger
Reduzierung der Haupt- und Realschulkapazitäten zu erweitern.
Auf Grund der zahlenmäßigen Entwicklung in den Schulformen Haupt-, Real- und Gesamtschule wird
erkennbar, dass neben dem weiterhin stark favorisierten Gymnasium die Gesamtschule bevorzugt
wird während im Bereich der Haupt- und Realschulen die Anmelde- und Schülerzahlen schon jetzt
stetig sinken.
Durch zusätzliche Errichtung einer 4-zügigen Ganztags-Gesamtschule (Mindestanmeldezahl für die
Eingangsklasse: 112 Schüler/innen) bei gleichzeitiger Reduzierung der Kapazitäten im Haupt- und
Realschulbereich kann somit der in Aachen offensichtlich vorhandenen Bedarfslage Rechnung
getragen und die Zahl der Schulstandorte insgesamt bedarfsgerecht reduziert werden.
Bei allen Berechnungen wurde davon ausgegangen, dass eine 4. Gesamtschule in der Sek. I
vierzügig und in der Sek II zweizügig gestaltet wird.
Um den voraussichtlichen Schülerstrom zur 4. Gesamtschule zu berechnen, wurde neben der
Herkunft der auswärtigen Schüler (siehe Anlage 3, Folie 3) auch die Zusammensetzung der
Schülerschaft der bestehenden Gesamtschulen im Hinblick auf die Grundschulempfehlungen
ausgewertet (siehe Anlage 3, Folie 7). Die sich demnach ergebenden Durchschnittswerte für die Zusammensetzung der Schülerschaft der 4.
Gesamtschule lassen erkennen, dass die Errichtung einer 4. Gesamtschule nur dann sinnvoll ist,
wenn im Gegenzug drei Hauptschulen und eine Realschule auslaufend geschlossen werden.
Ein Jahrgang in der 4. Gesamtschule bedeutet im Durchschnitt 2 Klassen weniger an den
Hauptschulen, 2 ½ Klassen weniger an den Realschulen und ½ Klasse weniger an den Gymnasien.
1.1 Standort für die 4. Gesamtschule Im Rahmen der Sitzung des 2. Runden Tisches zur Zukunft der Schulstandorte teilte der Leiter der
David-Hansemann-Schule mit, dass seine Schule sich als Standort einer 4. Gesamtschule anbietet.
Diese Entscheidung sei mit dem Lehrerkollegium und der Elternschaft gemeinsam gefällt und
abgestimmt worden.
Vor diesem Hintergrund wurden die möglichen Standorte
- Kronenberg (bisher Grund- und Hauptschule) und
- Sandkaulstraße 12 (Haupthaus DHR) + Sandkaulstraße 75 (Dependance
DHR+VHS+Amos-Comenius-Schule)
vergleichend untersucht.
1.1.1 Standort Sandkaulstraße Der Standort Sandkaulstraße 12 beheimatet das „Stammhaus“ der David-Hansemann-Schule. Die
Schule nutzt im Bereich Sandkaulstraße 75 zusätzlich 7 Klassenräume und zwei
Fachunterrichtsräume im so genannten Südturm.
Die Überprüfung des Raumbestandes zeigt, dass die Errichtung einer 4. Gesamtschule bei
Inanspruchnahme aller Gebäudeteile hier möglich ist. Mittelfristig müssen allerdings auch die derzeit
noch durch die Amos-Comenius-Schule im Nordturm und durch die VHS im Pavillon genutzten
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Räume in die Planungen zur Umsetzung der 4. Gesamtschule einbezogen werden. Dies resultiert zum
einen aus dem Verlust von Klassenräumen bei Umbau zum Mensa- und Aufenthaltsbereich im
Stammhaus, zum anderen aus der Notwendigkeit der Herrichtung zusätzlicher Fachräume.
(Anlage 3, Folien 10 und 11) zeigt, dass bei gleichzeitig einsetzender auslaufender Schließung der
David-Hansemann- Realschule hier zum Schuljahrsbeginn 2011/12 die 4. Gesamtschule errichtet
werden könnte.
1.1.2 Standort Kronenberg
Vor dem Hintergrund der bereits beschlossenen auslaufenden Schließung der GGS Am Kronenberg
und bei gleichzeitigem Beschluss zur auslaufenden Schließung der dortigen Hauptschule (siehe III. 2 Reduzierung von Hauptschulstandorten), ist auch hier die Errichtung der 4. Gesamtschule
realisierbar.
Allerdings wird hier die vorhandene Raumkapazität auf Dauer nicht ausreichen und spätestens zum
Zeitpunkt des Zustandekommens der Oberstufe wird die Errichtung zusätzlicher Gebäude erforderlich
werden, um das entstehende Fachraumdefizit zu kompensieren.
Anlage 3, Folie 9 macht deutlich, dass aber auch hier zunächst die Errichtung der 4. Gesamtschule
zum Schuljahrsbeginn 2011/12 möglich wäre.
1.1.3 Abwägung der Vor- und Nachteile beider Standorte
Vorteile Standort Sandkaulstraße Die zentrale Lage im Kernbereich der Innenstadt sowie die hervorragende Anbindung an den ÖPNV
(Bushof fußläufig erreichbar) sind ein bedeutsamer Standortfaktor insbesondere im Hinblick auf die
notwendigen Anmelde- und Schülerzahlen.
Obwohl Umwidmungen und Umbauarbeiten im Gebäudebestand erforderlich sein werden, die
mittelfristig und schrittweise realisiert werden könnten, wird der erforderliche investive Aufwand sich in
Grenzen halten, da die vorhandenen Gebäudekapazitäten für eine vierzügige Gesamtschule
dauerhaft ausreichen werden.
Nachteile Standort Sandkaulstraße
Die Verteilung der in Anspruch zu nehmenden Gebäude auf beide Seiten der Sandkaulstraße Ist
ungünstig.
Allerdings hat die David-Hansemann-Realschule seit Jahren bereits eine Dependance im Bereich
Sandkaulstraße 75, ohne dass dies zu nennenswerten Problemen im Hinblick auf
Unterrichtsorganisation oder Sicherheit der Schüler/innen geführt hätte.
Für die Volkshochschule und die private Amos-Comenius-Schule müssen bis zum Schuljahr 2013/14
Alternativen gefunden werden.
Vorteile Standort Kronenberg
Die vorhandene Infrastruktur für den Ganztag kann zunächst problemlos genutzt werden, obwohl auch
hier bei ansteigender Schülerzahl ab dem Schuljahr 2016/17 zusätzliche Flächen erforderlich werden.
Auch die Geschlossenheit des Schulkomplexes ist vorteilhaft.
Nachteile Standort Kronenberg Laut Aussage des Gebäudemanagements besteht hier bereits seit Jahren ein hoher
Sanierungsbedarf, der Aufwendungen im Umfang von 4 – 5 Mio. Euro erforderlich machen könnte.
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Hinzu kommt, dass spätestens ab Einsetzen der Oberstufe einer 4. Gesamtschule zusätzliche
Gebäude errichtet werden müssten.
Die Lage am westlichen Rand der Stadt unweit der niederländischen Grenze hat sich vermutlich
bereits für die Hauptschule negativ ausgewirkt und wäre einer neuen Gesamtschule im Hinblick auf
die zu erreichende Schülerzahl sicherlich nicht zuträglich.
Darüber hinaus könnte hier eine gewisse Konkurrenzsituation zur Heinrich-Heine-Gesamtschule
entstehen. (siehe hierzu auch Anlage 5 Schreiben des Leiters der Heinrich-Heine-Gesamtschule)
Einschätzung der Verwaltung
Der Standort Sandkaulstraße ist für die Errichtung der 4. Gesamtschule vorzuziehen, da hier vor allem
die Aspekte Lage und Verkehrsanbindung sowie Gebäudekapazitäten und geringerer
Investitionsaufwand den Nachteil der Teilung des Schulgeländes durch die Sandkaulstraße mehr als
aufwiegen.
2. Reduzierung von Hauptschulstandorten
Insgesamt zeigen die Entwicklungszahlen der Aachener Hauptschulen sehr deutlich, dass die
Schulform Hauptschule im Wahlverhalten der Eltern immer weniger nachgefragt ist. Während im
Schuljahr 2002/2003 noch insgesamt 2.643 Schülerinnen und Schüler an den Aachener Hauptschulen
waren, sind dies im Schuljahr 2010/2011 nur noch 1.828. Bis zum Schuljahr 2018/2019 wird sich
diese Zahl voraussichtlich auf 1.565 Schülerinnen und Schüler weiter verringern.
Der Vergleich der vorhandenen Raumkapazitäten mit den tatsächlichen Schülerzahlen an allen
Aachener Hauptschulen (siehe II.1) zeigt deutlich, dass bereits jetzt Überkapazitäten bestehen, die es
schon unter ökonomischen Gesichtspunkten nahe legen, die Zahl der Hauptschulen deutlich zu
reduzieren.
Darüber hinaus kommt im Elternwahlverhalten auch der Schülerinnen und Schüler mit
Hauptschulempfehlung zum Ausdruck, dass eine Ausweitung des Angebots im Bereich der
Gesamtschulen gewünscht wird, um möglichst lange weitergehende, jenseits des
Hauptschulabschlusses liegende Perspektiven für ihre Kinder offen zu halten.
Anlage 3, Folie 8 macht deutlich, dass aber eine Ausweitung des Gesamtschulangebots zu einer
weiteren Reduzierung der Schülerzahlen im Hauptschulbereich im Umfang von voraussichtlich 2
Eingangsklassen jährlich führen würde.
Aufgrund der oben aufgeführten Entwicklungen empfiehlt die Verwaltung, die zahlenmäßig
schwächsten Hauptschulen
- GHS Eilendorf,
- KHS Klaus-Hemmerle-Schule und
- Reformpädagogische Sekundarschule am Dreiländereck (vormals GHS Kronenberg)
ab Beginn des Schuljahres 2011/2012 auslaufend zu schließen.
Wie der Anlage 4, Folie 2 zu entnehmen ist, könnten zukünftig alle Schülerinnen und Schüler, die
Aufnahme in die Hauptschule wünschen, an den verbleibenden Hauptschulen
- GHS Drimborn,
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- GHS Burtscheid und
- GHS Aretzstraße
versorgt werden.
Außerdem würden hierdurch insbesondere die Hauptschulen Aretzstraße und Burtscheid gestärkt und
entsprechend ihrer Zügigkeit (Aretzstraße 3-zügig, Burtscheid 3-zügig) ausgelastet werden können.
Im Zusammenhang mit der Empfehlung zur auslaufenden Schließung der GHS Eilendorf gilt es,
neben den im Abschnitt II.1. Entwicklung der Hauptschulen. geschilderten Gründen auch folgenden
Aspekt zu beachten:
Die im selben Gebäude untergebrachte einzügige Montessorigrundschule ist räumlich sehr beengt.
Eine Ausweitung der Zügigkeit ist auf Grund der räumlichen Situation unmöglich, obwohl im
Grundschulbereich der dringende Bedarf für eine Ausweitung des Montessoriangebotes besteht.
Auch der dringende Wunsch der Grundschule nach Einrichtung eines OGS-Angebotes konnte bislang
auf Grund der begrenzten Raumkapazitäten nicht umgesetzt werden.
Planungen, die Montessorigrundschule Eilendorf in ein anderes, neu zu errichtendes, Schulgebäude
zu verlagern, haben sich in der Vergangenheit aus unterschiedlichsten Gründen nicht verwirklichen
lassen.
Die vorgeschlagene Schließung der Hauptschule würde folglich die Möglichkeit eröffnen, die dort
befindliche Montessori-Grundschule räumlich und inhaltlich zu entwickeln und eine Ausweitung der
Montessori-Kapazitäten in Aachen zu realisieren.
3. Anpassung des Realschulangebots
Insgesamt ist festzustellen, dass aufgrund der stetig rückläufigen Schülerzahlen auch im
Realschulbereich ein Bedarf nach vier Realschulstandorten langfristig nicht mehr gegeben ist. Bei
auslaufender Schließung einer der bestehenden Realschulen können die Realschüler an den drei
fortbestehenden Schulen aufgenommen werden (siehe Anlage 4, Folie 3). Hierbei wird davon ausgegangen, dass eine 4. Gesamtschule errichtet wird. In diesem Fall werden
voraussichtlich ca. 50-60 Kinder mit Realschulempfehlung in die Eingangsklassen der 4.
Gesamtschule aufgenommen werden und das Schüleraufkommen an der verbleibenden Realschulen
um etwa 2,5 Eingangsklassen jährlich reduzieren (siehe Anlage 3, Folie 8) Wie bereits im Abschnitt III.1, Errichtung einer 4. Gesamtschule angesprochen, empfiehlt die
Verwaltung deshalb, die David-Hansemann-Realschule zeitgleich mit der dort vorgesehenen
Errichtung der 4. Gesamtschule ab dem Schuljahr 2011/12 auslaufend zu schließen.
4. Entwicklung der Gymnasien
Auf die Ausführungen im Abschnitt II.4, Entwicklung der Gymnasien, wird verwiesen.
Da derzeit keines der bestehenden Städtischen Gymnasien aktuell in seiner Existenz bedroht ist, sind
in diesem Bereich schulorganisatorische Maßnahmen gegenwärtig nicht angezeigt.
Allerdings wird die zukünftige Entwicklung auch hier kritisch zu beobachten sein.
Das Auslaufen der derzeitigen neunjährigen Gymnasialzeit bis zum Abitur am Ende des Schuljahrs
2012/13, wird zu einem sprunghaften Absinken der Schülerzahlen an den Gymnasien führen und
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insofern auch eine Zäsur darstellen, die gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen erforderlich
macht.
Unabhängig davon wird es darauf ankommen, auch in dieser Schulform die Auswirkungen des
demografischen Wandels zu beobachten und u. U. Veränderungen im Elternwahlverhalten zu
registrieren, wobei auch das von der Landesregierung angekündigte Entfallen der Verbindlichkeit der
Grundschulempfehlungen bei der zukünftigen Entwicklung eine Rolle spielen könnte.
Anlagen: 1. Städtische Schulen in Aachen; Langfristige Entwicklung der Sekundarstufen I und II
2. Auslastung der Eingangsklassen an den weiterführenden städtischen Schulen in Aachen
3. Errichtung einer 4. Gesamtschule in Aachen; Ausgangslage und mögliche Standorte
4. Aufnahmekapazitäten städtischer Schulen bei Schließung von Haupt- und Realschulen
5. Schreiben des Leiters der Heinrich-Heine-Gesamtschule, Herrn Dr. Heinrich Parting vom
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248
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720
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540
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2011/2012
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2018/2019
2019/2020
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FB 45 / 100 Abteilung Planung
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Bes
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FB 45 / 100 Abteilung Planung
Fortschreibung de
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0-20
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lschulen
FB 45 / 100 Abteilung Planung
Fortschreibung de
r
Schulentwicklun
gsplanun
g
Weiterfüh
rend
e Schulen 201
0-20
15
ANLAGE 4
Folie 2
�Auslau
fende Sch
ließung dreier Hau
ptsch
ulen
Schüler
365
373
390
371
437
372
332
340
187
131
343
342
404
326
335
353
350
353
283
286
294
374
359
378
413
345
225
122
96
183
199
145
226
2011/201
22012/2013
2013
/2014
2014/2015
2015/2016
2016/201
72017/2018
2018/2019
GHS Aretzstraße
GHS Burtsc
heid
GHS Drimborn
GHS Eile
ndorf
GHS Kronen
berg
Klaus-Hem
merle-Sch
ule
Klassenraumbilanz
11
11
10
5
37
32
31
9
2011/2012
2012/2013
2013/2014
2014/2015
2015/2016
2016/2017
2017/2018
2018/2019
Fachraumbilanz
-3-3
-3-3
-3-3
-3-3
2011/2012
2012/2013
2013/2014
2014/2015
2015/2016
2016/2017
2017/2018
2018/2019
FB 45 / 100 Abteilung Planung
Fortschreibung de
r
Schulentwicklun
gsplanun
g
Weiterfüh
rend
e Schulen 201
0-20
15
ANLAGE 4
Folie 3
�Auslau
fende Sch
ließung der David-Han
seman
n-RS
Schüler
596
596
687
6 90
687
696
683
683
369
277
183
464
410
460
427
414
494
464
464
532
518
523
549
602
596
689
6 83
460
2011
/201
220
12/201
320
13/201
420
14/201
520
15/201
620
16/201
720
17/201
820
18/201
9
Alkuin-RS
Hugo-Junkers-RS
Luise-Hen
sel-RS
David-Han
seman
n-RS
Klassenraumbilanz
11
0
44
5
11
1
2011/2012
2012/2013
2013/2014
2014/2015
2015/2016
2016/2017
2017/2018
2018/2019
Fachraumbilanz
-4-4
-4
-3-3
-3-3
-4
2011/2012
2012/2013
2013/2014
2014/2015
2015/2016
2016/2017
2017/2018
2018/2019