kefb kath. bildungswerk duisburg
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Programm 1/2015TRANSCRIPT
1
Zweigstelle des Bildungswerkes
des Bistums Essen
Staatlich anerkannte Einrichtung
der Weiterbildung in NRW
Programm 1. Halbjahr 2015
Katholisches Bildungswerk
Duisburg
2 3
ANSCHRIFT / BÜROZEITEN
Katholisches
Bildungswerk Duisburg
Zweigstelle des Bildungswerkes
des Bistums Essen
Staatlich anerkannte Einrichtung
der Weiterbildung in NRW
Anschrift:
Wieberplatz 2 (an der Niederstraße)
47051 Duisburg
Telefon: 0203/2 81 04-74
Fax: 0203/2 81 04-75
E-mail: [email protected]
Internet: www.kefb-bistum-essen.de
Rechtsträger:
Katholische Erwachsenen- und Familienbildung
im Bistum Essen gGmbH
Zwölfl ing 16, 45127 Essen
Geschäftsführer: Norbert Hendriks
Vorsitzender der Gesellschafterversammlung:
Generalvikar Klaus Pfeffer
Verantwortlich für Planung und Durchführung
der Veranstaltungen ist das Bildungswerk des
Bistums Essen.
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen
der Katholischen Erwachsenen- und
Familienbildung im Bistum Essen gGmbh.
Leitung:
Martin Zensen, Diplom-Pädagoge
Pädagogische Mitarbeiter:
Holger Breuer, Diplom-Theologe
Ulrich Wojnarowicz, Pastor
Sekretariat:
Gudrun Kölsch
Bürozeiten:
Montag bis Donnerstag: 09.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
Freitag: 09.00 - 12.00 Uhr
Der Beirat des Bildungswerkes:
Andreas Bierod, Ursula Gräfe,
Marcus Minten,
Prof. Dr. Franz-Josef Nocke (Vorsitzender),
P. Hermann Olthof, Monika Ringel,
Martin Suschek
Aktuelle GesprächeRembrandt - Ein protestantischesMalergenie? 5Sterben dürfen? Sterben helfen? 6Theologisches Seminar im Karmel:Abendmahlsgemeinschaft - Kirchen-gemeinschaft? 6Heimat Kirche 7 Woche der Brüderlichkeit:Im Gehen entsteht der Weg 8Was Nahtoderfahrungen zu denkengeben 9 Theologie und KulturS. Prokofjew: Romeo und Julia 10H. von Hofmannsthal: Jedermann 11G. Ligeti: Le Grand Macabre 12W. Shakespeare: Hamlet 12G. F. Händel: Xerxes 13L. van Beethoven: Fidelio 14
LiturgieBörse Liturgie: Frühschichten 15 Qualifi zierungsseminar:Wort-Gottes-Feiern leiten 15Lebendige Gottesdienste mit alten Menschen 15
BibelBibelgespräch am Vormittag 16Bibel-Samstage zum Zukunftsbild 16Das Evagelium des Lukas 19Die Geschichte der Juden 19
KirchenDuisburger Kirchen 20Kurs für ehrenamtl. Mitarbeiter/innender „offenen Kirchen“ 21
Gespräch mit den ReligionenBesuch der DITIP-Merkez-Moschee 21Besuch des Synagogenzentrums DU 22
SpiritualitätKontemplation - Wege in die Stille 23Mitte der Woche - Musik und Wort 23Tanzen und schweigen 24Tanztag im Karmel 24Sprechzeit im Karmel 25Friedensgebet 26Spirituelles Seminar für Frauen 28Kontemplation Zazen 28Nacht der offenen Gotteshäuserim Karmel 29
FilmFilm am Freitag 30
PhilosophieLiebe zur Weisheit: Die Vorsokratiker 31Bildungstag: Jürgen Habermas 32
LiteraturLiteratur im Gespräch:Ortheil: „Die Erfi ndung des Lebens“ 32Lenz: „Die Maske“ 32
Seniorinnen und SeniorenGedächtnistraining ab 50 33Familiengeschichte mit dem PC 33Seniorenakademie 34
Kirche und GesellschaftOffene Erwachsenenbildung Ruhr 35Aktuelle gesellschaftliche Fragen 38Seminar zur Sozialinitiative der EKDund der Deutschen Bischofskonferenz 38Neues Ehrenamt entdecken 39Hauptschulabschlusskurs 39
Computerkurse 40
Sprachkurse 43
INHALTSVERZEICHNIS
4 5
Ökumenische TelefonseelsorgeEinführung in die Gesprächsführung I 48Einführung in die Gesprächsführung II 48
Studienfahrten / ExkursionenAusstellung „Die Hl. drei Könige“ 48Leverkusen - Koloniemuseumund Schloss Morsbroich 49Wuppertal - Engelshaus undMuseum für Frühindustrialisierung 50Wir pilgern weiter:Von Titz nach Jülich 50Tagesfahrt nach Kevelaer 51Tagesfahrt nach Den Haag 51Dorsten: Auf den Spuren vonTisa von der Schulenburg 52Düsseldorf: Kunstsammlung NRWund Nordfriedhof 53Studienreise nach Thüringen 54Vorschau auf das 2. Halbjahr 2015 55
INHALTSVERZEICHNIS / IMPRESSUM
Impressum:Katholisches Bildungswerk Duisburg, Wieberplatz 2, 47051 Duisburg, Tel.: 0203/2 81 04-74,Fax: 0203/2 81 04-75, E-Mail: [email protected], Internet: www.kefb-bistum-essen.deVerantwortlich i.S.d.P.: Martin ZensenRechtsträger: Katholische Erwachsenen- und Familienbildung im Bistum Essen gGmbH,Zwölfl ing 16, 45127 Essen, Geschäftsführer: Norbert Hendriks, Vorsitzender der Gesellschafter-versammlung: Generalvikar Klaus Pfeffer Layout: Winfried Dollhausen, Druck: Basis-Druck GmbH Duisburg, Aufl age: 2.500
AKTUELLE GESPRÄCHE
Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit den PfarreienSt. Judas-Thaddäusmit Caritascentrum Duisburg Süd 56Liebfrauen 62St. Michael 69St. Johannmit Caritas BBZ Duisburg-Neumühl 70Dekanat Duisburg-Westmit Caritas BBZ Duisburg-Homberg 71
Gruppen und VerbändeKreuzbund 71Kreuzbund Diözesanverband Essen 76
Bildnachweis 79
REMBRANDT - EIN PROTESTANTISCHESMALERGENIE?
Rembrandt ist ein zu Recht berühmter
und gefeierter Künstler, einer, der alles
kann, sich an jedes Thema wagt und überall
Meisterwerke schafft. Einzelporträts, Grup-
penporträts, Tiere, Landschaften, Historien.
Insbesondere aber sind es religiösen und
biblischen Themen, in denen er seine heraus-
ragende malerische Begabung mit unermüd-
lichem Einfallsreichtum entfaltet: ein protes-
tantisches Malergenie?
Sein älterer Zeitgenosse Peter Paul Rubens
gilt dagegen als der Maler der katholischen
Welt im Zeitalter des Barock. Er überzeugt
durch Licht und Farbigkeit und lässt durch sei
ne Freude an der sinnlichen Erscheinung jede
weltentrückte Frömmigkeit weit hinter sich.
Das Reformationsjubiläum 2017 nehmen wir
zum Anlass, die Maler Rubens und vor allem
Rembrandt in den Blick zu nehmen und nach
ihrer Konfessionsgebundenheit, aber viel-
mehr noch nach ihrem grenzüberscheitendem
Potential zu fragen.
Dr. Herbert Fendrich ist Bischöfl icher Beauf-
tragter für Kirche und Kunst im Ruhrbistum
und leitet die Abteilung Verkündigung und
Liturgie im Seelsorgeamt des Bistums Essen.
Leitung: Dr. Herbert FendrichKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36103101 Mo 19.01.15 19.30 - 21.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,50
6 7
AKTUELLE GESPRÄCHE AKTUELLE GESPRÄCHE
STERBEN DÜRFEN? STERBEN HELFEN?Zur Diskussion um ein selbstbestimmtes Sterben
Die Diskussion wird immer dringender und
spannender. Sie betrifft nicht nur die Ge-
setzgebung. Gefragt sind wir auch als Einzel-
ne: Kann, darf, soll ich über mein Lebensende
frei verfügen? Gefragt ist die Medizin: Trägt
sie bei zu menschenwürdigem Sterben - oder
steht sie dem entgegen? Gefragt ist die Pra-
xis der Begleitung am Lebensende: Wie kön-
nen wir helfen? Gefragt ist auch die Theolo-
gie: Was bedeutet es, dass des Menschen
Leben in Gottes Hand ist?
Die öffentlichen Wortmeldungen von Hans
Küng, von Anne und Nikolaus Schneider und
anderen zeugen vom Ringen um einen Weg
auch innerhalb der Kirchen.
Martin Suschek, Diplomtheologe, leitet das
Hospiz Anna Katharina in Dülmen.
Leitung: Martin SuschekKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36103102 Mo 23.02.15 19.30 - 21.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,50
ABENDMAHLSGEMEINSCHAFT – KIRCHENGEMEINSCHAFT?
Viele engagierte Christen und Christinnen
warten auf die Einheit der getrennten
Kirchen. Manche sehnen sich nach der Mög-
lichkeit, mit Christen anderer Konfession das
Abendmahl feiern zu können. Andere sehen
sich bereits auf dem Weg zu dieser Einheit
und erleben eine praktisch geübte Abend-
mahlsgemeinschaft als Wegmarke dorthin
- oder auch schon als Erfüllung. Was sagen
katholische, lutherische und reformierte
Theologie?
Theologie und Pastoral in Deutschland wur-
den seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil
auch vom Austausch mit der Kirche in den
Niederlanden bestimmt. Sind die Erfahrun-
gen vergleichbar? Auch davon könnte etwas
in diesem Seminar erkennbar werden.
Das Seminar umfasst drei Veranstaltungen.
Zur häuslichen Lektüre wird ein Reader mit
einigen ausgewählten Texten angeboten.
I. VOM MESSOPFERZUR MAHLGEMEINSCHAFTWandlungen im katholischenEucharistie-Verständnis
Prof. Dr. Franz-Josef Nocke Universität Duisburg-Essen und Karmel-Gemeinde
Duisburg
Karmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
U-Mitte
O36103103 Mo 09.03.15 19.30 - 21.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,50
II. LUTHERISCHE ABENDMAHLSAUF-FASSUNG IN DEN NIEDERLANDENKirchenhistorische und theologische Aspekte und ihre Auswirkungen auf die kirchliche Praxis
Prof. Dr. Sabine HiebschVrije Universiteit Amsterdam
Karmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36103104 Mo 16.03.15 19.30 - 21.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,50
III. „DIESES TUT ZU MEINEMGEDÄCHTNIS“ Zur Bedeutung des Abendmahls in der Reformierten Theologie
Pfarrerin Sarah SüselbeckSalvator-Kirche, Evangelische Kirchengemeinde
Alt-Duisburg
Karmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3, DU-
Mitte
O36103105 Mo 23.03.15 19.30 - 21.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,50
HEIMAT KIRCHEDie Geschichte derKroatischen Katholischen Missionenin Deutschland
Der Vortrag gibt Aufschluss über statisti-
sche Daten und Fakten zur Geschichte
der in Deutschland lebenden Kroaten. Fer-
ner werden die Anfänge der organisierten
Kroatenseelsorge und die Errichtung der
kroatischen Missionen und Gemeinden in
Deutschland beschrieben, die für kroatische
Katholiken ein Ort der geistlichen Dimension
und ein Stück weit Heimat sind. Die Bedeu-
tung des Büros für die Kroatenseelsorge in
Deutschland und dessen vielfältigen Aktivi-
täten werden ebenfalls herausgestellt.
Theologisches Seminar im Karmel 2015
8 9
AKTUELLE GESPRÄCHE AKTUELLE GESPRÄCHE
In diesem Zusammenhang fi ndet die Mo-
natszeitschrift der kroatischen katholischen
Missionen und Gemeinden in Deutschland
„Ziva zajednica“ (Lebendige Gemeinde), die
bereits seit 37 Jahren vom Büro für die Kro-
atenseelsorge herausgegeben wird, beson-
dere Erwähnung. Zudem werden Leitlinien
der Katholischen Kirche sowie die einiger
Bistümer hierzulande in Bezug auf die Pasto-
ral der Gemeinden anderer Muttersprachen,
zu welchen auch die kroatischen Gemeinden
und Missionen gehören, angesprochen. Ab-
schließenden werden Zukunftsperspektiven
für die Seelsorge der kroatischen Katholiken
in Deutschland aufgezeigt.
Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung
der VHS Duisburg und des Katholischen Bil-
dungswerks Duisburg im Rahmen der Duis-burger Akzente.
Leitung: Dr. Adolf PolegubicKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36103106 Di 17.03.15 19.30 - 21.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 5,00
IM GEHEN ENTSTEHT DER WEGImpulse christlich-jüdischerBegegnung
Die Deutschen Gesellschaften für Christ-
lich-Jüdische Zusammenarbeit laden in
jedem Jahr im März zur Woche der Brü-derlichkeit ein. Im Rahmen dieser Woche
wird die Buber-Rosenzweig-Medaille an eine
Persönlichkeit/Gruppe/Institution verliehen,
die sich besondere Verdienste im Bereich
des jüdisch-christlichen Gesprächs bzw. des
Gesprächs zwischen den Religionen erwor-
ben hat. 2015 ist der Preisträger Herr Prof.
Hanspeter Heinz und der Gesprächskreis
„Juden und Christen“ beim Zentralkomitee
der deutschen Katholiken.
Das Jahresthema der Woche der Brüder-
lichkeit 2015 „Im Gehen entsteht der Weg.
Impulse christlich-jüdischer Begegnung“
wird im Rahmen einer Abendveranstaltung
genauer in den Blick genommen.
Referent und Gesprächspartner ist im Jahr
2015 Prof. Dr. Hans Hermann Henrix. Er
war Direktor der Bischöfl ichen Akademie
in Aachen und Konsultor der Vatikanischen
Kommission für die religiösen Beziehun-
gen zu den Juden. Er ist Honorarprofessor
der theologischen Fakultät der Universität
Salzburg und Berater der Deutschen Bi-
schofskonferenz in Fragen des Judentums.
Seit vielen Jahren ist er im Bereich des
jüdisch-christlichen Gesprächs aktiv. Als
Mitglied des Gesprächskreises „Juden und
Christen“ im Zentralkomitee der Deutschen
Katholiken ist er im Jahr 2015 auch Preis-
träger der Buber-Rosenzweig-Medaille. Er
wird an diesem Abend die Entwicklung der
christlich-jüdischen Beziehung skizzieren
und Erfahrungen auf seinem bisherigen Weg
christlich-jüdischer Begegnung zur Sprache
bringen, aber auch Perspektiven für die Zu-
kunft thematisieren.
Leitung: Prof. Dr. h.c. Hans-Hermann HenrixKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36103107 Mo 20.04.15 19.30 - 21.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,50
Die Veranstaltung fi ndet in Kooperation mit der
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenar-
beit Duisburg-Mülheim-Oberhausen e.V. statt.
WAS NAHTODERFAHRUNGENZU DENKEN GEBENSeele, Leib, Auferstehung und ewiges Leben neu bedacht
Ist mit dem Tod von Körper und Gehirn auch
die Person ausgelöscht? Oder spricht etwas,
z.B. an Out-of-body-Erfahrungen, für ein vom
Körper ablösbares Bewusstsein und Per-
son-Sein, das über den Tod hinaus Bestand
haben könnte? Gibt es eine unsterbliche See-
10 11
THEOLOGIE UND KULTURAKTUELLE GESPRÄCHE / THEOLOGIE UND KULTUR
le? Und gute Gründe für die Annahme eines
Lebens nach dem Tod?
Heutige Erkenntnisse aus der Ge-
hirn-Geist-Person-Debatte, aus Nahtodfor-
schung und aus der Bibelwissenschaft ver-
anlassen dazu, die uralten Fragen nach Seele
und Leib, Auferstehung und Leben nach dem
Tod nochmals neu zu durchdenken. Manche
herkömmlichen Vorstellungen sind in sich
widersprüchlich und mit heutigen Einsichten
unvereinbar. Was könnte stattdessen verant-
wortet angenommen werden?
Hans Kessler war Professor für Systemati-
sche Theologie (Fundamentaltheologie und
Dogmatik) am Fachbereich Kath. Theologie
der Universität Frankfurt am Main. Seine
Arbeitsschwerpunkte: Christologie und Er-
lösungslehre, Schöpfungslehre im Gespräch
mit Naturwissenschaften und anderen Re-
ligionen, und Theologie im interkulturellen
Dialog.
Leitung: Prof. Dr. Hans KesslerKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36103108 Mo 01.06.15 19.30 - 21.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,50
Kul-Tour
SERGEI S. PROKOFJEW:ROMEO UND JULIA(Aalto-Theater, Essen)
Die bedingungslose Liebe von Romeo und
Julia inspirierte unzählige Komponisten
von Bellini über Gounod bis hin zu Tschai-
kowski und Bernstein. Doch ist es Prokofjews
Ballettkomposition, die sich unübertroffen
mit Shakespeares Liebestragödie vereint hat.
Prokofjew war auf der Suche nach etwas
Lyrischem, als ihm Shakespeares berühm-
testes und zugleich tragischstes Liebespaar
in den Sinn kam: Romeo und Julia. Doch die
Verwandlung des literarischen Meilensteins
aus dem Jahr 1596 zum großen Handlungs-
ballett drohte zu scheitern, denn „lebendige
Menschen können tanzen. Sterbende tanzen
nicht im Liegen“. Wenn Romeo nur etwas frü-
her ankäme und Julia noch lebend vorfände,
könnte die Geschichte ein Happy End haben.
Prokofjew war zu allem bereit, um das cho-
reographische Problem zu beheben und sei-
nem Ballett zum Erfolg in seiner Heimat zu
verhelfen. Letztendlich entschloss er sich
jedoch zur Werktreue und fand die Lösung
für das tödliche Finale in einem überwälti-
gend-anrührenden Klangkosmos. Das Inein-
andergreifen von weltliterarischem Stoff und
hochemotionalem musikalischen Ausdruck
macht „Romeo und Julia“ zu einem der be-
deutendsten Ballette.
Ablauf:
16.30 Uhr Einführung im Katholischen
Stadthaus mit Imbiss
18.00 Uhr Gang zum Bahnhof
18.18 Uhr Fahrt mit dem RE1 nach Essen HBF
19.30 Uhr Aufführung
22.00 Uhr Ende der Veranstaltung/Rückfahrt
nach Duisburg
Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Holger Breuer, Leonie TürnauKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36103201 Mi 14.01.15 16.30 Uhr
1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 29,00
(einschließlich Einführung, Imbiss, Aufführung und
Fahrtkosten)
HUGO VON HOFMANNSTHAL:JEDERMANN(Theater Duisburg)
Wenn Sie jetzt, in diesem Augenblick,
die Bilanz Ihres Lebens ziehen müssten
- wie fi ele sie aus? Wenn Sie heute sterben
würden, was bliebe unterm Strich übrig? Die-
se Frage trifft den wunden Punkt unseres Da-
seins: Wofür lohnt es sich zu leben? Für Geld
und Beruf? Für Familie, Freunde, Liebe? Der
„Jedermann“ als literarisches Mysterien-
spiel antwortet mit christlicher Überzeugung:
Es sind die humanistisch-christlichen Werke,
die am Ende zählen. Doch welche Gültigkeit
hat diese Antwort für den, der vom Glauben
abgefallen ist?
Dass man Hofmannsthals „Jedermann“, auf
sehr direkte Weise entkalken kann - das
beweist der Schauspieler Philipp Hochmair
mir seiner furiosen One-Jedermann-Show.
Großartig unterstützt von dem Regisseur
Bastian Kraft und der Musikerin Simonne
Jones, nimmt er die Moritat mit Verve, Witz
und Wahn und eben auch immensem Können
als barocke Sprechoper sensationell auf die
eigene Narrenkappe. (Süddeutsche Zeitung)
Ablauf:
17.00Uhr Einführung im Katholischen
Stadthaus mit Imbiss
18.30 Uhr Gang zum Theater
19.00 Uhr Schauspielführer live (im Thea-
terfoyer)
19.30 Uhr Aufführung
21.20 Uhr Ende der Veranstaltung
12 13
ZUKUNFTSBILD THEOLOGIE UND KULTUR
Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Holger Breuer, Leonie TürnauKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36103202 Mi 04.02.15 17.00 Uhr
1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 28,00
(einschließlich Einführung, Imbiss und Aufführung)
Eine vorherige Anmeldung bis zum 14.01.15 ist
erforderlich: Tel.: 0203/28104-74.
GYÖRGY LIGETI:LE GRAND MACABRE(Aalto-Theater, Essen)
In Ligetis Vertonung der rabenschwarz-bun-
ten Weltuntergangsparodie steht der „gro-
ße Makabre“ Nekrotzar im Mittelpunkt, der
als personifi zierter Tod den Bewohnern des
Fantasielandes das nahende Ende verkündet.
Weitestgehend unbeeindruckt nutzen diese
die verbleibende Zeit, sich den sinnlichen
Vergnügungen des Lebens hinzugeben. Durch
verfremdete Zitate, derbe Darstellungen und
alberne Witze wird das allgegenwärtige gro-
ße Thema - die Angst vor dem Tod - ironisiert,
parodiert und der Lächerlichkeit preisge-
geben. In den überbordenden Klangwellen
Ligetis, der das große Orchester durch Autoh-
upen und Türklingeln ergänzt, verschwimmen
Kabarett, Slapstick, extreme Koloraturarien,
Sprechtexte und comicartige Filmmusik zu
einem schillernden Meer der Groteske.
Ablauf:
16.30 Uhr Einführung im Katholischen
Stadthaus mit Imbiss
18.00 Uhr Gang zum Bahnhof
18.24 Uhr Fahrt mit dem RE nach Essen HBF
19.00 Uhr Aufführung
Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Holger BreuerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36103203 Sa 28.02.15 16.30 Uhr
1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 32,50
(einschließlich Einführung, Imbiss, Aufführung und
Fahrtkosten)
Eine vorherige Anmeldung bis zum 30.01.15 ist
erforderlich: Tel.: 0203/28104-74.
WILLIAM SHAKESPEARE:HAMLET(Theater Oberhausen)
Hamlets Vater, der König von Dänemark, ist
gestorben. Sein Bruder Claudius verkün-
det, klug formuliert, „in weisester Betrübnis,
mit zerstörter Freude, / mit einem heiteren
und einem feuchten Auge“ seine Heirat mit
Gertrude, der Witwe seines Bruders. Er zeigt
sich gegenüber Hamlet, der sein Studium im
fernen Wittenberg wegen des Todes seines
Vaters unterbrochen hat, mehr als verbindlich
zugeneigt. Hamlet benimmt sich dagegen
mehr als unhöfl ich. Natürlich wissen wir - als
Shakespeare-Kenner -, dass Claudius und
Gertrude Hamlets Vater umgebracht haben.
Hamlet mag das allenfalls ahnen. Aber das
eigentlich treibende Motiv, der innerste
Grund seiner Verzweifl ung, ist die Scham-
losigkeit seiner Mutter. Hamlet, der keines-
wegs jener feinsinnige Melancholiker ist,
wie ihn anämische Romantiker sich einbilden
möchten, quält sich wütend in düsteren Ge-
danken an die „blutschänderischen Laken“
von Mama, die das auch ängstlich zu ahnen
scheint: „Wirf deine nächtige Farbe ab.“ Und
dann die rätselhafteste Bitte: Er solle bleiben.
Aber: Was ist ihr Interesse? Ahnt sie nicht die
Gefahr? Jedenfalls ist dies der fatale Fehler.
Danach Hamlets ungeheuerster Monolog.
Keineswegs das überschätzte „Sein oder
nicht sein“, sondern: „O, that this too too sul-
lied fl esh would melt“, „Oh, könnte dies zu
sehr, zu sehr befl eckte Fleisch zergehn“ - sein
Vorwurf an die Mutter. Ein Vorwurf, der auch
Hamlets Liebe zur reizenden Ophelia unmög-
lich macht.
Ablauf:
16.30 Uhr Einführung im Katholischen
Stadthaus mit Imbiss
18.35 Uhr Fahrt mit dem Bus (939, ab
Stapeltor) nach Oberhausen HBF,
Gang zum Theater
19.30 Uhr Aufführung
Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Holger Breuer, Leonie TürnauKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36103204 So 15.03.15 16.30 Uhr
1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 24,00
(einschließlich Einführung, Imbiss, Aufführung,
zuzügl. Fahrtkosten)
Eine vorherige Anmeldung bis zum 19.02.15 ist
erforderlich: Tel.: 0203/28104-74.
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL:XERXES(Opernhaus., Düsseldorf)
Xerxes - der Name bedeutet „Herrschend
über Helden“. Doch die Macht des persi-
schen Großkönigs und ägyptischen Pharaos
war spätestens seit der Niederlage gegen die
Griechen in der Seeschlacht bei Salamis 480
v. Chr. stark angeschlagen.
Auch in Händels Oper ist „Serse“ (so die
italianisierte Namensform) keineswegs von
staatsführender Natur. In der Eröffnungssze-
ne erlebt man ihn träumend unter einer Pla-
tane liegend, wo er sich mit dem berühmten
„Ombra mai fù“ seinen Gefühlen hingibt.
Wie in Barockopern üblich muss der Kriegs-
held nicht kämpfen, sondern verliebt sich
stattdessen in eine Frau, die er nicht bekom-
men kann. Die schöne Romilda ist seinem
Bruder Arsamene treu und verweigert dem
König ihre Gunst. Er verstößt ihretwegen die
ihm ergebene Amastre, verbannt Arsamene
und wird sich mit Romildas Vater über eine
Hochzeit handelseinig - und doch bleibt ihm
am Schluss nichts anderes übrig, als reu-
mütig zu Amastre zurückzukehren, während
14 15
THEOLOGIE UND KULTUR LITURGIE
Arsamene sich seiner Romilda endgültig si-
cher sein darf.
Ablauf:
15.00 Uhr Einführung im Katholischen
Stadthaus mit Kaffee und Kuchen
16.53 Uhr Fahrt mit der U79 nach Düssel-
dorf (ab König-Heinrich-Platz)
18.30 Uhr Aufführung
Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Holger BreuerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36103205 So 10.05.15 15.00 Uhr
1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 36,50
(einschließlich Einführung, Kaffee und Kuchen,
Aufführung und Fahrtkosten)
Eine vorherige Anmeldung bis zum 17.04.15 ist
erforderlich: Tel.: 0203/28104-74.
LUDWIG VAN BEETHOVEN:FIDELIO(Aalto-Theater, Essen)
Ludwig van Beethovens einzige Oper behan-
delt eine nach wie vor aktuelle Problema-
tik: Wie utopisch ist der Glaube an die Kraft
der Liebe und Humanität in einer Welt der
Gewalt und Machtbesessenheit?
Die mutige Leonore bricht als Mann verklei-
det auf, um ihren Florestan aus dem Gefäng-
nis zu befreien - die Handlung basiert auf
einer wahren Begebenheit, die schon vor
Beethoven mehrfach von französischen und
italienischen Komponisten auf die Bühne ge-
stellt wurde.
Dietrich Hilsdorfs Inszenierung belässt die
Oper in ihrer Entstehungszeit im Jahre 1814.
Mit überrumpelnden Coups legt der Regis-
seur radikal den damaligen Zeitgeist offen,
zeigt einerseits kleinbürgerliche Idylle und
andererseits politische Vormärzstimmung.
Ablauf:
13.30 Uhr Einführung im Katholischen
Stadthaus mit Mittagsimbiss
15.00 Uhr Gang zum Bahnhof
15.27 Uhr Fahrt mit dem RE nach Essen HBF
16.30 Uhr Aufführung
Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Holger Breuer, Leonie TürnauKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36103206 So 07.06.15 13.30 Uhr
1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 32,50
(einschließlich Einführung, Imbiss, Aufführung und
Fahrtkosten)
Eine vorherige Anmeldung bis zum 08.05.15 ist
erforderlich: Tel.: 0203/28104-74.
Die „Börse Liturgie“ richtet sich an Interes-
sierte, die in ihren Gemeinden Gottesdienste
vorbereiten oder dies für die Zukunft planen.
In regelmäßigen Abständen bieten die Veran-
staltungen Gelegenheit, Erfahrungen auszu-
tauschen, für die Vorbereitungen von Gottes-
diensten Anregungen und Hilfestellungen zu
erhalten und aktuelle Fragen im Themenfeld
Liturgie zu diskutieren.
FRÜHSCHICHTEN
Den Tag mit Gott zu beginnen und am An-
fang des Tages eine Gebetszeit zu halten,
gehört zu den ganz alten Gebetstraditionen
des Christentums. In vielen Gemeinden ist
diese Tradition lebendig in „Frühschichten“
in der Fasten- oder Adventszeit.
Dieser Abend möchte dazu ermutigen, selbst
kreativ zu werden im Blick auf Gestaltung von
Frühschichten und lädt dazu ein, dies auszu-
probieren.
Leitung: Marcus MintenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36103301 Di 27.01.15 19.30 - 21.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,00
Eine vorherige Anmeldung bis zum 21.01.15 im Katholischen Bildungswerk ist erforderlich: Tel.
0208/3083-136 oder 0203/28104-74).
Die Veranstaltung fi ndet in Zusammenarbeit mit
dem Katholischen Bildungswerk Mülheim an der
Ruhr statt.
QUALIFIZIERUNGSSEMINAR „WORT-GOTTES-FEIERN LEITEN“ Erfahrungsaustausch derSeminargruppe 2014
Leitung: Marianne Philippi, Leonie Türnau, Holger Breuer, Dr. Nicole Stockhoff,Ulrich Wojnarowicz Kath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36103302 Di 12.05.15 19.00 - 22.00 Uhr 1 Treffen Kursgebühr EUR 4,00
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit
dem Katholischen Bildungswerk Mülheim und
dem Bistum Essen - Abteilung Verkündigung und
Liturgie - durchgeführt.
LEBENDIGE GOTTESDIENSTE MIT ALTEN MENSCHEN
Dieses Seminar richtet sich an Interessier-
te, die ältere Menschen begleiten und mit
ihnen regelmäßig oder gelegentlich Gottes-
dienst feiern, z.B.
• ehrenamtlich Tätige in Senior(inn)enein-
richtungen
• Aktive, die in den Gemeinden Senioren-
gottesdienste vorbereiten/gestalten
• mit dem Dienst der Krankenkommunion
Beauftragte oder
• hauptamtlich Tätige im Sozialen Dienst
einer Senior(inn)eneinrichtung.
Das Seminar möchte die liturgischen Kompe-
tenzen stärken, die Möglichkeit zum Vonein-
ander-Lernen im Erfahrungsaustausch ermög-
Börse Liturgie
16 17
BIBELLITURGIE / BIBEL
lichen und mithilfe praktischer Übungen mehr
Sicherheit im liturgischen Tun vermitteln.
Leitung: Ursula Besse-Baumgarten,
Diözesanbeauftragte für die Altenheimseelsor-
ge im Dezernat Pastoral des Bistums Essen;
Holger Breuer, Kath. Bildungswerk Duisburg;
Peter Alferding, Kath. Bildungswerk Oberhau-
sen; Marianne Philippi, Pastoralreferentin,
Duisburg-Meiderich; Leonie Türnau, Kath.
Bildungswerk Mülheim an der Ruhr
Katholisches Stadthaus OberhausenElsa-Brändström-Str. 11, 46045 Oberhausen
O861080 Do 29.01., 19.02., 12.03., 26.03. u. 11.06.15 16.00 - 19.00 Uhr
5 Treffen 20 UE Kursgebühr EUR 50,00
(In der Teilnahmegebühr sind jeweils ein Abendim-
biss und Arbeitsmaterialien enthalten.)
Eine vorherige Anmeldung bis zum 22.01.15 im Katholischen Bildungswerk ist erforder-
lich: Tel.: 0208/85996-68, 0208/3083-136 oder
0203/28104-74.
Zu dem Seminar laden die Katholischen Bildungs-
werke Duisburg, Mülheim an der Ruhr und Ober-
hausen in Zusammenarbeit mit der Fachstelle
Altenheimseelsorge im Dezernat Pastoral des
Bistums Essen ein.
Weitere Informationen und Anmeldung: Katholisches Bildungswerk Oberhausen
Elsa-Brändström-Str. 11
46045 Oberhausen
Tel. 0208 - 85996- 37/-68
Mail: [email protected]
www.kefb-bistum-essen.de
„DURCH DEIN WORT BELEBE MICH...“(PSALM 119,25)Bibelgespräch am Vormittag
Die Bibel übt auch heute auf viele Men-
schen eine große Faszination aus. Wir
laden Sie ein, sich an sieben Vormittagen mit
biblischen Texten zu beschäftigen und sich
ihnen auf verschiedenen Wegen anzunähern
(Einführung in die Entstehung und Geschich-
te der Texte, Möglichkeiten der Analyse und
Auslegung, Gespräch über die Frage nach
dem Stellenwert für unseren Glauben heute).
Die Themen der einzelnen Termine werden
gemeinsam mit den Teilnehmenden festge-
legt.
Leitung: Martin Zensen, Holger BreuerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36103401 Do 22.01., 05. u. 19.02., 05. u. 19.03., 16. u. 30.04., 28.05. u. 11.06.15 09.30 - 11.45 Uhr9 Treffen 27 UE Kursgebühr EUR 41,50
BIBELSAMSTAGE 2015
Auch im Jahr 2015 laden das Katholische
Bibelwerk im Bistum Essen und das
Katholische Bildungswerk Mülheim zu Bi-
bel-Samstagen ein. Diese nehmen diesmal
thematisch Bezug auf das „Zukunftsbild“ des
Bistums Essen.
Es ist in einem eineinhalbjährigen Dialog-
prozess gewachsen und entfaltet unter dem
Leitwort „Du bewegst Kirche“ die sieben,
die zukünftige Kirche im Ruhrbistum kenn-
zeichnenden Worte: berührt, wach, vielfältig,
lernend, gesendet, wirksam, nah. (www.zu-
kunftsbild.bistum-essen.de)
Die Bibel-Samstage 2015 wollen einen bib-
lischen Bezug zu vier dieser beschreibenden
Worte herstellen. Ausgehend von alltägli-
chen Beobachtungen und Erfahrungen zu die-
sen vier Worten werden bekannte biblische
Texte neu gelesen und erschlossen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Neu-
gier genügt. Freuen Sie sich auf eine span-
nende Entdeckungsreise,
• die etwas mit Ihrem Leben zu tun hat,
• die Sie Neues entdecken und sehen
lässt,
• die Fragen aufwirft und Antworten gibt,
• die Perspektiven eröffnet und vielleicht
Sichtweisen verändert.
WACHDas Gleichnis von der Erwartungdes BräutigamsDie zehn Jungfrauen (Matthäus 25,1-13)
Wachsein - das ist so eine Sache: In der
Nacht wach zu liegen, ist unerwünscht
und nervig. Am Tag wach zu sein, etwa im
Straßenverkehr, ist lebenswichtig. Wach zu
sein beim Gespräch lässt aufmerksam sein
für Zwischentöne.
„So wacht nun, denn ihr wisst weder den Tag
noch die Stunde.“ (Matthäus 25,13)
Ja, das Leben birgt manche Überraschung.
Änderungen und Wendungen im Lauf der Zei-
ten fordern zu einer wachen Wahrnehmung
und Gestaltung heraus.Ebenso wesentlich ist
aber auch, sich nicht durch den Zeitenstrom
treiben zu lassen. Wach zu sein zur rechten
Zeit, ausgleichende Ruhe suchen, um Kräfte
zu sammeln.
Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen, in
dem der Gedanke des Wachseins und Wach-
bleibens eine wichtige Rolle spielt, steht im
Mittelpunkt dieses Bibelsamstags.
18 19
BIBEL BIBEL
Leitung: Bernward Teuwsen, Theologe und Judaist, BremenKath. Stadthaus Mülheim
Althofstraße 8, 45468 Mülheim an der Ruhr
Sa 07.02.15 09.00 -17.00 Uhr1 Treffen 6 UE Kursgebühr EUR 35,00
(Die Kursgebühr umfasst auch Stehkaffee, Mittag-
essen und Kaffee.)
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich unter
Tel.: 0208/3083-136.
GESENDETIn göttlicher MissionTobias und Raphael im Buch Tobit
Die Erzählung des Buches Tobit ist nach
seiner Hauptfi gur benannt. Tobit bzw.
Tobias leiten sich vom hebräischen Namen
„Tobija“ (= gut ist JH[WH]) ab, und darin wird
der wichtigste Gedanke des Textes deutlich:
in schwierigen Situationen kommen Hilfe und
Heil von Gott, wenn man ihm Raum gibt und
sich von ihm leiten lässt.
Die Erzählung handelt in einer Zeit Israels,
die von fremder und feindlicher Umwelt ge-
prägt ist und in der es nicht leicht ist, die
eigene Identität im Glauben zu leben und zu
bewahren. Gott sendet den Tobias auf einen
schwierigen Weg und gibt ihm den Engel
Raphael (hebräisch „als Heiler erweist sich
Gott“) als Wegbegleiter mit.
Der Weg und die Sendung Tobias’ und Rapha-
els stehen im Mittelpunkt dieses Samstags.
Leitung: Dr. Esther Brünenenberg-Bußwolder, Theologin, Bochum/GescherKath. Stadthaus Mülheim
Althofstraße 8, 45468 Mülheim an der Ruhr
Sa 14.03.15 09.00 -17.00 Uhr1 Treffen 6 UE Kursgebühr EUR 35,00
(Die Kursgebühr umfasst auch Stehkaffee, Mittag-
essen und Kaffee.)
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich unter
Tel.: 0208/3083-136.
LERNENDDas Weggespräch führt weiterDie Emmausjünger
Immer wieder kreisen die Gedanken, lassen
nicht los. Mehr Fragen als Antworten ma-
chen ratlos, verunsichern. Die Gespräche mit
Freund(inn)en führen nicht weiter. Bis plötz-
lich und unerwartet jemand einen Geistes-
blitz hat, einen neuen, ungewöhnlichen Ge-
danken einbringt. Das Gespräch, die eigenen,
festgefahrenen Überlegungen nehmen eine
Wende, lassen die Zeit in einem neuen Licht
erscheinen.
„Da gingen ihnen die Augen auf und sie er-
kannten.“ (Lukas 24,31)
Augenöffner, Gedankenleserin, Nachfrager
werden – das kann ein Weg zu einer guten
und wahren Begegnung mit dem Leben wer-
den. Und in der Begegnung mit dem Leben
ist die Spur des Glaubens zu entdecken. Das
ermöglicht Gottesbegegnung. Wie auf dem
Gang nach Emmaus.
Leitung: Bernward Teuwsen, Theologe und Judaist, BremenKardinal-Hengsbach-Haus
Dahler Höhe 29, 45239 Essen-Werden
Sa 30.05.15 09.00 bis 17.00 Uhr1 Treffen 6 UE Kursgebühr EUR 35,00
(Die Kursgebühr umfasst auch Stehkaffee, Mittag-
essen und Kaffee.)
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich unter
Tel.: 0208/3083-136.
Informationen zu den Bibel-Samstagenund Anmeldung:Katholisches Bildungswerk
Althofstraße 8
45468 Mülheim an der Ruhr
Tel.: 0208/3083-136
Fax: 0208/3083-168
Mail: [email protected]
Web: www.kefb-bistum-essen.de
DAS EVANGELIUM DES LUKAS
Der Verfasser dieses Evangelium gehört um
das Jahr 90 wohl zur dritten urchristlichen
Generation. Er sieht seine Aufgabe darin, die
Verkündigung Jesu für seine Zeitgenossen
am Ende des ersten Jahrhunderts zu überset-
zen. Er setzt sich kritisch mit anderen Deu-
tungen der Jesu auseinander und motiviert
seinen Leser, es ihm gleich zu tun.
Leitung: Ulrich WojnarowiczKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36103402 Di 17.02. - Di 24.03.15 15.30 - 17.00 Uhr
6 Treffen 12 UE Kursgebühr EUR 24,00
Eine vorherige Anmeldung bis zum 10.02.15 ist
erforderlich: Tel.: 0203/28104-74.
GESCHICHTE DER JUDEN IN DER ANTIKEVon der Babylonischen Gefangenschaft bis zur Begegnung mit den Griechen
Die Geschichte der Juden in der Antike
ist geprägt durch viele Katastrophen.
Babylonische Gefangenschaft, Herrschaft
der Perser bis hin zu der Herausforderungen
der Herrschaft der Griechen zu m Ende des
4. Jhd. v. Chr.. Dennoch hat sich die jüdische
Religion immer wieder behauptet und wei-
terentwickelt. Den historischen Strömungen
und dem Einfl uss auf das Judentum, wie es
sich in der Bibel niederschlägt, wollen wir in
diesem Seminar nachgehen.
Das Seminar kann bei Interesse fortgeführt
werden.
Leitung: Martin ZensenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36103403 Do 26.02. - Do 26.03.15 09.30 - 11.45 Uhr3 Treffen 9 UE Kursgebühr EUR 15,00
Eine vorherige Anmeldung bis zum 19.02.15 ist
erforderlich: Tel.: 0203/28104-74.
20 21
KIRCHEN KIRCHEN / GESPRÄCH MIT DEN RELIGIONEN
Duisburger Kirchen
Kirchen sind markante Punkte im Bild ei-
ner Stadt. Sie haben in ihrem Gebäude
die Geschichte der hier lebenden Menschen
konserviert. Die unterschiedlichen Kirchen
erzählen von der Entwicklung unserer Stadt
vom Mittelalter bis in die Gegenwart.
Treffpunkt ist jeweils um 15.00 Uhr auf dem
Parkplatz hinter dem Katholischen Stadthaus,
um von dort aus zu den betreffenden Kirchen
zu fahren.
Leitung: Ulrich WojnarowiczDU-Mitte, Stadthaus, Parkplatz
ST. MICHAELDUISBURG-MEIDERICH
O36103404 Mi 18.02.15 15.00 - 17.30 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,00
Bitte melden Sie sich bis 11.02.15 im Kath. Bil-
dungswerk an: Tel.: 0203/28104 -74.
ST. MICHAELDUISBURG-WANHEIMERORT
O36103405 Mi 11.03.15 15.00 - 17.30 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,00
Bitte melden Sie sich bis 04.03.15 im Kath. Bil-
dungswerk an: Tel.: 0203/28104 -74.
ST. HUBERTUSDUISBURG-RAHM
O36103406 Mi 22.04.15 15.00 - 17.30 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,00
Bitte melden Sie sich bis 15.04.15 im Kath. Bil-
dungswerk an: Tel.: 0203/28104 -74.
ST. LUDGERUSDUISBURG-WALSUM
O36103407 Mi 13.05.15 15.00 - 17.30 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,00
Bitte melden Sie sich bis 06.05.15 im Kath. Bil-
dungswerk an: Tel.: 0203/28104 -74.
EVANGELISCHE KIRCHE MITTELMEIDERICH
O36103408 Mi 17.06.15 15.00 - 17.30 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,00
Bitte melden Sie sich bis 10.06.15 im Kath. Bil-
dungswerk an: Tel.: 0203/28104 -74.
ANSPRECHBAREin Kurs für ehrenamtlicheMitarbeiterinnen und Mitarbeiterder „offenen Kirchen“
Kirchen laden nicht nur zu Gottesdiensten,
Andachten und Konzerten ein, sie werden
häufi g auch von Menschen besucht, die eini-
ge Minuten der Stille verbringen, im Gebet
an Menschen denken oder auch ein „Kerz-
chen“ anzünden wollen. Immer öfter stehen
diese vor verschlossenen Türen. Die Furcht
vor Diebstählen und Vandalismus lässt eine
ständige Öffnung der Kirchen nicht zu.
Gemeinden entscheiden sich so, eine eh-
renamtliche „Kirchenwache“ zu bilden, die
zu bestimmten Zeiten in der Kirche ist, um
anderen die Möglichkeit zu geben, diese Kir-
che aufzusuchen. Einige der Besucherinnen
und Besucher stellen Fragen zur Kirche, zum
Glauben, zu Ansprechpartnern und Hilfsange-
boten. Die Mitarbeitenden sind also nicht nur
„Bewacher“, sondern begrüßen, stehen für
Fragen und Führungen zur Verfügung.
Dieser Kurs möchte ihnen Informationen und
Hilfen an die Hand geben, „ANSPRECHBAR“
zu sein. An vier Abenden wollen wir Kennt-
nisse zu den Aufgaben in dieses Dienstes, zu
Aufbau und Funktion des Kirchenbaus und der
Einrichtungen und zu den Ansprechpartnern
und Hilfsmöglichkeiten der Kirche vermitteln.
Ein Schwerpunkt bildet auch eine Einführung
in Gesprächsführung und das Verhalten in
schwierigen Situationen.
Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Martin Zen-sen, Klaus-Peter Bongardt,Markus KuhlmannKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36103409 Do 19.02. - Mi 11.03.15 18.00 - 20.15 Uhr4 Treffen 12 UE Kursgebühr EUR 20,00
Die Kursgebühr wird gegebenenfalls nach Rück-
sprache von den Gemeinden erstattet.
Bitte melden Sie sich bis 10.02.15 im Kath. Bil-
dungswerk an: Tel.: 0203/ 28104 -74.
BESUCHDER DITIB-MERKEZ MOSCHEE
Im Oktober 2008 wurde die größte Moschee
deutschlandweit in Duisburg Marxloh ein-
geweiht. Die islamische Gemeinde ist schon
seit 20 Jahren an der Warbruckstraße mit
einer Moschee vertreten. Damals wurde die
DITIB-Merkez Moschee gegründet und die
ehemalige Kantine des Bergwerks Marxloh
errichtet. Seitdem war der Wunsch nach ei-
ner „richtigen“ Gebetsstätte groß. So wurde
das alte Gebäude 2003 abgerissen und ein
osmanisch-byzantinischer Kuppelbau errich-
tet. Neben der Moschee gibt es eine Be-
gegnungsstätte, die für ein vielfältiges Pro-
gramm gedacht ist. Wir haben Gelegenheit
diese Moschee und die Begegnungsstätte zu
besuchen und uns über Aktivitäten der Ge-
meinde zu informieren.
Leitung: Martin ZensenDITIB-Merkez Moschee, Warbruckstr. 51,
DU-Marxloh
O36103701 Di 12.05.15 15.00 - 17.15 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,00
Bitte melden Sie sich bis 06.05.15 im Kath. Bil-
dungswerk an: Tel.: 0203/ 28104 -74.
22 23
GESPRÄCH MIT DEN RELIGIONEN / SPIRITUALITÄT SPIRITUALITÄT
BESUCHDES SYNAGOGENZENTRUMSAM DUISBURGER INNENHAFEN
Die jüdische Gemeinde Mülheim-Duis-
burg-Oberhausen ist in drei Städten tä-
tig. Der Abend bietet die Gelegenheit, die
Synagoge und das Gemeindezentrum (fertig-
gestellt 1999) kennen zu lernen und etwas
über die Situation und die Aktivitäten der
jüdischen Gemeinde und das Judentum zu
erfahren.
Leitung: Jochebed HermannsJüdisches Gemeindezentrum, Am Springwall 16,
DU-Mitte
Treffpunkt: Eingang des Jüdischen Gemeindezen-
trums
O36103702 Mi 25.03.15 18.00 - 20.15 Uhr1 Treffen 3 UE
Bitte melden Sie sich bis 19.03.15 im Kath. Bil-
dungswerk an: Tel.: 0203/ 28104 -74.
WEGE IN DIE STILLEKontemplation
Kontemplation üben, heißt: einen Weg
gehen.
von außen nach innen
von der Zerstreuung zur Sammlung
vom Vielen zum Wenigen und zum ganz
Einfachen
vom sich unterhalten lassen
zum sich aushalten
es mit sich selbst aushalten
und sich hinhalten in der Stille
dem, der alles hält und wandelt.
(Hildegard Stockhofe)
Kontemplation und Meditation sind spiritu-
elle Übungswege, die in den östlichen und
auch in den westlichen Religionen eine lange
Tradition haben. Viele Menschen suchen da-
rin einen neuen Zugang zum Göttlichen, ein
Eintauchen in das göttliche Du, ein Aufl ösen
des Ich in der Fülle des Nichts, Halt und Hilfe
für den Alltag... oder einfach Entspannung
und eine Möglichkeit aufzutanken.
Was dieser Weg wirklich ist, welche Bedeu-
tung er für den einzelnen Menschen und sein
Leben haben kann, welcher Wandlungspro-
zess sich vollziehen kann, -das ist nicht vor-
hersagbar und mit Worten manchmal schwer
zu fassen. Es gibt kein Versprechen und kein
Ziel. Es bleibt nur die Herausforderung des
Weges, Schritt für Schritt zu gehen.
In dieser Gruppe üben wir das einfache Sit-
zen in der Stille (gegenstandslose Meditati-
on). Eine Körperübung zu Beginn hilft beim
Ankommen, es folgen drei Sitzrunden zu je
20 Minuten, dazwischen ein paar Minuten
Gehen, den Abschluss bildet ein kurzes geist-
liches Wort.
Es handelt sich um ein offenes Angebot, eine
Anmeldung ist nicht erforderlich. Es wäre
schön, wenn Sie dennoch vorher einmal Kon-
takt mit uns aufnehmen.
Falls vorhanden, bringen Sie bitte ein eigenes
Bänkchen oder Kissen mit. Man kann auch
auf dem Stuhl sitzen.
Herzliche Einladung an alle Interessierte, Ge-
übte, Ungeübte, Skeptiker, Neugierige...!
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Leitung: Gudrun SommerKarmel- Kirche (Meditationsraum), Karmelplatz 9,
DU-Mitte
O36103801 ab Fr 09.01.15 jeden Freitag
18.00 - 19.30 Uhr (bitte zeitig da sein)
17 Treffen 34 UE
Informationen bei: Gudrun Sommer,
Tel.: 0203/59 62 93
MITTE DER WOCHE - MUSIK UND WORT
Sie schmieden Pfl ugscharen aus ihren
Schwertern
und Winzermesser aus ihren Lanzen.
Man zieht nicht mehr Schwert, Volk gegen
Volk,
Und übt nicht mehr für den Krieg. (Jesaja 2.4)
Einladung zu innerem „Auftanken“
Einfach zur Ruhe kommen,
im Gespräch mit sich selbst,
im Gespräch mit Gott
und den Frieden suchen.
Leitung: Renate ReichertKarmel-Kirche am Innenhafen, Karmelplatz 9,
DU-Mitte
O36103802 ab Mi 07.01.15 jeden Mittwoch
19.00 - 19.30 Uhr17 Treffen 11,3 UE
24 25
SPIRITUALITÄTSPIRITUALITÄT
TANZEN UND SCHWEIGENMeditativer Tanz im Kirchenraum
Tanzend zur Ruhe kommen.
Ruhe in der Bewegung fi nden
und Bewegung in der Ruhe.
Sich selbst vergessen und
sich selbst begegnen.
Ankommen im eigenen Atem.
In Schritten und Gebärden
Fragen und Antworten des Lebens fi nden
und den Grund unter den Füßen spüren.
(Hildegard Stockhofe)
An jedem ersten Dienstag im Monat lädt der
Karmel Duisburg zum meditativen Tanz im
Chorraum der Kirche ein. Eingeladen sind alle
Menschen, die sich tanzend auf dieses An-
gebot einlassen möchten. Vorkenntnisse sind
nicht erforderlich.
Leitung: Hildegard StockhofeKarmel-Kirche am Innenhafen, Karmelplatz 9,
DU-Mitte
O36103803 Di 06.01., 03.02., 05.05. u. 02.06.15 19.00 - 21.00 Uhr4 Treffen 11 UE
TANZTAG IM KARMELJauchzet! Frohlocket!Ein Tanztag mit dem Weihnachtsoratorium
von Johann Sebastian Bach
Die H-Moll-Messe von Johann Sebastian
Bach gilt als eine der bedeutendsten und
am häufi gsten aufgeführten Vokalkompositi-
onen. Es ist etwas ganz Besonderes, diese
Musik in Tanz und Bewegung zu erleben.
An diesem Tanztag tauchen wir ein in die be-
wegenden Klangräume dieses großen musi-
kalischen Werkes. Wir lassen uns inspirieren
zu geformten Kreistänzen und zu spieleri-
schen und kreativ tänzerischen Gestaltungen.
Unterstützt vom wunderbar klaren Raum der
Karmelkirche fi nden Körper und Seele in Mu-
sik und Bewegung zueinander.
Es sind keine tänzerischen Voraussetzungen
erforderlich. Der Tag ist so gestaltet, dass so-
wohl tanzerfahrene als auch ungeübte Men-
schen einen Zugang fi nden können.
Ein Tipp zur Kleidung: Schuhe mit fl exiblen,
leisen Sohlen erleichtern das Tanzen, und der
bewährte „Zwiebellook“ hilft bei kühleren
und wärmeren Temperaturen.
Leitung: Hildegard StockhofeKarmel-Kirche am Innenhafen, Karmelplatz 9,
DU-Mitte
O36103806 Sa 21.02.15 10.00 – 17.30 Uhr1 Treffen 8 UE
Anmeldung und Rückfragen im Karmel-Büro unter
Tel.: 0203/26409 erforderlich.
26 27
SPIRITUALITÄT SPIRITUALITÄT
28 29
SPIRITUALITÄT SPIRITUALITÄT
„SEI WEIT, MEINE SEELE, SEI WEIT,DAMIT DIR DAS LEBEN GELINGE!“ (RILKE)Spirituelles Seminar für Frauen
Das Instrument der Seele stimmen, damit es
bereit wird für den Spielmeister Gott, der die
schönsten Melodien auf ihm spielen möchte,
das ist Sinn und Ziel dieses Seminars.
In zehn Schritten mit einfachen Übungen an
zehn Abenden nähern wir uns diesem Ziel:
1. präsent sein im Atem - nach innen
lauschen
2. absichtslos sein - dem Leben vertrauen
3. Achtsamkeit als Instrument der Liebe -
was uns verwandelt
4. in den Seelengarten gehen -inneres
Erforschen
5. Grundhaltung, Ablauf und Wirkung des
Erforschens
6. sich der inneren Führung überlassen -
das Wesen nähren
7. den Schatten erkunden - nicht fi xiert
sein
8. dem Leben begegnen - lebendig sein
9. Leben in Beziehungen - das Zuhören
10. Grundhaltungen - es ist nie zu spät
anzufangen
Leitung: Sr. Stephani Orlowski, mscSozialzentrum St. Peter, Brückenstr. 28-30,
DU-Hochfeld
O36103810 ab Mi 07.01.15 14-tägig
19.30 - 21.00 Uhr10 Treffen 20 UE
Nähere Informationen bei Sr. Stephani Orlowski,
Tel.: 0203 - 4829364
KONTEMPLATION ZAZEN
Die christliche Kontemplation kann als der
westliche mystische Weg verstanden
werden, der in die Versenkung führen und die
Wirklichkeit erfahrbar machen will. Ziel der
Kontemplation ist das Schauen ins eigene
Selbst; des Innewerdens des Göttlichen in
uns und in der ganzen Schöpfung - jenseits
unserer intellektuellen Fähigkeiten.
Der Mensch, der in diesen Raum eintreten
darf, erfährt ein Erwachen zu seinem wahren
Wesen.“ (Willigis Jäger)
Herzliche Einladung an alle, die den Weg zu
sich selbst und zu Gott in der Stille suchen
auf dem christlichen Weg der Kontemplation,
und an Übende unterschiedlicher Traditionen.
Das „Sitzen in der Stille“ ist nicht an eine
Konfession oder Religion gebunden. Im Einen
ist alles Eins.
Das Sitzen in der Stille wird durch Atem- und
Körperübungen vorbereitet. Sie helfen dem
„Ankommen“ dort, wo wir sind und der Acht-
samkeit im Hier und Jetzt. Das gemeinsame
Sitzen schließt mit einer gemeinsamen Text-
rezitation aus dem großen Schatz der Mys-
tiker.
Mitzubringen sind:
Warme, bequeme Kleidung, Noppensocken,
Wolldecke oder Yogamatte; eigene Sitzgele-
genheit, wenn vorhanden; einfache Matten
sowie Stühle und einige Bänkchen sind vor-
handen.
Leitung: Sr. Stephani Orlowski, mscSozialzentrum St. Peter, Brückenstr. 28-30,
DU-Hochfeld
O36103811 ab Mi 14. 01.15 14tägig
19.30 - 21.00 Uhr11 Treffen 22 UE
Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Ge-spräch, um die eigenen Vorstellungen zu klären. Nähere Informationen bei Sr. Stephani Orlowski,
Tel.: 0203 - 4829364
NACHTDER OFFENEN GOTTESHÄUSERIM KARMEL - HEIMAT
In der Nacht der offenen Gotteshäuser lädt
der Karmel ein
• zum Ankommen
• zum wahr Nehmen, was ist
• zum Erspüren der Räume
• zum Innehalten in der Stille
• zum Nachsinnen der Worte
• zum Mitklingen in der Musik
• zur Begegnung miteinander
In der Krypta lauschen wir auf „Heimatklän-
ge“. Im Chorraum tanzen wir zu meditativen
Klängen oder erleben die Stille um uns. Im
Friedensraum ist Gespräch und Stärkung
möglich.
Ankommen und wahr nehmen, was ist, ist
gefragt.
Leitung: Martina PeschKarmel-Kirche am Innenhafen, Karmelplatz 9,
DU-Mitte
O36103901 Sa 14. 03.15 20.00 - 24.00 Uhr1 Treffen 3 UE
Duisburg-Hochfeld
30 31
FILM FILM / PHILOSOPHIE
„ALS OB ...“Film - Gespräch - Imbiss
Wie starten Sie ins Wochenende? Die
Reihe „Film am Freitag“ lädt ein zu
einem Vormittag, in dessen Mittelpunkt ein
Film steht. Darüber hinaus gibt es eine kur-
ze Einführung, ein Filmgespräch und einen
kleinen Mittagsimbiss. Der ideale Start ins
Wochenende.
Diesseits und jenseits der großen Utopien
schreibt das Leben vielfältige Geschichten
und wir sind mitten drin. „Dann hieße es
nicht mehr: ‚Es gibt kein richtiges Leben im
falschen.‘ (Adorno) Sondern vielmehr: Es gibt
ein richtiges Leben nur im falschen - denn ein
anderes haben wir nicht.“ (Christian Bauer)
Wir sind mitten drin. Als ob es eine Rolle
spielt. Schauen wir mal ...
DIE ZWEI GESICHTERDES JANUARS (2014)
Leitung: Holger Breuer, Ulrich WojnarowiczKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102101 Fr 06.02.15 10.30 Uhr
1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 9,00
Bitte melden Sie sich bis zum 30.01.15 an: Tel.:
0203/28104-74.
PAPERBOY (2012)
Leitung: Holger Breuer, Ulrich WojnarowiczKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102102 Fr 13.03.15 10.30 Uhr
1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 9,00
Bitte melden Sie sich bis zum 06.03.15 an: Tel.:
0203/28104-74.
MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY (2014)
Leitung: Holger Breuer, Ulrich WojnarowiczKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102103 Fr 08.05.15 10.30 Uhr
1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 9,00
Bitte melden Sie sich bis zum 30.04.15 an: Tel.:
0203/28104-74.
PFARRER (2014)
Leitung: Holger Breuer, Ulrich WojnarowiczKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102104 Fr 29.05.15 10.30 Uhr
1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 9,00
Bitte melden Sie sich bis zum 22.05.15 an: Tel.:
0203/28104-74.
PHILOSOPHIE - LIEBE ZUR WEISHEIT
War es Philosophie oder Religion als vor
drei Jahrtausenden das Denken über
Götter und Menschen im Orient begann?
Unsere Denktradition beginnt mit dem na-
turwissenschaftlichen Denken der Philoso-
phen vor Sokrates, den Vorsokratikern, deren
Gedanken um die Entstehung ihrer Herkunft
und Umwelt kreisten. Vieles ist nur lücken-
haft überliefert, dennoch bildet sich hier die
Grundlage der großen griechischen Klassiker.
Wir wollen uns im ersten Halbjahr 2015 mit
diesen Vorsokratikern beschäftigen. Sie be-
reiten das Feld für Sokrates von Athen (470
-399), der ebenfalls zu uns sprechen soll. Ihr
Leben und ihre Worte in Originaltexten wer-
den uns besonders deswegen beschäftigen,
weil hier die heute so oft beschworenen
Wurzeln unseres geistigen Lebens liegen.
Für diejenigen meiner Zuhörer, die an diesem
Thema schon vor 10 Jahren beteiligt waren,
gilt, dass es genügend Texte gibt, die wir
noch nicht bearbeitet haben. Es lohnt sich,
Altes zu befestigen und Neues hinzuzulernen.
Leitung: Hanne RosenmüllerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102201 Mo 23.02. - Mo 23.03.15 09.30 - 11.45 Uhr5 Treffen 15 UE Kursgebühr EUR 25,00
Film am Freitag
32 33
Bildungstag
PHILOSOPHIE -LIEBE ZUR WEISHEIT: JÜRGEN HABERMAS
Jürgen Habermas, einer von uns? Ja, was
das Denken über die Probleme unserer
Zeit angeht - mit Fragezeichen versehen,
was die Lösungen betrifft - nein, was unsere
Denkträgheit angeht. Gegenwärtig ist Jür-
gen Habermas der wichtigste Repräsentant
der „Kritischen Theorie“, in der sich Philo-
sophie und Sozialwissenschaften ergänzen.
Sein Hauptwerk „Theorie des kommunitati-
ven Handelns“, Historikerstreit, (1986), Stu-
dentenrevolte, Eugenik, Hirnforschung sind
Stichwörter und Themen seiner Ausführun-
gen.
Noch ist er unter uns, sich einmischend. Ler-
nen Sie ihn anhand seines Lebenslaufes und
ausgewählter Gedanken aus seinen Schriften
kennen. Es wird sich lohnen.
Leitung: Hanne RosenmüllerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102202 Sa 09.05.15 09.30 - 14.45 Uhr1 Treffen 6 UE Kursgebühr EUR 20,00
inkl. Mittagessen
Anmeldungen bitte im Kath. Bildungswerk, Tel.:
0203/28104-74
PHILOSOPHIE / LITERATUR SENIORINNEN UND SENIOREN
Mit der langen und biographisch gepräg-
ten Erzählung „Die Erfi ndung des Le-
bens“ präsentiert Hanns-Josef Ortheil dem
Leser eine „Erfi ndung des Lebens“ (Unterti-
tel), die Züge eines Bildungs- und Entwick-
lungsromans trägt.
„Die Maske“ lautet der programmatische
Titel einer kleinen Sammlung von Erzählun-
gen des kürzlich verstorbenen Siegfried Lenz.
Fragen nach unserer Vorstellung vom Leben,
von unseren Masken werfen fünf kürzere Ge-
schichten in vielschichtiger Weise auf.
HANNS-JOSEF ORTHEIL:„DIE ERFINDUNG DES LEBENS“Lebensentwürfe
Leitung: Dirk TürnauKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102210 Mo 23.03.15 17.00 - 19.15 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,50
Bitte melden sie sich bis zum 16.03.15 an: Tel.:
0203/28104-74.
SIEGFRIED LENZ: „DIE MASKE“
Leitung: Dirk TürnauKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102211 Mo 18.05.15 17.00 - 19.15 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 4,50
Bitte melden sie sich bis zum 11.05.15 an: Tel.:
0203/28104-74.
Literatur im GesprächGANZHEITLICHESGEDÄCHTNISTRAINING AB 50
Vorbeugen ist besser als vergessen.
Mit Spaß und in netter Gesellschaft bringen
Sie Ihre grauen Zellen in Schwung.
Unsere Gesellschaft wird immer älter, dies
ist eine Tatsache die inzwischen allseits
bekannt ist. Wer möchte nicht bis ins hohe
Alter geistig fi t bleiben?! Unser Gehirn lässt
sich wie ein Muskel trainieren. Und dies ist
keine Frage des Alters!!!
Mit den Methoden des ganzheitlichen Ge-
dächtnistrainings erhalten oder steigern Sie
Ihre Gedächtnisleistung.
In geselliger Runde, mit Spaß und ohne
Stress, können Sie Ihr Kurz- und Langzeit-
gedächtnis verbessern. Durch eine bunte
Mischung von ausgewählten Übungen för-
dern Sie Ihre Konzentration, Merkfähigkeit,
Wortfi ndung und Denkfl exibilität. Aber auch
logisches Denken, Fantasie und Kreativität
werden befl ügelt.
Trauen Sie sich und schauen Sie doch einfach
mal vorbei.
Bitte Schreibzeug mitbringen.
Leitung: Brigitte SchroersKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102301 Mi 21.01. - Mi 25.03.15 10.00 - 11.30 Uhr10 Treffen 20 UE Kursgebühr EUR 50,00
O36102302 Do 22.01. - Do .03.15 10.00 - 11.30 Uhr10 Treffen 20 UE Kursgebühr EUR 50,00
FAMILIENGESCHICHTE MIT DEM PC
Die eigene Familiengeschichte erforschen
bedeutet ein Kennenlernen der eigenen
Herkunft und eine Auseinandersetzung mit
den persönlichen Wurzeln. Der Computer
kann inzwischen auf vielfältige Weise dabei
helfen: bei der systematischen Erfassung der
Daten, bei der Erstellung von Ausdrucken wie
Ahnentafeln, Listen und Chroniken und auch
bei der Suche nach Daten im Internet.
Leitung: Ansgar Stötzel
Kath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102303 Do 05.02., 19.02., 05.03., 19.03., 16.04., 30.04., 07.05., 28.05.15 10.00 - 11.30 Uhr8 Treffen 16 UE Kursgebühr EUR 32,00
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SENIORINNEN UND SENIOREN SENIORINNEN UND SENIOREN / KIRCHE UND GESELLSCHAFT
SENIORENAKADEMIEAuch im Alter noch lernen
Seniorinnen und Senioren nehmen heute
kritischer als früher Stellung zu Fragen
ihrer eigenen Situation und zur gesellschaft-
lichen Lage unserer Zeit.
Mit der Seniorenakademie möchten wir ein
Angebot machen, das die größere Selbstän-
digkeit und das gestiegene Selbstwertgefühl
älterer Menschen ernst nimmt. Zu diesem
Selbstwertgefühl gehört auch die Bereit-
schaft, immer wieder Neues zu lernen und
durch das Lernen die persönlichen Fähigkei-
ten zu fördern.
Für dieses Halbjahr sind folgende Themen
vorgesehen:
Di 20. und 27.01.151865 - Nordische Geburtstagsfeier: Sibelius - Nielsen – GlasunowGerd Schlenkenbrock
Di 03., 10. und 24.02.15Theodor Storm - Portrait eines derpopulärsten Dichter NorddeutschlandsWalter Zimorski
Di 03.03.15Was fi nden junge Menschenam Salafi smus so faszinierend?Martin Zensen
Di 10. und 17.03.15Kunst des 20. Jahrhunderts:Gustav Klimt und Oskar KokoschkaPetra Mecklenbrauck
Di 24.03.15Filmgespräch: Monsieur Claude und seine TöchterUlrich Wojnarowicz
Di 14. und 21.04.15Glücklich sterben? -Auseinandersetzung mit einer These von Hans KüngHolger Breuer
Di 28.04. und 05.05.15Siegfried Lenz : Deutschstunde und andere TexteHannelore Tölle
Di 12.05.15Auf den Spuren Tisas von der Schulenburg - Exkursion nach DorstenKlaus Tochtrop
Di 19.05.15Jerusalem - Heilige Stadt für dreiWeltreligionenGerhard Bennertz
Di 26.05.und 02.06.15Das Zeitalter der Globalisierung(1945 - heute)Martin Zensen
Di 09. und 16.06.15Warum ich kein Christ bin. -Auseinandersetzung mit dem Buchvon Kurt FlaschUlrich Wojnarowicz
Leitung: Martin Zensen, Holger Breuer, Ulrich Wojnarowicz, Walter Zimorski, Klaus Tochtrop, Gerhard Bennertz, Petra Mecklenbrauck, Gerd Schlenkenbrock, Hannelore TölleKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102310 Di 20.01. - Di 16.06.15 09.45 - 12.00 Uhr19 Treffen 57 UE Kursgebühr EUR 66,50,
(Einzelveranstaltung 4,00 EUR)
Wir bitten Sie, sich vorher anzumelden:
Tel.: 0203/28104-74.
Interessierte Seniorinnen und Senioren sind
auch zu einzelnen Themen herzlich willkom-
men!
Wenn Sie sich über die Seniorenakade-
mie informieren möchten, rufen Sie uns an
(Tel.: 0203/28104-74) oder besuchen Sie uns
im Katholischen Bildungswerk!
GOTTESLOB UNDEVANGELISCHES GESANGBUCH
Ende 2013 ist für die deutschsprachigen Ka-
tholiken ein neues Gesang- und Liturgie-
buch erschienen, das das seit 1975 verbrei-
tete Gotteslob ablöst. Protestanten singen
seit Anfang der 90er Jahre des vergangenen
Jahrhunderts nach dem Evangelischen Ge-
sangbuch, zuvor bereits seit den fünfziger
Jahren nach dem Evangelischen Kirchen-
gesangbuch. Entstanden als Essenz konfes-
sioneller Gesang- und Gebetbücher haben
diese beiden Bücher zur Vereinheitlichung
gesungenen und gesprochenen Glaubensgu-
tes geführt. Der Weg zu diesen Büchern war
wegen der unterschiedlichen Interessen der
beteiligten Akteure wie Vatikan, Bischöfe
und Diözesanen und Laien alles andere als
einfach und konfl iktfrei. Diese Historie will
die Offene Erwachsenenbildung Ruhr dar-
stellen und die Inhalte der Bücher vorstellen.
Leitung: Matthias WilmsKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102401 Sa 14.02.15 10.00 - 17.00 Uhr1 Treffen 8 UE Kursgebühr EUR 19,00
inkl. Mittagessen
Anmeldungen bitte im Kath. Bildungswerk,
Tel.: 0203/28104-74.
Offene Erwachsenenbildung Ruhr
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KIRCHE UND GESELLSCHAFT KIRCHE UND GESELLSCHAFT
DU BEWEGST KIRCHE - DAS ZUKUNFTSBILDDES BISTUMS ESSEN
Im Dialogprozess seit Anfang 2012 im Bis-
tums Essen ist ein Zukunftsbild der Kirche
für dieses Bistum entwickelt worden, das
sich in sieben Eigenschaften ausdrückt: be-
rührt, wach, vielfältig, lernend, gesendet,
wirksam und nah.
Als Orientierungshilfe sollen diese Begriffe
entdeckt und kreativ ausgestaltet werden. Im
Zukunftsbild sind biblische Bezüge und theo-
logische Begründungen aus dem II. Vatikani-
schen Konzil dargestellt. Dieses Zukunftsbild
soll erschlossen werden und die Frage wird
gestellt, wie weit sich Kirche - sicher auch
im ökumenischen Zusammenleben - im 21.
Jahrhundert verändert wird.
Leitung: Martin ZensenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102402 Sa 14.03.15 10.00 - 17.00 Uhr1 Treffen 8 UE Kursgebühr EUR 19,00
inkl. Mittagessen
Anmeldungen bitte im Kath. Bildungswerk,
Tel.: 0203/28104-74.
„... UND HERRSCHT ÜBER ALLES GETIER“ - TIERE IN DER BIBEL
Nach der Schöpfungsgeschichte wurden
sie am 5. und 6. Tag geschaffen, unmit-
telbar vor den Menschen. Rund 130 Tierar-
ten werden in der Bibel genannt: Raubtiere,
Wildtiere und die zahlreichen Haustiere der
bäuerlichen Gesellschaft Palästinas. Opfer-
tiere hatten eine rituelle Funktion, andere
galten als unrein.
Nicht nur im Alten Testament sind Tiere
allgegenwärtig: Jesus zog auf einem Esel
in Jerusalem ein, er ließ die Dämonen in
Schweine fahren. Tierisches aus der Bibel hat
Eingang in Redensarten, in Kunst und Sym-
bolik gefunden - die Arche Noah fi ndet sich
in Kölner Domfenstern ebenso wie in Werken
zahlreicher Künstler der Moderne. Welche
Bedeutung hatten die Tiere in biblischer Zeit?
Hat sich die Beziehung Mensch-Tier bis heu-
te grundsätzlich gewandelt? Sollte Vegetaris-
mus Christenpfl icht sein? Tierliebe und Men-
schenverachtung - gibt es Zusammenhänge?
Bibel, Tier und Mensch - ein vielschichtiger,
kontroverser, aber auch unterhaltsamer The-
mentag.
Leitung: Ludwig OtteKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102403 Sa 18.04.15 10.00 - 17.00 Uhr1 Treffen 8 UE Kursgebühr EUR 19,00
inkl. Mittagessen
Anmeldungen bitte im Kath. Bildungswerk, Tel.:
0203/28104-74.
30 JAHRE NACH HEINRICH BÖLL
Christliche Literatur“ der Gegenwart
Im Juli vor 30 Jahren starb Heinrich Böll.
Jahrgang 1917. Wehrmachtssoldat, Schrift-
steller, Kölner. Kritiker der rheinisch gepräg-
ten Bundesrepublik. Freund Solschenizyns
und anderer Dissidenten. Helfer im Stillen.
Irlandbegeisterter. Katholik und Kirchenkriti-
ker. Nobelpreisträger und moralische Instanz.
Jemand, der oft „zwischen den Stühlen“ saß.
Von dem Leben und Wirken Heinrich Bölls
ausgehend, stellt sich die Frage: Was ist
von ihm geblieben, literarisch und politisch?
Daneben stellt sich weitere Fragen, gibt es
heute noch Schriftsteller, die sich dezidiert
christlich verstehen? Wo gibt es in der Litera-
tur biblische Bezüge oder Hinweise auf Gott?
Wir erfahren Biographisches zu Böll, hören
im O-Ton, lesen und diskutieren Texte. Ein Tag
mit zahlreichen Leseanregungen.
Leitung: Ludwig OtteKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102404 Sa 09.05.15 10.00 - 17.00 Uhr1 Treffen 8 UE Kursgebühr EUR 19,00
inkl. Mittagessen
Anmeldungen bitte im Kath. Bildungswerk, Tel.:
0203/28104-74.
STREIT UM JESUS
Heute gibt es eine Flut von Jesus-Publika-
tionen, die sehr unterschiedliche Bilder
des Mannes aus Nazareth zeichnen. Diesen
38 39
KIRCHE UND GESELLSCHAFT KIRCHE UND GESELLSCHAFT
Bildern will das Seminar nachgehen und zur
Auseinandersetzung mit dem eigenen Jesus-
bild anregen. Ausgehend von Hans Küngs
Buch „Jesus“ (2012) werden Textausschnitte
der Jesus-Bücher von Benedikt XVI in den
Blick genommen und zur Diskussion gestellt.
Leitung: Holger BreuerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102405 Sa 13.06.15 10.00 - 17.00 Uhr1 Treffen 8 UE Kursgebühr EUR 19,00
inkl. Mittagessen
Anmeldungen bitte im Kath. Bildungswerk, Tel.:
0203/28104-74.
AKTUELLE GESELLSCHAFTLICHE FRAGEN IM GESPRÄCH
Hier werden aktuelle politische und ge-
sellschaftliche Fragen diskutiert: Die Ge-
sprächsthemen ergeben sich aus dem politi-
schen und gesellschaftlichen Zeitgeschehen
und werden jeweils am Ende der Gesprächs-
runde für das nächste Treffen festgelegt.
In einer offenen Runde tauschen wir sach-
lich Standpunkte und Meinungen aus. Ge-
genteilige Argumente und Meinungen sind
erwünscht.
Wir sind bemüht, stets in der Sache zu dis-
kutieren. Wir lassen uns ausreden und hören
zu. Gleichzeitig sind wir bemüht uns kurz zu
fassen. Wechselseitiger Respekt ist auch bei
der hitzigsten Diskussion eine Grundvoraus-
setzung.
Leitung: Wolfgang DabringhausenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102406 Fr 09.01., 06.02., 06.03., 08.05., 05.06.15
SEMINAR ZUR SOZIALINITIATIVEDER EKD UND DER DEUTSCHEN BISCHOFSKONFERENZFür eine erneuerte Wirtschafts- undSozialordnung
Das gemeinsame Sozialwort der beiden
großen christlichen Kirchen „Für eine
Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit¿ von
1997 hat damals eine breite Diskussion ange-
stoßen und in der Gesellschaft ein durchweg
positives Echo gefunden. Die neue Soziali-
nitiative versucht hieran anzuknüpfen und
seitdem aufgekommene „tief greifende Ver-
änderungen und neue Herausforderungen“
aufzugreifen.
Erörtert werden Konsequenzen, die sich
aus der internationalen Finanzmarktkrise
2007/2008, aus der Vergrößerung sozialer
Ungleichgewichte und aus wachsenden glo-
balen Umweltproblemen ergeben. Als ein
Maßstab wird dabei weiterhin ausdrücklich
eine „von guten Vernunftgründen gestützte
biblischen Option für die Armen“ vorgegeben.
In dem Seminar sollen die vorgelegten sozi-
alethischen und gesellschaftspolitischen 10
Thesen und Stellungnahmen aus Kirche und
Gesellschaft zu der neuen Sozialinitiative
gemeinsam analysiert und diskutiert werden
- wobei das Sozialwort von 1997 nochmals
vergleichend mit herangezogen werden soll.
Bisher fehlen u.a. eine kritische Bewertung
von fehlgeleiteter Kommerzialisierung im
Gesundheitswesen und in der Pfl ege sowie
Hinweise, wie ein solidarisches und gerech-
tes Gesundheitssystem in Zukunft zu gestal-
ten ist.
Auf Vorschlag des katholischen Sozialethi-
kers und Kardinals, Prof. Reinhard Marx,
und des evangelischen Sozialethikers und
Bischofs, Prof. Heinrich Bedford-Strom, läuft
die Diskussions- und Konsultationsphase zur
Sozialinitiative nunmehr bis 2015. Anschlie-
ßend soll eine neue ökumenische „Feststel-
lung“ erarbeitet und veröffentlicht werden
- unter Berücksichtigung von eingebrachten
Diskussionsbeiträgen und Stellungnahmen.
Link: www.sozialinitiative-kirchen.de
Leitung: Ulrich Koch, Norbert FabianDU-Rheinhausen, St. Peter (Rheinhausen),
Pfarrsaal
O36102407 Mo 26.01.15 18.00 - 20.15 Uhr1 Treffen 3 UE
NEUES EHRENAMT ENTDECKEN
Leitung: Roman BlautKardinal-Hengsbach-Haus, Essen-Werden
O36102410 Do 15.01. - Sa 17.01.15 09.30 - 17.00 Uhr3 Treffen 18 UE
O36102411 Do 19.03. - Sa 21.03.15 09.30 - 17.00 Uhr3 Treffen 18 UE
HAUPTSCHULABSCHLUSS KLASSE 10
Leitung: Bernhard Wehnhard,Doris Bossmann, Gabriele PieringaDuisburger Werkkiste, Liebfrauen,
DU-Bruckhausen
O36102H01 Mi 07.01. - Fr 26.06.15 08.00 - 13.45 Uhr108 540 UE
40 41
COMPUTERKURSE COMPUTERKURSE
Computer, Tablets und Smartphons sind aus
unserem Alltag nicht mehr weg zu denken.
Entdecken Sie neue Möglichkeiten, diese
Medien für sich zu nutzen. In unseren Kursen
lernen sie in kleinen Gruppen und werden von
qualifi zierten Kursleitungen begleitet. Ge-
winnen sie Sicherheit und Spaß im Umgang
mit neuen Medien.
Das Betriebssystem unserer Schulungslap-
tops ist Windows 8.1
MEIN PC ... DIER ERSTEN SCHRITTE
Schwerpunkte:
• Funktionen von Hard- und Software
• Arbeiten mit Maus und Tastatur
• Windows als Betriebssystem
• Anwendungsprogramme
• Internet
Leitung: Wolfgang DabringhausenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102901 Di 27.01. - Di 24.02.15 09.15 - 10.45 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00
O36102902 Di 14.04. - Di 12.05.15 09.15 - 10.45 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00
O36102903 Di 19.05. - Di 16.06.15 09.15 - 10.45 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00
MEIN PC ... WAS ICH SONST NOCH WISSEN SOLLTE
Nachdem die ersten Erfahrungen mit dem
PC gemacht wurden und die ersten Dateien
angelegt sind, geht es in diesem Kurs darum,
eigene Ordner zu erstellen, Dateien abzule-
gen, zu benennen und zu kopieren.
Arbeiten mit dem Windows-Explorer
Schwerpunkte:
• Anlegen, Kopieren, Umbenennen und
Löschen von Ordnern
• Anlegen, Kopieren, Umbenennen und
Löschen von Dateien und Dateigruppen
• Ansichtsmöglichkeiten auswählen,
Ansichten sortieren
• Dateien suchen (Datum, maskierte
Dateinamen, Inhalt)
• Laufwerke, Eigenschaften, Extras (De-
fragmentieren, Prüfen, Sichern)
Leitung: Norbert WesthuesKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102904 Mo 26.01. - Mo 02.03.15 09.15 - 10.45 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00
O36102905 Di 14.04. - Di 12.05.15 11.00 - 12.30 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00
O36102906 Di 19.05. - Di 16.06.15 11.00 - 12.30 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00
WORD FÜR ANFÄNGER
Schwerpunkte:
• Das Programmfenster von Word
• Einrichten einer optimalen Arbeitsum-
gebung
• Erstellen von Dokumenten
• Textkorrektur
• Speichern und Drucken
• Markieren und Formatieren
• Ausschneiden, Kopieren, Einfügen
• Aufzählungen und Nummerierungen
Leitung: Norbert WesthuesKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102907 Mi 28.01. - Mi 25.02.15 11.00 - 12.30 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00
O36102908 Mi 27.05. - Mo 17.08.15 11.00 - 12.30 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00
OPEN OFFICE ... DIE FREIE UND OFFENE BÜRO-SOFTWARE
Für alle Anwender steht diese umfassende
Software kostenlos als Download im Inter-
net zur Verfügung. In diesem Kurs für fortge-
schrittene Anfänger lernen sie, die Software
aus dem Internet zu laden, zu installieren und
die Komponenten der Textverarbeitung und
der Tabellenkalkulation zu nutzen.
Schwerpunkte:
• Texte erfassen und gestalten
• Briefe schreiben
• einfache Berechnungen
• einfache Formeln und Funktionen
Leitung: Norbert Westhues, Wolfgang DabringhausenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102909 Di 27.01. - Di 24.02.15 11.00 - 12.30 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00
INTERNET FÜR ANFÄNGER
Schwerpunkte:
• Voraussetzungen für den Zugang zum
Internet
• Grundbegriffe: Provider, Dienste, Flatra-
te, WWW, Homepage...
• Die Funktionen des Internet Explorer
• Elemente einer Webseite: Hyperlink,
Frame, Navigationshilfe...
• Einrichten der Startseite und Anlegen
von Favoriten
• Die Verlaufsliste des IE
• Information und Bilder kopieren und
weiterverarbeiten
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COMPUTERKURSE COMPUTERKURSE / SPRACHKURSE
Leitung: Wolfgang DabringhausenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102910 Mo 26.01. - Mo 02.03.15 11.00 - 12.30 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00
O36102911 Mi 15.04. - Mi 13.05.15 11.00 - 12.30 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00
O36102912 Mi 27.05. - Mi 24.06.15 09.15 - 10.45 Uhr5 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 60,00
EINSTEIGERKURS EXCEL
Schwerpunkte:
• Der Excel-Bildschirm
• Umgang mit Excel Dateien
• Ausfüllerleichterungen
• Einfache Formeln und Funktionen
• Adressen und Bezüge
Leitung: Wolfgang DabringhausenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102913 Di 27.01. - Di 03.03.15 19.00 - 20.30 Uhr6 Treffen 12 UE Kursgebühr EUR 72,00
O36102914 Di 14.04. - Di 19.05.15 19.00 - 20.30 Uhr6 Treffen 12 UE Kursgebühr EUR 72,00
IPAD AUFBAUKURS
Dieser iPad Kurs richtet sich an Teilnehmer,
die bereits den Anfängerkurs absolviert ha-
ben. Darauf basierend soll nun genauer auf
die speziellen Einstellungen eingegangen
werden. Darüber hinaus werden die Anwen-
dungsmöglichkeiten der im Grundkurs vorge-
stellten Apps detaillierter erläutert.
Einen besonderen Block bilden dann noch die
Themen iTunes und iCloud (hier besonders
Synchronisierung und Datensicherung), auf
die vorher nicht näher eingegangen wurde.
Fragen und Anregungen sind ausdrücklich
erwünscht.
Leitung: Christel WardatzkyKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102915 Mi 28.01. - Mi 04.03.15 09.15 - 10.45 Uhr6 Treffen 12 UE Kursgebühr EUR 72,00
IPAD FÜR ANFÄNGER
Der Kurs richtet sich an alle, die bereits ein
IPad von Apple besitzen und die vielfältigen
Anwendungsmöglichkeiten dieses Tablets
kennen lernen möchten.
Es werden unter anderem Tipps gegeben und
Fragen beantwortet. Lernen Sie die wich-
tigsten Einstellungen kennen, erfahren Sie
alles zum Thema „Apps“, von der Installati-
on bis zum Gebrauch und wie das IPad auch
als „richtiger“ Desktop Computer verwendet
werden kann.
Leitung: Christel WardatzkyKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102916 Mi 15.04. - Mi 20.05.15 09.15 - 10.45 Uhr6 Treffen 12 UE Kursgebühr EUR 72,00
BILDBEARBEITUNG (PHOTOSHOP)
Schwerpunkte:
• Grundlagen digitales Bild
• Änderung der Bildgröße, des Bildforma-
tes, der Aufl ösung
• Bildkorrektur
• Bildretusche (Weich-/Scharfzeichnen,
Verwischen)
• Risse/Kratzer entfernen
• Malen/Zeichnen
Leitung: Oliver RappenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102917 Mo 13.04. - Mo 18.05.15 09.15 - 10.45 Uhr6 Treffen 12 UE Kursgebühr EUR 72,00
NEU!
EINRICHTEN EINEREIGENEN INTERNETSEITE
Leitung: Oliver RappenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36102918 Mo 13.04. - Mo 18.05.15 11.00 - 12.30 Uhr6 Treffen 12 UE Kursgebühr EUR 72,00
Liebe Leserin, lieber Leser!
Unsere Welt wächst immer enger zusam-
men. Gerade wir Europäer merken diese
Tatsache von Tag zu Tag deutlicher. Aus die-
sem Grund gehört es heute schon zum guten
Ton, eine Fremdsprache zumindest ein wenig
zu kennen.
Als weitere Gründe, sich mit fremden Voka-
beln zu beschäftigen, sind der alljährliche
Urlaub, die Hausaufgabenhilfe zu Hause, das
berufl iche Fortkommen, die fremdsprachigen
Nachbarn in unserem Stadtviertel oder ein-
fach auch die Freude am Erlernen einer Spra-
che zu nennen.
44 45
SPRACHKURSE SPRACHKURSE
Wir möchten Sie ermutigen, an unseren Kur-
sen teilzunehmen. Sie werden merken, wie
viel Freude es Ihnen machen wird, mit einer
kleinen Gruppe in lockerer Atmosphäre zu
lernen. Das Lerntempo wird von den Teil-nehmenden selbst bestimmt. Inhaltliche
Wünsche werden von unseren Kursleiterin-
nen und -leitern fast immer berücksichtigt.
Der Schwerpunkt der Kurse liegt auf der Vermittlung der gesprochenen Sprache,
so dass Sie bereits in kurzer Zeit Ihre neuen
Sprachkenntnisse in Alltagssituationen an-
wenden können.
Doch nicht nur für Anfänger, auch für Fortge-
schrittene stehen interessante Angebote zur
Verfügung. Die Kurse bauen aufeinander auf,
aber wenn Sie über Vorkenntnisse verfügen,
ist ein Einstieg in einen Fortgeschrittenen-
kurs jederzeit möglich.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher
Leistungsstand der Richtige für Sie ist, möch-
ten wir Sie einladen, in einem Kurs „hinein
zu schnuppern“. Die Referenten helfen Ihnen
gerne bei der Wahl des richtigen Kurses.
Die Sprachkurse richten sich an Teil-nehmer aller Altersstufen. Darüber hinaus
ist das Kath. Stadthaus behindertengerecht
ausgestattet, so dass auch Rollstuhlfahrer
die Räume bequem erreichen können.
Der Teilnehmerbeitrag ist für eine Gruppen-
stärke ab 10 Personen berechnet. Ist die
Gruppe kleiner, wird die Gebühr der Anzahl
der Teilnehmer angeglichen. Die Bezahlung
der Sprachkurse ist nur per Überweisung oder
durch Lastschriftverfahren möglich. Barzah-
lungen können nur während der Öffnungszei-
ten des Sekretariats erfolgen.
Für alle Kurse ist eine vorherige Anmel-dung erforderlich!
ARABISCH FÜR ANFÄNGER
Sind Sie begeistert von der bezaubernden
arabischen Schrift und wollen sie auch ler-
nen? Dann sind Sie hier richtig! In einer
netten gemütlichen Atmosphäre lernen Sie,
einfache Wörter zu schreiben und zu lesen.
Dazu, wie man kurze Gespräche auf Arabisch
führt - wie zum Beispiel Begrüßung und ein-
fache Fragen.
Leitung: Somaya Abdel HamidKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36106A01 Di 14.04. - 16.06.15 (10x) 19.00 - 20.30 Uhr10 Treffen 20 UE Kursgebühr EUR 45,00
ENGLISCH FÜR ANFÄNGERMIT VORKENNTNISSEN
Hello Ladies and Gentlemen!
Englisch lernen statt Kreuzworträtsel lösen?
In geselliger Runde, zusammen mit anderen
aufgeschlossenen Damen und Herren, die
sich geistig fi t halten wollen und gern mal et-
was Neues ausprobieren? Wenn Sie neugie-
Zentrale Sprachkurse
rig geworden sind, kommen Sie bitte zu uns,
wir freuen uns auf Sie!
Wenn Sie sich auf Englisch in Alltagssitua-
tionen, auf Reisen oder im Smalltalk üben
und dazu Ihr Schulenglisch auffrischen
möchten, oder wenn Sie mithilfe einfacher
Sätze, wichtiger Grundbegriffe und nützli-
cher Floskeln ihre Fremdsprachenkenntnisse
erweitern wollen, dann machen wir das hier
gemeinsam auf informative und unterhaltsa-
me Weise.
Leitung: Heike WagnerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36106E01 Do 22.01. - 28.05.15 (16 x) 17.00 - 18.30 Uhr16 Treffen 32 UE Kursgebühr EUR 72,00
ENGLISCH KONVERSATIONSKURS
Lernen durch Konversation, sowie durch
lehrbuchunabhängige Arbeit an den Texten,
Einsatz von Lektüren und Dialogen in Alltags-
situationen.
Leitung: Ella BeckerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36106E02 Mi 21.01. - 10.06.2015 (18 x) 09.45 - 11.15Uhr18 Treffen 36 UE Kursgebühr EUR 81,00
ENGLISCH KONVERSATIONSKURS FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN
Lernen durch Konversation, sowie durch lern-
buchabhängige Arbeit an Texten, Einsatz von
Lektüren und Dialogen in Alltagssituationen.
Leitung: Heike WagnerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36106E03 Fr 23.01. - 12.06.15 (16x) 10.00 - 11.30 Uhr16 Treffen 32 UE Kursgebühr EUR 72,00
NEU!
ITALIENISCH FÜR ANFÄNGER
Sie interessieren sich für Italien, seine Spra-
che und vielfältige Kultur? In diesem Kurs er-
lernen Sie Grundkenntnisse der italienischen
Sprache, die auf der nächsten Reise nützlich
sein werden. Auch landeskundliche Informa-
tionen sollen nicht zu kurz kommen.
Buch: Allegro A1, ab Lek. 1
Leitung: Christiane FriedrichKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36106I01 Mi 21.01. - 25.03.15 (10x) 18.00 - 19.30 Uhr10 Treffen 20 UE Kursgebühr EUR 45,00
46 47
SPRACHKURSE SPRACHKURSE
ITALIENISCH FÜR ANFÄNGERMIT VORKENNTNISSEN
Sie haben schon vor einiger Zeit Italienisch
gelernt und möchten jetzt wieder einsteigen?
In diesem bereits bestehenden Kurs sind
Quereinsteiger herzlich willkommen. Es geht
um Alltagssituationen, wie sie auf Reisen
und durch persönliche Kontakte in Italien ent-
stehen können.
Buch: Buongiorno, ab Lek. 9
Leitung: Christiane FriedrichKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36106I02 Fr. 23.01. - 12.06.15 (16x) 17.00 - 18.30 Uhr16 Treffen 32 UE Kursgebühr EUR 72,00
NEU!
SPANISCH FÜR TOURISTEN
Der Kurs ist für Teilnehmer, die gerne nach
Spanien fl iegen möchten. Man lernt, im Ho-
tels einzuchecken, im Restaurant zu bestellen
und sich ein wenig zu unterhalten.
Leitung: Maria Guadalupe Wolski-RamirezKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36106S01 Mi 21.01. - 25.03.2015 (10x) 16.00 - 17.30 Uhr10 Treffen 20 UE Kursgebühr EUR 45,00
SPANISCHFÜR FORTGESCHRITTENE IILeistungsstand: Caminos 2, Unidad 11
Leitung: Maria Guadalupe Wolski-RamirezKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36106S02 Di 20.01. - 02.06.15 (18x) 18.00 - 19.30 Uhr18 Treffen 36 UE Kursgebühr EUR 81,00
Ivrit - Neuhebräisch
Der Kurs IVRIT wird in Zusammenarbeit mit
dem JUNGEN FORUM der Gesellschaft für
Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Duis-
burg-Mülheim-Oberhausen e.V. durchgeführt.
IVRIT FÜR FORTGESCHRITTENE
Als Grundlage wird ein Lehrbuch für die 6.
Klasse aus Israel verwendet. Dazu kommen
gelegentlich Zeitungsartikel, kleine Geschich-
ten oder Lieder auf Hebräisch
Leitung: Gil ShacharKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36106X01 Do 22.01. - 28.05.15 (16x) 18.30 - 20.00 Uhr16 Treffen 32 UE Kursgebühr EUR 72,00
(Dazu kommt eine kleine Umlage für Kopien der
Lehrmaterialien.)
ENGLISCH FÜR FORTGESCHRITTENEReferenzniveau B1
Die mündliche Ausdrucksfähigkeit der Teil-
nehmer/innen soll erweitert werden. Die
Anforderungen entsprechen dem Niveau B 1.
Beginn mit Unit 3 des Lehrwerkes „Great“
(Klett Verlag).
Leitung: Manfred SchwambornPfarrheim, Uerdinger Str. 183a, DU-Mündelheim
O36106E04 Do 22.01. - 18.06.15 (18x) 10.15 - 11.45 Uhr18 Treffen 36 UE Kursgebühr EUR 81,00
ENGLISCH FÜR ANFÄNGER
Sie reisen gerne, aber gehören einem Jahr-
gang an, für den „Englisch“ noch nicht als
Regelunterrichtsfach vorgesehen war, und
hatten auch später nie Gelegenheit, es zu
erlernen? Dann haben Sie bestimmt auf Ih-
ren Touren des Öfteren Situationen erlebt, in
denen Sie sich gewünscht hätten, diese in-
ternationale Sprache zu beherrschen.
Oder haben Sie eine der vielen Studien ge-
lesen, die belegen, dass das Erlernen einer
fremden Sprache geeignet ist, unser Gehirn
bis ins hohe Alter fi t zu halten?
Sprachkurs in der GemeindeSt. Dionysius
Sprachkurs imBBZ DU-Buchholz/St. Nikolaus
Egal aus welchem Grund Sie sich für einen
Englisch Sprachkurs interessieren, hier kön-
nen Sie Schritt für Schritt das Basiswissen
zu der Sprache erlernen. Üben Sie in ent-
spannter Atmosphäre erste simple englische
Konversationen, etwa wie man sich vorstellt
und etwas über sich erzählt. Hierdurch ver-
liert man schnell die Hemmungen und Beson-
derheiten in der Aussprache werden erlernt.
Stück für Stück lernen wir dann reisetypische
Unterhaltungen zu führen.
Unterrichtet wir nach einer seniorengerech-
ten Lektüre, Sterling Silver1.
Leitung: Christel WardatzkyBegegnungs-und Beratungszentrum (BBZ)
DU-Buchholz/ St. Nikolaus
O36211401 Mo 19.01. - 23.03.15 (10x) 09.30 - 11.00 Uhr10 Treffen 20 UE Kursgebühr EUR 50,00
SPANISCH FÜR ANFÄNGERMIT VORKENNTNISSEN
Neueinsteiger sind jederzeit erzlich willkom-
men!
Leitung: Maria Guadalupe Wolski-RamirezBegegnungs-und Beratungszentrum (BBZ)
DU-Buchholz/St. Nikolaus
O36211402 Mi 21.01. - 03.06.15 (18x) 10.15 - 11.45 Uhr18 Treffen 36 UE Kursgebühr EUR 90,00
48 49
ÖKUMENISCHE TELEFONSEELSORGE / STUDIENFAHRTEN / EXKURSIONEN STUDIENFAHRTEN / EXKURSIONEN
Bildungswochenenden
EINFÜHRUNG IN DIE GESPRÄCHSFÜHRUNG - TEIL 1
Leitung: Olaf MeierDie Wolfsburg, Mülheim
O36107101 Anreise: Fr 17.04.15, 18.00 Uhr Abreise: So 19.04.15, 17.00 Uhr45 TTE 18 UE
EINFÜHRUNG IN DIEGESPRÄCHSFÜHRUNG - TEIL 2
Leitung: Olaf MeierDie Wolfsburg, Mülheim
O36107102 Anreise: Fr 01.05.15, 18.00 Uhr Abreise: So 03.05.15, 17.00 Uhr45 TTE 18 UE
TAGESFAHRT ZUR AUSSTELLUNG„DIE HEILIGEN DREI KÖNIGE“ -MYTHOS, KUNST UND KULT“Museum Schnütgen Köln
Vor 850 Jahren brachte Erzbischof Rainald
von Dassel die Reliquien der Heiligen Drei
Könige nach Köln. Für sie wurde der wertvol-
le Schrein geschaffen und der gotische Dom
gebaut; sie zogen über Jahrhunderte große
Pilgerscharen nach Köln. Auch die Stadt Köln
profi tiert von der Strahlkraft der Reliquien bis
heute, wenn Pilger und Touristen den Dom
besuchen. Daher wird das große Jubiläum im
Dom und in der ganzen Stadt gefeiert unter
dem Leitwort „Reich beschenkt“.
Unser Tag in Köln beginnt um 10.00 Uhr mit
einer Kombiführung zum Dreikönigenschrein
und durch die Domschatzkammer (90 Min.)
Die Ausstellung stellt den Kölner Dom als
das Zentrum der Dreikönigenverehrung in
Europa in den Mittelpunkt. In der Hubertus-
kapelle sind die verschiedenen Standorte des
Dreikönigenschreines innerhalb des Kölner
Domes Thema der Ausstellung. Der Schrein
der Heiligen Drei Könige des Nikolaus von
Verdun und die mittelalterliche Goldschmie-
dekunst des frühen 13. Jahrhunderts bilden
den Schwerpunkt der Ausstellung in der
Domschatzkammer.
In der anschließenden Pause gibt es die
Möglichkeit, im Restaurant „Bei dr Tant“
ein Mittagessen einzunehmen. Anschlie-
ßend werden wir um 14.15 Uhr im Museum
Schnütgen zu einer weiteren Führung aus An-
lass der Reliquientranslation vor 850 Jahren
erwartet. Die Ausstellung „Die Heiligen Drei
Könige. Mythos, Kunst und Kult“ zeigt künst-
lerisch herausragende Werke, die im Zusam-
menhang mit dem Thema der Heiligen Drei
Könige geschaffen wurden.
Die Fahrt unternehmen wir mit öffentlichen
Verkehrsmitteln.
Leitung: Beate ScholtenTreffpunkt: DU-Hbf., Service Point
O36108101 Di 13.01.15 08.30 UhrRückfahrt gegen 16.30 Uhr
1 Treffen 4 UE Kursgebühr EUR 38,00
LEVERKUSEN - KOLONIEMUSEUMSCHLOSS MORSBROICH
Die Bayer AG baute von 1899 bis 1913
für seine steigende Anzahl von Beschäf-
tigten die sogenannten „Kolonien“, schmu-
cke Wohnviertel. Die Kolonien II „Anna“
im Stadtteil Wiesdorf ist heute noch weit-
gehend erhalten. Sie war an den Stil der
Gartenarchitektur angelehnt. und unter den
Menschen damals sehr begehrt. Heute ste-
hen die Häuser unter Denkmalschutz, sind
nicht nur beliebt, sondern werden auch von
vielen bewundert.
Dem Besucher des Koloniemuseums an der
Nobelstraße 78-82 in Leverkusen-Wiesdorf
wird ein Einblick in fast 100 Jahre Wohn- und
Lebenskultur in den ehemaligen Wohnkoloni-
en der Bayer AG geboten.
Das Museum Morsbroich ist das erste Mu-
seum Nordrhein-Westfalen, das sich in nach
dem Zweiten Weltkrieg der zeitgenössischen
Kunst verpfl ichtet hat.
Die Fahrt unternehmen wir mit öffentlichen
Verkehrsmitteln.
50 51
STUDIENFAHRTEN / EXKURSIONEN
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Kleidung,
dass wir im Laufe des Tages ca. 3 km zu Fuß
gehen!
Leitung: Monika Ringel, Ulrich WojnarowiczTreffpunkt: DU-Hbf., Service Point
O36108102 Mi 11.02.15 09.15 UhrAbfahrt: 09.22 Uhr
Rückfahrt gegen 17.30 Uhr
1 Treffen 4 UE Kursgebühr EUR 25,00
WUPPERTAL - ENGELSHAUSUND MUSEUM FÜRFRÜHINDUSTRIALISIERUNG
Die historischen Ausstellungen im En-
gels-Haus und im Museum für Frühindust-
rialisierung vermitteln das Werk von Friedrich
Engel vor dem Hintergrund der Wirtschafts-
und Sozialgeschichte der Industrialisierung
in Wuppertal zwischen 1750 und 1900.
In der evangelischen Gemarker Kirche in Bar-
men verabschiedete die Erste Bekenntnissy-
node (29. - 31.Mai 1934) die Theologische
Erklärung zur gegenwärtigen Lage der Deut-
schen Evangelischen Kirche. Diese Barmer
Theologische Erklärung gilt als wegweisen-
des Lehr-und Glaubenszeugnis der deutsch-
sprachigen Kirche im 20. Jahrhundert.
Wir nutzen den ÖPNV (u.a. die Schwebe-
bahn).
Leitung: Monika Ringel, Ulrich WojnarowiczTreffpunkt: DU-Hbf., Service Point
O36108103 Do 12.03.15 09.25 UhrAbfahrt: 09.35 Uhr
Rückfahrt gegen 17.00 Uhr
1 Treffen 4 UE Kursgebühr EUR 25,00
WIR PILGERN WEITERvon Titz bis Jülich
Wir pilgern von Titz aus durch die Jülicher
Börde weiter bis nach Jülich. Die Pilgeretap-
pe ist ca. 13 km lang.
Leitung: Beate ScholtenTreffpunkt: DU-Hbf., Haupteingang, Busparkplatz
O36108104 Mi 25.03.151 Treffen 4 UE Kursgebühr EUR 35,00
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem
Flyer.
TAGESFAHRT NACH KEVELAER
Kevelaer - nicht nur berühmt als Wallfahrts-
ort, sondern auch für die Orgel der Basili-
ka und für das Kunsthandwerk. Vor allem die
Glasmalerei hat die Marienstadt weltweit
bekannt gemacht.
Hein Derix - die Werkstätten für Glasmalerei,
Mosaik und Restaurierungen öffnen am Vor-
mittag für uns ihre Türen. Die Umsetzung des
künstlerischen Entwurfs in Glas ist Aufgabe
der Werkstatt in ihrer 130jährigen Geschich-
te, gepaart mit handwerklichem Können.
Arbeiten aus dem Hause Derix fi nden sich
u.a. an der Sixtinischen Kapelle in Rom, der
Weltfriedenskirche in Hieroshima und der
Moschee in Vancouver.
Am Nachmittag lernen wir die größte
deutsch-romantische Seifert-Orgel mit 135
Registern und ihre wechselvolle Geschichte
kennen. Wir können heute schon sagen, dass
diese Führung ein Augen- und Ohrenschmaus
sein wird. Zahlreiche CD‘s sind mit Orgelkon-
zerten aus der Basilika in Kevelaer bespielt.
Wir benutzen öffentliche Verkehrsmittel.
Leitung: Monika Ringel, Ulrich WojnarowiczTreffpunkt: DU-Hbf., Haupteingang, Busparkplatz
O36108105 Mi 15.04.151 Treffen 4 UE
Für weitere Informationen fordern Sie bitte den
Flyer an.
DEN HAAGKÖNIGLICHE STADT AM MEER
Den Haag ist die Stadt von Frieden und
Recht. Von neuen Stilen und alten Meis-
tern. Von Geschäften und Palästen. Es ist die
Stadt der Politik, des Internationalen Strafge-
richtshofs und die Stadt der 316 internatio-
nalen Konzerne. Seit Jahrhunderten die Stadt
der Königlichen Familie. Und nicht zu verges-
sen, die Stadt mit dem Mauritshuis. Das
Mauritshuis ist ein von 1633 bis 1644 in Den
Haag, Niederlande, errichtetes Adelspalais,
in dem das dort 1822 eröffnete Museum, die
Königliche Gemäldegalerie, untergebracht
ist. Die Sammlung fl ämischer und holländi-
scher Meisterwerke aus dem 17. Jahrhundert
ist weltweit einzigartig. Eines der berühm-
testen dort ausgestellten Gemälde ist „Das
Mädchen mit dem Perlenohrring“ von Jan
Vermeer. Nach einer umfassenden Renovie-
rung hat das Mauritshuis nach zwei Jahren
wieder seine Tür für das Publikum geöffnet.
Eine Führung durch das Museum bietet Ihnen
die Möglichkeit die reiche Sammlung ken-
nenzulernen. Ein Stadtrundgang zeigt Ihnen
STUDIENFAHRTEN / EXKURSIONEN
52 53
STUDIENFAHRTEN / EXKURSIONEN STUDIENFAHRTEN / EXKURSIONEN
das königliche Den Haag mit seinen Palästen
und „Hofjes“ (Innenhöfen).
Wenn das Wetter es zulässt, gibt es an-
schließend einen Abstecher nach Schevenin-
gen, dem Seebad von Den Haag. Dort können
Sie bei einem Bummel über die Promenade
das mondäne Kurhaus bewundern und sich
den Wind um die Nase wehen lassen.
Leitung: Beate ScholtenTreffpunkt: DU-Hbf., Haupteingang, Busparkplatz.
O36108106 Sa 09.05.15 08.00 UhrRückfahrt gegen 17.30 Uhr
1 Treffen 4 UE Kursgebühr EUR 66,00
TAGESFAHRT NACH DORSTENAuf den Spuren von Tisa von der Schulenburg und Besuch des Jüdischen Museums Westfalen
Elisabeth (= Tisa) Gräfi n von der Schulen-
burg, geboren 1903 in Mecklenburg-Vor-
pommern, lebte von 1950 bis 2001 als
Schwester Paula im Ursulinenkloster in
Dorsten. Sie war eine höchst ungewöhnliche
Frau. Ihr Leben war geprägt von ihrer aris-
tokratischen Herkunft, ihrem künstlerischen
Schaffen und ihrer neu gefundenen Identität
als Nonne im Dorstener Kloster.
Schwertpunkte ihrer künstlerischen Sensibi-
lität war ihr Eintreten für die Entrechteten,
Verfolgten und Leidenden, inspiriert von ei-
nem christlichen Humanismus. Ihr Anklagen
ergreifen und erschüttern, sprechen den
Betrachter direkt an, sind nicht durch eine
komplizierte Symbolik verschlüsselt. Das gilt
besonders für ihre Rohrfederzeichnungen seit
den 60er Jahren.
Unser Besuch im Kloster gilt vor allem dem
Tisa-Atelier mit den dort zu sehenden vielen
Erinnerungen an sie. Anschließend gehen
wir zur benachbarten Pfarrkirche St. Agatha,
in der u.a. ein Kreuzweg hängt, den sie ge-
schnitzt hat. Weitere Programmpunkte sind
z.B. der Marktbrunnen und die Geschwis-
ter-Scholl-Säule.
Nach einer angemessenen Mittagspause ist
der Nachmittag dem Besuch des Jüdischen
Museums Westfalen gewidmet. Dort wird
aus aktuellem Anlass die Ausstellung „Hei-
matkunde“ mit einer großen Vielfalt von Po-
sitionen zum Thema Heimat gezeigt, von den
ersten jüdischen Niederlassungen in Westfa-
len bis zum Zusammenbruch.
Der zweite Schwertpunkt unseres Aufenthal-
tes ist eine Führung zum Thema „Jüdische
Religion und Tradition“.
Leitung: Monika Ringel, Klaus TochtropTreffpunkt: DU-Hbf., Busparkplatz
O36108108 Di 12.05.15 09.00 Uhr1 Treffen 4 UE Kursgebühr EUR 43,00
Diese Fahrt ist auch ein Angebot für die Se-niorenakademie.Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem
Flyer.
DÜSSELDORF:KUNSTSAMMLUNG NRW UND NORDFRIEDHOF
Miró - Malerei als Poesie“ ist die Ausstel-
lung in der Kunstsammlung NRW - das
K20 am Grabbeplatz -überschrieben. Sie wid-
met sich Mirós Verhältnis zur Literatur und
seiner Freundschaft zu bedeutenden Schrift-
stellern des 20. Jahrhunderts, wie Ernest He-
mingway, Henry Miller, Apollinaire etc.
Miró, der in seinen Malpausen unablässig
las, bezog sich in seinen Werken explizit
auf Texte. In den 20er Jahren arbeitete er
an einer umfangreichen Serie, die er „Pein-
ture-Poéme“ nannte und die im Zentrum der
Ausstellung stehen wird. Die Arbeiten dieser
Serie zeigen, wie Mirós zeichenhafte Abs-
traktion im Wechselspiel mit der Literatur
entstanden ist. (aus der Vorschau der Kunst-
sammlung)
Nach einer Mittagspause spazieren wir über
den fast 70 ha großen Nordfriedhof. Hier ha-
ben in der über 100-jähtige Geschichte die
verschiedensten Auffassungen der Friedhofs-
und Grabmalgestaltung - auch von namhaften
Bildhauern - ihren Ausdruck gefunden, hier
fi nden wir die Ruhestätten vieler berühmter
Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und
dem Kunstbereich.
Leitung: Monika Ringel, Ulrich WojnarowiczTreffpunkt: DU-Stadtmitte, Eingang U79 (Nordsee)
O36108107 Mi 24.06.15 08.45 UhrRückfahrt gegen 16.30 Uhr
1 Treffen 4 UE Kursgebühr EUR 28,00
54 55
STUDIENFAHRTEN / EXKURSIONEN STUDIENFAHRTEN / EXKURSIONEN
STUDIENREISE NACH THÜRINGEN VIA REGIA
Sie alle haben als „Große“, als „Titanen“
Deutschlands bis heute unsere Gesell-
schaft und Kultur nachhaltig geprägt. Im Bun-
desland Thüringen haben sie besonders viele
Spuren hinterlassen. Die geplante Reise lädt
dazu ein, den „Großen“ rechts und links der
VIA REGIA zu folgen und in die spannende
Kulturgeschichte Deutschlands einzutau-
chen.
Auf der Hinfahrt Besuch in Wetzlar, einst
Reichsstadt und Sitz des Reichskammerge-
richtes. Stadtrundgang auf Goethes Spuren.
Danach Weiterfahrt nach Gotha, Zimmerbe-
zug im 4-Sterne-„Hotel Am Schlosspark“.
Der zweite Tag führt uns nach Erfurt. Der Tag
steht mit dem Besuch des Augustinerklos-
ters, der Kirchen (Dom und St. Severin) und
der Altstadt ganz im Zeichen von Martin
Luther.
Am dritten Tag geht der Ausfl ug nach Eise-nach. Im Bachhaus widmen wir uns dem
Komponisten Johann Sebastian Bach. Ein
Besuch der Wartburg darf auch nicht fehlen,
denn diese Burg ist wie kaum eine andere mit
der Geschichte Deutschlands verbunden.
Am vierten Tag besuchen wir zwei Städte,
Arnstadt mit Bachkirche und Bachausstel-
lung, und Ilmenau mit Besuch des Goethe-
Museums.
Das klassische Weimar ist am fünften Tag
unser Ziel, die Stadt der Weimarer Klassik.
Die Anwesenheit Wielands, Goethes, Her-
ders, Schillers und anderer wichtiger Persön-
lichkeiten dieser Epoche machten Weimar
unsterblich. Ein Highlight wird die Besichti-
gung und Führung durch die wieder eröffne-
te „Herzogin Anna Amalia Bibliothek“. Ein
Stadtrundgang auf den Spuren der großen
Literaten rundet das Programm ab.
Am sechsten Tag, dem Tag der Heimreise,
besuchen wir Mühlhausen, die Stadt der
Tore und der Kirchen. Bei einem Stadtrund-
gang besichtigen wir die Marienkirche, die
Kirche in der Thomas Müntzer predigte, und
die Kirche Divi Blasii, die Wirkungsstätte Jo-
hann Sebastian Bachs. Am Nachmittag geht
es dann zurück nach Duisburg.
Programmänderungen vorbehalten!
Leitung: Beate ScholtenTreffpunkt: DU-Hbf., Haupteingang, Busparkplatz
O36108201 Sa 13.06 - Do 18.06.156 Tage
Bitte fordern Sie für detailliertere Informationen
den Flyer an.
Vorschau
WIR PILGERN WEITER
Am Donnerstag, 2. Juli 2015, geht es von
Jülich weiter über Bourheim bis nach Al-denhoven-Niedermerz. Die Pilgeretappe
ist ca. 11 km lang.
Voraussichtlich im Oktober 2015 fi nden
die beiden letzten Etappen über Alsdorf,
Eschweiler, Würselen, Haaren, mit dem
Ziel Aachen statt.
Leitung: Beate Scholten
SOFA 2015
Auch in diesem jahr gibt es Anfang August
eine „Sommer-Ferien-Aktion“ (SOFA). Der
genaue Termin und das Programm werden
rechtzeitig bekannt gegeben.
Leitung: Beate Scholten
ADVENTTAGE IN PASSAU 10. – 14. Dezember 2015
Passau - die Dreifl üssestadt am Zusammen-
fl uss von Donau, Inn und IIltz,
Passau – die Stadt mit der größten Kirchen-
orgel der Welt
Passau – einst größtes Bistum des Heiligen
Römischen Reiches
Passau – herrliche barocke Altstadt
Passau – das Ziel der Adventreise 2015
Ausgiebige Stadtführung, eine Fahrt in die
Umgebung, der Besuch des Weihnachtsmark-
tes am Dom, eines Museums und nicht zu-
letzt ein Orgelkonzert im Dom sind Bestand-
teil dieser Reise. Die Unterbringung in EZ/
DZ mit DU/WC und Halbpension erfolgt im
Bildungshaus Mariahilf der Diözese Passau,
das ruhig am Rande der Stadt liegt, umgeben
von einem Skulpturenpark und Meditations-
garten.
Leitung: Ulrich Wojnarowicz, Monika Ringel
56 57
CaritascentrumDuisburg SüdDuisburg-Buchholz
Sittardsberger Allee 32
SPRACHKURSE FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN
• ENGLISCH• SPANISCH
Informationen zu den Sprachkursen für Seniorinnen und Senioren im BBZ Duis-burg-Buchholz fi nden Sie auf Seite 47.
GEDÄCHTNISTRAININGVorbeugen ist besser als vergessen
Dieser Kurs bietet allen Interessierten die
Gelegenheit mit den Methoden des Ganz-
heitlichen Gedächtnistrainings die grauen
Zellen in Schwung zu bringen.
In geselliger Runde verbessern Sie ohne
Stress Ihr Gedächtnis und trainieren auf viel-
fältige Weise die Funktionen Ihres Gehirns.
Durch eine bunte Mischung von ausgewähl-
ten Übungsprogrammen fördern Sie Ihre Kon-
zentration, Ihre Merkfähigkeit, und Denkfl exi-
bilität. Aber auch logisches Denken, Fantasie
und Kreativität werden befl ügelt. Wir üben in
der Gruppe mit viel Spaß und ohne Leistungs-
druck.
Bitte beachten Sie, dass dieser Kurs kein the-
rapeutisches Angebot ist!
PFARREI ST. JUDAS THADDÄUS
Gemeinde St. Judas-ThaddäusDuisburg-Buchholz
Karl-Martin-Haus, Klagenfurter Str. 35
Seniorenmosaik
LOCKER VOM HOCKER
Leitung: Erika VogtKarl-Martin-Haus (Pfarrzentrum St. Judas Thad-
däus), Klagenfurter Str. 35, DU-Buchholz
O36210401 Do 15.01. - Do 26.03.15 15.00 - 15.45 Uhr10 Treffen 10 UE
O36210402 Do 16.04. - Do 02.07.15 15.00 - 15.45 Uhr10 Treffen 10 UE
TANZEN IST LEBENSFREUDE
Leitung: Erika VogtKarl-Martin-Haus (Pfarrzentrum St. Judas Thad-
däus), Klagenfurter Str. 35, DU-Buchholz
O36210403 Do 15.01. - Do 26.03.15 16.00 - 17.0Uhr10 Treffen 10
O36210404 Do 16.04. - Do 02.07.15 16.00 - 17.00 Uhr10 Treffen 8 UE N36210401
PFARREI ST. JUDAS THADDÄUS
DAS VOLKSLIEDIM WANDEL DER ZEITEN
Leitung: Anton HorstenKarl-Martin-Haus (Pfarrzentrum St. Judas Thad-
däus), Klagenfurter Str. 35, DU-Buchholz
O36210405 Mi 21.01., 11.02., 18.03., 22.04., 20.05., 24.06.15 (6x) 17.00 - 18.30 Uhr6 Treffen 12 U
EINFÜHRUNGIN DAS GEDÄCHTNISTRAINING
Leitung: Gudrun LorenzKarl-Martin-Haus (Pfarrzentrum St. Judas Thad-
däus), Klagenfurter Str. 35, DU-Buchholz
O36210406 Di 20.01., 17.02., 17.03., 21.04., 19.05., 16.06.15 (6x) 11.00 - 12.30 Uhr6 Treffen 18 UE
Leitung: Dr. Andrea BeckerBegegnungs-und Beratungszentrum (BBZ) Buch-
holz/St. Nikolaus
O36211410 Fr 16.01. - Fr 20.03.15 10.15 - 11.45 Uhr10 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 50,00
O36211411 Fr 17.04. - Fr 19.06.15 10.15 - 11.45 Uhr7 Treffen 14 UE Kursgebühr EUR 35,00
SITZGYMNASTIK FÜR SENIOREN
Leitung: Bartocsz KwiecinskiBegegnungs-und Beratungszentrum (BBZ)
Buchholz/St. Nikolaus
O36211412 Di 06.01. - Di 14.04.15 11.00 - 12.00 Uhr13 Treffen 13 UE Kursgebühr EUR 52,00
O36211413 Di 05.05. - Di 23.06.15 11.00 - 12.00 Uhr8 Treffen 8 UE Kursgebühr EUR 32,00
58 59
PFARREI ST. JUDAS THADDÄUS PFARREI ST. JUDAS THADDÄUS
Film am Montag
Kaffee und Kuchen,einen Film sehenund dann über den Film ins Gespräch kommen.
DER MEDICUS (2013)
Nach dem Tod seiner Mutter durch eine
mysteriöse, im 11.Jahrhundert noch
unheilbare Krankheit, zieht es den jungen
Engländer Rob Cole viele Jahre später ins
persische Isfahan. Dort lernt er bei Ibn Sina,
dem berühmtesten Arzt des Orients, alles
über Medizin, fi ndet er die große Liebe, aber
auch einen Hexenkessel vor, in dem er sich
als Jude tarnen muss, weil Christen verfolgt
werden …
Leitung: Ulrich WojnarowiczCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,
DU-Buchholz
O36211430 Mo 05.01.15 14.30 - 16.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 6,00
VATERTAGE - OPA ÜBER NACHT (2012)
Den 37-jährigen Münchner Lebenskünstler
und Rikschafahrer Basti trifft der Schlag
als eines Tages unerwartet die 17-jährige
Dina aus Bitterfeld vor seiner Haustür auf-
taucht und recht glaubwürdig behauptet,
seine Tochter zu sein. Überdies präsentiert
sie ihm ihr Baby Paul und verlangt von Basti,
der weitere Turbulenzen fürchtet, nicht nur
Zuwendung sondern auch Geld. Doch weder
sein frisch verliebter Vater Lambert, dessen
griechischer Liebhaber Nektarios, noch Ba-
stis strenge Schwester Thea sind ihm bei der
Suche nach einer fi nanziellen Spritze eine
Hilfe. Notgedrungen beschließt Dina mit ih-
rem Kind vorerst in München zu bleiben - und
stellt damit Bastis geruhsames Singleleben
gehörig auf den Kopf.
Leitung: Ulrich WojnarowiczCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,
DU-Buchholz
O36211431 Mo 02.02.15
14.30 - 16.45 Uhr
1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 6,00
JESUS VON MONTREAL (1989)
Ein junger arbeitsloser Schauspieler erhält
von einem Pater den Auftrag, das alljähr-
liche Passionsspiel in moderner Fassung auf-
zuführen. Mit einer Gruppe hochmotivierter
Kollegen recherchiert er die historischen
Quellen und passt sie der Zeitströmung an.
Die Vorstellung wird zu einem großen Pu-
blikumserfolg, doch lehnen die Kirchenbe-
hörden diese aktualisierte Variante ab, da
sie sich zu weit von den tradierten Formen
entfernt habe. Der Schauspieler will aller Wi-
derstände zum Trotz weiterspielen. Bei einer
erneuten Aufführung kommt es zu Tumulten:
Er wird unter dem Kreuz begraben.
Leitung: Ulrich WojnarowiczCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,
DU-Buchholz
O36211432 Mo 02.03.15 14.30 - 16.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 6,00
DIE MIT DEM BAUCH TANZEN (2013)
Altwerden ist hässlich. Altwerden macht
heiß und kalt. Altwerden macht Falten
und Hängebrüste...... Wenn Frau in die Wech-
seljahre kommt, stirbt mit dem Blick in den
Spiegel und der Libido meist auch die Hoff-
nung auf ein Altern in Würde und Schönheit.
Bleibt nur noch, den Lauf der Zeit zu akzep-
tieren, mit dem weiten Pulli die Fettpolster
zu verstecken und seine neue Rolle der wer-
denden Großmutter anzunehmen.
So das Klischee. Davon ist auch die 28-jährige
Filmemacherin Carolin Genreith überzeugt,
dementsprechend empört ist sie, als sie mit-
ten in ihrer Quarter-Life-Crisis in ihre Heimat,
die Nordeifel, zurückkehrt, und dort das neue
Hobby ihrer Mutter entdeckt: Bauchtanz! Ihre
Mutter und ihre Freundinnen legen einmal in
der Woche ohne Hemmungen ihre Kleider ab,
ziehen sich bunte Kostüme an und werden
wild. Sie lassen ihre Hüften kreisen und die
Bäuche rollen, sehen dabei wunderschön aus
¿ und strotzen zudem auch noch vor Selbst-
bewusstsein! Und das in einem Alter, in dem
andere Frauen sich Nordic-Walking-Stöcke
und Bauchwegstrumpfhosen kaufen. Die
Regisseurin nähert sich als neurotische Ver-
treterin ihrer Generation der eigenen Mutter
und zwei ihrer Freundinnen in persönlichen
60 61
PFARREI ST. JUDAS THADDÄUS PFARREI ST. JUDAS THADDÄUS
Portraits an und lernt dabei ganz unterschied-
liche Lebensmodelle kennen.
Leitung: Ulrich WojnarowiczCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,
DU-Buchholz
O36211433 Mo 04.05.15 14.30 - 16.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 6,00
MIDNIGHT IN PARIS (2011)
Drehbuchautor Gil und seine Verlobte Inez
sind auf Geschäftsreise in Paris. Als sich
Gil eines Abends auf seinem Weg zum Hotel
verirrt, gerät er in eine Seitenstraße, vor der
plötzlich ein altmodisches Auto stehen bleibt
und die Insassen ihn einladen, mitzukommen.
Er fi ndet sich auf einer Party wieder - im Paris
der 20er Jahre. Die Gäste: F. Scott Fitzgerald,
Ernest Hemingway oder Salvador Dalí. Von da
an verliert sich Gil immer mehr in der Phanta-
siewelt seiner neuen Freunde und entfremdet
sich Stück für Stück von seiner Verlobten.
Leitung: Ulrich WojnarowiczCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,
DU-Buchholz
O36211434 Mo 01.06.15 14.30 - 16.45 Uhr1 Treffen 3 UE Kursgebühr EUR 6,00
Bibelgespräche
HABEN ENGEL FLÜGEL?
Leitung: Ulrich WojnarowiczCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,
DU-Buchholz
O36211435 Mo 19.01.15 14.30 - 16.00 Uhr1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 4,00
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich: Tel.:
0203/28104-74.
SIND DIE 10 GEBOTE ÜBERHOLT?
Leitung: Ulrich WojnarowiczCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,
DU-Buchholz
O36211436 Mo 16.03.15 14.30 - 16.00 Uhr1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 4,00
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich: Tel.:
0203/28104-74.
DAS GRAB IST LEER ...!
Leitung: Ulrich WojnarowiczCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,
DU-Buchholz
O36211437 Mo 20.04.15 14.30 - 16.00 Uhr1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 4,00
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich: Tel.:
0203/28104-74.
WIE STAND JESUS ZU DEN FRAUEN?
Leitung: Ulrich WojnarowiczCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,
DU-Buchholz
O36211438 Mo 18.05.15 14.30 - 16.00 Uhr1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 4,00
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich: Tel.:
0203/28104-74.
WELCHE BEDEUTUNG HATDER SABBAT?
Leitung: Ulrich WojnarowiczCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,
DU-Buchholz
O36211439 Mo 15.06.15 14.30 - 16.00 Uhr1 Treffen 2 UE Kursgebühr EUR 4,00
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich: Tel.:
0203/28104-74.
SINGEN IST LEBENSFREUDE
Singen macht Freude und ist gesund. In die-
sem Kurs singen wir Volkslieder, möglichst
mehrstimmig, und mit weiterer Instrumen-
tenbegleitung.
Leitung: Anneliese RahmannCaritascentrum Süd, Sittardsberger Allee 32,
DU-Buchholz
O36211440 Mi 28.01. - Mi 25.03.15 14.30 - 15.00 Uhr3 Treffen 6 UE Kursgebühr EUR 6,00
Gemeinde St. StephanusDuisburg-Ungelsheim
Am Grünen Hang 31
EINFÜHRUNGIN DAS GEDÄCHTNISTRAINING
Leitung: Gudrun LorenzPfarrheim, St. Stephanus
O36260401 Mi 04.03.15 16.00 - 18.15 Uhr1 Treffen 3 UE
EINFÜHRUNGIN DIE SITZGYMNASTIK
Leitung: Gudrun LorenzPfarrheim, St. Stephanus
O36260402 Mi 06.05.15 16.00 - 18.15 Uhr1 Treffen 3 UE
62 63
CaritascentrumDuisburg SüdBBZ Duisburg-Hüttenheim
Mündelheimer Str. 179
GYMNASTIK
Leitung: Gudrun LorenzBegegnungs-und Beratungszentrum (BBZ) Hütten-
heim/ Maria Himmelfahrt
O36270401 ab Di 06.01.15 (22x) 17.00 - 18.00 Uhr22 Treffen 22 UE
O36270402 ab Mi 07.01.15 (22x) 18.00 - 19.00 Uhr22 Treffen 22 UE
O36270403 ab Do 08.01.15 (20x) 09.30 - 10.30 Uhr20 Treffen 20 UE
SITZGYMNASTIK FÜR SENIOREN
Leitung: Bartocsz KwiecinskiBegegnungs-und Beratungszentrum (BBZ) Hütten-
heim/ Maria Himmelfahrt
O36270404 Mo 05.01. - 13.04.15 (13x) 11.00 - 12.00 Uhr13 Treffen 10 UE Kursgebühr EUR 52,00
O36270405 Mo 04.05. - 22.06.15 (7x) 11.00 - 12.00 Uhr7 Treffen 8 UE Kursgebühr EUR 28,00
PFARREI LIEBFRAUENPFARREI ST. JUDAS THADDÄUS / PFARREI LIEBFRAUIEN
Gemeinde LiebfrauenDuisburg-Mitte
Wieberplatz 2
Seniorinnen und Senioren
SINGEN IST GYMNASTIKFÜR DIE SEELE
Leitung: Hilde KaulhausenKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36310401 Mi 14.01. - 17.06.15 14.00 - 16.15 Uhr11 Treffen 33 UE
DAS FEST DER „HEILIGEN DREI KÖNIGE“
Leitung: Heidi BlümerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36312401 Di 06.01.15 15.00 - 17.15 Uhr1 Treffen 3 UE
„DIE BAHAMAS“ - EINFÜHRUNG ZUM WELTGEBETSTAG DER FRAUEN
Leitung: Heidi BlümerEvangelische Marienkirche, Am Marientor,
DU-Mitte
O36312402 Di 03.03.15 15.00 - 17.15 Uhr1 Treffen 3 UE
WAS HAT DER OSTERHASE MIT DEM FEST DER AUFERSTEHUNGZU TUN?
Leitung: Heidi BlümerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36312403 Di 07.04.15 15.00 - 17.15 Uhr1 Treffen 3 UE
JETZT KOMMT DIE SCHÖNEMAIENZEIT ...
Leitung: Heidi BlümerKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36312404 Di 05.05.15 15.00 - 17.15 Uhr1 Treffen 3 UE
Gemeinde Christus KönigDuisburg-Hochfeld
Pfarrheim, Karl-Jarres-Str. 152
Bildungswoche / Senioren
IST DIE KIRCHE NOCH ZU RETTEN?
Leitung: Erwin BednarczykGästehaus Pieper-Nesemeyer
O36320501 Anreise: Mo 23.03.15, 11.00 Uhr Abreise: Mo 30.03.15, 10.00 Uhr96 TTE 48 UE
ur
Gemeinde St. MichaelDuisburg-Wanheimerort
Pfarrheim, Erlenstr. 63
Seniorinnen und Senioren
SINGEN ISTGYMNASTIK FÜR DIE SEELE
Leitung: Monika NeumannSeniorenbegegnungsstätte, Erlenstr. 63,
DU-Wanheimerort
O36330401 ab Di 06.01.15 (22x) 15.00 - 17.15 Uhr22 Treffen 66 UE
64 65
PFARREI LIEBFRAUEN PFARREI LIEBFRAUEN
Filialkirche St. Petrus CanisiusDuisburg-Wanheimerort
Sperlingsgasse 34
EINFÜHRUNG IN HATHA-YOGAUND ENTSPANNUNGInnehalten im Alltag
Leitung: Ina Wollenberg-KrechlokKath. Kita St. Petrus Canisius,
DU-Wanheimerort
O36331201 Do 08.01. - Do 12.03.15 19.30 - 21.00 Uhr10 Treffen 20 UE Kursgebühr EUR 50,00
O36331202 Do 16.04.15 - Do 18.06.15 19.30 - 21.00 Uhr8 Treffen 16 UE Kursgebühr EUR 40,00
Bildungswochenende
AUF DEN SPUREN DES HL. LIUDGERS
Leitung: Martin ZensenHaus St. Benedikt, Gerleve
O36331301 Anreise: Fr. 05.06.15, 16.00 Uhr Abreise: So 07.06.15, 16.00 Uhr60 TTE 18 UE
ZUGÄNGE ZUR BIBEL
Leitung: Martin ZensenPfarrheim, Sperlingsgasse 34, DU-Wanheimerort
O36331401 Di. 03.02., 03.03., 05.05., 02.06.15 19.00 - 20.30 Uhr4 Treffen 8 UE
Kolpingfamilie
Bildungswochenende
GESELLSCHAFT UND KIRCHEIM WANDELDas Zukunftsbild des Bistums Essen
Leitung: Martin ZensenFamilienferienstätte St. Ludger,
Dahlem-Baasem
O36331501 Anreise: Sa 23.05.15, 14.00 Uhr Abreise: Mo 25.05.15, 16.00 Uhr45 TTE 18 UE
DER KREUZWEG JESU
Leitung: Dr. Henryk RakSt. Peter und Paul, Albertus-Magnus-Str. 7,
DU-Huckingen
O36331502 Mo 02.03.15 19.30 - 21.45 Uhr1 Treffen 3 UE
VOR 50 JAHREN: BEIM ZWEITEN VATIKANISCHEN KONZIL SETZT SICH EIN NEUES VERSTÄNDNIS VON ÖKUMENE DURCH
Leitung: Ulrich WojnarowiczPfarrheim, Sperlingsgasse 34, DU-Wanheimerort
O36331503 Mo 13.04.15 19.30 - 21.45 Uhr1 Treffen 3 UE
Gemeinde St. LudgerDuisburg-Neudorf
Caritas-Seniorentreff St. Ludger
Heinrich-Bertmans-Str. 2
Seniorinnen und Senioren
LITERATURCAFE
Leitung: Dr. Brigitta Dickhoff-QuijsSeniorentreff, Heinrich-Bertmans-Str. 2,
DU-Neudorf
O36350401 So 01.02.; 01.03.; 10.05. u. 07.06.15 11.00 - 14.00 Uhr4 Treffen 16 UE
Ein kleiner Imbiss wird gereicht.
Bibelgesprächskreise
Die Bibelgesprächskreise arbeiten nach
dem Drei-Phasen-Modell der Aneignung
von biblischen Texten (vgl. Konzept des Ka-
tholischen Bibelwerkes):
Auf den Bibeltext zugehen (Annäherung,
erfassen von Symbolen und Bildern des Tex-
tes, Suche nach einem Zugang zum Text etc.)
Den Bibeltext verstehen (Erarbeitung von:
Sprache, Struktur, historischem Kontext, zeit-
geschichtliche Hintergründe, theologische
Aussagen und Zusammenhänge, Verfasser-
frage etc.)
Mit dem Bibeltext weitergehen (Zusam-
menhang herstellen zwischen den verstan-
desmäßigen Erkenntnissen und unserem Le-
ben, Handlungsimpulse etc.)
DIE BIBLISCHE BOTSCHAFTIM ALLTAG
Leitung: Renate ReichertKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36360101 Mi 07. 01., 04.02., 04.03., 01.04., 06.05., 03.06., 1.07.15 17.15 - 18.45 Uhr 7 Treffen 14 UE
Karmelkirche am InnenhafenGemeinde Mutter vom guten Rat
Duisburg - Mitte
Karmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3
66 67
PFARREI LIEBFRAUEN PFARREI LIEBFRAUEN
Leitung: Pater Hermann Olthof
O36360102 Di 13.01., 10.02., 10.03., 14.04., 12.05., 09.06.15 19.45 - 21.30 Uhr6 Treffen 14 UE
Leitung: Christine Etten
O36360103 donnerstags nach Absprache (ausgenommen Schulferien)
Beginn: 08.01.15 19.00 - 21.00 Uhr6 Treffen 16
Leitung: Pater Hermann Olthof
O36360104 Do 08.01., 12.03., 09.04., 11.06.15 19.00 - 21.30Uhr4 Treffen 8 UE
MÄNNERBIBELKREIS
Leitung: Michael RothKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36360105 Di/Do 20.01., 26.02., 17.03., 23.04., 19.05., 25. 06.15 20.00 - 22.15 Uh6 Treffen 18 UE
Neuzugänge erwünscht, bitte melden Sie sich
beim Kath. Bildungswerk oder bei michael.roth.
FAMILIENKREIS I
Leitung: Renate Seidel, Uwe SeidelKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36360106 Termine bitte im
Karmelbüro anfragen:
Tel.: 0203/26409
Der Kreis trifft sich monatlich abwechselnd sonn-
tags mit den Familien oder freitags mit den Eltern.
Zeit: abhängig vom Wochentag.
6 Treffen 18 UE
Glaubensgesprächskreise
Die Glaubensgesprächskreise bringen -
ausgehend von den konkreten Lebens
- und Glaubenserfahrungen der Teilnehmen-
den - in einer Zeit der Unübersichtlichkeit in
weltanschaulichen Fragen Grundfragen des
Glaubens heute zur Sprache.
AKTUELLE THEOLOGISCHE FRAGEN
Leitung: Pater Hermann OlthofKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36360107 Di 27.01.15 jeden 4. Dienstag im Monat (nicht in den Ferien) 19.30 - 21.45 Uhr6 Treffen 18 UE
MITEINANDER UNTERWEGSFrauengesprächskreis(für Frauen mittleren Alters)
Leitung: Renate ReichertKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36360108 ab Di 27.01.15 jeder 4. Dienstag im Monat (nicht in den Ferien) ab 19.30 Uhr6 Treffen 18 UE
Bildungswochenende:
GOTT HAT MIR LÄNGSTEINEN ENGEL GESANDTEin Gruppenwochenende
Engel- Wesen zwischen Himmel und Erde-
Sie haben derzeit Hochkonjunktur. Skulp-
turen und Figürchen aus verschiedensten
Materialien, Bilder sogar auf Einkaufstüten:
kleine und große gefl ügelte Gestalten füllen
Schaufenster und Regale.
In der Bibel begegnen uns Engel als mäch-
tige Geschöpfe, von Gott zu den Menschen
gesandt als Boten, die den Auftrag haben zu
verkünden, zu raten und zu warnen.
Schickt Gott auch uns heutigen Menschen
Engel, nehmen wir sie wahr? Die Geschich-
ten aus der Bibel sollen uns helfen aufmerk-
sam zu sein auf Gottes Boten in unserer Welt.
Leitung: Renate Reichert, Hannelore ZöhrenDie Wolfsburg, Mülheim
O36360109 Anreise: Fr 27.02.15, 18.00 Uhr Abreise: So 01.03.15 , 13.00 Uhr45 TTE 18 UE
Eine Anmeldung ist erforderlich unter
Tel.: 0203/ 26409.
AUFBRUCHTAG 2Neue Organisationsstrukturen
Wie kann sich eine Gemeinde ohne
hauptamtlich Mitarbeitende vor Ort
organisieren? Wie kann möglichst die ge-
samte Gemeinde in den Organisationspro-
zess einbezogen werden? Welche besonde-
ren Bedürfnisse und Anforderungen liegen
in der Struktur einer Personalgemeinde mit
Gemeindemitgliedern, die teilweise weite
Wege zurücklegen?
Diese Fragen stehen unter anderem im Mit-
telpunkt des 2. AufBruchTags im Karmel Duis-
burg.
Leitung: Michael RothKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
68 69
PFARREI LIEBFRAUEN PFARREI ST. MICHAEL
O36360110 So 15.03.15 10.00 - 17.30 Uhr1 Treffen 8 UE
Anmeldung und Rückfragen im Karmel-Büro un-
ter Tel.: 0203/26409 erforderlich.
Seniorinnen und Senioren
NACHWEIHNACHTLICHES SINGEN
Leitung: Ursula KellnerKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36360501 Do 08.01.15 15.30 - 17.45 Uhr1 Treffen 3 UE
„FRÜHLING LÄSST SEIN BLAUES BAND...“
Leitung: Marga SalfeldKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36360502 Do 05.03.15 15.30 - 17.45 Uhr1 Treffen 3 UE
DIE BEDEUTUNGDES GRÜNDONNERSTAGS
Leitung: Pater Hermann OlthofKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36360503 Do 02.04.15 15.30 - 17.45 Uhr1 Treffen 3 UE
DAS RUHRGEBIET
Leitung: Klaus TochtropKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36360504 Do 09.04.15 15.30 - 17.45 Uhr1 Treffen 3 UE
WER ERFAND DIE BÜROKLAMMER?
Leitung: Bernhard HuschensKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36360505 Do 07.05.15 15.30 - 17.45 Uhr1 Treffen 3 UE
Gemeinde St. MichaelDuisburg-Meiderich
Michaelssaal, Von-der-Mark Str. 68 a
Frauentreff am Vormittag
SEKTEN UND RELIGIÖSEGEMEINSCHAFTEN
Leitung: Marianne PhilippiMichaelssaal, Von-der- Mark-Str. 68a,
DU-Meiderich
O36410501 Mi 07.01.15 10.00 - 11.30 Uhr1 Treffen 2 UE
BEGREIFT IHR MEINE LIEBE?Der Weltgebetstag von den Bahamas
Leitung: Marianne PhilippiMichaelssaal, Von-der- Mark-Str. 68a,
DU-Meiderich
O36410502 Mi 04.02.15 10.00 - 11.30 Uhr1 Treffen 2 UE
GOTT UND GOLD -WIE VIEL IST GENUG?Das neue Misereor- Hungertuch
Leitung: Marianne PhilippiMichaelssaal, Von-der- Mark-Str. 68a,
DU-Meiderich
O36410503 Mi 04.03.15 10.00 - 11.30 Uhr1 Treffen 2 UE
DER ROSENKRANZ
Leitung: Marianne PhilippiMichaelssaal, Von-der- Mark-Str. 68a,
DU-Meiderich
O36410504 Mi 01.04.15
10.00 - 11.30 Uhr
1 Treffen 2 UE
ALTE TECHNIKEN NEU ENTDECKT
Leitung: Ilse NergenauEv. Begegnungs-/Beratungszentrum Meiderich
O36430401 Mo 12.01. - Mo 22.06.15 16.30 - 18.00 Uhr20 Treffen 40 UE
MIT NEUEN TECHNIKEN BASTELN
Leitung: Ilse NergenauEv. Begegnungs-/Beratungszentrum Meiderich
O36430402 Do 15.01. - Do 25.06.15 16.00 - 17.30 Uhr20 Treffen 40 UE
TANZEN - EINE FORM DER KOMMUNIKATION
Leitung: Hans Vogt
Ev. Begegnungs-/Beratungszentrum Meiderich
O36430403 Do 15.01. - Do 19.03.15 14.00 - 15.30 Uhr10 Treffen 20 UE
Gemeinde Herz JesuDuisburg-Meiderich
70 71
PFARREI ST. JOHANN DEKANAT DUISBURG-WEST / KREUZBUND
CaritascentrumDuisburg NordBBZ Duisburg-Neumühl
Lehrerstraße 47
Film am Montag
Kaffee und Kuchen,einen Film sehenund dann über den Film ins Gespräch kommen.
CHOCOLAT (2000)
An einem eiskalten, windigen Wintertag
im Jahr 1959 kommt Vianne Rocher mit
ihrer Tochter Anouk im verschlafenen Pro-
vinzstädtchen Lansquenet-sous-Tannes zwi-
schen Toulouse und Bordeaux an. Vianne ist
eine Ruhelose, die mit dem Wind zieht und
sich von ihrer verstorbenen Mutter Chiza lei-
ten lässt, die einst als Nomadin in Mexiko
gelebt und ihrer Tochter die Geheimnisse der
Schokoladenzubereitung anvertraut hat.
In dem Provinzstädtchen mietet Vianne eine
leerstehende ehemalige Pâtisserie von der
alten Dame Armande und baut sie in eine
Chocolaterie um. Zudem eröffnet sie ihren
Laden während der christlichen Fastenzeit
- sehr zum Missfallen des bigotten Bürger-
meisters Comte de Reynaud, der die Geschi-
cke der Stadt mit konservativer, harter Hand
leitet und selbst die Predigttexte des jungen
Pfarrers vor ihrer Verkündigung noch sichtet
und in seinem Geiste abändert.
Leitung: Ulrich WojnarowiczBegegnungs-und Beratungszentrum (BBZ)
Neumühl
O36531401 Mo 09.03.15 14.30 - 16.45 Uhr1 Treffen 3 UE
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich:
BBZ Neumühl: Tel.: 0203/70 90 23 50
Kath. Bildungswerk: Tel.: 0203/28104 74
ZIMMER MIT AUSSICHT (1985)
Auf einer Studienreise nach Florenz lernt
Miss Lucy den jungen George Emerson
kennen (und lieben). Zurück in ihrer Heimat
verlobt sie sich mit Cecil. Als sie eines Tages
George wieder sieht, …
Leitung: Ulrich WojnarowiczBegegnungs-und Beratungszentrum (BBZ)
Neumühl
O36531402 Mo 11.05.15 14.30 - 16.45 Uhr1 Treffen 3 UE
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich:
BBZ Neumühl: Tel.: 0203/70 90 23 50
Kath. Bildungswerk: Tel.: 0203/28104 74
CaritascentrumDuisburg WestBBZ Duisburg-Homberg
Marienstr. 6
EINFÜHRUNG IN TANZ UNDGYMNASTIK FÜR SENIOREN
Leitung: Gabriele Bonk-GrabowSt. Johannes (Homberg) Beratungs- und Begeg-
nungszentrum
O36790401 ab Do 08.01.15 (20x) 14.00 - 15.30 Uhr20 Treffen 40 UE
O36790402 ab Fr 09.01.15 (20x) 10.00 - 11.00 Uhr20 Treffen 40 UE
SPORT UND BEWEGUNGFÜR MUSLIMISCHE FRAUEN
Leitung: Gabriele Bonk-GrabowSt. Johannes (Homberg) Beratungs- und Begeg-
nungszentrum
O36790403 ab Do 08.01.15 (20x) 10.00 - 11.00 Uhr20 Treffen 20 UE
KREATIVITÄT FÖRDERN -BASTELN UND WERKEN
Leitung: Gabriele Bonk-GrabowSt. Johannes (Homberg) Beratungs- und Begeg-
nungszentrum
O36790404 ab Fr 09.01.15 (20x) 11.00 - 14.45 Uhr20 Treffen 80 UE
KREUZBUNDSelbsthilfe - und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und AngehörigeNikolausburg, Fürst-Bismarck-Str. 24
Mitbetroffenen-Seminar
GEMEINSAM STATT EINSAM
Leitung: Reinhold BürgerPriesterhaus Kevelaer
O36903101 Anreise: Fr 23.01.15, 18.00 Uhr Abreise: So 25.01.15, 17.00 Uhr45 TTE 18 UE
ZUFRIEDENE TROCKENHEIT -DER BESTE SCHUTZ VOR EINEM RÜCKFALL
Leitung: Reinhold BürgerPriesterhaus Kevelaer
O36903102 Anreise: Fr 27.02.15, 18.00 Uhr Abreise: So 01.03.15, 17.00 Uhr45 TTE 18 UE
72 73
KREUZBUND KREUZBUND
Tagung für Ehrenamtliche
SELBSTHILFE IM WANDEL
Leitung: Heinz Schorn, Jörg WittKath. Stadthaus, Wieberplatz 2, DU-Mitte
O36903103 Sa 31.01.15 09.00 - 16.00 Uhr1 Treffen 8 UE
Bildungswochenenden
MÖGLICHKEITENUND GRENZEN DES HELFENS
Leitung: Karl-Rudolf ForsterPriesterhaus Kevelaer
O36903301 Anreise: Fr 13.03.15, 18.00 Uhr Abreise: So 15.03.15, 17.00 Uhr45 TTE 18 UE
DER ALKOHOLKRANKEUND DIE GESELLSCHAFT
Leitung: Reinhold BürgerPriesterhaus Kevelaer
O36903302 Anreise: Fr 20.03.15, 18.00 Uhr Abreise: So 22.03.15, 17.00 Uhr45 TTE 18 UE
DEN ANDERENVERSTEHEN LERNEN
Leitung: Christoph BährensKolping-Bildungsstätte, Coesfeld
O36903303 Anreise: Fr 20.03.15, 18.00 Uhr Abreise: So 22.03.15, 17.00 Uhr45 TTE 18 UE
MÖGLICHKEITENUND GRENZEN DES HELFENS
Leitung: Karl-Rudolf ForsterNell-Breuning-Haus, Herzogenrath
O36903304 Anreise: Fr 10.04.15, 18.00 Uhr Abreise: So 12.04.15, 17.00 Uhr45 TTE 18 UE
ALKOHOLKRANK - WAS NUN?
Leitung: Karl-Rudolf ForsterPriesterhaus Kevelaer
O36903305 Anreise: Fr 17.04.15, 18.00 Uhr Abreise: So 19.04.15, 17.00 Uhr45 TTE 18 UE
MÖGLICHKEITENUND GRENZEN DES HELFENS
Leitung: Reinhold BürgerHaus Ridder, Bad Laer
O36903306 Anreise: Fr 12.06.15, 18.00 Uhr Abreise: So 14.06.15, 17.00 Uhr45 TTE 18 UE
Kommunikationstraining
DUISBURG-STADTMITTEKARMELGEMEINDE
Leitung: Anke van den BoschKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36903401 Mo 02.02. - Mo 09.03.15 19.00 - 21.15 Uhr6 Treffen 18 UE
DUISBURG-HAMBORN/ALT-HAMBORN
Leitung: Christoph BährensPfarrei St. Johann, DU-Hamborn,
Konferenzraum St. Joseph, Rennerstr. 18
O36903402 Di 03.02. - Di 10.03.15 19.30 - 21.45 Uhr6 Treffen 18 UE
DUISBURG-HÜTTENHEIM
Leitung: Karl-Rudolf ForsterBegegnungs-und Beratungszentrum (BBZ)
Hüttenheim/Maria Himmelfahrt
O36903403 Sa 28.02. u. 07.03.15 10.00 - 16.00 Uhr2 Treffen 12 UE
DUISBURG-WALSUMMARTIN-NIEMÖLLER-HAUS
Leitung: Reinhold BürgerMartin-Niemöller-Haus, Goerdelerstr.,
DU-Walsum
O36903404 Di 21.04. - Di 26.05.15 19.30 - 21.45 Uhr6 Treffen 18 UE
Gruppenseminare
Es gibt in der heutigen Zeit immer mehr
alkoholkranke Frauen und Männer. In Zu-
sammenarbeit mit dem Kreuzbund bietet das
Katholische Bildungswerk Seminare an, in
denen Fragen und Probleme von Alkoholab-
hängigen und deren Angehörigen themati-
siert werden.
Die Seminare fi nden unter der sachkundigen
Leitung abstinent lebender Suchtkranker in
Gruppen statt, die sich wöchentlich treffen.
An den drei ersten Abenden im Monat wer-
den Problembereiche themenzentriert be-
arbeitet. Der Seminarleiter stimmt mit den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern die The-
men für den jeweils folgenden Monat ab. Die
Gruppen beschäftigen sich im Einzelnen mit
Problembereichen wie z.B.:
• Ursachen, Erscheinungsformen und
Auswirkungen der Abhängigkeit
• Möglichkeiten des Umgangs mit der Ab-
hängigkeit
• Die helfende Beziehung: Verstehen und
verstanden werden
• Folgen der Abhängigkeit
• Probleme im Berufs- und Arbeitsleben
• Umgang mit anderen Krankheiten
• Probleme der Suchtverlagerung
• Möglichkeiten der alkoholfreien Frei-
zeitgestaltung
• Erkennen der eigenen Lebensmöglich-
keiten
• Möglichkeiten und Grenzen der Hilfe für
Suchtkranke
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KREUZBUND KREUZBUND
DUISBURGALT HAMBORN
Leitung: Artur FenskyPfarrheim, Rennerstr. 18, DU-Hamborn
O36903501 Di 13.01. - Di 09.06.15 19.30 - 21.45 Uhr18 Treffen 54 UE
DUISBURGAM BETHESDA KRANKENHAUS
Leitung: Walter ThielBethesda Krankenhaus, Heerstr. 219,
DU-Hochfeld
O36903502 Mo 12.01. - Mo 22.06.15 19.30 - 21.45 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-LAARST. EWALDI
Leitung: Helmut BackPfarrheim, Apostelstr. 18, DU-Laar
O36903503 Di 13.01. - Di 23.06.15 19.30 - 21.45 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-BUCHHOLZST. JUDAS-THADDÄUS 1
Leitung: Theo BenderKarl-Martin-Haus (Pfarrzentrum St. Judas Thad-
däus), Klagenfurter Str. 35, DU-Buchholz
O36903504 Di 13.01. - Di 23.06.15 20.00 - 22.15 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-BUCHHOLZST. JUDAS-THADDÄUS 2
Leitung: Heike HenningKarl-Martin-Haus (Pfarrzentrum St. Judas Thad-
däus), Klagenfurter Str. 35, DU-Buchholz
O36903505 Di 13.01. - Di 23.06.15 19.30 - 21.45 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-DUISSERNST. ANNA
Leitung: Krista MinkusStätte der Begegnung, Mülheimer Str. 200,
DU-Neudorf
O36903506 Do 15.01. - Do 25.06.15 19.30 - 21.45 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-FAHRNST. KONRAD
Leitung: Margitta IsselmannPfarrheim, Schulstr. 2, DU-Walsum
O36903507 Mo 12.01. - Mo 22.06.15 19.30 - 21.45 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-BEECK
Leitung: Klaus-Peter WartemannBBZ AWO, Goeckingstr. 45, DU-Beeck
O36903509 Mo 12.01. - Mo 22.06.15 19.45 - 22.00 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-HAMBORNST. NORBERT
Leitung: Norbert KittnerPfarrheim, Norbertuskirchplatz 8, DU-Hamborn
O36903510 Di 13.01. - Di 23.06.15 19.15 - 21.30 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-HOMBERGST. PETER
Leitung: Bernhard KoßmannPfarrheim, Friedhofsallee 100a, DU-Homberg
O36903511 Mi 14.01. - Mi 24.06.15 19.30 - 21.45 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-MEIDERICHCHRISTUS - UNSER FRIEDE 1
Leitung: Hans Uwe GaertnerPfarrheim, Wiesbadener Str. 107, DU-Meiderich
O36903512 Di 13.01. - Di 23.06.15 19.00 - 21.15 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-MEIDERICHGEM. LÖSORT
Leitung: Jörg WittEvangelisches Gemeindezentrum, Kirchstr. 7,
DU-Meiderich
O36903513 Do 15.01. - Do 25.06.15 19.00 - 21.15 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-RHEINHAUSENSCHWARZENBERG
Leitung: Ursula WegmannKath. FBS, Händelstr. 16, DU-Rheinhausen
O36903514 Di 13.01. - Di 23.06.15 19.30 - 21.45 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-RUHRORTNIKOLAUSBURG
Leitung: Heinrich FischerNikolausburg, Fürst-Bismarck-Str. 24, DU-Ruhrort
O36903515 Di 13.01. - Di 23.06.15 19.00 - 21.15 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-STADTMITTEKARMELGEMEINDE
Leitung: Günter KoniecznyKarmel-Begegnungsstätte, Karmelplatz 3,
DU-Mitte
O36903516 Mo 12.01. - Mo 22.06.15 19.00 - 21.15 Uhr18 Treffen 72 UE
DUISBURG-WALSUMST. ELISABETH
Leitung: Gerd SteingassKardinal-von-Galen-Haus, Elisabethstr.,
DU-Walsum
O36903517 Di 13.01. - Di 23.06.15 19.30 - 21.45 Uhr24 Treffen 72 UE
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KREUZBUND KREUZBUND
DUISBURG-WALSUMST. JOSEF
Leitung: Bodo FeisKettlerheim, Kolpingstr. 22, DU-Walsum
O36903518 Mo 12.01. - Mo 22.06.15 19.00 - 21.15 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-WALSUMMARTIN-NIEMÖLLER-HAUS
Leitung: Michael ApeMartin-Niemöller-Haus, Goerdelerstr.,
DU-Walsum
O36903519 Di 13.01. - Di 23.06.15 19.30 - 21.45 Uhr18 Treffen 54 UE
DUISBURG-HÜTTENHEIM
Leitung: Brigitte BuschmannBegegnungs-und Beratungszentrum (BBZ)
Hüttenheim/Maria Himmelfahrt
O36903520 Do 15.01. - Do 25.06.15 18.00 - 20.15 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-WANHEIMERORTST. PETRUS CANISIUS
Leitung: Marion ZeymerPfarrheim, Sperlingsgasse 34, DU-Wanheimerort
O36903521 Mi 14.01. - Mi 24.06.15 18.30 - 20.45 Uhr24 Treffen 72 UE
DUISBURG-MÜHLENWEIDERUHRORT
Leitung: Margret PodolskiNikolausburg, Fürst-Bismarck-Str. 24, DU-Ruhrort
O36903523 Mo 12.01. - Mo 22.06.15 18.00 - 19.30 Uhr24 Treffen 48 UE
DUISBURG-NEUDORF
Leitung: Manfred AhrendtSt. Gabriel, Kirche, Gneisenaustr. 269,
DU-Neudorf
O36903524 Di 13.01. - Di 23.06.15 19.30 - 21.45 Uhr24 Treffen 72 UE
nd EssenSTANDARDISIERTEGRUPPENLEITER-AUSBILDUNG2014 - 2015 WES IV „DIE GRUPPE“
Leitung: Uwe ZurhorstKardinal-Hengsbach-Haus, Essen-Werden
O36904301 Anreise: Fr 16.01.15, 17.00 Uhr Abreise: So 18.01.15, 16.00 Uhr45 TTE 18 UE
KreuzbundDiözesanverband Essen
Persönlichkeitsseminar
DIE EIGENEN POTENZIALEWIEDERENTDECKEN - SELBSTFINDUNG
Leitung: Ina RathKardinal-Hengsbach-Haus, Essen-Werden
O36904302 Anreise: Fr 13.03.15, 17.00 Uhr Abreise: So 15.03.15, 16.00 Uhr45 TTE 18 UE
STANDARDISIERTEGRUPPENLEITER-AUSBILDUNG2014 - 2015 WES V„KOMMUNIKATION UNDGESPRÄCHSVERHALTEN“
Leitung: Elke ZulkowskiKardinal-Hengsbach-Haus, Essen-Werden
O36904303 Anreise: Fr 27.03.15, 17.00 Uhr Abreise: So 29.03.15, 16.00 Uhr45 TTE 18 UE
VS-Klausurtagung
LEBENSWELTEN IM KREUZBUND -WEN WOLLEN WIR ERREICHEN?
Leitung: Franz DrabiniokDie Wolfsburg, Mülheim
O36904304 Anreise: Fr. 17.04.15, 17.00 Uhr Abreise: So 19.04.15, 16.00 Uhr45 TTE 18 UE
Persönlichkeitsseminare
SUCHTKRANKE IN FAMILIEN
Leitung: Karl-Rudolf ForsterKolping Bildungsstätte Coesfeld
O36904305 Anreise: Fr 29.05.15, 17.00 Uhr Abreise: So 31.05.15, 16.00 Uhr45 TTE 18 UE
Leitung: Gabriele Ravenstein-KlinkPriesterhaus Kevelaer
O36904306 Anreise: Fr 19.06.15, 17.00 Uhr Abreise: So 21.06.15, 16.00 Uhr45 TTE 18 UE
Infoveranstaltung für neueKreuzbund-Mitglieder
KREUZBUND KOMPAKT
Leitung: Barbara KölschSonstige, FBZ Caritas Essen , Porscheplatz 1
O36904310 Sa 24.01.15, 09.00 - 16.00 Uhr1 Treffen 6 UE
Tagesseminar für Frauen
NEIN SAGEN IST DER ERSTE SCHRITT IN DIE FREIHEIT
Leitung: Karin OerschkesSonstige, FBZ Caritas Essen , Porscheplatz 1
O36904311 Sa 25.04.15 09.00-16.00 Uhr1 Treffen 6 UE
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KREUZBUND
Tagesseminar für Männer
DIE ERRUNGENSCHAFTDER EMANZIPIERTEN FRAU -UND WO BLEIBE ICH ALS MANN?
Leitung: Michael Skerstinat, Heinz van WasenFBZ Caritas Essen , Porscheplatz 1
O36904312 Sa 25.04.15 09.00-14.00 Uhr1 Treffen 6 UE
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um Schnütgen (S.48); Bürgerverein Kolonie 2 und 3 (S.49); Manas/Wikipedia/CC (S.50); Ralph H. Daily/CC
(S.51); Ursulinen (S.52); Will Palmer/Wikimedia/CC (S.53); Lencer/Wikipedia/CC (S.54); YMCA DM (S.56);
Studiocanal (S.58); Filmstiftung NRW (S.59); Wordpress (S.60); Anton Prock (S.61); Sara Starkenburg/CC
(S.63); Adelheid Weigl-Gasse/Pfarrbriefservice.de (S.64); Jürgen Dahmen/Pfarrbriefservice.de (S.67); Axel
Schwenke/CC (S.68); Arthouse (S.70); Kreuzbund e.V. (S.71); Fotolia (S.73); Sascha Kohlmann (S.78).
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