kinderorchester nrwtarantella napoletana (arr. carl stueber) peter tschaikowsky i walzer aus...
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H E R B S T 2 01 9
K I N D E R O R C H E S T E R N R W
K I O G O E S L I V E - R E M I X
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T E R M I N E & P R O G R A M M
So | 10. November 2019 17:00 Uhr Kleve, Stadthalle Sa | 23. November 2019 15:00 Uhr Marienmünster, Abtei So | 24. November 2019 16:00 Uhr Düren, Theater im Haus der Stadt
EXP E R I E N C EJ OHANN SEBASTIAN BACH I Passacaglia (Instrumentation A. Goedicke)
W OL FGANG AMADEU S MOZART I Menuett aus „Haffner-Sinfonie“ KV 385GEORGE BIZET I Carillon aus „L’Arlésienne Suite“ Nr. 1
GEORGE BIZET I Farandole aus „L’Arlesienne Suite“ Nr. 2GIOACCHINO ROSSINI I La Danza. Tarantella Napoletana (arr. Carl Stueber)
PETER TSCHAIKOWSKY I Walzer aus „Dornröschen“JEAN S IBELIU S I Valse triste
J E RRY BOCK I Symphonic Dances aus „Fiddler on the Roof“ (arr. Ira Hearshen)
Musikalische Leitung Andreas Fellner Live-Remix Eva Pöpplein | Technik Albrecht Maurer
Ein Kooperationsprojekt mit Chamber Remix Cologneca. 60 Minuten / Keine Pause
Santander ist Sponsor des Kinderorchesters NRW.
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Das Kinderorchester NRW präsentiert Übergänge zwischen akustischer und elektronischer Musik. Special Guest wird Eva Pöpplein sein, die live zum Orchester mit zerstückelten, verzerrten und provozierenden Klangeffekten spielt und dem Ganzen eine eigene musikalische Sicht hinzufügt. Das Kinderorchester NRW konzipiert eine eigene Welt, die aus klassischen Werken der Orchesterliteratur, Neuer Musik und Performancekunst besteht und die Verwandtschaft zur Clubmusik nicht scheut.Dieses Projekt findet in Zusammenarbeit mit der Konzertreihe Chamber Remix Cologne statt, die Albrecht Maurer in Köln veranstaltet und Kammer- musik und Live Remix kombiniert. Die Idee, das Tonmaterial direkt im Kon-zert aufzunehmen und einem Musiker der Elektronischen Musik live in den Rechner zu überspielen, wurde durch die ungeheure Schnelligkeit des Computern möglich. Er dient als Aufnahmemedium und als Musikinstrument, dass in Echtzeit Klänge transformieren und modulieren kann. So hat sich eine neue Generation von Musikern entwickelt, deren Musikinstrument der Computer ist und die mit Klängen improvisieren können, wie andere
K I O G O E S L I V E - R E M I X
EXP E R I E N C E
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„EVA PÖPPLEIN GEHÖRT ZU DEN VERSIERTESTEN REMIXER/INNEN IN DEUTSCHLAND. SIE IST SCHON MEHRFACH BEI CHAMBER REMIX COLOGNE AUFGETRETEN UND HAT IHRE GANZ EIGENE FASZINIERENDE ART, MIT KLÄNGEN UMZUGEHEN UND NEUES ZU ENTDECKEN“ A. Maurer
Musiker auf ihren akustischen Instrumenten. Alles kann im Moment verän-dert werden, Tonhöhe, Tempo, Klangfarbe. Man kann „Loops“ kreieren und verschieden Teile übereinander schichten und so die Musik völlig umge-stalten – einen kurzen Moment in die Länge ziehen, einen kleinen rhyth-mischen Moment „grooven“ lassen oder aus einer Flöte einen Flötenchor machen.
Eva Pöpplein auf der Bühne als Klangkünstlerin und Albrecht Maurer an der Klangregie werden in verschiedene Spots dem Orchester Klänge gegen-überstellen oder auch untermischen und so ein ganz neuartiges Konzert- abenteuer gestalten.
Albrecht Maurer hat klassische Violine studiert , gleichzeitig jedoch als Keyboarder in verschiedenen Band gespielt und synthetische Klänge erfunden. Irgendwann hatte er genug, nahm wieder seine Geige und komponierte und spielte Kammermusik. Mit Chamber Remix Cologne hat er sich den Traum erfüllt, beide Welten zusammen zu bringen.
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E V A P Ö P P L E I N
Computermusikerin Eva Pöpplein spielt sowohl in Ensembles, als auch als Remixerin mit Bands und Solokünstler*innen. In ihrer elektro- akustischen Musik verbindet sie Field-Recordings und analoge Sounds zu einer eigenwilligen Klangsprache. Im Duo Merzouga mit E-Bassist/ Radio-Autor Janko Hanushevsky produziert sie innovative Hörspiele, Features und Radiokunst. Ihre Arbeiten wurden von allen ARD-Anstalten, Yleisradio Finnland, RTÈ Irland, dem österreichischen, kroatischen und dem Schweizer Rundfunk ausgestrahlt und mehrfach ausgezeichnet.
“MERZOUGA‘S EDITING HOWEVER IS WHAT MOST IMPRESSES CREATING A SYMPHONY OF TINY DETAIL.” (Cyclic Defrost Magazine, AUSTRALIA)
www.merzougamusic.com
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Stell dich doch mal vor! Ich heiße Eva und bin leidenschaftlich an Tönen und an Sounds interessiert. Beruflich darf ich als Toningenieurin beim Deutschlandfunk die technische Umsetzung von Radioproduktionen gestalten und als Klangkünstlerin/ Computer-Musikerin werde ich auch regelmäßig selbst kreativ!
Hast du mal irgendwelche Instrumente gespielt? Mit neun habe ich begonnen Geige zu spielen. Danach war kein Halten mehr. Ich hab im Kinder- und Jugendorchester große Sinfonien und sogar Violin-konzerte aufgeführt. Später hat mir das geholfen, um die ziemlich schwie-rige Aufnahmeprüfung für das Tonmeister-Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien zu bestehen.
Wie sieht so ein typischer Tag bei dir aus? Ich stehe ziemlich früh auf und frühstücke mit meinem Mann und mit meinen beiden Kindern. Dann fahre ich mit dem Fahrrad in den Deutschlandfunk (DLF) und nehme Weltklasse-Musiker und -Ensembles im Kammermusiksaal auf, oder ich produziere ein Feature oder ein Hörspiel in einem der großen Hörspielstudios des DLF. Wenn ich nicht im Deutschlandfunk arbeite, gehe ich einmal über den Flur in die Wohnung gegenüber. Dort ist das Studio
meines Duos Merzouga. Dann nehme ich zum Beispiel meine Geige auf und verändere den Klang anschließend mit meinem Computer so, dass geheimnis- volle Klanglandschaften entstehen.
Machst du auch selber Musik bzw komponierst du? Ja, ganz viel! Im Moment arbeite ich an einer Komposition für den finnischen Rundfunk. Wir experimentieren damit die Bilder des berühmten Malers Sean Scully in Klänge zu übersetzen. Kürzlich habe ich Stadtgeräusche in Venedig aufgenommen und daraus elektronische Musik komponiert. Diese Stadklang-Miniaturen wurden dann mit 300 Jahre alten Gondoliere-Liedern kombiniert, und ich durfte die Komposition in der Elbphilharmonie urauffüh-ren. Da saß ich dann mit meinem Computer gemeinsam mit dem Barock- Ensemble und dem Sänger auf der Bühne. Das war ganz schön aufregend!
Was wünschst/erhoffst/erwartest du von diesem Projekt? Ich freue mich auf den lebendigen Austausch und bin gespannt auf die Klangeindrücke! Und ich bin schon sehr neugierig, wie das Kinderorchester NRW die Musik der alten Meister zu neuem, jungen Leben erweckt!
Das Interview führte Alina Steinbrecher
E V A P Ö P P L E I N
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K I N D E R O R C H E S T E R N R W
Das Kinderorchester NRW fördert musikalisch begabte und enga-gierte Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 14 Jahren aus ganz Nordrhein-Westfalen. Im Mittelpunkt steht der Prozess des Lernens ebenso wie das Erleben einer musikalischen Gemeinschaft. Das musikalische und technische Niveau im Kinderorchester ist ambitioniert. Es vermittelt den jungen Musikerinnen und Musikern auf spielerische Art, dass ein hoher Einsatz Qualität und Erfolg verspricht. Auch das soziale Erleben spielt eine tragende Rolle im Kinderorches-ter: So erfahren die jungen Musikerinnen und Musiker einen bestän-digen Wechsel zwischen sich-präsentieren und -zurücknehmen, sie üben sich in der Akzeptanz von Andersartigkeit und erfahren zugleich, wie lohnend es ist, miteinander an einem musikalischen Ziel zu arbei-ten und schließlich die Früchte zu ernten. Darüber hinaus möchte das Kinderorchester eine grundsätzlich offene und unvoreingenommene Hörgewohnheit vermitteln. Und so erleben die Kinder hier eine breite Palette an Klängen, Genres und Stilen. Auf dem Programm stehen sinfonische Literatur, Begegnung und gemeinsames Musizieren mit Musiker/innen anderer Kulturen, Einstudierung zeitgenössischer Literatur mit avantgardistischer Tonsprache, Improvisation sowie Musik in unterschiedlicher Beset-zung und die Begleitung bei solistischen Werken. Das Kinderorches-ter begeistert sein Publikum in zahlreichen Konzerten in NRW und darüber hinaus.
K I NDER-
ORCH ESTER
NRW
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A N D R E A S F E L L N E R
1981 In Wien geboren, erhielt Andreas Fellner schon als Kind eine viel-seitige musikalische Ausbildung. Er nahm Klavier-, Kontrabass und Schlag-zeugunterricht und sang in verschiedenen Chören.
Sein erstes Studium schloss Andreas Fellner in der Schlagzeugklasse von Peter Sadlo am Mozarteum Salzburg ab. In dieser Zeit spielte er als Pauker in verschiedenen Orchestern und entwickelte großes Interesse fürs Dirigieren. Nach dem anschließenden Dirigierstudium bei Georg Mark in Wien ging Andreas Fellner als Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung ans Anhaltische Theater Dessau. Danach folgten Engagements als Kapellmeister am Theater Krefeld Mönchengladbach und als Chefdirigent der Landeskapelle Eisenach. Für seine Arbeit am Theater Krefeld Mönchengladbach wurde Andreas Fellner mit dem Joachim-Fontheim-Preis ausgezeichnet.
Andreas Fellner war Dirigierstipendiat des Gustav Mahler Jugendorchesters und assistierte Marc Albrecht an der Bayerischen Staatsoper München und Simone Young an der Wiener Staatsoper. Als Gastdirigent arbeitet er regel-
mäßig mit folgenden Orches-tern: Beethovenorchester Bonn, WDR-Sinfonieorches-ter Köln, Gürzenich-Orchester Köln, Düsseldorfer Sympho-niker und Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz.
Andreas Fellner lebt mit sei-ner Frau und Tochter in der Nähe von Düsseldorf.
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V O R S C H A U
Freude, Freiheit, schöner Götterfunken. Beethoven feiert 2020 seinen 250. Geburtstag. Was ist ein Götterfunken? Ein Geschenk, eine Inspiration, eine Anregung, Gottes Geschenk des Lebens an den Menschen. Interpre- tationen gibt es viele. Etymologisch leitet es sich auch von der griechischen Legende ab, in der Prometheus den Menschen das Feuer bringt. Gleich- zeitig galt er aber auch als Schöpfer der Menschen und Tiere. Insofern kann man den Begriff auch als ein Synonym für das Leben selbst betrachten. Göttliche Flammen begegnen uns aber auch woanders. In der französi-schen Revolution zum Beispiel oder in einem selbst. Eine Spielfreude, die blitzend und funkelnd überspringt, zeigen unsere Orchestermitglieder, die wahre Götterfunken sind. So setzt sich das Kinderorchester thematisch und stilistisch breit mit dem Thema auseinander. Aber nicht nur die Musik kann erzählen, wir lassen auch Worte und Taten sprechen. Die Orchester- musik begleitet Ralph Erdenberger mit Erzählungen rundum göttlicher Geschichten!
Kinderorchester NRW | Leitung: Andreas Fellner Moderation: Ralph Erdenberger (WDR)
PROGRAMM (Änderungen vorbehalten)
CLAUDE-MICHEL SCHÖNBERG | Selections from „Les Miserables“ LUDWIG VAN BEETHOVEN | Türkischer Marsch aus „Die Ruinen von Athen“ LUDWIG VAN BEETHOVEN | 4. Satz (Allegro molto) aus der 2. Sinfonie op. 36 LUDWIG VAN BEETHOVEN (ARR. MICHAEL HOPKINS) | 4. Satz (Finale) aus der 9. Sinfonie op. 125 FRANZ SCHUBERT | Militärmarsch op. 51, Nr. 1 FREDERICK LOEWE | Ouvertüre zu „My Fair Lady“ LUDWIG VAN BEETHOVEN | 2. Satz (Andante cantabile con moto) aus der 1. Sinfonie op. 21
KONZERTE
03.5.2020 | Dortmund, Konzerthaus 10.5.2020 | Paderborn, Audimax 17.5.2020 | Troisdorf, Stadthalle 07.6.2020 | Altenberger Dom
G Ö T T E R F U N K E N
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www.lje-nrw.de
Das Kinderorchester NRW steht unter der Schirmherrschaft von Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen
DAS KINDERORCHESTER NRW IST EINZIGARTIG IN DEUTSCHLAND. LASSEN SIE SICH IN DEN KONZERTEN BEGEISTERN VON DER SPIELFREUDE DER KINDER UND DER MUSIKALISCHEN QUALITÄT.Schirmherrin ISABELL PFEIFFER-POENSGEN, Ministerin für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen
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B E S E T Z U N G K I O
1. VIOLINE
Mika Cichon, 14
Insa Hauke, 13
Oskar Emil Iseke, 12
Stella Kilian, 13
Mia Köseoglu, 12
Annika Müssel, 13
Asisa Nashir, 14
Charlotte Neuhaus, 11
Berat Simsek, 10
Daniel Varga, 13
Franka Wielath, 12
Paula Wilkes, 12
2. VIOLINE
Frederik Abts, 15
Magdalena Dahme, 11
Annita Diep, 11
Jana Esau, 11
Ilja Grams, 10
May Herbrandt, 13
Ken Jansen-Frisch, 10
Donya Karimi, 11
Franziska Moser, 11
Jakob Nordalm, 12
Levi Sabinski, 11
Luna Sabinski, 11
Clara Maria Tebruck, 10
Jolanda Weigand, 11
Amelie Westerkamp, 12
VIOLA
Naomi Cichon, 11
Andreas Kilian, 9
Sara Sabbouh, 12
VIOLONCELLO
Lena Antunes, 13
Joscha Bäcker, 11
Lilian Bräunig, 13
Jeanne Edimo Dicka, 11
Margo Louisa Funk, 13
Theodor Kilian, 11
Tereza Mikusova,12
Heinrich Rövekamp, 13
Won-Il Seo, 11
KONTRABASS
Sarah Conrads, 12
Johannes Glende, 12
Pola Hochapfel, 13
Elias Mergenthaler, 13
Edna Meyer, 13
Johannes Otto, 11
Luisa Vierfuß, 11
Lotta Wittmann, 10
FLÖTE
Georg Seebohm,13
Hanna Scheid, 13
Kathrin Redlich, 12
Tobias Iwaczik, 12
OBOE
Lovisa Holland, 12
Elisa Kiess, 13
Titus Kreimeyer, 11
KLARINETTE
Leander Jovan Birgel, 15
Laura Hüning, 13
Ida Kaßmann, 13
Elisa Mentchen, 11
FAGOTT
Mattea Arnold, 12
David Bug, 13
Silja Emse, 11
HORN
Antonia Borgers, 13
Lenja Denda, 11
Almut Nagel, 13
Lukas Singer, 13
Sarah Stork, 12
Ole Wennrich, 12
TROMPETE
Linus Bremer, 13
Vivienne Fabritius, 11
Leonard Koch, 12
Jördis Overlöper, 10
Valentino Reissenberger, 12
POSAUNE
Nikolas Billen, 13
Paul Junghärtchen,13
Jun-Ah Kim, 12
Moritz Kulmann, 12
TUBA
Dareen Friedrichs, 13
SCHLAGWERK
Philipe Gotta, 12
Roman Liedtke, 12
Klara Putzke, 10
Gabriel Ubber,13
Leonhard Vieregge,13
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T E A M
Dozenten
1. Violine: Peter Stein
2. Violine: Hye-Sin Tjo
Viola: Alexander Kiss
Violoncello: Carolin Schröder
Kontrabass: Uli Schneider /
Francesco Savignano
Flöte: Sascha Schiefer
Oboe: Britta Buttgereit
Klarinette: Ute Schiwy
Fagott: Kristina Kern
Horn: Jürgen Haspelmann
Trompete: Michael Rosinus
Posaune / Tuba: Robert Unnerstall
Schlagwerk: Salome Amend /
Simon Roloff
Team
Elena Hoster
Clara Hütterott
Christoph Jansen
Lena Kärtner
Alice Klieser
Katja Kuklinski
Florian Mauch
Lars Saatkamp
Johanna Schulz
Louis Steinbronn (Bundesfreiwilligen-
dienst Kultur)
Katja Zimmer
Lena Zimmer (Projektleitung)
Friedrich Geiß
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V.i.S.d.P.Verein zur Förderung von Landesjugendensembles NRW e.V.
Agnes Rottland, GeschäftsführerinKlever Str. 23 | 40477 Düsseldorf
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Redaktion: Lena ZimmerGestaltung: Marion Goertz
Bildnachweise:Jakob Wagner, LJE NRW e.V. ,
Eva Pöpplein: Michael Englert