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Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Klausur BWL 1 – Bearbeitungsvorschlag und Ergebnisse Wintersemester 2009/2010 Aufgabe 1 Erläutern Sie kurz das ökonomische Prinzip. (2) Nennen Sie die beiden Varianten des Prinzips und geben Sie je- weils kurz ein Beispiel. (4) Das ökonomische Prinzip verkörpert die Annahme, dass Ressourcen wegen ihrer Knappheit effizient/(be- grenzt) rational/planvoll/... gemäß der Präferenzen der Marktteilnehmer eingesetzt werden sollen, um Ver- schwendung zu vermeiden. (bis zu 2 Punkte für sinnvolle Umschreibung) Es gibt hierzu zwei generische Prinzipien, die sich anwenden lassen: das Minimumprinzip und das Maximum- prinzip (je 1 Punkt für korrekte Nennung). Die Prinzipien sind nicht zu verwechseln mit der Minimax-Regel oder der Maximax-Regel! Beispiel für das Minimumprinzip: Mit einem VW-Bus vom Allgäu bis nach Jordanien fahren und dabei den Ben- zinverbrauch minimieren. Beispiel für das Maximumprinzip: Aus eine gegebenen Fläche Papier so viele Kreise mit bestimmtem Durch- messer ausschneiden wie möglich. (je Beispiel 1 Punkt, bei theoretischer Beschreibung noch je 0,5 Punkte) Folgende Aussage beschreibt definitiv kein ökonomisches Prinzip: Bei gegebenem Output den Input maximie- ren – leider mehr als einmal vorgekommen... BWL 1 Wintersemester 2009/2010

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Technische Universität BraunschweigInstitut für Organisation und Führung

Klausur BWL 1 – Bearbeitungsvorschlag und ErgebnisseWintersemester 2009/2010

Aufgabe 1Erläutern Sie kurz das ökonomische Prinzip. (2) Nennen Sie die beiden Varianten des Prinzips und geben Sie je-weils kurz ein Beispiel. (4)

Das ökonomische Prinzip verkörpert die Annahme, dass Ressourcen wegen ihrer Knappheit effizient/(be-grenzt) rational/planvoll/... gemäß der Präferenzen der Marktteilnehmer eingesetzt werden sollen, um Ver-schwendung zu vermeiden. (bis zu 2 Punkte für sinnvolle Umschreibung)

Es gibt hierzu zwei generische Prinzipien, die sich anwenden lassen: das Minimumprinzip und das Maximum-prinzip (je 1 Punkt für korrekte Nennung).

Die Prinzipien sind nicht zu verwechseln mit der Minimax-Regel oder der Maximax-Regel!

Beispiel für das Minimumprinzip: Mit einem VW-Bus vom Allgäu bis nach Jordanien fahren und dabei den Ben-zinverbrauch minimieren.Beispiel für das Maximumprinzip: Aus eine gegebenen Fläche Papier so viele Kreise mit bestimmtem Durch-messer ausschneiden wie möglich. (je Beispiel 1 Punkt, bei theoretischer Beschreibung noch je 0,5 Punkte)

Folgende Aussage beschreibt definitiv kein ökonomisches Prinzip: Bei gegebenem Output den Input maximie-ren – leider mehr als einmal vorgekommen...

BWL 1 Wintersemester 2009/2010

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Ergebnisse Seite 2

Aufgabe 2Beschreiben Sie die Planung nach dem Gegenstromverfahren. Welche beiden Ansätze werden hierdurch kom-biniert? (4) Welche Vorteile bietet das Gegenstromverfahren? (4) In welchen Situationen sollte es nicht einge-setzt werden? (2)

Das Gegenstromverfahren (seltener auch „Down-Up“-Verfahren) ist eine Verschränkung von Top-Down-Pla-nung und Bottom-Up-Planung. (je 0,5 Punkte für die Nennung der Begriffe im Kontext)

An dieser Stelle wurde häufig etwas durcheinander geworfen (synoptische Planung vs. inkrementelle Planung, strategische Planung vs. operative Planung, alles durcheinander, ...)

Es werden zunächst vorläufige, übergeordnete und grobe Ziele durch die Führungsebene formuliert und den nachgeordneten Ebenen zugänglich gemacht. Sie prüfen und konkretisieren diese Ziele und übergeben ihre Resultate samt Verbesserungsvorschlägen zurück an die Führungsebene. Dort erfolgt ein Abgleich inklusive fi-naler Ausarbeitung des Plans. (je Schritt und halbwegs sinnvoller Nennung der Aufgaben 1 Punkt)

Hier gab es keine auffälligen Probleme. Diejenigen, die nichts dazu wussten, rieten vermehrt, es handele sich um ein „Gegen den Strom schwimmen“ - einfach anderes planen als die Mehrheit.

Das Gegenstromverfahren soll die Vorteile der Top-Down-Planung und er Bottom-Up-Planung verbinden: Da die strategischen Rahmenvorgaben durch die Führungsebene gesetzt werden, bleibt die normative Lenkungs-funktion aus der Top-Down-Planung erhalten. Ebenso wird der Gesamtzusammenhang der einzelnen Teilberei-che des Unternehmens berücksichtigt; das Planungs-Know-how der Stabstellen kann genutzt werden. Eventu-ell ist die Umsetzung der Pläne auch wahrscheinlicher, da die Führungsebene die Vorgaben selbst macht.Aus dem Bottom-Up-Anteil erhofft man sich eine stärkere Nähe zur Basis, so dass deren Fachwissen und die Vielzahl an innovativen Ideen genutzt werden können, um die Realitätsnähe nicht zu verlieren und neue Ideen zu generieren. Da die unteren Ebenen an der Planung mitwirken können, wird zudem die Wahrscheinlichkeit der Akzeptanz des Plans erhöht. Ferner besteht dadurch die Möglichkeit, dass die unteren Ebenen motivierter arbeiten. (je Nennung eines Vorteils und/oder plausibler Begründung 1 Punkt, allerdings müssen Top-Down-Planung und Bottom-Up-Planung berücksichtigt werden)

Oft wurden lediglich Vorteile der Bottom-Up-Planung genannt, häufig einfach die Stichpunkte von den Schau-bildern aus der Vorlesung „heruntergerattert“. Letzteres schadet der Punktzahl nicht, ist aber schade.

Das Gegenstromverfahren ist insbesondere dann problematisch, wenn zügig Entscheidungen getroffen werden müssen, da es sehr komplex und zeitaufwändig ist. Weitere Situationen sind denkbar, bedürfen aber einer Be-gründung!!! (2 Punkte für Situation und plausible Begründung, ggf. nur 1 Punkt bei Unklarheiten)

Oft wurden hier lediglich unbegründete Behauptungen genannt, die so nicht haltbar sind. Häufig wurde auch genannt, das Gegenstromverfahren eigne sich nicht für die strategische Planung, weil den unteren Ebenen der Überblick oder gewisse Fähigkeiten fehlten. Diese Begründung ist allerdings nicht stichhaltig, da der strategi-sche Rahmenplan von der Führungsebene (und den zugehörigen Planungsstabstellen) vorgegeben wird.

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Ergebnisse Seite 3

Aufgabe 3Manager müssen häufig Entscheidungen über die Einführung neuer Produkte treffen, ohne die Folgen über-schauen zu können. Erläutern Sie dieses Dilemma, indem Sie erklären, warum Produktinnovationen nötig sind (2) und welche Gefahren damit verbunden sein können. Beziehen Sie hierbei neben wirtschaftlichen auch ethi-sche Aspekte mit ein (4). Nennen Sie abschließend ein Beispiel für eine ethisch fragwürdige Produkteinführung und beschreiben Sie dieses kurz (2).

Notwendigkeit von Produktinnovationen:• Konkurrenzfähigkeit sichern (Globalisierung!)• Zukünftige Erfolgspotentiale aufbauen

(Nachfrage generieren, neue Märkte/Marktsegmente erschließen)• Umsatzrückgang bei etablierten Produkten gemäß Produktlebenszyklus ausgleichen• Neue Kundenwünsche/Trends aufgreifen• Technischer Fortschritt, Verbesserung der Lebensbedingungen

Gefahren:• Ungenaue/falsche Prognosen

(fehlende Informationen über die Marktentwicklung)• Flop (am Markt/an Kundenwünschen vorbei entwickelt, keine Nachfrage)

> hohe Entwicklungskosten stehen keine Umsatzerlöse gegenüber (Verluste!)• Zu spät am Markt (Konkurrenzprodukt kommt vorher)• Verfrühte Produkteinführung: Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, Entschädigung• Ausufernde Entwicklungskosten (Overengineering)• Gesundheitsschäden (toxische Inhaltsstoffe, Nebenwirkungen)• Ökologische Risiken (Entsorgung)• Zweckentfremdung• Soziale Folgen (Arbeitsplatzverluste, Verhaltensänderungen, ...)

Beispiele:• PEG-Sonde• Genmanipulierte Lebensmittel (z.B. Mais)• Rüstungsgüter• und viele andere ...

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Ergebnisse Seite 4

Aufgabe 4Warum hat es die materielle Personalbeteiligung in Deutschland so schwer? Wer ist aus welchen Gründen dagegen? (6)

aus Unternehmersicht (jeweils 1 Punkt):

• schleichende Dominanz der Arbeitnehmer• hoher Verwaltungsaufwand• fehlender Bedarf

aus Gewerkschaftssicht (jeweils 1 Punkt):

• Arbeitnehmer werden am Geschäftsrisiko beteiligt• „Pseudopartizipation“• Flexibilität der Arbeitnehmer sinkt• alternative Kapitalanlagen oft günstiger• Entsolidarisierungseffekte

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Ergebnisse Seite 5

Aufgabe 5Im Dezember 2009 forderte der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz die Einfüh-rung von „Berufsaufsichtsräten“.

Nennen Sie die Hauptfunktion eines Aufsichtsrats. (1)

Der Aufsichtsrat kontrolliert den Vorstand

Erklären Sie aus Sicht der Aktionäre, warum in Aktiengesellschaften ein Aufsichtsrat benötigt wird. (3)

• Ausgangsproblem: Trennung von Eigentum und Verfügungsgewalt, d. h. Manager sind nicht die Eigen-tümer des Unternehmens.

• Manager tragen nicht das Kapitalrisiko.• Manager haben einen Informationsvorsprung. Daher ist das Handeln der Manager nur schwer zu kon-

trollieren. Shareholder leiden somit unter unvollständigen Verträgen. Das Opportunismusproblem kann somit vertraglich nicht beseitigt werden. (Principal-Agent-Theorie)

Begründen Sie die oben genannte Forderung. Welche Probleme führen zu dem Ruf nach „Berufsaufsichtsrä-ten“? (3)

• Aufsichtsräte sind oftmals fachfremd. Ihnen fehlt oftmals die notwendige Management- und Finanzer-fahrung um das Handeln der Manager überprüfen zu können.

• Ehemalige Vorstandsmitglieder wechseln oftmals direkt in den Aufsichtsrat. Ihnen fehlt es daher an Ob-jektivität.

• Aufgrund diverser anderweitiger Verpflichtungen (z. B. weitere Aufsichtsratsmandate) finden zu wenige Aufsichtsratssitzungen statt. Die Aufsichtsratsmitglieder sind daher häufig schlecht informiert.

Wer übernimmt die Aufsichtsfunktion im amerikanischen Board-Modell? Erläutern Sie kurz den Hauptvorteil den Hauptnachteil dieser Lösung. (3)

Das Board-Modell setzt sich Executive Directors („CEO“) und Non-Executive Directors („Chairman“) zusammen. Die Aufsicht übernimmt der Chairman.

Vorteil: Da es sich hierbei um ein Gremium handel, Sind die Non-Executive Directors stärker in die Entschei -dungsprozesse involviert. Non-Executive Directors sind somit besser mit dem Geschäft vertraut und können daher die Initiative eher an sich ziehen. Die Non-Executive Directors bzw. der Chairman sind aber fachlich per se nicht besser geeignet oder erfahrener als der deutsche Aufsichtsrat!

Nachteil: Fehlende Unabhängigkeit aufgrund der engen Verflechtung mit dem Management.

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Ergebnisse Seite 6

Aufgabe 6Je richtiger Antwort 1 Punkt, je falsche Antworten -1 Punkt, Ergebnis = max(0; Punktsumme)

a) fb) rc) fd) re) rf) fg) fh) ri) rj) f

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Ergebnisse Seite 7

Matrikel-nummer

Punkt-zahl

Note

Die Art der Ergebnis-Veröffentlichung steht in Übereinstimmung mit dem Nie-dersächsischen Datenschutzgesetz (§4, Absatz 1), da die betroffenen Studieren-den in die Veröffentlichung schriftlich eingewilligt haben.

8601 28,5 3,3

8650 38,5 2,0

8656 28,5 3,3

8829 27,5 3,3

8862 10,5 5,0

8863 20,0 4,0

8870 18,5 5,0

8905 17,5 5,0

8916 18,5 5,0

8951 20,5 4,0

8955 25,0 3,7

9046 24,0 3,7

9057 39,0 2,0

9076 31,0 3,0

9131 16,0 5,0

2694788 6,0 5,0

2723811 12,5 5,0

2728308 40,0 2,0

2766195 36,5 2,3

2773719* 47,0 1,0

2791623 35,5 2,3

2809764 17,0 5,0

2818108 36,5 2,3

2863263 27,0 3,3

2870722 23,0 3,7

2872018 14,0 5,0

2878614 16,5 5,0

2879516 21,5 4,0

2884093 34,5 2,7

2888303 7,0 5,0

2899224 32,0 2,7

2902292 32,5 2,7

2904407 16,0 5,0

2914866 18,5 5,0

2919913 14,0 5,0

Matrikel-nummer

Punkt-zahl

Note

2921710 11,0 5,0

2925787 22,0 4,0

2927374 29,5 3,0

2930277 19,5 5,0

2933821 31,5 3,0

2938253 12,0 5,0

2943633 22,0 4,0

2943675 18,0 5,0

2952792 26,5 3,3

2963150 28,5 3,3

2965844 19,0 5,0

2965899 31,5 3,0

2967431 11,0 5,0

2967444 33,5 2,7

2967486 22,0 4,0

2967619 21,5 4,0

2969099 24,0 3,7

2970347 34,0 2,7

2971867 30,0 3,0

2974026 29,5 3,0

2974741 37,0 2,3

2974958 23,5 3,7

2975177 10,5 5,0

2975290 30,0 3,0

2975410 31,5 3,0

2975517 25,5 3,7

2977418 4,0 5,0

2977515 7,5 5,0

2977638 32,5 2,7

2978404 27,0 3,3

2979827 36,0 2,3

2980023 22,5 4,0

2980395 41,0 1,7

2982694 33,0 2,7

2982995 33,5 2,7

2983716 28,0 3,3

2984058 36,5 2,3

2984566 27,5 3,3

2984757 26,0 3,3

2984867 40,5 2,0

Matrikel-nummer

Punkt-zahl

Note

2985044 23,0 3,7

2988216 34,0 2,7

2988850 8,0 5,0

2988892 29,0 3,0

2989082 6,5 5,0

2990000 34,0 2,7

2990178 25,0 3,7

2990262 16,5 5,0

2992655 28,5 3,3

2993007 17,0 5,0

2993175 21,5 4,0

2993722 22,5 4,0

2994417 24,0 3,7

2995157 20,5 4,0

2995542 28,5 3,3

2997582 32,5 2,7

2999111 28,0 3,3

3000712 22,0 4,0

3004967 18,5 5,0

3005225 34,0 2,7

3007391 28,0 3,3

3008484 22,5 4,0

3014012 22,5 4,0

3014261 20,0 4,0

3014300 25,0 3,7

3014465 37,0 2,3

3014724 39,0 2,0

3014889 34,0 2,7

3015011 22,0 4,0

3015707 23,5 3,7

3016117 34,0 2,7

3016214 27,0 3,3

3016418* 47,0 1,0

3016447* 50,0 1,0

3016858 33,0 2,7

3019664 41,0 1,7

3020307 22,5 4,0

3020543 13,0 5,0

3026741 11,0 5,0

3027274 27,5 3,3

BWL 1 Wintersemester 2009/2010

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Ergebnisse Seite 8

Matrikel-nummer

Punkt-zahl

Note

3030067 6,0 5,0

3030410 20,5 4,0

3030436 40,5 2,0

3031736 38,5 2,0

3105332 6,0 5,0

4010207 34,5 2,7

4010414 26,0 3,3

4010430 31,5 3,0

4010456 29,5 3,0

4010595 25,5 3,7

4010650 22,0 4,0

4010728 22,5 4,0

4010731 19,5 5,0

4010896 29,0 3,0

4010906 24,5 3,7

4011002 29,0 3,0

4011044 32,0 2,7

4011073 30,0 3,0

4011170 38,5 2,0

4011251 20,5 4,0

4011293 12,5 5,0

4011303 33,0 2,7

4011332 13,0 5,0

4011345 34,0 2,7

4011413 38,0 2,0

4011442 25,0 3,7

4011468 23,5 3,7

4011510 34,0 2,7

4011536 25,5 3,7

4011604 37,0 2,3

4011675 25,0 3,7

4011743 30,5 3,0

4011772 27,5 3,3

4011837* 46,0 1,3

4011866 36,0 2,3

4011934 28,0 3,3

4011989 27,0 3,3

4011992 23,5 3,7

4012001 30,0 3,0

4012030 6,0 5,0

Matrikel-nummer

Punkt-zahl

Note

4012218 24,5 3,7

4012234 32,0 2,7

4012247 24,0 3,7

4012302 31,5 3,0

4012360 34,0 2,7

4012483 32,0 2,7

4012496 22,5 4,0

4012629 42,5 1,7

4012632 27,0 3,3

4012674 27,0 3,3

4012933 36,0 2,3

4013026 33,5 2,7

4013217 11,5 5,0

4013233 30,0 3,0

4013275 32,0 2,7

4013288 26,0 3,3

4013356 10,5 5,0

4013369 23,5 3,7

4013424 10,5 5,0

4013482 36,5 2,3

4013547 28,0 3,3

4013592 12,0 5,0

4013660 23,5 3,7

4013673 35,0 2,3

4013686 17,0 5,0

4013770 36,0 2,3

4013848 23,5 3,7

4013880 36,5 2,3

4013932 10,0 5,0

4013945 32,0 2,7

4014041 24,5 3,7

4014083 16,5 5,0

4014177 34,5 2,7

4014203 30,5 3,0

4014260 23,5 3,7

4014342 30,5 3,0

4014368 15,0 5,0

4014384 31,0 3,0

4014449 33,5 2,7

4014481 22,0 4,0

Matrikel-nummer

Punkt-zahl

Note

4014575 36,5 2,3

4014588 11,5 5,0

4014818 37,0 2,3

4014999 34,0 2,7

4015189 28,5 3,3

4015215 13,5 5,0

4015231 29,5 3,0

4015244 35,0 2,3

4015257 41,5 1,7

4015299 11,5 5,0

4015338 23,5 3,7

4015341 40,5 2,0

4015354 26,0 3,3

4015367 22,5 4,0

4015370 40,0 2,0

4015493 20,5 4,0

4015561 10,0 5,0

4015639 26,5 3,3

4015736 36,0 2,3

4015859 22,5 4,0

4015914 30,0 3,0

4015927 39,5 2,0

4016094 43,5 1,7

4016104 32,0 2,7

4016120 7,0 5,0

4016227 28,0 3,3

4016298 29,5 3,0

4016476 33,5 2,7

4016489 27,0 3,3

4016667 27,5 3,3

4016722 33,5 2,7

4016735 39,0 2,0

4016748 34,5 2,7

4016751 29,5 3,0

4016777 32,0 2,7

4016780 26,5 3,3

4016861 36,5 2,3

4017352 32,5 2,7

4017365 39,5 2,0

4017378 29,5 3,0

BWL 1 Wintersemester 2009/2010

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Ergebnisse Seite 9

Matrikel-nummer

Punkt-zahl

Note

4017734 38,5 2,0

4017750 34,0 2,7

4017763 42,5 1,7

4017776 41,5 1,7

4017828 22,0 4,0

4017831 33,0 2,7

4017844 35,0 2,3

4017860 32,5 2,7

4017886 25,0 3,7

4018416 33,5 2,7

4018429 39,0 2,0

4018513 27,5 3,3

4018584 38,0 2,0

4018733 33,0 2,7

4018762 27,0 3,3

4019185 33,5 2,7

4019211 30,0 3,0

4019279 33,0 2,7

4019318 32,5 2,7

4019363 21,0 4,0

4019392 28,5 3,3

4019606 33,5 2,7

4019703 36,0 2,3

4019716 33,0 2,7

4019729 23,5 3,7

4019732 31,5 3,0

4019758 38,0 2,0

4019761 41,0 1,7

4019774 30,5 3,0

4019787 25,5 3,7

4019800 43,0 1,7

4019826 39,0 2,0

4019897 42,0 1,7

4020019 25,0 3,7

4020051 21,0 4,0

4020064 34,0 2,7

4020077 39,5 2,0

4020129 37,5 2,3

4020132 39,0 2,0

4020158 39,0 2,0

Matrikel-nummer

Punkt-zahl

Note

4020161 42,0 1,7

4020239 41,0 1,7

4020255 16,0 5,0

4020271 31,5 3,0

4020284 17,0 5,0

4020297 36,5 2,3

4020307 40,5 2,0

4020323 32,0 2,7

4020336 19,5 5,0

4020349 35,5 2,3

4020828* 44,0 1,3

4020831 29,0 3,0

4020857 36,5 2,3

4020938 27,5 3,3

4021018 33,5 2,7

4021021 11,0 5,0

4021092 39,0 2,0

4021160 33,0 2,7

4021539 21,5 4,0

4021568 31,0 3,0

4021636 35,5 2,3

4022305 25,5 3,7

4022457 19,0 5,0

4022460 28,0 3,3

4022486 9,0 5,0

4022509 36,0 2,3

4022525 16,0 5,0

4022541 21,0 4,0

4022567 29,0 3,0

4022570 40,5 2,0

4022583 30,5 3,0

4022622 35,5 2,3

4022648 24,5 3,7

4022693 32,0 2,7

4022787 42,0 1,7

4022800 29,0 3,0

4022813 35,5 2,3

4022855 15,5 5,0

4022868 15,5 5,0

4022884 41,5 1,7

Matrikel-nummer

Punkt-zahl

Note

4022907 23,5 3,7

4022910 30,5 3,0

4022936 15,0 5,0

4022952 31,5 3,0

4022981 40,0 2,0

4022994 28,5 3,3

4023029 40,0 2,0

4023032 37,0 2,3

4023058 33,0 2,7

4023061 29,5 3,0

4023087 35,5 2,3

4023113 21,5 4,0

4023139 39,5 2,0

4023142 32,5 2,7

4023155 21,5 4,0

4023168* 46,0 1,3

4023197 26,0 3,3

4023207 42,5 1,7

4023210 13,0 5,0

4023223 37,5 2,3

4023236 22,0 4,0

4023249 32,0 2,7

4023278 37,0 2,3

4023281 27,5 3,3

4023346 23,5 3,7

4023388 28,0 3,3

4023401 32,0 2,7

4023579 28,5 3,3

4023744 40,0 2,0

4023786 35,0 2,3

4023799 30,5 3,0

4023809 37,0 2,3

4023838 37,0 2,3

4023841 39,0 2,0

4023870 38,5 2,0

4023883 29,5 3,0

4023896 36,5 2,3

4023935 25,5 3,7

4023951 28,5 3,3

4024028 30,5 3,0

BWL 1 Wintersemester 2009/2010

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Matrikel-nummer

Punkt-zahl

Note

4024057 27,5 3,3

4024125 11,0 5,0

4024138 26,5 3,3

4024170 36,0 2,3

4024251 33,0 2,7

4024264 31,5 3,0

4024332 28,5 3,3

4024361 25,5 3,7

4024510* 47,0 1,0

4024549 15,5 5,0

4024552 30,5 3,0

4024565 16,0 5,0

4024659 35,0 2,3

4024743 30,5 3,0

4024785 22,5 4,0

4024798 29,0 3,0

4024866 37,0 2,3

4024989 29,5 3,0

4025027 29,0 3,0

4025072* 44,0 1,3

4025098 29,0 3,0

4025137 36,0 2,3

4025166 36,0 2,3

4025195 15,5 5,0

4025221 11,5 5,0

4025289 31,5 3,0

4025344 41,0 1,7

4025425 34,0 2,7

4025483 16,5 5,0

4025551 23,0 3,7

4025603 38,0 2,0

4025629 36,5 2,3

4025726 27,0 3,3

4025797 28,5 3,3

4025807 26,5 3,3

4025810 39,5 2,0

4025823 3,0 5,0

4025836 24,0 3,7

4025849 40,5 2,0

4025865 35,0 2,3

Matrikel-nummer

Punkt-zahl

Note

4025878 27,0 3,3

4025894 20,5 4,0

4025904 22,0 4,0

4025917 39,5 2,0

4025920 26,0 3,3

4026411 24,5 3,7

4026479 22,5 4,0

4026602 28,5 3,3

4026631 33,5 2,7

4026657 33,0 2,7

4026673 16,5 5,0

4026686 21,0 4,0

4026699 34,0 2,7

4026709 32,5 2,7

4026712 35,5 2,3

4026754 37,5 2,3

4027012 24,5 3,7

4027067 21,0 4,0

4027096 32,5 2,7

4027106 15,5 5,0

4027164 20,0 4,0

4027274 30,5 3,0

4027384 21,0 4,0

4027449 24,0 3,7

4027546 29,0 3,0

4027698 42,5 1,7

4027711 13,5 5,0

4027766 15,5 5,0

4027960 32,0 2,7

4028040 36,5 2,3

4028079 23,0 3,7

4028150 35,5 2,3

4028309 17,5 5,0

4028341 38,0 2,0

4028406 19,5 5,0

4028480 18,0 5,0

4028574 42,0 1,7

4028781 20,0 4,0

4028888 22,0 4,0

4028891 29,5 3,0

Matrikel-nummer

Punkt-zahl

Note

4029159 28,0 3,3

4029214 21,5 4,0

4029243 11,5 5,0

4029395 43,0 1,7

4029463 25,0 3,7

4029502 35,0 2,3

4029706 17,0 5,0

4029832 15,5 5,0

4030054 20,5 4,0

4030083 27,0 3,3

4030193 42,0 1,7

4030313 27,0 3,3

4030407 20,5 4,0

4030423 27,5 3,3

4030449 30,0 3,0

4030915 35,5 2,3

4031008 31,5 3,0

4031040 15,0 5,0

4031066 27,5 3,3

4031231 34,0 2,7

4031587 18,0 5,0

4031820 38,5 2,0

4031862 21,5 4,0

4031956 17,0 5,0

4032007 16,5 5,0

4032159 18,5 5,0

4032230 15,5 5,0

4032272 21,5 4,0

4032324 30,0 3,0

4032340 2,0 5,0

4032463 16,0 5,0

4032528 32,0 2,7

4032599 36,0 2,3

4032667 40,5 2,0

4032683 17,0 5,0

4032890 15,0 5,0

4032926 5,0 5,0

4032942 32,5 2,7

4033022 38,0 2,0

4033129 38,0 2,0

BWL 1 Wintersemester 2009/2010

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Ergebnisse Seite 11

Matrikel-nummer

Punkt-zahl

Note

4033132 17,0 5,0

4033310 19,0 5,0

4033336 32,0 2,7

4033433 40,0 2,0

4033501 22,5 4,0

4033572 21,5 4,0

4033585 33,5 2,7

4033682 23,5 3,7

4033815 18,0 5,0

4033860 22,0 4,0

4033970 18,5 5,0

4034018 25,0 3,7

4034047 27,5 3,3

4034089 26,5 3,3

4034128 30,5 3,0

4034283 24,0 3,7

4034348 31,5 3,0

4034429 17,5 5,0

4034490 27,5 3,3

4034513 26,5 3,3

4034526 21,5 4,0

4034555 0,0 5,0

4034623 32,5 2,7

4034649 31,5 3,0

4034762 15,5 5,0

4035169 15,5 5,0

4035224 27,0 3,3

4035570 22,5 4,0

4035619 29,0 3,0

4035648 24,5 3,7

4035910 10,5 5,0

4035923 22,5 4,0

4035965 23,0 3,7

4035994 18,0 5,0

4036139 18,5 5,0

4036485 26,0 3,3

4037154 26,0 3,3

4037183 35,0 2,3

4037811 11,5 5,0

4037840 27,5 3,3

Matrikel-nummer

Punkt-zahl

Note

4038004 26,5 3,3

4038221 17,0 5,0

4038289 24,0 3,7

4038357 8,5 5,0

4038409 43,0 1,7

4038441 23,5 3,7

* Wir würden uns freuen, wenn sich die-jenigen bei Herrn Hobus ([email protected]) melden, deren Matri-kelnummer mit einem Sternchen ge-kennzeichnet ist.

BWL 1 Wintersemester 2009/2010

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Punktzahl [0;20[ [20;23[ [23;26[ [26;29[ [29;32[ [32;35[ [35;38[ [38;41[ [41;44[ [44;47[ [47;50]

Note 5,0 4,0 3,7 3,3 3,0 2,7 2,3 2,0 1,7 1,3 1,0

Anzahl 102 55 50 65 59 68 52 41 21 4 4

Prozentsatz 20% 11% 10% 12% 11% 13% 10% 8% 4% 1% 1%

Durchschnittlich erreichte Punktzahl: 27,5 (Median: 27,5) und damit durchschnittlich erreichte Note: 3,3 (3,3)

BWL 1 Wintersemester 2009/2010

5,0 4,0 3,7 3,3 3,0 2,7 2,3 2,0 1,7 1,3 1,00%

5%

10%

15%

20%

25%