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[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie Stand: Oktober 2018 Grundkurs Q2 – Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Mögliche Methoden / Medien Unterrichtsvorhaben I: Thema/ Kontext : Was deutet auf verwandtschaftliche Beziehungen von Lebewesen hin und wie lassen sich Verwandtschaftsverhältnisse ermitteln und systematisieren? Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: K1 Dokumentation UF3 Systematisierung E5 Auswertung Inhaltsfeld: IF 6 (Evolution) Inhaltliche Schwerpunkte: Grundlagen evolutiver Veränderung Stammbäume (Teil1) beschreiben die Einordnung von Lebewesen mithilfe der Systematik und der binären Nomenklatur (UF1, UF4). stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie (u.a. Molekularbiologie) adressatengerecht dar (K1, K3). deuten Daten zu anatomischmorphologischen und molekularen Merkmalen von Organismen zum Beleg konvergenter und divergenter Entwicklungen (E5,UF3). entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen Stammbäumen auf der Basis von Daten zu anatomisch- morphologischen und molekularen Homologien (E3, E5, K1, K4). analysieren molekulargenetische Daten und deuten diese im Hinblick auf die Verbreitung von Allelen und 1. Vielfalt ordnen Wie kommen Lebewesen zu ihrem Namen? Art 2. Divergenz und Konvergenz Welche Belege gibt es für eine gemeinsame Abstammung? Homologie, Divergenz, Konvergenz, Gen, Allel, ncDNA, mtDNA 3. Entwicklungsprozesse anhand von Stammbäumen nachvollziehen Wie ist der Stammbaum der Wirbeltiere aufgebaut? Maulwurf und Maulwurfsgrille Kakteen und Wolfsmilchgewächse

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[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

Thema Kontext Was deutet auf

verwandtschaftliche Beziehungen

von Lebewesen hin und wie lassen

sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse

ermitteln und systematisieren

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

K1 Dokumentation

UF3 Systematisierung

E5 Auswertung

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Grundlagen evolutiver Veraumlnderung

Stammbaumlume (Teil1)

beschreiben die Einordnung von

Lebewesen mithilfe der Systematik

und der binaumlren Nomenklatur

(UF1 UF4)

stellen Belege fuumlr die Evolution

aus verschiedenen Bereichen der

Biologie (ua Molekularbiologie)

adressatengerecht dar (K1 K3)

deuten Daten zu

anatomischmorphologischen und

molekularen Merkmalen von Organismen zum Beleg konvergenter und divergenter Entwicklungen (E5UF3)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen zu

phylogenetischen Stammbaumlumen auf der

Basis von Daten zu anatomisch-

morphologischen und molekularen Homologien (E3 E5 K1 K4)

analysieren molekulargenetische Daten

und deuten diese im Hinblick auf die

Verbreitung von Allelen und

1 Vielfalt ordnen

Wie kommen Lebewesen zu ihrem

Namen

Art

2 Divergenz und Konvergenz

Welche Belege gibt es fuumlr eine

gemeinsame Abstammung

Homologie Divergenz

Konvergenz

Gen Allel ncDNA mtDNA

3 Entwicklungsprozesse anhand

von

Stammbaumlumen nachvollziehen

Wie ist der Stammbaum der

Wirbeltiere aufgebaut

Maulwurf und Maulwurfsgrille

Kakteen und Wolfsmilchgewaumlchse

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Zeitbedarf ca 8 Std agrave 45 Minuten Verwandtschaftsbeziehungen von

Lebewesen (E5 E6)

erstellen und analysieren Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen der Arten (E3 E5)

Phylogenese

Grundkurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext Evolution in

Aktion - Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population (UF4

UF1)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr den Prozess

1 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Evolution und Verhalten

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand ca 12 Std agrave 45

Minuten

der Evolution unter dem Aspekt

der Weitergabe von Allelen

(UF1 UF4)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen an Beispielen

(E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2 UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und Botanik

aus und praumlsentieren Beispiele

(K3 UF2)

analysieren anhand von Daten die

evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen

2 Artbildungsprozesse

1048696 Wie sind Lebewesen im Laufe

des Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

3 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

4 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem Aspekt

der Fitnessmaximierung (E5 UF2

UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend dar

(UF2 UF4)

zusammenfassen

Grundkurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben VI

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu

(UF3)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und

Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 3)

Zeitaufwand 10 Std agrave 45 Minuten

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

von Arten (E3 E5)

belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2

E5)

1048696 diskutieren wissenschaftliche

Befunde (ua Schluumlsselmerkmale)

und Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4

E7 B4)

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Bewerten die Problematik des

Rasse-Begriffs beim Menschen

aus historischer und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus

fachlicher Perspektive Stellung

(B1 B3 K4)

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung

und Wahrnehmung

ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 erklaumlren die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten Axonen (UF1)

erlaumlutern die Verschaltung von

Neuronen bei der

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Erregung

eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

Neuronen

Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

stellen den Vorgang von der

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplitudenund

Frequenzmodulation Membran

Ionenkanal Natrium-Kalium-

Pumpe

2 Wie Nervenzellen

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen und analysieren wie

diese

zusammenwirken

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen das Prinzip der

Signaltransduktion an einem Rezeptor

anhand von Modellen dar

(E6 UF1 UF2 UF4)

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen an einem Beispiel den

Weg

von einem Sinnesreiz bis zu dessen

Wahrnehmung im Gehirn kennen

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines Rezeptors

secondmessenger

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-

physiologischer Ebene dar (K3 B1)

1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen

eines bildgebenden Verfahrens

Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale

(E5 UF4)

erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt

des Gehirns fuumlr ein lebenslanges

Lernen (UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus bei der

neuronalen und hormonellen Regelung

von physiologischen

Funktionen an einem Beispiel

(UF4 E6 UF2 UF1)

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und exogenen

Stoffen auf Vorgaumlnge am

Axon der Synapse und auf Gehirnareale

an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

erklaumlren Wirkungen von exogenen

Substanzen auf den Koumlrper

und bewerten moumlgliche Folgen

fuumlr Individuum und Gesellschaft

(B3 B4 B2 UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

Thema Kontext I Was deutet auf

verwandtschaftliche Beziehungen

von Lebewesen hin und wie lassen

sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse

ermitteln und systematisieren

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF3 Systematisierung

1048696 E5 Auswertung

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Entwicklung der

Evolutionstheorie

stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die

Evolution in ihrer historischen

Entwicklung und die damit verbundenen

Veraumlnderungen des

Weltbilds dar (E7)

1048696 beschreiben die Einordnung von

Lebewesen mithilfe der Systematik

und der binaumlren Nomenklatur

(UF1 UF4)

stellen Belege fuumlr die Evolution

aus verschiedenen Bereichen der

Biologie (ua Molekularbiologie)

adressatengerecht dar (K1 K3)

1048696 deuten Daten zu

anatomischmorphologischen

und molekularen

1 Darwin Lamarck amp Co

1048696 Wir vergleichen

Evolutionstheorien im

historischem Kontext

Artbegriff

2 Divergenz und Konvergenz

1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine

gemeinsame

Abstammung

Homologie Divergenz

Konvergenz

Gen Allel ncDNA mtDNA

3 Entwicklungsprozesse anhand

von

Stammbaumlumen nachvollziehen

1048696 Wie ist der Stammbaum der

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45

Minuten

Merkmalen von Organismen

zum Beleg konvergenter und divergenter

Entwicklungen (E5

UF3)

1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare

Verfahren zur Analyse von

phylogenetischen Verwandtschaften

zwischen Lebewesen

(UF1 UF2)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 analysieren molekulargenetische

Daten und deuten diese im Hinblick

Wirbeltiere

aufgebaut

Phylogenese

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

auf die Verbreitung von Allelen

und Verwandtschaftsbeziehungen

von Lebewesen (E5

E6)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume anhand von Daten

zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen

der

Arten (E3 E5)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext I Evolution in

Aktion-Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

5 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Stammbaumlume (Teil1)

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

6 Artbildungsprozesse

Wie sind Lebewesen als Resultat

ihres Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum

angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

7 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Zeitbedarf ca 8 Std agrave 45 Minuten Verwandtschaftsbeziehungen von

Lebewesen (E5 E6)

erstellen und analysieren Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen der Arten (E3 E5)

Phylogenese

Grundkurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext Evolution in

Aktion - Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population (UF4

UF1)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr den Prozess

1 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Evolution und Verhalten

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand ca 12 Std agrave 45

Minuten

der Evolution unter dem Aspekt

der Weitergabe von Allelen

(UF1 UF4)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen an Beispielen

(E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2 UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und Botanik

aus und praumlsentieren Beispiele

(K3 UF2)

analysieren anhand von Daten die

evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen

2 Artbildungsprozesse

1048696 Wie sind Lebewesen im Laufe

des Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

3 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

4 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem Aspekt

der Fitnessmaximierung (E5 UF2

UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend dar

(UF2 UF4)

zusammenfassen

Grundkurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben VI

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu

(UF3)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und

Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 3)

Zeitaufwand 10 Std agrave 45 Minuten

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

von Arten (E3 E5)

belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2

E5)

1048696 diskutieren wissenschaftliche

Befunde (ua Schluumlsselmerkmale)

und Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4

E7 B4)

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Bewerten die Problematik des

Rasse-Begriffs beim Menschen

aus historischer und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus

fachlicher Perspektive Stellung

(B1 B3 K4)

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung

und Wahrnehmung

ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 erklaumlren die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten Axonen (UF1)

erlaumlutern die Verschaltung von

Neuronen bei der

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Erregung

eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

Neuronen

Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

stellen den Vorgang von der

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplitudenund

Frequenzmodulation Membran

Ionenkanal Natrium-Kalium-

Pumpe

2 Wie Nervenzellen

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen und analysieren wie

diese

zusammenwirken

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen das Prinzip der

Signaltransduktion an einem Rezeptor

anhand von Modellen dar

(E6 UF1 UF2 UF4)

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen an einem Beispiel den

Weg

von einem Sinnesreiz bis zu dessen

Wahrnehmung im Gehirn kennen

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines Rezeptors

secondmessenger

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-

physiologischer Ebene dar (K3 B1)

1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen

eines bildgebenden Verfahrens

Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale

(E5 UF4)

erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt

des Gehirns fuumlr ein lebenslanges

Lernen (UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus bei der

neuronalen und hormonellen Regelung

von physiologischen

Funktionen an einem Beispiel

(UF4 E6 UF2 UF1)

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und exogenen

Stoffen auf Vorgaumlnge am

Axon der Synapse und auf Gehirnareale

an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

erklaumlren Wirkungen von exogenen

Substanzen auf den Koumlrper

und bewerten moumlgliche Folgen

fuumlr Individuum und Gesellschaft

(B3 B4 B2 UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

Thema Kontext I Was deutet auf

verwandtschaftliche Beziehungen

von Lebewesen hin und wie lassen

sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse

ermitteln und systematisieren

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF3 Systematisierung

1048696 E5 Auswertung

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Entwicklung der

Evolutionstheorie

stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die

Evolution in ihrer historischen

Entwicklung und die damit verbundenen

Veraumlnderungen des

Weltbilds dar (E7)

1048696 beschreiben die Einordnung von

Lebewesen mithilfe der Systematik

und der binaumlren Nomenklatur

(UF1 UF4)

stellen Belege fuumlr die Evolution

aus verschiedenen Bereichen der

Biologie (ua Molekularbiologie)

adressatengerecht dar (K1 K3)

1048696 deuten Daten zu

anatomischmorphologischen

und molekularen

1 Darwin Lamarck amp Co

1048696 Wir vergleichen

Evolutionstheorien im

historischem Kontext

Artbegriff

2 Divergenz und Konvergenz

1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine

gemeinsame

Abstammung

Homologie Divergenz

Konvergenz

Gen Allel ncDNA mtDNA

3 Entwicklungsprozesse anhand

von

Stammbaumlumen nachvollziehen

1048696 Wie ist der Stammbaum der

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45

Minuten

Merkmalen von Organismen

zum Beleg konvergenter und divergenter

Entwicklungen (E5

UF3)

1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare

Verfahren zur Analyse von

phylogenetischen Verwandtschaften

zwischen Lebewesen

(UF1 UF2)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 analysieren molekulargenetische

Daten und deuten diese im Hinblick

Wirbeltiere

aufgebaut

Phylogenese

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

auf die Verbreitung von Allelen

und Verwandtschaftsbeziehungen

von Lebewesen (E5

E6)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume anhand von Daten

zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen

der

Arten (E3 E5)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext I Evolution in

Aktion-Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

5 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Stammbaumlume (Teil1)

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

6 Artbildungsprozesse

Wie sind Lebewesen als Resultat

ihres Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum

angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

7 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Evolution und Verhalten

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand ca 12 Std agrave 45

Minuten

der Evolution unter dem Aspekt

der Weitergabe von Allelen

(UF1 UF4)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen an Beispielen

(E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2 UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und Botanik

aus und praumlsentieren Beispiele

(K3 UF2)

analysieren anhand von Daten die

evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen

2 Artbildungsprozesse

1048696 Wie sind Lebewesen im Laufe

des Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

3 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

4 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem Aspekt

der Fitnessmaximierung (E5 UF2

UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend dar

(UF2 UF4)

zusammenfassen

Grundkurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben VI

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu

(UF3)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und

Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 3)

Zeitaufwand 10 Std agrave 45 Minuten

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

von Arten (E3 E5)

belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2

E5)

1048696 diskutieren wissenschaftliche

Befunde (ua Schluumlsselmerkmale)

und Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4

E7 B4)

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Bewerten die Problematik des

Rasse-Begriffs beim Menschen

aus historischer und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus

fachlicher Perspektive Stellung

(B1 B3 K4)

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung

und Wahrnehmung

ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 erklaumlren die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten Axonen (UF1)

erlaumlutern die Verschaltung von

Neuronen bei der

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Erregung

eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

Neuronen

Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

stellen den Vorgang von der

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplitudenund

Frequenzmodulation Membran

Ionenkanal Natrium-Kalium-

Pumpe

2 Wie Nervenzellen

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen und analysieren wie

diese

zusammenwirken

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen das Prinzip der

Signaltransduktion an einem Rezeptor

anhand von Modellen dar

(E6 UF1 UF2 UF4)

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen an einem Beispiel den

Weg

von einem Sinnesreiz bis zu dessen

Wahrnehmung im Gehirn kennen

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines Rezeptors

secondmessenger

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-

physiologischer Ebene dar (K3 B1)

1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen

eines bildgebenden Verfahrens

Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale

(E5 UF4)

erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt

des Gehirns fuumlr ein lebenslanges

Lernen (UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus bei der

neuronalen und hormonellen Regelung

von physiologischen

Funktionen an einem Beispiel

(UF4 E6 UF2 UF1)

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und exogenen

Stoffen auf Vorgaumlnge am

Axon der Synapse und auf Gehirnareale

an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

erklaumlren Wirkungen von exogenen

Substanzen auf den Koumlrper

und bewerten moumlgliche Folgen

fuumlr Individuum und Gesellschaft

(B3 B4 B2 UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

Thema Kontext I Was deutet auf

verwandtschaftliche Beziehungen

von Lebewesen hin und wie lassen

sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse

ermitteln und systematisieren

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF3 Systematisierung

1048696 E5 Auswertung

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Entwicklung der

Evolutionstheorie

stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die

Evolution in ihrer historischen

Entwicklung und die damit verbundenen

Veraumlnderungen des

Weltbilds dar (E7)

1048696 beschreiben die Einordnung von

Lebewesen mithilfe der Systematik

und der binaumlren Nomenklatur

(UF1 UF4)

stellen Belege fuumlr die Evolution

aus verschiedenen Bereichen der

Biologie (ua Molekularbiologie)

adressatengerecht dar (K1 K3)

1048696 deuten Daten zu

anatomischmorphologischen

und molekularen

1 Darwin Lamarck amp Co

1048696 Wir vergleichen

Evolutionstheorien im

historischem Kontext

Artbegriff

2 Divergenz und Konvergenz

1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine

gemeinsame

Abstammung

Homologie Divergenz

Konvergenz

Gen Allel ncDNA mtDNA

3 Entwicklungsprozesse anhand

von

Stammbaumlumen nachvollziehen

1048696 Wie ist der Stammbaum der

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45

Minuten

Merkmalen von Organismen

zum Beleg konvergenter und divergenter

Entwicklungen (E5

UF3)

1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare

Verfahren zur Analyse von

phylogenetischen Verwandtschaften

zwischen Lebewesen

(UF1 UF2)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 analysieren molekulargenetische

Daten und deuten diese im Hinblick

Wirbeltiere

aufgebaut

Phylogenese

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

auf die Verbreitung von Allelen

und Verwandtschaftsbeziehungen

von Lebewesen (E5

E6)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume anhand von Daten

zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen

der

Arten (E3 E5)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext I Evolution in

Aktion-Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

5 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Stammbaumlume (Teil1)

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

6 Artbildungsprozesse

Wie sind Lebewesen als Resultat

ihres Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum

angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

7 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem Aspekt

der Fitnessmaximierung (E5 UF2

UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend dar

(UF2 UF4)

zusammenfassen

Grundkurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben VI

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu

(UF3)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und

Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 3)

Zeitaufwand 10 Std agrave 45 Minuten

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

von Arten (E3 E5)

belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2

E5)

1048696 diskutieren wissenschaftliche

Befunde (ua Schluumlsselmerkmale)

und Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4

E7 B4)

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Bewerten die Problematik des

Rasse-Begriffs beim Menschen

aus historischer und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus

fachlicher Perspektive Stellung

(B1 B3 K4)

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung

und Wahrnehmung

ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 erklaumlren die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten Axonen (UF1)

erlaumlutern die Verschaltung von

Neuronen bei der

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Erregung

eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

Neuronen

Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

stellen den Vorgang von der

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplitudenund

Frequenzmodulation Membran

Ionenkanal Natrium-Kalium-

Pumpe

2 Wie Nervenzellen

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen und analysieren wie

diese

zusammenwirken

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen das Prinzip der

Signaltransduktion an einem Rezeptor

anhand von Modellen dar

(E6 UF1 UF2 UF4)

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen an einem Beispiel den

Weg

von einem Sinnesreiz bis zu dessen

Wahrnehmung im Gehirn kennen

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines Rezeptors

secondmessenger

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-

physiologischer Ebene dar (K3 B1)

1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen

eines bildgebenden Verfahrens

Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale

(E5 UF4)

erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt

des Gehirns fuumlr ein lebenslanges

Lernen (UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus bei der

neuronalen und hormonellen Regelung

von physiologischen

Funktionen an einem Beispiel

(UF4 E6 UF2 UF1)

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und exogenen

Stoffen auf Vorgaumlnge am

Axon der Synapse und auf Gehirnareale

an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

erklaumlren Wirkungen von exogenen

Substanzen auf den Koumlrper

und bewerten moumlgliche Folgen

fuumlr Individuum und Gesellschaft

(B3 B4 B2 UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

Thema Kontext I Was deutet auf

verwandtschaftliche Beziehungen

von Lebewesen hin und wie lassen

sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse

ermitteln und systematisieren

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF3 Systematisierung

1048696 E5 Auswertung

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Entwicklung der

Evolutionstheorie

stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die

Evolution in ihrer historischen

Entwicklung und die damit verbundenen

Veraumlnderungen des

Weltbilds dar (E7)

1048696 beschreiben die Einordnung von

Lebewesen mithilfe der Systematik

und der binaumlren Nomenklatur

(UF1 UF4)

stellen Belege fuumlr die Evolution

aus verschiedenen Bereichen der

Biologie (ua Molekularbiologie)

adressatengerecht dar (K1 K3)

1048696 deuten Daten zu

anatomischmorphologischen

und molekularen

1 Darwin Lamarck amp Co

1048696 Wir vergleichen

Evolutionstheorien im

historischem Kontext

Artbegriff

2 Divergenz und Konvergenz

1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine

gemeinsame

Abstammung

Homologie Divergenz

Konvergenz

Gen Allel ncDNA mtDNA

3 Entwicklungsprozesse anhand

von

Stammbaumlumen nachvollziehen

1048696 Wie ist der Stammbaum der

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45

Minuten

Merkmalen von Organismen

zum Beleg konvergenter und divergenter

Entwicklungen (E5

UF3)

1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare

Verfahren zur Analyse von

phylogenetischen Verwandtschaften

zwischen Lebewesen

(UF1 UF2)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 analysieren molekulargenetische

Daten und deuten diese im Hinblick

Wirbeltiere

aufgebaut

Phylogenese

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

auf die Verbreitung von Allelen

und Verwandtschaftsbeziehungen

von Lebewesen (E5

E6)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume anhand von Daten

zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen

der

Arten (E3 E5)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext I Evolution in

Aktion-Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

5 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Stammbaumlume (Teil1)

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

6 Artbildungsprozesse

Wie sind Lebewesen als Resultat

ihres Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum

angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

7 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und

Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 3)

Zeitaufwand 10 Std agrave 45 Minuten

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

von Arten (E3 E5)

belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2

E5)

1048696 diskutieren wissenschaftliche

Befunde (ua Schluumlsselmerkmale)

und Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4

E7 B4)

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Bewerten die Problematik des

Rasse-Begriffs beim Menschen

aus historischer und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus

fachlicher Perspektive Stellung

(B1 B3 K4)

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung

und Wahrnehmung

ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 erklaumlren die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten Axonen (UF1)

erlaumlutern die Verschaltung von

Neuronen bei der

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Erregung

eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

Neuronen

Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

stellen den Vorgang von der

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplitudenund

Frequenzmodulation Membran

Ionenkanal Natrium-Kalium-

Pumpe

2 Wie Nervenzellen

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen und analysieren wie

diese

zusammenwirken

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen das Prinzip der

Signaltransduktion an einem Rezeptor

anhand von Modellen dar

(E6 UF1 UF2 UF4)

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen an einem Beispiel den

Weg

von einem Sinnesreiz bis zu dessen

Wahrnehmung im Gehirn kennen

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines Rezeptors

secondmessenger

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-

physiologischer Ebene dar (K3 B1)

1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen

eines bildgebenden Verfahrens

Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale

(E5 UF4)

erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt

des Gehirns fuumlr ein lebenslanges

Lernen (UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus bei der

neuronalen und hormonellen Regelung

von physiologischen

Funktionen an einem Beispiel

(UF4 E6 UF2 UF1)

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und exogenen

Stoffen auf Vorgaumlnge am

Axon der Synapse und auf Gehirnareale

an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

erklaumlren Wirkungen von exogenen

Substanzen auf den Koumlrper

und bewerten moumlgliche Folgen

fuumlr Individuum und Gesellschaft

(B3 B4 B2 UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

Thema Kontext I Was deutet auf

verwandtschaftliche Beziehungen

von Lebewesen hin und wie lassen

sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse

ermitteln und systematisieren

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF3 Systematisierung

1048696 E5 Auswertung

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Entwicklung der

Evolutionstheorie

stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die

Evolution in ihrer historischen

Entwicklung und die damit verbundenen

Veraumlnderungen des

Weltbilds dar (E7)

1048696 beschreiben die Einordnung von

Lebewesen mithilfe der Systematik

und der binaumlren Nomenklatur

(UF1 UF4)

stellen Belege fuumlr die Evolution

aus verschiedenen Bereichen der

Biologie (ua Molekularbiologie)

adressatengerecht dar (K1 K3)

1048696 deuten Daten zu

anatomischmorphologischen

und molekularen

1 Darwin Lamarck amp Co

1048696 Wir vergleichen

Evolutionstheorien im

historischem Kontext

Artbegriff

2 Divergenz und Konvergenz

1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine

gemeinsame

Abstammung

Homologie Divergenz

Konvergenz

Gen Allel ncDNA mtDNA

3 Entwicklungsprozesse anhand

von

Stammbaumlumen nachvollziehen

1048696 Wie ist der Stammbaum der

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45

Minuten

Merkmalen von Organismen

zum Beleg konvergenter und divergenter

Entwicklungen (E5

UF3)

1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare

Verfahren zur Analyse von

phylogenetischen Verwandtschaften

zwischen Lebewesen

(UF1 UF2)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 analysieren molekulargenetische

Daten und deuten diese im Hinblick

Wirbeltiere

aufgebaut

Phylogenese

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

auf die Verbreitung von Allelen

und Verwandtschaftsbeziehungen

von Lebewesen (E5

E6)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume anhand von Daten

zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen

der

Arten (E3 E5)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext I Evolution in

Aktion-Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

5 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Stammbaumlume (Teil1)

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

6 Artbildungsprozesse

Wie sind Lebewesen als Resultat

ihres Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum

angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

7 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Bewerten die Problematik des

Rasse-Begriffs beim Menschen

aus historischer und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus

fachlicher Perspektive Stellung

(B1 B3 K4)

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung

und Wahrnehmung

ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 erklaumlren die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten Axonen (UF1)

erlaumlutern die Verschaltung von

Neuronen bei der

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Erregung

eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

Neuronen

Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

stellen den Vorgang von der

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplitudenund

Frequenzmodulation Membran

Ionenkanal Natrium-Kalium-

Pumpe

2 Wie Nervenzellen

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen und analysieren wie

diese

zusammenwirken

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen das Prinzip der

Signaltransduktion an einem Rezeptor

anhand von Modellen dar

(E6 UF1 UF2 UF4)

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen an einem Beispiel den

Weg

von einem Sinnesreiz bis zu dessen

Wahrnehmung im Gehirn kennen

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines Rezeptors

secondmessenger

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-

physiologischer Ebene dar (K3 B1)

1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen

eines bildgebenden Verfahrens

Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale

(E5 UF4)

erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt

des Gehirns fuumlr ein lebenslanges

Lernen (UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus bei der

neuronalen und hormonellen Regelung

von physiologischen

Funktionen an einem Beispiel

(UF4 E6 UF2 UF1)

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und exogenen

Stoffen auf Vorgaumlnge am

Axon der Synapse und auf Gehirnareale

an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

erklaumlren Wirkungen von exogenen

Substanzen auf den Koumlrper

und bewerten moumlgliche Folgen

fuumlr Individuum und Gesellschaft

(B3 B4 B2 UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

Thema Kontext I Was deutet auf

verwandtschaftliche Beziehungen

von Lebewesen hin und wie lassen

sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse

ermitteln und systematisieren

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF3 Systematisierung

1048696 E5 Auswertung

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Entwicklung der

Evolutionstheorie

stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die

Evolution in ihrer historischen

Entwicklung und die damit verbundenen

Veraumlnderungen des

Weltbilds dar (E7)

1048696 beschreiben die Einordnung von

Lebewesen mithilfe der Systematik

und der binaumlren Nomenklatur

(UF1 UF4)

stellen Belege fuumlr die Evolution

aus verschiedenen Bereichen der

Biologie (ua Molekularbiologie)

adressatengerecht dar (K1 K3)

1048696 deuten Daten zu

anatomischmorphologischen

und molekularen

1 Darwin Lamarck amp Co

1048696 Wir vergleichen

Evolutionstheorien im

historischem Kontext

Artbegriff

2 Divergenz und Konvergenz

1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine

gemeinsame

Abstammung

Homologie Divergenz

Konvergenz

Gen Allel ncDNA mtDNA

3 Entwicklungsprozesse anhand

von

Stammbaumlumen nachvollziehen

1048696 Wie ist der Stammbaum der

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45

Minuten

Merkmalen von Organismen

zum Beleg konvergenter und divergenter

Entwicklungen (E5

UF3)

1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare

Verfahren zur Analyse von

phylogenetischen Verwandtschaften

zwischen Lebewesen

(UF1 UF2)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 analysieren molekulargenetische

Daten und deuten diese im Hinblick

Wirbeltiere

aufgebaut

Phylogenese

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

auf die Verbreitung von Allelen

und Verwandtschaftsbeziehungen

von Lebewesen (E5

E6)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume anhand von Daten

zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen

der

Arten (E3 E5)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext I Evolution in

Aktion-Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

5 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Stammbaumlume (Teil1)

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

6 Artbildungsprozesse

Wie sind Lebewesen als Resultat

ihres Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum

angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

7 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Erregung

eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

Neuronen

Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

stellen den Vorgang von der

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplitudenund

Frequenzmodulation Membran

Ionenkanal Natrium-Kalium-

Pumpe

2 Wie Nervenzellen

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen und analysieren wie

diese

zusammenwirken

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen das Prinzip der

Signaltransduktion an einem Rezeptor

anhand von Modellen dar

(E6 UF1 UF2 UF4)

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen an einem Beispiel den

Weg

von einem Sinnesreiz bis zu dessen

Wahrnehmung im Gehirn kennen

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines Rezeptors

secondmessenger

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-

physiologischer Ebene dar (K3 B1)

1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen

eines bildgebenden Verfahrens

Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale

(E5 UF4)

erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt

des Gehirns fuumlr ein lebenslanges

Lernen (UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus bei der

neuronalen und hormonellen Regelung

von physiologischen

Funktionen an einem Beispiel

(UF4 E6 UF2 UF1)

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und exogenen

Stoffen auf Vorgaumlnge am

Axon der Synapse und auf Gehirnareale

an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

erklaumlren Wirkungen von exogenen

Substanzen auf den Koumlrper

und bewerten moumlgliche Folgen

fuumlr Individuum und Gesellschaft

(B3 B4 B2 UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

Thema Kontext I Was deutet auf

verwandtschaftliche Beziehungen

von Lebewesen hin und wie lassen

sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse

ermitteln und systematisieren

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF3 Systematisierung

1048696 E5 Auswertung

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Entwicklung der

Evolutionstheorie

stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die

Evolution in ihrer historischen

Entwicklung und die damit verbundenen

Veraumlnderungen des

Weltbilds dar (E7)

1048696 beschreiben die Einordnung von

Lebewesen mithilfe der Systematik

und der binaumlren Nomenklatur

(UF1 UF4)

stellen Belege fuumlr die Evolution

aus verschiedenen Bereichen der

Biologie (ua Molekularbiologie)

adressatengerecht dar (K1 K3)

1048696 deuten Daten zu

anatomischmorphologischen

und molekularen

1 Darwin Lamarck amp Co

1048696 Wir vergleichen

Evolutionstheorien im

historischem Kontext

Artbegriff

2 Divergenz und Konvergenz

1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine

gemeinsame

Abstammung

Homologie Divergenz

Konvergenz

Gen Allel ncDNA mtDNA

3 Entwicklungsprozesse anhand

von

Stammbaumlumen nachvollziehen

1048696 Wie ist der Stammbaum der

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45

Minuten

Merkmalen von Organismen

zum Beleg konvergenter und divergenter

Entwicklungen (E5

UF3)

1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare

Verfahren zur Analyse von

phylogenetischen Verwandtschaften

zwischen Lebewesen

(UF1 UF2)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 analysieren molekulargenetische

Daten und deuten diese im Hinblick

Wirbeltiere

aufgebaut

Phylogenese

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

auf die Verbreitung von Allelen

und Verwandtschaftsbeziehungen

von Lebewesen (E5

E6)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume anhand von Daten

zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen

der

Arten (E3 E5)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext I Evolution in

Aktion-Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

5 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Stammbaumlume (Teil1)

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

6 Artbildungsprozesse

Wie sind Lebewesen als Resultat

ihres Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum

angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

7 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen das Prinzip der

Signaltransduktion an einem Rezeptor

anhand von Modellen dar

(E6 UF1 UF2 UF4)

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen an einem Beispiel den

Weg

von einem Sinnesreiz bis zu dessen

Wahrnehmung im Gehirn kennen

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines Rezeptors

secondmessenger

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-

physiologischer Ebene dar (K3 B1)

1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen

eines bildgebenden Verfahrens

Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale

(E5 UF4)

erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt

des Gehirns fuumlr ein lebenslanges

Lernen (UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus bei der

neuronalen und hormonellen Regelung

von physiologischen

Funktionen an einem Beispiel

(UF4 E6 UF2 UF1)

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und exogenen

Stoffen auf Vorgaumlnge am

Axon der Synapse und auf Gehirnareale

an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

erklaumlren Wirkungen von exogenen

Substanzen auf den Koumlrper

und bewerten moumlgliche Folgen

fuumlr Individuum und Gesellschaft

(B3 B4 B2 UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

Thema Kontext I Was deutet auf

verwandtschaftliche Beziehungen

von Lebewesen hin und wie lassen

sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse

ermitteln und systematisieren

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF3 Systematisierung

1048696 E5 Auswertung

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Entwicklung der

Evolutionstheorie

stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die

Evolution in ihrer historischen

Entwicklung und die damit verbundenen

Veraumlnderungen des

Weltbilds dar (E7)

1048696 beschreiben die Einordnung von

Lebewesen mithilfe der Systematik

und der binaumlren Nomenklatur

(UF1 UF4)

stellen Belege fuumlr die Evolution

aus verschiedenen Bereichen der

Biologie (ua Molekularbiologie)

adressatengerecht dar (K1 K3)

1048696 deuten Daten zu

anatomischmorphologischen

und molekularen

1 Darwin Lamarck amp Co

1048696 Wir vergleichen

Evolutionstheorien im

historischem Kontext

Artbegriff

2 Divergenz und Konvergenz

1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine

gemeinsame

Abstammung

Homologie Divergenz

Konvergenz

Gen Allel ncDNA mtDNA

3 Entwicklungsprozesse anhand

von

Stammbaumlumen nachvollziehen

1048696 Wie ist der Stammbaum der

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45

Minuten

Merkmalen von Organismen

zum Beleg konvergenter und divergenter

Entwicklungen (E5

UF3)

1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare

Verfahren zur Analyse von

phylogenetischen Verwandtschaften

zwischen Lebewesen

(UF1 UF2)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 analysieren molekulargenetische

Daten und deuten diese im Hinblick

Wirbeltiere

aufgebaut

Phylogenese

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

auf die Verbreitung von Allelen

und Verwandtschaftsbeziehungen

von Lebewesen (E5

E6)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume anhand von Daten

zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen

der

Arten (E3 E5)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext I Evolution in

Aktion-Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

5 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Stammbaumlume (Teil1)

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

6 Artbildungsprozesse

Wie sind Lebewesen als Resultat

ihres Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum

angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

7 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-

physiologischer Ebene dar (K3 B1)

1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen

eines bildgebenden Verfahrens

Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale

(E5 UF4)

erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt

des Gehirns fuumlr ein lebenslanges

Lernen (UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus bei der

neuronalen und hormonellen Regelung

von physiologischen

Funktionen an einem Beispiel

(UF4 E6 UF2 UF1)

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und exogenen

Stoffen auf Vorgaumlnge am

Axon der Synapse und auf Gehirnareale

an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

erklaumlren Wirkungen von exogenen

Substanzen auf den Koumlrper

und bewerten moumlgliche Folgen

fuumlr Individuum und Gesellschaft

(B3 B4 B2 UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

Thema Kontext I Was deutet auf

verwandtschaftliche Beziehungen

von Lebewesen hin und wie lassen

sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse

ermitteln und systematisieren

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF3 Systematisierung

1048696 E5 Auswertung

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Entwicklung der

Evolutionstheorie

stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die

Evolution in ihrer historischen

Entwicklung und die damit verbundenen

Veraumlnderungen des

Weltbilds dar (E7)

1048696 beschreiben die Einordnung von

Lebewesen mithilfe der Systematik

und der binaumlren Nomenklatur

(UF1 UF4)

stellen Belege fuumlr die Evolution

aus verschiedenen Bereichen der

Biologie (ua Molekularbiologie)

adressatengerecht dar (K1 K3)

1048696 deuten Daten zu

anatomischmorphologischen

und molekularen

1 Darwin Lamarck amp Co

1048696 Wir vergleichen

Evolutionstheorien im

historischem Kontext

Artbegriff

2 Divergenz und Konvergenz

1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine

gemeinsame

Abstammung

Homologie Divergenz

Konvergenz

Gen Allel ncDNA mtDNA

3 Entwicklungsprozesse anhand

von

Stammbaumlumen nachvollziehen

1048696 Wie ist der Stammbaum der

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45

Minuten

Merkmalen von Organismen

zum Beleg konvergenter und divergenter

Entwicklungen (E5

UF3)

1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare

Verfahren zur Analyse von

phylogenetischen Verwandtschaften

zwischen Lebewesen

(UF1 UF2)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 analysieren molekulargenetische

Daten und deuten diese im Hinblick

Wirbeltiere

aufgebaut

Phylogenese

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

auf die Verbreitung von Allelen

und Verwandtschaftsbeziehungen

von Lebewesen (E5

E6)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume anhand von Daten

zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen

der

Arten (E3 E5)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext I Evolution in

Aktion-Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

5 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Stammbaumlume (Teil1)

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

6 Artbildungsprozesse

Wie sind Lebewesen als Resultat

ihres Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum

angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

7 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und exogenen

Stoffen auf Vorgaumlnge am

Axon der Synapse und auf Gehirnareale

an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

erklaumlren Wirkungen von exogenen

Substanzen auf den Koumlrper

und bewerten moumlgliche Folgen

fuumlr Individuum und Gesellschaft

(B3 B4 B2 UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

Thema Kontext I Was deutet auf

verwandtschaftliche Beziehungen

von Lebewesen hin und wie lassen

sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse

ermitteln und systematisieren

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF3 Systematisierung

1048696 E5 Auswertung

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Entwicklung der

Evolutionstheorie

stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die

Evolution in ihrer historischen

Entwicklung und die damit verbundenen

Veraumlnderungen des

Weltbilds dar (E7)

1048696 beschreiben die Einordnung von

Lebewesen mithilfe der Systematik

und der binaumlren Nomenklatur

(UF1 UF4)

stellen Belege fuumlr die Evolution

aus verschiedenen Bereichen der

Biologie (ua Molekularbiologie)

adressatengerecht dar (K1 K3)

1048696 deuten Daten zu

anatomischmorphologischen

und molekularen

1 Darwin Lamarck amp Co

1048696 Wir vergleichen

Evolutionstheorien im

historischem Kontext

Artbegriff

2 Divergenz und Konvergenz

1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine

gemeinsame

Abstammung

Homologie Divergenz

Konvergenz

Gen Allel ncDNA mtDNA

3 Entwicklungsprozesse anhand

von

Stammbaumlumen nachvollziehen

1048696 Wie ist der Stammbaum der

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45

Minuten

Merkmalen von Organismen

zum Beleg konvergenter und divergenter

Entwicklungen (E5

UF3)

1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare

Verfahren zur Analyse von

phylogenetischen Verwandtschaften

zwischen Lebewesen

(UF1 UF2)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 analysieren molekulargenetische

Daten und deuten diese im Hinblick

Wirbeltiere

aufgebaut

Phylogenese

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

auf die Verbreitung von Allelen

und Verwandtschaftsbeziehungen

von Lebewesen (E5

E6)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume anhand von Daten

zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen

der

Arten (E3 E5)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext I Evolution in

Aktion-Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

5 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Stammbaumlume (Teil1)

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

6 Artbildungsprozesse

Wie sind Lebewesen als Resultat

ihres Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum

angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

7 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

Thema Kontext I Was deutet auf

verwandtschaftliche Beziehungen

von Lebewesen hin und wie lassen

sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse

ermitteln und systematisieren

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF3 Systematisierung

1048696 E5 Auswertung

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

Entwicklung der

Evolutionstheorie

stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die

Evolution in ihrer historischen

Entwicklung und die damit verbundenen

Veraumlnderungen des

Weltbilds dar (E7)

1048696 beschreiben die Einordnung von

Lebewesen mithilfe der Systematik

und der binaumlren Nomenklatur

(UF1 UF4)

stellen Belege fuumlr die Evolution

aus verschiedenen Bereichen der

Biologie (ua Molekularbiologie)

adressatengerecht dar (K1 K3)

1048696 deuten Daten zu

anatomischmorphologischen

und molekularen

1 Darwin Lamarck amp Co

1048696 Wir vergleichen

Evolutionstheorien im

historischem Kontext

Artbegriff

2 Divergenz und Konvergenz

1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine

gemeinsame

Abstammung

Homologie Divergenz

Konvergenz

Gen Allel ncDNA mtDNA

3 Entwicklungsprozesse anhand

von

Stammbaumlumen nachvollziehen

1048696 Wie ist der Stammbaum der

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45

Minuten

Merkmalen von Organismen

zum Beleg konvergenter und divergenter

Entwicklungen (E5

UF3)

1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare

Verfahren zur Analyse von

phylogenetischen Verwandtschaften

zwischen Lebewesen

(UF1 UF2)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 analysieren molekulargenetische

Daten und deuten diese im Hinblick

Wirbeltiere

aufgebaut

Phylogenese

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

auf die Verbreitung von Allelen

und Verwandtschaftsbeziehungen

von Lebewesen (E5

E6)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume anhand von Daten

zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen

der

Arten (E3 E5)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext I Evolution in

Aktion-Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

5 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Stammbaumlume (Teil1)

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

6 Artbildungsprozesse

Wie sind Lebewesen als Resultat

ihres Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum

angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

7 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45

Minuten

Merkmalen von Organismen

zum Beleg konvergenter und divergenter

Entwicklungen (E5

UF3)

1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare

Verfahren zur Analyse von

phylogenetischen Verwandtschaften

zwischen Lebewesen

(UF1 UF2)

entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen

Stammbaumlumen auf der Basis von

Daten zu anatomischmorphologischen

und molekularen

Homologien (E3 E5 K1 K4)

1048696 analysieren molekulargenetische

Daten und deuten diese im Hinblick

Wirbeltiere

aufgebaut

Phylogenese

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

auf die Verbreitung von Allelen

und Verwandtschaftsbeziehungen

von Lebewesen (E5

E6)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume anhand von Daten

zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen

der

Arten (E3 E5)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext I Evolution in

Aktion-Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

5 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Stammbaumlume (Teil1)

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

6 Artbildungsprozesse

Wie sind Lebewesen als Resultat

ihres Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum

angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

7 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

auf die Verbreitung von Allelen

und Verwandtschaftsbeziehungen

von Lebewesen (E5

E6)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume anhand von Daten

zur Ermittlung von

Verwandtschaftsbeziehungen

der

Arten (E3 E5)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

Thema Kontext I Evolution in

Aktion-Welche Faktoren

beeinflussen

den evolutiven Wandel

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

5 Vom Genom zum Genpool

1048696 Welche Faktoren beeinflussen die

Evolutionsprozesse

Allel Gen Genpool Mutation

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Stammbaumlume (Teil1)

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

6 Artbildungsprozesse

Wie sind Lebewesen als Resultat

ihres Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum

angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

7 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 1 Wiedergabe

1048696 UF 4 Vernetzung

1048696 E 6 Modelle

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Grundlagen evolutiver

Veraumlnderung

1048696 Art und Artbildung

1048696 Stammbaumlume (Teil1)

1048696 erlaumlutern den Einfluss der

Evolutionsfaktoren

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

Rekombination Selektion

Population Fitness ncDNA

mtDNA

6 Artbildungsprozesse

Wie sind Lebewesen als Resultat

ihres Evolutionsprozesses an ihren

Lebensraum

angepasst

Gendrift Isolation Coevolution

Adaptive Radiation Artbildung

7 Evolution von Sozialsystemen

1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung

unterschiedlicher

Sozialsysteme evolutionsbiologisch

erklaumlren

Paarungssystem Investment

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(Mutation Rekombination

Selektion Gendrift) auf

den Genpool der Population

(UF4 UF1)

1048696 bestimmen und modellieren mithilfe

des Hardy-Weinberg-

Gesetzes die Allelfrequenzen in

Populationen und geben Bedingungen

fuumlr die Guumlltigkeit des

Gesetzes an (E6)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness

und seine Bedeutung fuumlr

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

erklaumlren Modellvorstellungen zu

allopatrischen und sympatrischen

Artbildungsprozessen

an Beispielen (E6 UF1)

1048696 stellen den Vorgang der adaptiven

Radiation unter dem Aspekt

der Angepasstheit dar (UF2

UF4)

1048696 waumlhlen angemessene Medien zur

Darstellung von Beispielen zur

Coevolution aus Zoologie und

Botanik aus und praumlsentieren

Beispiele (K3 UF2)

8 Synthetische Evolutionstheorie

1048696 Wie lassen sich die gewonnenen

Erkenntnisse

zur Synthetischen Evolutionstheorie

zusammen-fassen

Biodiversitaumlt

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

den Prozess der Evolution unter

dem Aspekt der Weitergabe von

Allelen (UF1 UF4)

1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer

Modellvorstellungen zur

Evolution der Genome die genetische

Vielfalt der Lebewesen

(K4 E6)

Zeitaufwand ca 18 Std agrave

45Minuten

analysieren anhand von Daten

die evolutionaumlre Entwicklung von

Sozialstrukturen (Paarungssysteme

Habitatwahl) unter dem

Aspekt der Fitnessmaximierung

(E5 UF2 UF4 K4)

stellen die Synthetische

Evolutionstheorie

zusammenfassend

dar (UF2 UF4)

1048696 grenzen die Synthetische Theorie

der Evolution gegenuumlber nicht

naturwissenschaftlichen Positionen

zur Entstehung von Artenvielfalt

ab und nehmen zu diesen

begruumlndet Stellung (B2 K4)

1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf

verschiedenen Systemebenen

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt

Vielfalt der Oumlkosysteme)

(UF4 UF1 UF2 UF3)

Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben III

Thema Kontext

Humanevolution

ndash Wie entstand der heutige

Mensch

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF 3 Systematisierung

1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen

1048696 K 4 Argumentation

1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen

ordnen den modernen Menschen

kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)

1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen

zu phylogenetischen Stammbaumlumen

auf der Basis von Daten zu

anatomisch-morphologischen und

molekularen Homologien (E3 E5

K1 K4)

1048696 erstellen und analysieren

Stammbaumlume

anhand von Daten zur Ermittlung

von Verwandtschaftsbeziehungen

1 Stammt der Mensch vom Affen

ab

1048696 Der Stammbaum der Primaten

2 Afrika ndash die Wiege des

Menschen

1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum

Homo sapiens

3 Hautfarbe und Verbreitung des

Menschen

1048696 Vergleich der

Hominidenschaumldel

1048696 Film zur Humanevolution

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048696 Evolution des Menschen

1048696 Stammbaumlume (Teil 2)

Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten

von Arten (E3 E5)

diskutieren wissenschaftliche Befunde

(ua Schluumlsselmerkmale) und

Hypothesen zur Humanevolution

unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit

kritisch-konstruktiv (K4 E7

B4)

1048696 belegen an Beispielen den aktuellen

evolutionaumlren Wandel von Organismen

(ua mithilfe von Auszuumlgen

aus Gendatenbanken) (E2 E5)

bewerten die Problematik des Rasse-

Begriffs beim Menschen aus historischer

und gesellschaftlicher

Sicht und nehmen zum Missbrauch

dieses Begriffs aus fachlicher

Perspektive

Stellung (B1 B3 K4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben I

ThemaKontext Molekulare und

zellbiologische Grundlagen der

Informationsverarbeitung und

Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer

durch einen Reiz ausgeloumlsten

Erregung eine Wahrnehmung

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 UF1 Wiedergabe

1048696 UF2 Auswahl

1048696 E6 Modelle

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714 Aufbau und Funktion von

beschreiben Aufbau und Funktion

des Neurons (UF1)

1048696 leiten aus Messdaten der Patch-

Clamp-Technik Veraumlnderungen

von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle

ab und entwickeln dazu

Modellvorstellungen (E5 E6 K4)

1048696 vergleichen die Weiterleitung des

Aktionspotentials an

myelinisierten und nicht

myelinisierten Axonen miteinander

und stellen diese unter dem

Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit

in einen funktionellen Zusammenhang

(UF2 UF3 UF4)

erlaumlutern die Verschaltung von

1 Die Nervenzelle in Ruhe und

Aktion

1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise

einer

Nervenzelle anhand ihres Aufbaus

Aufbau einer Nervenzelle

(Neuron)

Potentiale (Ruhepotential

Aktionspotential)

saltatorische

Erregungsweiterleitung

Amplituden- und

Frequenzmodulation

Membran Ionenkanal

Natrium-Kalium-Pumpe

2 Wie Nervenzellen

Domino-Modell

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Neuronen

1048714 Neuronale

Informationsverarbeitung und

Grundlagen der Wahrnehmung

Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45

Minuten

Neuronen bei der Erregungsweiterleitung

und der Verrechnung

von Potentialen mit der Funktion

der Synapsen auf molekularer

Ebene (UF1 UF3)

1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen

mittels Messelektroden an

Axon und Synapse und werten

Messergebnisse unter Zuordnung

der molekularen Vorgaumlnge

an Biomembranen aus (E5 E2

UF1 UF2)

erlaumluternden Aufbau und die

Funktion der Netzhaut unter den

Aspekten der Farb- und

Kontrastwahrnehmung

(UF3 UF4)

1048696 stellen den Vorgang von der

zusammenhaumlngen und

zusammenarbeiten

1048696 Wir erklaumlren den Unterschied

zwischen

erregenden und hemmenden

Synapsen

und analysieren wie diese

zusammenwirken

Erregungsweiterleitung an

Synapsen

EPSP IPSP Verrechnung an

Synapsen

Neurotransmitter

3 Vom Reiz zur Wahrnehmung

1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge

kennen

und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz

bis zur Sinneswahrnehmung im

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung

von Sinneszellen bis zur

Konstruktion des Sinneseindrucks

bzw der Wahrnehmung

im Gehirn unter Verwendung

fachspezifischer Darstellungsformen

in Grundzuumlgen dar (K1

K3)

1048696 stellen die Veraumlnderung der

Membranspannung an Lichtsinneszellen

anhand von Modellen

dar und beschreiben die Bedeutung

des secondmessengers und

der Reaktionskaskade bei der

Fototransduktion (E6 E1)

Gehirn

Reiz-Reaktions-Schema

Afferenzen

Efferenzen Funktionsweise

eines

Rezeptors second-messenger

Netzhaut

Fototransduktion

Farbwahrnehmung

Kontrastwahrnehmung

Reaktionskaskade

Fototransduktion

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

Unterrichtsvorhaben II

ThemaKontextLernen und

Gedaumlchtnis

ndash Wie muss ich mich verhalten

um Abiturstoff am besten zu

lernen und zu behalten

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

1048696 K1 Dokumentation

1048696 UF4 Vernetzung

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

1048714Plastizitaumlt und Lernen

Gedaumlchtnis und Wahrnehmung

Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten

stellen aktuelle Modellvorstellungen

zum Gedaumlchtnis auf

anatomisch-physiologischer

Ebene dar (K3 B1)

1048696 stellen Moumlglichkeiten und

Grenzen bildgebender Verfahren

zur Anatomie und zur Funktion

des Gehirns (PET und

fMRT) gegenuumlber und bringen

diese mit der Erforschung von

Gehirnablaumlufen in Verbindung

(UF4 UF1 B4)

erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt

anhand geeigneter Modelle

und leiten die Bedeutung fuumlr

ein lebenslanges Lernen ab (E6

Gehirn

Neuronale Plastizitaumlt

Hormon Sympathicus

Parasympathicus

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

UF4)

erklaumlren die Rolle von Sympathikus

und Parasympathikus

bei der neuronalen und hormonellen

Regelung von physiologischen

Funktionen an Beispielen

(UF4 E6 UF2 UF1)

Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien

ThemaKontextWie wirken sich

Krankheiten und bestimmte

Substanzen

auf die Funktionsweise des

Nervensystems aus

Schwerpunkte der

Kompetenzentwicklung

dokumentieren und praumlsentieren

die Wirkung von endo- und

exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge

am Axon der Synapse und auf

Gehirnareale an konkreten Beispielen

(K1 K3 UF2)

recherchieren und praumlsentieren

Neuroenhancer

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)

[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie

Stand Oktober 2018

1048696 K3 Praumlsentation

Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)

Inhaltliche Schwerpunkte

Nervengifte

Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten

aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

zu einer degenerativen

Erkrankung (K2 K3)

leiten Wirkungen von endo- und

exogenen Substanzen (ua von

Neuroenhancern) auf die Gesundheit

ab und bewerten moumlgliche

Folgen fuumlr Individuum und

Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2

UF4)