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BAUSTEINE Spracharbeitsheft
Fächerverbund und Jahrgangsübergriff: Werkfamilie BAUSTEINE
Die Werke Bausteine Spracharbeitsheft, Bausteine Lese-buch und Bausteine Sachunterricht/Bausteine MeNuK sind fachübergreifend eng miteinander verbunden, wo-bei jedes Werk auch unabhängig einsetzbar ist und eine eigenständige Zielsetzung verfolgt. Im thematischen Ver-bund mit den anderen Werken der Bausteine-Reihe sind die besonderen Aufgaben des Spracharbeitsheftes– echte und motivierende Schreibanlässe zu initiieren,
die Kinder zu eigenen Geschichten und Texten heraus-fordern,
– erste Einsichten in die Struktur der deutschen Sprache zu vermitteln,
– grundlegende Rechtschreibstrategien sowie grund-schulrelevante Arbeitstechniken einzuführen und zu üben.
Um auch den jahrgangsübergreifenden Unterricht zu ermöglichen, sind erstmals Themen der Bausteine Fibel mit denjenigen der weiterführenden Werke in Klasse 2 parallelisiert worden, sodass nicht nur fachübergreifend, sondern auch jahrgangsübergreifend mit der Bausteine Werkfamilie gearbeitet werden kann. Die Kommen-tare und Kopiervorlagen zum jahrgangsübergreifenden Deutsch- und Sachunterricht 1/2 zeigen, wie der Unter-richt mit den Bausteinen in Klasse 1 und 2 konkret gep-lant, einfach vorbereitet und sicher durchgeführt werden kann, sodass das individuelle Lernniveau jedes Kindes berücksichtigt wird.
Das Bausteine Spracharbeitsheft 2
Der Unterricht mit dem Bausteine Spracharbeitsheft ver-zichtet auf ein traditionelles Sprachbuch. Er gibt die Tren-nung von Sprachbuch, in das die Kinder nicht hinein-schreiben dürfen, und Übungsheft, das zur eigentlichen Bearbeitung vorgesehen ist, auf und vereinigt die Inhalte des bisherigen Übungsheftes 2. Die Kinder haben damit nur noch ein Übungsmaterial, das Bausteine Sprachar-beitsheft, und können nun also in einem einzigen Werk arbeiten.Im Interesse der besseren Handhabung wird das Bau-steine Spracharbeitsheft in zwei Teilen angeboten. Den Schluss beider Teile bilden das Kapitel „Fachbegriffe“ und die Wörterliste.
Das Spracharbeitsheft umfasst insgesamt 15 Themenka-pitel, die Einstiegsdoppelseite „Mein Spracharbeitsheft“ (S. 4–5) sowie sechs wiederholende Kapitel „So fit bin ich“. Das Kapitel „Fachbegriffe“ (S. 96/97 in Teil A und Teil B) bietet als Zusatzkapitel auf vier Seiten einen Über-blick über die wichtigsten Fachbegriffe für Klasse 2.
Das Spracharbeitsheft ist ein integratives Lehrwerk. Die thematischen Kapitel umfassen in der Regel 10 Seiten (Ausnahmen: „In der Schule“ und „Die Bären sind los“ haben 12 Seiten, „Durch das Jahr“ in Teil A hat 14 Sei-ten.) und haben einen einheitlichen Kapitelaufbau, der alle Handlungsbereiche verbindet. Dabei sind aber die einzelnen Handlungsbereiche schwerpunktmäßig be-stimmten Kapitelseiten zugewiesen: Der Kapiteleinstieg erfolgt fast immer über eine illustratorisch aufwändig gestaltete Doppelseite, die an die lebensweltliche Erfah-rung der Kinder anknüpft. Sie bietet vielfältige Impulse für das „Sprechen“ und „Lesen – mit Texten und Me-dien umgehen“, die an zahlreichen Stellen in Anreize zum „Texte situations- und adressatengerecht verfas-sen“ überführt werden. Auf beiden Seiten sind konkrete Gesprächsanlässe und Themen zur Sprachreflexion ver-anschaulicht. Bei den Bildbeschreibungen und dem ge-meinsamen Austausch über die dargestellten Situationen bringen sich die Kinder mit ihren eigenen Erfahrungen, Gedanken und Gefühlen ein. Gleichzeitig entwickeln sie die Fähigkeit, aufmerksam und genau zuzuhören, sich auf die Äußerungen der Mitschüler und Mitschülerinnen einzulassen und ihre eigene Meinung zu begründen.
Die Seite 3 (manchmal auch 4) jedes Kapitels behandelt vorrangig den Handlungsbereich „Texte verfassen“. Die hier angebotenen Übungen ergeben sich organisch aus den Themen der Doppeleinstiegsseiten. Die Bandbreite der Textproduktion reicht von Texten, die bestimmten Schreibnormen unterliegen (z.B. Bastelanleitung, Klas-senregeln, Nachricht, Rezept, Steckbrief) bis zu kreativen, freien Schreibaufträgen (z.B. Fünf-Finger-Geschichte, Reizwortgeschichte, Bildergeschichte zu Ende schreiben, Bild als Erzählanlass, Gedichte erfinden, eigenes Buch gestalten).Die Kinder erhalten die Gelegenheit, eigene Erlebnisse und Beobachtungen, aber auch Selbsterfundenes aufzu-schreiben. Außerdem lernen sie eigene Texte als Hilfs-mittel für ihre Arbeit kennen (z.B. Verwendung von Stichworten). Dabei erfahren sie das Schreiben als berei-chernd und sinnvoll. Durch die Arbeitsaufträge, Illustra-tionen und Schreibtipps erhalten die Kinder eine sichere Hilfestellung bei der eigenen Textproduktion. Umfang-reicheren Textproduktionen und wichtigen Tipps für das Schreiben und Überarbeiten eigener Texte wird beson-
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derer Platz eingeräumt. Die Gliederung in die Arbeits-schritte „Texte planen, schreiben, überarbeiten und prä-sentieren“ wird hier bereits in altersangemessener Weise angebahnt (z.B. im Kapitel „Du und ich“: Geschichte auf unterschiedliche Arten vorbereiten – eine eigene Geschichte schreiben – Texte anhand von Schreibtipps bewerten – überarbeitete Geschichte aufschreiben).
Die Kapitelseiten ab Seite 4 (und häufig auch 5) gehö-ren vorrangig in den Handlungsbereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“. Hier wurde darauf ge-achtet, neben der Einführung der Fachbegriffe vor allem die Leistung der Wort- und Satzarten in den Vordergrund zu stellen. Dabei gilt der Grundsatz, den Kindern das Ent-decken grammatischer Strukturen in realen Sprach- und Kommunikationssituationen zu ermöglichen. Die Ent-wicklung der sprachlichen Kompetenz wird durch Merk-sätze zu den grammatischen Phänomenen unterstützt. Das erworbene Wissen wird im Rahmen eines Spiralcurri-culums jahrgangsweise wie auch jahrgangsübergreifend immer wieder aufbereitet und gefestigt.
Die letzten Kapitelseiten sind in erster Linie dem Hand-lungsbereich „Richtig schreiben“ gewidmet. Durch zahl-reiche Rechtschreibtipps mit einprägsamen Merksätzen, Strategien und Strategiesymbolen wird die Rechtschreib-kompetenz der Kinder systematisch aufgebaut und erweitert. Grundlegende Arbeitstechniken werden an-schaulich und kleinschrittig eingeführt und in vielfältiger Anwendung gesichert. Dazu gehören z.B. die Arbeit mit der Wörterliste an ausgewähltem Wortmaterial, das die rechtschriftlichen Phänomene und Themenwörter des je-weiligen Kapitels umfasst, und die „Quiesel-Karte“, die sowohl ein fehlerfreies Abschreiben als auch eine sys-tematische Korrektur selbst geschriebener Wörter und Texte gewährleistet. An die Verwendung dieser Arbeits-technik wird durch Symbole an Texten und Aufgaben, die im Inhaltsverzeichnis erläutert sind, immer wieder erinnert. Die „Profikarte“ dient einem individualisier-ten Rechtschreibtraining, das jedem einzelnen Kind die gezielte Bearbeitung seiner Rechtschreibschwächen er-laubt. Eine Übersicht über alle Lernwörter findet sich in dem Heftchen „Quiesels Tipps und Tricks“, das die Wör-ter der Wörterkästen noch einmal aufgreift und sie als „fertige Profikarten“ anbietet.
Als besondere Neuerung wurde das Bausteine Sprachar-beitsheft um Wiederholungsseiten erweitert. Auf diesen „So fit bin ich“-Seiten werden jeweils auf zwei Doppel-seiten die Inhalte der Lernbereiche „Richtig schreiben“ und „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen“ der vorangegangenen zwei (oder drei) Kapitel wiederholt. Unterstützt wird der Sondercharakter dieser Seiten durch den farbigen Fond und die wiederkehrende Vignette.
Die Schülerinnen und Schüler können durch Bearbeiten dieser Seiten erkennen, inwieweit sie die Inhalte beherr-schen und zu welchen Inhalten noch Übungsbedarf be-steht, d.h. auf welchem Lernstand sie zurzeit genau sind. Wichtig für das eigenverantwortliche und selbstgesteu-erte Lernen ist die Tabelle mit der Überschrift „Das kann ich schon“, die auf jeder „So fit bin ich“-Seite zu finden ist. Um diese Tabelle auszufüllen, müssen die Kinder ihre Leistung und ihr Können bzw. ihre Defizite selbst ein-schätzen.
Auf die verschiedenen Jahreszeiten bezogene Kapitel wurden aus der Reihenfolge der Themenkapitel ausge-gliedert und in zwei Kapiteln „Durch das Jahr“ am Ende von Teil A (Jahreslauf, Herbst und Winter) und von Teil B (Jahreslauf, Frühling und Sommer) zusammengefasst. Lehrerinnen und Lehrer können diese Seiten variabel in den Themenablauf einbauen, je nach Ferienende, Schul-jahresbeginn oder Jahreszeit. Selbstverständlich sollten diese Themen nicht ausgelassen werden. Inhaltlich sind die Themen in dem Kapitel „Durch das Jahr“ jedoch weitgehend aus der Progression ausgegliedert.
Intensives Üben ist insgesamt ein Schwerpunkt des Bausteine Spracharbeitshefts. Vielfältige handlungsori-entierte und spielerische Übungsformen zu allen Hand-lungsbereichen des Deutschunterrichts gewährleisten den Lernerfolg auch bei unterschiedlichen Vorausset-zungen der Kinder. Jedes Kind erhält zudem Differen-zierungsangebote für individuelle Fördermaßnahmen. Dabei finden sich einerseits Aufgaben, die Wiederho-lungscharakter haben und auch von schwächeren Schü-lerinnen und Schülern selbstständig bearbeitet werden können, andererseits aber auch Arbeitsangebote, die ein höheres Leistungsniveau voraussetzen und den bis-herigen Lernstand erweitern. Diese Differenzierungs-aufgaben sind an der Farbgebung der Aufgabenziffer erkennbar. Die lilafarbene Aufgabenziffer kennzeichnet Zusatzaufgaben mit geringerem, die grüne Aufgabenzif-fer solche mit höherem Anspruchsniveau (vgl. die Legen-de im Inhaltsverzeichnis, S. 3).
Alle Kapitel sind durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen offenen, kreativen Lernphasen und enger ge-führten Phasen systematischer Wissensvermittlung und intensiven Übens geprägt.
Gestaltung und Schrift
Das Bausteine Spracharbeitsheft zeichnet sich durch eine übersichtliche Strukturierung und ein klares Layout aus. Ein farbiger Viertelkreis neben dem jeweiligen Ka-pitelthema und der Kapitelvignette vereinfacht die Ori-
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entierung im Buch für die Schüler und Schülerinnen. Die für das Bausteine Verbundwerk charakteristischen Buch-staben signalisieren den Kapitelanfang. Die farbigen Bö-gen unten auf der Seite greifen die Kapitelfarbe auf und präsentieren die Lernziele der Seite sowie Verweise zu passenden Seiten im Förder- und Forderheft.
Die roten Merkkästen mit Definitionen und die gelben Wörterkästen sind stets einheitlich gestaltet, sodass ein schnelles Erkennen und Wiederfinden gewährleistet ist. Zur übersichtlichen Orientierung dienen das Inhalts-verzeichnis am Anfang und die Lernzielsynopse für die Lehrkraft am Ende von Teil A und Teil B des Sprachar-beitshefts. Der guten Lesbarkeit der Texte dient ferner der Flattersatz, der weitgehende Verzicht auf Silbentren-nungen beim Zeilenumbruch und die Einfügung von Zei-lenzählern bei längeren Texten.
Das Spracharbeitsheft verwendet für Aufgaben und Wortmaterial durchgängig eine serifenlose Schrift, die der Fibelschrift angepasst ist. Unterschiedliche Farben für Aufgaben und Wortmaterial bzw. Lesetexte dienen der Übersichtlichkeit und unterstützen Schülerinnen und Schüler bei der Orientierung auf den Seiten. Die Beispiele bei den Aufgaben sowie die Abschreibtexte am Ende je-des Kapitels sind in einer nachempfundenen Handdruck-schrift abgebildet.
Zu den Lernbereichen des Faches Deutsch
Die Einteilung des Faches Deutsch in Lernbereiche ist eine Konstruktion, die der Lehrkraft die Übersicht und den Zugriff auf sprachliche Lerninhalte erleichtern soll, keineswegs aber den Kindern: Für sie ist Sprache ein Ganzes, das von der Sache nicht zu trennen ist. Daran sollte man als Unterrichtender stets denken und es auch im Auge haben, wenn hier um der Übersicht willen ei-nige Worte zur Behandlung der einzelnen Lernbereiche im Bausteine Spracharbeitsheft gesagt werden.
Zum Lernbereich „Sprechen“
Im Situations- und Handlungsbezug der Kapitel im Bau-steine Spracharbeitsheft kommt dem mündlichen Sprach-handeln eine wichtige Bedeutung zu. Kinder wachsen heute unter anderen Bedingungen auf als etwa noch vor zehn Jahren. Veränderte Familienstrukturen, die inten-sive Begegnung mit audiovisuellen Medien und die mul-
tikulturelle Gesellschaft haben Bedingungen geschaffen, die ganz neue Anforderungen an den Sprachunterricht stellen, zumal häufig erst einmal gelernt werden muss, sich miteinander zu verständigen: Zunehmend viele Kin-der bringen heute von Haus aus wenig Erzählerfahrung mit und/oder zahlreiche Kinder sind mit einer anderen Herkunftssprache aufgewachsen. Das handlungsorien-tierte, selbstverantwortliche und soziale Lernen ist deshalb heute wichtiger denn je, um Phänomenen wie sozialer Vereinzelung und Desorientierung wirksam ent-gegenzutreten und den Kindern Wege aufzuzeigen, sich und anderen mit Verständnis zu begegnen, eigene Posi-tionen zu beziehen und zu vertreten sowie sich selbst-ständig in einer Informations- und Mediengesellschaft zurechtzufinden.Um das spontane Mitteilungsbedürfnis der Kinder zu wecken, setzen die Kapitel gezielt am stark visuell ge-prägten Interesse der Kinder an. Indem sich auf den Ab-bildungen der Einstiegsdoppelseiten einerseits alle Kinder in ihrer Lebenswirklichkeit und ihrem Erfahrungshinter-grund wiederfinden können, werden sie andererseits durch die Darstellung von (komplexeren) Situationen motiviert, neue Zusammenhänge zu entdecken und ge-meinsam mit anderen zu erschließen. So fungieren die Abbildungen der Einstiegsdoppelseiten als zentrale Er-zählanlässe, von denen das mündliche und schriftliche Sprachhandeln sowie die Entdeckung von Sprachstruk-turen ihren Ausgang nehmen.Alle Einstiegsillustrationen werden durch ein vielseitiges Angebot zur Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema bzw. der jeweiligen Situation ergänzt. Die ersten Aufgaben, die meist offen formuliert sind und häufig ei-nen unmittelbaren Bezug zum Kind herstellen, regen je nach der gewählten Ausgangssituation zum Erzählen und Berichten, zur sachbezogenen Verständigung, zum Einho-len und Weitergeben von Informationen, zum Rollenspiel, zum gemeinsamen Planen usw. an. Aus den mündlichen Sprachhandlungen entwickeln sich sinnvolle Schreibanläs-se und/oder vielfältige metasprachliche Impulse.Zahlreiche fantasievolle Erzählbilder und Bildgeschichten sowie Reizwortgeschichten motivieren zum Erfinden und Erzählen von Geschichten.
Zum Lernbereich „Texte verfassen“
Aufbau von Schreibmotivation und kontinuierlicher Aus-bau der schriftlichen Ausdrucksfähigkeit sind vorrangige Lernziele des Bausteine Spracharbeitshefts. Hier geht es zunächst darum, aus dem Situationsbezug heraus Freu-de am Schreiben zu wecken, und zwar indem die Kinder erfahren, für wen und warum sie schreiben. Die Kinder erkennen, dass die Texte, die sie verfassen, kommuni-kativ, kreativ und kognitiv sinnvolle Sprachhandlungen
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sind: Sie werden „veröffentlicht“ und so zu Lesetexten für andere Kinder, sie regen zum Handeln an, dokumen-tieren oder dienen zur Entlastung des Gedächtnisses.Der Viererschritt bei der Textproduktion „Planen, Schrei-ben, Überarbeiten, Präsentieren“ steht im Mittelpunkt der Aufgaben.Die angebotenen Schreibanregungen umfassen sowohl offene, kreative als auch geleitete Formen. Gezielte Anre-gungen zur Wörtersammlung, beispielhafte Mustertexte der verschiedenen Textsorten und Fantasie anregende Bildimpulse bieten in der Neubearbeitung vielfältige An-reize zur Textplanung.Bei der Überarbeitung müssen die vorrangigen Textprob-leme der zweiten Jahrgangsstufe im Vordergrund stehen: das Abgrenzen von Sätzen, das Bilden grammatikalisch richtiger Sätze, das Wiederholen einfacher Satzmuster sowie eine wenig detaillierte Form des Erzählens oder Beschreibens. Damit die Kinder ihre Texte überarbeiten und verbessern können, müssen sie zunächst Erfah-rungen mit diesen Textproblemen haben. Das Vorlesen eigener Texte und ein erstes Sprechen über den Text bereiten diesen Arbeitsschritt vor. Arbeitsaufträge wie „Was hat dir an der Geschichte besonders gefallen?“ führen zu einer detaillierteren Beurteilung des Textes. Kinder brauchen eindeutige Aufträge, um ihren Blick für die Überarbeitung zu schärfen. Eingeführt und geübt werden die Überarbeitungsstrategien (Schreibtipps) an exemplarischen (fremden) Texten mit einem besonderen Überarbeitungsaspekt, z.B. Erkennen gleicher, langwei-liger Satzanfänge. Hier müssen die Möglichkeiten der Überarbeitung beispielhaft mit den Kindern bearbeitet werden, um dann von ihnen auf eigene Textprodukti-onen angewandt werden zu können.Wichtig für die unterrichtliche Umsetzung und den Auf-bau der Bereitschaft zur Überarbeitung von Texten ist die Präsentation der Schreibergebnisse. Nur durch sie ist der Aufwand der Überarbeitung überhaupt zu rechtfertigen, sie wäre sonst leerer Selbstzweck. Im Spracharbeitsheft sind vielfältige und unterschiedlich aufwändige Präsen-tationsformen und fertige Schülerarbeiten vorgestellt, z.B. Regel-Plakate, Geschichten-Bücher, Geschichten-Ausstellung oder Buchleporello.
Zum Lernbereich „Sprache untersuchen“
Das Ziel der Sprachbetrachtung, die Reflexion über den Bau und die Leistung angewandter Sprachstrukturen, kann in Klasse 2 nur angebahnt werden. Als erste Vor-aussetzung zum Sprechen über Sprache ist zunächst die Kenntnis der wichtigsten Wort- und Satzarten anzustre-ben. Dies muss in enger Verbindung mit dem Sichtbarma-chen ihrer Ausdrucks- und Bedeutungsfunktion gesche-hen. Ein weiteres Ziel ist es, durch das Zusammenstellen
von Wortfeldern zu einem inhaltlichen Bereich, durch Wortfamilien, Ableitungen und Zusammensetzungen, den Wortschatz der Kinder zu erweitern und erste Ein-sichten in die Wortbildung zu vermitteln.Bedeutsam ist vor allem in diesem Lernbereich der situa-tions- und handlungsorientierte Ansatz, der entdecken-des und spielerisches Lernen und das Nachdenken über Sprachstrukturen sowie eigenen und fremden Sprachge-brauch möglich macht.
Zum Lernbereich „Richtig schreiben“
Unterschiede in den Lernvoraussetzungen der Kinder machen sich auch und gerade im Lernbereich „Richtig schreiben“ bemerkbar. Bei der Textproduktion werden die Kinder immer wieder auf Rechtschreibunsicherheiten stoßen. Entsprechend der großen Bedeutung, die wir dem Aufbau von Schreibmotivation beimessen, werden im Bausteine Spracharbeitsheft zahlreiche Arbeitstech-niken angeboten, die den selbstständigen Umgang der Kinder mit den Rechtschreibproblemen schulen.So wird die Arbeit mit der Wörterliste, die auf dem Übungswortschatz der einzelnen Kapitel basiert, immer wieder angeregt. Es werden verschiedene Formen des Übens von Grundwortschatzwörtern sowie Abschreibtex-ten vermittelt. Schon am Anfang des Buches wird das Anlegen einer Profikarte genau erläutert. Sie gewährleis-tet einen effizienteren, individualisierten Rechtschreibun-terricht, weil die Kinder mit ihr gezielt die Wörter üben können, die sie noch nicht sicher beherrschen.
Den neueren Erkenntnissen der Schreibdidaktik und der LRS-Forschung entsprechend wurden Rechtschreibstra-tegien als Lernhilfe in das Buch integriert. Sie sind durch Symbole (und auch durch Quiesel) so gestaltet, dass sie von den Schülerinnen und Schülern bewusst wahrge-nommen und als Strategien erkannt werden. Sie eignen sich als Lernplakate im Klassenzimmer oder als Einträge in ein Merkheft und müssen durch permanente Anwen-dung in das Handlungsrepertoire der Kinder übergehen.
Verwandte WörterVerwandte Wörter können bei der Entscheidung für eine Schreibweise in besonderer Weise genutzt werden. Ge-rade um Wörter mit Lautähnlichkeit – z.B. bei e und ä sowie eu und äu – richtig schreiben zu können, hilft Kin-dern der Hinweis auf verwandte Wörter, von denen dann auf die korrekte Schreibung geschlossen werden kann, z.B. Mäuse – Maus, träumen – Traum, bärtig – Bart.
SchwingenRichtig schreiben setzt richtiges und bewusstes Spre-chen voraus. Bei der Strategie des Schwingens sprechen
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die Kinder die Wörter ganz deutlich in Silben, ergän-zend dazu schwingen sie eine Hand, gehen langsam im Sprechrhythmus, malen Silbenbögen mit dem Finger auf den Tisch bzw. mit einem Stift unter die Wörter. Das Schwingen im Sprechrhythmus unterstützt das exakte Durchgliedern der Wörter in Silben, sodass auch Buch-staben, die sonst „verschluckt“ werden, deutlich hörbar sind.In Klasse 2 wird das Schwingen als Strategie beispiels-weise beim vokalisierten r angewendet: Durch das Spre-chen in Silben wird das r in der Silbenfuge hörbar, z.B. war-ten, Gar-ten.
VerlängernWörter mit Auslautverhärtung am Wortende stellen für Kinder im Grundschulalter ein besonderes Rechtschreib-problem dar. Die Buchstaben b, d, g am Wortende wer-den immer als harter Laut p, t, k gesprochen, sodass die Strategie des Verlängerns angewendet werden muss, um den Laut hörbar zu machen. Für das Bilden der verlän-gerten Form können die Kinder unterschiedliche Mög-lichkeiten nutzen: Bei Adjektiven bietet es sich häufig an, ein e an das Wort zu hängen (z.B. gelbe – gelb, blinde – blind), es kann aber auch die Vergleichsform genutzt werden (z.B. lustiger – lustig). Nomen lassen sich in den meisten Fällen durch die Pluralform verlängern (z.B. Bil-der – Bild, Wege – Weg).
ArmprobeDie Armprobe als Rechtschreibstrategie unterstützt die Unterscheidung der Vokallänge, indem diese körperlich wahrnehmbar wird. Wichtig ist das Wissen um die Vo-kallänge beispielsweise für das Problem der Mitlautver-dopplung. Die strategische Lösung zur Mitlautverdopp-lung ist sehr umfassend und setzt voraus, dass die Kinder Vokale von Konsonanten unterscheiden können, dass sie die Vokallänge bestimmen können, dass sie bei der lautlichen Durchgliederung des Wortes die Anzahl der dem kurz gesprochenen Vokal folgenden Konsonanten erkennen, und dass sie wissen, dass sie diesen Konso-nanten verdoppeln müssen, wenn sie nur einen hören.Das Vorgehen bei der Armprobe: Die Kinder sprechen je-des Wort kontrastiv, einmal mit übertrieben gedehntem Vokal, einmal mit möglichst kurzem. Das Sprechen wird durch Streichen über den Arm (bei langem Vokal) bzw. kurzes Tippen auf den Arm (bei kurzem Vokal) begleitet. Durch die Bewegung wird das Gefühl für Länge und Kür-ze des Vokals unterstützt, was besonders für leistungs-schwächere Kinder eine gute Hilfe darstellt.
MerkwörterWörter, deren Schreibweise nicht aus oben aufgeführten Strategien eindeutig erkennbar wird, müssen die Kinder als Merkwörter lernen. Diese Merkwörter sollten nach
orthografischen Besonderheiten geordnet und gelernt sowie in Wortfamilien, Sätzen und immer neuen Sinnzu-sammenhängen geübt werden. In einigen Fällen bietet es sich an, diese Wörter gezielt mit einer Profikarte zu üben, z.B. Tiger, Biber, fast, ihm und im oder auch Wör-ter mit x und Qu/qu.
Für den Einsatz der Strategien in Klasse 2 ist es sinn-voll, die Symbole der Strategien vergrößert im Klassen-zimmer zu platzieren. So kann zum Beispiel bei Bedarf durch Hochhalten des vergrößerten, laminierten Symbols nonverbal auf die Strategie aufmerksam gemacht wer-den und diese so auch vertiefend geübt werden. Eine Zusammenstellung der Strategiesymbole befindet sich – zusammen mit einer kindgerechten Erklärung – auf Kopiervorlage 94.
Im Bereich der Interpunktion werden in Klasse 2 die Satzschlusszeichen im situativen Kontext eingeführt und mehrfach wiederholt. Um die Kinder nicht zu verwirren und die Texte übersichtlicher zu gestalten, haben wir in Klasse 2 noch auf die Verwendung von Anführungszei-chen in den Abschreibtexten verzichtet.
Zum Umgang mit den Übungswörtern sowie den Abschreibtexten
Das Wortmaterial, das als Grundlage und Ausgangs-punkt des Übens bereitgestellt wird, findet sich zum ei-nen in den Übungswörtern der gelben und mit W mar-kierten Kästen, zum anderen in den Abschreibtexten am Ende jedes Kapitels. Die Wörterliste am Ende des Buches fasst diesen Rechtschreib-Grundwortschatz noch einmal zusammen und bietet mit den Numeri der Nomen und der Personalform der Verben vielfältige Übungsmöglich-keiten für die rechtschriftlich bedeutsame Arbeitstechnik des Nachschlagens. Ergänzend werden in allen Kapiteln für die Rechtschreibung relevante Phänomene oder Re-geln in den Blick genommen.Den Rechtschreibunterricht zu „integrieren“ bedeutet nicht, dass die Kinder das Rechtschreiben von allein ler-nen. Auch im integrativen Rechtschreibunterricht muss intensiv geübt werden. Der integrative Rechtschreibun-terricht ermöglicht es jedoch, kürzere Übungszeiten gut zu verteilen und auf diese Weise anhaltendere Übungs-erfolge zu erzielen.Konkret heißt das: Spätestens vom 2. oder 3. Tag nach dem Einstieg in eine neue thematische Einheit an wer-den die Übungswörter sowie der Abschreibtext mit in die tägliche Arbeit einbezogen. Der Kasten mit den Übungswörtern jedes Kapitels besteht immer aus zwei Teilen: Die oben stehenden Wörter sind Modellwörter der im Kapitel behandelten Rechtschreibphänomene, bei
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den Wörtern unten im Kasten handelt es sich um ausge-suchte Themenwörter des Kapitels.Die Abschreibtexte sind so gestaltet, dass sie von ihrem sachlichen Inhalt her stets von Anfang an einsetzbar sind. Die Platzierung der Texte am Ende dient nur der schnel-leren Orientierung. Alternative Abschreibtexte finden Sie auf den Seiten 159–162.Wegen der thematischen Einbindung werden bei der ers-ten Begegnung mit dem Text das mehrfache Lesen – erst still, dann laut – und ein kurzes Gespräch über den Inhalt genügen. Bis zum Schreiben des Textes empfehlen sich tägliche Übungen von höchstens 15 Minuten. Wichtig ist, dass diese Texte als reine Abschreibtexte genutzt und nicht als Diktattexte und Basis für Rechtschreibzensuren verwendet werden.
Arbeitstechniken und Übungsformen für die Automati-sierung der Übungswörter werden im Spracharbeitsheft ausführlich vorgestellt. So findet sich gleich im Kapitel „Abc, wohin ich seh“ die Quiesel-Karte, anhand derer die einzelnen Schritte des Abschreibens eingeübt werden. Es hat sich gezeigt, dass dadurch die Anzahl der Abschreib-fehler deutlich reduziert werden kann. Die Karte kann mithilfe der Kopiervorlage 9 selbst hergestellt werden, ist aber auch als Zusatzmaterial erhältlich. Neben den Aufgaben, bei denen die Verwendung der Quiesel-Karte sinnvoll ist, findet sich eine verkleinerte Abbildung der Karte als Symbol. Neben jedem Abschreibtext verweist dieses Symbol auf das Arbeitsmittel Quiesel-Karte, ohne dass dazu explizit ein Arbeitsauftrag gestellt wird.Eine Alternative zum bekannten Wörterheft stellt die Profikarte da (Spracharbeitsheft, S. 26). Mit ihr ist ne-ben dem differenzierenden Einprägen der Übungswörter auch das Üben der eigenen, individuellen Wörter, z.B. aus den freien Texten der Kinder möglich. So wird das Rechtschreiben sinnvoll mit der eigenen Textproduktion verbunden und den Kindern das Ziel des Rechtschreibens augenscheinlich bewusst gemacht: die Anwendung der gelernten Wörter in den eigenen Texten.Die Übungsformen Partnerdiktat (Spracharbeitsheft, S. 27) und Indianerdiktat (Spracharbeitsheft, S. 41) berei-chern das Übungsspektrum im Rechtschreibunterricht und sind jederzeit auf verschiedene Abschreibtexte an-zuwenden.Bei den Übungen sollte darauf geachtet werden, dass den Kindern immer wieder die Möglichkeit gegeben wird, sich die richtige Schreibweise einzuprägen und die akustische und die motorische Komponente des Recht-schreibvorgangs einzubeziehen. Entsprechend den neu-en Erkenntnissen zum Rechtschreiblernen werden auch bewusst strategische Hilfen zum Einprägen angeboten.
Rechtschreibstrategien und Übungen für jedes Kind: Quiesels Tipps und Tricks
In jedem Bausteine Spracharbeitsheft befindet sich das Heftchen „Quiesels Tipps und Tricks“. Es ist mit einem Klebepunkt auf der vorderen Umschlaginnenseite be-festigt, der sich rückstandslos nach der Heftentnahme entfernen lässt.Das Heftchen „Quiesels Tipps und Tricks“ ist eine Mög-lichkeit, den Rechtschreibwortschatz der Schülerinnen und Schüler zu sichern. Es enthält die Lernwörter aller Kapitel sowie Hinweise auf die Arbeitstechnik „Üben mit der Profikarte“ und eine Übersicht zu allen Recht-schreibstrategien für Klasse 2. Jedes Kind erhält ein sol-ches Strategie- und Übungsheftchen und ist so jederzeit in der Lage, seinen individuellen Lern- und Übungsstand zu dokumentieren.
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11Bausteine Spracharbeitsheft 2 – Kommentare
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Kommentare und Kopiervorlagen
Methodische Anregungen: Einstieg in das Thema, Erläuterung der Aufgaben, Weiterführung
Der vorliegende Kommentar beinhaltet zu jedem Thema zahlreiche Erläuterungen, Anregungen und Kopiervorla-gen. Darüber hinaus enthält der Kommentarband die Lö-sungen für die Arbeitsaufgaben des Spracharbeitshefts, sodass die Selbst- oder Partnerkorrektur der Kinder in Freiarbeitsphasen oder bei der Hausaufgabenkontrolle erleichtert wird.Für jedes Kapitel wird zunächst eine Übersicht über die jeweiligen Inhalte und Lernziele gegeben. In diese Über-sicht werden auch die anderen Teile des Verbundwerkes einbezogen sowie die Diagnosebögen der Bausteine Lernstandserhebungen. Es folgen einige grundsätzliche Überlegungen zur Thematik des Kapitels.Die Kommentare zu den einzelnen Seiten werden mit Vorschlägen zum Kapiteleinstieg eröffnet. Dabei werden vor allem solche Möglichkeiten aufgezeigt, bei denen die Kinder zunächst das Buch noch nicht vor sich haben und die Lehrkraft ohne unmittelbaren Buchverweis oder -ein-satz auf das Thema neugierig macht. Häufig ist jedoch der Einstieg über die doppelseitigen Kapiteleinstiegssei-ten zu empfehlen – möglich ist er stets. Die Vorschläge der Kommentare haben natürlich keine Verbindlichkeit. Vor allem wer stärker projektartig arbeitet, wird von den Vorschlägen abweichen wollen. Die Übersichten zu den Lerninhalten erleichtern es dann, den Zusammenhang im Auge zu behalten.Aufgaben, die sich besonders zur Differenzierung eig-nen, sind als solche farbig gekennzeichnet: graue Ziffern für anspruchsvollere Aufgaben, weiße Ziffern für Aufga-ben mit geringerem Anspruchsniveau.Am Ende der Kommentare zu einem Thema können zu-sätzliche Anregungen aufgeführt sein, z.B. Lieder, Bas-tel- und Spielanregungen und Literatur für die Lehrkraft und/oder die Kinder.Auf den zu den Einheiten passenden Kopiervorlagen werden vertiefende bzw. ergänzende Übungen angebo-ten, auf deren Einsatz in den Kommentaren hingewiesen wird. Die Lösungen befinden sich hinter den Lösungen der Spracharbeitsheftseiten. Die Kopiervorlagen selbst befinden sich am Ende dieses Bandes.
Methodische Anregungen: Kopiervorlagen
Es wurde ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, Kopiervorlagen zu entwickeln, die sich als Arbeitsmittel für Fehlerschwerpunkte nutzen lassen. Dies wurde kom-biniert mit dem Wunsch, das Material mit verändertem Wortmaterial auch für die folgenden Schuljahre nutzen zu können. Neben den üblichen Übungsblättern finden sich in diesem Kommentarband Kopiervorlagen, die – als Legematerial nutzbar – in einem einheitlichen Raster auf-gebaut sind. Sie sind folgendermaßen nutzbar: Fällt der Lehrkraft auf, dass ein Kind in seinen Texten viele Aus-lautfehler macht, kann sie die Wortkarten der Kopiervor-lage 70 bearbeiten lassen. Anhand der CD-ROM lassen sich leicht weitere Karten herstellen, die die Fehlerwörter der Kinder in der Klasse berücksichtigen. So kann das Arbeitsmaterial ständig erweitert und in der Freiarbeit genutzt, aber auch in den Folgeschuljahren an den er-weiterten Wortschatz der Kinder angepasst werden.Das Gleiche gilt für die Arbeit mit der Wörterliste – spä-ter mit dem Wörterbuch. Die Aufgabenkarten von KV 7 und KV 38 fordern die Kinder zum Nachschlagen auf und trainieren diese Arbeitstechnik. Bei der Durchfüh-rung müssen mehr Karten vorhanden sein als Kinder in der Klasse sind, um dem unterschiedlichen Arbeitstem-po der Kinder gerecht zu werden. Die Karten werden auf einem Tisch ausgelegt, die Kinder nehmen sich eine Karte, bearbeiten diese durch Nachschlagen und Notie-ren und bringen sie wieder zurück. Diese Arbeitsweise fördert zusätzlich das bewegte Lernen. Gleichzeitig er-hält die Lehrkraft ein nachhaltiges Arbeitsmaterial für die Frei- und Wochenplanarbeit.
12Bausteine Sprachbuch 3 – Kommentare
12Bausteine Spracharbeitsheft 2 – Kommentare
-
Individualisierung: Kopiervorlagenarchiv auf CD-ROM
Diesem Kommentar liegt eine CD-ROM bei, die sämt-liche Kopiervorlagen des Anhangs enthält. In allen Fällen ist dabei die individuelle Gestaltung des Arbeitsblattes am eigenen Computer möglich. Bei gleicher Gestaltung kann beispielsweise das Wortmaterial ergänzt, verein-facht oder reduziert werden. Fragen und Aufgaben kön-nen ausgetauscht, neu kombiniert oder weggelassen werden – immer abgestimmt auf die Bedürfnisse einzel-ner Kinder. Genauso können die Illustrationen verwendet werden, um damit eigene Arbeitsblätter zu gestalten.Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für individuali-sierte Arbeitsblätter, die statt oder parallel zu der Kopier-vorlage im Anhang eingesetzt werden können:
Mit der Kopiervorlage 34 üben die Kinder das Kontrollie-ren eines Textes mit Fehlerwörtern anhand der Quiesel-Karte. In der Randspalte ist die Anzahl der Fehlerwörter pro Zeile vorgegeben.
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Die Bären sind los
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1 Kontrolliere den Text mit der Quiesel-Karte.
Hanna und Linus gejen heute in den Zoo. Am Bärengehege wrten 2F
viele Menchen. Hanna und Linus stehen ganz vorne. Sie wolen 2F
sehen, wie die Bärenkinda speilen. Was suchen die klinen Bären? 3F
Der Wärtr hat in einem Astlock Nüsse versteckt. 2F
KV 34
Eine Vereinfachung der Kopiervorlage kann darin be-stehen, mithilfe der CD-ROM die Fehlerwörter im Text zu kennzeichnen. Die Kinder müssen die Fehlerwörter also nicht mehr erkennen, sondern nur noch richtig auf-schreiben.
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Hanna und Linus gejen heute in den Zoo. Am Bärengehege wrten 2F
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sehen, wie die Bärenkinda speilen. Was suchen die klinen Bären? 3F
Der Wärtr hat in einem Astlock Nüsse versteckt. 2F
KV 34
Selbstverständlich ist es genauso möglich, das An-spruchsniveau nach oben zu differenzieren, indem die Anzahl der Fehlerwörter nicht in der Randspalte vorge-geben wird, und die Kinder den Text so genauer über-prüfen müssen.
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Die Bären sind los
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2 Schreibe den Text richtig auf.
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1 Kontrolliere den Text mit der Quiesel-Karte.
Hanna und Linus gejen heute in den Zoo. Am Bärengehege wrten
viele Menchen. Hanna und Linus stehen ganz vorne. Sie wolen
sehen, wie die Bärenkinda speilen. Was suchen die klinen Bären?
Der Wärtr hat in einem Astlock Nüsse versteckt.
KV 34
13Bausteine Spracharbeitsheft 2 – Kommentare
Konzeption
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Zusatzmaterialien zum Bausteine Spracharbeitsheft
Bausteine Förderheft und Bausteine Forderheft
Da jedes Kind unterschiedliche Lernvoraussetzungen mitbringt, gehören neben einer inneren Differenzierung im Bausteine Spracharbeitsheft auch ergänzende diffe-renzierende Materialien zum Produktangebot.Für leistungsschwächere Kinder, die ein erweitertes, grundlegenderes Übungsangebot benötigen, wurde das Förderheft entwickelt. Das Arbeitsheft bietet er-gänzende Übungen zu allen Inhalten der Lernbereiche „Richtig schreiben“ und „Sprache untersuchen“. Die Phänomene sind dabei aus den thematischen Kapiteln herausgelöst und werden jeweils einzeln betrachtet, erklärt und geübt. Die Seiten können dabei individuell eingesetzt, ergänzend bearbeitet und zur Wiederholung herangezogen werden. Welche Seiten zu den Inhalten des Spracharbeitshefts passen, ist dabei immer der Fuß-zeile der Spracharbeitsheftseite zu entnehmen (rechte Spalte, Hinweis zu FÖ).Das Forderheft bietet Aufgaben für leistungsstärke-re Kinder, die über die im Kapitel behandelten Inhalte hinausgehen. Dabei geht es um Sprachforscheraufga-ben, Anregungen zur weiteren Textproduktion, knifflige Übungen und ergänzende Aufgaben, die zum Nach- und Weiterdenken anregen. Entsprechende Verweise zu pas-senden Forderheftseiten finden sich in der Fußzeile des Spracharbeitshefts (rechte Spalte, Hinweis zu FO).
Bausteine Lernsoftware
Zum Bausteine Spracharbeitsheft wurde für die Schü-lerinnen und Schüler eine CD-ROM entwickelt, die ein multimediales, interaktives und selbst gesteuertes Ler-nen in den Handlungsbereichen „Sprache untersuchen“ und „Richtig schreiben“ mit besonders hoher Übungs-frequenz erlaubt. Eine Übersicht zu den Übungen und Inhalten der Lernsoftware findet sich auf der folgenden Seite.Die CD-ROM bietet darüber hinaus der Lehrkraft detail-lierte Diagnosemöglichkeiten für den Arbeits- und Leis-tungsstand der einzelnen Schülerinnen und Schüler.
Bausteine Lernstandserhebungen
Dass Kinder mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen in die Klasse kommen und im unterschiedlichen Tem-
po lernen, ist Alltag für jede Lehrerin und jeden Lehrer. Wichtig ist es jedoch, diese unterschiedlichen Lernstände zu diagnostizieren und daraus individuelle Fördermög-lichkeiten und -materialien zu entwickeln. Die Bausteine Lernstandserhebungen unterstützen Lehrerinnen und Lehrer bei der Gestaltung eines differenzierten Unter-richts, der die individuelle Förderung jedes Kindes im Auge hat. Strukturierte Beobachtungsbögen zu allen Lernbereichen des Deutschunterrichts ermöglichen eine einfache Dokumentation des jeweiligen Lernstands eines Kindes. Arbeitsblätter helfen bei der Diagnose einzelner Lernziele und überprüfen diese gezielt. Umfangreiche Übersichten zu allen Materialien des Bausteine Verbunds ergänzen das Angebot. Die Lehrkraft sieht so auf einen Blick, mit welchen Materialien welches Lernziel vertie-fend geübt werden kann.Verweise auf die Lernzielkontrollen werden in diesem Kommentar in der Übersicht am Anfang jedes Kapitels gegeben.
Bausteine Wörterbuch
Da gerade das Nachschlagen als eine der zentralen Fä-higkeiten der modernen Informationsgesellschaft ange-sehen werden kann, sollte bereits in der Grundschule der Umgang mit Wörterlisten und Wörterbüchern geübt werden. Für die Einführung dieser Arbeitstechnik eignet sich in besonderer Weise die Wörterliste am Ende des Spracharbeitshefts. Übungen zum Nachschlagen sollten dann allerdings sukzessive umfangreichere Listen bzw. Wörterbücher einbeziehen. Das Bausteine Wörterbuch ist abgestimmt auf das Verbundwerk Bausteine. Wort-schatz, Terminologie und Übungsformen entsprechen denen des Spracharbeitshefts. Für Schülerinnen und Schüler der Klasse 2 enthält das Wörterbuch ein redu-ziertes Wörterverzeichnis, in dem sich auch leistungs-schwächere Kinder einfach orientieren können.
1�Bausteine Sprachbuch 3 – Kommentare
1�Bausteine Spracharbeitsheft 2 – Kommentare
-
1�Bausteine Spracharbeitsheft 2 – Kommentare
Konzeption
Übersicht zu den Übungen der BAUSTEINE Lernsoftware
Kapitel Übung Lernziel Spracharbeits-heft-Seite
Abc, wohin ich seh
Abc der Tiere
Im Zoo
Anlautbild und Buchstaben zuordnen
Anlautbilder nach dem Abc sortierenSelbstlaute ergänzenWörter nach dem Abc sortieren
6 ff. (Alle folgenden Seitenzahlen aus Teil A)6 ff.109
In der Schule Im KlassenzimmerPaarspiel
Benennungsfunktion des Nomenspassende Artikel (Begleiter) zuordnenDomino mit Nomen in der Einzahl und Mehrzahl
202224
Bei uns zu Hause
Alle tun etwasFünf-Finger-Geschichten
Personalformen von Verben zuordnenSatzende erkennen und Satzzeichen (Punkt) einfügenGroßschreibung am Satzanfang
36 ff.3535
Lecker, lecker Wie ist es?
Buchstabensuppe
passende Adjektive zuordnenGegensatzpaare findenNomen mit -en/-el/-er im Auslaut
464748
Die Bären sind los
Interview
Auf der Flucht
Fragen und Antworten zuordnenSatzzeichen (Punkt/ Fragezeichen) zuordnenlange und kurze Selbstlaute unterscheiden
616164
Rund ums Buch
Rätselbuch
Lesezeit
zusammengesetzte Nomen bilden und Erklärungen zuordnenWörter mit B/b und P/p im Anlaut
72 f.
74 f.
Herbst Was machen wir im Herbst?Drachen, fliegt!
bestimmter und unbestimmter Artikel zuordnen
Wörter mit Sp/sp und St/st im Anlaut
87
88
Winter Schneemänner bauenKlirrende Kälte
verwandte Wörter mit ä/aWörter mit vokalisiertem r in Silben aufgliedern
92 f.94
Piraten, ahoi! Piratentraum
Auf hoher See
Verben erkennen
Grundform von Verben bildenverwandte Wörter mit äu/au
8 f. (Alle folgenden Seitenzahlen aus Teil B)911
Bauen und wohnen
WörterbauteileAuf dem Zeltplatz
Wörter nach Wortfamilien sortierenWörter mit ie und i
1820 f.
Du und ich Mia und Nils schlagen nachMuscheln sammeln
Wörter nach dem Abc sortieren
Wörter mit D/d und T/t im Anlaut
35
36
Geniale Erfindungen
Ein genialer SesselSelbstlautmixer
Auslautverhärtung: -d/-tWörter mit verdrehten Selbstlauten richtig aufschreiben
4647
Es war einmal Verzauberte SätzeRapunzel
Satzglieder umstellen und sinnvolle Sätze bildenlange und kurze Selbstlaute unterscheiden
58 f.60
Fernsehen und Computer
Quiesels ComputerspielSpiele mit Wörtern
Wörter mit doppelten SelbstlautenAuslautverhärtung: -g/-k und -b/-p
6769 f.
Streng geheim Geheime BotschaftenSeltsame Träume
Geheimschriften entziffernzusammengesetzte Nomen aufgliedern
76 f.78
Frühling Hungrige SchmetterlingeBlumen blühen
Wörter mit ei und euPersonalformen von Verben zuordnen (Du- und Wir-Form)
9090
Sommer StrandgesprächeGlücksrad
passende Satzzeichen einsetzenvorangestellte Wortbausteine sinnvoll ergänzen
9394
-
1�Bausteine Sprachbuch 3 – Kommentare
1�Bausteine Spracharbeitsheft 2 – Kommentare
Der Portfolio-Gedanke und seine Umsetzung im neuen Bausteine Spracharbeitsheft
Die Arbeit mit einem Portfolio (lateinisch: portare ⇒ tra-gen und folium ⇒ Blatt) in der eigenen Klasse ist hilf-reich bei der Umsetzung des wichtigen Gedankens der Kompetenzorientierung. Es geht darum, sich – ganz im Gegensatz zur Defizitorientierung – der Kompetenzen der Kinder zu widmen, die Kinder ihre Kompetenzen er-kennen und ausbauen zu lassen. Ein Portfolio, das im Idealfall von den Schülerinnen und Schülern selbst zu-sammengestellt wird, dokumentiert die Lernbiografie je-des Einzelnen und zeigt selbst gewählte Leistungsnach-weise auf.Es gibt die unterschiedlichsten Formen, wie ein Portfo-lio aussehen kann, z.B. ein prozessorientiertes Portfolio innerhalb einer Unterrichtseinheit, innerhalb eines Schul-jahres, innerhalb der Grundschulzeit oder ein produkt-orientiertes Portfolio zu einem bestimmten Thema. Die Form des Portfolios ist abhängig von den Rahmenbedin-gungen, der Arbeitsweise der Lehrperson und den Kin-dern. Alle Formen des Portfolios verfolgen die Absicht, individuelle Stärken und Lernfortschritte des Kindes dem Kind und der Lehrperson (bzw. den Eltern oder den Mit-schülern) aufzuzeigen. Hat ein Kind z.B. über längere Zeit große Schwierigkeiten mit der Unterscheidung von Vokallängen gehabt (ein Arbeitsblatt mit Fehlern heftet das Kind in die Portfoliomappe) und bearbeitet es mitt-lerweile ein Arbeitsblatt zu diesem Thema fehlerfrei, weil es die Strategie zu diesem Phänomen anwenden kann, wäre dieses neue Arbeitsblatt ein gutes Dokument für eine Portfoliomappe des Kindes. Es dokumentiert den in-dividuellen Lernfortschritt des Kindes, es gibt dem Kind Rückmeldung („Du hast tolle Fortschritte gemacht!“), und die Lehrerin oder der Lehrer bekommt eine Rück-meldung über die eigene Arbeit.Ein wichtiger Aspekt bei der Portfolioarbeit ist die Re-flexionskompetenz des Kindes über die eigene Arbeit. Diese muss geübt werden. Die „So fit bin ich“-Seiten geben den Kindern die Möglichkeit, die Kernkompetenz der Selbsteinschätzung und Reflexion der eigenen Arbeit und des eigenen Könnens innerhalb eines Schulhalb-jahres einzuschätzen.
Die Seiten können in der Freiarbeit, im Wochenplan oder als Hausaufgabe nach Erarbeitung der Inhalte eingesetzt werden. Sie können auch Bestandteil einer Deutsch-Port-foliomappe der Kinder sein, allerdings liegt die Entschei-dung, welche Blätter in die persönliche Portfoliomappe kommen, beim Kind. Auf jeden Fall geben die Seiten der Lehrperson eine wichtige Rückmeldung über die Selbst-einschätzung und den Leistungsstand des Kindes und bilden so eine gute Grundlage für anstehende Portfoli-ogespräche mit dem Kind bzw. für Elterngespräche. Der Kontrollabschnitt am Ende der Seite bietet die Möglich-keit, der Schülerin oder dem Schüler individuelle Rück-meldung zu geben.Für einen besseren Überblick über den Leistungsstand der Kinder können Lehrkräfte die Übersichtsbögen auf den folgenden Seiten verwenden. Sie haben hier die Möglichkeit, bei jedem Kind zu dokumentieren, welche Inhalte das Kind gut beherrscht und in welchen Berei-chen das Kind noch Unterstützung braucht.
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1�Bausteine Spracharbeitsheft 2 – Kommentare
Konzeption
J J K LM
ün
dlic
her
Sp
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geb
rau
ch
Bilder beschreiben
Eigene Gefühle aussprechen
Konflikte regeln
Spielregeln erklären
Spielregeln formulieren
Von eigenen Erfahrungen erzählen
Beziehungen in der Verwandtschaft klären
Gesprächssituationen nachspielen
Text und Bild vergleichen
Zu einem Bild erzählen
Bildergeschichte erzählen
Rätselfragen formulieren
Vorgang beschreiben
Bastelanleitung beschreiben
Geschichte/Märchen erzählen
Präsentation, z. B. ein Buch vorstellen
Vor- und Nachteile benennen
Jahreszeiten und Monate benennen
Lyrischen Text betont vortragen
Sch
rift
lich
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pra
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Kreativ mit Sprache umgehen
Fünf-Finger-Geschichte schreiben
Einkaufszettel in Stichwörtern notieren
Rezepte schreiben
Reimwörter finden und aufschreiben
(Treppen-)Gedicht schreiben
Bildergeschichte schreiben
Eigenen Text mit Schreibtipps überarbeiten
Fantasiegeschichte schreiben
Eigenen Schluss zu einer Geschichte finden
Reizwortgeschichte erfinden und aufschreiben
Erlebnisgeschichte aufschreiben
Bastelanleitung verfassen
Nachricht/Bericht/Geschichte am Computer verfassen
Freien Text schreiben
Steckbrief verfassen
Tabelle anfertigen
Arb
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tech
nik
en Abschreiben mit der Quiesel-Karte
Korrigieren mit der Quiesel-Karte
Arbeiten mit der Profikarte
So fit ist: Datum:
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1�Bausteine Sprachbuch 3 – Kommentare
1�Bausteine Spracharbeitsheft 2 – Kommentare
So fit ist: Datum:
J J K LSp
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Abc als Ordnungssystem kennen
Wörter nach dem Abc ordnen
Wörter in der Wörterliste nachschlagen
Nomen erkennen und von anderen Wortarten unterscheiden können
Großschreibung von Nomen anwenden
Einzahl und Mehrzahl bilden
Selbstlaute und Mitlaute erkennen
Vokallängen feststellen
Funktionen des Verbs kennen
Personalformen eines Verbs bilden
Großschreibung anwenden
Aussagesatz erkennen
Ausrufesatz erkennen
Fragesatz erkennen
Satzzeichen richtig setzen
Adjektive und deren Funktion kennen
Gegensatzpaare von Adjektiven zuordnen
Rec
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Wörter mit -el,-er, -en im Auslaut schreiben
Wörter mit -d und -t im Auslaut (Auslautverhärtung) schreiben
Wörter mit G/g und K/k im Anlaut schreiben
Wörter mit B/b und P/p im Anlaut schreiben
Wörter mit D/d und T/t im Anlaut schreiben
Wörter mit Sp/sp und St/st im Anlaut schreiben
Wörter mit Qu/qu schreiben
Wörter mit x schreiben
Wörter mit äu/au schreiben
Wörter mit ie schreiben
Wörter mit V/v schreiben
Wörter mit aa, ee, oo schreiben
Wörter mit Doppelkonsonanz schreiben
Doppellaute/Zwielaute kennen
Oberbegriffe/Sammelnamen finden
Wörter mit gleichem Wortstamm bilden
Wörter einer Wortfamilie zuordnen können
Verkleinerungsformen bilden
Beziehung zwischen Vokalen und Umlauten erkennen
Satzglieder erkennen und umstellen
Funktion unbestimmter und bestimmter Artikel kennen
Wörter mit den Wortbausteinen Vor-/vor- und Ver-/ver- schreiben
Rec
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chre
ib-
stra
teg
ien
Wörter in Silben zerlegen/Wörter schwingen
Wörter verlängern
Verwandte Wörter finden
Armprobe zur Prüfung der Vokallänge anwenden
Merkwörter üben und richtig schreiben