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Die fünfte Ausgabe des monatlich erscheinenden Heftes des Karlsruher Kinos DIE KURBEL. Unser Kinoheft für euch. Gratis zum anschauen und downloaden.

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Ein Mann läuft die Straße herunter und wird von einem Pinguin verfolgt. Nach ei-ner Weile beunruhigt ihn das ziemlich, da der Pinguin ihm nach wie vor hinterher-läuft. Er geht zu einem Polizisten, der an der Straßenecke steht, und schildert ihm sein Problem. Der Polizist rät ihm, mit dem Pinguin doch einfach in den Zoo zu gehen.

Der Mann geht weiter und der Pinguin folgt ihm. Ein paar Stunden später hat der Polizist Feierabend. Auf dem Nachhauseweg kommt ihm der Mann entgegen, im Schlepptau den Pinguin.

Der Polizist fragt den Mann erstaunt „Ja waren Sie denn nicht im Zoo?“, wo-rauf der Mann antwortet: „Doch, wa-ren wir. Es hat ihm sehr gut gefallen, aber jetzt gehen wir ins Kino!“

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editorial

Die fünfte Ausgabe des monatlich erscheinenden Heftes des Karlsruher Kinos DIE KURBEL und damit ein kleines Jubiläum. Aber halten wir uns nicht lange damit auf und kommen gleich zum Wesentlichen.

Als neue Rubrik gibt es ab diesem Heft MATZES WITZE ECKE. Die besten Witze aus dem Vorführraum, monat-lich präsentiert von Matze. Ebenfalls neu ist die SNEAK REVIEW, worunter ein Film aus der Sneak vorgestellt und mit Hilfe von Zuschauermeinungen kritisiert wird.

Ansonsten stellt die TITELSTORY das neue Kulturpro-gramm der Kurbel vor, SPECIAL ist ein Schulpraktikum im Kino und porträtiert werden die beiden Praktikanten. Soweit zur Einführung und nun viel Spaß bei der Lektüre!

editorialzeigen wir, weil

titelstory: kultur in der kurbelspecial: praktikum im kino

porträt: anela und baltusbesuchermeinung: ein opernbesuch

sneak review: die akte grantimpressum

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zeigen wir, weilpauletta

PAULETTE ist erst der zweite Spielfilm des Regisseurs Jérôme Enrico, der sich dieses Mal an einer bitterbösen Komödie versucht. Der etwas reißerische Unter-titel „Ein neuer Dealer ist in der Stadt“ täuscht dabei durchaus über die Qualitä-ten des Films hinweg, denn PAULETTE ist weit mehr, als ein pseudoorigineller Kifferfilm, sondern ein fein herausgear-beitetes Gesellschaftsporträt der Pariser Vorstädte.

Die Hauptdarstellerin, Bernadette La-font, hat daran einen Hauptanteil, spielt sie doch sehr facettenreich die rüsti-ge Witwe, der man anfangs recht we-nig Sympathien schenken mag, doch die man im Laufe des Films mehr und mehr zu verstehen und schließlich auch zu mögen beginnt. So löst es zu Beginn noch einiges Be-fremden beim Zuschauer aus, wenn Paulette ihren rassis-tischen Tiraden Luft macht und von ihrem dunkelhäuti-gen Enkel bis hin zu den Betreibern des Chinaimbisses um die Ecke alle Ausländer angreift, bis man an etwas über die Quellen ihrer Frustrationen erfährt.

Und so ist es mit am unterhaltsamsten, die charakterliche Vielfalt von Paulette zu erleben und vor allen Dingen, die vielen Wandlungen, die sie im Laufe des Films durchlebt. Ein großartiger französischer Film nicht nur für Freunde abstrusen Humors!

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zeigen wir, weilonly god forgives

Zwei Jahre nach DRIVE ist Nicolas Win-ding Refn zurück auf der Kinolein-wand. Und auch in ONLY GOD FORGI-VES setzt er wieder auf Ryan Gosling als Hauptdarsteller.

Der Plot ist dabei denkbar einfach er-klärt: zwei Brüder im thailändischen Exil in Bangkok. Ein Thai-Box-Club als Fassade, dahinter Drogengeschäfte, die von der machthungrigen Mutter gelei-tet werden. Als der jüngere Sohn Bil-ly umgebracht wird, fordert die Mutter von ihrem älteren Sohn Julian (aka Ryan Gosling) Vergeltung. Dieser verfolgt nun im Labyrinth Bangkoks den eigentlichen

Racheengel Chang. Doch genau wie bei DRIVE ist die Sto-ry eigentlich hintergründig.

Weitaus interessanter ist die Art und Weise, in welcher der dänische Ausnahmeregisseur die Charaktere und deren Umfeld porträtiert. Dessen Farbenblindheit sind die star-ken Kontraste geschuldet, seinem ästhetischen Empfin-den jedoch die ruhigen, oftmals hart mit den dargestellten Handlungen kontrastierenden Schnitte und schließlich die musikalische Kulisse. Und so ist zu erwarten, dass ONLY GOD FORGIVES ein ähnlich meisterhaft dirigiertes Bal-lett der Gewalt wird wie die bisherigen Filme Nicolas Win-ding Refns.

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zeigen wir weildie möbius affäre

Die zweite französische Filmempfehlung in diesem Heft ist DIE MÖBIUS AF-FÄRE, ein Spionagethriller, dessen Titel sich so erklären lässt, dass die im Laufe des Film enstehenden zwischenmensch-lichen Beziehung ähnlich orientierungs-los werden, wie es die nach ihrem Erfin-der benannte Möbiusschleife ist. Doch genug des mathematischen Exkurses.

Die männliche Hauptrolle belegt Jean Dujardin, der für seine schauspieleri-sche Leistung in THE ARTIST unlängst als erster Franzose einen Oskar bekom-men hat. Wer Dujardin auch noch aus den beiden OSS 117-Agentenfilm-Paro-dien kennt, der wird es anfangs wohl ein wenig befremd-lich finden, dass er in DIE MÖBIUS AFFÄRE einen ernst-zunehmenden Agenten spielt, einen russischen zudem.

Er soll in Monaco ein Auge auf seinen Landsmann wer-fen, einen zwielichtigen Geschäftsmann, gespielt von Tim Roth. Allerdings hat eine amerikanische Agentin (gespielt von der Belgierin Cécile De France) scheinbar einen ähn-lichen Auftrag und hier beginnen die Komplikationen, da sich eine merkwürdig geartete Liebesbeziehung entwickelt und es plötzlich an der sonnig finsteren Côte d‘Azur zu-sätzlich darum geht, privates und geschäftliches voneinan-der zu trennen.

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titelstory

Dass es nicht unbedingt Blockbuster sein müssen, um die Leute ins Kino zu locken, das zeigt uns schon seit jeher die Resonanz auf sogenannte „Independent Filme“, Produkti-onen also, die nicht mit riesigem Budget und weltweiter Vermarktung auf hohe Einspielergebnisse ausgelegt sind, sondern in erster Linie eine gute Geschichte erzählen oder Filmkunst transportieren.

Und dass DIE KURBEL bestrebt ist, auch als Veranstal-tungsort andere Wege zu gehen als die der Premierenaben-de, das zeigten schon Events wie der Burlesque-Abend im April oder die Freestyle-Frisbee-Show im Juni, beides Veranstaltungen, an denen DIE KURBEL nicht nur Mit-tel zum Zweck war, sondern auch noch mit zusätzlicher Funktion belegt wurde. Bei dem Burlesque-Abend stellte die Bühne vor der Leinwand in Saal 1 beispielsweise die Auftrittsplattform für Tanz, Magie und nicht zuletzt feins-ten Rockabily-Sound, alles schön in Szene gesetzt durch einen Spotscheinwerfer auf der gegenüberliegenden (und unausgebauten) Empore.

Nicht nur die Resonanz seitens des Publikums (der Bur-lesque-Abend war restlos ausverkauft, zahlreiche Zah-lungswillige mussten an der Abendkasse leider abgewie-sen werden) gibt uns dabei Recht, es auch weiterhin mit alternativem Kinoprogramm zu versuchen, sondern auch das Potential unseres Umfelds, seien es die vielen Mitar-beiter und Helfer im speziellen oder die Stadt im allge-meinen. So studiert mehr als die Hälfte des Kassen-, Café 9bar- und Vorführraumpersonals Kunst- und Kreativdin-

kultur in der kurbel

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Dreimal im Programm vertreten: DIE KURBEL.

Das Aushängeschild für

die neue Rubrik.

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titelstory

ge oder ist anderweitig in diesem Feld aktiv. DIE KURBEL unterstützt und fördert es schon seit jeher, dass sich Mit-arbeiter in den Kinobetrieb und das Kinoprogramm ein-bringen und sich nicht nur als bloße Arbeitskräfte sehen. Letztenendes ist so auch das Zustandekommen dieses klei-nen Heftes zu erklären. Und deshalb wird es auch am 16. August den Dokumentarfilm ALTER FLUGPLATZ von Vorführerin Rebecca Hirneise zu sehen geben (das Juni-Heft berichtete).

Jedoch ist Filmkultur natürlich etwas sehr Naheliegen-des, wenn auch Wichtiges. Veranstaltungen, bei denen verschiedene Bereiche zusammenkommen und auf diese Weise etwas Neues schaffen, interdisziplinäre Veranstal-tungen also, sind erstrebenswert, weil rar gesät. In Karls-ruhe finden dieses Jahr zum ersten Mal die Literaturtage mit dem Schwerpunkt „Poetry Slam“ statt. Diese Litera-turtage markieren für DIE KURBEL auch den Start einer neuen Veranstaltungsrubrik, nämlich „Kultur in der Kur-bel“. Unser Kino ist während der vier Tage im September gleich dreimal vertreten, wobei nur eine der Veranstaltun-gen eine reine Filmvorführung ist. Gleich zu Beginn der Literaturtage, am vorgerückten Donnerstagabend, gibt es einen sogenannten Kurzfilmslam. Kleiner Exkurs in diese Subkultur: ein Slam bezeichnet eine Art Dichterwettstreit, bei dem Poeten auf einer Bühne vor einem Publikum in begrenzter Zeit eigene Texte ohne die Hilfe von Requisi-ten vortragen. Eine Jury aus Publikum und/oder Fachleu-ten legt im Anschluss den Gewinner fest.

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Zurück zum Kurzfilmslam. In Kooperation mit dem Film-board Karlsruhe werden in zwei Blocks insgesamt sechs Kurzfilme (von jeweils circa fünf Minuten) gezeigt. Im Anschluss an jeden Kurzfilm gibt es einen Textbeitrag, der in irgendeiner Verbindung zu dem Film steht. Dass es da-bei möglichst abwechslungsreich zugeht, ist eines unserer Hauptanliegen.

Am Tag darauf steht DIE KURBEL noch einmal ganz im Zeichen des Slams, denn dann findet ein Tagebuchs-lam statt. Ein Team von Literaten liest dem Publikum aus (mindestens fünfzehn Jahre alten) Tagebüchern vor, prä-sentiert Geständnisse, Erinnerungen oder einfach nur Be-langlosigkeiten aus allen Jahrzehnten der interessierten Zuhörerschaft. Organisator ist das Team vom BÜCHER-BÜFFET und wie bei den Damen gewohnt, so gibt es auch an diesem Abend Fingerfood zur Literatur.

Den Abschluss der Literaturtage in unserem Kino macht das „ZEBRA Poetry Film Festival“, veranstaltet vom Film-board Karlsruhe um Oliver Langewitz, dessen neuer Kurz-film SUGAR an diesem Abend Premiere feiern wird. Da-neben gibt es noch eine insgesamt anderthalbstündige Auswahl an internationalen Poesiefilmen, Filmen also, die sich auf welche Art auch immer mit Gedichten auseinan-dersetzen. Wir freuen uns sehr auf unsere außergewöhn-lichen Veranstaltungen im September und sind gespannt, was unter „Kultur in der Kurbel“ noch kommen mag!

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specialpraktikum im kino

Zu einer Premiere etwas anderer Art kam es diese Woche bei uns im Kino, denn wir hatten zwei Schulpraktikanten im Hause (ein Porträt der beiden im Anschluss). Diese zo-gen im Rahmen eines Pflichtpraktikums den (scheinba-ren) Hauptpreis und durften im Kino DIE KURBEL täg-lich ab 15 Uhr hinter die Kulissen schauen.

Dass die beiden dabei schamlos zum Aufräumen der drei Säle oder zum Entsorgen alter Kinoplakate mißbraucht wurden (wie auf untenstehendem Bild zu sehen) und zu-dem etwas ungewöhnliche Arbeitszeiten bis in die späten Abendstunden hatten, stieß dabei nur halb so übel auf, denn immerhin durften sie auch pro Tag einen Film gra-tis sehen.

Daneben erhielten sie einen fundierten Einblick in den Kinobetrieb, halfen beim Karten- und Popcornver-kauf an der Kasse, bekamen erklärt, wie ein Film gestar-tet wird und worauf man anschließend beim Sound-check unten im Saal zu ach-ten hat und wurden Freitags sogar noch in die Kunst ein-geweiht, ein ausgewogenes Kinoprogramm zu erstellen.

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porträtanela und baltus

Anela und Baltus sind siebzehn Jahre alt und besuchen die zehn-te Klasse des Goe-the-Gymnasiums in Karlsruhe. Vom 15. bis zum 19. Juli absol-vierten sie ein Schul-raktikum in unserem Kino. Beide haben viel mit dem Staats-theater in Karlsruhe zu tun, so sind An-elas Eltern dort an-gestellt und Baltus engangiert sich für das Junge Staatsthe-ater.

Das war auch einer der Hauptgründe gewesen, warum sie lieber in einem Kino ein Praktikum machen wollten. Da sich Baltus zurückhaltend als Cineast bezeichnet, fragte er aufs geradewohl bei der Kurbel nach, denn das Kino sei ihm sympathisch und habe innerhalb der Karlsruher Ki-noszene die kürzesten Anfahrtszeiten. Viele aus der Klasse seien bei der Polizei untergekommen, aber das kam für die beiden nie in Frage. Und am Wohlsten im Kino, darin wa-ren sie sich sofort einig, haben sich die beiden im Vorführ-raum gefühlt, wo sie von Vorführer Matze beinahe schon bemuttert wurden.

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besuchermeinung

Ende Juni fand bei uns im Hause die letzte Übertragung aus der Pariser Oper für diese Spielzeit statt. Passend dazu, folgender Gästebucheintrag einer netten Dame:

„ich war gestern bei „La Sylphide“ (wonderschön!)und scho-kiert über die geringe Besucherzahl (7!).Können Sie ein wenig Werbung machen, sodass Ihre Über-tragungen so bekannt werden wie die der Schauburg ? Ich würde mich freuen, wenn es dadurch zu weitere änhliche Programmeüberführungen führen könnte.Danke für Ihre Mühe. Ich wünsche Ihnen viel mehrErfolg !“

Zuallererst freuen wir uns natürlich darüber, dass unsere Übertragung Anklang gefunden hat. Sieben Besucher sind in der Tat etwas wenig, aber das liegt (hoffentlich) auch nicht an der Werbung. Tatsächlich gibt es neben Hinwei-sen auf unserer Homepage und Facebookseite ein eigenes gedrucktes Programmheft nur für Übertragungstermine der Pariser Oper, welches im und um das Kino ausliegt. Plakataushänge finden sich ebenfalls vielerorts und bei einschlägigen Karlsruher Kulturveranstaltungsmagazinen werden unsere Übertragungen auch regelmäßig inseriert (wenngleich oftmals unter der Rubrik „Kino“ gedruckt).

Zudem sollte beachtet werden, dass die Schauburg schon wesentlich länger Opern überträgt und sich damit einen gewissen Ruf erarbeitet hat, wohingegen DIE KURBEL erst im letzten Jahr damit begonnen hat und es somit für viele unserer Besucher immer noch eine Neuheit ist.

ein opernbesuch

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sneak reviewdie akte grant

In der Sneak Preview vom 16. Juli fanden sich trotz Hoch-sommer überraschend viele Besucher ein, um sich von DIE AKTE GRANT überraschen zu lassen. Der neue Film von und mit Robert Redford (der 77jährige spielt den Va-ter einer 11jährigen) wartete mit einem wahren Star-En-semble auf. So spielte Shia LaBeouf eine weitere Hauptrolle und in Nebenrollen waren unter anderem Susan Saran-don, Nick Nolte, Sam Elliot sowie (zu meiner besonderen Freude) Brendan Gleeson zu sehen.

Auf zwei Stunden bietet der Film einen übertrieben kom-plex angelegten Plot, der das Früher und Jetzt der radi-kalen Studentenbewegung „Weather Underground“ mit-einander vergleicht, ausgehend von einem Banküberfall mit Todesfolge im Jahre 1980. Ein zweitklassiger Journa-list (LaBeouf) stößt auf der Suche nach einer guten Story auf die wahre Identität eines konservativen Anwalts (Red-ford) und mischt sich damit in die Ermittlungen des FBI ein. Was folgt ist ein oftmals langatmiger Politthriller, der vom Publikum überwiegend positiv aufgenommen wurde.

Praktikant Baltus fand DIE AKTE GRANT recht überzeu-gend, allerdings auch schade, dass der Film ein Happy End habe. Eine andere Zuschauerin war ebenfalls gut davon unterhalten gewesen, wusste aber mit Robert Redford we-nig anzufangen (und das nicht aufgrund seiner schauspie-lerischen oder regietechnischen Leistungen) und bemän-gelte gewisse Synchronisationsstimmen. Ob es der Film ins feste Programm schaffen wird, das bleibt (im Gegen-satz zu PAULETTE) abzuwarten.

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Das KURBELHEFT gehört derKarlsruher Kinogenossenschaft DIE KURBELKaiserpassage 676133 Karlsruhe

Redaktion, Layout, sowie alle Texte (falls nicht anderweitig vermerkt) von Florian Arleth.

Mehr Infos zu unserem Kino unterwww.kurbel-karlsruhe.de

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