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Kurzanleitung Mercedes-Benz Werkstätten

Digital Service BookletKurzanleitung

Inhaltsverzeichnis Digital Service Booklet

Änderungen der Software gegenüber den Angaben und

Abbildungen dieser Kurzanleitung sind vorbehalten.

Nachdruck, Übersetzung und Vervielfältigung, auch

auszugsweise, ist ohne schriftliche Genehmigung nicht erlaubt.

Stand: 12/2015

Software: Digital Service Booklet

Daimler AG

GSP/ORM

Global Service & Parts

Retail Operations

HPC R822

70546 Stuttgart

www.daimler.com

Kapitel 1: Digital Service Booklet im Überblick

Kapitel 3: Erfassung von Servicedaten Pkw und smart

Kapitel 2: Einstieg ins Digital Service Booklet

Kapitel 4: Erfassung von Servicedaten Van

Kapitel 5: Erfassung von Karosseriearbeiten

Kapitel 6: Erfassung von Aggregatarbeiten

Kapitel 7: Anzeige der bisherigen Servicedaten

Kapitel 8: Servicenachweis für den Kunden

Kapitel 9: Support zum Digital Service Booklet

Digital Service Booklet

Diese Kurzanleitung unterstützt Sie bei der Bedienung des Digital Service Booklets (DSB).

Für eine schnelle und einfache Durchführung einer Wartung mit dem DSB-System wird jeder Schritt grafisch und schriftlich erklärt.

Diese schrittweisen Anweisungen sind mit , usw. gekennzeichnet.

In den darauffolgenden Kapiteln können Sie sich mit weiteren Funktionen von DSB vertraut machen.

Diese Informationen sind mit , usw. gekennzeichnet.

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im Überblick

Digital Service Booklet im Überblick

1Das Online-Serviceheft: Wartungen sicher, komfortabel und leicht erfassen


Durch das Digital Service Booklet (DSB) wird mittels einer zentralen Datenbank das konventionelle Wartungsheft abgelöst.

Der Servicenachweis wird doppelt geführt. In einer vor dem Zugriff Dritter geschützten, digitalen Form und als greifbarer Beleg für das Serviceheft – dem digitalen Servicebericht.

Es genügt daher, dass der Kunde den letzten digitalen Servicebericht aufbewahrt. Falls der digitale Servicebericht doch einmal verloren geht, kann jederzeit Auskunft zu allen Servicedaten des Fahrzeugs gegeben werden.

Wartungen mit dem DSB-System sind für folgende Fahrzeuge durchzuführen:

- E- und CLS-Klasse (ab Produktionsdatum September 2007)

- SL- und SLK-Klasse (ab Produktionsdatum März 2008)

- Alle weiteren Pkw Baureihen (ab Produktionsdatum Juni/Juli 2008)

außer SLR, G-Klasse und Maybach

- Alle Van Baureihen, Sprinter, Vito, Viano (ab Produktionsdatum Oktober 2012) und Citan (ab Produktionsstart)

- smart (ab Markteinführung Baureihe 453)


Digitaler Servicebericht

Um in Zukunft einen noch sichereren und bequemeren Nachweis über die geleisteten Service- und Wartungsarbeiten für unsere Kunden bieten zu können, hat Mercedes-Benz das Digital Service Booklet entwickelt. Mit dieser Form der Dokumentation liegen die Service-Nachweise immer griffbereit – online im Digital Service Booklet. Dabei hat das Digital Service Booklet nicht nur Vorteile für den Kunden, sondern auch für alle Werkstätten.

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Vorteile für die Werkstätten

Mehr ÜbersichtDie Fahrzeughistorie mit den entsprechenden Servicedaten ist online, international und in der jeweiligen Landessprache verfügbar. Damit können Sie jederzeit sehen welche Servicearbeiten an dem speziellen Fahrzeug zuvor durchgeführt wurden – und das in Sekundenschnelle.

Mehr DatentransparenzDurch diese online-geführte Datentransparenz muss bei der Kundenannahme das bisherige Serviceheft nicht mehr im Fahrzeug gesucht werden – die Daten sind dann direkt am Bildschirm sichtbar. Auch der Verlust des Servicehefts stellt kein Problem mehr dar, da alle dokumentierten Einträge reproduzierbar sind. Dies erleichtert die Auftragsannahme.

Vorteile für den Kunden

Mehr Sicherheit bei Verlust des ServiceheftsDie Servicedaten des Fahrzeugs sind durchgängig dokumentiert und können nicht mehr verloren gehen. Der Garantieerhalt für den Kunden bleibt so, selbst bei Verlust des persönlichen, digitalen Serviceberichts jederzeit nachweisbar.

Mehr Komfort bei Auslandsaufenthalten oder WerkstattwechselDie Servicedaten sind für jeden registrierten Partner weltweit in der jeweiligen Landessprache verfügbar, und dem Kunden kann überall schnell und professionell geholfen werden. Zusätzlich erhält der Kunde die Gewissheit, dass sein Servicenachweis bei einem Auslandsaufenthalt oder einem Werkstattwechsel nahtlos weiter geführt wird.

Mehr Wertstabilität des GebrauchtfahrzeugesKilometer-Laufleistungen und durchgeführte Wartungs-umfänge bleiben fälschungssicher und nachweisbar dokumentiert. Das erhöht den Wiederverkaufswert des Mercedes-Benz bzw. smart Fahrzeugs und gibt dem Kunden so zusätzliche Sicherheit beim Gebrauchtfahrzeug.

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Einstieg ins


Einstieg ins Digital Service Booklet

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Starten Sie bitte das DSB-System über die Homepage www.service-and-parts.net und melden sich dort rechts über „Einstieg DSB“ an.

Hinweis: Das Digital Service Booklet hat eine an Windows orientierte Oberfläche, was Ihnen eine optimale Handhabung und Navigation ermöglichen soll.

Starten Sie bitte DSB. Es erscheint die Willkommensmaske. Bitte wählen Sie den Menüpunkt „Digitales Serviceheft“ in der linken Navigation aus.

Geben Sie bitte die FIN/VIN (oder in einigen Ländern das Kennzeichen) ein.

Drücken Sie bitte im Anschluss „Suchen“ und DSB ruft das spezifische Fahrzeug auf.

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Einstieg ins Digital Service Booklet

Sie befinden sich dann im Register „Wartungshistorie“. Hier werden alle dokumentierten Servicedaten des ausgewählten Fahrzeuges angezeigt.

Es erscheinen alle dokumentierten Wartungen, Karosserie-und Aggregate-Arbeiten. Sie können jetzt eine spezifische Arbeit durch „Doppelklick“ auswählen und gelangen direkt in die detaillierten Informationen oder Sie klicken einmal auf die Arbeit und klicken im Anschluss auf „Detail“.

Es erscheint der ausgewählte Eintrag zu diesem Fahrzeug. B

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Erfassung von Servicedaten

Pkw und smart

Erfassung von Servicedaten Pkw und smart

3Starten Sie bitte DSB. Es erscheint die Willkommensmaske. Bitte wählen Sie den Menüpunkt „Digitales Serviceheft“ in der linken Navigation aus. Anschließend geben Sie bitte die FIN/VIN (oder in einigen Ländern das Kennzeichen) ein und klicken danach bitte auf „Suchen“.

Sie sehen dann die Wartungshistorie des Fahrzeugs. Wenn Sie eine neue Servicearbeit erfassen möchten, klicken Sie bitte auf das Register „Service“.

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Ist noch keine Wartung erfolgt, sehen Sie eine „leere“ Maske. Im Fall von bereits vorhandenen Daten wird die letzte Wartung angezeigt.

Wenn Sie eine neue Wartungsarbeit erfassen möchten, klicken Sie bitte auf „Neuer Service“.

Hinweis: Die Erfassung von Servicedaten erfolgt für Pkw und smart identisch. Die beispielhafte Anleitung erfolgt anhand eines Pkw.

Es erscheint die Frage „Liegt ein Halterwechsel vor?“. Bestätigen Sie mit „Ja“ können Sie jetzt die Halterdaten erfassen. Klicken Sie auf „Nein“ können Sie direkt die Wartungsarbeit erfassen.

Hinweis: Bitte beachten Sie an dieser Stelle, dass das Eingabefeld von Halterdaten nicht in jedem Markt angezeigt wird.

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Hier im Fall wurde mit „Ja“ bestätigt und es erscheint automatisch das Fenster „Einwilligung Datenverarbeitung“.

Hinweis: Bitte informieren Sie den Kunden über die Speicherung der Halterdaten und erfassen Sie entsprechend die Angaben nach seinen Bedürfnissen. Diese Informationen können Sie nach Eingabe ausdrucken und dem Kunden übergeben.

Bitte schließen Sie den Vorgang durch Drücken der Taste „Speichern“ oder „Drucken/Speichern“ ab.

Sie können jetzt die Halterdaten erfassen. In der Maske finden Sie Pflichtfelder, die bei jeder Wartung ausgefüllt werden müssen - diese sind orange umrandet.

Hinweis: Sie finden jetzt die Eingabemöglichkeit zur Erfassung von Halterdaten. Dabei kann zwischen Privat- und Firmenkunden unterschieden werden. Es reicht aus, wenn in einer der beiden Kundenkategorien Daten eingetragen sind.

Nachdem Sie die Halterdaten erfasst haben, wechseln Sie in den Reiter „Service“.

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Bitte tragen Sie jetzt die weiteren Servicedaten in das System ein.

Das Datum des Service ist mit dem aktuellen Datum vorbelegt. Sie können täglich nur eine Wartung je Fahrzeug dokumentieren.

In der Maske finden Sie Pflichtfelder, die bei jeder Wartung ausgefüllt werden müssen - diese sind orange umrandet.

Geben Sie bitte die Reparaturauftragsnummer ein.

Im Feld „Km-Stand“ (es besteht auch die Möglichkeit zwischen Meilen (mls) und Kilometer (Km) zu wechseln) tragen Sie bitte den aktuellen Kilometerstand ein.

Hinweis: Sollte die dokumentierte Laufleistung niedriger als die letzte dokumentierte Laufleistung, erscheint eine Fehler-meldung. Der von Ihnen eingegebene km-Stand erscheint in blauer Farbe – bitte ändern Sie diesen Eintrag dann ab.

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Geben Sie nun den fahrzeugspezifischen Werkstattcode aus der Anzeige im Kombiinstrument (ASSYST) ein.

Hinweis: Es können nur Werkstattcodes (bspw. „505“) und keine Servicecodes (bspw. „A“) verarbeitet werden.

Sobald Sie in das nächste Eingabefeld wechseln, erscheint automatisch der entsprechende Serviceumfang (Service A, Service B) und die dazugehörenden Zusatzarbeiten.

Bitte setzen Sie manuell an die Zusatzarbeiten einen Haken, wenn sie durchgeführt wurden.

Über einen Haken in der Checkbox „Zusatzarbeiten“ werden in der Liste alle verfügbaren Zusatzarbeiten angezeigt.

Hinweis: Sollte der Code nicht ermittelbar sein, so setzen Sie einen Haken im Feld „nicht vorhanden“. Für Fahrzeuge ohne Werkstattcode erscheint das Feld ausgegraut und der Haken „nicht vorhanden“ ist automatisch gesetzt. In beiden Fällen können Sie manuell den Serviceumfang (Service A, Service B oder Zwischenservice) sowie die entsprechenden Zusatzarbeiten auswählen.

Hinweis: Nutzen Sie bitte auch die Felder, die keine Pflicht sind, um eine vollständige Dokumentation zu gewährleisten.

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Bitte füllen Sie die Felder „Restlaufzeit“ und „Restlaufstrecke“ mit den Daten aus dem Kombiinstrument aus. Bitte tragen Sie im Feld Restlaufzeit bzw. Restlaufstrecke den Wert 0 ein, falls kein Wert im Kombiinstrument angezeigt wird.

Hinweis: Diese Pflichtfelder haben folgende Begrenzungen:Restlaufzeit: 1.500 (-1.500) Tage Restlaufstrecke: 50.000 (-50.000) Kilometer.

Das Datumsfeld „Nächster Service“ ist für den User nicht editierbar und wird automatisch vorbelegt.

Bitte tragen Sie das Datum der nächsten Hauptuntersuchung des Fahrzeugs ein – im Format <MM.JJJJ>, z.B. 12.2016.

Die Checkbox „Service-Intervalle i.O.“ wird gemäß der Eingaben im Serviceheft automatisch vom System gesetzt.

Bitte geben Sie die Angaben zur „Wartung nach Herstellervorgaben“ ein. Die Checkbox „Zusatzarbeiten nach Vorgaben DAG eingehalten“ ist editierbar. Hier wird dokumentiert, ob alle Zusatzarbeiten nach Herstellervorgaben getauscht wurden.

Hinweis: Im Bemerkungsfeld „Interne Bemerkung“ können Sie relevante interne Informationen eintragen. Diese werden nicht im digitalen Servicebericht für den Kunden ausgedruckt, sondern sind nur systemintern sichtbar.

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Hinweis: Im Bemerkungsfeld „Kunden-Bemerkung“ können Sie relevante Fahrzeug- bzw. Kundeninformationen eintragen. Diese werden im digitalen Servicebericht für den Kunden ausgedruckt.

Bei einem Motor- oder Getriebe-Öl Wechsel tragen Sie bitte neben dem Haken auch die Viskosität sowie die Ölqualität (Blattnummer) ein, indem Sie das Zutreffende aus der jeweiligen Drop-down-Liste auswählen. Alternativ kann auch ein Freitext eingetragen werden.

Nachdem die vollständige Dateneingabe erfolgt ist, drücken Sie bitte „Speichern“.

Hinweis: Da die Daten im System dauerhaft gespeichert werden, sind Änderungen (bspw. Tippfehler) bzw. komplette Löschungen nur begrenzt möglich. Dazu betätigen Sie bitte die Taste „Ändern Service“ bzw. „Löschen“.

Danach können Sie den „Digitalen Servicebericht“ für den Kunden ausdrucken (siehe Kapitel 8).

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Eingabe eines Zwischenservice

Sie können für ein DSB-Fahrzeug neben einem Service A oder Service B auch einen sog. „Zwischenservice“ dokumentieren.

Hinweis: Ein Zwischenservice ersetzt keinen Serviceumfang A und B.

Für die Erstellung eines Zwischenservices geben Sie bitte die gesuchte „FIN“ ein, klicken auf „Suchen“ und anschließend auf „Neuer Service“.

Setzen Sie den Haken bei Werkstattcode „nicht vorhanden“.

Nun gibt es im Feld „Service“ ein Drop-down-Liste, in der Sie „Zwischenservice“ wählen können.

Nach der Bestätigung der Frage, dass Sie wirklich einen Zwischenservice anlegen möchten, reduziert sich die Eingabemaske. Erfassen Sie im Folgenden die entsprechenden Daten analog der Erläuterungen für „normale“ Services.

Hinweis: Ein „Zwischenservice“ kann nicht nachträglich in einen „Service A/B“ geändert werden. Die im Bemerkungsfeld „Interne Bemerkung“ erfassten Informationen sind für den Kunden nicht sichtbar.

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Erfassung von

Servicedaten Van

Erfassung von Servicedaten Van

4Starten Sie bitte DSB. Es erscheint die Willkommensmaske. Bitte wählen Sie den Menüpunkt „Digitales Serviceheft“ in der linken Navigation aus. Anschließend geben Sie bitte die FIN/VIN (oder in einigen Ländern das Kennzeichen) ein und klicken danach bitte auf „Suchen“.

Sie sehen dann die Wartungshistorie des Fahrzeugs. Wenn Sie eine neue Servicearbeit erfassen möchten, klicken Sie bitte auf das Register „Service“.

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Ist noch keine Wartung erfolgt, sehen Sie eine „leere“ Maske. Im Fall von bereits vorhandenen Daten wird die letzte Wartung angezeigt.

Wenn Sie eine neue Wartungsarbeit erfassen möchten, klicken Sie bitte auf „Neuer Service“.

Es erscheint die Frage „Liegt ein Halterwechsel vor?“. Bestätigen Sie mit „Ja“ können Sie jetzt die Halterdaten erfassen (siehe Kapitel 3). Klicken Sie auf „Nein“ können Sie direkt die Wartungsarbeit erfassen.

Hinweis: Bitte beachten Sie an dieser Stelle, dass das Eingabefeld von Halterdaten nicht in jedem Markt angezeigt wird.

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In der Maske finden Sie Pflichtfelder, die bei jeder Wartung ausgefüllt werden müssen - diese sind orange umrandet.

Das Datum des Service ist mit dem aktuellen Datum vorbelegt. Sie können täglich nur eine Wartung je Fahrzeug dokumentieren.

Geben Sie bitte die Reparaturauftragsnummer ein.

Im Feld „Km-Stand“ - es besteht auch die Möglichkeit zwischen Meilen (mls) und Kilometer (Km) zu wechseln -tragen Sie bitte den aktuellen Kilometerstand ein.

Hinweis: Sollte die dokumentierte Laufleistung niedriger als die letzte bekannte Laufleistung sein, erscheint der von Ihnen eingegebene Km-Stand in blauer Farbe – bitte überprüfen Sie den Eintrag entsprechend.

Bitte füllen Sie die Felder „Restlaufzeit“ und „Restlaufstrecke“ mit den Daten aus dem Kombiinstrument aus. Bitte tragen Sie hier den Wert 0 ein, falls Ihnen ein Wert fehlen sollte.

Hinweis: Diese Pflichtfelder haben folgende Begrenzungen:Restlaufzeit: 1.500 (-1.500) Tage Restlaufstrecke: 50.000 (-50.000) Kilometer.

Im Feld „Startlaufstrecke“ tragen Sie bitte die maximale Laufleistung zum nächsten anstehenden Service, entsprechend dem Serviceintervall, ein.

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Bitte tragen Sie bei „Nächster Service“ das Datum (im Format <MM.JJJJ>, z.B. 12.2016) ein. Die Laufleistung ist durch die Eingabe der Startlaufstrecke bereits vorbelegt.

Bitte tragen Sie das Datum der nächsten Hauptuntersuchung des Fahrzeugs ein – im Format <MM.JJJJ>, z.B. 12.2016.

Die Checkbox „Service-Intervalle i.O.“ wird gemäß der Eingaben im Serviceheft automatisch vom System gesetzt.

Bitte geben Sie die Angaben zu „Wartung nach Herstellervorgaben“ ein. Die Checkbox „Zusatzarbeiten nach Vorgaben DAG eingehalten“ ist durch den Händler editierbar. Hier wird dokumentiert, ob alles Zusatzarbeiten nach Herstellervorgaben getauscht wurden.

Hinweis: Im Bemerkungsfeld „Interne Bemerkung“ können Sie relevante interne Informationen eintragen. Diese werden nicht im digitalen Servicebericht für den Kunden ausgedruckt, sondern sind nur systemintern sichtbar.

Hinweis: Im Bemerkungsfeld „Kunden-Bemerkung“ können Sie relevante Fahrzeug- bzw. Kundeninformationen eintragen. Diese werden im digitalen Servicebericht für den Kunden ausgedruckt.

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Wählen Sie den Serviceumfang aus der Drop-down-Liste (Zwischenservice siehe Kapitel 3).

Setzen Sie bei den zutreffenden Zusatzarbeitenintervalleneinen Haken.

Haken Sie die erledigten Zusatzarbeiten ab.

Wenn das Fahrzeug in „Erschwertem Betrieb“ genutzt wird, setzen Sie bitte einen Haken. Fahrzeuge im erschwertem Betrieb: a) viel Stop-and-go-Verkehr, b) regelmäßige Fahrten auf unbefestigten Straßen, c) extremer Kurzstreckenverkehr (z.B. Paketzustellverkehr).

Bei einem Öl-Wechsel setzen Sie bitte den entsprechenden Haken (Motor Öl, Automatisches Getriebe, etc.) und tragen daneben die Viskosität sowie die Ölqualität (Blattnummer) ein; nutzen Sie hierzu die Drop-down-Liste oder tragen Sie alternativ einen Freitext ein.

Nachdem die vollständige Dateneingabe erfolgt ist, drücken Sie bitte „Speichern“.

Hinweis: Da die Daten im System dauerhaft gespeichert werden, sind Änderungen (bspw. Tippfehler) bzw. komplette Löschungen nur begrenzt möglich. Dazu betätigen Sie bitte die Taste „Ändern Service“ bzw. „Löschen“.

Danach können Sie den „Digitalen Servicebericht“ für den Kunden ausdrucken (siehe Kapitel 8).

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Erfassung von

Karosseriearbeiten

Erfassung von Karosseriearbeiten

5In der Maske „Karosserie“ können Sie die durchgeführten Karosseriearbeiten eintragen.

Geben Sie bitte die FIN/VIN (oder in einigen Ländern das Kennzeichen) ein und klicken danach bitte auf „Suchen“.

Wählen Sie bitte den Reiter „Karosserie“ aus.

Ist noch keine Karosseriearbeit erfolgt, sehen Sie eine „leere“ Maske. Im Fall von bereits vorhandenen Daten wird die letzte Karosseriearbeit angezeigt.

Wählen Sie bitte „Neue Karosseriearbeit“ aus.

Hinweis: Die Erfassung von Karosseriearbeiten erfolgt für Pkw, Van und smart identisch. Die beispielhafte Anleitung erfolgt anhand eines Pkw.

Hinweis: Es erscheint ein Fenster mit der Frage, ob ein Halterwechsel vorliegt. Falls Sie auf „Ja“ klicken, wird automatisch das Fenster Kundendaten aufgerufen, um die Daten zu aktualisieren (siehe Kapitel 3). Bitte beachten Sie an dieser Stelle, dass das Eingabefeld von Halterdaten nicht in jedem Markt angezeigt wird.

Tragen Sie das Datum der Arbeiten ein. Das Feld ist mit dem aktuellen Datum vorbelegt.

Tragen Sie die Reparaturauftragsnummer sowie die aktuelle Laufleistung ein.

Wählen Sie die durchgeführten Karosseriearbeiten aus.

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Falls Sie Anhänge zu der Karosseriearbeit haben, können Sie über den Button „Anhang“ Bilder oder PDFs zur Dokumentation hinzufügen, indem Sie die entsprechende Datei aufrufen.

Klicken Sie auf „Anhang“.

Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf „Datei laden“.

Es öffnet sich wiederum ein Fenster, mit dessen Hilfe Sie eine Bild- oder eine PDF-Datei auf Ihrem Computer auswählen/öffnen können.

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Im Fenster „EVA - Anhang“ werden links die hochgeladenen Bilder und PDFs angezeigt.

„Datei laden“: Hiermit können Sie zusätzliche Dateien anhängen.

„Datei entfernen“: Hiermit können Dateien entfernt werden.

Sobald in der Liste (siehe A) Bilder angeklickt sind, wird dieses im Hauptfenster angezeigt. Da dies bei PDFs nicht der Fall ist, können diese mit „Datei öffnen“ eingesehen werden.

„Datei(en) sichern….“: Hiermit können hochgeladene Bilder und PDFs auf dem Computer gespeichert werden.

Wenn Sie Ihre Dateien angehängt haben, wählen Sie „Schließen“.

Um die Eintragung der Karosseriearbeit abzuschließen, wählen Sie „Speichern“.

Wenn Sie Dateien angehängt haben, wird als Zeichen dafür „Anhang“ in Fettschrift angezeigt.

Danach können Sie den „Digitalen Servicebericht -Karosseriearbeit“ für den Kunden ausdrucken (s. Kapitel 8).

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Erfassung von

Aggregatarbeiten

Erfassung von Aggregatarbeiten

6Wählen Sie den Reiter „Aggregat“ aus. In dieser Maske können Sie die durchgeführten Arbeiten eintragen.

Ist noch keine Aggregatarbeit erfolgt, sehen Sie eine „leere“ Maske. Im Fall von bereits vorhandenen Daten wird die letzte Aggregatarbeit angezeigt.

Klicken Sie bitte auf „Neue Aggregatewartung/-tausch“.

Hinweis: Die Erfassung von Aggregatarbeiten erfolgt für Pkw, Van und smart identisch. Die beispielhafte Anleitung erfolgt anhand eines Pkw.

Hinweis: Es erscheint ein Fenster mit der Frage, ob ein Halterwechsel vorliegt. Falls Sie auf „Ja“ klicken, wird automatisch das Fenster Kundendaten aufgerufen, um die Daten zu aktualisieren (siehe Kapitel 3).

Tragen Sie das Datum ein. Das Feld ist mit dem aktuellen Datum vorbelegt.

Bitte erfassen Sie die Reparaturauftragsnummer.

Bitte erfassen Sie die aktuelle Laufleistung.

Im Feld „Aggregat“ können Sie über eine Drop-down-Liste den entsprechenden Aggregat-Typ auswählen.

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Erfassung von Aggregatarbeiten

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Im Falle eines Aggregattauschs setzen Sie bitte den entsprechenden Haken und erfassen die Aggregat-Nr., die Lieferschein-Nr. (beide Pflicht) sowie das Datum des Lieferscheins und des Einbaus.

Im Falle eines Öl- und Filterwechsels setzen Sie bitte den entsprechenden Haken und tragen die Viskosität sowie die Ölqualität (Blattnummer) ein (beide Pflicht), indem Sie das Zutreffende aus der jeweiligen Drop-down-Liste auswählen. Alternativ kann auch ein Freitext eingetragen werden.

Speichern Sie anschließend ab.

Danach können Sie den „Digitalen Servicebericht -Aggregatarbeit“ für den Kunden ausdrucken (s. Kapitel 8).

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Anzeige der

bisherigen Servicedaten

Anzeige der bisherigen Servicedaten

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Starten Sie bitte DSB. Es erscheint die Willkommensmaske. Bitte wählen Sie den Menüpunkt „Digitales Serviceheft“ in der linken Navigation aus. Geben Sie bitte im oberen Feld die FIN/VIN (oder in einigen Ländern das Kennzeichen) ein und klicken auf „Suchen“.

Sie sehen dann die Wartungshistorie des Fahrzeugs. Wenn Sie eine bestehende Servicearbeit ansehen möchten, klicken Sie bitte auf das Register „Service“.

Es erscheint der letzte dokumentierte Eintrag zu diesem Fahrzeug.

Durch Anklicken der Blätterfunktion können Sie die vorherigen Einträge aufrufen und ggf. ausdrucken (siehe Kapitel 8).

Hinweis: Diese Funktion steht Ihnen ebenfalls im Register „Karosserie“ und „Aggregat“ zur Verfügung.

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Servicenachweis

für den Kunden

Servicenachweis für den Kunden

8Sobald Sie einen DSB-Eintrag (Erstzulassung, Wartung, Karosseriearbeit oder Aggregatarbeit) im Digitalen Serviceheft abgespeichert haben, können Sie einen „Digitalen Servicebericht“ ausdrucken. Hierzu klicken Sie bitte auf „Nachweis drucken“.

Bei einigen Märkten besteht die Möglichkeit über ein Drop-down-Feld die Sprache des Berichts auszuwählen.

Hinweis: Die Sprachenverfügbarkeit und die Anzahl der Sprachen variiert je nach Markt in Abhängigkeit der benötigten Landessprachen.

Wählen Sie, ob Sie den letzten Bericht oder alle Berichte drucken möchten. In der Regel wählen Sie „Bericht: Letzter Service“ aus und es erscheinen die zuletzt dokumentierten Servicedaten. Diese Berichtsform nutzen Sie, wenn der Service in Ihrem Betrieb gerade durchgeführt wurde.

Der Bericht öffnet sich im Acrobat Reader. Bitte drucken Sie den Bericht aus.

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Sie sehen hier den Ausdruck des digitalen Serviceberichtes.

Im oberen Bereich des Serviceberichtes sehen Sie auf der linken Seite die Fahrzeugdaten, und rechts die Kunden- bzw. Firmendaten (sofern im Markt aktiviert).In der Mitte stehen Angaben zum nächsten Service sowie der nächsten Hauptuntersuchung.Darunter finden Sie die erfassten Angaben zu dem neu dokumentierten Service: Laufleistung, Serviceumfang, Öl-Viskosität, Zusatzarbeiten, etc. – bei Van auch z.B. Zusatzarbeitenintervalle.

Auf der zweite Seite sehen Sie die Servicehistorie des Fahrzeugs in Kurzform.

Bitte stempeln und unterschreiben Sie den Bericht im unteren Bereich ab.

Hinweis: Damit der Servicebericht ein rechtsgültiges Dokument wird, sollten im Stempel die Inhalte Name, Werkstattadresse, Tel-Nr., Fax-Nr. und evtl. Email-Adresse vorhanden sein.

Anschließend händigen Sie bitte den Ausdruck dem Kunden für seine persönlichen Unterlagen aus.

Analog können Sie Berichte nach dem Eintrag einer Karosseriearbeit oder einer Aggregatarbeit erstellen und dem Kunden aushändigen.

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Thema Sicherheit:

Es sind verschiedene Sicherheitselemente im Digital Service Booklet verankert:

1) Die von Ihnen eingegeben Kundendaten (der Kunde muss hierzu aktiv zustimmen, siehe Kapitel 3) sind nur für Ihren Service-Stützpunkt bzw. Ihre Zweigbetriebe sichtbar. Sollte der Kunde zu einem anderen Service-Stützpunkt wechseln, so müssen die Kundendaten erneut erfasst werden (gesetzlich vorgeschrieben aufgrund von Datenschutzrichtlinien).

2) Die Datenbank zum Digital Service Booklet erfüllt modernste Sicherheitsstandards. Nur bei Mercedes-Benz registrierte Nutzer können darauf zugreifen.

3) Auf jedem digitalen Servicebericht als auch auf der ausgedruckten Servicehistorie (alle digitalen Serviceberichte) erscheint ein mehrstelliger Sicherheitscode. Dieser Sicherheitscode stellt eine Verknüpfung zwischen eingegebenen Servicedaten und der Werkstatt dar.

4) Beim letzten digitalen Servicebericht bestätigen Sie durch Ihre Unterschrift und den Stempel die Gültigkeit und Richtigkeit der dokumentierten Servicedaten.

Support zum Digital Service Booklet

Online-Hilfe

9Sollten Sie Probleme oder Fragen zum Digital Service Booklet haben, stehen für Sie zwei verschiedene Online-Hilfen zur Verfügung:

1.) FAQ (Frequently Asked Questions)

2.) Support für DSB

1.) FAQ (Frequently Asked Questions)

Im oberen Bereich des Service & Parts net (www.service-and-parts.net) klicken Sie bitte auf „FAQ“ und dann auf „Digital Service Booklet (DSB)“.

Hier finden Sie die meist gestellten Fragen zu DSB. Wird Ihre Frage durch die FAQs nicht beantwortet, fahren Sie bitte mit der zweiten Online-Hilfe „Support für DSB“ fort.

2.) Support für DSB

Auf dem Portal Service & Parts net klicken Sie bitte auf „Kontakt“ und auf der neuen Seite auf „Fragen/Feedback zum Digital Service Booklet“.

Im erscheinenden Support-Formular tragen Sie bitte Ihre persönlichen Daten ein. Im Feld „Ihre Mitteilung“ können Sie uns Ihr persönliches Anliegen mitteilen. Nach Versand wird Ihr Anliegen schnellstmöglich bearbeitet und Sie erhalten umgehend Nachricht.

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