langsam auf erfolgskurs - nfh · 2009. 6. 26. · 43 mz mittwoch, 24.juni 2009 region langsam auf...

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MZ Mittwoch, 24. Juni 2009 43 Langsam auf Erfolgskurs Zofingen Immer mehr Menschen nutzen das Angebot des Internet-Bistros Nach einem harzigen Start Anfang Jahr ist das Inter- net-Bistro an der Oberen Brühlstrasse nun auf gutem Weg. Betreiberin Renate Hartmann kann sich über regelmässige Kundschaft freuen. Dage- gen sorgt sie sich weiterhin um die Finanzierung. LEANDRA JORDI «Nachdem der Artikel erschie- nen war, bin ich keinen Morgen mehr alleine gewesen, das ist wirklich ein Zeichen des Er- folgs.» Renate Hartmann strahlt. Ihr Internet-Bistro im ersten Stock vom Jugendtreff Planet Z beginnt langsam zu florieren, schon kann sie von Stammkun- den sprechen. Auch kamen Men- schen, die sich den Umgang mit dem Computer zeigen liessen. Eine der ersten Stammkun- dinnen war Christina Roder aus Oftringen. Sie hat zu Hause zwar einen Computer, aber keinen In- ternetanschluss. Für ihre Stel- lensuche kommt sie deshalb montags und mittwochs ins In- ternet-Bistro. Manchmal kommt sie auch mit ihrem Sohn am Samstag, weil dieser für die Schule viele Infos aus dem Netz braucht. «Die Schule findet es of- fenbar selbstverständlich, dass alle Eltern ihren Kindern Inter- net und sonstige Computer-In- frastruktur zur Verfügung stel- len können», sagt die alleiner- ziehende Mutter. «Das ist bei mir aber nicht der Fall. Darum bin ich sehr froh, dass wir hierher- kommen können und Frau Hart- mann uns extra aufschliesst», sagt die 39-Jährige. Als feste Stammkundin hat sich Christina Roder auch bereit erklärt, Renate Hartmann bei Bedarf zu vertreten, um den Be- trieb zu gewährleisten. Es fehlt immer noch an Geld Nach den Sommerferien kommt eine Zusammenarbeit mit dem Regionalen Arbeitsver- mittlungszentrum (RAV) zustan- de. Wer dort einen Computer- kurs belegt, erhält auch einen Flyer des Internet-Bistros, in dem Renate Hartmann individu- elle Hilfe bei Computerproble- men anbieten will. Das möchte sie sich allerdings bezahlen las- sen und sich so langsam wieder ein Berufsleben aufbauen. So stockt sie auch ihr «Pensum» ab Mitte August auf. Statt wie mo- mentan 30 Prozent wird das An- gebot dann 50 Prozent, also zweieinhalb Tage pro Woche zu- gänglich sein. Doch die gesamte Finanzie- rung des Internet-Bistros ist ein Problem. Bisher zahlte Renate Hartmann die Miete von 70 Fran- ken im Monat aus dem eigenen Sack – von ihrer Sozialhilfe. «Die Stadt und das RAV schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu, keiner will zuständig sein», so Hartmann. Auch Sponsoren hat sie bisher nicht gefunden, «von den meisten kam nicht ein- mal eine Absage». Sicher noch bis Ende Jahr offen Marco Muff kommt seit zwei Monaten regelmässig ins Inter- net-Bistro. Der 49-Jährige sucht seit einem Jahr eine Stelle als Ju- rist. Er nutzt auch das Compu- ter-Angebot der Stiftung Wende- punkt in Ofringen, schätzt hier aber vor allem den sozialen Aspekt. «Weil Frau Hartmann in einer ähnlichen Lage ist wie ich, kann ich gut mir ihr reden», sagt der Aarburger. «Es ist nämlich auch wichtig, dass sich die Men- schen hier wohlfühlen und auch mal Sorgen abladen können», wirft Renate Hartmann ein. Sie ist sich sicher, dass noch mehr Menschen in der Region vom In- ternet-Bistro profitieren könn- ten. «Doch viele schämen sich ih- rer Arbeitslosigkeit oder ihrer fi- nanziell prekären Lage.» Noch bis Ende Jahr gibt Hart- mann ihrem Projekt in der jetzi- gen Form Zeit. «Dann muss aber definitiv die Finanzierung gere- gelt sein und ein Konzept vorlie- gen, wie es weitergeht.» Dies will sie zusammen mit der Stadt Zo- fingen und dem RAV erarbeiten. Bis dahin steht das Bistro immer noch allen offen, die Internet oder Hilfe bei Computerproble- men brauchen. ZUFRIEDEN Renate Hartmann (Mitte) ist froh, in Marco Muff und Christina Roder regelmässige Nutzer ihres Internet-Bistros gefunden zu haben. Die beiden sowie auch andere Nutzer wurden durch einen Zeitungsartikel auf das Angebot aufmerksam. LEJ UPDATE In der Ausgabe vom 6. März berichteten wir über die Bemühungen von Renate Hart- mann, ein Internetbistro in Zo- fingen aufzubauen. Das Ange- bot richtet sich vor allem an Stellensuchende, steht aber al- len Interessierten offen. Trotz Flyerabgabe beim Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) und auf dem Sozialamt kam über einen Monat lang niemand. Seit dem Erscheinen eines Artikels in dieser Zeitung und im Wiggertaler hat sich das geändert. (LEJ) ÖFFNUNGSZEITEN Das Internet-Bistro im oberen Stock des Jugendtreffs Planet Z an der Oberen Brühlstrasse 6 ist jeweils am Montag, Mitt- woch und Donnerstag von 8.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. Ab 17. August ist das Angebot am Montag und Dienstag von 8.30 bis 11.30 und von 13.15 bis 16.30 Uhr sowie am Mittwoch von 8.30 bis 11.30 Uhr zugäng- lich. Auf Anfrage zwei Tage im Voraus öffnet Renate Hart- mann auch am Samstagmor- gen. (LEJ)

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  • REGIONMZ Mittwoch, 24. Juni 200943

    Langsam auf Erfolgskurs Zofingen Immer mehr Menschen nutzen das Angebot des Internet-Bistros

    Nach einem harzigen StartAnfang Jahr ist das Inter-net-Bistro an der OberenBrühlstrasse nun aufgutem Weg. BetreiberinRenate Hartmann kannsich über regelmässigeKundschaft freuen. Dage-gen sorgt sie sich weiterhinum die Finanzierung.

    LEANDRA JORDI

    «Nachdem der Artikel erschie-nen war, bin ich keinen Morgenmehr alleine gewesen, das istwirklich ein Zeichen des Er-folgs.» Renate Hartmann strahlt.Ihr Internet-Bistro im erstenStock vom Jugendtreff Planet Zbeginnt langsam zu florieren,schon kann sie von Stammkun-

    den sprechen. Auch kamen Men-schen, die sich den Umgang mitdem Computer zeigen liessen.

    Eine der ersten Stammkun-dinnen war Christina Roder ausOftringen. Sie hat zu Hause zwareinen Computer, aber keinen In-ternetanschluss. Für ihre Stel-lensuche kommt sie deshalbmontags und mittwochs ins In-ternet-Bistro. Manchmal kommtsie auch mit ihrem Sohn amSamstag, weil dieser für dieSchule viele Infos aus dem Netzbraucht. «Die Schule findet es of-fenbar selbstverständlich, dassalle Eltern ihren Kindern Inter-net und sonstige Computer-In-frastruktur zur Verfügung stel-len können», sagt die alleiner-ziehende Mutter. «Das ist bei miraber nicht der Fall. Darum binich sehr froh, dass wir hierher-kommen können und Frau Hart-mann uns extra aufschliesst»,sagt die 39-Jährige.

    Als feste Stammkundin hatsich Christina Roder auch bereiterklärt, Renate Hartmann beiBedarf zu vertreten, um den Be-trieb zu gewährleisten.

    Es fehlt immer noch an GeldNach den Sommerferien

    kommt eine Zusammenarbeitmit dem Regionalen Arbeitsver-mittlungszentrum (RAV) zustan-de. Wer dort einen Computer-kurs belegt, erhält auch einenFlyer des Internet-Bistros, in

    dem Renate Hartmann individu-elle Hilfe bei Computerproble-men anbieten will. Das möchtesie sich allerdings bezahlen las-sen und sich so langsam wiederein Berufsleben aufbauen. Sostockt sie auch ihr «Pensum» abMitte August auf. Statt wie mo-mentan 30 Prozent wird das An-gebot dann 50 Prozent, alsozweieinhalb Tage pro Woche zu-gänglich sein.

    Doch die gesamte Finanzie-rung des Internet-Bistros ist einProblem. Bisher zahlte RenateHartmann die Miete von 70 Fran-ken im Monat aus dem eigenenSack – von ihrer Sozialhilfe. «DieStadt und das RAV schieben sichgegenseitig die Verantwortungzu, keiner will zuständig sein»,so Hartmann. Auch Sponsorenhat sie bisher nicht gefunden,«von den meisten kam nicht ein-mal eine Absage».

    Sicher noch bis Ende Jahr offenMarco Muff kommt seit zwei

    Monaten regelmässig ins Inter-net-Bistro. Der 49-Jährige suchtseit einem Jahr eine Stelle als Ju-rist. Er nutzt auch das Compu-ter-Angebot der Stiftung Wende-punkt in Ofringen, schätzt hieraber vor allem den sozialenAspekt. «Weil Frau Hartmann ineiner ähnlichen Lage ist wie ich,kann ich gut mir ihr reden», sagtder Aarburger. «Es ist nämlichauch wichtig, dass sich die Men-

    schen hier wohlfühlen und auchmal Sorgen abladen können»,wirft Renate Hartmann ein. Sieist sich sicher, dass noch mehrMenschen in der Region vom In-ternet-Bistro profitieren könn-ten. «Doch viele schämen sich ih-rer Arbeitslosigkeit oder ihrer fi-nanziell prekären Lage.»

    Noch bis Ende Jahr gibt Hart-mann ihrem Projekt in der jetzi-gen Form Zeit. «Dann muss aberdefinitiv die Finanzierung gere-gelt sein und ein Konzept vorlie-gen, wie es weitergeht.» Dies willsie zusammen mit der Stadt Zo-fingen und dem RAV erarbeiten.Bis dahin steht das Bistro immernoch allen offen, die Internetoder Hilfe bei Computerproble-men brauchen.

    ZUFRIEDEN Renate Hartmann (Mitte) ist froh, in Marco Muff und Christina Roder regelmässige Nutzer ihres Internet-Bistros gefundenzu haben. Die beiden sowie auch andere Nutzer wurden durch einen Zeitungsartikel auf das Angebot aufmerksam. LEJ

    Pfarrhaus soll neu genutzt werdenOftringen Reich befrachtete Traktanden an der Versammlung der reformierten Kirchgemeinde

    Die ordentliche Kirchge-meindeversammlung hatsich mit dem Auszug derFamilie Baumann aus demPfarrhaus sowie mit derJahresrechnung 2008befasst.

    Kirchenpflegepräsidentin Moni-ka Jaus begrüsste 52 stimmbe-rechtigte Mitglieder und neunGäste. Zur Einleitung rief SilviaBaumann, Präsidentin des Missi-onsvereins, die Aufgaben undAnliegen dieses Vereins in Erin-nerung. Die jährlichen Basarewerden durch die Mitglieder or-ganisiert und in 14-täglichenTreffen wird gestrickt, gehäkeltund geplant. Der Erlös des Basarsfliesst jeweils vollumfänglich inverschiedene Hilfswerke, die dieAnliegen des Vereins – weltweitmehr Wohlergehen an Leib, See-le und Geist – umsetzen.

    Silvia Baumann meinte:«Durch Austreten aus Alters-gründen schrumpft der Vereinmehr und mehr. Deshalb

    braucht es tatkräftige jüngereLeute mit neuen Ideen, damitder Missionsverein weiterhinseine doch wichtigen Anliegenrealisieren kann.»

    Pfarrer Dominique Bau-mann orientierte die Anwesen-den kurz über die Hintergrün-de seines geplanten Wohnungs-wechsels. Anfang Mai hat Pfar-rer Baumann die Gottesdienst-besucher nach dem Gottes-dienst ausführlich informiertund die Gründe dargelegt, dieihn und seine Familie zu die-sem Entscheid geführt haben.Den Auszug aus dem schön re-novierten Pfarrhaus bedauernsie sehr, doch die Verkehrslärm-situation ist eine Belastung undempfindliche Einschränkungdes Wohlbefindens. Baumannmeinte, als Gemeinde müsseman sich nun die wichtige Fra-ge stellen, was man mit demHaus machen wolle.

    Zu dieser Frage äusserte sichder Vizepräsident der Kirchen-pflege, Karlheinz Ulrich, und er-klärte die momentane Situati-

    on. Es wird die Möglichkeit einerKindertagesstätte durch einigeInteressierte geprüft. Eine ande-re Anfrage betrifft ein möglichesProjekt für begleitetes Wohnen.Ulrich appellierte an alle Anwe-senden zur Mithilfe im Suchpro-zess, damit für das Haus einesinnvolle Lösung und Verwen-dung gefunden werden könne.Mit einer sozialen Nutzungkönnte die Kirche sozusagenheraustreten und sich in denDienst am Nächsten stellen.

    Motion «Verfolgte Christen»Unter Verschiedenem stellte

    Paul Bhend, Mitglied der Syn-ode, eine dort eingereichte Moti-on «Verfolgte Christen undChristinnen» vor. Es ist ein we-nig wahrgenommenes Thema inder Bevölkerung und in der Pres-se ist es oft nur als Randnotiz zufinden. Das Anliegen der Mo-tionäre und Motionärinnen istes, auf die Situation verfolgterChristen und Christinnen auf-merksam zu machen, um letzt-lich auf allen erreichbaren Ebe-

    nen einschreiten zu können.Der Vorschlag einer Wanderaus-stellung zum Thema «Verfol-gung» sei von der Synode ange-nommen worden und könnenun realisiert werden.

    Pfarrer Baumann orientierteüber und warb für die geplanteIsraelreise vom 2. bis 12. Mai2010. Ein spannendes Pro-gramm ist zusammengestelltworden wie ein Abend mit ei-nem Nahostkorrespondenten,Wandern in schöner Landschaftund Bäume pflanzen. Der Be-such eines Kibbuz an der libane-sisch-israelischen Grenze unddie Besichtigung eines Weinkel-lers sollen die Reise vielseitigund interessant machen. Im Au-gust sei ein Infoabend mit einerFachperson geplant und hoffent-lich stosse diese Reise auf regesInteresse, meinte Baumann.

    Die Jahresrechnung 2008wurde von Roland Schwendenerpräsentiert und erklärt. Erfreuli-cherweise konnte mit einemausgeglichenen Ergebnis abge-schlossen werden. (MSCH)

    6. Rang am Musiktag in SulzStrengelbach: Die Mitglieder der Brass Band Strengelbach-Mühle-thal freuen sich über den erfolgreichen Auftritt, mit ihrem Dirigen-ten Ruedi von Arx, am kantonalen Musiktag in Sulz. Mit «PetiteSuite de Ballet» von Eric Ball gelang dem Verein ein guter Vortrag,der das Publikum und die Jury begeisterte. Nebst einigen Kritikenund Verbesserungsvorschlägen gratulierte der Experte zum sehrguten Gesamteindruck der Darbietung. Mit dem Marsch «Eidge-nossen» von Kurt Weber erreichte der Verein mit 100 Punkten den6. Rang im Paradewettbewerb. Am Festakt wurde Käthi Däster für25 Jahre aktives Musizieren zur kantonalen Veteranin ernannt. (KD)

    UPDATE

    In der Ausgabe vom 6. Märzberichteten wir über dieBemühungen von Renate Hart-mann, ein Internetbistro in Zo-fingen aufzubauen. Das Ange-bot richtet sich vor allem anStellensuchende, steht aber al-len Interessierten offen. TrotzFlyerabgabe beim RegionalenArbeitsvermittlungszentrum(RAV) und auf dem Sozialamtkam über einen Monat langniemand. Seit dem Erscheineneines Artikels in dieser Zeitungund im Wiggertaler hat sichdas geändert. (LEJ)

    Schulsozialarbeitund Renovationen Oftringen Am Donnerstagabend ist Gmeind

    An der Gemeindever-sammlung morgen Don-nerstag werden elf ver-schiedene Traktandenbehandelt. Die wichtigstenwerden die Einführung derSchulsozialarbeit und dieProjektierungskredite fürdas Schulhaus Sonnmattund die Mehrzweckhalleam Grubenweg sein.

    Während zurzeit das Wort «Kri-se» omnipräsent ist, kann die Ge-meinde Oftringen auf ein gutesJahr zurückblicken. Die Rech-nung 2008 schloss sehr gut abund darum schlägt der Gemein-derat vor, nicht den ganzenÜberschuss als Abschreibung zuverwenden. Nebst den ordentli-chen Abschreibungen sollen2Millionen Franken zusätzlichabgeschrieben und 1,5 Millio-nen Franken als Eigenkapitalzurückgestellt werden. Dieses Ei-genkapital kann zur Deckungeventueller künftiger Budgetde-fizite verwendet werden.

    Sanierung ist nötig ... Das Schulhaus Sonnmatt

    und die beiden Turnhallen wer-den in diesem Jahr 45 Jahre alt.Seit der Inbetriebnahme imMärz 1964 sind in vier Etappengrössere Sanierungen und Aus-bauten getätigt worden, die letz-te 1991/92. Die Haustechnik istnun aber sehr sanierungsbe-dürftig geworden und dieschlechten Isolationswerte derGebäude sorgen für hohen Ener-

    gieverbrauch und saftige Kosten.Der Gemeinderat strebt daruman, dass mit dem Projektie-rungskredit von 195000 Fran-ken der Zustand der Gebäude ab-geklärt wird. Danach möchte erdem Stimmvolk eine umfassen-de Baukreditvorlage für eineenergetische Erneuerung derSchulanlage vorlegen können.

    Die 1970 eröffnete Mehr-zweckhalle am Grubenweg wur-de in den Jahren 2007/08 letzt-mals saniert. Damals wurde dasFlachdach erneuert, die Bühnen-beleuchtung angepasst und einAbdeckbelag für den Turnhal-lenboden angeschafft. Nun sol-len im Foyer und in der Mehr-zweckhalle durch Innenrenova-tionen die Akustik, die Beleuch-tung und die Sicherheit verbes-sert werden. Das Bruttokreditbe-gehren beläuft sich auf 433000Franken.

    ... Schulsozialarbeit auchDer Gemeinderat möchte als

    32. Gemeinde im Kanton Aargaudie Schulsozialarbeit (SSA) ein-führen. Diese soll die Lehrkräfteentlasten und den Jugendlichendirekte Ansprechperson aufdem Pausenhof sein. Die SSAwird nötig, weil sich die gesell-schaftlichen Bedingungen inden letzten Jahren stark geän-dert haben und die pädagogi-sche Arbeit oft zu kurz kommt(siehe Artikel von 23. Juni).

    Die Gemeindeversammlungbeginnt morgen Donnerstag, 25.Juni, um 19.30 Uhr in der Mehr-zweckhalle Oftringen. (RAN)

    BALD 40 JAHRE ALT Die Mehrzweckhalle am Grubenweg soll einige In-nenrenovationen erhalten. RAN

    ÖFFNUNGSZEITENDas Internet-Bistro im oberenStock des Jugendtreffs PlanetZ an der Oberen Brühlstrasse 6ist jeweils am Montag, Mitt-woch und Donnerstag von 8.30bis 12.30 Uhr geöffnet. Ab 17.August ist das Angebot amMontag und Dienstag von 8.30bis 11.30 und von 13.15 bis16.30 Uhr sowie am Mittwochvon 8.30 bis 11.30 Uhr zugäng-lich. Auf Anfrage zwei Tage imVoraus öffnet Renate Hart-mann auch am Samstagmor-gen. (LEJ)

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