lebensträume (ausgabe spreewald)

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L EBENSTRÄUME BEILAGE DER LAUSITZER RUNDSCHAU AM 22. FEBRUAR 2011 Renoc Wärme GmbH Hauptstraße 115 • 03246 Crinitz Telefon (03 53 24) 612 • Fax 6 99 www.renoc.de Sonnige Aussichten für Ihr Sonnige Aussichten für Ihr Zuhause Zuhause Solar Solar anlagen für Strom und Wärme anlagen für Strom und Wärme 7. Energiemesse 7. Energiemesse am 2. und 3. am 2. und 3. April 2011 April 2011 in Crinitz in Crinitz

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Alles rund ums Wohnen lesen Sie hier

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Page 1: Lebensträume (Ausgabe Spreewald)

LEBENSTRÄUMEBEILAGE DER LAUSITZER RUNDSCHAU AM 22. FEBRUAR 2011

Renoc Wärme GmbHHauptstraße 115 • 03246 CrinitzTelefon (035324) 612 • Fax 699www.renoc.de

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April 2011April 2011in Crinitzin Crinitz

Page 2: Lebensträume (Ausgabe Spreewald)

Wohnzimmer“„Konkurrenz zumAMK-Geschäftsführer Frank Hüther sieht Technik als einen wichtigen Aspekt in der Küche

Eine Küche ist heute

gleichwertiger Wohn-

raum. Sie ist auch der

Ort der Kommunikation, der

Geselligkeit und natürlich der

des guten Essens.Seit die Wohn-

bereiche Küche-Essen-Wohnen

immer mehr miteinander ver-

schmolzen sind, haben sich die

Ansprüche deutlich verändert.

Heute steht neben einer aus-

gereiften Funktionalität vor

allem eine ansprechende Optik

im Vordergrund. Die moderne

Küche ist daher nicht mehr nur

Privatsphäre, sondern auch

repräsentativ. Frank Hüther,

Geschäftsführer der Arbeitsge-

meinschaft Die Moderne Küche

e.V. (AMK) aus Mannheim,

bringt es auf den Punkt: „Die

Küche ist heute eine echte

Konkurrenz zum Wohnzim-

mer. Moderne Küchen sind

Meisterwerke der Technik und

gleichwertiger Lebensraum für

die ganze Familie. Technik hält

seit Jahren Einzug in die Küche,

sei es in Form intelligenter Ab-

falltrennsysteme, sinnvoll ange-

ordneter Stromquellen oder ar-

beitsfreundlicher Beleuchtung.

Schubladen gehen per Finger-

druck auf und zu, Fronten im

Oberschrank liften sich per

Knopfdruck in die Höhe, und

die Elektrogeräte werden immer

energiesparsamer. „Technik ist

ein sehr wichtiger Aspekt in der

modernen Küche.

Technische Raffi nessen werden

dabei immer mehr vorausge-

setzt, fast so, als hätten sich die

Menschen schon so richtig dar-

an gewöhnt“, ergänzt Hüther.

Daher ist der einstige Mehrwert,

nämlich der einer intelligenten

Ausstattung, schon für viele

Menschen zum Standard gewor-

den. Da sich aber Ansprüche

und Nutzungsverhalten in der

Küche immer weiter verändern,

müssen auch zukunftsfähige

Ideen für die neuen Bedürfnisse

her. „Eine neue Küche ist nur

dann attraktiv, wenn sie auch

etwas Neues zu bieten hat“,

weiß Hüther. Schaut man auf

die aktuelle Entwicklung bei

den Küchentrends, fallen zwei

Neuheiten ganz besonders

ins Auge: Schwebende Unter-

schränke und Sitzgelegenheiten

aller Couleurs.

Schwebende Unterschränke

wirken vor allem leicht und ge-

fällig. Sie lockern die „Fassade“

der Küche enorm auf, unter-

brechen das starre Gefüge und

In modernen Küchen entstehen immer mehr Ruhezonen.

stehen bei der Bodenreinigung

nicht im Wege. Das Aufkommen

von unterschiedlichen Sitzge-

legenheiten weist vor allem auf

die neuen Bedürfnisse der Kü-

chennutzer nach gemütlichem

Relaxen hin.

So entstehen in modernen

Küchen im Gegensatz zu den

traditionellen Arbeitsbereichen

des Vorbereitens, Zuschneidens

oder Spülens, auch immer mehr

Ruhezonen, die ausgestattet

mit Sitzkissen oder anderen

Aufl agen zum Sitzen, Entspan-

nen, Pausieren oder Beobachten

einladen. Ein drittes, aber noch

kleines Thema sind Lichtzier-

leisten an Elektrogeräten.

Sie überraschen den Betrachter

und wirken sehr futuristisch.

(AMK)

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L E B E N S T R Ä U M E 22. Februar 2011RUNDSCHAU2

Page 3: Lebensträume (Ausgabe Spreewald)

„Hier ist alles sehrWohnen im Bahnhofsweg von Altdöbern – jetzt noch drei Monatsgrundmieten sparen

Der Bahnhofsweg in Alt-

döbern. Eine traumhafte

Wohngegend. Wir kön-

nten jetzt ins Schwärmen gera-

ten, so viel schreiben. Aber wo

anfangen? Am besten, wir las-

sen Mieter zu Wort kommen.

Familie Gust zum Beispiel –

Papa Holger, Mama Sandra,

Sohnemann Oliver (9 Jahre) und

Nesthäkchen Hanna (süße 13 Wochen). „Seit 2002 wohnen wir

im Bahnhofsweg. Alles ist sehr

familienfreundlich. Und Oliver

hat hier viele Spielkameraden“,

freut sich Sandra Gust. „Dazu

kommen viel Grün und ein wun-

derschöner Park mit kleinem

See und dem Schloss“, ergänzt

ihr Ehemann Holger. Was die

Altdöberner Kinder besonders

freut: In diesem Jahr wird der

Spielplatz im Bahnhofsweg 13

bis 15 neu gestaltet. „Im März

gibt es dazu einen Vor-Ort-Ter-

min. Im Sommer wollen wir den

Spielplatz mit einem tollen Fest

übergeben“, blickt Peter Böhlke

von der WIS Wohnungsbauge-

sellschaft im Spreewald mbH

voraus. Parallel dazu bietet der

größte regionale Wohnungsan-

bieter attraktive Angebote. Kein

Scherz: Wer bis zum 1. April 2011

einen Mietvertrag für eine Woh-

nung im Bahnhofsweg abschließt,

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Bahnhofsweg 13b (401,84 Euro

Gesamtmiete) ist das beispiels-

weise eine Ersparnis von 875,52

Euro. Bei einer Drei-Raum-

wohnung im Bahnhofsweg 11b

(Gesamtmiete 424,92 Euro) sind

es sogar gesparte 899,76 Euro.

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L E B E N S T R Ä U M E22. Februar 2011RUNDSCHAU 3

Page 4: Lebensträume (Ausgabe Spreewald)

„In Amerika

Familie de Vries aus Cottbus setzt in ihrem Eigenheim gezielt auf ganz besondere Akzente

Man sieht ihn nicht

gleich. Aber er ist da.

Ein Hauch von

Amerika, in kleinen markanten

Details. Willkommen im „ame-

rikanischen Haus“. Willkom-

men bei Familie de Vries in

Cottbus. Ein schickes Eigenheim,

mitten in Cottbus. Klingeln, die

Tür wird geöffnet. „Kommen

Sie rein“, meint Björn de Vries

freundlich. Seine Frau Anja und

Sohnemann Tjark sind noch

nicht zu Hause. Also, Zeit für

ein Gespräch. „Schon als Zehn-,

Elfjähriger war es immer mein

Traum, ein eigenes Haus zu ha-

ben“, blickt der heute 31-Jäh-

rige zurück. Wie er darauf kam?

Ganz einfach. Vom Fernsehen.

Genauer gesagt, von amerika-

nischen Serien. „Die großen

Treppen fand ich immer toll.

Wie eigentlich alles in den

Fernsehhäusern“, verrät Björn

de Vries schmunzelnd.

Also, weiterträumen. Zumindest

noch ein bisschen. Bis ins Jahr

2010. Björn und Anja de Vries

leben in einer Zwei-Raumwoh-

nung in Cottbus, der Nachwuchs

ist da: ihr süßer Tjark. Spätes-

tens jetzt reicht der Platz nicht

mehr aus. Die Frage: Umziehen

in eine größere Wohnung oder

bauen?

Der Entschluss: Wir bauen!

„Und den haben wir nie bereut“,

freut sich Björn de Vries. Ganz

im Gegenteil. Die Familie ist

überglücklich. „Schauen Sie

sich nur die Treppe an. Genau

wie in amerikanischen Filmen.

Die war Pfl icht. Deshalb ist

ein Bungalow für uns nie in

Frage gekommen“, lächelt der

Hausherr. Und weiter: „Mit den

dunklen Holzstufen, den hellen

Setzstufen, dem hellen Gelän-

der mit dunklem Handlauf

sieht sie den amerikanischen

Originalen zum Verwechseln

ähnlich“, schwärmt Björn de

Vries. Doch das ist längst noch

nicht alles. Auch die Fliesen im

Bad sind typisch amerikanisch.

Groß, hell, in Maueroptik.

gibt es ja auch Türklinken“

Familie de Vries aus Cottbus setzt in ihrem Eigen-heim amerika- nische Akzente: Papa Björn, Mama Anja und der zwei- einhalbjährige Tjark.

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L E B E N S T R Ä U M E 22. Februar 2011RUNDSCHAU4

Page 5: Lebensträume (Ausgabe Spreewald)

Ein Last-Minute-Fund. „Eher

durch Zufall haben wir sie

entdeckt“, meint Björn de

Vries. Weiter geht die Haus-

besichtigung. Besonders hohe

Sockelleisten fallen auf. Wieder

typisch amerikanisch. Wie

die Zimmertüren. Zumindest

zum Teil. „Nachdem keine

Drehknaufe zu montieren

waren, haben wir uns für ganz

besondere Türklinken ent-

schieden. Schließlich gibt’s

auch in Amerika Türklinken“,

lacht Björn de Vries, der den

amerikanischen Stil vor allem

„mit der Liebe zum Detail“

beschreibt. Ob noch weitere

„amerikanische Elemente“

folgen? Abwarten. Mal

schauen, was Tjark sagt. Der

Zweieinhalbjährige kommt

gerade mit Mutti Anja aus

dem Kindergarten. „Beim

Hausbau half er auch. Erst

gestern haben wir die Ga-

rage aufgeräumt. Und im

Kindergarten haben die

Erzieherinnen festge-

stellt, dass Tjark ein

echter Bau-Fan

ist“, schmun-

zelt Anja

de Vries.

Aber es

war

sehr emotionaler Tag“. Schließ-

lich der Einzug im Sommer

2010, am 17. Juli. „Da ist für

uns ein Traum in Erfüllung

gegangen“, blickt Anja de Vries

zurück. Auch für den kleinen

Tjark. „Komm‘, ich zeige

dir mein Zimmer“, ruft der

Steppke ganz stolz. Gesagt,

getan. Zusammen mit

Mama und Papa geht’s hoch

ins Kinderzimmer. Natür-

lich über die „amerika-

nische“ Treppe, die

Björn de Vries einst

so im Fernsehen

bewunderte.

(am)

ja auch eine aufregende Zeit.

Björn de Vries: „Während der

Bauphase haben wir fast täglich

vorbeigeschaut. Immer wieder

gab es Neues zu

entdecken.“ Bau-

grube, Rohbau.

Dann der erste

Meilenstein:

das Richtfest

–„ein

„Ist ja schließlich auch mein Haus“. Ein bisschen helfen wollte Tjark natürlich auch.

Jetzt hat er seine „amerikanische Treppe“, die Björn de Vries früher so oft in TV-Serien bewundert hatte.

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L E B E N S T R Ä U M E22. Februar 2011RUNDSCHAU 5

Page 6: Lebensträume (Ausgabe Spreewald)

jedem Fall über einen Ersatz

nachdenken sollten, bevor das

Gerät plötzlich ausfällt“, erläu-

tert Energieberater Alexander

Neumann. Der Umstieg auf eine

moderne Brennwertheizung

ermögliche Einsparungen beim

Verbrauch von 30 Prozent und

mehr. „In der Regel rentieren

sich die Mehrkosten für mo-

derne effi ziente Technologien

schon nach wenigen Jahren“,

meint er weiter. Erleichtert

wird die Investitionsentschei-

dung zudem durch fi nanzielle

Zuschüsse – doch viele Verbrau-

cher zeigen sich verunsichert.

Energieberater Sven Kersten

empfi ehlt, sich nicht nur beim

Bund zu orientieren: „Auch auf

Landesebene gibt es Förde-

rungen, die oft besonders neue

und innovative Techniken

fördern.“ Doch welches Heiz-

konzept für welches Gebäude

am besten geeignet ist, lässt

sich nur in einer individuellen

Analyse ermitteln. Dipl.-Ing.

Rolf Paulzen empfi ehlt den Weg

zum örtlichen Fachhandwerk.

„Eine Energieberatung oder ein

Heizungscheck sorgen für Klar-

heit. Adressen von Betrieben

können bei den örtlichen Hand-

Wer seine alte Heizung durch ein modernes Gerät ersetzt, wird dasschnell in der Haushaltskasse bemerken. Foto: djd/VdZ

Unangenehme Post fl at-

tert Millionen Bundes-

bürgern in den nächsten

Wochen ins Haus: Zahlreiche

Versorgungsunternehmen kün-

digen steigende Energiepreise

an, im Durchschnitt legen die

Kosten gleich um neun Prozent

zu – weitere Erhöhungen nicht

ausgeschlossen. Ab welchem

Alter lohnt es sich, die alte

Heizung gegen eine neue Anlage

auszutauschen? Können auch

im Altbau regenerative Energie-

quellen genutzt werden? Wer

unterstützt die Investitionen

in umweltfreundliche Technik

fi nanziell? Und wie lassen sich

Heizkosten durch eigenes,

sparsames Handeln reduzieren?

Wer die eigene Haushaltskas-

se entlasten will, fi ndet rund

um die Heizung das größte

Einsparpotenzial. Denn rund 85

werksinnungen erfragt werden.“

Neben moderner Technik ist

aber auch das Nutzerverhalten

entscheidend für den Energie-

bedarf im eigenen Haus. Hier

die wichtigsten Empfehlungen

von Energieberater Herbert

Kuschel: „Lüften Sie die Räume

nur mit einer Stoßlüftung

dreimal am Tag für jeweils fünf

bis zehn Minuten. Schließen Sie

Ihre Jalousien, wenn es dunkel

wird, und verdecken Sie nicht

die Thermostatventile und die

Heizkörper. Denken Sie an

die regelmäßige Wartung der

Heizungsanlage. Senken Sie die

Raumtemperatur in der Nacht

und während Ihrer Abwesenheit

(Urlaub, Arbeit usw.). Wird die

Raumtemperatur nur um ein

Grad gesenkt, senkt das den

Heizenergieverbrauch um sechs

Prozent.“

djd/pt

Welches Heizkonzept fürs Gebäude am besten geeignet ist, lässt sichnur in einer individuellen Analyse ermitteln. Foto: djd/Vaillant

Neben moderner Technik ist auchdas Nutzerverhalten entscheidend für denEnergiebedarf

die Umwelt schützen

Clever heizen und dabei

Weitere Informations-quellen für Interessierte im Internet: www.foerderdatenbank.dewww.kfw-foerderbank.dewww.foerderwunder.de

Info:

Prozent der Energiekosten in

einem Haushalt entfallen laut

der Deutschen Energie-Agen-

tur ausschließlich auf Heizung

und Warmwasserbereitung

– Investitionen in die moderne,

verbrauchsarme Brennwerttech-

nik machen sich daher schnell

bezahlt. Doch 90 Prozent der

heute noch genutzten Anlagen

sind veraltet, hat der Bundes-

industrieverband Deutschland

Haus-, Energie- und Umwelt-

technik e.V. (BDH) ermittelt.

Nach einer aktuellen BDH-Stu-

die sind nur zehn Prozent der

in Deutschland betriebenen

Heizungsanlagen jünger als

zehn Jahre. Das Durchschnitts-

alter liegt sogar bei über 20 Jah-

ren. Modernisierung zahlt sich

aus. „Ein 25 Jahre alter Ölkessel

hat seine sinnvolle Einsatzdauer

überschritten, so dass Sie in

Bei einer Sanierung spielen so-wohl energetische als auch ästhetische Aspekte eine Rolle. Vor allem der Bodenbelag hat Einfl uss auf den Wohnkomfort.Ob Laminat, Fliesen oder Tep-pich – wichtig ist ein ebener Untergrund. Experten empfeh-len zur Sanierung von Altböden beispielsweise Trockenestrich-Elemente. Sie werden mitein-ander verklebt und bieten eine Grundlage für alle gängigen Be-läge. Gipsfaser Estrich-Elemente zeichnen sich durch weitere Ei-genschaften wie Trittschalldäm-mung, Brand- und Wärmeschutz aus. Damit tragen sie zum Wohl-befi nden, zur Sicherheit und zur Energiebilanz des Hauses bei. Noch komfortabler wird es mit einer Fußbodenheizung, die sich sehr gut integrieren lässt. (txn)

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Page 7: Lebensträume (Ausgabe Spreewald)

was nicht drinstehtGefährlich ist,Cottbuser Experte zum Thema „Fallstricke im Bauvertrag“

unabhängigen Bauherrenberater

prüfen zu lassen. Dann gilt es

natürlich, die bereits genannten

Problemfelder zufriedenstellend

und eindeutig zu klären und

schriftlich zu fi xieren.

Wie kann ich mich bei

Insolvenz des Bauunterneh-

mens absichern?

Zunächst einmal sollte der Bau-

herr sich gründlich etwa über

Referenzobjekte informieren.

Wichtig ist die Zahlung nach Bau-

fortschritt und nach mängelfreier

Leistung, um nicht unnötig in

Vorleistung zu gehen.

Wir raten Hausbauern, auf einer

Sicherheitsleistung des Auftrag-

nehmers bei einer Bank oder

Versicherung zu bestehen und die

Bürgschaft anwaltlich prüfen zu

lassen.

Weitere Informationen:

www.bsb-ev-

berater.de/cottbus

Wo liegen nach Ihrer Be-

obachtung die häufi gsten

Fallstricke im Bauvertrag?

Die größten Probleme liegen

nicht allein im berüchtigten

Kleingedruckten, sondern in

dem, was nicht drinsteht. So

war nach unseren Erhebungen

bei rund 47 Prozent der Verträ-

ge der Vertragsgegenstand nicht

eindeutig defi niert.

Unvollständig waren in der Bau-

und Leistungsbeschreibung oft

auch Leistungsumfang, Art und

Güte der Baustoffe und der Aus-

stattungsstandard aufgeführt.

Bei mehr als jedem zweiten

Dokument fehlten verbindliche,

eindeutige Regeln zu Baube-

ginn, Bauzeit und Fertigstel-

lungstermin. Und rund ein

Fünftel der Verträge bot keine

ausreichende Preissicherheit.

Zwischen 11 000 und 12 000

Euro sparen Bauherren nach

dieser Studie durch eine bau-

begleitende Qualitätskontrolle.

Überdies vermeiden sie Spät-

schäden, die oft erst nach Jahren

offenkundig werden.

Warum gibt es eigentlich

keinen „Standard“-Bau-

vertrag, wie man ihn etwa

für Untervermietungen im

Schreibwarenhandel kaufen

kann?

Kaum ein Bauprojekt gleicht dem

anderen. Das Spektrum reicht

vom Bausatzhaus über den schlüs-

selfertigen Bau bis zum individu-

ellen Architektenhaus. Entspre-

chend unterschiedlich sind die

Vertragsarten und die Möglich-

keiten der Vertragsgestaltung.

Wie können Bauherren sich

absichern?

Auf keinen Fall sollten sie sich

unter Zeitdruck setzen lassen.

Sinnvoll ist es, den Vertrag von

einem Fachanwalt oder einem

Die Übergabe der technischen Dokumentation ist Bestandteil der Bauabnahme. Foto: Bauherren-Schutzbund e.V.

Ein Gespräch mit Dr.-Ing. Udo

Günther vom Cottbuser Regio-

nalbüro des Bauherren-Schutz-

bund e.V.

Interview:

Hausangebot?Was gehört zu einem

Ein bunter Werbeprospekt

ersetzt kein Hausan-

gebot, er enthält meist

nur allgemeine Informationen.

„Zu einem Hausangebot gehört

unbedingt ein detailliertes

Preisangebot mit den Mehrkos-

ten für gewünschte Sonderleis-

tungen und den Gutschriften für

eventuelle Eigenleistungen“, be-

merkt Peter Göpfert. Nach Auf-

fassung des Vertrauensanwaltes

des Cottbuser BSB-Regionalbü-

ros sollten sich Bauherren

aber unbedingt auch

die komplette Bau- und

Leistungsbeschrei-

bung, den Vertrag mit

Zahlungsplan sowie

die Grundrisse des

geplanten Hauses mit

Bemaßung und die An-

gaben zur Wohnfl äche sowie des

umbauten Raumes aushändigen

lassen. Diese Unterlagen benö-

tigt auch die Bank zur Prüfung

der Finanzierung. Sämtliche

in der Leistungsbeschreibung

benannten Materialien und

Ausstattungsstandards müs-

sen eindeutig und unmissver-

ständlich beschrieben sein.

(red)

BSB-Vertrauensanwalt gibt wichtige Informationen

Mit einem Wintergarten können sich Hausbesitzer das ganze Jahr über den Wunsch nach Licht und Sonne erfüllen. „Allerdings muss ein Wintergarten auch tatsächlich in seiner Gesamtheit funktionieren“, sagt Diplom-Ingenieur Franz Wurm, erster Vorsitzender des Wintergar-ten Fachverbands, und erteilt damit unüberlegt und laienhaft konzipierten Billiglösungen eine klare Absage. Im Hinblick auf Wohnqualität, Dauerhaftigkeit und Energieeffi zienz sollte die begehrte Oase mit Bedacht und Sachverstand geplant und gebaut sein. Das Thema Nachhaltigkeit beginnt bei der Qualität der Ver-glasung und Konstruktion mit

Der Wintergartenals Lebenstraum

Ausrichtung des Wintergartens. Auch in Sachen Sonneneinstrah-lung sollten Bauherren das rich-tige Maß beachten. Das Klima regeln am besten außen am Dach angebrachte Markisen. Auch Jalousien im Scheibenzwischen-raum oder Innenbeschattungen können sehr effektiv sein. Im Zusammenspiel mit einer wir-kungsvollen Be- und Entlüftung ist das Klima gut in den Griff zu bekommen. (djd/pt)

Im Hinblick auf Wohnqualität, Dauerhaftigkeit und Energieeffi zi-enz sollte ein Wintergarten mit Bedacht und Sachverstand geplantund gebaut sein. Foto: djd/Wintergarten-Fachverband e.V.

Weitere Informationenunter: www.wintergarten-fachverband.de

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Viele Frauen überlegen, ob sie ihren Altenlieber rausschmeißen sollten.

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Wohlbehagen am offenenFeuer. Planen Sie für dieGemütlichkeit mit einemSchreyer-Schornstein

22. Februar 2011RUNDSCHAU 7

Page 8: Lebensträume (Ausgabe Spreewald)

Ofen-Besitzern verlangt verlangt

der neuen Verordnung am

22. März 2010 installiert wor-

den ist, die Anforderungen der

Übergangsregelung nach § 26

der 1. BImSchV erfüllt – und

ebenfalls weiter betrieben wer-

den darf. Weiterhin liefert die

Datenbank Informationen zum

Abgaswerte-Tripel – bestehend

aus dem Massestrom (in g/s),

der Abgastemperatur und dem

Förderdruck – und gibt Aus-

kunft, ob die Feuerstätte für

eine Mehrfachbelegung geeignet

ist; ob sie also gemeinsam mit

anderen Heizgeräten an ein und

denselben Schornstein ange-

schlossen werden darf. (pm)

Seit März 2010 ist sie in

Kraft: die Erste Verord-

nung zur Durchführung

des Bundes-Immissionsschutz-

gesetzes (1. BImSchV) in ihrer

neuen Fassung. Und seitdem

steht fest, was der Gesetzgeber

von den Besitzern älterer Feuer-

stätten verlangt: Nachrüstung,

Austausch oder Stilllegung

– falls der Kaminofen, Kachel-

ofen oder Heizkamin die Emis-

sionsgrenzwerte für Feinstaub

und Kohlenmonoxid nicht

einhält. Bis Ende 2013 ist dem

Schornsteinfeger gegenüber ein

entsprechender Nachweis zu

erbringen.

Detaillierte Informationen zu

jedem einzelnen Modell liefert

eine Online-Datenbank, die der

HKI Industrieverband Haus-,

Heiz- und Küchentechnik e.V.

gemeinsam mit den Herstellern

aufgebaut hat. Sie informiert

darüber, ob eine häusliche

Feuerstätte für feste Brennstoffe

bestimmte Emissionsgrenzen

einhält. Betreiber, Handwerker

und Schornsteinfeger können

so leicht feststellen, welchen

Emissions- und Wirkungsgrad-

Anforderungen eine Feuerstätte

genügt. Hierzu erfolgt durch

den HKI als unabhängige und

neutrale Instanz eine sorgfältige

Prüfung und Bewertung der

Produktmerkmale auf Grund-

lage der Typprüfung. In der

Datenbank kann komfortabel

recherchiert werden, – ob

eine Feuerstätte, die zwischen

dem 22. März 2010 und dem

31. Dezember 2014 errichtet

wurde oder noch errichtet wird,

die Anforderungen an neue

Festbrennstoffgeräte erfüllt und

auch nach 2015 Bestandsschutz

genießt, – und ob eine Feuer-

stätte, die vor dem Inkrafttreten

Mit der Entscheidung für einen neuen Kaminofen ist man in jedem Fall auf der sicheren Seite. Foto: HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.

Was der Gesetz-Was der Gesetz-geber vongeber von

Schärfere Emissionsgrenzwerte für Feinstaub und Kohlenmon-oxid (CO) – Online-Datenbank der Hersteller gibt Auskunft

Weitere Informationen imInternet:www.ratgeber-ofen.de.

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L E B E N S T R Ä U M E 22. Februar 2011RUNDSCHAU8

Page 9: Lebensträume (Ausgabe Spreewald)

2011/2012Das sind die Bad-TrendsNeue Anforderungen verlangen nach entsprechenden Raumkonzepten

bei dem das Bad in jedem Le-

bensabschnitt seinem Nutzer

optimale Bedingungen und

Komfort ohne Verzicht auch auf

Gestaltung und Design bietet.

Der dritte Trend „Bathroom

Interior“ knüpft an den der

Vom 15. bis 19. März 2011

fi ndet in Frankfurt am

Main die ISH statt. Die

Weltleitmesse für nachhaltige

Sanitärlösungen, innovatives

Baddesign, effi ziente Heiz- und

Klimatechnik in Kombination

mit erneuerbaren Energien wird

2011 das gesamte Messegelände

belegen. Über 2300 Firmen,

darunter alle Markt- und Tech-

nologieführer aus dem In- und

Ausland, stellen zum Termin der

ISH erstmals ihre Weltneuheiten

vor.

Die drei Haupttrends im Bad für

2011/12 heißen: „Green Bath-

room: Zurück zur Natur!“, „Easy

Bathroom: Einfacher geht’s

nicht!“ und „Bathroom Interior:

Weg von der Wand!“. Im Green

Bathroom geht es zum einen um

einen verantwortungsvollen Um-

gang mit der Ressource Wasser,

aber auch um nachhaltiges Bad-

design. Das heißt unter anderem

die Verwendung von recyclefä-

higen Werkstoffen wie Kupfer,

Stahl, Holz, Glas oder Keramik.

Der Trend Easy Bathroom steht

dafür, den Zugang zum Bad

leicht zu machen – allerdings

nicht nur im Alter. Es geht um

einen Komfort für Generationen,

altersgerechten Bäder an. Damit

ist ein neues Verständnis des

Bades verbunden, das nach

neuen Anforderungen und

entsprechenden Raumkonzepten

verlangt. (Vereinigung DeutscheSanitärwirtschaft e. V.)

Anfassen erlaubt! Wer die Modernisierung seines Bades anpackt, sollte das auch oder gerade bei der Auswahl der verschiedenen Produkte wörtlich nehmen. In den bundesweit rund 2000 Badausstellungen des Fachhandels lässt sich ausgiebig testen, was gut in der Hand liegt.

Fotos: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)

Weitere Informationenzu den neustens Trends finden Sie unter www.pop-up-my-bathroom.de

Info:

Der Umbau eines Bades ist im-mer Maßarbeit. Viele Profi s pla-nen deshalb mit dem Computer. Der platziert nicht nur die aus-gewählten Sanitärobjekte millimetergenau im Grundriss, sondern zeigt auf Knopfdruck das neue Bad auch gleich in derPerspektive. Das hilft beim räumlichen Denken und er-leichtert die Entscheidung für die am Ende richtige Lösung.

Angehende Bauherren oder Immobilienkäufer sowie sanie-rungswillige Eigenheimbesitzer, die auf Energieeffi zienz setzen, können bei der Finanzierung oft staatliche Zuschüsse und zins-günstige Darlehen in Anspruch nehmen. Auch Teilmaßnahmen wie der Austausch veralteter Fenster und Türen gegen Ele-mente, die Energieverbrauch, CO2-Ausstoß und Heizkosten

Geld vom Staatfür neue Fenster

senken, werden vom Staat ge-fördert. So bietet die Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) je nach Ausgangssituation und Umfang der Modernisierung verschie-dene Förderprogramme an. Energieberater helfen dabei,aus dem Angebot die besteLösung zu fi nden. Weitere Information unter www.kfw.de oder beim ört-lichen Fensterfachbetrieb. (rbr)

Foto: Veka/rbr

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L E B E N S T R Ä U M E22. Februar 2011RUNDSCHAU 9

Page 10: Lebensträume (Ausgabe Spreewald)

und die Technik“„Der Profi hat das Know-howVier Fragen an Lothar Waske, Obermeister der Dachdecker-Innung Cottbus

oder weniger Wärme abgege-

ben, das Wasser gefriert. Diese

Barriere verhindert nicht nur

das Abfl ießen des Schmelzwas-

sers, sondern vergrößert sich im

ungünstigsten Fall immer mehr.

Die Folge: Das Dach ist statisch

überbelastet. Hier muss dann

unbedingt der Fachmann geru-

fen werden, um das Dach

zu räumen. Das

Problem

der ungenü-

genden Wärme-

dämmung kann

man im Zuge der Früh-

jahrs-Inspektion beheben.

Also sollte auf den Früh-

jahrs-Check nicht verzich-

tet werden ...

Der strenge, lange Winter hat

seine Spuren auch auf den Dä-

chern der Region hinterlassen.

Zu diesem Thema sprach „Le-

bensträume“ mit Lothar Waske,

Obermeister der Dachdecker-

Innung Cottbus.

Mit welchen Schäden müs-

sen Hausbesitzer rechnen?

Sehr oft haben wir den Fall,

dass sich vorzugsweise an den

Traufen Eisbarrieren gebildet

haben. Je stärker die sind,

desto mehr verhindern sie ein

Abfl ießen des Schmelzwasser.

Dadurch kann sich der Eisdruck

dermaßen erhöhen, so dass ein-

zelne Ziegel in Mitleidenschaft

gezogen oder sogar herausgelöst

werden. Weiterhin ist es mög-

lich, dass die Überdeckungen

nicht mehr übereinstimmen

und an diesen Stellen Wasser

eindringt. Doch auch die Schnee-

fanggitter können betroffen sein,

aufgebogen durch Schneedruck

oder die Verbindungen haben

sich geöffnet.

Wie entstehen solche Eis-

barrieren?

Sie sind Zeichen einer nicht

optimalen Wärmedämmung.

Durch die abgegebene Wärme

auf dem Dach schmilzt der

Schnee, und das Wasser läuft ab.

An den Traufen aber wird keine

Interview: Genau. Und die Dachanalyse

sollte unbedingt von einem

Fachmann durchgeführt wer-

den. Zum einen ist es für eine

Privatperson viel zu gefährlich,

selbst das Dach von

oben unter die

Lupe zu

neh-

men. Zum

anderen hat der

Dachdeckerprofi nicht

nur das Know-how,

sondern auch die

Technik, um etwaige

Schäden aufzuspü-

ren. Mit der Teleskoptechnik

beispielsweise, einem Lkw mit

Hebebühne, wird das Dach ab-

gefahren, ohne es zu berühren.

Kommen wir noch einmal

zurück zu den Schneefang-

gitter. Die haben im vergan-

genen Winter ja Schwerst-

arbeit verrichtet ...

Das stimmt. Sie sind ein enor-

mer Sicherheitsaspekt.

Trotzdem sollte man ihre Instal-

lierung von Fall zu Fall entschei-

den. Kann der Schnee beispiels-

weise problemlos und ungefähr-

lich auf eine Wiese abrutschen,

ist ein Schneefanggitter nicht

nötig. Anders sieht es jedoch

aus, wenn ein Hauseingang oder

ein Fußgängerweg in unmittel-

barer Nähe sind. Dann sollten

Hausbesitzer diese Sicherheits-

maßnahme unbedingt installie-

ren lassen.

Eine neue Fassadenfarbe sollte mit Bedacht gewählt werden. Denn was heute „in“ ist, kann morgen schon nicht mehr zeitge-mäß sein. Wie aktuelle Trend-studien zeigen, sind knallbunte Fassaden langsam überholt. Mittelfristig bestimmen gedeckte Farben und Pastelltöne den Kurs. Wichtig ist es, die statische Wirkung bei der Gestaltung zu berücksichtigen. Helle Farben wirken leichter.

Neue Farben für Fassaden

Deshalb sollte der Sockel dun-kler und die großen Putzfl ächen heller sein. Auch tragende Bau-teile sollten heller sein als der Fassadenfarbton.

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Page 11: Lebensträume (Ausgabe Spreewald)

Carports sind mehr als nur Frei-luftgaragen. Sie erhalten den Wert des Autos, indem sie es vor Witterungs- und Umwelteinfl üs-sen schützen, werden mit zusätz-lichen praktischen und ästheti-schen Details aber auch multi-funktional nutzbar. Wer sein Carport individuell plant und an die vorhandene Architektur anpasst, bereichert das Eigen-heim um eine wichtige Kompo-nente. Denn das Carport schützt nicht nur das Auto. Es ist eine überdachte witterungsgeschützte Freifl äche, die perfekt für ge-sellige Abende oder Feiern ist. Wenn die baulichen Gegeben-heiten und die Konstruktion des Carports es zulassen, kann das begehbare Dach sogar als exklusives Sonnendeck genutzt werden. (txn)

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Die „zweite Miete“ ist für viele zu einer hohen fi nanziellen Belastung geworden. Bei diesen Nebenkosten schlagen vor allem Heizung und Warmwasserbe-reitung zu Buche. Nach Berech-nungen der Deutschen Energie-Agentur (dena) machen sie bereits 85 Prozent des Energie-bedarfs in Wohngebäuden aus. Viele Eigentümer von Altbauten entschließen sich daher zu einer Wärmedämmung und weiteren baulichen Maßnahmen wie dem Einbau neuer Fenster. Aber oft genug ist auch die Heizung selbst in die Jahre gekommen: Mit modernen Fußbodensystemen lassen sich die Heizkosten dauer-haft reduzieren.

Die „zweite Miete“ überschaubar halten

Der Grund für die gute Energie-bilanz von Fußbodenheizungen:Da sie den Raum über die gesamte Fläche erwärmen, benö-tigen sie eine geringere Vorlauf-temperatur des Wassers als kon-ventionelle Heizkörper.Damit sinkt zugleich der Ver-brauch der gesamten Anlage. Zugleich sind Systeme besonders reaktionsschnell und lassen sich genau regeln. Noch positiver fällt die Energiebilanz aus, wenn die Fußbodenheizung mit regenera-tiven Energiequellen, zum Bei-spiel einer Wärmepumpe oder Solaranlage, kombiniert wird. Die nachträgliche Montage ist in fast allen baulichen Situationen möglich. (djd/pt)

Nie mehr kalte Füße: Eine Fußbodenheizung spendet im gesamtenWohnbereich wohlige Wärme. Foto: djd/Variotherm Heizsysteme

Energieeffiziente Fußbodenheizungen eignen sich auch für die Sanierung im Altbau

Moderne Wohnleuchten mit LED-Technik zeigen, dass Ener-giesparmodelle nicht nur prak-tisch sind, sondern auch ein ansprechendes Design aufweisen können. „Gegenüber konventi-onellen Leuchtmitteln sparen Leuchtdioden (LEDs) bis zu 80 Prozent Energie. Dabei sind sie im Vergleich zu den Energie-sparlampen echte Sparwunder bei einer zugleich deutlich län-geren Lebensdauer“, betont Beleuchtungsexperte Alexander Schwarz. So verwundert es nicht, dass die LED-Technik nicht nur bei Autoscheinwerfern oder für die Geschäfts- und Bürobeleuch-tung, sondern auch im privaten Bereich immer beliebter wird.Moderne und kompakte LED-Technik lässt bei der Inszenie-rung und Gestaltung von Licht zudem viele Freiheiten. Wer einige grundlegende Hinweisebeachtet, kann mit einer ge-konnten Lichtplanung Räume

Schont den Geldbeutel underfreut das Auge

buchstäblich inszenieren. „Das Hauptlicht sollte gerade imWohnbereich eine sanfte, milde Helligkeit spenden, um eine Wohlfühlstimmung zu schaffen“,lautet die Empfehlung von Alexander Schwarz. Wichtig sei zudem, dass sich das Design derLeuchten an die gesamte Ein-richtung des Zimmers anpasst. Im Fachhandel gibt es individu-elle Beratung. Weitere Informa-tionen unter www.oglio.de

(djd/pt)

Moderne LED-Technik wird auch bei Wohnleuchten immer beliebter

Modernes und technischhochwertiges LED-Licht istbesonders sparsam und somit umweltfreundlich. Foto: djd/Oligo Lichttechnik

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Page 12: Lebensträume (Ausgabe Spreewald)

eigenen vier WändeGlücklich in dieDas Eigenheim als Anlageform für einen komfortablen Ruhestand

bekommen. Die Grundförde-

rung für Erwachsene beträgt

außerdem bis zu 154 Euro

pro Jahr für denjenigen, der

einschließlich der staatlichen

Prämien

jährlich

vier

Pro-

zent

seines

Brutto-

Einkom-

mens

auf

In Sachen Geldanlage wenden

sich viele Bundesbürger

– auch aufgrund der Turbu-

lenzen an den internationalen

Finanzmärkten – wieder lang

erprobten Strategien zu. Dazu

gehört nicht zuletzt das Eigen-

heim – auch als Anlageform für

einen komfortablen Ruhestand,

die die Anleger sofort genießen

können. Gerade Familien mit

Kindern wissen es zu schätzen,

dass sie in den

eigenen vier Wänden

auch ihr

eigener

Herr sind.

Kein Wunder,

dass sich auch

junge Leute früh für

den Bau oder Kauf einer selbst

genutzten Immobi-

lie entscheiden.

Auf der Suche nach günstigen

Finanzierungsmodellen greifen

viele junge Paare und Familien

auf einen Riester-Bausparver-

trag zurück, denn diese Anla-

geform ist für junge Menschen

bis zu 25 Jahren schon dadurch

besonders attraktiv, weil sie im

ersten Jahr einen Starterbonus

in Höhe von 200 Euro einen Riester-Bausparvertrag

einzahlt. Für jedes ab 2008 ge-

borene Kind erhalten die Eltern

nach Abschluss eines Riester-

Bausparvertrags jährlich bis

zu 300 Euro Kinderzulage.

Wurde das Kind früher geboren,

sind es 185 Euro. Ein weiteres

Beispiel: Ehemann und Ehefrau

– beide sind 24 Jahre alt und

Bankkaufl eute mit einem

Bruttojahreseinkommen

von jeweils 30000 Euro

– schließen jeweils

einen Riester-Bauspar-

vertrag ab und zahlen darauf

jährlich jeweils inklusive Ries-

ter-Zulagen 2100 Euro ein.

Im ersten Jahr freuen sich beide

über den Starterbonus und

erhalten zusammen 708 Euro

Riester-Prämie. Das Paar profi -

tiert erheblich von den Riester -

Vorteilen wie Zulagen, Steuer-

ersparnissen und ersparten Dar-

lehenszinsen und verfügt nach

sieben Jahren über ein gemein-

sames Bausparguthaben von

rund 30000 Euro.

rgz

Teppichboden bleibt im Trend

Im Jahr 2009 lag der Boden-

belagsverbrauch in Deutsch-

land bei insgesamt 346 Mio.

Quadratmetern (Quelle: Studie

„Der Bodenbelagsmarkt in den

deutschsprachigen Ländern“,

SN-Verlag). Der texitile Boden-

belag hatte hieran einen Anteil

von 113 Mio. Quadratmetern,

was knapp einem Drittel des

Gesamtverbrauchs entspricht.

Der textile Bodenbelag dürf-

te daher auch heute noch zu

Recht als der „Platzhirsch“ bei

den Bodenbelägen bezeichnet

werden, denn die nachfolgende

Fraktion Laminat folgt mit

einigem Abstand (78 Mio. Qua-

dratmeter). Die Beliebtheit von

Teppichböden hat auch einen

praktischen Hintergrund. Tex-

tiler Bodenbelag gestaltet nicht

nur Räume behaglich, sondern

dämpft auch den Trittschall wie

kein anderer Bodenbelag. Diese

Funktion wirkt sich gerade in

Mietwohnungen ganz erheblich

aus. Ein weiterer Aspekt in Be-

zug auf die Raumakustik spielt

in Bürogebäuden eine wichtige

Rolle, denn dem nach wie vor

aktuellen Trend folgend werden

dort häufi g Großraumbüros

betrieben. Die von Gesprächen

ausgelösten Geräusche werden

von großen, glatten Flächen

refl ektiert, was zu einer Über-

lagerung der Schallwellen und

damit zu einem unangenehmen

Geräuschpegel führen kann.

Dies kann in ungünstigen Kons-

tellationen zur Folge haben,

dass die Gesprächspartner

noch lauter sprechen, um den

Geräuschpegel zu überbieten.

Ergebnis ist in akustisch unge-

planten Räumen jedenfalls eine

als unangenehm empfundene

Geräuschkulisse. Diese nimmt

letzten Endes nicht selten Ein-

fl uss auf das Arbeitsverhalten

Textiler Bodenbelag gestaltet nicht nur Räume behaglich, sondern dämpft auch den Trittschall

Der Traum vom eigenen Heim: Riester-Bausparverträge können ein wichtiger Schritt sein. Fotos: djd/LBS

der in den betroffenen Räumen

anwesenden Personen. Ein per-

manenter Geräuschpegel kann

zu Unaufmerksamkeit, Stress

und vorzeitiger Ermüdung

führen. Über neue Oberfl ächen-

strukturen und Fliesenformen

können darüber hinaus auch

gestalterische Akzente gesetzt

werden. Sehr textile Strukturen,

die weich und komfortabel sind,

haben zwischenzeitlich die vor-

mals beliebten bunten Drucke

abgelöst. Wie im Baukasten-

system lässt sich eine neuartige

Teppichfl iese sogar auf Glattbö-

den zu textilen Inseln verlegen.

Eine besondere Rückenkons-

truktion stellt die Haftung zum

Untergrund ohne die Verwen-

dung zusätzlicher Fixierungs-

mittel sicher.

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