leg-wohnen_leben-2014_1-fruehjahr-sommer.pdf 8 mb
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Unser Leistungspaket für SieWie Sie als Mieter von der Größe der LEG persönlich profitieren
Konsequent auf WachstumskursWarum Sie bei uns gut aufgehoben sind!
Traumhaftes IstrienLesen und Traumreise gewinnen
Informationen und Tipps rund um den Sommer
Konsequent auf Wachstumskurs
Ausgabe Frühling / Sommer 2014
InhaltApps für Haushalt & Finanzen 04
Für Ihre Sicherheit 05
Warum Sie gut bei uns wohnen 06
Aktuelle Projekte für Mieter 08
Deko-Ideen für Balkonien 09
Hausputz-Tipps 10
Freizeitvergnügen in NRW 11
Trinkwasserverordnung 12
Traumreise: Istrien in Kroatien 14
Kinderseite 16
Köstliche Erdbeer-Torte 17
WohnServicePlus 18
Arminia-Fußballschule, Mieterbüros 19
Rund um Ihre Gesundheit 20
Leichte Sommerküche 22
Mieter-Stiftung, Poco-Spende 24
Zoo-Patenschaft, Zoosiedlung 25
Wohnsiedlung für alle 26
LEG MieterVorteilskarte 28
Jubiläen 30
LEG für Engagement in Indien geehrtRund 52.000 € flossen für den Hausbau in das LEG-Dorf
Wohnungsnot und Armut in Entwicklungs-ländern bekämpfen – das ist das Leitmotiv der DESWOS, einem gemeinnützigen Ver-ein, den auch die LEG unterstützt. Als erstes Mitglied hat sich die LEG schon 2010 dafür ausgesprochen, die Regionen Marakkanam und Kottakuppam in Südindien über meh-rere Jahre zu unterstützen. Seitdem wurde dort ein LEG-Dorf mit 120 Häusern für die sogenannten Unberührbaren gebaut. Für dieses vorbildliche Engagement wurde LEG-Vorstandsmitglied Holger Hentschel jetzt die DESWOS-Ehrentafel überreicht. Die LEG en-gagiert sich in Zukunft für ein Wiederauf-bauprojekt auf den Philippinen für Familien, die während des Taifuns Hayan Haus, Besitz und Einkommensgrundlage verloren haben.
Die LEG modernisiert – und macht Wohnungen fit für die Zukunft!
Gelsenkirchen 1,5 Mio. € für die Resser MarkEine bessere Wärmedämmung, neue Fassaden und Heizungsanla-gen mit Gasbrennwerttechnik – die LEG hat in den Bestand Her-forder Straße, Borkenberge Straße, Coesfelder Straße 1,5 Mio. € investiert. In 13 Häusern bekamen die größeren Wohnungen Bal-kone. Damit nicht genug: Bald sollen auch die Türen, Bäder und Elektro-Anlagen modernisiert werden.
Ratingen-West 3,5 Mio. € für energetische Sanierung26 Mio. € hat sich die LEG die Modernisierung von 1.000 Woh-nungen in Ratingen-West bereits kosten lassen. Jetzt kommen 3,5 Mio. € dazu. Mit dem Geld wurden 238 Wohnungen auf der Erfurter-, Diesel-, Benz- und Breslauer Straße unter dem Gesichts-punkt Energiesparen saniert. Die Häuser stoßen weniger CO
2 aus,
die Mieter können sich über niedrigere Energiekosten freuen.
Immobilienmanager Award 2014
Auszeichnung für den BörsengangDer Preis gilt als der Oscar der Immobilienbranche – LEG setzt sich in der Kategorie Management erfolgreich durch.
„Wir freuen uns sehr über diese Würdigung, umso mehr, da unser Börsengang für alle Be-teiligten ein harter Ritt war, der sich aber ge-lohnt hat. Der Immobilienmanager Award
ist gleichsam Ansporn und Verpflichtung für uns, unseren Kernprinzipien treu zu bleiben und unsere Erfolgsgeschichte fortzuschrei-ben“, sagte Vorstand Thomas Hegel bei der feierlichen Verleihung in Köln. Die Fach jury lobte den Prozess der Privatisierung der LEG, der 2008 begann, als beispielhaft: „Bis dahin war die LEG ein landeseigenes, sehr heterogen strukturiertes Unternehmen ohne klaren Fokus. Das Management ver-stand es, die LEG mit einer breiten Palette von organisatorischen und marktbezogenen Maßnahmen kapitalmarktfähig zu machen.“
ist gleichsam Ansporn und Verpflichtung für
Hamm-Mattenbecke
InhaltApps für Haushalt & Finanzen 04
Für Ihre Sicherheit 05
Warum Sie gut bei uns wohnen 06
Aktuelle Projekte für Mieter 08
Deko-Ideen für Balkonien 09
Hausputz-Tipps 10
Freizeitvergnügen in NRW 11
Trinkwasserverordnung 12
Traumreise: Istrien in Kroatien 14
Kinderseite 16
Köstliche Erdbeer-Torte 17
WohnServicePlus 18
Arminia-Fußballschule, Mieterbüros 19
Rund um Ihre Gesundheit 20
Leichte Sommerküche 22
Mieter-Stiftung, Poco-Spende 24
Zoo-Patenschaft, Zoosiedlung 25
Wohnsiedlung für alle 26
LEG MieterVorteilskarte 28
Jubiläen 30
LEG für Engagement in Indien geehrtRund 52.000 € flossen für den Hausbau in das LEG-Dorf
Wohnungsnot und Armut in Entwicklungs-ländern bekämpfen – das ist das Leitmotiv der DESWOS, einem gemeinnützigen Ver-ein, den auch die LEG unterstützt. Als erstes Mitglied hat sich die LEG schon 2010 dafür ausgesprochen, die Regionen Marakkanam und Kottakuppam in Südindien über meh-rere Jahre zu unterstützen. Seitdem wurde dort ein LEG-Dorf mit 120 Häusern für die sogenannten Unberührbaren gebaut. Für dieses vorbildliche Engagement wurde LEG-Vorstandsmitglied Holger Hentschel jetzt die DESWOS-Ehrentafel überreicht. Die LEG en-gagiert sich in Zukunft für ein Wiederauf-bauprojekt auf den Philippinen für Familien, die während des Taifuns Hayan Haus, Besitz und Einkommensgrundlage verloren haben.
Die LEG modernisiert – und macht Wohnungen fit für die Zukunft!
Gelsenkirchen 1,5 Mio. € für die Resser MarkEine bessere Wärmedämmung, neue Fassaden und Heizungsanla-gen mit Gasbrennwerttechnik – die LEG hat in den Bestand Her-forder Straße, Borkenberge Straße, Coesfelder Straße 1,5 Mio. € investiert. In 13 Häusern bekamen die größeren Wohnungen Bal-kone. Damit nicht genug: Bald sollen auch die Türen, Bäder und Elektro-Anlagen modernisiert werden.
Ratingen-West 3,5 Mio. € für energetische Sanierung26 Mio. € hat sich die LEG die Modernisierung von 1.000 Woh-nungen in Ratingen-West bereits kosten lassen. Jetzt kommen 3,5 Mio. € dazu. Mit dem Geld wurden 238 Wohnungen auf der Erfurter-, Diesel-, Benz- und Breslauer Straße unter dem Gesichts-punkt Energiesparen saniert. Die Häuser stoßen weniger CO
2 aus,
die Mieter können sich über niedrigere Energiekosten freuen.
Immobilienmanager Award 2014
Auszeichnung für den BörsengangDer Preis gilt als der Oscar der Immobilienbranche – LEG setzt sich in der Kategorie Management erfolgreich durch.
„Wir freuen uns sehr über diese Würdigung, umso mehr, da unser Börsengang für alle Be-teiligten ein harter Ritt war, der sich aber ge-lohnt hat. Der Immobilienmanager Award
ist gleichsam Ansporn und Verpflichtung für uns, unseren Kernprinzipien treu zu bleiben und unsere Erfolgsgeschichte fortzuschrei-ben“, sagte Vorstand Thomas Hegel bei der feierlichen Verleihung in Köln. Die Fach jury lobte den Prozess der Privatisierung der LEG, der 2008 begann, als beispielhaft: „Bis dahin war die LEG ein landeseigenes, sehr heterogen strukturiertes Unternehmen ohne klaren Fokus. Das Management ver-stand es, die LEG mit einer breiten Palette von organisatorischen und marktbezogenen Maßnahmen kapitalmarktfähig zu machen.“
Hamm-Mattenbecke
Herzlich willkommen!
Liebe Mieterinnen und Mieter,mehr als drei Viertel von Ihnen sind mit der Mieterzeitschrift LEG Wohnen + Leben (sehr) zufrieden. Über 60 Prozent bestätigen zudem, dass die LEG Wohnen + Leben Sie gut bis sehr gut über die LEG und wichtige Themen rund um Ihre Wohnung informiert. Dies ist das Ergebnis unserer Befragung „Sagen Sie uns die Meinung“, die wir im letzten Heft durchgeführt haben.
Wir danken allen, die sich beteiligt haben und freuen uns über Ihre positive Rückmeldung. Natürlich nehmen wir die Ergebnisse zum Anlass, die LEG Wohnen + Leben auch weiterhin zu verbessern – in erster Linie natürlich dort, wo Sie Bedarf sehen. So haben wir bereits in dieser Ausgabe Ihre Anregungen aufgenommen und Ihr Mietermagazin optisch und redaktionell überarbeitet – damit es einen noch eigen ständigeren LEGCharakter erhält.
Wir möchten, dass Sie auch weiterhin gut informiert sind. LEG Wohnen + Leben Leser sind da klar im Vorteil: Regelmäßig berichten wir über unser umfangreiches Engage ment in den Quartieren, in denen Sie leben – in dieser Ausgabe beispielsweise über HammMattenbecke. Unseren Service, Informationen und Wissenswertes rund um die LEG und Ihre Wohnung wollen wir Ihnen auch in Zukunft in Ihrer Kundenzeitschrift bieten – von der Unternehmensstrategie bis zu wertvollen Tipps für den Alltag.
Nun aber wünschen wir Ihnen gute Unterhaltung beim Lesen der LEG Wohnen + Leben und angenehme Sommertage, die ihren Namen auch verdienen.
Mit den besten Grüßen
Ihr
Thomas Hegel Eckhard Schultz Holger HentschelVorstandsvorsitzender (CEO) Finanzvorstand (CFO) Operativer Vorstand (COO)
Wir freuen uns auf Ihre Meinung
Sie haben Anregungen, möchten Kritik oder Lob äußern? Nur zu! Damit unterstützen Sie uns dabei, die LEG Wohnen + Leben noch attraktiver zu machen. Schreiben Sie uns einfach eine Postkarte oder eine EMail mit dem Betreff „Meine Meinung“ an: Ú [email protected]
Weitere Informationen rund um das Unternehmen und die elektronische Variante der LEG Wohnen + Leben finden Sie unter: Ú www.leg-nrw.de
Vorstandsmitglieder Holger Hentschel, Thomas Hegel und Eckhard Schultz (von links nach rechts)
LEG Wohnen + Leben | 03
04 | LEG Wohnen + Leben
Mietermagazin als App
Immer! Überall! Interaktiv!Ein Display ist Ihnen lieber als bedrucktes Papier? Dann ist unsere neue App genau das Richtige für Sie. Lesen Sie die LEG WOHNEN + LEBEN wann und wo Sie wollen – auch digital selbstverständlich kostenlos.
Neben sämtlichen Artikeln aller erschiene-nen Ausgaben bietet Ihnen die App LEG WOHNEN + LEBEN weiterführende Links zu Niederlassungen und Mietercentern der LEG. Auf diese Weise finden Sie auch un-terwegs immer den richtigen Ansprech-partner für Ihr Anliegen!
Die App ist als Pilotprojekt zunächst auf ein Jahr eingerichtet und in den bekannten App-Stores für Android und iOS zu haben.
Hier kostenlos downloaden:
Was ist eigentlich eine App?
Appsolut wissenwertSie haben sich immer schon gefragt, was es mit diesen „Apps“ auf sich hat? Gleich wissen Sie mehr!
Das Wort „App“ ist die Kurzform für „Applikation“, also „An-wendung“. Fast immer sind damit Anwen-dungen für mobile Endgeräte wie Smart-phones oder Tablet-Computer gemeint. Zu den beliebtesten Apps in Deutschland ge-hören „Whatsapp“ (ermöglicht den Aus-tausch von Kurznachrichten), die Spiele-App „Candy Crush Saga“, aber auch Nachrichten-Apps wie die des Spiegels oder der Tagesschau. Für das Herunterladen ei-ner App, etwa auf „Google Play“ oder im „App Store“ von Apple, benötigen Sie ein internetfähiges Mobilfunkgerät.
Diese cleveren Anwendungen machen unseren Alltag leichter
Mobile Helfer für Einkauf, Haushalt und Finanzen
Wie wird das Hemd faltenfrei? Und womit bringe ich Badfliesen zum Glänzen? Diese und andere Fragen rund um die Themen Wa-schen und Putzen, Kochen und Backen, Gesundheit und Haus-halt beantwortet die App der Internet-Plattform frag-mutti.de. Die Light-Version gibt es kostenlos; wer keine Wer-bung wünscht, zahlt für die Premium-Vari-ante 89 Cent. Ú www.frag-mutti.de
Wenn das Eis auf der Hose und der Rotwein auf dem Tischtuch lan-den, ist die kostenlose „haushalt.aktiv Flecke“-App gefragt. Hier erfahren Sie, wie Sie über 100 verschiedene Flecken auf mehr als 15 Textilien und Oberflächen entfernen. Zudem bietet der Fle-ckenratgeber Erklärungen zu den verschiedenen Pflegesymbolen. Ú www.haushalt-aktiv.at
„Bitte keine Prospekte einwerfen“ – die-sen Aufkleber können Sie mit dieser App ganz be-ruhigt auf Ihren überquellenden Briefkasten kleben. Denn die umweltfreundliche Gratis-App „kaufDA Navigator“ liefert Ihnen viele Prospekte von Discountern und Fachgeschäften direkt auf Ihren Bildschirm. Ein praktischer Filter vereinfacht die Suche nach Schnäppchen. Ú www.kaufda.de
Ist der Laptop im Laden wirklich ein Schnäppchen? Mit der App der Website „guenstiger.de“ lässt sich das mit einem Tastenklick herausfinden: Einfach den Barcode des Produkts einscannen – und schon werden Sie darüber informiert, ob der begehrte Arti-
kel bei der Konkurrenz oder in einem Online-Shop nicht doch noch preiswerter zu haben ist.
Ú z. B. https://play.google.com/store
Jeder Haushalt wirft im Jahr Lebensmit-tel im Wert von mehreren Hundert Euro weg. Dank der kostenlosen App der Plattform „Zu gut für die Tonne“ lässt sich die Summe ganz leicht ver-ringern: Mit pfiffigen Rezepten geben Sterneköche Tipps, wie Sie aus übrig
gebliebene Lebensmitteln noch leckere Gerichte zubereiten können. Zudem gibt
es Anleitungen zur richtigen Aufbewahrung der Speisen. Ú www.zugutfuerdietonne.de
Schon lange vor dem Monatsende nähert sich Ihr Kontostand gefährlich dem Nullpunkt? „Mein Haushalts-
buch“ hilft Ihnen dabei, den Überblick über Ihre Finanzen zu be-halten. Dazu protokolliert es die Ein- und Auszahlungen verschie-dener Konten. Mit Hilfe von Diagrammen werden komplizierte Zahlen leicht verständlich. Den praktischen Helfer gibt es in App-Stores für 2,49 Euro. Ú z. B. https://play.google.com/store
04 | LEG Wohnen + Leben
Mietermagazin als App
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Diese cleveren Anwendungen machen unseren Alltag leichter
Mobile Helfer für Einkauf, Haushalt und Finanzen
Wie wird das Hemd faltenfrei? Und womit bringe ich Badfliesen zum Glänzen? Diese und andere Fragen rund um die Themen Wa-schen und Putzen, Kochen und Backen, Gesundheit und Haus-halt beantwortet die App der Internet-Plattform frag-mutti.de. Die Light-Version gibt es kostenlos; wer keine Wer-bung wünscht, zahlt für die Premium-Vari-ante 89 Cent. Ú www.frag-mutti.de
Wenn das Eis auf der Hose und der Rotwein auf dem Tischtuch lan-den, ist die kostenlose „haushalt.aktiv Flecke“-App gefragt. Hier erfahren Sie, wie Sie über 100 verschiedene Flecken auf mehr als 15 Textilien und Oberflächen entfernen. Zudem bietet der Fle-ckenratgeber Erklärungen zu den verschiedenen Pflegesymbolen. Ú www.haushalt-aktiv.at
„Bitte keine Prospekte einwerfen“ – die-sen Aufkleber können Sie mit dieser App ganz be-ruhigt auf Ihren überquellenden Briefkasten kleben. Denn die umweltfreundliche Gratis-App „kaufDA Navigator“ liefert Ihnen viele Prospekte von Discountern und Fachgeschäften direkt auf Ihren Bildschirm. Ein praktischer Filter vereinfacht die Suche nach Schnäppchen. Ú www.kaufda.de
Ist der Laptop im Laden wirklich ein Schnäppchen? Mit der App der Website „guenstiger.de“ lässt sich das mit einem Tastenklick herausfinden: Einfach den Barcode des Produkts einscannen – und schon werden Sie darüber informiert, ob der begehrte Arti-
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Ú z. B. https://play.google.com/store
Jeder Haushalt wirft im Jahr Lebensmit-tel im Wert von mehreren Hundert Euro weg. Dank der kostenlosen App der Plattform „Zu gut für die Tonne“ lässt sich die Summe ganz leicht ver-ringern: Mit pfiffigen Rezepten geben Sterneköche Tipps, wie Sie aus übrig
gebliebene Lebensmitteln noch leckere Gerichte zubereiten können. Zudem gibt
es Anleitungen zur richtigen Aufbewahrung der Speisen. Ú www.zugutfuerdietonne.de
Schon lange vor dem Monatsende nähert sich Ihr Kontostand gefährlich dem Nullpunkt? „Mein Haushalts-
buch“ hilft Ihnen dabei, den Überblick über Ihre Finanzen zu be-halten. Dazu protokolliert es die Ein- und Auszahlungen verschie-dener Konten. Mit Hilfe von Diagrammen werden komplizierte Zahlen leicht verständlich. Den praktischen Helfer gibt es in App-Stores für 2,49 Euro. Ú z. B. https://play.google.com/store
LEG Wohnen + Leben | 05
Schon einfache Tricks schrecken Diebe ab
Sichern Sie Ihre Wohnung!Die Zahlen sind alarmierend: Alle vier Minuten brechen in Deutschland Diebe in eine Wohnung oder ein Haus ein. Mehr als 144.000 Fälle verzeichnete die Polizei 2012. 2008 waren es noch 108.000 – das bedeutet einen Anstieg um 30 Prozent in nur 5 Jahren. Gleichzeitig sinkt die Aufklärungsquote. Was also tun?
Schützen Sie Ihre Wohnung so gut es geht vor ungebetenen Gästen – auch wenn bei Ihnen vermeintlich „nichts zu holen“ ist. Die Täter nehmen selbst für eine winzige Beute große Schäden in Kauf. Schlimmer für die Opfer ist aber oft die psychische Be-lastung („Ein Fremder war in meiner Woh-nung“).Eine aufmerksame Nachbarschaft ist der beste Einbruchsschutz. Achten Sie auf ver-dächtige Personen und Situationen. Betreu-en Sie Nachbar-Wohnungen während län-gerer Abwesenheit (Urlaub, Krankheit), indem Sie den Briefkasten leeren und tags-über die Rollläden hochziehen. Halten Sie Eingänge auch tagsüber verschlossen und prüfen Sie, wer ins Mietshaus will, bevor Sie bei einem Klingeln einfach den Türöff-ner drücken. Alarmieren Sie im Zweifels-fall die Polizei (110 wählen).Türen und Fenster sind potenzielle Schwach- stellen. Die Wohnungstür sollte mindes-tens die Widerstandsklasse 2 besitzen. Ne-ben einem stabilen Türblatt und einer entsprechenden Zarge sind mehrere Schließriegel, Bändersicherungen (soge-nannte Hintergreifhaken), ein Spion und
eine Türspaltsperre sinnvoll. Querriegel-schlösser kann man einfach nachrüsten. Ganz wichtig: Türen und Fenster immer verschließen, wenn Sie die Wohnung ver-lassen – auch wenn Sie schon bald wieder zurück sind. Denn entgegen der landläufi-gen Meinung schlagen Diebe nicht nur nachts zu: 40 Prozent aller Einbrüche wer-den tagsüber verübt.Licht schreckt abends Einbrecher ab. Ver-teilen Sie in der Wohnung mehrere Zeit-schaltuhren an Ihren Lampen. Dann geht das Licht automatisch an, auch wenn Sie nicht da sind. Wechseln Sie die Lampen hin und wieder, dann wirkt das Ganze realisti-scher. Sie können zusätzlich auch ein Radio hinter die Wohnungstür stellen. Spätestens wenn der Dieb die Musik hört, wird er glau-ben, dass Sie zuhause sind. Mehr Informationen enthält die Broschü-re „Ungebetene Gäste“. Sie bekommen sie kostenlos bei der Polizei oder können sie unter Ú www.polizei-beratung.de her-unterladen. Es lohnt sich auch, auf der In-foseite Ú www.k-einbruch.de zu stöbern. Auch hier finden Sie weitere praktische Tipps der Polizei.
Kooperation mit der Dortmunder Polizei
Gemeinsam gegen EinbrecherIn Dortmund machen Wohnungsunternehmen und Polizei seit November 2013 ge-meinsame Sache gegen Einbrecher. „Riegel vor – Sicher ist sicherer“ heißt die NRW-weite Kampagne, an der sich auch die LEG beteiligt.
Kern der Kampag-ne ist ein dreifacher Schutz gegen Ein-brüche: „Wohnung
sichern, aufmerksam sein, Polizei via 110 anrufen“, so heißt es auf der Homepage der Polizei NRW. Zum einen empfehlen die Be-amten die gründliche Sicherung der eige-nen Wohnung – und stehen Ihnen bei Fra-gen nach den richtigen Methoden mit Rat und Tat zur Seite. Zum anderen wollen alle
Beteiligten eine Kultur des Hinsehens und Handelns schaffen, um Einbrechern das Le-ben schwer zu machen. Im Rahmen der Kampagne arbeitet die Arbeits gemeinschaft Dortmunder Woh-nungsunternehmen (ADW), zu der auch die LEG gehört, eng mit der Dortmunder Polizei zusammen. Diese Partnerschaft haben beide Seiten im letzten Winter mit einem Kooperationsvertrag offiziell be-schlossen. Sie wollen sich zum Thema be-
raten lassen? Ansprechpartner für Ihre Stadt oder Region finden Sie auf Ú www.polizei.nrw.de/dortmund
Vertragsunterzeichnung bei der LEG in Dortmund
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06 | LEG Wohnen + Leben
Warum Sie bei uns sicher wohnen
Ihre LEG: konsequent auf WachstumskursEs geht voran! Die Bilanz Ihrer LEG nach knapp anderthalb Jahren an der Börse kann sich sehen lassen. Was wir uns bis Ende 2014 vorgenommen haben, ist zu großen Teilen schon erreicht: Wir konnten unsere Marktposition ausbauen, unser Ange-botsspektrum vergrößern, unsere Leistungen weiter verbessern. Mit nachhaltigem Wachstum haben wir den Wert unseres Unternehmens gesteigert und wollen dies auch in Zukunft tun – zum Vorteil unserer Mieter wie unserer Aktionäre. Warum Sie bei Ihrer LEG auf Dauer gut und sicher aufgehoben sind, können Sie hier nachlesen.
Investition in Wohnqualität ...
Unser Erfolgsrezept ist eine wertorientierte Wachstumsstrategie: Das bedeutet, dass wir die Interessen aller Beteiligten berücksichtigen und attraktive Perspekti-ven für alle eröffnen wollen. Weil dazu auch ein hohes Engagement für überzeugen-de Wohnqualität gehört, hat die LEG im vergangenen Jahr insgesamt 85,5 Mio. € in Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen investiert: Das sind durch-schnittlich 14 € pro Quadratmeter Wohnfläche – und damit deutlich mehr als die Summe, die in der Sozialcharta festgelegt wurde (12,50 €).
Mehr Raum für noch mehr Mieter
Wir setzen konsequent um, was wir vor dem Börsengang zugesagt haben. Mit Erfolg: Der Unternehmenswert hat kräftig zugelegt. Darüber hinaus wird wie versprochen auch unser Angebot größer. Bis Ende 2014 wollen wir unseren Bestand um 10.000 Wohnun-gen erweitert haben, damit in Zukunft noch mehr Menschen bei der LEG ein passen-des Zuhause finden. Dazu haben wir schon 2013 Kaufverträge über rund 6.700 Woh-nungen abgeschlossen und mithilfe strenger Ankaufkriterien durchgehend eine hohe Qualität sichergestellt. Das „Soll“ für das erste Jahr wurde damit mehr als erfüllt und der Erwerb weiterer Wohnungen ist bereits in Vorbereitung. „Wir sind deshalb mehr als zuversichtlich, unser ursprüngliches Ziel noch übertreffen zu können“, so Thomas Hegel, Vorstandsvorsitzender der LEG Immobilien AG.
Ein starker Partner an Ihrer Seite
Größe, Finanzkraft, Standortvorteil und Leistungsstärke: Auf dieser stabilen Basis bietet Ihnen die LEG maximale Zukunftssicherheit. Als eines der größten deutschen Wohnungsunternehmen verfügen wir derzeit über rund 95.000 Wohnungen und ein Nettofondsvermögen von ca. 2,6 Mrd. €. Die Konzentration auf NRW sichert uns weitere Wachstumschancen in einem attraktiven Markt: 19 der 50 größten deutschen Unternehmen haben hier ihren Sitz und die Nachfrage nach Mietwoh-nungen reißt nicht ab. 97 % Vermietungsquote und eine durchschnittliche Miet-dauer von zwölf Jahren: Das haben wir mit hoher Wohn- und Servicequalität er-reicht. Und mit unserem Erfolg wachsen immer auch die Vorteile für unsere Mieter.
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11.2013 5.2014
LEG-Aktienkurs in €Quelle: www.finanzen.net
06 | LEG Wohnen + Leben
Warum Sie bei uns sicher wohnen
Ihre LEG: konsequent auf WachstumskursEs geht voran! Die Bilanz Ihrer LEG nach knapp anderthalb Jahren an der Börse kann sich sehen lassen. Was wir uns bis Ende 2014 vorgenommen haben, ist zu großen Teilen schon erreicht: Wir konnten unsere Marktposition ausbauen, unser Ange-botsspektrum vergrößern, unsere Leistungen weiter verbessern. Mit nachhaltigem Wachstum haben wir den Wert unseres Unternehmens gesteigert und wollen dies auch in Zukunft tun – zum Vorteil unserer Mieter wie unserer Aktionäre. Warum Sie bei Ihrer LEG auf Dauer gut und sicher aufgehoben sind, können Sie hier nachlesen.
Investition in Wohnqualität ...
Unser Erfolgsrezept ist eine wertorientierte Wachstumsstrategie: Das bedeutet, dass wir die Interessen aller Beteiligten berücksichtigen und attraktive Perspekti-ven für alle eröffnen wollen. Weil dazu auch ein hohes Engagement für überzeugen-de Wohnqualität gehört, hat die LEG im vergangenen Jahr insgesamt 85,5 Mio. € in Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen investiert: Das sind durch-schnittlich 14 € pro Quadratmeter Wohnfläche – und damit deutlich mehr als die Summe, die in der Sozialcharta festgelegt wurde (12,50 €).
Mehr Raum für noch mehr Mieter
Wir setzen konsequent um, was wir vor dem Börsengang zugesagt haben. Mit Erfolg: Der Unternehmenswert hat kräftig zugelegt. Darüber hinaus wird wie versprochen auch unser Angebot größer. Bis Ende 2014 wollen wir unseren Bestand um 10.000 Wohnun-gen erweitert haben, damit in Zukunft noch mehr Menschen bei der LEG ein passen-des Zuhause finden. Dazu haben wir schon 2013 Kaufverträge über rund 6.700 Woh-nungen abgeschlossen und mithilfe strenger Ankaufkriterien durchgehend eine hohe Qualität sichergestellt. Das „Soll“ für das erste Jahr wurde damit mehr als erfüllt und der Erwerb weiterer Wohnungen ist bereits in Vorbereitung. „Wir sind deshalb mehr als zuversichtlich, unser ursprüngliches Ziel noch übertreffen zu können“, so Thomas Hegel, Vorstandsvorsitzender der LEG Immobilien AG.
Ein starker Partner an Ihrer Seite
Größe, Finanzkraft, Standortvorteil und Leistungsstärke: Auf dieser stabilen Basis bietet Ihnen die LEG maximale Zukunftssicherheit. Als eines der größten deutschen Wohnungsunternehmen verfügen wir derzeit über rund 95.000 Wohnungen und ein Nettofondsvermögen von ca. 2,6 Mrd. €. Die Konzentration auf NRW sichert uns weitere Wachstumschancen in einem attraktiven Markt: 19 der 50 größten deutschen Unternehmen haben hier ihren Sitz und die Nachfrage nach Mietwoh-nungen reißt nicht ab. 97 % Vermietungsquote und eine durchschnittliche Miet-dauer von zwölf Jahren: Das haben wir mit hoher Wohn- und Servicequalität er-reicht. Und mit unserem Erfolg wachsen immer auch die Vorteile für unsere Mieter.
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LEG-Aktienkurs in €Quelle: www.finanzen.net
LEG Wohnen + Leben | 07
Integration
Nummer 1 für 45 NationenIn NRW leben rund 4,4 Mio. Menschen mit Migrationshinter-grund im engeren Sinne – 24,65 % der Bevölkerung. In den Woh-nungen der LEG sind 45 Nationen zu Hause: In 20 % der Haus-halte ist Deutsch nicht die Muttersprache. Die größte Gruppe bilden russischsprachige Mieter (5 %), 4 % sprechen Türkisch, 3 % Polnisch. Aus dieser nationalen Vielfalt ergibt sich eine be-sondere gesellschaftliche Verantwortung, der sich die LEG sehr bewusst ist. Deshalb tragen wir aktiv zu einer erfolgreichen In-tegration bei: mit Sprachkursen, Ausbildungs- und Jobvermitt-lung sowie Hilfestellung im Kontakt mit Behörden. Kulturver-anstaltungen und Mieterfeste erleichtern die Eingliederung in die Nachbarschaft. So sorgen wir für Orientierung und Si-cherheit, verbessern die Chancen in Sachen Ausbildung und Beruf, beugen Konflikten vor und fördern ein gu-tes Miteinander. Das ist für uns gelebtes soziales Engagement – mit Vorteilen für alle LEG-Mieter.
Wandelanleihen
Finanzkraft nachhaltig gestärkt „Mit der Größe unseres Unternehmens wächst auch die Zahl der Menschen, für die wir Verantwortung tragen. Um ihr dauerhaft gerecht zu werden, brauchen wir eine starke Kapitalbasis. Deshalb haben wir im April 2014 unsere erste Transaktion am Kapital-markt durchgeführt und sogenannte Wandelanleihen ausgegeben. Die Käufer leihen uns quasi Geld und erhalten dafür regelmäßig Zinsen. Weil diese Wertpapiere später in Aktien umgewandelt werden können (daher der Name), sind die Zinsen deutlich niedriger als bei anderen Unternehmensanleihen. Dank der positiven Kursent-wicklung der LEG-Aktien konnten wir unsere Finanzmittel auf diese Weise zu sehr günstigen Bedingungen um 300 Mio. € erhöhen. Dieses Kapital wollen wir einsetzen, um den Erfolg der LEG nachhaltig zu festigen – zu Ihrer Sicherheit.“
Thomas Hegel, Vorstandsvorsitzender (CEO)
... plus ServicePlus
Von der erfolgreichen Entwicklung unseres Unter-nehmens profitieren Sie als Mieter aber auch beim Ser-vice. Neben den Ansprechpartnern vor Ort, unseren vielfältigen Beratungsleistungen und Aktionen oder der LEG- MieterVorteilskarte ist 2014 ein ganz neues Angebot hinzugekommen: WohnServicePlus hält ex-klusiv für unsere Mieter zahlreiche attraktive Zusatz-leistungen rund um TV und Internet bereit – ohne mo-natliche Zusatz kosten. Mehr Informationen zu dem neuen Service paket finden Sie auf Seite 18.
08 | LEG Wohnen + Leben
Lesepaten in Dortmund-Scharnhorst
Vorlesestunden „Wenn Kinder nicht zu den Büchern kom-men, dann kommen die Bücher zu den Kin-dern!“, dachten sich die Macher des Vor-lese-Projekts „Lauschangriff“. Sie gingen also in die Siedlungen von Scharnhorst-Ost. Veranstalter der Aktion sind DO-GEWO 21, Spar- und Bauverein eG Dort-mund, LEG und die Stadt Dortmund. Von Mai bis September 2013 lasen engagier-te Patinnen den Kindern im Vor- und
Grundschulalter in ihrem Viertel unter freiem Himmel vor. Doch damit ist die Aktion nicht vorbei, sie wird auch in die-sem Jahr wieder angeboten. „Mit unserer Aktion haben wir vie-le Kinder dafür begeistert, auch mal zum Buch zu greifen und ihre Fantasie spielen zu lassen“, freut sich LEG-Kundencenterleiterin Andrea Kirchner.
Kochprojekt in Dortmund-Wickede
Gemeinsam kochen & genießenDas LEG-Kochprojekt in Wickede geht weiter – kulinarische Fertigkeiten und Nachbarschaftsbande werden gestärkt.
Gemeinsames Kochen und Essen stand schon im Oktober 2013 im Wickeder Meylant-Viertel der LEG auf dem Programm. In Ko-operation mit dem „Aktionsraum Soziale Stadt“ der Stadt Dort-mund und der Evangelischen Familienbildung Wickede hat die LEG im Januar zum zweiten Mal das Koch-Event für die Mieter ausgerichtet. Die Teilnehmer berei-teten Speisen unter dem Motto „Willkommen zum Osterbrunch“ zu – reger Austausch inklusi-ve. Wegen der positiven Resonanz bietet die LEG die Kochabende jetzt viermal im Jahr an.
Pflanzaktion in Neuss-Norf
Grüner Daumen hoch!LEG und Mieter bepflanzen gemeinsam Wohnanlage in
Neuss – die kleinen Blumenpaten sind begeistert.
In den Osterferien verschönerte die LEG gemeinsam mit kleinen und großen Mietern ihre Wohnanlage in Neuss-
Norf. Mithilfe einer Fachfirma bepflanzte das Team die Grünflächen rund um die Elbestraße mit Sommerblumen. Der Mieterbeirat hatte bei den LEG-Kinder- und Mieterfes-ten selbstgemachte Leckereien verkauft und damit das Geld für die Maßnahme eingenommen. Die LEG hat die Summe dann noch verdoppelt. Einige kleine Mieter sind seitdem als Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und pflegen sie mit Begeisterung. Eine tolle Aktion!
Grüner Daumen hoch!LEG und Mieter bepflanzen gemeinsam Wohnanlage in
Neuss – die kleinen Blumenpaten sind begeistert.
Norf. Mithilfe einer Fachfirma bepflanzte das Team die Grünflächen rund um die Elbestraße mit Sommerblumen. Der Mieterbeirat hatte bei den LEG-Kinder- und Mieterfesten selbstgemachte Leckereien verkauft und damit das Geld für die Maßnahme eingenommen. Die LEG hat die Summe dann noch verdoppelt. Einige kleine Mieter sind seitdem als Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und pflegen sie mit Begeisterung. Eine tolle Aktion!
im Januar zum zweiten Mal das Koch-Event für die Mieter ausgerichtet. Die Teilnehmer berei-teten Speisen unter dem Motto „Willkommen zum Osterbrunch“ zu – reger Austausch inklusi-ve. Wegen der positiven Resonanz bietet die LEG
LEG und Mieter bepflanzen gemeinsam Wohnanlage in
kleinen und großen Mietern ihre Wohnanlage in Neuss-Norf. Mithilfe einer Fachfirma bepflanzte das Team die
Grünflächen rund um die Elbestraße mit Sommerblumen. Der Mieterbeirat hatte bei den LEG-Kinder- und Mieterfesten selbstgemachte Leckereien verkauft und damit das Geld für die Maßnahme eingenommen. Die LEG hat die Summe dann noch verdoppelt. Einige kleine Mieter sind seitdem als Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und pflegen sie mit Begeisterung. Eine tolle Aktion!
Norf. Mithilfe einer Fachfirma bepflanzte das Team die Grünflächen rund um die Elbestraße mit Sommerblumen. Der Mieterbeirat hatte bei den LEG-Kinder- und Mieterfesten selbstgemachte Leckereien verkauft und damit das Geld für die Maßnahme eingenommen. Die LEG hat die Summe dann noch verdoppelt. Einige kleine Mieter sind seitdem als Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und
In den Osterferien verschönerte die LEG gemeinsam mit kleinen und großen Mietern ihre Wohnanlage in Neuss-
Norf. Mithilfe einer Fachfirma bepflanzte das Team die Grünflächen rund um die Elbestraße mit Sommerblumen. Der Mieterbeirat hatte bei den LEG-Kinder- und Mieterfes-ten selbstgemachte Leckereien verkauft und damit das Geld ten selbstgemachte Leckereien verkauft und damit das Geld für die Maßnahme eingenommen. Die LEG hat die Summe dann noch verdoppelt. Einige kleine Mieter sind seitdem als Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und
für die Maßnahme eingenommen. Die LEG hat die Summe dann noch verdoppelt. Einige kleine Mieter sind seitdem als Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und pflegen sie mit Begeisterung. Eine tolle Aktion!Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und
Norf. Mithilfe einer Fachfirma bepflanzte das Team die Grünflächen rund um die Elbestraße mit Sommerblumen. Der Mieterbeirat hatte bei den LEG-Kinder- und Mieterfesten selbstgemachte Leckereien verkauft und damit das Geld für die Maßnahme eingenommen. Die LEG hat die Summe dann noch verdoppelt. Einige kleine Mieter sind seitdem als
Der Mieterbeirat hatte bei den LEG-Kinder- und Mieterfesten selbstgemachte Leckereien verkauft und damit das Geld für die Maßnahme eingenommen. Die LEG hat die Summe dann noch verdoppelt. Einige kleine Mieter sind seitdem als Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und
Norf. Mithilfe einer Fachfirma bepflanzte das Team die Grünflächen rund um die Elbestraße mit Sommerblumen. Norf. Mithilfe einer Fachfirma bepflanzte das Team die
Grünflächen rund um die Elbestraße mit Sommerblumen. Grünflächen rund um die Elbestraße mit Sommerblumen.
ten selbstgemachte Leckereien verkauft und damit das Geld für die Maßnahme eingenommen. Die LEG hat die Summe dann noch verdoppelt. Einige kleine Mieter sind seitdem als Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und pflegen sie mit Begeisterung. Eine tolle Aktion!pflegen sie mit Begeisterung. Eine tolle Aktion!Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und pflegen sie mit Begeisterung. Eine tolle Aktion!
dann noch verdoppelt. Einige kleine Mieter sind seitdem als Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und pflegen sie mit Begeisterung. Eine tolle Aktion!
dann noch verdoppelt. Einige kleine Mieter sind seitdem als dann noch verdoppelt. Einige kleine Mieter sind seitdem als Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und pflegen sie mit Begeisterung. Eine tolle Aktion!pflegen sie mit Begeisterung. Eine tolle Aktion!pflegen sie mit Begeisterung. Eine tolle Aktion!pflegen sie mit Begeisterung. Eine tolle Aktion!pflegen sie mit Begeisterung. Eine tolle Aktion!
dann noch verdoppelt. Einige kleine Mieter sind seitdem als
08 | LEG Wohnen + Leben
Lesepaten in Dortmund-Scharnhorst
Vorlesestunden „Wenn Kinder nicht zu den Büchern kom-men, dann kommen die Bücher zu den Kin-dern!“, dachten sich die Macher des Vor-lese-Projekts „Lauschangriff“. Sie gingen also in die Siedlungen von Scharnhorst-Ost. Veranstalter der Aktion sind DO-GEWO 21, Spar- und Bauverein eG Dort-mund, LEG und die Stadt Dortmund. Von Mai bis September 2013 lasen engagier-te Patinnen den Kindern im Vor- und
Grundschulalter in ihrem Viertel unter freiem Himmel vor. Doch damit ist die Aktion nicht vorbei, sie wird auch in die-sem Jahr wieder angeboten. „Mit unserer Aktion haben wir vie-le Kinder dafür begeistert, auch mal zum Buch zu greifen und ihre Fantasie spielen zu lassen“, freut sich LEG-Kundencenterleiterin Andrea Kirchner.
Kochprojekt in Dortmund-Wickede
Gemeinsam kochen & genießenDas LEG-Kochprojekt in Wickede geht weiter – kulinarische Fertigkeiten und Nachbarschaftsbande werden gestärkt.
Gemeinsames Kochen und Essen stand schon im Oktober 2013 im Wickeder Meylant-Viertel der LEG auf dem Programm. In Ko-operation mit dem „Aktionsraum Soziale Stadt“ der Stadt Dort-mund und der Evangelischen Familienbildung Wickede hat die LEG im Januar zum zweiten Mal das Koch-Event für die Mieter ausgerichtet. Die Teilnehmer berei-teten Speisen unter dem Motto „Willkommen zum Osterbrunch“ zu – reger Austausch inklusi-ve. Wegen der positiven Resonanz bietet die LEG die Kochabende jetzt viermal im Jahr an.
Pflanzaktion in Neuss-Norf
Grüner Daumen hoch!LEG und Mieter bepflanzen gemeinsam Wohnanlage in
Neuss – die kleinen Blumenpaten sind begeistert.
In den Osterferien verschönerte die LEG gemeinsam mit kleinen und großen Mietern ihre Wohnanlage in Neuss-
Norf. Mithilfe einer Fachfirma bepflanzte das Team die Grünflächen rund um die Elbestraße mit Sommerblumen. Der Mieterbeirat hatte bei den LEG-Kinder- und Mieterfes-ten selbstgemachte Leckereien verkauft und damit das Geld für die Maßnahme eingenommen. Die LEG hat die Summe dann noch verdoppelt. Einige kleine Mieter sind seitdem als Blumenpaten für die neuen Pflanzen verantwortlich und pflegen sie mit Begeisterung. Eine tolle Aktion!
LEG Wohnen + Leben | 09
1. Weißes Papier um die entsprechenden Vasen oder Gläser legen, Größe abmes-sen, anzeichnen und ausschneiden.
2. Pflanzen trocken tupfen und mit blauer Farbe einstreichen. Anschließend auf die Papierzuschnitte legen und mit Haus-haltspapier abdecken. Mit dem Nudel-holz über das Haushaltspapier rollen. Pa-pier und Pflanze vorsichtig abnehmen und den Druck gut trocknen lassen.
3. Die bedruckten Papierzuschnitte um die Gläser oder Vasen wickeln. Mit Bast mehrfach umwickeln und verknoten. Die Enden nach Wunsch kürzen.
Tipp
Mit dieser Technik können Sie Geschenk-kartons, Papiertüten, Geschenkpapier und Buchumschläge ganz individuell gestalten.
Weißes Papier um die entsprechenden
Für gemütliche Stunden auf Balkonien
Open Air im Kerzenschein
Die Tage sind heiß, die Nächte lau und wir genießen es, abends lange mit Freunden oder der Familie auf dem Balkon zu sitzen. Dazu ein Glas Rotwein – eigentlich gibt es nichts Schöneres! Wetten, beim Schein der selbstgemachten Windlichter wird Ihnen ganz warm ums Herz?
Buchtipp
Das perfekte Buch für kreative Handarbeiter Basteln ist ganz Ihr Ding und Sie wollen mehr? Dann ist „Das Naturdeko-Buch – Kreatives aus Zweigen, Beeren & Co.“ von Eva Schneider (blv, 14,99 €) genau das richtige Nachschlagewerk für Sie. Es bietet 50 tolle Ideen für jede Jahreszeit, die schön anzusehen und recht leicht um-zusetzen sind, z. B. einen Schmuckbaum, Traumwächter in Form einer Eule oder eine Vogelfutterstelle aus Kokosnuss. Wir verlosen vier Exemplare des zauberhaften Buchs. Wenn Sie gewinnen wollen, tragen Sie das einfach im Coupon auf S. 31 ein. Ú www.blv.de
Weißes Papier um die entsprechenden Vasen oder Gläser legen, Größe abmesWeißes Papier um die entsprechenden Weißes Papier um die entsprechenden Vasen oder Gläser legen, Größe abmesWeißes Papier um die entsprechenden Weißes Papier um die entsprechenden Vasen oder Gläser legen, Größe abmes
1.
sen, anzeichnen und ausschneiden.
Pflanzen trocken tupfen und mit blauer Farbe einstreichen. Anschließend auf die
sen, anzeichnen und ausschneiden.
Pflanzen trocken tupfen und mit blauer Farbe einstreichen. Anschließend auf die
2.2.2.
Die bedruckten Papierzuschnitte um die Gläser oder Vasen wickeln. Mit Bast mehrfach umwickeln und verknoten. Die
3. Die bedruckten Papierzuschnitte um die Gläser oder Vasen wickeln. Mit Bast 3.
Weißes Papier um die entsprechenden Vasen oder Gläser legen, Größe abmes-
Pflanzen trocken tupfen und mit blauer Farbe einstreichen. Anschließend auf die Papierzuschnitte legen und mit Haus-haltspapier abdecken. Mit dem Nudel-holz über das Haushaltspapier rollen. Pa-pier und Pflanze vorsichtig abnehmen
Die bedruckten Papierzuschnitte um die Gläser oder Vasen wickeln. Mit Bast mehrfach umwickeln und verknoten. Die
Weißes Papier um die entsprechenden
abends lange mit Freunden oder der Familie auf dem Balkon zu sitzen. Dazu ein Glas Rotwein – eigentlich gibt es nichts Schöneres! Wetten, beim Schein der selbstgemachten Windlichter wird Ihnen
mehr? Dann ist „Das Naturdeko-Buchmehr? Dann ist „Das Naturdeko-BuchKreatives aus Zweigen, Beeren Kreatives aus Zweigen, Beeren von Eva Schneider (blv, 14,99von Eva Schneider (blv, 14,99das richtige Nachschlagewerk für Sie. Es das richtige Nachschlagewerk für Sie. Es bietet 50 tolle Ideen für jede Jahreszeit, bietet 50 tolle Ideen für jede Jahreszeit, die schön anzusehen und recht leicht umdie schön anzusehen und recht leicht umzusetzen sind, z.Traumwächter in Form einer Eule oder eine Vogelfutterstelle aus Kokosnuss. Wir verlosen vier Exemplare des zauberhaften Buchs. Wenn Sie gewinnen wollen, tragen Sie das einfach im Coupon auf S. 31 ein. Úwww.blv.de
Das brauchen Sie
• verschiedene Pflanzen
• z. B. Farn, Erdbeerblätter,
Storchenschnabel
• Papier A3 weiß
• Bleistift
• Lineal
• Schere
• Acrylfarbe blau
• Universalpinsel
• Haushaltspapier
• Nudelholz
• gelber Bast
Hausputz-Tipps, die den Alltag leichter machen
Der Dreck muss weg!Die helle Sommersonne bringt es ans Licht: In den letzten Monaten hat sich in den Ecken unserer Wohnung ganz schön viel Staub angesammelt. Wer sich nicht zum Früh-jahrsputz aufraffen konnte, sollte jetzt zu Staubwedel & Co. greifen: Denn mit unseren Putz-Tipps zaubern Sie im Handumdrehen eine Brise Sommerfrische in Ihr Zuhause!
Bevor es losgehtEine gute Vorbereitung fängt schon bei der Kleidung an: Die sollte genug Be-wegungsfreiheit bieten. Schuhe müssen rutschfest und trittsicher sein. Alle benö-tigten Utensilien legen Sie sich am bes-ten dort zurecht, wo Sie sie brauchen – das erspart unnötiges Hin- und Herlaufen.
Für Durchblick im HausZuerst werden Fenster, Gardinen und Ja-lousien vom Schmutz befreit. Nehmen Sie die Gardinen ab und waschen Sie diese. Die Lamellen von Jalousien werden mit einem Staubwedel prima wieder sauber. So müssen Sie nicht mit einem Lappen über jede einzelne Lamelle wischen. Die Fenster bekommen Sie streifenfrei sauber, wenn Sie in einen Eimer mit lauwarmem Wasser einen Spritzer Spülmittel geben
und ein Microfasertuch verwenden. Zum Schluss mit einem zweiten, trockenen Mi-crofasertuch sorgfältig nachwischen. Für zusätzlichen Glanz können Sie danach die Scheibe mit einer alten Nylonstrumpfho-se polieren.
Klar Schiff im Bad Badezimmerfliesen glänzen wieder, wenn sie mit einer Mischung aus Weichspüler und Essigreiniger gesäubert werden. Für die Fugen eignet sich eine alte Zahn bürste bestens.
Hygiene in der KücheJetzt ist es an der Zeit, alle Schränke aus-zuräumen, mit einer Spülmittellauge aus-zuwischen und Überflüssiges sowie ab-
gelaufene Lebensmittel wegzuwerfen. Nach dem Putzen können Sie Papier oder Folie auf die Böden und Schrankdecken legen. So setzt sich dort kein Fett mehr ab.
Unter den LakenMatratzen sollten Sie spätestens jetzt zur Sommerseite wenden. Daunenkissen und Betten waschen (Etikett beachten!).
Pflege für den FußbodenNun ist der Boden dran: Zuerst absau-gen oder fegen. Laminat darf danach nur nebel feucht mit etwas Laminatreiniger im Wasser gewischt werden; die Stoßkanten könnten sonst aufquellen. Bodenfliesen sind sehr robust – ein Schuss Bodenrei-nigungsmittel im Wasser reicht völlig aus.
Dem Staub keine ChanceMöbel werden zuletzt geputzt, weil beim Fegen oft noch Staub aufgewirbelt wird. Besonders gründlich entfernen Sie Staub, wenn Sie Schränke mit einem Leder-lappen und Spülmittellauge abwischen. Sie können aber auch zu einem trockenen Microfasertuch greifen.
Bei der LEG ist die Reini-gung von Ge-meinschaftsflächen in der Hausordnung geregelt. Alle Mieter sind verpflichtet, ihre Trep-pen und Podeste sowie
die Geländer, Fußleisten und Fenster zu put-zen. Ist jemand krank oder im Urlaub, muss er für eine Vertretung sorgen. Wenn eine Woh-nung leer steht, übernehmen die Etagenmit-bewohner die Pflichten. Damit jeder Mieter weiß, wann er „dran“ ist, existieren in vielen LEG-Häusern Putzpläne.
In manchen Häusern gibt es Extra-Regelun-gen. So werden z. B. auf Wunsch von älteren Mietern Reinigungsfirmen beauftragt. Oder es gelten die Angaben, die in der Hausord-nung festgeschrieben sind. Wenn Sie sich unsicher sind, schauen Sie einfach in Ihrer Hausordnung nach oder fragen Sie Ihren An-sprechpartner vor Ort.
10 | LEG Wohnen + Leben
gelaufene Lebensmittel
LEG- Regeln
Hausputz-Tipps, die den Alltag leichter machen
Der Dreck muss weg!Die helle Sommersonne bringt es ans Licht: In den letzten Monaten hat sich in den Ecken unserer Wohnung ganz schön viel Staub angesammelt. Wer sich nicht zum Früh-jahrsputz aufraffen konnte, sollte jetzt zu Staubwedel & Co. greifen: Denn mit unseren Putz-Tipps zaubern Sie im Handumdrehen eine Brise Sommerfrische in Ihr Zuhause!
Bevor es losgehtEine gute Vorbereitung fängt schon bei der Kleidung an: Die sollte genug Be-wegungsfreiheit bieten. Schuhe müssen rutschfest und trittsicher sein. Alle benö-tigten Utensilien legen Sie sich am bes-ten dort zurecht, wo Sie sie brauchen – das erspart unnötiges Hin- und Herlaufen.
Für Durchblick im HausZuerst werden Fenster, Gardinen und Ja-lousien vom Schmutz befreit. Nehmen Sie die Gardinen ab und waschen Sie diese. Die Lamellen von Jalousien werden mit einem Staubwedel prima wieder sauber. So müssen Sie nicht mit einem Lappen über jede einzelne Lamelle wischen. Die Fenster bekommen Sie streifenfrei sauber, wenn Sie in einen Eimer mit lauwarmem Wasser einen Spritzer Spülmittel geben
und ein Microfasertuch verwenden. Zum Schluss mit einem zweiten, trockenen Mi-crofasertuch sorgfältig nachwischen. Für zusätzlichen Glanz können Sie danach die Scheibe mit einer alten Nylonstrumpfho-se polieren.
Klar Schiff im Bad Badezimmerfliesen glänzen wieder, wenn sie mit einer Mischung aus Weichspüler und Essigreiniger gesäubert werden. Für die Fugen eignet sich eine alte Zahn bürste bestens.
Hygiene in der KücheJetzt ist es an der Zeit, alle Schränke aus-zuräumen, mit einer Spülmittellauge aus-zuwischen und Überflüssiges sowie ab-
gelaufene Lebensmittel wegzuwerfen. Nach dem Putzen können Sie Papier oder Folie auf die Böden und Schrankdecken legen. So setzt sich dort kein Fett mehr ab.
Unter den LakenMatratzen sollten Sie spätestens jetzt zur Sommerseite wenden. Daunenkissen und Betten waschen (Etikett beachten!).
Pflege für den FußbodenNun ist der Boden dran: Zuerst absau-gen oder fegen. Laminat darf danach nur nebel feucht mit etwas Laminatreiniger im Wasser gewischt werden; die Stoßkanten könnten sonst aufquellen. Bodenfliesen sind sehr robust – ein Schuss Bodenrei-nigungsmittel im Wasser reicht völlig aus.
Dem Staub keine ChanceMöbel werden zuletzt geputzt, weil beim Fegen oft noch Staub aufgewirbelt wird. Besonders gründlich entfernen Sie Staub, wenn Sie Schränke mit einem Leder-lappen und Spülmittellauge abwischen. Sie können aber auch zu einem trockenen Microfasertuch greifen.
Bei der LEG ist die Reini-gung von Ge-meinschaftsflächen in der Hausordnung geregelt. Alle Mieter sind verpflichtet, ihre Trep-pen und Podeste sowie
die Geländer, Fußleisten und Fenster zu put-zen. Ist jemand krank oder im Urlaub, muss er für eine Vertretung sorgen. Wenn eine Woh-nung leer steht, übernehmen die Etagenmit-bewohner die Pflichten. Damit jeder Mieter weiß, wann er „dran“ ist, existieren in vielen LEG-Häusern Putzpläne.
In manchen Häusern gibt es Extra-Regelun-gen. So werden z. B. auf Wunsch von älteren Mietern Reinigungsfirmen beauftragt. Oder es gelten die Angaben, die in der Hausord-nung festgeschrieben sind. Wenn Sie sich unsicher sind, schauen Sie einfach in Ihrer Hausordnung nach oder fragen Sie Ihren An-sprechpartner vor Ort.
10 | LEG Wohnen + Leben
LEG- Regeln
LEG Wohnen + Leben | 11
Freizeitvergnügen bei uns in NRW
Action, Spaß & Erholung direkt vor der HaustürRasante Achterbahnfahrten, spritziges Planschvergnügen oder coole Schnee-Abenteu-er mitten im Sommer: Mit seinen zahlreichen Vergnügungsparks, Sehenswürdigkei-ten und schönen Landschaften bietet Nordrhein-Westfalen Unterhaltung für Groß & Klein. Lassen Sie sich von unseren regionalen Freizeit-Tipps zu abwechslungsreichen Tagesausflügen inspirieren – so können auch Daheimgebliebene ihren diesjährigen Sommerurlaub in vollen Zügen genießen!
PHANTASIALAND in Brühl
Sechs abwechslungsreiche Themenwelten warten darauf, im Phantasialand in Brühl von großen und kleinen Abenteurern er-obert zu werden. In Afrika, Mexico & Co. locken nicht nur rasante Fahrgeschäfte und stimmungsvolle Landschaften, son-dern auch mitreißende Bühnenshows. In diesem Jahr neu dabei: Chiapas, die mo-dernste Wasserbahn der Welt, bietet sechs Minuten Fahrzeit – und die steilste Abfahrt überhaupt! Ú www.phantasialand.de
SEASIDE BEACH in EssenSo schön wie ein Tag am Meer: Ein 250 Meter langer und 35 Meter breiter Traumstrand verwandelt den Seaside Beach am Baldeney-See in eine mit Pal-men geschmückte Sommer-Oase. Son-nenhungrige lassen den Tag mit einem Cocktail in der Hängematte ausklingen. Ú www.seaside-beach.de
LANDSCHAFTSPARK Duisburg-NordEin erloschener Hochofen dient als spek-takulärer Aussichtsturm, ehemalige Erz-lagerbunker beherbergen alpine Kletter-gärten und ausgediente Gießhallen bieten Hochseilparcous für Schwindelfreie: Im Landschaftspark Duisburg-Nord dienen die alten Industrieanlagen eines stillgeleg-ten Hüttenwerks als Kulisse für einen ori-ginellen Freizeit- und Kulturpark. Ú www.landschaftspark.de
SEA LIFE OberhausenEintreten und Abtauchen: Im Sea Life Oberhausen, der früheren Heimat des Krakenorakels Paul, finden Besucher eine faszinierende Unterwasserwelt. Rund 5.000 Tiere geben einen Einblick in die farbenprächtige Artenvielfalt unserer Ozeane. Ú www.visitsealife.com/oberhausen
MOVIE-PARK in BottropFilm-Fans aufge-passt! Im Movie-Park Bottrop kön-nen Sie die großen Hits der Leinwand hautnah erleben:
An über 40 Attraktionen treffen Sie auf Motive aus Klassikern und Neuheiten von Ice Age bis Avatar. Während Erwachsene sich bei rasanten Achterbahnfahrten den Wind um die Nase wehen lassen, vergnü-gen sich die Kleinen mit bekannten Fern-sehhelden wie Jimmy Neutron oder Spon-ge Bob. Ú www.movieparkgermany.de
ALPINCENTER BottropWer sagt eigentlich, dass man nur im Win-ter Ski fahren kann? Mit einer Pistenlänge von 640 Metern gehört das Alpincenter in Bottrop zu den längsten Skihallen der Welt. Während sich Einsteiger auf dem Übungsgelände ausprobieren können, freuen sich Profis über rasante Kurven und ein Gefälle von bis zu 24%. Selbst-verständlich lässt es sich hier auch pri-ma Snowboarden und Rodeln! Ú www. alpincenter.com/bottrop/startseite/
SECHS-SEEN-PLATTE DuisburgDie Sechs-Seen-Platte gilt als das größte Naherholungsgebiet im Großraum Duis-burg. Während der Norden mit Freibad und Surf-Areal für die aktive Freizeit-gestaltung ausgelegt ist, hat im Süden die Natur Vorfahrt: Biotoplandschaften laden Erholungssuchende zum Durch-atmen ein. Ú www.duisburg.de/freizeit/ tourismus_freizeit/sonne_wasser/ sechseenplatte.php
AQUAMAGIS in PlettenbergPerfekt für Badenixen: Sie-ben Wasserlandschaften laden im AquaMagis Re-sort zum vergnüglichen Planschen ein. Während Mama und Papa im So-lebad relaxen, entern die Kinder das Piraten-schiff – oder sausen auf einer der neun Was-serrutschen dem küh-len Nass entgegen. Ú www.aquamagis.de
Perfekt für Badenixen: Sie-ben Wasserlandschaften laden im AquaMagis Re-sort zum vergnüglichen Planschen ein. Während Mama und Papa im So-lebad relaxen, entern
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Schlau in 60 Sekunden Wohin führt eine Fahrt ins Blaue?Den Ausdruck gibt es schon lange. Bereits im 18. Jahrhundert nannte man einen Aus-flug eine Fahrt ins Blaue. Es gibt mehrere The-orien, woher diese Redensart kommt. Eine besagt, wer aufs Land fährt, fährt ins Blaue. Denn dort blühte überall blauer Flachs. Eine andere These meint, dass Berge in der Ferne leicht bläulich wirken und die Fahrt ins Blaue führt, weil man eine Weile unterwegs ist.
Schwitzt man beim Schwimmen eigentlich?Brustschwimmen, Kraulen oder Rücken-schwimmen – egal wie wir gerne schwim-men, schweißtreibend ist diese sportliche Betätigung für uns gefühlt nie. Und doch: Besonders Leistungsschwimmer geraten öf-ter mal ins Schwitzen. Tests ergaben, dass sie während einer Stunde Training rund 200 ml Flüssigkeit ausschwitzen. Allerdings ist das
Schwitzen im Wasser völlig überflüssig, da wir im feuchten Element unseren
Körper nicht mit Schweiß abkühlen können.
Wieso macht Eis ab und an Kopfschmerzen?
Der Preis für das süße Vergnügen ist manchmal ein stechender Schmerz im Kopf. Dieser entsteht wahrscheinlich durch den großen Temperaturunter-
schied zwischen Mund (37 ºC) und Eis (bis zu - 4 ºC). Um diesen auszugleichen,
verengen sich die Blutgefäße und lösen den Schmerz aus. Eine andere Vermutung geht davon aus, dass kälteempfindliche Rezepto-ren am Gesichtsnerv (Drillingsnerv) Schmerz signalisieren.
Wie kam der Koffer zu seinem Namen?So, wie wir ihn kennen, handlich und mit Tra-gegriff, gibt es den Koffer erst seit dem spä-ten 19. Jahrhundert, als der Ausbau der Ei-senbahn bequemes Reisen ermöglichte. Der
Begriff ist dem französischen „coffre“ entlehnt, was „Kas-ten“ oder „Kiste“ bedeutet. Bevor es den Koffer gab, verstaute man sein Gut in schweren Holztruhen.
Wissenswertes zur Trinkwasserverordnung
Eine saubere SacheTrinken, Baden, Putzen – in Deutschland müssen wir nur den Hahn aufdrehen, um uns jederzeit mit frischem Wasser zu versorgen. Machen sich im kühlen Nass Krankheitserreger wie zum Beispiel Legionellen breit, kann das für unsere Gesundheit ernste Folgen haben. Doch zum Glück wird die Wasserqualität hierzulande streng überwacht.
Zu den vorgeschriebenen Checks zählt auch die regelmäßige Untersuchung zentraler Warmwasserinstallationen in Wohngebäuden auf Legionellen. Diese führt die LEG gemäß den Vor-schriften der Trinkwasserverordnung sorgfältig durch. So sichert sie jeder-zeit eine hohe Qualität des Leitungs-wassers, das ihre Mieter bedenkenlos benutzen und trinken können.
Doch was sind ei-gentlich Legionel-len? Bei diesen Erre-gern handelt es sich um Bakterien, die
natürlicherweise im Wasser vorkom-men. Sie gelangen vom Grund- bzw. Oberflächenwasser in das Trinkwas-ser und fühlen sich im 25 bis ca. 50 ºC warmen, abgestandenen Wasser be-sonders wohl.
12 | LEG Wohnen + Leben
senbahn bequemes Reisen ermöglichte. Der Begriff ist dem französischen
„coffre“ entlehnt, was „Kasten“ oder „Kiste“ bedeutet. Bevor es den Koffer gab, verstaute man sein Gut in schweren Holztruhen.
Schwitzen im Wasser völlig überflüssig, da wir im feuchten Element unseren
Körper nicht mit Schweiß abkühlen können.
Wieso macht Eis ab und anKopfschmerzen?
Der Preis für das süße Vergnügen ist manchmal ein stechender Schmerz im Kopf. Dieser entsteht wahrscheinlich durch den großen Temperaturunter
schied zwischen Mund (37
Schlau in 60 Sekunden Wohin führt eine Fahrt ins Blaue?Den Ausdruck gibt es schon lange. Bereits im 18. Jahrhundert nannte man einen Aus-flug eine Fahrt ins Blaue. Es gibt mehrere The-orien, woher diese Redensart kommt. Eine besagt, wer aufs Land fährt, fährt ins Blaue. Denn dort blühte überall blauer Flachs. Eine andere These meint, dass Berge in der Ferne leicht bläulich wirken und die Fahrt ins Blaue führt, weil man eine Weile unterwegs ist.
Schwitzt man beim Schwimmen eigentlich?Brustschwimmen, Kraulen oder Rücken-schwimmen – egal wie wir gerne schwim-men, schweißtreibend ist diese sportliche Betätigung für uns gefühlt nie. Und doch: Besonders Leistungsschwimmer geraten öf-ter mal ins Schwitzen. Tests ergaben, dass sie während einer Stunde Training rund 200 ml Flüssigkeit ausschwitzen. Allerdings ist das
Schwitzen im Wasser völlig überflüssig, da wir im feuchten Element unseren
Körper nicht mit Schweiß abkühlen können.
Wieso macht Eis ab und an Kopfschmerzen?
Der Preis für das süße Vergnügen ist manchmal ein stechender Schmerz im Kopf. Dieser entsteht wahrscheinlich durch den großen Temperaturunter-
schied zwischen Mund (37 ºC) und Eis (bis zu - 4 ºC). Um diesen auszugleichen,
verengen sich die Blutgefäße und lösen den Schmerz aus. Eine andere Vermutung geht davon aus, dass kälteempfindliche Rezepto-ren am Gesichtsnerv (Drillingsnerv) Schmerz signalisieren.
Wie kam der Koffer zu seinem Namen?So, wie wir ihn kennen, handlich und mit Tra-gegriff, gibt es den Koffer erst seit dem spä-ten 19. Jahrhundert, als der Ausbau der Ei-senbahn bequemes Reisen ermöglichte. Der
Begriff ist dem französischen „coffre“ entlehnt, was „Kas-ten“ oder „Kiste“ bedeutet. Bevor es den Koffer gab, verstaute man sein Gut in schweren Holztruhen.
Wissenswertes zur Trinkwasserverordnung
Eine saubere SacheTrinken, Baden, Putzen – in Deutschland müssen wir nur den Hahn aufdrehen, um uns jederzeit mit frischem Wasser zu versorgen. Machen sich im kühlen Nass Krankheitserreger wie zum Beispiel Legionellen breit, kann das für unsere Gesundheit ernste Folgen haben. Doch zum Glück wird die Wasserqualität hierzulande streng überwacht.
Zu den vorgeschriebenen Checks zählt auch die regelmäßige Untersuchung zentraler Warmwasserinstallationen in Wohngebäuden auf Legionellen. Diese führt die LEG gemäß den Vor-schriften der Trinkwasserverordnung sorgfältig durch. So sichert sie jeder-zeit eine hohe Qualität des Leitungs-wassers, das ihre Mieter bedenkenlos benutzen und trinken können.
Doch was sind ei-gentlich Legionel-len? Bei diesen Erre-gern handelt es sich um Bakterien, die
natürlicherweise im Wasser vorkom-men. Sie gelangen vom Grund- bzw. Oberflächenwasser in das Trinkwas-ser und fühlen sich im 25 bis ca. 50 ºC warmen, abgestandenen Wasser be-sonders wohl.
12 | LEG Wohnen + Leben LEG Wohnen + Leben | 13
Noch mehr Infos …
finden Sie in der LEG–
Trink wasser-Broschüre
„Sauberes Wasser?
Klare Sache!“
Ú www.leg-nrw.de/
service/downloads
Tatort Duschschlauch & RohreSomit sitzen sie zum Beispiel in unregel-mäßig genutzten Duschschläuchen, Rohr- und Wasserleitungen. Hier finden sie ide-ale Voraussetzungen, um sich rasch zu vermehren.
Schnell zum Arzt gehenGefährlich für uns Menschen werden Legi-onellen erst ab einer bestimmten Konzen-tration. Über Wassernebel, zum Beispiel beim Duschen, können sie eingeatmet werden und gelangen in die Lunge des Menschen. Besonders bei Menschen mit schwachem Immunsystem können sie das sogenannte Pontiac-Fieber verursachen. Das ist grundsätzlich eine relativ harmlose Erkrankung. Ihr Verlauf ist grippeähnlich, eine Behandlung mit Antibiotika in der Re-gel nicht nötig. Doch nimmt die Infektion einen schweren Verlauf, spricht man von der Legionärskrankheit. Hierbei handelt es sich um eine starke Lungenentzündung, die möglichst schnell von einem Arzt behandelt werden muss.
Um ihre Mieter vor Legionellen zu schüt-zen, überprüft die LEG regelmäßig die Trinkwasserqualität ihrer Wohnanlagen. Ein beauftragtes Labor kontrolliert, ob die Legionellenkonzentration unterhalb der vorgeschriebenen Grenzen liegt. Ist der Wert zu hoch, informiert die LEG wie vorgeschrieben das Gesundheitsamt und die betroffenen Mieter.
Zusammenarbeit mit FachleutenZudem leitet sie in Zusammenarbeit mit Fachleuten alle notwendigen Sofortmaß-nahmen ein, die für die Beseitigung der Er-reger notwendig sind. So können sich die Mieter darauf verlassen, dass die LEG im-mer alles tut, um ihnen jederzeit eine kon-stant hohe Wasserqualität zu bieten. Sie selbst können aber auch dazu beitragen. Lesen Sie die Tipps unten im Kasten.
Haben Sie Fragen oder Anmerkungen zum Thema? Senden Sie uns bitte eine E-Mail an Ú [email protected] Wir freu-en uns über Ihr Interesse.
Das können Sie selbst für eine gute Wasserqualität tun
Lassen Sie’s laufenSie waren im Urlaub? Dann lassen Sie das abgestandene Wasser mindestens 5 Mi-nuten aus allen Wasserhähnen ablaufen. Vergessen Sie dabei auch die Dusche und die WC-Kästen nicht. Sind Sie sogar über mehrere Wochen nicht da, empfehlen wir Ihnen, einen Nachbarn oder Bekannten zu bitten, nicht nur die Blumen zu gießen, sondern auch das Wasser regelmäßig wie beschrieben laufen zu lassen.
Heiß & kaltNutzen Sie regelmäßig heißes und kaltes Wasser an allen in der Wohnung vorhan-denen Wasserhähnen. So garantieren Sie einen gleichmäßigen Durchfluss.
Auf die richtige Temperatur kommt es anGrundsätzlich sollten Sie das Wasser so lange laufen lassen, bis es heiß wird und eine gleichbleibende Temperatur er-reicht ist.
Saubere SacheReinigen und entkalken Sie in regelmäßi-gen Abständen samtliche Wasserhähne, Duschköpfe/-schläuche und Strahlregler (auch Perlatoren genannt). Gleiches gilt übrigens auch für Zierbrunnen, Luftbe-feuchter und Klimaanlagen. Sie wissen nicht genau, wie Sie das bewerkstelligen sollen? Dann lesen Sie die Betriebs- und Pflegeanleitungen. Folgen Sie ganau den Angaben des Herstellers, dann kann nichts schief gehen.
Noch mehr Infos
finden Sie in der LEG–Noch mehr InfosNoch mehr Infos …Noch mehr Infos
14 | LEG Wohnen + Leben
Traumhaftes Istrien: Lesen und gewinnen
Die Perle KroatiensDie Halbinsel Istrien ist ein Sonnenparadies für Urlauber, die gerne baden und genießen. Freuen Sie sich auf das glasklare Meer, malerische Orte, gutes Essen und mediterranes Flair!
Die Wälder sind grün, das Wasser an den hellen, feinen Kiesstränden ist
sauber und die Städte bezaubern mit me-diterranem Charme. Die Halbinsel Istrien ragt wie ein ungeschliffener Edelstein in die blaue Adria. Hohe Zypressen wachsen allerorts, oft begleitet von Olivenbäumen und buschigen Lavendelfeldern, zwischen denen Orangen- und Zitronenbäume son-nige Farbtupfer setzen. Hier können Ur-lauber durchatmen – und eine sanfte Brise vom Meer begleitet jeden, der die Küste Istriens bereist. Vor allem auf der Ostseite
warten landschaftliche, kulinarische und kulturelle Leckerbissen auf Entdecker ...
Den Anfang einer Reise entlang der Ost-küste macht meist die ehemalige Römer-stadt Pula, größter Ort der Halbinsel mit 58.000 Einwohnern. Dort spazieren Besu-cher auf dickem Kopfsteinpflaster durch die Altstadt, vorbei an gemütlichen Stra-ßencafés und kleinen, schattigen Plät-zen. Die mächtige antike Arena ist nicht zu übersehen. Das römische Amphithea-ter zählt zu den besterhaltenen der Welt – heute finden hier jedoch klassische Kon-zerte statt blutige Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen statt. Von dem Rundbau aus hat man einen herrlichen Blick auf die weite See.
Empfehlenswert ist es, dann zum Kap Kamenjak weiterzufahren, dem süd-
lichsten Punkt Istriens. Das Gebiet steht unter Naturschutz. Es ist ein kleines Juwel für Radler: Seine Wege
schlängeln sich viele schöne, tief ein-geschnittene Buchten entlang. Tipp: Ein
Fahrrad ausleihen und einfach losradeln,
bergauf und bergab. Das Blau des Mee-res und der würzige Duft des Heidekrauts entschädigen für die Strampelei an man-chen Stellen.
Auf keinen Fall sollten Urlauber Rabac, den Badeort an der Ostküste, verpassen. Boote schaukeln im smaragdgrünen Was-ser des Hafens, um den sich eine hübsche Promenade mit Restaurants und Geschäf-ten zieht. In der Bucht liegen kleine und größere feinkieselige Strände, darüber helle Felsplateaus, auf denen sich Sonnen-anbeter aalen. Ein sehr entspanntes Bild, das noch wenig mit Massentourismus zu tun hat.
Auch eine Bootstour sollte unbedingt auf dem Programm stehen. Bei strahlendem Sonnenschein über die Adria tuckern, Mini-Strände entdecken, die nur per Boot zu erreichen sind und den ein oder ande-ren Blick auf die vorgelagerten Inseln er-halten – das macht Spaß. Ein leckerer lo-kaler Honigschnaps gehört übrigens zur Getränkeversorgung an Bord dazu.
14 | LEG Wohnen + Leben
Traumhaftes Istrien: Lesen und gewinnen
Die Perle KroatiensDie Halbinsel Istrien ist ein Sonnenparadies für Urlauber, die gerne baden und genießen. Freuen Sie sich auf das glasklare Meer, malerische Orte, gutes Essen und mediterranes Flair!
Die Wälder sind grün, das Wasser an den hellen, feinen Kiesstränden ist
sauber und die Städte bezaubern mit me-diterranem Charme. Die Halbinsel Istrien ragt wie ein ungeschliffener Edelstein in die blaue Adria. Hohe Zypressen wachsen allerorts, oft begleitet von Olivenbäumen und buschigen Lavendelfeldern, zwischen denen Orangen- und Zitronenbäume son-nige Farbtupfer setzen. Hier können Ur-lauber durchatmen – und eine sanfte Brise vom Meer begleitet jeden, der die Küste Istriens bereist. Vor allem auf der Ostseite
warten landschaftliche, kulinarische und kulturelle Leckerbissen auf Entdecker ...
Den Anfang einer Reise entlang der Ost-küste macht meist die ehemalige Römer-stadt Pula, größter Ort der Halbinsel mit 58.000 Einwohnern. Dort spazieren Besu-cher auf dickem Kopfsteinpflaster durch die Altstadt, vorbei an gemütlichen Stra-ßencafés und kleinen, schattigen Plät-zen. Die mächtige antike Arena ist nicht zu übersehen. Das römische Amphithea-ter zählt zu den besterhaltenen der Welt – heute finden hier jedoch klassische Kon-zerte statt blutige Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen statt. Von dem Rundbau aus hat man einen herrlichen Blick auf die weite See.
Empfehlenswert ist es, dann zum Kap Kamenjak weiterzufahren, dem süd-
lichsten Punkt Istriens. Das Gebiet steht unter Naturschutz. Es ist ein kleines Juwel für Radler: Seine Wege
schlängeln sich viele schöne, tief ein-geschnittene Buchten entlang. Tipp: Ein
Fahrrad ausleihen und einfach losradeln,
bergauf und bergab. Das Blau des Mee-res und der würzige Duft des Heidekrauts entschädigen für die Strampelei an man-chen Stellen.
Auf keinen Fall sollten Urlauber Rabac, den Badeort an der Ostküste, verpassen. Boote schaukeln im smaragdgrünen Was-ser des Hafens, um den sich eine hübsche Promenade mit Restaurants und Geschäf-ten zieht. In der Bucht liegen kleine und größere feinkieselige Strände, darüber helle Felsplateaus, auf denen sich Sonnen-anbeter aalen. Ein sehr entspanntes Bild, das noch wenig mit Massentourismus zu tun hat.
Auch eine Bootstour sollte unbedingt auf dem Programm stehen. Bei strahlendem Sonnenschein über die Adria tuckern, Mini-Strände entdecken, die nur per Boot zu erreichen sind und den ein oder ande-ren Blick auf die vorgelagerten Inseln er-halten – das macht Spaß. Ein leckerer lo-kaler Honigschnaps gehört übrigens zur Getränkeversorgung an Bord dazu.
Die Teilnahmebedingungen zu diesem Gewinnspiel finden Sie auf S. 31
Großes ReiserätselWenn Sie wissen, welches Lösungswort wir suchen, dann schreiben Sie uns – und ge-winnen Sie mit etwas Glück einen Reisegutschein für eine 7-tägige Traumreise für 2 Personen inklusive Flug nach Istrien. Schicken Sie uns bis zum 4. August 2014 den Gewinn-Coupon von Seite 31 oder eine E-Mail mit dem Betreff Reiserätsel und dem Lösungswort an: Ú [email protected]
Feste Nahrung vom Allerfeinsten erwar-tet Gäste im Restaurant Nostromo in Ra-bac. Der Wirt hat mediterrane Köstlich-keiten wie Oliven, feinen Schinken, Käse und gegrillten Fisch auf der Karte, dazu schmackhafte Olivenöle – ein Gedicht. Von dort ist es nicht weit zum höher ge-legenen Städtchen Labin. Die rot, gelb und blau gestrichenen Häuser in den schmalen Gassen sind eine Augenwei-de, über dem ganzen Ort weht ein Hauch von Venedig. Das Mittel-meer lässt grüßen, an jeder Stelle!
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Luft-spiege-lung(2 Worte)
Krach,Radau
Stier-kampf-platz
Notlage
jeg-liches,sämt-liches
dieneueWelt
Druck-buch-stabe
Kfz.-Z.:Lands-berg/Lech
ital.Auto-renn-strecke
männ-licherVer-wandter
Doppel-ruder
Fluss-über-gang
Miss-stand
Handy-Nachricht(Abk.)
Nach-speise
Wappen-vogel
be-rühmterSänger
Riese imfranz.Märchen
Hoch-gebirgs-weide
gönnend
Bewoh-ner vonLaos
altesMaß derMotoren-stärke
Gebirgs-senke
Hand-werker
fast ge-räusch-los
Schmuck-kügel-chen
Land-wirt-schaftbetreff.
„Irland“in derLandes-sprache
Film-partnerdes Pata-chon †
poe-tischfür:Himmel
Kopfbe-deckung
persön-lichesFürwort
Frauen-unter-kleidung(Abk.)
Faultier
Unab-hängig-keit
Grund-farbe
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Großes ReiserätselGroßes ReiserätselWenn Sie wissen, welches Lösungswort wir suchen, dann schreiben Sie uns – und ge-
16 | LEG Wohnen + Leben
Fruchtzwerg-Eis am Stiel
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten Kühlzeit: ca. 3–4 Stunden
Zutaten für 6 Stück: • 150 g TK-Himbeeren (aufgetaut) oder
frische Himbeeren • 50 g frische Ananas • je 2 Becher à 50 g Frucht-
zwerge Erdbeere/Aprikose/ Banane
• 1 Päckchen Vanillezucker
Zubereitung:1. Himbeeren durch ein Sieb strei-
chen. Ananas sehr fein hacken.2. Fruchtzwerge mit Vanillezucker und
Ananas verrühren. Himbeerpüree un-terziehen, sodass eine leicht marmo-rierte Masse entsteht.
3. Die Mischung in kleine Becher oder andere Formen verfüllen. In die Mi-schung Holzstäbchen als Stiel hinein-stecken, ca. 3 – 4 Stunden einfrieren.
4. Eis aus dem Gefrierfach nehmen, 5 Minuten antauen lassen und aus den Förmchen lösen.
Die Seite für uns Kinder
Fruchtzwerg-Eis am Stiel
Malspaß
Hase Hoppel hat ein wenig Farbe verdient,
was meinst Du? Also, pack Deine Buntstif-
te aus und los geht’s! Soll Hoppel eine gelbe,
rote oder blaue Hose tragen? Das bleibt Dir
überlassen ...
Wir wünschen Dir viel Spaß
beim Ausmalen.
Mal dein schönstes Sommermotiv!Isst Du gerne Eis?
Dann solltest Du jetzt ein schönes Bild malen, das zeigt, was Dir am Sommer ganz besonders gut gefällt. Dein Meister werk schickst Du mit Alters angabe bis 4. August 2014 an unsere Redaktions-adresse (Seite 31) – und mit etwas Glück gewinnst Du eine von drei KRUPS-Eismaschinen.
Wir drücken Dir ganz fest die Daumen!
16 | LEG Wohnen + Leben
Fruchtzwerg-Eis am Stiel
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Zubereitung:1. Himbeeren durch ein Sieb strei-
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LEG Wohnen + Leben | 17
Erfrischende Erdbeer-TorteZutaten für 8 Stücke:
Für den Teig • 75 g Mehl • 30 g Margarine (z. B. Sanella) • 1 Eigelb (Gr. M) • 25 g Zucker
Für den Belag • 1 EL Erdbeerkonfitüre • 200 g Dickmilch • 30 g Zucker • 1 EL Zitronensaft • 3 Blatt Gelatine • 750 g Erdbeeren • 1 Päckchen roter Tortenguss • 250 ml roter Johannisbeersaft
Außerdem • Mandelblättchen • etwas Zitronenmelisse • Backpapier
Zubereitung:
1. Alle Zutaten miteinander zu einem glatten Teig verkneten. Diesen in ei-ner nur am Boden mit Backpapier aus-gelegten Springform (20 cm Ø) aus-rollen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft 180 °C, Gas Stufe 3) ca. 15 Minuten goldbraun backen. Aus der Form nehmen, Papier abzie-hen und auskühlen lassen. Boden mit Konfitüre bestreichen und mit einem Tortenring umschließen.
2. Dickmilch mit Zucker und Zitronen-saft abschmecken. Gelatine auflösen und unterrühren. Creme auf den Bo-den geben und fest werden lassen.
3. Erdbeeren putzen. Je nach Größe hal-bieren oder vierteln. Auf die Dickmilch schichten.
4. Tortenguss mit Johannisbeersaft ver-rühren, kurz aufkochen. Sofort über die Erdbeeren gießen, erstarren lassen. Torte mit Mandelblättchen und Zitro-nenmelisse garnieren.
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
Erfrischende Erdbeer-Torte
Tipp: Schmeckt auch sehr lecker
mit Johannisbeeren.Schmeckt auch sehr lecker
Ihr exklusives WohnPlus als LEG-Mieter
Fernsehen und Internet jetzt noch attraktiver!Wenn Sie zu den vielen LEG-Mietern gehören, deren Wohnung bereits mit einem modernen Multimedia-Kabelanschluss von Unitymedia ausgestattet ist, profitieren Sie von unserem neuen Leistungspaket unserer neuen Unternehmenstochter WohnServicePlus. Sie bekommen von uns dieses pralle Leistungspaket ohne monatliche Zusatzkosten.
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• Die Vielfalt von bis zu 34 analogen TV-Sendern, mehr als 70 digitalen TV-Sendern und mehr als 70 digitalen Radiosendern
• HD Option: 24 HD-Programme für ein Fernseherlebnis in bril-lanter Qualität und maximaler Schärfe
• Ein Fremdsprachenpaket DigitalTV INTERNATIONAL Ihrer Wahl, verfügbar in den Sprachen türkisch, italienisch, spa-nisch/portugiesisch, polnisch, russisch, griechisch, serbisch, kroatisch, bosnisch und arabisch
• Ein Hardware-Paket Ihrer Wahl für den Empfang von Digital-TV; HD-Modul (CI+) oder HD-Receiver, jeweils mit Smartcard; es fallen lediglich Versandgebühren von 9,90 € an
Genießen Sie mit der neuen HD Option und einem Fremdsprachen-paket eine brillante Bild- und Tonqualität sowie eine größere Pro-grammvielfalt als bisher – und dies ohne monatliche Zusatzkosten. Die zum Empfang nötige HD-Hardware stellt Ihnen Unitymedia zur Verfügung – Sie zahlen lediglich eine Versandgebühr von 9,90 €. Und für alle, die schon die HD Option oder ein Fremdsprachenpa-ket beziehen oder HD-Hardware von Unitymedia haben: Bitte ru-fen Sie den Kundenservice an, damit Sie hierfür künftig nicht mehr zahlen müssen.
HD Option – brillante Qualität und maximale Schärfe
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Internetleistungen
Der 1 Mbit-Basis-Internetanschluss ist ideal für den Einstieg ins Internet und kann von Ihnen auf Wunsch preiswert auf bis zu 150 Mbit/s erhöht werden. Die einfache plug-and-play-Installa-tion ermöglicht Ihnen den schnellen und sicheren Start in die Welt des Internets.
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einmalige Aktivierungsgebühr von 39,– € Dieses Angebot gilt nur für Wohnungsbestände, die wir auch mit persönlichen Anschreiben vorab informiert haben. Bei Be-ständen, in denen wir das Angebot noch nicht anbieten können, sind keine Anschreiben versandt worden. Leider können Sie diese Produkte nicht beziehen. Alle Leistungen können Sie beim Unitymedia-Kundenservice über die exklusiv für LEG-Mieter geschaltete Servicenummer bestellen:
0180 6/6 63 11 1520 Cent/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 60 Cent/Anruf aus Mobil funknetz
Montag–Freitag: 8.00 – 20.00 Uhr, Samstag: 8.00 – 16.00 Uhr. Bitte weisen Sie bei Ihrem Anruf darauf hin, dass Sie Mieter der LEG-Gruppe sind.
Ú www.wohnserviceplus.de
18 | LEG Wohnen + Leben
Bike!Steig aufs Wettbewerb
Eine Kooperation mitEine Kooperation mit
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Bike!Steig aufs Wettbewerb
Eine Kooperation mit
LEG Wohnen + Leben | 19
Trainieren mit den Profis
Einmal kicken wie die Großen – in der engagierten LEG-Arminia-Fußballschule sind Nachwuchsspieler ihren Idolen ganz nah!
Wenn kleine Fans auf ihre Vorbilder treffen, lassen Spaß und Action nicht lange auf sich warten: In den Herbst- und Wintercamps 2013 der LEG-Arminia-Fußballschule holten
sich Ballbegeisterte zwischen 6 und 14 Jah-ren Tipps und Tricks von den Trainern und Ex-Profis des DSC Arminia Bielefeld. Ne-ben dem Kicken an sich ging es dabei na-türlich auch um die Werte des Fußballs – um Teamgeist, Fair Play und Respekt! Auch in diesem Jahr widmet sich die Fuß-ballschule der Nachwuchsförderung und öffnet ihre Tore von Juli bis Dezember an fünf Terminen. Ob Junge oder Mädchen, Anfänger oder Fortgeschrittener – die Trainer gehen gezielt auf die Leistungsni-veaus der Kinder ein. Das macht die Camps zum idealen Geschenk für kleine Fußball-Fans! Sie dauern 2 – 3,5 Tage (ohne Über-nachtung), finden in den Schulferien oder am Wochenende statt und kosten je nach Länge 79 oder 119 €. Als Orte stehen Bie-lefeld, Rietberg, Bad Salzuflen und Det-mold zur Auswahl. Weitere Infos unter Ú www.arminia-bielefeld.de/startseite/ nachwuchs/leg-arminia-fusballschule
Glückliche GewinnerMobil & sozial: Die drei Fahrradstationen Dorsten, Mönchengladbach-Rheydt und Haltern am See sind die Sieger des LEG-Wettbewerbs „Steig aufs Bike!“
An den drei prämierten Stationen gehen Sportlichkeit, Umweltbewusstsein und sozia-les Engagement Hand in Hand. Denn hier kön-nen Hobby-Radler nicht nur Räder unterstel-len und reparieren lassen – die Einrichtungen leisten auch einen wichtigen Beitrag zur be-ruflichen Integration von Langzeitarbeitslo-sen, Behinderten sowie jungen Menschen, die auf dem regulären Arbeitsmarkt nur geringe Chancen haben. Dafür belohnte die LEG die Gewinner des LEG-Wettbewerbs „Steig aufs Bike!“ – ein Projekt zur Förderung der Fahr-radmobilität in NRW – mit einer Prämie von je 5.000 €. Mit dem Geld sollen weitere Maß-nahmen und Projekte finanziert werden.
Persönlicher Kontakt von Mensch zu MenschSeit Kurzem gibt es für die Mieter der LEG zwei neue Anlaufstellen: In Rheine und Menden eröffneten vor wenigen Monaten die neuen Mieterbüros – und hier haben die Mitarbeiter für die Wünsche und Sorgen der Anwohner immer ein offenes Ohr!
Mit den neuen Büros stellt das Unterneh-men einmal mehr seine Kundennähe unter Beweis. Denn so können Mieter alle Themen rund um ihr Mietverhältnis persönlich mit einem LEG-Mitarbeiter besprechen. „Unse-re Stärke liegt im Kontakt von Mensch zu Mensch“, sagt Ursula Goeke, Kundencen-terleiterin in Iserlohn und verantwortlich für das Mieterbüro in Menden. Dem kann Kol-legin Anja Stern-Ritz, Kundencenterleiterin der GWN in Münster und verantwortlich für das Mieterbüro in Rheine, nur zustimmen: „Wenn sich unsere Kunden gut betreut füh-len, wohnen sie gerne bei uns – und das ist unser oberstes Ziel.“
Die Mieter-Sprechstunden in Menden fin-den montags von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.30 Uhr bis 16.15 Uhr, dienstags, mittwochs, donnerstags und freitags von 8.00 bis 10.00 Uhr und mittwochs zusätz-lich von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr statt. In Rheine gibt es Sprechstunden mittwochs und freitags. Dann haben die LEG-Mie-ter Gelegenheit, mittwochs von 9.00 bis 11.00 Uhr mit LEG-Hauswart Karl-Heinz Ratering in Kontakt zu treten. Freitags ist Hauswart Heribert Giffhorn von 15.00 bis 17.00 Uhr vor Ort. Selbstverständlich kön-nen auch individuelle Termine vereinbart werden.
Bike!Steig aufs Wettbewerb
20 | LEG Wohnen + Leben
Diese Saison ist besonders schlimm
Nie wieder Heuschnupfen! Heuschnupfen-Geplagte müssen in diesem Jahr extrem stark sein: Wegen des mil-den Winters hat ihre Leidenszeit schon früh begonnen. Bereits im Januar schwebten
die ersten Haselpollen durch die Luft, seit März machen sich Birkenpol-len breit. Und wer gegen Gräser allergisch ist, hat seit Anfang Mai zu
kämpfen. Zum Glück kann jeder Betroffene etwas tun.
Rund 16 % der Deut-schen, so schätzt der
Deutsche Allergie- und Asthmabund, leiden un-ter den typischen Symp-tomen wie Niesreiz, Triefnase und jucken-
den Augen.
Immunsystem spielt verrücktBei einer Allergie spielt das Immunsystem verrückt. Plötzlich sieht es harmlose Sub-stanzen als schädlich an und bildet Anti-körper zur Abwehr. „Beim zweiten Kon-takt mit dem Allergen reagiert der Körper dann, als wäre es eine giftige Substanz“, erklärt Prof. Dr. Ralph Mösges, HNO-Arzt und Allergologe an der Universität zu Köln. Mit triefender Nase versucht der Organismus, die Stoffe auszuschwemmen. „Nach einiger Zeit geht die Nase zu, da-mit sie nicht weiter in den Körper eindrin-gen können.“
Besser frühzeitig aktiv werden Je früher eine Allergie behandelt wird, des-to besser. Denn mit der Zeit kann sich aus dem Schnupfen ein allergisches Asthma entwickeln. Oder man reagiert auf immer mehr Stoffe. Um das zu verhindern, emp-fiehlt Mösges eine Immuntherapie gegen das erste Allergen. So lässt sich die Über-reaktion des Körpers heruntersetzen. „Im Idealfall reagiert er dann gar nicht mehr, wenn er damit in Kontakt kommt.“ Vor Beginn der Therapie muss der Arzt das krankmachende Allergen mit dem Prick-Test identifizieren. Dabei werden verschie-dene Allergene auf die Haut aufgetragen. Bilden sich Rötungen und Quaddeln, ist der Übeltäter gefunden.
Bislang war bei dieser Behandlung eine Spritzentherapie üblich. Der Arzt verab-reicht dem Patienten das Allergen in im-mer stärkeren Dosen, bis sein Organis-mus sich an die „Feinde“ gewöhnt hat und nicht mehr auf sie reagiert. Doch mittler-weile gibt es die sublinguale Immunthera-pie: Statt Spritzen verschreibt der Doktor Tabletten oder Tropfen, die unter die Zun-ge gegeben werden. „Sie wirken sehr gut – vielleicht sogar noch besser als die Sprit-zen“, sagt Mösges. Für Gräser-Allergiker gibt es die 5-Gräser-Tablette, die gegen die häufigsten Arten in Europa desensibilisiert.
Die Therapie dauert mindestens 3 Jahre. Nicht immer verschwinden die Symptome völlig; doch den meisten Patienten geht es schon nach der ersten Saison besser. Um das zu erreichen, sollten sie zwei bis vier Monate vor dem Start der Saison begin-nen. Doch grundsätzlich ist ein Einstieg je-derzeit möglich. Bis die Therapie anschlägt, helfen Antihistaminika. Sie blockieren die Wirkung des Botenstoffes Histamin, der für die Beschwerden verantwort-lich ist. Früher klagten Patienten nach der Anwendung über anhalten-de Mattigkeit. Doch bei rezeptfrei-en Wirkstoffen der neueren Gene-ration, etwa Loratadin und Cetirizin, konnte diese Nebenwirkung stark re-duziert werden. Wer dennoch glaubt, durch die Tabletten müde zu werden, versucht es
mit Nasensprays und Augentropfen. Sie bekämpfen die Beschwerden lokal. Bei schweren Fällen kann der Arzt Kortison verschreiben.
Zum richtigen Zeitpunkt lüftenGleichzeitig sollten Betroffene versuchen, „ihre“ Allergene so gut es geht zu meiden. Kleidung, die man tagsüber trägt, hat im Schlafzimmer nichts zu suchen; eine Kopf-wäsche spült die Pollen vor dem Schlafen-gehen aus den Haaren. Beim Lüften gilt: Wer in der Stadt wohnt, öffnet die Fenster frühmorgens; auf dem Land ist abends ab 19 Uhr ideal. Betroffene können die Fens-ter mit einem Pollenschutzgitter ausrüsten – es hält 90 % der Plagegeister draußen. Auch wichtig: Wäsche bei Pollenflug nicht im Freien trocknen und einen Staubsauger mit Wasserfilter-System verwenden.
20 | LEG Wohnen + Leben
Diese Saison ist besonders schlimm
Nie wieder Heuschnupfen! Heuschnupfen-Geplagte müssen in diesem Jahr extrem stark sein: Wegen des mil-den Winters hat ihre Leidenszeit schon früh begonnen. Bereits im Januar schwebten
die ersten Haselpollen durch die Luft, seit März machen sich Birkenpol-len breit. Und wer gegen Gräser allergisch ist, hat seit Anfang Mai zu
kämpfen. Zum Glück kann jeder Betroffene etwas tun.
Rund 16 % der Deut-schen, so schätzt der
Deutsche Allergie- und Asthmabund, leiden un-ter den typischen Symp-tomen wie Niesreiz, Triefnase und jucken-
den Augen.
Immunsystem spielt verrücktBei einer Allergie spielt das Immunsystem verrückt. Plötzlich sieht es harmlose Sub-stanzen als schädlich an und bildet Anti-körper zur Abwehr. „Beim zweiten Kon-takt mit dem Allergen reagiert der Körper dann, als wäre es eine giftige Substanz“, erklärt Prof. Dr. Ralph Mösges, HNO-Arzt und Allergologe an der Universität zu Köln. Mit triefender Nase versucht der Organismus, die Stoffe auszuschwemmen. „Nach einiger Zeit geht die Nase zu, da-mit sie nicht weiter in den Körper eindrin-gen können.“
Besser frühzeitig aktiv werden Je früher eine Allergie behandelt wird, des-to besser. Denn mit der Zeit kann sich aus dem Schnupfen ein allergisches Asthma entwickeln. Oder man reagiert auf immer mehr Stoffe. Um das zu verhindern, emp-fiehlt Mösges eine Immuntherapie gegen das erste Allergen. So lässt sich die Über-reaktion des Körpers heruntersetzen. „Im Idealfall reagiert er dann gar nicht mehr, wenn er damit in Kontakt kommt.“ Vor Beginn der Therapie muss der Arzt das krankmachende Allergen mit dem Prick-Test identifizieren. Dabei werden verschie-dene Allergene auf die Haut aufgetragen. Bilden sich Rötungen und Quaddeln, ist der Übeltäter gefunden.
Bislang war bei dieser Behandlung eine Spritzentherapie üblich. Der Arzt verab-reicht dem Patienten das Allergen in im-mer stärkeren Dosen, bis sein Organis-mus sich an die „Feinde“ gewöhnt hat und nicht mehr auf sie reagiert. Doch mittler-weile gibt es die sublinguale Immunthera-pie: Statt Spritzen verschreibt der Doktor Tabletten oder Tropfen, die unter die Zun-ge gegeben werden. „Sie wirken sehr gut – vielleicht sogar noch besser als die Sprit-zen“, sagt Mösges. Für Gräser-Allergiker gibt es die 5-Gräser-Tablette, die gegen die häufigsten Arten in Europa desensibilisiert.
Die Therapie dauert mindestens 3 Jahre. Nicht immer verschwinden die Symptome völlig; doch den meisten Patienten geht es schon nach der ersten Saison besser. Um das zu erreichen, sollten sie zwei bis vier Monate vor dem Start der Saison begin-nen. Doch grundsätzlich ist ein Einstieg je-derzeit möglich. Bis die Therapie anschlägt, helfen Antihistaminika. Sie blockieren die Wirkung des Botenstoffes Histamin, der für die Beschwerden verantwort-lich ist. Früher klagten Patienten nach der Anwendung über anhalten-de Mattigkeit. Doch bei rezeptfrei-en Wirkstoffen der neueren Gene-ration, etwa Loratadin und Cetirizin, konnte diese Nebenwirkung stark re-duziert werden. Wer dennoch glaubt, durch die Tabletten müde zu werden, versucht es
mit Nasensprays und Augentropfen. Sie bekämpfen die Beschwerden lokal. Bei schweren Fällen kann der Arzt Kortison verschreiben.
Zum richtigen Zeitpunkt lüftenGleichzeitig sollten Betroffene versuchen, „ihre“ Allergene so gut es geht zu meiden. Kleidung, die man tagsüber trägt, hat im Schlafzimmer nichts zu suchen; eine Kopf-wäsche spült die Pollen vor dem Schlafen-gehen aus den Haaren. Beim Lüften gilt: Wer in der Stadt wohnt, öffnet die Fenster frühmorgens; auf dem Land ist abends ab 19 Uhr ideal. Betroffene können die Fens-ter mit einem Pollenschutzgitter ausrüsten – es hält 90 % der Plagegeister draußen. Auch wichtig: Wäsche bei Pollenflug nicht im Freien trocknen und einen Staubsauger mit Wasserfilter-System verwenden.
Der Hausmeister hilft
Mücken müssen draußen bleibenSchon eine Mücke im Schlafzimmer reicht, um unsere Nachtruhe zu stören. Das beste Mittel, die lästigen Insekten draußen zu hal-ten, sind Mückengitter und Gaze an Fens-tern und Türen. Die Maschen des Netzes sollten 1 mal 1,2 mm groß sein, denn dann passen die Mücken auf keinen Fall durch. Duftöle, die man mit Kerzen verdampft, bieten da-gegen kaum Schutz. Um wirk-lich zu helfen, müsste die Kon-zentration der Duftstoffe so hoch sein, dass sie für uns Men-schen nur schwer zu er-tragen wäre. Sollten Sie von einer Mü-cke gestochen wer-den, dann halbieren Sie eine Zitrone und reiben damit über den Stich. Das nimmt den Juckreiz. Frank Gerlich, Hauswart in
Dortmund-Scharnhorst
Ergebnisse der Mieterbefragung
Frischer Wind weht durch das Magazin … Wie gefällt Ihnen LEG Wohnen + Leben? Mit welchen Themen lässt sich das Magazin noch verbessern? Fragen wie diese stellte die LEG ihren Mietern in der Umfrage der vergangenen Ausgabe – und freute sich über rege Teilnahme und ein tolles Feedback.
Ob aktuelle Trends, wichtige Informationen rund um die Themen Wohnen und Mieten oder praktische Tipps für Freizeit und All-tag – mit diesem Magazin möchte die LEG die vielfältigen Interessen ihrer Mieter so gut wie möglich aufgreifen. Das ist ihr in den ersten beiden Heften rundum gelun-gen: Drei Viertel der Leser, die an der Um-frage in der vergangenen Ausgabe teilnah-men, gefiel LEG Wohnen + Leben gut oder sogar sehr gut!
Besonders mochten die Teilnehmer Artikel, die über die neuen Entwicklungen in der LEG oder Themen rund um die Wohnung informierten. Zu diesen Bereichen möchten die Leser von LEG Wohnen + Leben gerne noch mehr erfahren – daher werden sie in
Zukunft rund zwei Drittel des Heftes aus-machen. Mal kurz und knackig, mal länger und ausführlicher halten die Artikel über Modernisierungen sowie weitere Aktionen der LEG auf dem Laufenden.
Die Witze kamen bei den Lesern nicht so gut an. Aus diesem Grund machen sie ei-ner neuen Rubrik Platz: Auf der Kinderseite können die Jüngsten ihrer Kreativität frei-en Lauf lassen und tolle Preise gewinnen! Zudem sollen in Zukunft die LEG-Mieter eine noch stärkere Stimme im Magazin er-halten. In spannenden Geschichten geht es in dieser Rubrik um Menschen, die sich für „ihre“ Siedlung einsetzen und sie so zu einem noch schöneren Wohnort machen. Dabei ist Ihre Mithilfe gefragt: Kennen Sie
einen solchen Menschen? Engagieren Sie sich selbst für Ihre Miet-gemeinschaft – oder möchten Sie er-zählen, warum Sie gerne bei der LEG wohnen? Dann schicken Sie Ihre Vor-schläge per Mail an Ú redaktion@ leg-nrw.de. Mit ein bisschen Glück findet sich Ihre Geschichte schon bald in einer der nächsten LEG Wohnen + Leben wieder!
Übrigens: Mit dieser Ausgabe wagt das Magazin den Sprung ins digitale Zeital-ter. Ab sofort steht Ihnen LEG Wohnen + Leben auch als App für iOS und Android kostenlos zur Verfügung. Wie das funktio-niert, lesen Sie in diesem Heft auf Seite 4.
Nachwuchsförderung
Offene Türen für die JugendNicht alle Jungen müssen Feuerwehrmann oder Mechaniker werden – schließlich gibt es noch so viele andere tolle Jobs! Das findet auch die LEG. Gerne stellte sie daher beim diesjährigen „Boys’ Day“ den vielseitigen Beruf des Immobilienkaufmanns vor.
Ob Augenoptiker, Erzieher oder Fremd-sprachenkorrespondent – es gibt viele spannende Berufe, in denen weitaus mehr weibliche als männliche Vertreter zu fin-den sind. Das könnte sich dank des „Boys’ Day“ schon bald ändern: Bei der bundes-weiten Veranstaltung sollen Schüler der Klassen fünf bis zehn unterschiedliche Zu-kunftsperspektiven kennenlernen, die au-ßerhalb der typischen „Männerberufe“ lie-gen. Rund 31.500 Jungs machten in diesem Jahr beim „Boys‘ Day“ Ende März mit – ein Teil von ihnen schaute auch bei der LEG vorbei. Bereits zum zweiten Mal öffnete sie ihre Türen für interessierte Schüler und stellte ihnen den vielseitigen Ausbildungs-beruf des Immobilienkaufmanns vor. So
soll in Zukunft ein möglichst ausgegliche-nes Verhältnis von männlichen und weibli-chen Auszubildenden geschaffen werden.
Was genau macht ein Immobilienkauf-mann? Wie lange dauert die Ausbildung – und wie sind die Karrierechancen? Diese und andere Fragen beantworteten LEG-Mitarbeiter in den Kundencentern in Müns-ter, Dortmund, Bielefeld und Düsseldorf. Selbstverständlich durften die jungen Gäs-te dabei einige Abteilungen in den Ge-schäftsgebäuden auch persönlich kennen lernen. Und sicherlich hat dabei der eine oder andere Schüler seinen Traumberuf gefunden … Weitere Informationen fin-den Sie online unter Ú www.boys-day.de
tern und Türen. Die Maschen des Netzes mm groß sein, denn dann
passen die Mücken auf keinen Fall durch. Duftöle, die man mit Kerzen verdampft, bieten da-gegen kaum Schutz. Um wirk-lich zu helfen, müsste die Kon-zentration der Duftstoffe so hoch sein, dass sie für uns Men-schen nur schwer zu er-tragen wäre. Sollten Sie von einer Mü-cke gestochen wer-den, dann halbieren Sie eine Zitrone und reiben damit über den Stich. Das nimmt den
Frank Gerlich, Hauswart in
Dortmund-Scharnhorst
LEG Wohnen + Leben | 21
… …
sich selbst für Ihre Miet-
22 | LEG Wohnen + Leben
Fleisch-Gemüse-Pfanne mit GnocchiFür 4 PersonenZubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Zutaten• 1 rote und grüne Paprika schote • 1 Zwiebel • 3 Rumpsteaks à 125 g • ½ Bund Petersilie • 4 EL Butter-schmalz (z. B. Butaris) • Salz • Pfeffer • 800 g Gnocchi (aus dem Kühlregal) • 500 ml Tomatensaft • 5 EL Schlag-sahne • Zucker
Zubereitung1. Paprika putzen, waschen und in mund-
gerechte Stücke schneiden. Zwiebel abziehen und in feine Würfel schneiden.
2. Fleisch in Streifen schneiden. Peter-silie waschen, trocken tupfen. Blätt-chen von den Stielen zupfen und fein hacken.
3. In einer Pfanne 2 EL Butterschmalz er-hitzen. Fleisch darin 2 – 3 Minuten an-braten. Mit Salz und Pfeffer würzen, herausnehmen und warm stellen.
4. Paprika und Zwiebel ins heiße Brat-fett geben, 3 – 4 Minuten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, heraus-nehmen.
5. Die restlichen 2 EL Butterschmalz er-hitzen. Gnocchi unter Wenden darin 4 – 5 Minuten braten, herausnehmen.
6. Fleisch und Paprika zurück in die Pfan-ne geben. Tomatensaft und Sahne an-gießen, aufkochen lassen und 2 – 3 Mi-nuten köcheln.
7. Gnocchi zufügen, alles nochmals aufko-chen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker abschme-cken und mit Petersilie bestreuen.
Salat mit Camembert und BlaubeerenFür 4 Personen Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten
Zutaten• 150 g Tk-Blaubeeren • 400 g gemischter Salat (z. B. Römersalat, Lollo Bianco, Frisée-salat) • 200 g Kirschtomaten • 1 Bio-Oran-ge • 2 TL Öl • 1 Prise Salz • ½ TL geschro-teter rosa Pfeffer • 1 Prise Zucker • 150 g Camembert
Zubereitung1. Blaubeeren auftauen lassen. Salat waschen
und trocken schleudern. Kirschtomaten wa-schen und trocken tupfen.
2. Eine beschichtete Pfanne ohne Fett erhitzen und die Tomaten darin kräftig anbraten. Auf einen Teller geben, beiseitestellen.
3. Orange waschen, trocken tupfen. Schale in feinen Streifen abziehen (geht prima mit ei-nem Zestenreißer) oder die Schale fein ab-reiben. Zum Schluss die Frucht auspressen.
4. Für die Marinade Orangenschale, -saft, Öl, Salz, Pfeffer und Zucker verrühren. Abschmecken. Blaubeeren und Marinade mischen.
5. Camembert in mundgerechte Stücke schnei-den. In einer Schüssel den vorbereiteten Sa-lat, die Tomaten und den Camembert mi-schen und anrichten.
6. Blaubeeren und Marinade darüber verteilen. Nach Belieben unterheben. Dazu schmeckt knuspriges Baguette.
Der Sommer kann kommen
Leichter Genuss für heiße Tage
22 | LEG Wohnen + Leben
Fleisch-Gemüse-Pfanne mit GnocchiFür 4 PersonenZubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Zutaten• 1 rote und grüne Paprika schote • 1 Zwiebel • 3 Rumpsteaks à 125 g • ½ Bund Petersilie • 4 EL Butter-schmalz (z. B. Butaris) • Salz • Pfeffer • 800 g Gnocchi (aus dem Kühlregal) • 500 ml Tomatensaft • 5 EL Schlag-sahne • Zucker
Zubereitung1. Paprika putzen, waschen und in mund-
gerechte Stücke schneiden. Zwiebel abziehen und in feine Würfel schneiden.
2. Fleisch in Streifen schneiden. Peter-silie waschen, trocken tupfen. Blätt-chen von den Stielen zupfen und fein hacken.
3. In einer Pfanne 2 EL Butterschmalz er-hitzen. Fleisch darin 2 – 3 Minuten an-braten. Mit Salz und Pfeffer würzen, herausnehmen und warm stellen.
4. Paprika und Zwiebel ins heiße Brat-fett geben, 3 – 4 Minuten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, heraus-nehmen.
5. Die restlichen 2 EL Butterschmalz er-hitzen. Gnocchi unter Wenden darin 4 – 5 Minuten braten, herausnehmen.
6. Fleisch und Paprika zurück in die Pfan-ne geben. Tomatensaft und Sahne an-gießen, aufkochen lassen und 2 – 3 Mi-nuten köcheln.
7. Gnocchi zufügen, alles nochmals aufko-chen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker abschme-cken und mit Petersilie bestreuen.
Salat mit Camembert und BlaubeerenFür 4 Personen Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten
Zutaten• 150 g Tk-Blaubeeren • 400 g gemischter Salat (z. B. Römersalat, Lollo Bianco, Frisée-salat) • 200 g Kirschtomaten • 1 Bio-Oran-ge • 2 TL Öl • 1 Prise Salz • ½ TL geschro-teter rosa Pfeffer • 1 Prise Zucker • 150 g Camembert
Zubereitung1. Blaubeeren auftauen lassen. Salat waschen
und trocken schleudern. Kirschtomaten wa-schen und trocken tupfen.
2. Eine beschichtete Pfanne ohne Fett erhitzen und die Tomaten darin kräftig anbraten. Auf einen Teller geben, beiseitestellen.
3. Orange waschen, trocken tupfen. Schale in feinen Streifen abziehen (geht prima mit ei-nem Zestenreißer) oder die Schale fein ab-reiben. Zum Schluss die Frucht auspressen.
4. Für die Marinade Orangenschale, -saft, Öl, Salz, Pfeffer und Zucker verrühren. Abschmecken. Blaubeeren und Marinade mischen.
5. Camembert in mundgerechte Stücke schnei-den. In einer Schüssel den vorbereiteten Sa-lat, die Tomaten und den Camembert mi-schen und anrichten.
6. Blaubeeren und Marinade darüber verteilen. Nach Belieben unterheben. Dazu schmeckt knuspriges Baguette.
Der Sommer kann kommen
Leichter Genuss für heiße Tage
LEG Wohnen + Leben | 23
Grüner Buddha
Zutaten für 2 Gläser à 150 ml• 2 Teebeutel grüner Tee • 1 Limette • 2 Zweige frische Zitronen melisse • 300 ml Mineral wasser
ZubereitungDen grünen Tee mit 50 ml gekochtem, leicht abgekühltem Wasser aufgießen, ex-akt 3 Minuten ziehen lassen, durch ein Sieb seihen und abkülen lassen. Den Tee mit dem Saft der ausgepressten Limette vermischen und auf die beiden Gläser ver-teilen. Mit gut gekühltem, stark sprudeln-
dem Mineralwasser auffüllen und je einen Zitronenmelissezweig hinein geben.
Erfrischung pur: Limonade alla Mama
Erdbeerschnute
Zutaten für 2 Gläser à 300 ml8 frische Erdbeeren • 8 – 10 Blätter Ba-silikum • 80 ml Limettensaft • 40 ml Agavendick saft • 120 ml Mineralwas-ser • Crushed Ice • Zur Dekoration: Erd beere, Basilikum-Blatt, Pfeffer • Glas: Tumbler
ZubereitungErdbeeren und Basilikum im Shaker andrü-cken. Abgesehen vom Mineralwasser alle Zutaten in einen Shaker geben und kräftig schütteln. Das Ganze durch ein Teesieb in die mit Crushed Ice gefüllten Gläser geben. Zum Abschluss mit dem Mineralwasser auffüllen und mit Erdbeeren, Basilikum-blättern und ein wenig Pfeffer hübsch de-korieren.
Prickelnder Holunder-Kick
Zutaten für 2 Gläser à 300 ml• 1 unbehandelte Zitrone • 100 ml Holunder-blüten sirup (Fertigprodukt) • 2 Zweige Zitronen-melisse • 6 Himbeeren • 400 ml Mineral wasser
ZubereitungDie Schale der Zitrone spiralförmig abschälen, die Zi trone halbieren und auspressen. Je eine Hälfte der Spirale, den Holunderblütensirup, Zitronensaft und Zitronen melisse auf die Gläser verteilen. Die Gläser mit gut gekühltem, stark sprudelndem Mi-neralwasser auffüllen und die Himbeeren hinein-fallen lassen.
Sesam Kartoffelsalat mit RadieschenFür 4 Personen Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten
Zutaten• 750 g neue Kartoffeln (z. B. Birte) • Salz • 1 Bund Radieschen • 1 Bund Lauch-zwiebeln • 1 Bund glatte Peter silie • 2 EL geschälter Sesam • 250 ml Kartoffel-Sa-latsauce (Fertig produkt) • 250 g Natur-joghurt • Pfeffer
Zubereitung1. Kartoffeln gründlich abbürsten. Mit Scha-
le in kochendem Salzwasser 12 – 16 Mi-nuten garen. Abgießen, abkühlen lassen. Ganz lassen oder halbieren.
2. Radieschen putzen und vierteln. Lauch-zwiebeln putzen: Die grünen Teile in feine Ringe, die weißen Teile in Würfel schneiden.
3. Petersilie waschen, trocken tupfen, Blätt-chen abzupfen, evtl. grob hacken. In ei-ner Pfanne Sesam ohne Fett unter Rüh-ren goldbraun rösten (so lange, bis sie zu duften beginnen). Sesam auf einen Teller geben, abkühlen lassen.
4. Kartoffeln, Gemüse und Petersilie mi-schen. Sauce und Joghurt ver-rühren, unter den Salat zie-hen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Sesam bestreuen.
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24 | LEG Wohnen + Leben
LEG NRW Mieter-Stiftung unterstützt Menschen in Not
Jetzt läuft im Haushalt wieder alles rundDie Pechsträhne nahm kein Ende. Herd, Kühlschrank, Waschmaschine – ein Küchengerät nach dem anderen gab den Geist auf. Doch Familie Fontaine aus der Fritz-Erler-Siedlung in Kreuztal hatte Glück im Unglück: Die gemeinnützige LEG NRW Mieter-Stiftung spendete ihr 1.500 € für die Anschaffung neuer Haushaltshelfer.
Manchmal geht ein-fach alles schief, was nur schiefgehen kann. So war es auch bei Fa-milie Fontaine: Plötz-lich funktionierte in der Küche kaum noch etwas, wie es sollte. Nachdem bereits
Herd und Kühlschrank ihre Dienste versagt hatten, gab zu allem Über-fluss auch noch die Waschmaschi-ne den Geist auf – und das in ei-nem Vier-Personen-Haushalt mit zwei Kindern! Eine solche Situ-ation kann eine junge Familie schon mal zum Verzweifeln bringen. Woher sollte sie nur plötzlich das viele Geld für die teuren Geräte neh-men …? Doch zum Glück hatte LEG-Mieterin Tatjana Fontaine die rettende Idee: Sie wandte sich an die LEG NRW Mieter-Stiftung. Diese fördert nicht nur Projekte,
die der Völkerverständigung sowie der In-tegration dienen – sie unterstützt zudem Hilfsbedürftige und Menschen in Notsitu-ationen. In einer solchen befanden sich ein-deutig auch die vier Fontaines – daher fa-ckelten die Verantwortlichen der Stiftung nicht lange: 1.500 € stellte die Organisation
für die dringend benötigten Küchengeräte zur Verfügung. „Wir freuen uns, dass mit Hilfe der LEG NRW Mieter-Stiftung die Fa-milie Fontaine ihre Küche nun wieder voll-ständig nutzen kann“, sagt Michael Kers-tan, Leiter des LEG-Mieterbüros Siegen, der den Scheck überreichte. „Mit zwei Kindern sind ein intakter Herd und Kühlschrank so-wie eine funktionierende Waschmaschine unverzichtbar, um den Alltag zu bestreiten. Das weiß ich als Familienvater nur zu gut!“
LEG und POCO spenden 7.360 € für den guten Zweck
Hilfe für die KleinstenDas Wohl der Kinder liegt sowohl der LEG als auch POCO besonders am Herzen. Daher spendeten die Unternehmen einen Teil ihres Umsatzes an den gemeinnützigen Verein „Kinderlachen e.V.“ in Dortmund.
Ob Spielzeug oder medizinische Geräte – manchmal fehlt es einfach an Geld, um Kin-dern ein besseres Leben zu ermöglichen. Mit Engagement und Sachspenden möchte Kin-derlachen e.V. diese Lücke schließen: „Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, Kinder aus weniger begüterten Verhältnissen sowie kranke Kinder zu unterstützen“, sagte Ver-einsgeschäftsführer Marc Peine. An dieser
Aufgabe möchten sich auch die LEG und der Möbeldiscounter POCO beteiligen – da-her spendeten sie dem Verein die Summe von 7.360 €. „Wir unterstützen Kinderlachen e.V. besonders gerne, da der Verein hier in Dort-mund seine Wurzeln hat und das Geld sinn-voll und zu einem großen Teil auch in der Region einsetzt“, sagte Thomas Schwarzen-bacher, LEG-Regionalbereichsleiter Ruhr-
gebiet.
Seinen Worten
kann auch Anja Jäckel, POCO-Marktleiterin in der Dortmunder Eisenhüttenstraße, nur zustimmen: „Es freut mich sehr, dass diese Kooperation eine stolze Summe für den guten Zweck ergeben hat.“
Aufgabe möchten sich auch die LEG und der Möbeldiscounter POCO beteiligen – da-her spendeten sie dem Verein die Summe von
€. „Wir unterstützen Kinderlachen e.V.
gebiet. Seinen
Worten
24 | LEG Wohnen + Leben
LEG NRW Mieter-Stiftung unterstützt Menschen in Not
Jetzt läuft im Haushalt wieder alles rundDie Pechsträhne nahm kein Ende. Herd, Kühlschrank, Waschmaschine – ein Küchengerät nach dem anderen gab den Geist auf. Doch Familie Fontaine aus der Fritz-Erler-Siedlung in Kreuztal hatte Glück im Unglück: Die gemeinnützige LEG NRW Mieter-Stiftung spendete ihr 1.500 € für die Anschaffung neuer Haushaltshelfer.
Manchmal geht ein-fach alles schief, was nur schiefgehen kann. So war es auch bei Fa-milie Fontaine: Plötz-lich funktionierte in der Küche kaum noch etwas, wie es sollte. Nachdem bereits
Herd und Kühlschrank ihre Dienste versagt hatten, gab zu allem Über-fluss auch noch die Waschmaschi-ne den Geist auf – und das in ei-nem Vier-Personen-Haushalt mit zwei Kindern! Eine solche Situ-ation kann eine junge Familie schon mal zum Verzweifeln bringen. Woher sollte sie nur plötzlich das viele Geld für die teuren Geräte neh-men …? Doch zum Glück hatte LEG-Mieterin Tatjana Fontaine die rettende Idee: Sie wandte sich an die LEG NRW Mieter-Stiftung. Diese fördert nicht nur Projekte,
die der Völkerverständigung sowie der In-tegration dienen – sie unterstützt zudem Hilfsbedürftige und Menschen in Notsitu-ationen. In einer solchen befanden sich ein-deutig auch die vier Fontaines – daher fa-ckelten die Verantwortlichen der Stiftung nicht lange: 1.500 € stellte die Organisation
für die dringend benötigten Küchengeräte zur Verfügung. „Wir freuen uns, dass mit Hilfe der LEG NRW Mieter-Stiftung die Fa-milie Fontaine ihre Küche nun wieder voll-ständig nutzen kann“, sagt Michael Kers-tan, Leiter des LEG-Mieterbüros Siegen, der den Scheck überreichte. „Mit zwei Kindern sind ein intakter Herd und Kühlschrank so-wie eine funktionierende Waschmaschine unverzichtbar, um den Alltag zu bestreiten. Das weiß ich als Familienvater nur zu gut!“
LEG und POCO spenden 7.360 € für den guten Zweck
Hilfe für die KleinstenDas Wohl der Kinder liegt sowohl der LEG als auch POCO besonders am Herzen. Daher spendeten die Unternehmen einen Teil ihres Umsatzes an den gemeinnützigen Verein „Kinderlachen e.V.“ in Dortmund.
Ob Spielzeug oder medizinische Geräte – manchmal fehlt es einfach an Geld, um Kin-dern ein besseres Leben zu ermöglichen. Mit Engagement und Sachspenden möchte Kin-derlachen e.V. diese Lücke schließen: „Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, Kinder aus weniger begüterten Verhältnissen sowie kranke Kinder zu unterstützen“, sagte Ver-einsgeschäftsführer Marc Peine. An dieser
Aufgabe möchten sich auch die LEG und der Möbeldiscounter POCO beteiligen – da-her spendeten sie dem Verein die Summe von 7.360 €. „Wir unterstützen Kinderlachen e.V. besonders gerne, da der Verein hier in Dort-mund seine Wurzeln hat und das Geld sinn-voll und zu einem großen Teil auch in der Region einsetzt“, sagte Thomas Schwarzen-bacher, LEG-Regionalbereichsleiter Ruhr-
gebiet.
Seinen Worten
kann auch Anja Jäckel, POCO-Marktleiterin in der Dortmunder Eisenhüttenstraße, nur zustimmen: „Es freut mich sehr, dass diese Kooperation eine stolze Summe für den guten Zweck ergeben hat.“
LEG Wohnen + Leben | 25
Zoosiedlung Gelsenkirchen
Tierisch gut wohnen!
Die Zoo siedlung in Gelsenkirchen-Bismarck ist ge-nau das Richtige für alle Tierfreun-de: Schließlich sind es von der Haustür
nur wenige hundert Meter bis zur belieb-ten Zoom-Erlebniswelt. Und ebenso wie auf dem 31 ha großen Areal gibt es auch hier et-was für jeden Geschmack: von der 2-Zim-mer-Wohnung für Singles bis zum Familien-nest mit 5 Zimmern. Die Wohnungen sind zwischen 51 und 80 m² groß.
Natürlich hat die Siedlung noch mehr zu bieten als ihre Nähe zum Zoo. Auch die gute Verkehrsanbindung, eine umfassende Nahversorgung und das grüne Wohnum-feld machen die Zoosiedlung zu einem be-liebten Zuhause für kleine und große Gel-senkirchener. Also: Schauen Sie doch mal
vorbei, wenn Sie in der Gegend auf Woh-nungssuche sind – die Häuser erkennen Sie an ihrer ebenso passenden wie freundlichen Außenfassade!
Sie haben Fragen zum Wohnen in der Zoo-siedlung? Rufen Sie uns einfach an oder kommen Sie vorbei:
LEG-Mieterbüro: Im Emscherbruch 87 45892 Gelsenkirchen · Tel. 02 01 / 8 10 10-0
Schubbi, unser PatenkindTierischer Zuwachs bei der LEG: Wir haben die Patenschaft für Orang-Utan Schubbi aus der ZOOM Erlebniswelt in Gelsenkirchen übernommen. Nach Eisbär Elvis ist der niedliche Affe bereits unser zweites „Patenkind“.
Normalerweise sind Puppen oder Vi-deospiele ein sicheres Mittel für On-kel und Tanten, ihren Paten eine Freude zu machen. Schubbi hingegen bevor-zugt Bananen, Mangos und Weintrau-ben. Daher gab es für den haarigen Pu-blikumsliebling am 8. November 2013 eine extra große Portion seines Lieb-lingsobstes. An dem Tag nämlich über-nahm die LEG ganz offiziell die Paten-schaft: in Person von Sonja Herbrand, Leiterin der LEG-Niederlassung Essen.
„Gute Nachbarschaft ist uns wichtig – und im Prinzip ist die ZOOM Erlebnis-welt unser Nachbar. Denn unsere LEG-Zoosiedlung mit rund 350 Wohnungen
liegt nur fünf Gehminuten von dort entfernt. Und wir finden das ZOOM-Konzept großartig. Daher unterstützen wir es mit dieser Patenschaft“, so Her-brand, die den besonderen Stellenwert des Zoos auch für die LEG-Mieter vor Ort betonte: „Einen größeren und schö-neren Platz zum Spielen, Entdecken und Entspannen als in der ZOOM Erlebnis-welt finden unsere kleinen Mieter sonst nirgendwo in der Nähe.“
Auch Schubbi freute sich sichtlich über die neuen Familienmitglieder – und ließ sich das fruchtige Begrüßungsgeschenk schmecken.
Mein Lieblingsfoto
Beim Knabbern geknipstDer Apfel fällt nicht weit vom Stamm, dafür sorgt dieses aufgeweckte Pferd. Na dann: Guten Appetit – und vielen Dank an Viktor Maschke aus 51702 Bergneustadt für diese bissige Aufnahme!
Sie haben auch einen tollen Schnappschuss, den Sie mit uns teilen wollen? Dann mailen Sie uns! Für jedes Bild, das wir hier abdrucken, gibt es einen Amazon-Gutschein über 20 €. Schi-cken Sie Ihr Bild (max. 5 MB) mit dem Be-treff Lieblingsfoto bis zum 20. September an: Ú [email protected]
Engagement im Gelsenkirchener Zoo
26 | LEG Wohnen + Leben
Wohnsiedlung Hamm-Mattenbecke
Nachbarschaft verbindet – gut leben in der GemeinschaftIn der Siedlung Mattenbecke im Hammer Norden geht es familiär und nachbarschaftlich zu. Die Be-wohner kennen sich, reden miteinander und lieben ihr Quartier. Hier stimmt noch das Gemeinschafts-leben. Braucht der Nachbar Unterstützung, bekommt er sie. Auch die Kinder in der Siedlung profi-tieren: Es gibt immer jemanden, der aufpasst, wenn sie auf den ausgedehnten Grünflächen spielen.
Darüber hinaus haben die vielfältigen Aktionen der LEG dazu beigetragen, dass die 133 Woh-nungen in 21 Häusern der Mattenbecke äußerst beliebt bei Mietern sind. Einige Gebäude wurden bereits aufwendig modernisiert. Sie erhielten einen neuen Fassadenanstrich, Zentralheizung und neue Eingangsbereiche mit Gegensprech-anlagen und Klingeltableaus. Die Treppenhäuser sowie Bäder und Küchen ließ die LEG ebenfalls sanieren. Zudem wurden die Außenanlagen auf-gewertet. Da die Modernisierung im bewohnten Bestand durchgeführt wurde, standen die LEG-Mitarbeiter den Mietern während der gesamten Zeit mit Rat und Tat zur Seite. In diesem Jahr sollen weitere Gebäude modernisiert werden.
Bewohner gestalten mitDas Quartiermanagement führte eine Bewoh-nerbefragung durch, aus deren Ergebnissen spe-zielle Maßnahmen für die Mattenbecke abge-leitet wurden. Die Jugendlichen z. B. wünschten sich die Sanierung des angrenzenden Bolzplat-zes. Gesagt – getan. Heute ist der neue Platz ein Highlight für die Fußballer im Quartier. Auch an der Gestaltung der beiden neuen Kinder-spielplätze wurden die Bewohner 2013 betei-ligt. Die Veranstaltungen sind immer gut be-sucht, z. B. der Spielezirkus für Kinder, mit dem die LEG das lokale Fami-lienfest in der Theresienge-meinde unterstützte, oder das Zuckerfest für Migranten.
Foto- und MalwettbewerbToll kam auch der Foto- und Malwettbewerb un-ter dem Motto „Meine Heimat, mein schöns-ter Ort im Quartier“ an. Nachdem die Jury die besten Bilder ausgewählt hatte, lud die LEG die Gewinner Anfang 2014 in ihre Niederlassung ein und prämierte die Kinder zwischen vier und 16 Jahren mit einem ordentlichen Taschengeld-Zuschuss in Form von Gutscheinen. In der Ka-tegorie „Erwachsene“ freute sich die Gewinne-rin ebenfalls über einen Gutschein und Blumen. „Die Bilder sind so toll geworden, dass wir eine Wanderausstellung damit organisiert haben“, schwärmte Ute Larisch, Niederlassungsleite-rin Hamm. So waren sie u. a. im Stadtteilbüro Hamm zu sehen. Der Wettbewerb wurde ge-fördert von der LEG NRW Mieter-Stiftung. Sie unter stützt hilfebedürftige LEG-Mieter sowie Menschen in Notsituationen. Außerdem för-dert sie Projekte, die der Völkerverständigung sowie der Integration dienen.
Man trifft sich im StadtteilbüroGern nehmen die Bewohner der Mattenbecke an den vielen Aktionen, Kursen, Veranstaltun-gen und Beratungen des Stadtteilbüros Hamm Norden teil. Im Stadtteilbüro wirkt die LEG ak-tiv beim Präventivkreis Hamm Norden mit, der die Lebensqualität für die im Stadtteil lebenden Menschen in den Bereichen Arbeit, Bildung, Wohnen, Sicherheit und gesellschaftliche Be-teiligung verbessern will.
Nahversorgung vor der HaustürHamm-Mattenbecke hat eine sehr gute Infra-struktur, ist optimal an den öffentlichen Nah-verkehr an ge bunden und bietet attraktive Frei zeit- und
Man trifft sich im Stadtteilbüro
26 | LEG Wohnen + Leben
Wohnsiedlung Hamm-Mattenbecke
Nachbarschaft verbindet – gut leben in der GemeinschaftIn der Siedlung Mattenbecke im Hammer Norden geht es familiär und nachbarschaftlich zu. Die Be-wohner kennen sich, reden miteinander und lieben ihr Quartier. Hier stimmt noch das Gemeinschafts-leben. Braucht der Nachbar Unterstützung, bekommt er sie. Auch die Kinder in der Siedlung profi-tieren: Es gibt immer jemanden, der aufpasst, wenn sie auf den ausgedehnten Grünflächen spielen.
Darüber hinaus haben die vielfältigen Aktionen der LEG dazu beigetragen, dass die 133 Woh-nungen in 21 Häusern der Mattenbecke äußerst beliebt bei Mietern sind. Einige Gebäude wurden bereits aufwendig modernisiert. Sie erhielten einen neuen Fassadenanstrich, Zentralheizung und neue Eingangsbereiche mit Gegensprech-anlagen und Klingeltableaus. Die Treppenhäuser sowie Bäder und Küchen ließ die LEG ebenfalls sanieren. Zudem wurden die Außenanlagen auf-gewertet. Da die Modernisierung im bewohnten Bestand durchgeführt wurde, standen die LEG-Mitarbeiter den Mietern während der gesamten Zeit mit Rat und Tat zur Seite. In diesem Jahr sollen weitere Gebäude modernisiert werden.
Bewohner gestalten mitDas Quartiermanagement führte eine Bewoh-nerbefragung durch, aus deren Ergebnissen spe-zielle Maßnahmen für die Mattenbecke abge-leitet wurden. Die Jugendlichen z. B. wünschten sich die Sanierung des angrenzenden Bolzplat-zes. Gesagt – getan. Heute ist der neue Platz ein Highlight für die Fußballer im Quartier. Auch an der Gestaltung der beiden neuen Kinder-spielplätze wurden die Bewohner 2013 betei-ligt. Die Veranstaltungen sind immer gut be-sucht, z. B. der Spielezirkus für Kinder, mit dem die LEG das lokale Fami-lienfest in der Theresienge-meinde unterstützte, oder das Zuckerfest für Migranten.
Foto- und MalwettbewerbToll kam auch der Foto- und Malwettbewerb un-ter dem Motto „Meine Heimat, mein schöns-ter Ort im Quartier“ an. Nachdem die Jury die besten Bilder ausgewählt hatte, lud die LEG die Gewinner Anfang 2014 in ihre Niederlassung ein und prämierte die Kinder zwischen vier und 16 Jahren mit einem ordentlichen Taschengeld-Zuschuss in Form von Gutscheinen. In der Ka-tegorie „Erwachsene“ freute sich die Gewinne-rin ebenfalls über einen Gutschein und Blumen. „Die Bilder sind so toll geworden, dass wir eine Wanderausstellung damit organisiert haben“, schwärmte Ute Larisch, Niederlassungsleite-rin Hamm. So waren sie u. a. im Stadtteilbüro Hamm zu sehen. Der Wettbewerb wurde ge-fördert von der LEG NRW Mieter-Stiftung. Sie unter stützt hilfebedürftige LEG-Mieter sowie Menschen in Notsituationen. Außerdem för-dert sie Projekte, die der Völkerverständigung sowie der Integration dienen.
Man trifft sich im StadtteilbüroGern nehmen die Bewohner der Mattenbecke an den vielen Aktionen, Kursen, Veranstaltun-gen und Beratungen des Stadtteilbüros Hamm Norden teil. Im Stadtteilbüro wirkt die LEG ak-tiv beim Präventivkreis Hamm Norden mit, der die Lebensqualität für die im Stadtteil lebenden Menschen in den Bereichen Arbeit, Bildung, Wohnen, Sicherheit und gesellschaftliche Be-teiligung verbessern will.
Nahversorgung vor der HaustürHamm-Mattenbecke hat eine sehr gute Infra-struktur, ist optimal an den öffentlichen Nah-verkehr an ge bunden und bietet attraktive Frei zeit- und
LEG Wohnen + Leben | 27
Mieterstimmen aus Hamm-Mattenbecke
Wir wollten es wissen: Wie wohl fühlen sich unsere Mieter in der Wohnsiedlung Hamm-Mattenbecke? Also sind wir auf Stimmenfang gegangen. Getroffen ha-ben wir gut gelaunte Mieter, bekommen haben wir diese Antworten:
1. Ehepaar Cömert: „ Die Nachbarschaft, das ruhige Haus, die starke Gemeinschaft machen für uns das gute Leben hier aus.“
2. Ehepaar Demirtas: „Seit 40 Jahren sind wir hier verwurzelt.“ „Wir verbringen hier die schönste Zeit unseres Lebens.“
3. Ehepaar Bischof: „ Es ist wunderschön, in diesem grünen und ruhigen Umfeld schon seit 1969 mit so lieben Nachbarn zu leben.“
4. Ehepaar Schmatolla: „ Wir fühlen uns hier ein Leben lang zu Hause, hier ist es gemütlich und schön.“
Er holungs mög lich keiten. Schulen, Kindergär-ten, Einkaufs möglich keiten, Gastronomie und Sportanlagen befinden sich in der Nähe. Im-mer ansprechbar ist LEG-Hauswart Ulrich Ha-gedorn, der seinen Kunden im Mieterbüro in der Hermann-Pünder-Straße 3 gern zur Ver-fügung steht.
Gutes WohnungsangebotDie Mattenbecke bietet viel Raum zum Leben. Von der Single- über die Paar-Wohnung bis zur geräumigen Familien-Wohnung reicht die Pa-lette. Fast alle haben einen Balkon, alle verfü-gen über Kabel-TV und einen eigenen Keller. Kurz: Hier ist für jeden etwas dabei!
Spannendes Brückenrätsel für Ratefüchse
So geht es: Erweitern Sie das linke und das rechte Wort einer Zeile um jeweils einen Begriff aus der Liste der Brü-ckenwörter, sodass neue, sinnvolle Begriffe entstehen (z. B. GartenZAUN – ZAUNKönig). Bei richtiger Zuord-nung nennt Ihnen die farbige Mittelspalte das gesuchte Lösungswort.Lösungswort.
LEG Wohnen + Leben | 27
Yovite.com: Laden Sie
zum Essen ein!
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in teilnehmenden Restaurants. Senden
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2. Ehepaar Demirtas: „Seit 40 Jahren sind wir hier verwurzelt.“„Wir verbringen hier die schönste Zeit unseres Lebens.“
3. Ehepaar Bischof: „Es ist wunderschön, in diesem grünen und ruhigen Umfeld schon seit 1969 mit so lieben Nachbarn zu leben.“
4. Ehepaar Schmatolla: „Wir fühlen uns hier ein Leben lang zu Hause, hier ist es gemütlich und schön.“
Die Mattenbecke bietet viel Raum zum Leben. Von der Single- über die Paar-Wohnung bis zur geräumigen Familien-Wohnung reicht die Pa-lette. Fast alle haben einen Balkon, alle verfü-gen über Kabel-TV und einen eigenen Keller. Kurz: Hier ist für jeden etwas dabei!
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LEG MieterVorteilskarte
Ein Sommer voller Spaß und 5 % aufs VergnügenMit der LEG MieterVorteilskarte können Sie in vielen Bereichen des Lebens bares Geld sparen und zusätzlich profitieren Sie von mehr Sicherheit zu Hause. Eine Karte, elf Vorteile: zum Beispiel im Freizeitpark, bei Reisen oder bei Konzerten.
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Auf dem Zeltfestival Ruhr wird für jeden Geschmack etwas geboten. Künstler wie Casper, Sportfreunde Stiller, Tim Bendz-ko, Adel Tawil und viele andere treten vom 22. Aug. – 07. Sept. auf dem alljähr-lichen Zelt-Festgelände bei Bochum auf.Als LEG MieterVorteilskarten-Inhaber sparen Sie 5 % auf den Ticketpreis auch für die Tickets Ihrer Freunde. Im Durch-schnitt kostet Sie somit ein Karte nur noch 35,75 €.
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LEG Wohnen + Leben | 29
Ausbildung bei der LEG
Echte Einblicke ab sofort auch per Mausklick gewinnen
Der neue Karrierebereich Ausbildung auf der LEG-Home page ist online. Bewerber und Interessierte haben nun die Möglichkeit, sich über die Ausbildung zur/zum Immobilienkauffrau/-mann umfassend zu informieren.
Von jungen Menschen für junge Men-schen: Die Auszubildenden der LEG Im-mobilien AG haben eigenständig ein Konzept entwickelt, mit dem die LEG künftig auch mit ihrer Online-Präsenz im Bereich Ausbildung attraktiv und wettbewerbsfähig bleibt. Grundidee war es, die Inhalte und Ansprüche des LEG-Ausbildungsleitbilds eins zu eins auf den neuen Karriere bereich im Internet zu übertragen.
Denn für die Azubis der Zukunft ist das Netz Anlaufpunkt Nummer Eins. Größter Vorteil für das Projekt ist, dass die LEG-Auszubildenden selbst zu dieser Zielgruppe gehören und diese verste-hen. Künftig zeugen u. a. BLOG-Einträ-ge, Videos, Interviews, Projektberichte und Steckbriefe davon, dass und wie die LEG-Azubis ihre Ideale leben.
Mit der LEG zum Musical „Sister Act“ in Oberhausen
Zeig mir den Himmel ... Seit Monaten rocken sie Oberhausen: Die temperamentvol-len und schrillen Nonnen, die Gospel-Konzerte geben, um ihr Kloster zu retten. Sogar der Papst kündigt seinen Besuch an ... Eine von ihnen ist gar keine echte Nonne, sondern eine Kron-zeugin, die von der Polizei vor ihrem Ex-Liebhaber versteckt wird. Doch als die „Band“ berühmt wird, fliegt ihre Tarnung auf! Eine verrückte und höchst unterhaltsame Geschichte. Ge-spickt mit mitreißender Musik, bietet sie einen unterhaltsamen
Abend. Den Titelsong „Zeig mir den Him-mel“ haben Sie bestimmt schon einmal gehört. Sie wollen dabei sein? Wir ver-losen mit Stage Entertainment einmal zwei Karten der Kategorie A. Vermer-ken Sie auf dem Coupon auf S. 31, dass Sie an der Verlosung teilnehmen wollen. Úwww.stage-entertainment.de
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Reisen ohne Reue
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30 | LEG Wohnen + Leben
Mieterjubiläen
Fritz-Erler-Siedlung: Treuebonus mal andersWer 25 Jahre oder länger bei der LEG zu Hause ist, der hat sich ein ganz besonderes Dankeschön verdient. Deshalb hat das Kreuztaler LEG-Team im letzten Herbst treue Mieterinnen und Mieter aus der Fritz-Erler-Siedlung eingeladen.
Die Stimmung im Stadtteilbüro an der Dan-ziger Straße hätte nicht besser sein können: Die vielen Ehrengäste freuten sich über die Einladung der LEG und die Möglichkeit, sich auszutauschen. Sie saßen beisammen, lach-ten, plauderten und teilten die eine oder an-dere Anekdote aus alten Zeiten. Dazu spiel-te die Burbacher Senioren-Band schwungvoll auf wie eh und je. Michael Kerstan, Leiter des LEG-Mieterbüros Siegerland, war sichtlich stolz auf die Verbundenheit seiner Mieter mit
der Fritz-Erler-Siedlung: „Es ist schön, dass uns so viele Mieter so lange Zeit treu blei-ben. Unsere Veranstaltung ist jedes Jahr gut besucht. Das zeigt uns, dass die Mie-ter zufrieden mit uns sind.“
Zufrieden waren die geladenen Mieter auch mit diesem Nachmittag, von dem sie nicht nur nette Erinnerungen, son-dern auch einen schönen Blumenstrauß als Danke schön mitnahmen.
Märkischer Kreis: „Goldenes“ auf der Sorpe50-jähriges und damit goldenes Mieterjubiläum oder sogar 60 Jahre bei der LEG: Für 25 Mieterinnen und Mieter aus Lüdenscheid, Altena, Menden und Iserlohn war das die „Eintrittskarte“ für einen ereignisreichen Tagesausflug zur Sorpe.
„Eingeladen haben wir alle Erstmieter, die 1953 und 1963 in unsere neu errichteten Ge-bäude in Lüdenscheid, Altena, Menden und Iserlohn eingezogen sind“, so Ursula Goeke, Leiterin des LEG-Kundencenters Iserlohn, zu Beginn des Ausflugs. Dieser begann dann auch in den vier Städten: Nach kurzer Begrü-ßung an den jeweiligen Treffpunkten ging es mit einem komfortablen Reisebus zur Sorpe.
Dort hieß es „Leinen los!“ für die Schiffsfahrt vom Sorpedamm nach Amecke und zurück.An Bord gab es für die Gäste leckeren Kaffee und frisch gebackenen Kuchen. Als besonde-re Überraschung und Würdigung der jahre-langen Treue überreichte Frau Goeke ihren Mietern einen farbenfrohen Blumenstrauß sowie einen Scheck im Wert von 100 €. Nach der Tour gingen alle Beteiligten zufrieden und mit trockenen Füßen nach Hause.
Ihre LEG-Kontakte vor OrtMieterbüro Aachen Tel. 02 41 / 9 28 43-0 [email protected]
Kundencenter Bielefeld Tel. 05 21 / 8 80 78-0 [email protected]
Kundencenter Bonn Tel. 02 28 / 7 29 98-0 [email protected]
Kundencenter Castrop-Rauxel Tel. 0 23 05 / 3 56 57-0 [email protected]
Kundencenter Dortmund Tel. 02 31 / 4 19 02-0 [email protected]
Kundencenter Dortmund-Scharnhorst Tel. 02 31 / 4 19 02-325 kc-dortmund-scharnhorst@ leg-nrw.de
Kundencenter Düsseldorf Tel. 0 21 02 / 94 52-0 [email protected]
Niederlassung Duisburg Tel. 02 03 / 9 97 73-0 [email protected]
Kundencenter Essen Tel. 02 01 / 8 10 10-0 [email protected]
Kundencenter Gelsen kirchen Tel. 02 01 / 8 10 10-0 kc-gelsenkirchen@ leg-nrw.de
Niederlassung Hamm Tel. 0 23 81 / 9 24 28-0 [email protected]
Kundencenter Höxter Tel. 0 52 71 / 97 27-0 [email protected]
Kundencenter Iserlohn Tel. 0 23 71 / 93 80-0 [email protected]
Kundencenter Köln Tel. 02 21 / 2 09 05-0 [email protected]
Kundencenter Monheim Tel. 0 21 73 / 95 73-0 [email protected]
Niederlassung Münster Tel. 02 51 / 7 04-0 [email protected]
GWN Tel. 02 51 / 66 05-0 [email protected]
Kundencenter Ratingen Tel. 0 21 02 / 94 52-0 [email protected]
Kundencenter Remscheid Tel. 0 21 91/94 82-0 [email protected]
Mieterbüro Siegerland Tel. 0 27 32 / 7 98 30-10 [email protected]
Kundencenter Soest Tel. 0 29 21 / 96 71-0 [email protected]
In Kreuztal betreut die LEG über
7.000 Mieter in 705 Wohnungen, in
Iserlohn sind über 5.000 Menschen
in 1.851 LEG-Wohnungen zu Hause.
Auch an dieser Stelle bedanken wir
uns bei unseren treuen Mietern in
beiden Städten und ganz NRW!
Mieterjubiläen
Fritz-Erler-Siedlung: Treuebonus mal andersWer 25 Jahre oder länger bei der LEG zu Hause ist, der hat sich ein ganz besonderes
Mieterjubiläen
Fritz-Erler-Siedlung: Treuebonus mal andersWer 25 Jahre oder länger bei der LEG zu Hause ist, der hat sich ein ganz besonderes
Fritz-Erler-Siedlung: Treuebonus mal andersWer 25 Jahre oder länger bei der LEG zu Hause ist, der hat sich ein ganz besonderes
Fritz-Erler-Siedlung: Treuebonus mal anders25
Märkischer Kreis: „Goldenes“ auf der Sorpe50-jähriges und damit goldenes Mieterjubiläum oder sogar 60 Jahre bei der LEG:
Märkischer Kreis: „Goldenes“ auf der Sorpe50-jähriges und damit goldenes Mieterjubiläum oder sogar 60 Jahre bei der LEG:
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30 | LEG Wohnen + Leben
Mieterjubiläen
Fritz-Erler-Siedlung: Treuebonus mal andersWer 25 Jahre oder länger bei der LEG zu Hause ist, der hat sich ein ganz besonderes Dankeschön verdient. Deshalb hat das Kreuztaler LEG-Team im letzten Herbst treue Mieterinnen und Mieter aus der Fritz-Erler-Siedlung eingeladen.
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LEG Wohnen + Leben | 31
Die Gewinner der letzten Ausgabe
Und gewonnen haben ...Wir gratulieren allen Gewinnern der Herbst/Winter-Ausgabe der LEG Wohnen + Leben! Die Glücklichen sind:
� Reise nach Kos: Lilia Geringer (Dortmund)
� Vogelposter: Horst Wagner (Hamm), Jenny und Konstantin Klinkert (Bielefeld)
� GOP-Freikarten: Heide Schettler (Cas-trop-Rauxel), Isabel Boruck (Bonn), Werner Bartnick (Münster), Peter Schwarzwald (Essen), Björn Heinrichs-meier (Ratingen), Reinhard Sehnbruch (Heiligenhaus)
� TonMineral Gel-Maske: Sandra van Os (Neuenrade), Ljudmila Maier (Münster), Isabel Borucki (Bonn), Yvonne Seeger (Monheim), Adrian und Nicola Valette (Bonn-Bad Go-desberg), Oksana Sholokhova (Düs-seldorf), Lothar Kruppa (Gelsenkir-chen), Yvonne Rzeszutek (Iserlohn), Lisa Füchtenschnieder (Ahlen)
� DVDs: Björn Heinrichsmeier (Ra-tingen), Manfred Dressel (Iserlohn), Bettina Schulte-Westermann (Dort-mund), Sarah Heinz (Hamm)
Erich Wodniczak (Iserlohn), Peter Kalde weier (Bad Driburg), Stefan Klatt (Münster), Alexandra van Zalk (Bö-nen), Rainer Bunk (Hilden), Jaqueline Schlößer (Monheim), Ursula Owcza-rek (Recklinghausen), Monika Hüllen (Remscheid)
� Tankgutschein im Wert von 110 € (MieterVorteilskarte) Sandra Diana von Rekowski (Bergheim)
Rätsellösungen
Für alle Tüftler und Rätselfreunde hier die Auflösun-gen der Rätsel aus dem letzten LEG-Mietermagazin:
ImpressumHerausgeber: LEG-Gruppe | Hans-Böckler- Straße 38 | 40476 Düsseldorf | Tel. 02 11/45 68-0 | Fax 02 11/45 68-500 [email protected] Chefredaktion: Jens Schönhorst (V.i.S.d.P.) Redaktionsleitung: Astrid Mendolia Redaktion: Astrid Mendolia, Jens Schönhorst
Konzeption u. Grafik: smply.gd GmbH | Im Teelbruch 106 | 45219 Essen Tel. 0 20 54/8 60 36-0
Redaktionelle Dienstleistungen: SEG Stegenwaller Entertainment Group GmbH & Co. KG | Ruhrtalstr. 67 | 45239 Essen Tel. 02 01/ 2 46 88-0 Redak tion: Sabine Ring, Marita Trinius Schluss redaktion: Wiebke Leßmann Anzeigen leitung: Johannes Mertmann | j.mertmann@ stegenwaller.de Tel. 02 01/2 46 88-824
Druck: Weiss-Druck, Monschau Auflage: 102.000 Exemplare Versand: GMD German Mail-Discount GmbH
Bilder quellen: LEG, Ansgar Maria van Treeck, Oliver Schaper, Heleen Berkemeyer, DESWOS e.V., Torsten George, MWP Miet-wertpartner GmbH, Andreas Teichmann, yovite.com, ZOOM Erlebnis welt, iStockphoto, Fotolia, Shutterstock, SEA LIFE Oberhausen, Unitymedia KabelBW GmbH, Phantasialand Schmidt-Löffelhardt GmbH & Co. KG, AquaMagis Plettenberg GmbH, Movie Park Ger many GmbH, Sanella, Krups GmbH, Max Hampel, BLV Buch-verlag GmbH & Co. KG, Danone GmbH
Nachdruck, auch auszugsweise, der in diesem Heft ver-öffentlichten Texte, Fotos, Diagramme und Grafiken ist nicht gestattet.
Für unverlangt eingesandte Fotos und Manus kripte wird keine Haftung übernommen.
Teilnahmebedingungen: Jeder darf mitspielen, ausge-nommen Mit ar beiter der LEG-Gruppe sowie deren An-gehörige. Bei der Gewinnauslosung sind Rechtsweg und Bar aus zah lung (falls nicht anders angegeben) ausgeschlos-sen. Eine Teilnahme über Ge winnspiel (ein tragungs-)Ser-vices ist nicht gestattet. Gewinner werden schriftlich be-nachrichtigt. Vollständige Teilnahmebedingungen unter www.leg-nrw.de/tb
Einfach gewinnen mit Gewinn-Coupon!Schicken Sie den ausgefüllten Coupon in einem ausreichend frankierten Umschlag oder auf ge-klebt auf eine Postkarte bitte an die: LEG-Gruppe, Redaktion, Hans-Böckler-Str. 38, 40476 Düsseldorf. Es gilt das Datum des Poststempels. Per Internet: Ú [email protected]
Ich möchte gewinnen:
Vorname
Name
Straße
PLZ
Stadt
Tel.
� Naturdeko-Buch S. 9
� Traumreise nach Istrien (Kroatien) S. 15
Lösungswort Großes Reiserätsel
� Restaurant-Gutscheine S. 27
Lösungswort Brückenrätsel
� Eintrittskarten „Sister Act“ S. 29
Wir gratulieren allen Gewinnern der Herbst/Winter-Ausgabe der LEG Wohnen + Leben! Die Glücklichen sind:
F
HZ
F
LAAEB
IS
SLUBUIEZLT
TAGESCREME
AN
N
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D
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D
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Brückenrätsel S.30
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MANDRILL
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SUNNITEN
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SOUPER
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Lösungswort: BEROSSOS Kreuzworträtsel S.15
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Sudoku Einsteiger S.27
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Sudoku Normal S.27
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OBERHAUSENStraßburger Straße 52-60
Mo.-Fr. 10 - 19.30 Uhr . Sa.: 10 - 20 Uhrwww.rueck.de . [email protected]
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Kundencenter Bielefeld Tel. 05 21 / 8 80 78-0 [email protected]
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