lehrergesundheit und inklusion · rezension von: koch, dorothee: gesund bleiben im lehreralltag –...
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Prof. Dr. Karl-Oswald Bauer Empirische Bildungsforschung
Universität Vechta
Vortrag beim DLH am 30.Mai 2012 in Hamburg, Update 06.07.2012
Lehrergesundheit und
Inklusion
Gliederung Mythen über die Wirksamkeit von Bildung Mythen über Lehrergesundheit Lehrererwartungen an Inklusion Lehrergesundheit und Inklusion – Stand der
Forschung Risiken im Lehrerberuf Was erhält Lehrer gesund? Erlebte Wirksamkeit und Arbeitszufriedenheit work in progress Literatur und Links
Mythen über effektive Bildung Bildungserfolg hängt vor allem von der sozialen Herkunft
ab.
Bildungserfolg hängt vor allem von Rahmenbedingungen und Schulstrukturen ab.
Schule hat nur eine schwache Wirkung.
Die Eltern sind entscheidend, Lehrer unwichtig.
Bildung hat keinen Einfluss auf Glück und Lebenszufriedenheit.
Bildung kostet den Staat nur Geld, bringt aber nichts ein.
Fakten Bildungserfolg wird von der sozialen Herkunft nur schwach beeinflusst: 12 % der Varianz
hängen bei Kompetenzen von der sozialen Herkunft ab. Berücksichtigt man weitere Hintergrundfaktoren, steigt der Varianzanteil auf etwa 18 %. In einigen Ländern liegt der Anteil nur bei 5 %, im Weltdurchschnitt bei etwa 14 %. Detaillierter dazu im Anschluss an PISA 2009 und andere internationale Studien: Bauer 2012, OECD 2011)
Schulstrukturen haben kaum Einfluss, wohl aber gezielte Investitionen in Lehrkräfte. Rahmenbedingungen haben nur in den Extrembereichen Einfluss. Entscheidend sind Lerngelegenheiten und Personen: Schüler an erster Stelle,
Lehrpersonen und Schulleitungsmitglieder an zweiter. In vielen Gesellschaften gelingt es auch Kindern aus ungünstigen sozialen Kontexten, Spitzenleistungen zu erreichen, und zwar durch Bildung (Resilienz). In Deutschland ist der Anteil dieser Schüler mit etwa 20 % unterdurchschnittlich. (Quelle: OECD (2011), PISA 2009: Potenziale nutzen und Chancengerechtigkeit sichern, PISA, OECD Publishing doi: 10.1787/9789264095359-de)
Die einzelne Schule hat mittelstarke Wirkungen. In Deutschland hängen Einkommen und Lebenszufriedenheit sehr stark davon ab, ob man
einen Hochschulabschluss oder einen Meisterbrief hat. Nur in den USA und Ungarn sind die Zusammenhänge ähnlich stark.
Auch für den Staat lohnt sich Bildung: Hochschulabsolventen bringen ein Mehrfaches dessen ein, was sie kosten. Das Plus von Hochschulabsolventen im Vergleich zu Abiturienten ohne Hochschulabschluss allein bei den Steuerzahlungen liegt am Ende der Erwerbsbiographie bei 165.000,- US$. (Quelle: www.oecd.org , Education at a glance)
Mythen über Lehrergesundheit „Lehrer brennen in Deutschland so häufig aus, weil sie dort
Beamte sind.“ (Kollegin aus der Schweiz, DGfE-Kongress 2012)
„Lehrer brennen aus, weil sie Privatpatienten sind und leichter krank geschrieben werden.“ (Kollege aus Vechta, 2012)
„Lehrer brennen aus, weil sie so neurotisch sind.“ (Theorie, zu der es einige Befunde gibt, die sie stützen. Aber Vorsicht: Der Einfluss des Neurotizismus ist nur schwach, und es gibt schützende Persönlichkeitsmerkmale wie Offenheit und Gewissenhaftigkeit.)
Lehrergesundheit - Fakten
Etwa ein Viertel aller deutschen Lehrkräfte erkrankt an Erschöpfungsdepression (Burnout) und scheidet deshalb vorzeitig aus dem Dienst aus.
Im Vergleich zu anderen Berufsgruppen sind Lehrkräfte besonders stark beansprucht und werden besonders häufig deswegen krank.
Die erlebte pädagogische Wirksamkeit und die Berufszufriedenheit haben einen deutlichen Einfluss auf das Burnoutrisiko. Die Effektstärke liegt bei etwa 30 %.
Lehrkräfte zeigen auffallend häufig irreversible Schäden der Sprechorgane. Es gibt erste Hinweise auf dauerhafte Schädigungen durch die hohe
Lärmbelastung.
Lehrereinstellungen zur Inklusion 12 % der Lehrkräfte in Nordrhein-Westfalen und SH sind
positiv eingestellt, 22 % negativ, 8 % ambivalent. (N = 72!, Quelle: Holtrup 2012)
Die meisten sind vorerst indifferent eingestellt.
Inklusion und Belastung/Beanspruchung bisher keine spezifischen Studien
einige empirische Untersuchungen, die nebenher auch die objektive Belastung und die erlebte Beanspruchung von Lehrern untersuchen
Belastende Faktoren: Zeitaufwand für Teamarbeit, schlechte Rahmenbedingungen
Entlastende Faktoren: gelingende Teamarbeit, Unterstützung durch die Schulleitung
Längsschnittstudie in NRW zu Beginn werden zeitliche und nervliche Belastung hoch
eingeschätzt
nach einem Jahr immer noch hohe zeitliche Belastung, nervliche Belastung jedoch günstiger
Arbeitszufriedenheit in der Inklusionsgruppe höher
69% sehen die sonderpädagogische Lehrkraft als Bereicherung im Team
Möglichkeiten zur Fortbildung unzureichend
Quelle: Amrhein 2011
Ältere Untersuchungen
Entlastungswirkungen:
Rückgang von Unterrichtsstörungen durch präventives
Handeln, hohe Aufmerksamkeit der Schüler, effektivere
Zeitnutzung im Unterricht und besseres
soziales Klima in Integrationsklassen (Dumke 1992)
Lehrerbefürchtungen Inklusion ist nur eine Sparmaßnahme.
zu wenig Förderpädagogen
Regelschullehrer sind nicht vorbereitet.
Ruhigere Schüler „gehen unter“.
Ressourcen fehlen.
Es fehlt ein Konzept.
Lehrervorschläge kleine Klassen, bis 15/20 Schüler
Teamarbeit zwischen Regelschullehrern und Förderpädagogen
Doppelbesetzung und Tandemarbeit
pädagogisches Konzept mit wissenschaftlicher Begleitung
gezielte Fortbildung der Lehrer
Verbesserung der Lerngelegenheiten (Räume, Material)
Lehrervorschlag (Originalton) (1) Heterogenität muss als Normalität gesehen werden – nicht nur im System
Schule, sondern gesamtgesellschaftlich, erfordert also Veränderung des
Menschenbildes
(2) Umstellung des kompletten Schulsystems, kein dreigliedriges Schulsystem mehr,
kleinere Klassen, mehr Lehrer
(3) Gemischtes Kollegium: Schul-, Sonder- und Sozialpädagogen, somit mehr
Problemlösekapazitäten, da verschiedene Blickwinkel; Teamarbeit und
Teamteaching
(4) Ressourcenausstattung verbessern
(5) „index of inclusion“ zur Selbstevaluation
(6) Änderung der Studiengänge
(7) Paradigmenwechsel der grundlegenden theoretischen Sichtweisen
Förderschullehrerin, drei Dienstjahre,
Deutsch/Sachunterricht
Gesundheitsprofile nach Schaarschmidt (Schaarschmidt/Kieschke 2007, S.23)
Verteilung auf Muster
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Gesamtstichprobe
(N = ca. 8000 Lehrpersonen)
G = Gesundheit (17)
S = Schonung (23
A = Selbstüberforderung (30)
B = Burnout (29)
17%
23%
31%
29% G
S
A
B
Quelle der Daten: Schaarschmidt (2005), S. 42
Tabelle 1 - Ergebnisse einer Studie zu Lehrerbelastung und Unterrichtsqualität
Typ G
N=98
Typ S
N= 73
Typ A
N=90
Typ B
N=83
F Eta-Quadrat
Störung im Unterricht
(Mittelwerte)
2,47 2,42 2,49 2,53 <1
Interaktionstempo
(Mittelwerte)
2,30 2,46 2,48 2,49 4,37** 0,041
Kognitive Selbstständigkeit
(Mittelwerte)
2,80 2,75 2,73 2,69 3,03* 0,029
Sozialorientierung
(Mittelwerte)
2,79 2,56 2,54 2,46 7,39** 0,068
Gerechtigkeitserleben
(Mittelwerte)
3,14 3.02 2,99 2,93 4,32** 0,041
Kränkung (Mittelwerte) 1,85 1,92 2,00 2,06 2,42
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Quelle: Klusmann u.a. 2006, S. 170, stark vereinfacht
Burnout und Unterrichtsqualität
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Unter Burnout leidet auch die Unterrichtsqualität. Inzwischen wurde
nachgewiesen, dass burnoutgefährdete, stark beanspruchte Lehrkräfte
hektischer, weniger sozial orientiert, weniger gerecht und weniger
selbständigkeitsfördernd unterrichten, und zwar nach Einschätzung ihrer
Schüler. Einige Details finden sich in der Tabelle auf Folie 18.
Interessant, wenn nicht sensationell: Lehrpersonen des Schonungstyps
erzielen keine schlechtere Unterrichtsqualität als Lehrpersonen des
Selbstüberforderungstyps A, sie stehen bei den meisten Kriterien auf Platz
zwei, nach Typ-G-Lehrern.
Könnte Lehrpersonen des Typs A geholfen werden, indem die Effizienz
ihrer Arbeit erhöht wird, bei gleichzeitiger Reduzierung des Stress?
Modell BB
Objektive Belastung
subjektive Belastung
Beanspruchung
Reaktionen: Burnout oder Wohlbefinden
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Erweitertes Belastungs-Beanspruchungsmodell
Arbeits-
bedingungen
Arbeits-
aufgaben
Objektive
Belastung
Subjektive
Belastung
Bewertung/
Interpretation
Psychophysische
Beanspruchung
Tätigkeit
Psychische
Anspannung
Somatische
Veränderungen
Reaktionen
Folgen
Überforderung
Burnout
Zufriedenheit
Wohlbefinden
Copingmodell
Anforderungen
Ressourcen
aktive direkte Lösung
aktive indirekte Lösung
bei Misslingen: Rückzug oder Burnout
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Burnout als fehlgeschlagene
Bewältigung
Anforderungen übersteigen Ressourcen
Stress
Coping I: an der Stressquelle ansetzend
aktive direkte Problemlösung
aktive indirekte (interne) Problemlösung
Coping II: Stressmanagement Selbstveränderung
Rückzug Resignation Burnout
bei Misslingen
bei Misslingen
Denken und Selbst
„Wir beginnen zu verstehen, auf welchem Wege das, was wir über uns selbst denken, starken Einfluss darauf ausüben kann, wie wir sind und wie wir uns entwickeln.“ (LeDoux 2006, S. 419)
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Das professionelle Selbst im institutionellen Entwicklungskontext
Selbst
Professionelles
Selbst
Wissenschaftliche
Ausbildung
Fortbildung
Schulpraxis
experience, emotionale Spannung, Intuition
kontrollierbar, (noch) nicht kontrollierbar
Training
Reflexion: Supervision,
Coaching, Mentoring,
Kollegiale Beratung,
professionelle
Lerngemeinschaften
Evaluation: Selbst-,
Fremdevaluation,
intern, extern
Selbst Kompetenzen,
Erlebte Wirksamkeit,
innere Konflikte,
Krisenerleben,
Berufsethos,
Berufssprache,
Körperbilder…
Krise?
Wer brennt aus?
Prim/Sek I
Optimismus Berufszufriedenheit
Integration neuer Kollegen
Positives Sozialklima im Kollegium
Burnout
-.31
-.36
.28
-.16
.21 .18
.16
.19
29.,54.,413 2rrN
N = 413, r = .54, r² = .29
40 % der Varianz beim pädagogischen Optimismus lassen sich auf drei Faktoren zurückführen
Erlebte Wirksamkeit (Optimismus)
Prozessqualität des Unterrichts
.48
.11
Wohlbefinden im Arbeitsumfeld
Positive Lehrer-Schüler-Beziehung
.20
N= 413, r = .64, r² = .41
Wer fühlt sich wohl?
Wohlbefinden im Arbeitsumfeld
Prozessqualität des Unterrichts
.18
Positive Lehrer-Schüler-Beziehung
.50
N = 413, r = .59, r² = .35
Modell 3, 2009 (Bauer/Kemna)
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Burnout (MBI)
Erlebte pädagogische
Wirksamkeit
Arbeitszufriedenheit Sozialklima im
Kollegium
-.30 -.31
-.08
N= 413, r = .54,
=.29
Schutzfaktoren (innere Ressourcen)
Arbeitszufriedenheit (Barth 1997, Bauer 2011)
Optimismus = Erlebte pädagogische Wirksamkeit (Bauer 2012)
Angriffslust gegenüber Herausforderungen (Käser/Wasch 2009)
Distanzierungsfähigkeit (Schaarschmidt 2005)
Persönlichkeitsmerkmale wie Gewissenhaftigkeit und Offenheit (Käser/Wasch 2009)
Pflege guter Lehrer-Schüler-Beziehungen (Kemna 2012)
Zu den kollektiven Ressourcen zählt auch die Profession, die von den Lehrerverbänden gestützt und entwickelt wird
Work in progress
Anja Burchert: Belastung und Beanspruchung bei Lehrkräften an Schulen im inklusiven Schulsystem.
Dissertation, Universität Vechta, Fertigstellung: 2015
Literatur und Links Amrhein, B. (2011). Inklusion in der Sekundarstufe I. Eine empirische Analyse. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
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http://www.klinkhardt.de/ewr/978383004271.html
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und Unterricht, 46. Jg., 4/ 1999, 244-268.
www.zebid.uni-vechta.de
www.zebid-testothek.de
www.oecd.org
www.karl-oswald-bauer.de
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