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Leitlinie für Angewandte Hygiene Leitlinie für Angewandte Hygiene in Dialyseeinheitenin Dialyseeinheiten
Alois Gorke Alois Gorke Alois Gorke Alois Gorke Arbeitskreis für angewandte HygieneArbeitskreis für angewandte Hygiene
GesundheitsGesundheits-- und Fachkrankenpflegerund Fachkrankenpfleger
Klinikum GarmischKlinikum Garmisch--Partenkirchen, ZIM, S 1/2 DialysePartenkirchen, ZIM, S 1/2 Dialyse
Arbeitskreis (AK) für angewandte Arbeitskreis (AK) für angewandte Hygiene in DialyseeinheitenHygiene in Dialyseeinheiten
bb 1993 gegründet mit klaren Zielen der Umsetzung 1993 gegründet mit klaren Zielen der Umsetzung der Hygiene in der Praxisder Hygiene in der Praxis
bb ca. 35 Teilnehmer aus 30 Organisationen, ca. 35 Teilnehmer aus 30 Organisationen, bb ca. 35 Teilnehmer aus 30 Organisationen, ca. 35 Teilnehmer aus 30 Organisationen, Verbänden und Firmen Verbänden und Firmen
bb Plenum, Arbeitsgruppen, Redaktionsteam und Plenum, Arbeitsgruppen, Redaktionsteam und
KoordinationKoordinationbb Öffentlichkeit über www.pabstÖffentlichkeit über www.pabst--publishers.compublishers.com
bb Bestellung der Leitlinie über www.nephroBestellung der Leitlinie über www.nephro--fachverband.de/fachverband.de/
Ziel der ersten Auflage der Ziel der ersten Auflage der Leitlinie auch Ziel des AKLeitlinie auch Ziel des AK
b Erweiterte, spezifische, praxisrelevante Erkenntnisse und Ziele für die Dialyse als Übersetzung, Zusammenfassung und in Ergänzung Ergänzung • von Gesetzen und Verordnungen
• nationaler Richtlinien, z.B. RKI-Empfehlung von 1994,
• Aktuell damals : Beschreibungen durch den Hersteller oder Vertreiber, z.B. Desinfektionsverfahren für Dialysegeräte und erfolgreiche Desinfektion
Leitlinie für Hygiene ........ : Leitlinie für Hygiene ........ : warum brauchen wir sie ?warum brauchen wir sie ?
bb Konstante Risiken für Patient und PersonalKonstante Risiken für Patient und Personal
bb Veränderte Voraussetzungen Veränderte Voraussetzungen
bb Komplexe Regeln und Gesetze Komplexe Regeln und Gesetze bb Komplexe Regeln und Gesetze Komplexe Regeln und Gesetze
bb Zuwachs von Erkenntnissen immer schneller als Zuwachs von Erkenntnissen immer schneller als Umsetzung in der PraxisUmsetzung in der Praxis
bb Vakuum füllen und Maßnahmen für die Praxis aus Vakuum füllen und Maßnahmen für die Praxis aus Regeln, Expertenwissen und Begutachtung klar Regeln, Expertenwissen und Begutachtung klar beschreiben und im Kontext darstellenbeschreiben und im Kontext darstellen
Grundlagen für Regeln, Richtlinien Grundlagen für Regeln, Richtlinien und Empfehlungen für die Praxisund Empfehlungen für die Praxis
33 §§§§ 618 und 823 Bürgerliches Gesetzbuch 618 und 823 Bürgerliches Gesetzbuch -- BGBBGB
33 §§ 62 Handelsgesetzbuch 62 Handelsgesetzbuch -- HGBHGB
33 §§ 120 Gewerbeordnung 120 Gewerbeordnung -- GewOGewO
33 §§§§ 9 und 130 Ordnungswidrigkeitengesetz 9 und 130 Ordnungswidrigkeitengesetz -- OwiGOwiG
33 §§§§ 13 und 14 Strafgesetzbuch 13 und 14 Strafgesetzbuch –– StGBStGB
33 §§§§ 1, 8, 34, 35, 36, 42 und 43 Infektionsschutzgesetz 1, 8, 34, 35, 36, 42 und 43 Infektionsschutzgesetz –– IfSGIfSG
33 §§§§ 1, 2, und 4 Medizinproduktegesetz 1, 2, und 4 Medizinproduktegesetz –– MPGMPG33 §§§§ 1, 2, und 4 Medizinproduktegesetz 1, 2, und 4 Medizinproduktegesetz –– MPGMPG
33 §§§§ 1 1 –– 9 Medizinprodukt9 Medizinprodukt--Betreiberverordnung Betreiberverordnung –– MPBetreibVMPBetreibV
33 §§§§ 3, 53, 5--6 Arbeitsschutzgesetz 6 Arbeitsschutzgesetz -- ArbSchGArbSchG
33 §§§§ 22--14 Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (BGV), Allgemeine Vorschriften 14 Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (BGV), Allgemeine Vorschriften -- BGV A 1, BGV A 1, Unfallverhütungsvorschrift, Grundsätze der PräventionUnfallverhütungsvorschrift, Grundsätze der Prävention
33 §§§§ 1 1 –– 5, 7 5, 7 –– 16 Biostoffverordnung16 Biostoffverordnung
33 Technische Regeln biologische Arbeitsstoffe (TRBA 250 “Biologische Arbeitsstoffe im Technische Regeln biologische Arbeitsstoffe (TRBA 250 “Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege”)Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege”)
33 TRBA 400 “Handlungsanleitung zur Gefährdungsbeurteilung bei Tätigkeiten mit biologischen TRBA 400 “Handlungsanleitung zur Gefährdungsbeurteilung bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen”Arbeitsstoffen”
33 SterilgutSterilgut--Versorgung DIN 58953Versorgung DIN 58953--8 8
33 Richtlinien des RobertRichtlinien des Robert--Koch Instituts RKI, DKEKoch Instituts RKI, DKE--DIN, andere, professionelle Organisationen, DIN, andere, professionelle Organisationen,
WissenschaftlerWissenschaftler
Hygiene in der Dialyse Hygiene in der Dialyse Risikoprofil des PersonalRisikoprofil des Personal
bb Kontamination mit Viren und HospitalkeimenKontamination mit Viren und Hospitalkeimen
bb Übertragung an Patienten und KollegenÜbertragung an Patienten und Kollegen
bb Erkrankungen möglich Erkrankungen möglich -- auch im Umfeld auch im Umfeld --
Temp. oder vollständige Berufsunfähigkeit Temp. oder vollständige Berufsunfähigkeit bb Temp. oder vollständige Berufsunfähigkeit Temp. oder vollständige Berufsunfähigkeit und Folgen und Folgen
Fazit : Maßnahmen beim Arbeitsschutz sehr ernst Fazit : Maßnahmen beim Arbeitsschutz sehr ernst nehmennehmen
Hygiene in der Dialyse Hygiene in der Dialyse Risikoprofil des Nierenpatienten Risikoprofil des Nierenpatienten
bb Verminderte Abwehr durch term. NIVerminderte Abwehr durch term. NI
bb Kontamination und Infektion bei VirenKontamination und Infektion bei Viren
bb Hospitalisierung und HospitalkeimeHospitalisierung und Hospitalkeime
bb Gefäßanschlüsse und häufige KonnektionenGefäßanschlüsse und häufige Konnektionen
bb Dialysierflüssigkeit und VerunreinigungenDialysierflüssigkeit und Verunreinigungen
bb Wiederholung und Abhängigkeit Wiederholung und Abhängigkeit
Fazit : Regeln beachten und Qualitätsziele zum Fazit : Regeln beachten und Qualitätsziele zum Schutz des Patienten erstellenSchutz des Patienten erstellen
Leitlinie für Angewandte Hygiene : Leitlinie für Angewandte Hygiene : 2. Auflage 2. Auflage
bb Was ist neu ?Was ist neu ?
bb Was ist besser ?Was ist besser ?bb Was ist besser ?Was ist besser ?
bb Was ist anders ?Was ist anders ?
Informative Rückseite des Informative Rückseite des Umschlags Umschlags
b Listung von Inhalten
b Das Grundgerüst eines Hygieneplans ist b Das Grundgerüst eines Hygieneplans ist beispielhaft enthalten.
b Checklisten und Formblätter sind als wichtige Hilfsmittel im Alltag beigefügt und einzusehen unter http://www.nephrohttp://www.nephro--fachverband.de/fachverband.de/
Hinweise auf den Inhalt der Hinweise auf den Inhalt der neuen Leitlinie :neuen Leitlinie :
b Leitlinie für die angewandte Hygiene in der Dialyse 2. überarbeitete und ergänzte Auflage
b Hygiene und Qualität stehen in engem b Hygiene und Qualität stehen in engem Zusammenhang
b Aufbau und Inhalt sind in Bezug zu QM gebracht
b Informationen können im QM-Systems zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung eingesetzt werden
Neu in der 2 Auflage : Neu in der 2 Auflage : Mehr und bessere Informationen Mehr und bessere Informationen
bb Verdopplung der SeitenzahlVerdopplung der Seitenzahl
bb Überarbeitete GrundlagenÜberarbeitete Grundlagen
bb Qualitätsmanagement und HygieneQualitätsmanagement und Hygienebb Qualitätsmanagement und HygieneQualitätsmanagement und Hygiene
bb PersonalPersonal-- Patientenschutz gleichgestelltPatientenschutz gleichgestellt
bb Epidemiologische Aspekte ausführlicherEpidemiologische Aspekte ausführlicher
bb Tabellarische Darstellung von Problemen Tabellarische Darstellung von Problemen und Maßnahmenund Maßnahmen
bb Erweiterte LiteraturangabenErweiterte Literaturangaben
QM zur Unterstützung bei der QM zur Unterstützung bei der Umsetzung der HygieneUmsetzung der Hygiene
QM zur Unterstützung bei der QM zur Unterstützung bei der Umsetzung der HygieneUmsetzung der Hygiene
STRUKURSTRUKUR
bb Ziele und BegründungZiele und Begründung
Anforderungen, Ressourcen Anforderungen, Ressourcen bb Anforderungen, Ressourcen Anforderungen, Ressourcen
bb MaßnahmenMaßnahmen
bb Überwachung mit ErgebnissenÜberwachung mit Ergebnissen
bb KorrekturmaßnahmenKorrekturmaßnahmen
QM und HygieneQM und Hygiene
bb Klares Bekenntnis zu Strukturen, Ressourcen und Klares Bekenntnis zu Strukturen, Ressourcen und Maßnahmen Maßnahmen
bb Versuch der klaren Sprache unter Verwendung Versuch der klaren Sprache unter Verwendung bb Versuch der klaren Sprache unter Verwendung Versuch der klaren Sprache unter Verwendung von „muss von „muss -- sollte sollte -- kannkann
bb Maßnahmen als belegte und geprüfte unbedingte Maßnahmen als belegte und geprüfte unbedingte Empfehlung und Lösungsvorschläge Empfehlung und Lösungsvorschläge
bb Hilfen zur Festlegung von ZielvorgabenHilfen zur Festlegung von Zielvorgaben
Beispiel Hygieneplan : Beispiel Hygieneplan : warum, wie, was ? warum, wie, was ?
bb Erstellung und Festlegung des Inhaltes unter Erstellung und Festlegung des Inhaltes unter Beachtung der Richtlinien des RKI, des Beachtung der Richtlinien des RKI, des Infektionsschutzgetzes (IfSG), der Infektionsschutzgetzes (IfSG), der Biostoffverordnung (BioStoffV) Biostoffverordnung (BioStoffV) Biostoffverordnung (BioStoffV) Biostoffverordnung (BioStoffV)
bb Anweisungen des Arbeitgebers zum Schutz von Anweisungen des Arbeitgebers zum Schutz von Patienten und Mitarbeitern Patienten und Mitarbeitern
bb Beschäftigte regelmäßig unterweisenBeschäftigte regelmäßig unterweisen
bb Erstellung einer Gefährdungsanalyse aller Erstellung einer Gefährdungsanalyse aller ArbeitsbereicheArbeitsbereiche
Beispiel Hygieneplan : Beispiel Hygieneplan : was gehört dazu ? was gehört dazu ?
bb Rechtliche AspekteRechtliche Aspekte
bb Allgemeine AngabenAllgemeine Angaben
bb Verantwortliche PersonenVerantwortliche Personen
bb ArbeitsArbeits-- und Gesundheitsschutz und Gesundheitsschutz
bb Überwachung und Maßnahmen zur Überwachung und Maßnahmen zur Sicherung der Qualität von Wasser Sicherung der Qualität von Wasser und Dialysierflüssigkeitenund Dialysierflüssigkeiten
bb Speisenversorgung und Speisenversorgung und LebensmittelhygieneLebensmittelhygiene
bb Organisatorische und Organisatorische und spezifische Vorgaben zur spezifische Vorgaben zur InfektionspräventionInfektionsprävention
bb Reinigung und DesinfektionReinigung und Desinfektion
bb Aufbereitung von Aufbereitung von MedizinproduktenMedizinprodukten
LebensmittelhygieneLebensmittelhygiene
bb Entsorgung Entsorgung
bb Verhalten bei Unfällen und Verhalten bei Unfällen und VorkommnissenVorkommnissen
bb Anhang mit z.B. Anhang mit z.B. Desinfektionsplänen, Desinfektionsplänen, EinweisungsprotokolleEinweisungsprotokolle
Beispiel : Struktur und Beispiel : Struktur und Ressourcen der AbteilungRessourcen der Abteilung
bb Bedarf und Beschaffenheit der TherapieBedarf und Beschaffenheit der Therapie-- und und Bereitstellungsräumen Bereitstellungsräumen
bb Isolierräume für Infektiöse Patienten Isolierräume für Infektiöse Patienten bb Isolierräume für Infektiöse Patienten Isolierräume für Infektiöse Patienten
bb Desinfektionsmitteldosierer und Desinfektionsmitteldosierer und ––spendern am spendern am richtigen Ort richtigen Ort
bb Schutzkleidung und Schutzkleidung und --ausrüstung ausrüstung
bb Geeignete Wasseraufbereitung und Geeignete Wasseraufbereitung und Versorgungsanlagen Versorgungsanlagen
Beispiel : Struktur und Beispiel : Struktur und Ressourcen der AbteilungRessourcen der Abteilung
bb Geeignete Materialbeschaffung Geeignete Materialbeschaffung
bb Hygieneplan Hygieneplan
bb Hygienebeauftragter zur Umsetzung, Unterstützung Hygienebeauftragter zur Umsetzung, Unterstützung bb Hygienebeauftragter zur Umsetzung, Unterstützung Hygienebeauftragter zur Umsetzung, Unterstützung und Überwachung der Qualitätund Überwachung der Qualität
bb Gemeinsame Zielsetzung und HygienestandardsGemeinsame Zielsetzung und Hygienestandards
bb Qualifizierung des Pflegepersonals und SchulungQualifizierung des Pflegepersonals und Schulung
Beispiel : Kapitel 1.4.4Beispiel : Kapitel 1.4.4
bb Beispiel für die Integration der Leitlinie in Beispiel für die Integration der Leitlinie in den Prozess „Hämodialyse durchführen“den Prozess „Hämodialyse durchführen“
bb Word Dokument als Anhang zur Word Dokument als Anhang zur bb Word Dokument als Anhang zur Word Dokument als Anhang zur Verwendung als geschützt PDF DateiVerwendung als geschützt PDF Datei
Beispiel : 8. VerpflegungBeispiel : 8. Verpflegung
8.1 Ziel und Begründung
8.2 Anforderungen der Hygiene an die Speisenversorgung der Patienten
8.3 Anforderungen an das Personal
8.4 Anforderungen an die Personalhygiene
8.5 Anforderungen der Hygiene an die baulichen und organisatorischen Gegebenheiten
8.6 Anforderungen der Hygiene beim Umgang mit Lebensmitteln
Beispiel 8. VerpflegungBeispiel 8. Verpflegung
8.1 Ziel und Begründung8.1 Ziel und Begründung• Lebensmittel sind so zu lagern, zuzubereiten und zu verteilen, dass deren Genuss gesundheitlich unbedenklich und appetitlich ist. unbedenklich und appetitlich ist.
• Nachteilige Beeinflussungen von Lebensmitteln können z.B. durch Mikroorganismen, Insekten, Dämpfe, Rauch, Aerosole, Licht, Wärme und Kälte, Luft und andere Gase, Abfall, Abwässer, Chemikalien, Gerüche, Witterungseinflüsse sowie menschliche und tierische Absonderungen, verursacht werden
Epidemiologische Aspekte Epidemiologische Aspekte --ausführlicher dargestelltausführlicher dargestellt
bb BlutBlut--übertragbare Virusinfektionen, HCV, HBV etc.übertragbare Virusinfektionen, HCV, HBV etc.
bb MultiMulti--resistente Keimeresistente Keime
bb Infektiöse GastroenteritisInfektiöse Gastroenteritis z.B. VREz.B. VREbb Infektiöse GastroenteritisInfektiöse Gastroenteritis z.B. VREz.B. VRE
bb TuberkuloseTuberkulose
bb ParasitosenParasitosen
bb DiagnostikDiagnostik
bb Maßnahmen, wie Z.B. Isolierungsformen, Impfen, Maßnahmen, wie Z.B. Isolierungsformen, Impfen, PostPost--expositionexposition--ProphylaxeProphylaxe
Tabellarische Darstellung von Tabellarische Darstellung von Problemen und Maßnahmen (1)Problemen und Maßnahmen (1)
bb 11.111.1 Heim Heim -- Hämodialyse Hämodialyse –– Voraussetzungen und BetriebVoraussetzungen und Betrieb
bb 11.211.2 Peritonealdialyse Peritonealdialyse –– Voraussetzungen und BetriebVoraussetzungen und Betrieb
bb 11.311.3 Anforderung an die Qualität von Trinkwasser und Anforderung an die Qualität von Trinkwasser und
PermeatPermeatPermeatPermeat
bb 11.411.4 Brief an kommunale WasserversorgerBrief an kommunale Wasserversorger
bb 11.511.5 Rückführung der Dialysegeräte von Patienten mit Rückführung der Dialysegeräte von Patienten mit
bb blutübertragbaren Virusinfektionenblutübertragbaren Virusinfektionen
bb 11.611.6 HBV DiagnostikHBV Diagnostik
bb 11.711.7 HCV DiagnostikHCV Diagnostik
b 11.8 Postexpositionsprophylaxe (PEP) für Personal
b 11.9 Indikation zur Einleitung einer medikamentösen PEP bei HIV-Exposition
b 11.10 HBV-Postexpositionsprophylaxe (PEP-Personal)
Tabellarische Darstellung von Tabellarische Darstellung von Problemen und Maßnahmen (2)Problemen und Maßnahmen (2)
b 11.10 HBV-Postexpositionsprophylaxe (PEP-Personal)
b 11.11 HCV-Postexpositionsprophylaxe (PEP-Personal)
b 11.12 Hygienemaßnahmen bei infektiösen
Erkrankungen
b 11.13 Informationsblatt für MRSA Patienten
b 11.14 MRSA-Infektion – Ablaufplan - MUSTER
b 11.15 Dokumentationsvorlage Verpflegung
Untersuchung Untersuchte Parameter Testergebnis Interpretation
kein Marker positiv: • nicht infiziert
HCV-RNA positiv: • HCV-infiziert
nur Anti-HCV positiv• HCV Kontakt, abgelaufene HCV• Weiterer Bestätigungstest
Eingangsuntersuchung:
Anti-HCV + HCV-RNA
Anti-HCV + HCV-RNA positiv • Aktive HCV-Infektion
Kontrolluntersuchung( Bestätigungstest )
nur wenn Anti-HCV negativoder positiv ohnevorliegenden RNA Test
RIBA (Immunoblot-Antikörper-Bestätigungstest)
Anti HCV negativAnti HCV positiv
- kein Viruskontakt- Viruskontakt weiter mit Test auf HCV
RNA
Beispiel für Probleme und Maßnahmen HCV ScreeningBeispiel für Probleme und Maßnahmen HCV Screening
HCV-RNA negativ:• nicht infiziert,
• falsch positiver Anti-HCV-Test
HCV-RNA positiv: • bestehende Infektion
Kontrolluntersuchung( Bestätigungstest )wenn Anti-HCV positiv
HCV-RNA
HCV-RNA positiv: nach innerhalb einesJahres dreimal negativer HCV-RNA
• wahrscheinlich abgelaufene HCV-Infektion
Kontrolluntersuchungen: Anti-HCV(bei Infektionsverdacht auch
HCV-RNA) • Abklärung und Interpretation der Befunde wie oben.
Routine Untersuchung Transaminasen GGT und GPT keine Interpretation
Screening nach Risikofaktoren Transaminasen GGT und GPTHäufiger Test nach Rückkehr aus
Risikozentren : Interpretation fraglich
Quellen : www.kompetenznetz-hepatitits.de/aerzteforum/hep_net/diagnostik.htm
Formbrief an kommunale Formbrief an kommunale WasserversorgerWasserversorger
Brief an kommunale Wasserversorger
An den [Kommunalen Wasserversorger] ........ ........ ........ [Ort], [Datum] Sehr geehrte Damen und Herren,
Die künstliche Niere stellt hohe Qualitätsanforderungen an das verwendete Wasser. Ich habe zu Ihrer Information eine Kopie mit dem jetzigen Qualitätsstandard für „Wasser zum Verdünnen konzentrierter Hämodialyselösung“ beigefügt. Diesen Qualitätsstandard nicht zu erfüllen, kann beim Patienten zu lebensbedrohenden Zuständen führen.
Insbesondere Chemikalien wie Aluminium, Fluoride, freies Chlor und Chloramine, die im Allgemeinen in der kommunalen Wasseraufbereitung benutzt werden, können die Gesundheit der Hämodialysepatienten stark beeinträchtigen.
In unserem Dialysezentrum haben wir eine Wasseraufbereitungsanlage installiert, die es uns unter Normalbedingungen ermöglicht, den Qualitätsstandard für Wasser zum Verdünnen konzentrierter Hämodialyselösung zu erreichen. Dieses Wasseraufbereitungssystem wurde speziell auf die durchschnittliche Zusammensetzung des von Ihnen angebotenen Wassers ausgelegt und zusammengestellt.
Die Anlage besteht aus (einem Aktivkohlefilter), einer Enthärtung sowie einer Umkehrosmose. Diese Komponenten sind in der Lage, alle für den Patienten schädlichen Wasserinhaltsstoffe aus dem Trinkwasser zu
Erweiterte LiteraturangabenErweiterte Literaturangaben
7.3.6.2 Bedeutung von MRSA (109,110,111)
40% der Bevölkerung weist eine “normale” Besiedelung
mit Staphylokokkus aureus auf, Krankenhauspersonal
sogar bis zu 65%. MRSA-Stämme sind grundsätzlich sogar bis zu 65%. MRSA-Stämme sind grundsätzlich
für abwehrgesunde Personen nicht ansteckender oder
gefährlicher als Antibiotika-sensible Stämme.(112)
109. Empfehlung zur Prävention und Kontrolle von methicillin-resistenter
Staphylococcus aureus (MRSA)-Stämmen in Krankenhäusern und anderen
medizinischen Einrichtungen", Richtlinie Krankenhaushygiene, 12/1999, RKI
110. Epidemiologisches Bulletin Nr. 46/2004, Kommentar zu den “Empfehlungen
zur Prävention und Kontrolle von methicillin-resistenter Staph.aureus-Stämmen...”,
RKI
111. Erläuterungen zu den RKI-Empfehlungen bei Nachweis von MRSA von 1999
112. Epidemiologisches Bulletin Nr. 42/2004: Zur MRSA-Situation in Deutschland im
Jahr 2003, RKI
Die Neue Leitlinie : Die Neue Leitlinie : Was bleibt unter dem Strich ?Was bleibt unter dem Strich ?
bb Hohe Verbreitung mit > 4200 verteilt. Kopien Hohe Verbreitung mit > 4200 verteilt. Kopien
bb Unterstützung beim Ziel der QualitätsUnterstützung beim Ziel der Qualitäts--verbesserung und Qualitätssicherung verbesserung und Qualitätssicherung verbesserung und Qualitätssicherung verbesserung und Qualitätssicherung
bb Maßnahmen und Kontrollen einfach und Maßnahmen und Kontrollen einfach und strukturiert zu planen und durchführenstrukturiert zu planen und durchführen
bb Viele Literaturhinweise und LinksViele Literaturhinweise und Links
bb Erkenntnisgewinn für uns und für Sie undErkenntnisgewinn für uns und für Sie und
Robert Koch Institut : Bewertung Robert Koch Institut : Bewertung des und Aufstieg als Regel ...des und Aufstieg als Regel ...
bb Bewertung der Struktur und Praxis der Bewertung der Struktur und Praxis der Dialysezentren in München durch das Dialysezentren in München durch das GesundheitsamtGesundheitsamt
bb Checkliste entsprechend der LeitlinieCheckliste entsprechend der Leitlinie
bb Ergebnisse im Epidemiol. Bulletin 19/2007Ergebnisse im Epidemiol. Bulletin 19/2007
bb Kommentar von Prof. Nassauer, verantwortlich für Kommentar von Prof. Nassauer, verantwortlich für die Dialyserichtliniendie Dialyserichtlinien
Leitlinie : was noch ....?Leitlinie : was noch ....?
bb Arbeitskreis arbeitet erneut seit 3/2007Arbeitskreis arbeitet erneut seit 3/2007
bb Neu : Regeln für KleinosmosenNeu : Regeln für Kleinosmosen
bb Neu : neue infektiöse ErkrankungenNeu : neue infektiöse Erkrankungenbb Neu : neue infektiöse ErkrankungenNeu : neue infektiöse Erkrankungen
bb Neu : Hygiene und Wirtschaftlichkeit Neu : Hygiene und Wirtschaftlichkeit
bb Übersetzung und Publikation in EnglishÜbersetzung und Publikation in English
bb Tabellen und Formblätter auf der Homepage des Tabellen und Formblätter auf der Homepage des fnbfnb
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