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Literaturverzeichnis
Die nachfolgende Zusammenstellung weiterfiihrender Literatur stellt einen kleinen Ausschnittaus der Vielzahl der Veroffentlichungen zur Geotechnik dar. Weitere Literaturhinweise sind inden angegebenen Quellen zu finden.
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Die wichtigsten Regelwerke
DIN-Taschenbuch 36: "Erd- und Grundbau", 8. Auflage, Berlin, Beuth, 1991
DIN-Taschenbuch 113: .Erkundung und Untersuchung des Baugrunds", 7. Auflage,Beuth, Berlin, 1998
DIN-Taschenbuch 75: .E rdarbeiten, Verbauarbeiten, Rammarbeiten, EinpreBarbeiten,NaBbaggerarbeiten, Untertagebauarbeiten VOB/StLB/STLK, 7. Auflage, Beuth, Berlin1996
DIN Bauen in Europa - Geotechnik, Eurocode 7-1, DIN V ENV 1997-1, Berlin, Beuth,1996
DIN 4149 .B auten in deutschen Erdbebengebieten", April 1981, Berlin, Beuth, 1981
DIN 18 195 .Bauwerksabdichtungen", Entwurf, September 1998, Berlin, Beuth, 1998
DIN 19 700 .Stauanlagen'', Berlin, Beuth, 1986
Empfehlungen des Arbeitskreises .B augruben", EAB, 3. Auflage, herausgegeben von derDeutschen Gesellschaft fiir Geotechnik e. V., Ernst & Sohn, Berlin, 1994
Empfehlungen des Arbeitskreises .Baugruben" auf der Grundlage des Teilsicherheitskonzeptes, EAB-I00, herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fiir Geotechnik e. V.,Ernst & Sohn, Berlin, 1996
Empfehlungen des Arbeitskreises "Ufereinfassungen", EAU, 8. Auflage, herausgegebenvon der Deutschen Gesellschaft fur Geotechnik e. V., Ernst & Sohn, Berlin, 1993
Empfehlungen "Verformungen des Baugrunds bei baulichen Anlagen", EVB, erarbeitetdurch den Arbeitskreis .Berechnungsverfahren" der Deutschen Gesellschaft fur Erd- undGrundbau e. V., Ernst & Sohn, Berlin, 1993
Zusatzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien fur Erdarbeiten im StraBenbau ZTVE-StB 94, Bundesministerium fur Verkehr, Abteilung StraBenbau, Bonn, 1994
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Bucher
Literaturverzeichnis
Abschnitt "Grundbau" aus dem Betonkalender, Ernst & Sohn, Berlin, 1994 und 1998
Dorken/Dehne: Grundbau in Beispielen Teil1, 2. Auflage, Werner, Dusseldorf, 1999
Dorken/Dehne: Grundbau in Beispielen Teil2, 1. Auflage, Werner, Dusseldorf, 1995
Grundbau-Taschenbuch, Teile 1 bis 3, 5. Auflage , Ernst & Sohn, Berlin, Teil 1 und 2:1996, Teil 3: 1997
Hilmer, K.: Schaden im Griindungsbereich, Ernst & Sohn, Berlin, 1991
Halting, B.: Hydrogeologie,S. Auflage, Enke, Stuttgart, 1996
Kolymbas , D.: Geotechnik - Bodenmechanik und Grundbau, Springer, 1998
LangIHuder/Amann: Bodenmechanik und Grundbau, 6. Auflage, Springer, 1996
Murawski, H. Geologisches Worterbuch, 9. Auflage, Enke, Stuttgart, 1992
Prinz, H.: AbriB der Ingenieurgeologie, 3. Auflage , Enke, Stuttgart, 1997
Tiirke, H.: Statik im Erdbau, 3. Auflage , Ernst & Sohn, Berlin, 1999
Zeitschrift
Geotechnik - Organ der Deutschen Gesellschaft filr Geotechnik (DGGT), Essen
Informationen von Firmen
Spezialtiefbau:
Bauer,Schrobenhausen
Bilfinger & Berger, Mannheim
ERKA-Pfahl GmbH, Baesweiler
Grund- und Pfahlbau, Frankfurt
Keller, Offenbach usw.
Software:
GGU, Braunschweig
PLAXIS, Delft (NL) usw.
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Kurzbiographien
Aristoteles (384 - 322 v. Chr.) hat zwischen der theoretischen und praktischen Wissenschaftunterschieden. Mit der Theorie verband er eine geistige Wesensschau, die rein und ohneZweck zu sein hatte. Die praktische Wissenschaft geht demgegeniiber in die Anwendung unddas Handeln ein und muf sich dort bewahren,
So gesehen ist die Geotechnik wohl eher eine praktische Wissenschaft. Aber auch hier miissendie Erkenntnisse, die Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erheben, begriindet sein, d. h. siemiissen durch allgemein nachvollziehbare Argumente, Experimente, Belege, Quellen etc. ihreGiiltigkeit nachweisen.
Am geotechnischen Gedankengebaude haben viele Wissenschaftler, Ingenieure und Baumeister unzahlige Bausteine verarbeilet. An vielen Stellen wird immer noch gebaut, wobei - wiebei jeder Wissenschaft - kein Ende abzusehen ist. In einigen Bereichen wird repariert undumgebaut. Mancher Umbau scheint allerdings iiberfliissig. Eine Reihe von Fehlkonstruktionenharren noch auf den beherzten Abrill.
Einige Lebensdaten von denen, die an den Fundamenten mitgearbeitet haben, sind nachfolgend wiedergegeben.
Archimedes von Syrakus
Griechischer Mathematiker und Physiker, "ca. 287 v. Chr. Syrakus (Sizilien) t212 v. Chr.Syrakus
Grober Denker der Antike; lebte in Syrakus und Alexandria und wurde bei der Eroberung vonSyrakus durch die Romer im 2. Punischen Krieg erschlagen.
Archimedes verdanken wir bahnbrechende Entdeckungen in der Mathematik und Mechanik; erbegriindete die Infinitesimalrechnung und berechnete Kreisumfang und Kreisvolumen; mit denHebelgesetzen erfand er niitzliche Gerate wie den Flaschenzug, aber auch Katapulte und Steinschleudern; obwohl die Giiltigkeit des nach ihm benannten Auftriebsprinzips unbestritten ist,wird es im Grundbau immer wieder iibersehen.
Atterberg, Albert,
Chemiker, *1846
Mit seiner im Jahre 1911 vorgelegten Arbeit "Die Plastizitat der Tone" legte Atterberg dieMethoden der einfachen Klassifizierung von bindigen BOden fest.
Bjerrum, Laurits
Ddnischer Bauingenieur, *1918 Farso (Denemark) t1973 Oslo (Norwegen)
Bauingenieurstudium an der TH Kopenhagen; ab 1947 am Labor fur Bodenmechanik an derETH Ziirich; ab 1951 Leiter des Norwegischen Geotechnischen Instituts(NGI); 1965 - 1969Prasident der International Society for Soil Mechanics and Foundation Engineering (ISSMFE);mehrere internationale Auszeichnungen; Mitglied der danischen und der norwegischen Akademien der technischen Wissenschaften.
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Bjerrum bearbeitete wichtige Forschungsarbeiten tiber die Scherfestigkeit von Boden; in seinen 22 Jahren der Leitung des NGI propagierte er sehr den Wissensaustausch.
Blum, Hermann
Deutscher Bauingenieur
1m Anschlul3 an seine Dissertation .E inspannungsverhaltnisse bei Bohlwerken" (1931) entwickelte er ein Ersatzbalkenverfahren zur Berechnung von Spundwanden, dessen Losung er inNomogramme faBte.
Boussinesq, Joseph Valentin
Franzosischer Mathematiker und Hydrauliker, *1842 Saint-Andre-de-Sangonis t1929 Paris
Professor an der Academie des Sciences in Paris, spater an der Sorbonne; lernte als AutodidaktPhysik und Mechanik, bis De Saint-Venant ihn kennenlernte und forderte; sein Lebenswerk("Eaux Courantes") behandelt die Hydromechanik. Er entwickelte die Navier-StokesGleichung weiter und begriindete die Turbulenztheorie. Er erarbeitete mathematische Erklarungen zum Phanomen der Solitarwelle, zur Abflulsstabilitat , zu AusfluB- und Uberfallproblemen und legte den Grundstein zur Grenzschichttheorie. Aul3erdem beschaftigten ihn religioseund philosophische Fragen.
In der Bodenmechanik ist seine Losung der Spannungsausbreitung in einem durch eine Einzellast belasteten elastischen Halbraum noch heute von Bedeutung.
Boyle, Robert
Englischer Naturforscher, *1627 Lismore (Irland) t1691 London
Umfassende Bildung als Sohn eines reichen Earls; Mitbegriinder der Royal Society of Science.
Als analytischer Denker setzte er seine prazisen Naturbeobachtungen in theoretische Formu
lierungen urn und iiberwand somit insbesondere die mittelalterliche Alchimie; ihm gelang es
als erstem Chemiker, Gas zu isolieren und zu sammeln; er fand heraus, daB bei (idealen) Ga
sen das Produkt aus Druck und Volumen bei gleicher Temperatur konstant ist; 16 Jahre spa
ter fand dies Edme Mariotte ebenfalls - ohne Kenntnis der Arbeit von Boyle; ihnen zu Ehren
spricht man vom Boyle-Mariotte'schen Gesetz.
Casagrande, Aurthur
Osterreichischer Geotechniker, *1902 Osterreich t 1981 USA
1926 nach Amerika iibergesiedelt; Assistent von Terzaghi im Massachusetts Institut of Technology (M.I.T.); 1932 Professor in der Harvard University; Prasident der ISSMFE.
Als "rechte Hand" Terzaghis gehort Casagrande zu den Grundungsvatern der Bodenmechanik;er bearbeitete speziell die Klassifizierung der Boden; die A-Linie des Plastizitatsdiagramms(vgl. DIN 18 196) stammt von ihm; er entwickelte neue Versuchsgerate: Kompressionsdurchlassigkeitsgerat, direktes Schergerat, FlieBgrenzenapparat; 1931 vollendete er im Auftrag des
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amerikanischen StraBenbauamts den Bericht tiber die Anwendung des Ariiometers fur dieSchliimmanalyse.
Cauchy, Augustin Louis Baron
Franziisischer Mathematikerund Ingenieur, *1789 Paris t1857 Sceaux bei Paris
Entstammt einer Beamtenfamilie; wird durch Laplace gefordert; Professor an der Ecole Polytechnique und der Sorbonne.
Cauchy bewies die Existenz periodischer elliptischer Funktionen, gab den ersten AnstoB fureine allgemeine Funktionentheorie, legte den Grundstock fur eine modeme Behandlung derKonvergenz unendlicher Reihen und er vervollkommnete die Integrationsmethode fur lineareDifferentialgleichungen; er beschiiftigte sich auBerdem mit der Lichtausbreitung sowie mitdem fur die Mechanik wichtigen mathematischen Formalismus der Elastizitiitstheorie; dasSchnittprinzip ist nach ihm benannt.
Caquot, Albert
Franzosischer StrafJen- und Briickenbauingenieur, *1881 Vouzier t1976 Paris
Ab 1936 Mitglied der Akademie der Wissenschaften, 1952 deren Priisident.
Nach dem 2. Weltkrieg widmet sich Caquot der Erforschung der Materialbestiindigkeit; seingrol3artiges Lehrbuch "Traite de Mecanique des Sols", das er zusammen mit Kerisel 1956vercffentlicht, enthiilt auch die nach ihnen benannten Tabellenwerte fiir passiven Erddruck fiirgekrummte Gleitfliichen.
Coulomb, Charles Augustin de
FranzosischerPhysiker, *1736 Angouleme t1806 Paris
Studium an der Ecole de genie militaire de Mezieres; 1764 Inspizierung der Festungsanlagenauf Martinique im Auftrag des koniglichen Ingenieurkorps; als "Ingenieur des Konigs" anvielen Bauwerken in Paris beteiligt ; Mitglied der Akademie der Wissenschaften; bei Ausbruchder franzosischen Revolution zieht er sich auf das Land zuriick.
Coulomb lieferte bedeutende Beitriige zur Geotechnik, Hydraulik und Physik; Begriinder derElektro- und Magnetostatik; sein Aufsatz tiber die Erddruckkraft auf eine Stiitzmauer (1773)stellt die erste Losung eines bautechnischen Problems mittels wissenschaftlicher Methodenuberhaupt dar; er enthiilt die erste bodenmechanische Theorie, die den Beginn des Konzeptsder aktiven und passiven Erddruckkaft darstellt ; er benutzte das Konzept der Reibung undfugte die Kohiision hinzu; als die Akademie der Wissenschaften schlieBen muBte, wandte ersich der Physik zu; seine Arbeiten tiber Magnetismus, Reibung und Elektrizitiit wurden nochpopuliirer; er untersuchte die Wechselwirkung zwischen elektrischen Ladungen und formulierte das nach ihm benannte elektrostatische Gesetz; die Einheit fur die elektrische Ladungsmenge wurde nach ihm benannt (1 C =1 Amperesekunde).
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Culmann, Karl
Deutscher Universalingenieur, *1821 Bergzabern(Pfalz) f1881 Zurich
Studium an der Polytechnischen Schule Karlsruhe ; 1849/50 Studienreise nach England, Irlandund Nordamerika; 1855 Professor fur Ingenieurwissenschaften an der ETH Zurich .
Culmann vertrat aile Hauptfacher des Bauingenieurwesens, d.h. Wasserbau, Stahlbau, Briikkenbau, StraBenbau und Eisenbahnbau; bedeutsam war sein Bericht tiber die Untersuchungender schweizerischen Wildbache, in dem er intensiv auf das Problem des Wildbachverbauseingeht; er schrieb auch tiber die Fachwerktheorie, Bogentheorie und Erddrucktheorie; seinbekanntestes Werk aber stellt die graphische Statik (1866) dar, mit der er eine vereinfachteBerechnungsmethode fur Tragwerke vorstellte; im Grundbau stellte er das nach ihm benannteVerfahren der graphischen Erddruckermittlung vor.
Darcy, Henri Philibert Gaspard
Franzosischer Bauingenieur, *1803 Dijon f1858
1821 Ecole Polytechnique; 1823 Ecole des Ponts et Chaussees Paris.
A1s Ingenieur im StraBen- , Kanal- und Briickenbau tatig; er wurde bekannt durch die Erstellung der Trinkwasserversorgung flir Dijon und durch seinen Einsatz fur die EisenbahnlinieParis-Lyon ; spater widmete er sich wissenschaftlichen Arbeiten; er ermittelte ein verallgemeinertes Geschwindigkeitsprofil fiir den WasserabfluB in Kanalrohren und erkannte den EinfluBvon Kanalwandung, AbfluBtiefe und Querschnittsform; fiir die Bodenmechanik ist sein FliejJgesetz der Grundwasserstrornung wichtig, bei dem die Filtergeschwindigkeit proportional demDruckgefalle ist.
Dupuit, Arsene Jules Etienne Juvenal
Franzosischer Bauingenieur, *1804 Fossanoihiemonti f1866 Paris
Besuch der Polytechnique und Ausbildung im StraBen- und Briickenbau; 1842 Chefingenieurin Maine-et-Loire; 1850 Chefingenieur der Wasserversorgung in Paris.
A1s StraBenbauingenieur forscht Dupuit tiber die Rollreibung und die Abnutzung des StraBenbelags; das Hochwasser der Loire 1846 bedeutet eine Wende in seinem Leben: Er wendet sichdem Wasserbau zu und erforscht den Mechanismus von Hochwassern; er entwickelte erstmalsein Verfahren zur rechnerischen Erfassung von Stau- und Senkungskurven; ebenso beschaftigte er sich mit der GrundwassererschlieBung mittels Filtergalerien; von ihm stammt dieBrunnenformel.
Engesser, Friedrich
Deutscher Bauingenieur, *1848 Weinheim a. d. BergstrajJe f1931
Studium am Karlsruher Polytechnikum, spater Professor an der TH Karlsruhe.
Engesser leistete Entwicklungsarbeit im konstruktiven Ingenieurbau: Eigenschaften der Baustoffe, Statik, Stahlbau, Massivbau, Holzbau und Wasserbau ; insbesondere Bucher tiber Fachwerke, Rahmentragwerke und das Verhalten eisemer Fachwerkbriicken; Beitrage zur Technikphilosophie und zur Bauingenieursausbildung; im Grundbau hat er Verfahren zur Erddruckberechnung entwickelt.
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Fellenius, Wolmar
Diinischer Ingenieur, *1876 t1957
Fellenius entwickelte das Lamellenverfahren zur Boschungsbruchberechnung von Hultin weiter. Er fuhrt 1927 in seinem Buch " Erdstatische Berechnungen" eine Sicherheitsdefinition ein,die als Fellenius-Regel bekannt ist.
Forchheimer, Philipp
Osterreichischer 1ngenieur, *1852 Wien t 1933 Diimstein (Donau)
Studium an der ETH Ziirich; Promotion an der Universitat Tiibingen; ab 1880 Lehr- und Forschungstatigkeiten an der TH Aachen, TH Graz und der Kaiserlich ottomanischen Ingenieurschule in Konstantinopel.
Forchheimer hat wesentlichen Anteil an der Erforschung wasserbaulicher Grundlagen von derGerinnehydraulik bis zur Grundwasserstromung; seine "Hydraulik" gehort zu den Standardwerken der Fachliteratur; die Gleichungen zur Grundwasserabsenkung mit mehreren Brunnenstammen von ihm.
Frohlich, Otto Karl
Osterreichischer Bauingenieur, *1885 Jiigemdorf t1964 Wien
Studium an der TH Graz, danach Arbeit in verschiedenen Ingenieurbiiros; Militardienst iml.Weltkrieg; 1940 Professor fur Grundbau und Bodenmechanik in Wien .
Frohlich war oft als Berater bei Griindungsfragen fur bedeutende Bauwerke wie Briicken,Hochhauser und Talsperren Mig; spater widmete er sich auch der wissenschaftlichen Arbeitund schrieb u. a. "Druckverteilung im Baugrund" (1934) und zusammen mit Karl von Terzaghidie "Theorie der Setzung von Tonschichten"(1936).
Hazen, Allen
Amerikanischer Chemiker und 1ngenieur, *1869 Vermont t1930
Mit 15 Jahren erwarb er den Bachellor-AbschluB in Chemie; 1909 im InspektionsausschuBzum Panamakanal; 1917 Ehrendoktor.
Hazen beschaftigte sich mit der Wasserversorgung, der Abfallentsorgung und dem offentlichenGesundheitswesen; seine Forschungen betrafen MeBverfahren der chemischen und physikalischen Wasserqualitat, den Aufbau von Sandfiltem und die hydraulischen Auswirkungen derKomverteilung von Boden .
Kerisel, Jean
Franzosischer Bodenmechaniker
Professor fur Bodenmechanik an der Ecole Nationale des Ponts et Chaussees.
"Traite de Mecanique des Sols"(1956) zusammen mit Caquot veroffentlicht: Tabellenwerte furpassiven Erddruck filr gekriimmte Gleitflachen
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Mariotte, Edme
Franzosischer Mathematiker und Physiker, *1620 Dijon t1684 Paris
Siehe: Boyle
Mohr, Otto
Deutscher Ingenieur *1835 Holstein t1918
Lehrte von 1868-1873 in Stuttgart und 1873-1900 in Dresden.
Mohr erfand eine Methode zur zeichnerischen Darstellung eines Spannungszustandes(Mohr 'scher Spannungskreis). Nach seiner Bruchhypothese versagt eine Probe auf einer bestimmten Scherflache, deren Lage auch im Spannungskreis dargestellt werden kann .
Newton, Sir Isaac
Englischer Mathematiker und Physiker, *1642 Woolsthorpe(Lincolnshire) 1727 Kensington
Studierte an der Universitat von Cambridge und war schon mit 27 Jahren Professor filr Mathematik; politische Tatigkeiten als Vertreter im britischen Parlament, Direktor der koniglichenMiinze und Prasident der Royal Society.
Newton beschaftigte sich autser mit Mathematik auch mit Licht, Optik und Mechanik, im Altermit Alchimie, Mystik und Theologie ; mit seinem Werk "Philosophiae Naturalis Principia Mathematica" setzte er einen Wendepunkt in der Wissenschaft und entwarf das mechanistischeWeltbild; die drei Grundgesetze der Bewegung bildeten den Anfang fur die Dynamik; angewandt auf die Keplerschen Gesetze leitete er damit das Gesetz der universellen Gravitation ab;die Kraft tragt als Einheit seinen Namen.
Prandtl, Ludwig
Deutscher Aero- und Hydrodynamiker, *1875 Freising (Oberbayern) t1953 Gottingen
Maschinenbaustudium an der TH Miinchen und Assisstent bei August Foppl; 1901 Professorfur Mechanik an der TH Hannover; 1907 Professor an der Universitat Gottingen und Aufbauder ersten Modellversuchsanstalt fur Luftfahrt; 1925 Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts fiirStromungsforschung; Ehrendoktor mehrerer Hochschulen.
In der Hydraulik gab Prandtl mit seinen logarithmischen Formeln die Grundlage fiir eine allgemeingiiltige Erfassung des Fliissigkeitswiderstandes sowohl bei der Rohrstromung, als auchbei Gerinnen; er gilt als wegweisend fur den Flugzeugbau; sein Konzept des Flielsens plastischer Materialien wendete er auch auf den Boden an; die nach ihm benannte Methode derGrundbruchberechnung ermoglicht die Ermittlung der Tragfahigkeit eines durch ein Fundament belasteten Bodens; dabei gab er schon erste Beiwerte an.
Rankine, William John Maquorn Rankine
Britischer Bauingenieur und Physiker, *1820 Edinburgh (Scotland) t 1872 Glasgow
Privatunterricht und Studium an der University of Edinburgh ; Ausbildung zum Bauingenieur;1855 von der Kommission der Konigin zum Lehrstuhl des Bauingenieurwesens und der Mechanik in Glasgow berufen.
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Rankine fertigte zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten an, unter denen sich Grundlagen fur dieBodenmechanik und Thermodynamik finden; er unterschied z. B. zwischen potentieller undkinetischer Energie; seine Berechnung des Erddrucks stellt einen Sonderfall dar, da er nurkohasionslose granulare Boden betrachtete und die Normalenvektoren der Bruchflachen in derEbene der grolsten und kleinsten Hauptspannungen liegen.
Sichardt, Willy Friedrich Gustav Adolf
Deutscher Bauingenieur, *1890 Neudietendorf (Thiiringen}
Bauingenieurstudium an der TH Berlin; Regierungsbaumeister bei der EisenbahndirektionBerlin; ab 1921 in der Siemens-Bauunion in der Abteilung Grundwasserabsenkung.
In seiner Dissertation beschrieb er "Das Fassungsvermogen von Rohrbrunnen und seine Bedeutung fur die Grundwasserabsenkung, insbesondere fur grobere Absenktiefen"(1927). Hierinnannte er auch eine empirische Formel filr die Reichweite von Brunnenabsenkungen, die heutenoch verwendet wird.
Steinbrenner, Wilhelm
In seinen "Tafeln zur Setzungsberechnung" (1934) bot Steinbrenner ein Formelwerk an, urn imFaIle kohasionsarmen, relativ durchlassigen Boden (Sand, etc) aus Belastungsdaten und einemgeschatzten Elastizitatsmodul auf die zu erwartende Setzung zu schlieBen. Dabei setzte er denelastisch-isotropen Halbraum Boussinesqs voraus.
Stokes, Sir George Gabriel
Britischer Physiker und Mathematiker, *1819 Skroon(Irland) t1903 Cambridge
1849 Professor in Cambridge; 1854 Sekretar und 1885 Prasident der Royal Society.
Stokes erstellte bedeutende Arbeiten tiber Analysis (Stokesscher Integralsatz), hohere Reihen(erarbeitete den Begriff der gleichmalsigen Konvergenz), Differential- und Integralgleichungensowie der mathematischen Physik; hier ist die in der Hydrodynamik wichtige Navier-StokesGleichung zu nennen, ebenso das Stokessche Reibungsgesetz und die Stokessche Forme!; dasStokessche Gesetz besagt, daB die Sinkgeschwindigkeit einer Kugel umgekehrt proportionalzur Viskositat des Mediums ist; nach ihm ist auch die Einheit der kinematischen Viskositatbenannt.
Streck, Otto
dt.Bauingenieur, *1889 Brebach (Saarland) t1958 Hausham (Oberbayern)
Bauingenieurstudium an der TH Miinchen ; 1915/16 Heeresdienst; 1932 erster Privatdozent amHannoverschen Institut fur Grundbau; 1937 Professor fiir Wasserbau an der TH Miinchen .
Streck stellte die nach ihm benannten Erdwiderstandsbeiwerte auf.
332 Kurzbiographien
Terzaghi, Karl von
Tschechischer Bauingenieur, *1883 Prag t1963 Winchester (Massachusetts)
Abstammung von einer alten Offiziersfamilie; Studium an der TH Graz (bei Forchheimer) vonMaschinenbau, Bauingenieurwesen und technischer Geologie ; 1914 Kriegsdienst an der serbischen Front; Lehramt in Hochschulen in Istanbul, Cambridge(USA), Wien; Ab 1939 Professoran der Harvard University(USA); 1936 - 1957 erster Prasident der ISSMFE.
In seiner zehnjahrigen Tatigkeit in Istanbul entwickelte er die Bodenmechanik als neuen Wissenschaftszweig; spater leitete er die Entwicklung der bodenmechanischen Versuchsgerate amM.LT. und die qualitative und quantitative Erfassung der Eigenschaften bestimmenden Parameter wie Komverteilung, Plastizitat, Wassergehalt und Einfluf3 der Zeit; mit seinem Buch"Erdbaumechanik auf bodenphysikalischer Grundlage"(1925) schuf er eine Festigkeitslehre furBOden und gilt heute als der "Vater" der Bodenmechanik. Seine Theorien zur Konsolidationvon bindigen BOden, zum Erddruck und zur Tragfahigkeit waren pragend,
Thiem, Adolf
Schlesischer Ingenieur und Hydrologe, *1836 Liegnitz (Schlesien) t1908 Leipzig
Selbststudium im Wasserfach; 1875 freischaffender Ingenieur in Regensburg, ab1886 in Leipzig.
In seiner 1870 veroffentlichten Arbeit "Ergiebigkeit arthesischer Bohrlocher, Schachtbrunnenund Filtergalerien" wandte er die Theorien von Darcy und Dupuit an; er wurde fiihrend aufdem Gebiet der Grundwasserforschung und der Wasserversorgung; unter seiner Leitung wur den Wasserwerke fur etwa 50 Stadte entworfen; er erfand er ein MeBverfahren fur den Grundwasserstrom und fur den Abfluf3 im Brunnenschacht.
Sachwortverzeichnis
A
Abnahmepriifung 209
Abschalrohr 206
Absenkung 170
Abstandsgeschwindigkeit 118
Abstandsmessung 292
Adhiision 192
Anzahl, Anordnung von Aufschliissen 31
Ariiometer 68
artesisch gespannter GW-Leiter 170
Auffiillung 38
Auflockerungsfaktor 139
Auftriebssicherheit 8, 234
AufschluB, direkter 24
Aufschliisse, indirekte 27
Ausnutzungsgrad 162
AuBermittigkeit 238
Ausstechzylinder 24,41
B
back-pressure 103
Balkenrost 270
Ballongeriit 43
Baugrube 201
Baugrundmodell 145
Baugrundrisiko 2, 3
Baugrundsachverstiindiger 2
Baugrundverbesserung 275
Bauunternehmer 3
Bauvorlageberechtigung 2
Beimengung 39
Beobachtungsmethode 5,149,287
Berme 261
Bettungsmodul 272
333
Beweissicherung 202
Bezugspunkte 291
Boden- und Felsklassen 139
Bodenansprache 36
Bodengruppen 137
Bodenkennwerte, geschiitzte 142
Bodenkunde 18
Boden, bindiger 39
Boden, teilgesiittigter 112
Bodenprobe 41
Bodenpressungen, zuliissige 262, 264
Bodenvernagelung 207
Bohrpfiihle 279
Bohrpfahlwiinde 206
Bohrungen zur Baugrunderkundung 25
Boschung 150
Bruchmechanismen mit geradenGleitfugen 165
Bruchzustand 303
Brunnen 170
Burette 101
C
CU-Versuch 103
D
Darstellung von Erkundungen,zeichnerische 132
Dehnung 85
Dichte 53, 55
Dichte des Bodens unter Auftrieb 58
Dilatanz 104
Dreiaxialgeriit 101
Druckbehalter 42
Drucksondierung 40
334
Drucksondierungen (CPT) 29
Druckspiegel 169
Durchstromung, bcschungsparallele 155
Diinensand 20
D-Versuch 103
E
effektiver Reibungswinkel 109
Einbindetiefe 223
EinfluBbeiwert 248
Elementversuch 86
Eluat 61
Erdauflager 188
Erddruck 183
Erddruck, aktiver 185
Erddruck, erhohter aktiver 187, 213
Erddruck, passiver, raumlicher 218
Erddruckumlagerung 215
Erdruhedruck 186
Erdwiderstand 187
Erdwiderstandsbeiwert 188
Erfahrungswerte zu Sondierungen 134
Erirmerungsvermogen 95
Erstbelastungsmodul 45
Extensometer 293, 298
Exzentrizitat 235
F
Farbkarte 39
Fassungsvermogen 172
Faulschlamm 20
Felsmechanik 18
Filtergeschwindigkeit 118
Filterregeln 126
Filterstabilitat, mechanische 117
Fissurometer 293
Flachengrundungen 230
Flachgriindung 230
Fliigelsondierung 41
Sachwortverzeichnis
Fliigelsondierungen 29
Formbeiwerte 259
freie Standhohe 190
Frostempfindlichkeit 140
frostfreie Tiefe 232
Frostschaden 4
G
Gebrauchszustand 303
Gegendruck 103
Gelandeneigung 193
Gelandeneigungsbeiwerte 261
Geotechniker 3
Gesamtlast 232
Geschiebemergel 19
Geschwindigkeitsplan 166
Gestangereibung 40, 133
Gestein 16
Gesteinskreislauf 16
Gleiten 238
Gleitfuge, iiuBere 165
Gleitkreisberechnung 158
Gleitkreisformel 163
Gleitliniengrenzwerte 257
Gleitmikrometer 299
Gliihverlust 60
Grenzbedingung 98
Grenzgleichgewicht 152
Grenzlast eines Bohrpfahls 279
Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit 4
Grenzzustande der Tragfahigkeit 4
Grundbruch 256
Griindungsbalken 270
Griindungsplaue 270
Griindungssohle 231
Grundwasser 169
Grundwasserabsenkung 175
Grundwasserhemmer 169
Sachwortverzeichnis
Grundwasserleiter 169
GrundwassermeBstelie 44, 169,302
Grundwasserspiegel 169
Grundwasserstrornung 169
Giiteklasse 26
H
Hang 150
Hauptbodenart 38
Hauptkomponentenraum 97
Hauptspannung 85
Hauptspannungen, effektive 90
HOAI 131
Hodograph 166
Homogenbereich 37
Horizonlalinklinometer 301
Humus 20
hydraulische Wirksamkeit 117
hydraulischer Gradient 117
hydraulischer Grundbruch 122
hydraulischer Hohenunterschied 117
hydraulisches Gefiille 117
hydrostatische Setzungsgeber 301
I
Inklinometer 295
Inliner 42
K
Kalkgehalt 60
Kapillaritat 79
Kapillarkohasion 107, 215
Karle, geologische 13
Kategorien, geolechnische 22
Kemkiste 42
Kemweite 236
Kinematik 288
kinematische Kelte 165
335
Kippnachweis 235
Klei 19
Kohasion des undranierten Bodens 111
Kohasion, scheinbare 79, 107
Kompressionsbeiwert 93
Kompressionsgerat 87
Konsistenz 39, 75
Konsistenzgrenzen 73
Kontraktanz 104
Kontraktorverfahren 206
KonvergenzmeBgeriit 294
Konzept der effektiven Spannungen 90
Komdichte 54
Komfraktion 38
Kornungslinie 64
Kraftmessung 302
Kraftplan 160
Kriterium- 20 % 254
Kurzzeitanker 208
L
Lage der Resultierenden, zulassige 236
Lagerung, lockerste und dichteste 76
Lagerungsdichte 77
Lastneigungsbeiwerte 260
Lehm 20
Lichtlol 44
LOBlehm 20
M
Magnetsetzungslot 301
Mantelreibung 210
Mantelreibung, negative 276
Materialkonstanten 85
Materialeigenschaften, viskose 113
mechanischer Stoff 86
Mergel 20
Messungen, geotechnische 287
336
Me13aufnehmer 290
Me13gr613en 290
Me13programm 290
Me13systeme 288
Metallplattensuchgerat 301
Methode der Finiten Elemente 272
Mindesterddruck 192
Mineral 16
Modellgesetz 92
MOHR'sches Diagramm 112
Mohr-Coulomb'sche Grenzbedingung 98
N
Nachgrundungselement 275
Nachweis in der "tiefen Gleitfuge" 224
Neigungsgeber 294
Nivellement 292
Normalkonsolidation 94
oOdometer 87
Ortsbegehung 21
p
Pfahlgriindung 275
Planungsarbeit, geotechnische 11
Plastizitat 39
Plastizitatsdiagramm 138"\
Plattendruckversuch 45
Porenanteil 54
Porenzahl 54
Potentiallinie 180
Potentialstromung 179
Primarkonsolidation 91
Prinzip der kommunizierenden Rohren116
Proctorversuch 79
Punkt, kennzeichnender 249
Sachwortverzeichnis
Pumpversuch 44
R
Rammsondierung 40
Rammsondierungen 28
Regel nach Fellenius 157
Reibungswinkel 99
Reichweite 170
Relativgeschwindigkeit 165
Restscherfestigkeit 112
Ring, schwebender 87
Risiko 152
RiBbriicken 293
Ruhedruckbeiwert 187
sSachverstandiger 3, 22
Sackungen 243
Salzsaure-Test 40
Sandersatz-Verfahren 43
Satellitengeodasie 292
Sattigungsgrad 56, 119
Scherfestigkeit 97
Scherfestigkeitsparameter 99
Scherflache 99
Schergerat, direktes 99
Schichtenverzeichnis 37
Schichtgrenze 37
Schlauchwaage 294
Schlick 19
Schlitzwande 206
Schneideversuch 38
Schrumpfrisse 190
Schrumpfsetzungen 243
Schurf 24
Schiittwinkel 154
Sedimentationsanalyse 67
Sekundarsetzungen 94, 243
Sachwortverzeichnis
Senkungen 242
Setzungen 242
Setzungsbeiwert 245,251
Setzungsdifferenz 244
Setzungsunterschiede 242
Sicherheitsbeiwert 122
Sickerschlitz 175
Siebung 66
Sohlneigungsbeiwerte 261
Sohlnormalspannung 230
Sohlreibung 239
Sonderprobe 41
Sonderproben 26
Sondierung 27
Spannung 85
Spannungsausbreitung 247
Spannungsraum 98
Spannungszustande, isotrope 98
Spannungstrapezverfahren 271
Spion 293
Spiilteich 169
Spundwande 205
Stamml6sung 70
Standard-Penetration-Test 40
Standard-Penetration-Test (SPT) 29
Stauchung 85
Steifemodul 88
Steifemodulverfahren 272
Stoffgesetz 85
Stratigraphie 18
Streifenfundament 230
Stromlinie 180
Stromungskraft 121
Stufendiagramm 40
Stutzen 41
Suspension 206
337
T
Tagebau 151
Taschenfliigelsonde 39
Taschenpenetrometer 39
Teilsicherheitsbeiwerte 233
Temperaturkorrektur 120
Tiefgriindung 275
Torf 20
Tragerwande 204
Tragfahigkeit, auBere 231
Tragfahigkeit, innere 231
Tragfahigkeit, auBere von Pfahlen 276
Tragfahigkeit , innere von Pfahlen 275
Tragfahigkeitsbeiwerte 259
Triangulation 292
Triaxialgerat 101
Trilateration 292
Trockendichte 55
U
Uberkonsolidation 96
Uberkornanteil 75
Unterlagen zu einem Bauprojekt 12
UU-Versuch 103
V
Ventilgeber 302
Verdichtungserfolg 141
Verdichtungsgrad 82
Verdrangungspfahle, gerammte 277
Verformung, homogene 86
Verformungsmodul 244
VerpreBanker 208
Verprellkorper 209
Verprelipfahle 283
Verschiebungsmessungen 287
338
W
Wandneigung 193
Wandreibung 193
Wandreibungswinkel 214
Wandverschiebung 188
Wasseraufnahmefahigkeit 77
Wasserdruckmessung 302
WasserdurchHissigkeitsbeiwert 119
Wassergehalt 53
Wassergehalt an der Ausrollgrenze 75
Wassergehalt an der FlieBgrenze 73
Wassergehalt an der Schrumpfgrenze 76
Sachwortverzeichnis
Wasserhaltung, geschlossene 176
Wasserhaltung, offene 176
Winkel der Gesamtscherfestigkeit 107
Wurzelpfahle 283
Z
Zeit-Setzungs-Verhalten 92
Zusatzspannung, setzungserzeugende 252
Zustandsgrenzen 73
Zustandsgrolsen 52
Zweitbelastungsmodul 45
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