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© Logica 2008. All rights reserved
Logica Deutschland GmbH & Co. KGUnternehmensvorstellung
Ingo Bischofs [email protected]
Tobias Grevenbroich [email protected]
Simon Wegert [email protected]
No. 221. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Tobias Grevenbroich
• Team Manager für Enterprise Content Management Systeme in Düsseldorf
• Thema ECMS seit über 10 Jahren
• Derzeit hauptsächlich ECMS Day Communique
• Aktuelle Kunden : Kyocera, Vodafone Global, T-Mobile, …
• Teamgröße : 6 Mitarbeiter
• Tätigkeiten : Akquise, Angebote, Beratung, Planung, Umsetzung, Programmierung, Debugging, Support
• Technologien : Java, HTML, JavaScript, ECMA Script, Client/Server, AJAX, UNIX, LDAP, DB, Contentrepository, …
No. 321. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wussten Sie schon, dass…
• Logica-Lösungen bei einigen Banken täglich mehr als fünf Billionen US Dollar Überweisungen ermöglichen?
• Die Software von Logica weltweit bei einem Drittel aller Satelliten eingesetzt wird?
• Die Systeme von Logica eine zentrale Rolle bei der Liberalisierung der Energiemärkte spielen?
• Logica mehr als 70 Telekommunikationslösungen weltweit ein-und umgesetzt hat?
• Mit den Payroll-Lösungen von Logica Gehälter im Wert von mehr als 200 Milliarden US Dollar jährlich verarbeitet werden?
• Logica - mit über 3.250 SAP Experten – einer der wenigen SAP Global Services Partner ist?
No. 421. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Unsere Präsenz – weltweit und direkt vor Ort
• Weltweit unter den umsatzstärksten* Top 20 IT-Service- und Consultingunternehmen
• Einer der Top 10-Anbieter im europäischen IT-Service- und Consultingmarkt
• Platz 7 der „Top IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland“**
• Platz 10 der führenden „Business Innovation/Transformation Partner“ (BITP)**
• Führende Position in den nordischen Ländern(Platz 3), Frankreich (Platz 4), Holland (Platz 4) und England (Platz 10)
• Weltweit ca. 40.000 eigene Mitarbeiter
– UK: 6.200 MA
– Benelux: 6.000 MA
– Frankreich: 8.000 MA
– Deutschland: 2.200 MA
ÄgyptenAustralien
BelgienBrasilien
DänemarkDeutschland
EnglandEstland
FinnlandFrankreichHong Kong
IndienIndonesien
IrlandKanadaKuwait
LuxemburgMalaysia
MarokkoNiederlandeNorwegenPhilippinenPolenPortugal RusslandSaudi-ArabienSchwedenSchweizSingapurSlowakische RepublikSpanienTaiwan Tschechische RepublikUngarnUSAVereinigte Arabische Emirate (Dubai)
*PAC Core IT Services**Lünendonk-Studie, 2007
No. 521. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Internationale Historie – lang und erfolgreich
Gegründet 1968
Börsennotiert seit 1988
30. Dezember 2002
Zusammenschluss zwischen
Logica and CMG
19. September 2005
AnkündigungÜbernahme Unilog
Gegründet 1969Börsennotiert seit 1983
Gegründet 1964
Börsennotiert seit 1995
Gegründet 1969Börsennotiert seit 1985
21. August 2006
AnkündigungÜbernahme WM-data
27. Februar 2008
Weltweite Brandumstellung und Namensänderung in Logica
No. 621. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Historie in Deutschland
2000Unilog erwirbtVSS
1968Gründung der Unilog S.A.
2007Merger von LogicaCMG und Unilog Avinci
1998Unilog erwirbt Integrata
2004Unilog Systems Integration fusioniertmit Avinci zu Unilog Avinci, Teil der Unilog-Gruppe
VSSVSS
1964Gründung der CMG
1969Gründung der Logica
2002Merger von Logica und CMG
2008
Weltweite Brandumstellung und Namensänderung in Logica
No. 721. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Das Regionalprinzip
Das Regionalprinzip fördert den lokationsnahen Einsatz unsere Mitarbeiter und unterstützt damit
• die Möglichkeit regelmäßiger Treffen mit Kollegen zum Wissensaustausch (Practices, Communication Friday)
• und eine ausgeglichene Work-Live-Balance, da langfristige Abwesenheiten minimiert werden.
Stuttgart
Nürnberg
Frankfurt
Berlin
Hamburg
München
Münster
Karlsruhe
Düsseldorf
Darmstadt
Leipzig
Bremen
Köln/Bonn
Ludwigshafen
No. 821. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Unsere Kunden (Auszug)
Audi, BMW, DaimlerChrysler, Evobus, Ford, Honda, Mercedes-AMG, Renault, Smart, VW
Automotive
Beiersdorf, Braun, EADS, Continental, InBev, Infineon, Lafarge, Motorola, Philips, Robert Bosch
Manufacturing
Alstom Power, American Electric Power (AEP), BP, eam Energie AG, eDF, Elexon EnBW, eon, RWE, Shell, Total
BDF DM Drogerie, Europart, Hornbach, Lidl, KarstadtQuelleNeckermann
Retail
Altana Pharma, Aventis, BASF, Bayer, Böhringer Ingelheim, Henkel, Roche, Schering
Pharma & Chemical
Britannia, DHL, Deutsche Bahn, Deutsche Post, Lufthansa, Network Rail, TUI
Transport & Logistics
Government.nl, NATO, OSEC, Stadt München, Verteidigungsministerium
AOL, British Telecom, cingular, Colt, Deutsche Telekom, E-Plus, France Telecom, kpn, O2, Orange, SFR, SingTel, Telekomsel, T-Mobile, Vodafone
Industry, Distribution, Transport
Allianz Gruppe, AXA, Barclays, DAK, DaimlerChrysler Bank, Deutsche Bank, DZ Bank, Commerzbank, Gothaer, HVB, Postbank, R+V, Techniker Krankenkasse
Financial Services
Public Services
Energy and Utilities
Telecommunication
No. 921. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Weitere Partner
Strategische Partner
Partnerschaften in Deutschland (Auszug)
No. 1021. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Was wir von unseren Beratern erwarten
Know-how Spirit
Jeder von uns zeichnet sich durch überdurchschnittliches Wissen, Erfahrung und Engagement aus.
Wir denken und handeln unternehmerisch – im Sinne des Kunden und unseres Unternehmens
Wir haben eine teamorientierte, interaktive und faire Firmenkultur
Professionalität
No. 1121. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Der Logica Way in Deutschland
• Logica ist ein europäischer Konzern mit einer starken internationalen Ausrichtung– Eine Kombination verschiedener Kulturen und Sprachen
• Das Kapital von Logica sind die Mitarbeiter– Karriere ist nur abhängig von Leistung – jeder bekommt seine Chance– Exellence durch starkes und selektives Recruitment– Der Gewinn wird geteilt – direkte Beteiligung am positiven Unternehmensergebnis
• Die Kunden erfolgreicher machen– Das Grundprinzip: “maximale Klientenorientierung”
• Qualität, Innovation, Wertschöpfung– Für wirtschaftliche Existenz, Unabhängigkeit und Attraktivität
• Logica in Deutschland: Individualität durch “Autonomy within a frame”– Autonome Einheiten von übersichtlicher Größe in einem strategischem Rahmen
No. 1221. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie wir arbeiten ...
• Wir teilen unsere Erfahrungen und unser Wissen
– Knowledge-Management System / Practices
– Monatliche Location Days / jährliche deutschlandweite Professional Days
• Unsere Lokationen sind auch ein Ort der Kommunikation
– Lokationen sind soziale Orte - Anwesenheit ist wertvoll
– Keine festen Arbeitsplätze im Büro (Clean Desk Policy)
• Wir leben keine Hierarchien
– Gleiche Ausstattung für alle Berater
– Jeder Manager ist Berater
– Self Service – Ein Berater ist ein selbständiger Mitarbeiter
No. 1321. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wo wir arbeiten ...
• Hochwertige Dienstleistung verlangt enge Kooperation –daher sind wir in der Regel beim Klienten vor Ort.
– Jeder Berater kann von überall arbeiten:
◦ Papierloses Büro
◦ Laptop, Handy
◦ Web-gestützte KM- , CRM- und Mail-Tools
– Regionalität vs. Mobilität
◦ Regel: 80% der Einsätze regional
◦ Keine Garantien
◦ Wir sind ein internationales Unternehmen
No. 1421. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Interessante Aufgaben in verschiedenen Bereichen
Management Consulting
…
Business ProcessManagement
Geschäftsplanung
Controlling
Prozessanalyse
Technology Consulting
…
Projektmanagement
Quality & Test Management
IT Service Management
Service OrientedArchitecture
Outsourcing
Applied Management
Offshore / NearshoreDevelopment
Service Desk
Betriebsübernahme
Service Level Agreements
Professionals
No. 1521. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Persönliche und fachliche Entwicklung
Career Paths
Product Management
Project Delivery*
Marketing & Communication
Service Delivery*
Sales & Account Management
Human Resources
Commercial
Finance
General Management & Administration
Technical*
Business Consulting*
Career Path Level
Associate Consultant
Consultant
Senior Consultant
Management Consult.
Principal
HR Development
Step2TM
PUMA
Zertifizierungen
Coaching
Mentoring
Business*
Support
No. 1621. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Ein flexibles Vergütungsmodell inkl. Firmenwagenregelung
Fixed Salary
Incentive
Bonus
Individual Salary= Abhängig von den persönlichen Zielen
= abhängig vom Unternehmenserfolg maximal: (Incentive * 2) + 5.000 Euro
Das monatliche Gehalt ergibt sich wie folgt: Fixed Salary + 50% Incentive
12
No. 1721. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Organisation
ORGANISATIONSPRINZIP
• Regionvier Regionen in Deutschland; strategisches Business Development; Koordination der Investitionen und übergreifende Aktionen
• AreaSteuerung des operativen Business; hier liegt die Verantwortung für Sales, Kunden- und Portfolioentwicklung, Recruitment und HR Management
• UnitsHaben ein technologisches Thema / eine Branche oder einen Klienten
• Teamskleinste Zelle des Erfolgs, Treiber des Know-Hows und der Innovation
Standort Düsseldorf
• 130 Mitarbeiter
• Plan 2008: Umsatz 13,5 Mio. €
• Area: DUS
• Portfolio
– Projekt-, Qualitäts-, Testmanagement
– Application Management
– Information Management
◦ CMS, DMS, Portale
– Business Intelligence
– Application Development
◦ Web, Portals, Mobile, ...
– Business Consulting
◦ Prozeßmanagement
– Service Management
– Security Management
– Infrastructure Management
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aConsultantsWeek
Ingo BischofsSenior Consultant / Team Manager
Enterprise System Development
No. 2121. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
whois Ingo Bischofs
• Team Manager Enterprise System Development in Düsseldorf
• Web based Software und Java/JEE seit 10 Jahren
• Derzeitiges Projekt SAP Billing Consolidation (DXPP)
• Aktuelle Kunden des Teams: Post, EnBW, RWE, Daimler
• Teamgröße : 6 Mitarbeiter
• Tätigkeiten : Akquise, Angebote, Beratung, Planung, Umsetzung, Programmierung, Debugging, Support
• Beratungsfokus: Java/JEE, SAP NetWeaver, Oracle
No. 2221. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Agenda
• Montag : Wie komme ich ins Projekt
• Dienstag: Softskills & Co. - der Kunde als Mensch
• Mittwoch: Was uns im Projekt erwartet
• Donnerstag: Autonomy within a frame
• Freitag: Team Meeting und Location Day
No. 2321. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Montag
Wie komme ich ins Projekt ?
• o6:30 Aufstehen
• o7:15 Abfahrt
• o7:25 Am Stau anstellen
• o8:00 Ankunft Lokation Düsseldorf
• o8:05 Ein Kaffee und: wie komme ich ins Projekt?
No. 2421. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Montag
Wie komme ich ins Projekt ?
• Free Cap Listen
• Ressourcen Verteiler
• Gezielte Kundenanfragen auf Basis Skill Profil
• Anfragen gezielt nach Personen
• Anfragen über das eigene Netzwerk
• Festpreisangebote
No. 2521. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Montag
Wie komme ich ins Projekt ?
• RFI (Request for Information)
◦ Anfrage an Lieferanten, ob Sie den Bedarf erfüllen könnten. Antworten enthalten in der Regel Listenpreise. Erste Sondierung des Marktes.
• RFQ (Request for Quotation)
◦ Zu einem detailliert beschriebenen Bedarf (Lastenheft) wird eineLeistungsbeschreibung mit einem möglichst präzisen, aber in der Regel unverbindlichen Preis angefragt. Diese RFQ werden an Lieferanten versandt, von deren Leistungsfähigkeit der Versender bereits überzeugt ist.
• RFP (Request for Proposal)
◦ Ausschreibung im üblichen Sinn, d.h. die abgegebenen Angebote sind innerhalb der angegebenen Gültigkeitsfrist bindend. Sie enthalten den bestmöglichen Preis, eine Leistungsbeschreibung (Pflichtenheft) sowie zum Vertragsabschluss gehörende Zusatzvereinbarungen.
• RFF (Request for Feature, auch Change Request)
◦ Anforderung zur Erweiterung eines Systems oder Angebots.
No. 2621. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Dienstag
Soft Skills & Co. - der Kunde als Mensch
• o6:30 Aufstehen
• o7:15 Abfahrt
• o7:25 Am Stau anstellen
• o8:25 Ankunft beim Kunden
• o8:30 Gesprächstermin mit Kundenrepräsentanten
No. 2721. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Dienstag
Soft Skills & Co. – Was man von Ihnen erwartet
• Was man von Ihnen erwartet sind…
◦ Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen, Wertschätzung, Selbstwirksamkeit, Selbstbeobachtung
• Im Umgang mit Anderen….
◦ Achtung, Anerkennung, Empathie, Menschenkenntnis, Kritikfähigkeit, Wahrnehmung, Selbstdisziplin, Toleranz, Respekt, Sprachkompetenz, Interkulturelle Kompetenz
• In Bezug auf Zusammenarbeit…
◦ Teamfähigkeit, Kooperation, Motivation, Konfliktfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit
• Hinsichtlich Führungsqualitäten…
◦ Verantwortung, Flexibilität, Konsequenz, Vertrauen, Vorbildfunktion
No. 2821. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Dienstag
Soft Skills & Co. – Wofür man sie tagtäglich braucht
• Kollegen beim Kunden und im eigenen Unternehmen
• Verkaufsprozesse
◦ Hier spielt oft der erste Eindruck eine entscheidende Rolle, gerade wenn ein Berater hinsichtlich ‚Projekttauglichkeit‘ vom Kunden interviewt wird
◦ Self Marketing - alle Berater sind auch immer Verkäufer
• Verhandlungen
◦ Vertragsverhandlungen
◦ Bug, Feature oder Change Request
◦ Preisnachlässe und Erhöhungen
◦ Überzeugen Sie - einen Streit mit Kunden gewinnt man nie
• Wes Brot ich ess, des Lied ich sing?
– Konfliktpotential: Beratungsauftrag vs. Beratungsresistenz
• Wichtig: Flexibilität
No. 2921. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Mittwoch
Was uns im Projekt erwartet
• o6:30 Aufstehen
• o7:15 Abfahrt
• o7:25 Am Bahnsteig auf den Zug warten
• o8:25 Ankunft beim Kunden
• o8:30 Jour Fixe
No. 3021. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Mittwoch
Was uns im Projekt erwartet
• Kein Projekt gleicht dem anderen
◦ Projekte auf der ‚grünen Wiese‘
◦ Change Requests - bestehende Projekte erweitern
◦ Application Maintenance - bestehende Projekte pflegen
• Hot Topics sind derzeit:
◦ SAP NetWeaver und Enterprise SOA
◦ Enterprise CMS und DMS
◦ Kollaboration und Web 2.0
◦ Service Oriented Architecture
◦ ITIL, PRINCE2, PMI, CMMI, Six Sigma
• Außerdem erwartet uns:
– Kein fester Arbeitsplatz
• Wichtig: Flexibilität
No. 3121. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Donnerstag
Autonomy Within A Frame
• o7:45 Aufstehen
• o8:15 Frühstück
• o9:15 Rechner Hochfahren
• o9:30 Home Office
No. 3221. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Donnerstag
Autonomy Within A Frame bedeutet….
• Eigenverantwortlichkeit
◦ Dem Karrierelevel angemessen
• Unternehmerische Denke
◦ Jeder Mitarbeiter ist Unternehmer
◦ Direkte Beteiligung mittels erfolgsabhängigem Gehaltsanteil, Aktienpaketen und Aktienoptionen
• Unternehmerisches Handeln
◦ Nicht nur die Denke, auch entsprechendes Handeln ist wichtig
◦ Das heißt z. B. beim Kunden: Ohren auf Empfang stellen
• Selbst ist der Consultant…
No. 3321. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Donnerstag
Autonomy Within A Frame – selbst ist der Consultant
• Online Tools für
◦ Reisekosten und Spesen
◦ Arbeitszeitkonten
◦ Webzugriff auf E-Mail
◦ Urlaubsbeantragung
◦ VPN Zugriff
◦ Intranet und Knowledge Management
• Remote Zugriff auf das Unternehmen, jederzeit möglich
• Home-Office ist möglich
• Nützlich: Flexibilität
No. 3421. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Freitag
Team Meeting und Location Day
• o7:45 Aufstehen
• o8:15 Frühstück
• o8:30 Am Stau anstellen
• o9:30 Endlich in der Lokation
No. 3521. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Freitag
Team Meeting und Location Day
• Team Meetings
◦ Fachlicher Austausch mit Kollegen
◦ Raum für organisatorische Belange
◦ Zeit für Workshops und ‚Teaming‘
◦ Newsroom für Neuigkeiten aus dem Standort
• Location Days
◦ Pflege des eigenen Netzwerks innerhalb des Unternehmens
◦ News und Facts aus Unternehmen und Projekten
◦ Pflege des Mottos ‚We are Logica‘
◦ Non-IT bezogene Vorträge, z. B. über Körpersprache
No. 3621. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Ingo Bischofs
Senior Consultant & Team Manager
Enterprise System Development
No. 3721. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Die enthaltenen Informationen wurden geprüft und sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell. Vor Verwendung von jeglichen Inhalten, sollte eine Überprüfung erfolgen. Logica übernimmt keine Haftung oder Verantwortung für den Inhalt.
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Bachelor-Arbeit bei Logica
Erfahrungen & Tipps rund um die Bachelor-Arbeit
Simon WegertDiplomand / Fontys Student
Enterprise Content Management Systems
No. 3921. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Simon Wegert
• Studiert seit 2004 Software Engineering in Venlo
• Praktikum bei RedDot Solutions in New York (2005)
• Derzeit Diplomand* bei Logica in Düsseldorf
• Thema der Bachelorarbeit: „Advanced Interactive Search and Replace Toolbox for ECMS Day Communiqué“
* Diplomarbeit, bzw. Bachelor-Thesis
No. 4021. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Agenda
• Wie finde ich ein eine Stelle?
• Wie bewerbe ich mich?
• Wie finde ich ein Thema?
• Wie sieht eine Diplomarbeit aus?
• Und wie geht‘s danach weiter?
No. 4121. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie finde ich eine Stelle?
Wo kann ich suchen?
• Jobmessen:
– Absolventenkongress
19./20. November 2008 in Köln, www.absolventenkongress.de
– CeBit
– meet@.... (IQB)
• Vitamin B
– studiVZ (Profil überprüfen!)
– Dozenten
• Jobbörsen
– Monster, Unicum, hobsons, Stepstone, …
• Frühzeitig anfangen (Inland mind. 3 Monate, Ausland 6 Monate)
No. 4221. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie finde ich eine Stelle?
Was will ich eigentlich?
• Welche Bereiche interessieren mich? (Java? C++? Embedded? Projekt Mgt?)
• Wo will ich hin? (Regional? Bundesweit? Europa? Australien?)
• Sprungbrett oder langfristig?
• Neuer Bereich oder Spezialisierung?
• Was ist mir wichtig?(Nette Kollegen? Kleine oder große Firma? Gehalt? Image?)
• Passt das zu meinem Karriereziel?
No. 4321. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie bewerbe ich mich?
Ein paar Bewerbungstipps:
• Bewerbungs-Check (Uni, MLP, Chefs, Dozenten)
• Informationen sammeln(Stellenangebote, Messen, Zeitschriften, Kontakte)
• Beim Anschreiben Tabelle nutzen (vermeidet Worthülsen): (Ich suche | Ich biete (Beleg) | Gesucht)
• Bei persönlichen Kontakt (auch Jobmesse): Anzug!
• Vorher anrufen!
• Vorher in Xing Ansprechpartner suchen
No. 4421. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie bewerbe ich mich?
Das unterscheidet uns „Fontysianer“?
• 4-jähriger Bachelor (normalerweise nur 3)
• Extrem hoher Praxisanteil (2/3)
• Lernen in Kleingruppen (30 statt 300)
• Viel Projekterfahrung!
• Softskills (Präsentationen, Kundenkontakt, Mini)
• Praktikum mit Projektauftrag
• Internationalität
• Praktische Bachelor-Thesis im Unternehmen
No. 4521. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie finde ich ein Thema?
Das richtige Thema finden:
• Nur teilweise konkrete VorschlägeGgf. Bachelor-Thesis erklären: („Praktikum“, im Unternehmen, fester Zeitraum)
• Interessen und Stärken beachten
• Iterativer Prozess zwischen Student und Unternehmen
• Themenbereiche vorschlagenz.B. „Ich könnte mir ein Thema in den Bereichen Java oder CMS vorstellen“
• Komplexität richtig einschätzen
• Projekte beim Kunden interessant aber höheres Risiko
No. 4621. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie finde ich ein Thema?
Schritte zur Anmeldung:
• Anmeldung ca. 6 Monate vorher -> schriftl. an KoordinatorVor Stellensuche, auch bei noch fehlenden Modulen
• Stelle suchen, Credits vervollständigen
• Thema mit Unternehmen ausarbeiten -> Auftragsbeschreibung
• Ggf. Geheimhaltungsvereinbarung
• Passenden Dozenten zum Thema suchen -> GenehmigungIn 3-facher Ausführung (Dozent, Koordinator, Student, evtl. +1 für das Unternehmen)
• Bei fehlenden Credits rechtzeitig Vereinbarungen treffen!
• Adresskarte (zu Beginn der Arbeit)
No. 4721. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie sieht eine Diplomarbeit aus?
Persönlicher Erfahrungsbericht:
• Über Vitamin B und dem Absolventenkongress zur Stelle
• Thema in Kooperation mit Unternehmen gesuchtErfahrung aus Praktikum + Interesse + Bedarf = Thema
• „ Advanced Interactive Search and Replace Toolbox for ECMS Day Communiqué”
No. 4821. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie sieht eine Diplomarbeit aus?
Enterprise Content Management Systems:
• Werden benutzt um große Websites, Intranets & Portale zu managen
• Content = Inhalt, z.B. Text, Bilder, PDFs, …
• Wird von Autoren eingegeben (z.B. HR gibt neue Stellenanzeige ein)
• Templates definieren späteres Layout
• Vorteil: Änderungen auf der Website können auch von Laien durchgeführt werden
• CMS Hersteller: RedDot Solutions, Day Software AG
No. 4921. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie sieht eine Diplomarbeit aus?
ECMS Day Communiqué
• Day Software AG: Communiqué 4.2 (Framework)
• Vorhandene Suchen & Ersetzen Funktion:
=> Full-Text-Search (& Replace)
No. 5021. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie sieht eine Diplomarbeit aus?
Problem:
• Kunden möchten in vorhanden CMS-basierten Websites nur spezielle Elemente suchen und ersetzen
• Anwendungsbeispiel:
– Nach einer Namensänderung (LogicaCMG -> Logica) sollen alle Vorkommnisse in Texten ersetzt werden, nicht aber in alten Press-Releases.
• Bisher durch individuelle Skripts gelöst
No. 5121. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie sieht eine Diplomarbeit aus?
Meine Aufgabe:
• Einbindung einer erweiterten Suchfunktion in das vorhandene Framework
• Suche nach bestimmten Elementen in bestimmten Templates
• Ersetzen in bestimmten Elementen der Suchergebnisse
• Weitere Funktionen wie z.B. Test-Modus, Ergebnis-Export, Log-Files, Löschen von bestimmten Elementen
No. 5221. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie sieht eine Diplomarbeit aus?
Wie fange ich an?
• Wie in jedem Projekt (SoFa, …) Orientierung
– Software installieren & konfigurieren
– Dokumentation lesen
– Eine Woche Schulung bei Day in Basel
• Projektplan & Anforderungsanalyse
• Prototyp & Design
• Implementierung & Testing
No. 5321. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie sieht eine Diplomarbeit aus?
Woher bekomme ich Hilfe?
• Der Betriebsbetreuer (Tobias Grevenbroich)
– Für jede Frage verfügbar
– Gibt „Informationswolke“
– Stellt Kontakte vor
• Der Mentor (Christiane Holz)
– Gibt generelle Tipps
– Stellt Rückfragen, um den Erfolg der Bachelorarbeit sicher zu stellen
• Die Kollegen (ECMS und andere Teams)
– Können Hilfe bei konkreten technischen Fragen geben
⇒ „Es wird auch nur mit Wasser gekocht“
No. 5421. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Wie sieht eine Diplomarbeit aus?
Meine Lösung:
• GUI (im framework look&feel)
– ECMAScript (serverbasiertes JavaScript) für GUI
– HTML, JavaScript
– Day Communiqué Komponenten
• Repository (~DB) Zugriff
– Java API „JCR“
– ContentBus API (von Day Software AG, Java-ähnlich)
– Eigene Java Klassen
• Präsentationen und Berichte wie auch schon im SoFa
No. 5521. Mai 2008 Unternehmenspräsentation Logica
Und wie geht‘s danach weiter?
Job-Einstieg oder weiter studieren?
• Beides! Zum Beispiel:
• Associate Consultant im ECMS Team
• Berufsbegleitended: Master of Arts (IT Management) an der FOM Düsseldorf
• Tipps:
– Frühzeitig bewerben, bzw. verlängern!
– Die Bachelor-Arbeit ist die beste „Probezeit“