m2m telefónica smart meter

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Smarte Verbindungen überall und zu jeder Zeit „Der Energiesektor ist im Wandel. Dezentrale Versorgung, steigende Rohstoffpreise, neue Wettbewerber und Klimaschutzvorgaben stellen die Versorger vor neue Herausforderungen. Für die Smart Cities der Zukunft brauchen sie intelligente Lösungen, um ihr Geschäft nach- haltig weiter zu entwickeln.“ Den weltweit größten Auſtrag für Machine-to-Machine-Kommunikati- on (M2M) hat die britische Regierung im vergangenen Jahr vergeben: Bis 2020 will Großbritannien alle priva- ten Haushalte und Unternehmen mit Smart Metern ausstatten lassen. Von den Ausschreibungen für die Vernetzung der Messstellen hat Te- lefónica UK zwei Drittel gewonnen. Der Vertrag läuſt über 15 Jahre und hat einen Wert von rund 1,5 Mrd. Pfund. Das Mammutprojekt im Vereinig- ten Königreich führt eindrucksvoll vor Augen, was zum zentralen Erfolgs- faktor des Smart Meterings wird: die Netzinfrastruktur der Telekommunika- tion. Sie ermöglicht es, Messstellen mit zentralen Services zu verbinden und Mehrwerte wie einfachere Verbrauchs- abrechnung, Fernwartung und -bedie- nung oder neue Tarifmodelle zu schaf- fen. „Wir glauben, dass die Telekom- munikationsunternehmen die besten Voraussetzungen mitbringen, die Ser- vices für Smart Metering zu bieten“, sagt etwa Sarwant Singh vom Markt- forschungs- und Beratungsunterneh- men Frost & Sullivan. Telefónica hat sich mit dem Auf- trag in Großbritannien an die Spitze der Telekommunikationspartner für die Energiewirtschaſt gesetzt. Von dieser Expertise wollen auch Unter- nehmen in Deutschland profitieren. So hat bereits Trianel sich für Telefónica Deutschland entschieden, um die ersten 16.000 intelligenten Zähler hierzulande zu vernetzen. Die zuverlässige Vernetzung steht dabei vor besonderen Herausforde- rungen: Strom- und Gaszähler sind häufig im Keller eingebaut. Klassische Mobilfunknetze bieten hier nicht im- mer die notwendige Konnektivität. Telefónica setzt daher auf zwei sich ergänzende Lösungen: Global-SIM- Karten, die bei Bedarf die Verbindung über Wettbewerbernetze auauen und moderne Mesh-Netze. Um einfach zu testen, welche Verbindungstech- nik zum Einsatz kommen kann, hat Telefónica eine einfache Lösung entwickelt: eine Smartphone-App, die als Messge- rät für die ver- fügbaren Netze dient. Sie liefert wertvolle Infor- mationen für je- den Energiever- sorger, der seine Einführung von Smart Metern plant. Telefónica ist Platin-Sponsor auf dem VDE Kongress „Smart Cities“ am 20. und 21.10.2014 in Frankfurt und zeigt innovative Lösungen im Energie-Bereich. Kontakt M2M Business Team Telefon 0800 - MACHINE oder 0800 622 44 63 [email protected] www.m2m.telefonica.de Mobile Messlösung für Ener- giedaten: der Smart Mobile Messkoffer von Telefónica.

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Page 1: m2m Telefónica Smart Meter

Smarte Verbindungen überall und zu jeder Zeit„Der Energiesektor ist im Wandel. Dezentrale Versorgung, steigende Rohstoffpreise, neue Wettbewerber und Klimaschutzvorgaben stellen die Versorger vor neue Herausforderungen. Für die Smart Cities der Zukunft brauchen sie intelligente Lösungen, um ihr Geschäft nach- haltig weiter zu entwickeln.“

Den weltweit größten Auftrag für Machine-to-Machine-Kommunikati-on (M2M) hat die britische Regierung im vergangenen Jahr vergeben: Bis 2020 will Großbritannien alle priva-ten Haushalte und Unternehmen mit Smart Metern ausstatten lassen.

Von den Ausschreibungen für die Vernetzung der Messstellen hat Te-lefónica UK zwei Drittel gewonnen. Der Vertrag läuft über 15 Jahre und hat einen Wert von rund 1,5 Mrd. Pfund.

Das Mammutprojekt im Vereinig-ten Königreich führt eindrucksvoll vor Augen, was zum zentralen Erfolgs-faktor des Smart Meterings wird: die Netzinfrastruktur der Telekommunika-tion. Sie ermöglicht es, Messstellen mit zentralen Services zu verbinden und Mehrwerte wie einfachere Verbrauchs- abrechnung, Fernwartung und -bedie-

nung oder neue Tarifmodelle zu schaf-fen. „Wir glauben, dass die Telekom-munikationsunternehmen die besten Voraussetzungen mitbringen, die Ser-vices für Smart Metering zu bieten“, sagt etwa Sarwant Singh vom Markt-forschungs- und Beratungsunterneh-men Frost & Sullivan.

Telefónica hat sich mit dem Auf-trag in Großbritannien an die Spitze der Telekommunikationspartner für die Energiewirtschaft gesetzt. Von dieser Expertise wollen auch Unter-nehmen in Deutschland profitieren. So hat bereits Trianel sich für Telefónica Deutschland entschieden, um die ersten 16.000 intelligenten Zähler hierzulande zu vernetzen.

Die zuverlässige Vernetzung steht dabei vor besonderen Herausforde-rungen: Strom- und Gaszähler sind häufig im Keller eingebaut. Klassische Mobilfunknetze bieten hier nicht im-mer die notwendige Konnektivität. Telefónica setzt daher auf zwei sich ergänzende Lösungen: Global-SIM-

Karten, die bei Bedarf die Verbindung über Wettbewerbernetze aufbauen und moderne Mesh-Netze.

Um einfach zu testen, welche Verbindungstech-nik zum Einsatz kommen kann, hat Telefónica eine einfache Lösung entwickelt: eine Smartphone-App, die als Messge-rät für die ver-fügbaren Netze dient. Sie liefert wertvolle Infor-mationen für je-den Energiever-sorger, der seine Einführung von Smart Metern plant.

Telefónica ist Platin-Sponsor auf dem VDE Kongress „Smart Cities“ am 20. und 21.10.2014 in Frankfurt und zeigt innovative Lösungen im Energie-Bereich.

KontaktM2M Business TeamTelefon 0800 - MACHINE oder 0800 622 44 [email protected]

Mobile Messlösung für Ener-giedaten: der Smart Mobile Messkoffer von Telefónica.