markus hofer - interventionen in graz

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WWW.SPIELSTAETTEN.AT MARKUS HOFER INTERVENTIONEN IN GRAZ Fotoausstellung

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Beleitheft zur Ausstellung "Interventionen in Graz" von Markus Hofer im Orpheum.

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Page 1: Markus Hofer - Interventionen in Graz

www.spielstaetten.at

Markus HoferInterventIonen In graz

Fotoausstellung

Page 2: Markus Hofer - Interventionen in Graz

S2 VorwortS2 Vorwort

KontaKt: 0316 / 8008 – 9000 | www.spielstaetten.at | [email protected]

Interventionen im öffentlichen Raum

Die Grazer Spielstätten gehen konsequent ihren weg. Egal, ob es zu Kürzun-gen der öffentlichen Hand kommt, Kunst immer wieder als elitär dargestellt wird oder – positiv gedacht – neue Zielgruppen oder Sponsoren akquiriert werden müssen: Kunst muss für das Individuum da sein und zugleich als geis-tiger Impuls für eine diskursive Gesellschaft wirken. Diesen Herausforder-ungen stellen wir uns.

Mit Markus Hofer und seinen Interventionen an den Häusern der Grazer Spiel-stätten haben wir einen neuen Weg beschritten: hinaus aus den Häusern und hin zu den Menschen. Markus Hofer zieht durch die verschiedensten Orte und ver-schiedene Städte in Europa. Seine Eingriffe in die öffentliche Architektur, das Stadtmobiliar, Denkmäler oder Verkehrszeichen sind vordergründig skulptura-ler Art. Sie sind allerdings nie von langer Dauer. Im Zentrum stehen vielmehr Veränderungen, die vom Künstler selbst fotografisch festgehalten werden.

Kunst löst Denkprozesse aus.

Kunst, als Installation gelebt, ist ein Eingriff in die Gesellschaft. Kunst muss das Publikum aufrütteln, muss es zu vernetztem Denken anregen. Der Mensch durchlebt als Individuum eine permanente Veränderung und befindet sich dabei auf der Suche nach sich selbst.

Kunstprozesse, die aktiv erlebt werden, generieren nicht unbedingt auch bes-sere Menschen. Ein aktives Erleben von Kunst kann jedoch Denkprozesse aus-lösen, die Menschen feinfühliger machen für persönliche Entwicklungen. Diese Sensibilisierung kann durch die Lektüre eines spannenden Buches genauso ausgelöst werden wie durch wunderbare Konzerterlebnisse oder eben durch Auseinandersetzung mit bildender Kunst – sei es in Ausstellungsräumen oder in der Öffentlichkeit.

In welche richtung entwickelt sich die Kulturszene?

Die Stadt Graz und das Land Steiermark sind seit Jahrzehnten Vorreiter für eine innovative Kulturszene in Österreich. Die weit über die Grenzen wahrgenomme-nen Kulturprojekte aufzuzählen würde den Rahmen dieses Vorwortes spren-gen. Doch wohin entwickelt sich unser kulturelles Leben? Ich denke hier nur in zweiter Linie an die Sparmaßnahmen des Landes Steiermark. Ich denke vor allem an eine Bildungslandschaft, die auf die demografischen Veränderungen im Abendland reagieren muss, indem sie zum Beispiel kulturelle Bildung als essentiellen Teil des Fächerkanons bündelt und junge Menschen frühzeitig zu reflektierenden Mitbürgern erzieht. Ich denke aber auch an ein politisches Kli-ma, das sich dringend neu definieren muss, um Menschen wieder ernsthaft in Diskussionsprozesse einzubinden.

Markus Hofer betrachtet seine Interventionen als einen fortlaufenden Proz-ess. wir laden Sie ein, diesen weg gemeinsam mit dem Künstler zu gehen.

Das Grazer orpheum präsentiert sich einmal mehr als ein ort der wahrneh-mung, des kreativen austausches und für gesellschaftliche Impulse. Und fol-glich als lebendiger ort für einen öffentlichen Kulturauftrag.

Christoph thomaIntendant der Grazer Spielstätten

Christoph Thomaist seit 2008 geschäftsführender Intendant der Grazer Spielstätten, Mitglied des Steirischen Landeskulturbeirats und ehrenamtlich als Vorsitzender der ASSITEJ Austria aktiv.

Page 3: Markus Hofer - Interventionen in Graz

S3S3IntErVIEw

b wann beginnt Kunst im öffentlichen raum zu „greifen“, wann macht Kunst im öffentlichen raum Sinn?

Sie müssen sich klar sein, dass Kunst im öffentlichen Raum umgekehrt proportional zu ihrer thematischen Aussage wirkt. Je größer die Zahl der Adressaten wird (etwa zu Mittag in der Fußgängerzone), desto kleiner ist die Chance auf eine komplexe Auseinandersetzung. 80 Prozent der plötzlich zu Kunstbesuchern geworde-nen Zuseher haben in Wirklichkeit keine Ahnung, wie sie reagieren sollen.

wie irritierend müssen Kunstwerke außerhalb eines als Kunstort deklarierten raumes wie einer Samm-lung, einer Galerie oder eines Museums sein, um als Kunstwerk wahrgenommen zu werden?In der Regel spielt es keine Rolle, dass ein Kunstwerk

Nachgefragt: Der öffentliche Raum als KunstraumIntendant Christoph Thoma im Gespräch mit Werner Wolf, dem Leiter des Museums der Wahrnehmung

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alle Kriterien, die an die Kunst angelegt werden, tatsächlich erfüllt. Kunst muss ordentlich irritie-ren, um vom Publikum überhaupt wahrgenom-men zu werden. Prinzipiell geht es darum, ob im öffentlichen Raum formulierte Fragen zur Kunst dort auch gut aufgehoben sind; oder ob es nicht gescheiter wäre, wenn das Publikum sich dafür einmal eine halbe Stunde Zeit für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema nehmen würde. Aber das ist eine Frage des Geschmacks.

Im Museum der wahrnehmung – MUwa spielt die wahrnehmung und deren Konstruktion eine große rolle. Vertreten Sie die these, dass ein erkannter Gegenstand vom Betrachter selbst durch den Vorgang des Erkennens konstruiert wird?Das ist eine feine Frage, die mindestens zwei Antworten zulässt. Eine Antwort lautet: Natürlich haben Sie Recht! Weil unter anderem jeder selbst seine Wahrnehmung gestaltet. Zum Zweiten al-lerdings heißt die Antwort, dass Sie nicht Recht haben. Weil erstens ein erkannter Gegenstand vom Betrachter selbst durch überlanges Be-trachten nicht als Gegenstand konstruiert wird. Und zweitens stellt sich Frage, ob der Vorgang des Erkennens nicht eher ein Vorgang des Erfin-dens ist.

Kunst im öffentlichen raum kann auch ein Streitthema werden, vor allem in Zeiten von finanziellem Druck durch die öffentliche Hand. wie stehen Sie zur aussage, dass Kunst als Le-benselixier vermittelt werden muss?Ich stehe dem öffentlichen Raum als Ort der Kunst ein wenig zweifelnd gegenüber. Allerdings muss auch der öffentliche Raum als eine Form des Kunstraumes verstanden werden. Das ist besonders wichtig, wenn man über die Frage der Finanzierung spricht. Kunst bleibt Kunst auch und ganz besonders im öffentlichen Raum. Viel-leicht ist eine Maßnahme, den Öffentlichen Raum ab nun groß zu schreiben, um seine besondere Bedeutung innerhalb der Kunstszene hervorzu-heben. Dann ist Kunst natürlich ein Lebenselixier.

Werner Wolf geboren 1946 in Graz; Jus-Studium, seit 1969 Redakteur der Neuen Zeit. Mitbegründer der Schulprojekte Schloss Reinthal und Modellschule Graz.

ab 1985/88 Ausbildung in gestalttheoretischer Psychotherapie.

1990 Gründung des Museums der Wahrnehmung

Bundesvorsitzender der IG Kultur. 2001 Goldenes Ehrenzeichens des Landes Steiermark. 2008 Hanns Koren Kulturpreis

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S4 Do, 10. noVEMBEr 2011, 19:00 UHr

Markus Hofer: Interventionen in Graz

usätzlich zu seinen skulpturalen Arbeiten hat sich der in Wien lebende Künstler Markus Ho-fer seit mehreren Jahren ein neues Aktionsfeld

erarbeitet: so genannte „Interventionen“. Diese in vielen Städten realisierten künstlichen Eingriffe in be-stehende Strukturen hält er allesamt fotografisch fest. Einerseits für Dokumentationszwecke – einige Arbei-ten können zwar über längeren Zeitraum bestehen bleiben, andere wiederum müssen wieder abmontiert werden –, andererseits, um diese Bilder in Ausstellun-gen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.Kunst im öffentlichen Raum stellt sich immer wie-der der Diskussion, inwieweit sie als Kunst erfassbar sein und die Umgebung verändern darf oder soll. Die Arbeiten von Markus Hofer sind sich in das Umfeld einfügende „Beiwerke“ – zudem manchmal augen-

scheinlich, aber oft auch nicht auf den ersten Blick er-kennbar. Sie „zerstören“ nicht. Nach ihrer Entfernung sind sie niemals dagewesen. Die im Sommer 2011 entstandenen Interventionen an den Grazer Spielstät-ten sind ein besonderer Fall, da der Fokus bewusst auf eine bestimmte lokale Umgebung gelegt werden sollte. So wurden das Orpheum, der Dom im Berg und die Schloßbergbühne Kasematten Schauplätze der Veränderung, minimal und skurril.

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Die Fotoausstellung „Interventionen in Graz“ ist bis 31.01.2012 im Kulturcafé des Orpheum Graz zu sehen.

Öffnungszeiten: Mo – Fr | 10:00 – 12:00 und 14:00 – 19:00 Uhr

Fotoausstellung vom 10.11.2011 bis 31.01.2012 im Kulturcafé des Orpheum

Feuerwasser, 2011

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Käsematten Var.II, 2011

Turnschuhe, 2011

Instrument, 2011

Worte, 2011

Page 6: Markus Hofer - Interventionen in Graz

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„Ich leihemir die Stadt“

FotoaUSStELLUnG

in „brennender“ Wasserhydrant und ein stei-nerner Engel mit Sportschuhen rund um die „Käsemattenbühne“ auf dem Schloßberg

oder ein Verkehrsschild, das zum Musikinstrument mutiert, ums Eck beim Orpheum: Man kennt die Orte oder meint, sie zu kennen, kommt oft, vielleicht täglich an ihnen vorbei. Doch dann geraten sie aus dem Lot, etwas irritiert, merkwürdige Begegnungen erwarten den Passanten … Markus Hofer ist in der Stadt.

Sanfte Irritationen, präzise gesetzt

„Gehe ich auf der Straße, sehe ich manchmal merk-würdige Dinge“, schreibt die Kuratorin Theresia Hau-enfels in einem Essay über Markus Hofer und seine „Interventionen“. „Woran das liegt, weiß ich nicht, auch nicht, ob sie nur mir auffallen: Zufälligkeiten oder Arrangements mit konzeptuellem Ansatz. Im Zweifelsfall, denke ich mir immer, hat es jemand mit Absicht getan.“ Vielleicht ergeht es uns ähnlich, wenn wir – wie möglicherweise im Juni dieses Jahres rund um die Grazer Spielstätten – den „Eingriffen“ Hofers im öffentlichen Raum begegnet sind; sanften Irritatio-nen, präzise gesetzt und zugleich unabwegig zwischen Skurrilität und Zufall changierend. Vielleicht aber sind wir auch unachtsam an ihnen vorbeigeschlendert und wissen gar nichts von ihrer Existenz. Denn die Inter-ventionen von Markus Hofer zielen auf besondere Si-tuationen und Auffälligkeiten im (öffentlichen) Raum, die durch minimale Eingriffe verändert werden. „Es sind dabei keineswegs die spektakulären Attraktio-nen, die gesucht werden“, schreibt Manfred Wiplinger über diese skulpturalen Eingriffe, „sondern oft mar-ginale Architekturen, Details der Fassadengestaltung

oder bereits vorhandene Kunsthandwerkselemente. Die Eingriffe können aus gefundenem Material gefer-tigt werden (Change your Grave), Schrift verwenden (Now or Never) oder auf bisheriges Repertoire (Public Library) zurückgreifen. Die Orte sind variabel gewählt. So erfahren unter anderem Verkehrsschilderstangen, ornamentale Schutzgitter aus Metall, Möbel, Engels-statuen oder Inschriften einen Bedeutungswechsel. Mit geringem Materialaufwand, wenig Zeitaufwand und der Verwendung vorgefundener Materialien wer-den so äußerst schnelle Ergebnisse erzielt.“

Die – man möchte fast sagen – gezielte Beiläufigkeit von Markus Hofers Eingriffen hat durchaus Konzept. Hofers fragil gesetzter Balanceakt spielt mit unserer Wahrnehmung, bringt unsere im Alltag meist als ver-ständlich hingenommenen Welt- und Wirklichkeits-„Konstrukte“ ins Wanken, indem er die den Dingen innewohnenden Mehrdeutigkeiten behutsam aus dem Lot bringt. Ist es ein Witz, ein Streich, den er uns spielt oder eine sinnvolle Erweiterung des Objekts?

Wem gehört die Stadt?

„Die Frage ,Wem gehört der öffentliche Raum, bezie-hungsweise wem gehört die Oberfläche einer Stadt‘ ist für mich zwar von zentraler Bedeutung, aber ich gebe die Antwort nicht, indem ich mir diese Oberflä-che einfach aneigne, ich leihe sie mir eher für einen kurzen Zeitraum“, sagt Markus Hofer. Wann der u. a. bei Bruno Gironcoli an der Akademie für bildende Künste in Wien ausgebildete Künstler mit seinen In-terventionen begonnen hat, lässt auch für ihn nicht mehr genau eruieren. Um das Jahr 2003 begann er, im Zuge seiner Ausstellungen in verschiedenen

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Fotoausstellung vom 10.11.2011 bis 31.01.2012im Kulturcafé des Orpheum. Von Albert Seitlinger

Page 7: Markus Hofer - Interventionen in Graz

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Städten und Orten in ganz Europa auch so genannte „Interventionen“ im öffentlichen Raum zu installie-ren. Es handelt sich hierbei um meist sehr spontane, mit oft nur geringem Aufwand umgesetzte Eingriffe an öffentlicher Architektur, Stadtmobiliar, Denkmä-ler, Verkehrszeichen usw. Diese Eingriffe sind meist skulpturaler Art, also An- und Zubauten, die den Ort des Geschehens für kurze Zeit verändern und den Blick auf eine scheinbar nebensächliche Situation richten. Oft verbleiben diese Objekte nur für einen kurzen Zeitraum an Ort und Stelle und werden dort fotografisch dokumentiert. „Die Interventionen in Graz sind ein besonderer Fall,

hier habe ich spezielles Augenmerk auf eine be-stimmte lokale Umgebung, nämlich die Grazer Spiel-stätten gelegt. Nach einer kleinen Ausstellung im Jänner des Jahres 2011 im Kulturcafe des Orpheum wurde mit der Leitung des Hauses die Vereinbarung getroffen, ein Projekt mit einem besonderen Schwer-punkt auf die Spielstätten zu realisieren. Im Laufe des Jahres wurden also immer wieder solche Eingriffe vorgenommen und dokumentiert. Ab November sind die Ergebnisse zu sehen. In einer gemischten Schau mit älteren Interventionen aus anderen Städten und den neuen Interventionen in Graz ist ein Überblick zu sehen.“

Markus Hofer geboren 1977 in Haslach, Oberösterreich

1997/98 Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz bei Prof. Erwin Reiter2002/03 Kunsthochschule Berlin-Weissensee bei Prof. Bernd Wilde1999 – 2003 Akademie der bildenden Künste Wien bei Prof. Bruno Gironcoli, (Diplom)

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)Die Realitätstheorie (Orpheum Graz, 2011)

Fiera Internazionale di Arte Contemporanea 2011 (Bologna, Italien)Die Verdoppelung der Wirklichkeit (Galerie Kastowsky, Wien, EA, 2010)

(No) Relation (Galerie Raum mit Licht, Wien, 2010)

Aktive Materie (Galerie Rudolf Budja, Salzburg, EA, 2010)

Die Agentur der Dinge (Galerie EMB Contemporary Art, Triesen, Liechtenstein, EA, 2010)

Das endlose Zimmer (Das weisse Haus, Wien, 2010)

Unfeste Verbindungen (Galerie Kastowsky, Wien, 2009)

Tracing Abstract (Dokumentationszentrum für mod-erne Kunst, St. Pölten, 2009)

Vom Schaben (Raum Glockengasse, Wien, 2009)

Flavors of Austria (The Art Foundation, Athen, Griech-enland, 2009)

The Beauty of the Mistake (LX factory, Lissabon, Portu-gal, 2009)

Ten out of ten (Optica Festival, Gijon, Spanien, 2009)

May I Have Your History (Artist Quarterly, Sotheby s, Wien, EA, 2008)

Space Invasion (Östereichisches Museum für Volk-skunde Wien, EA, 2008)

Sceneshift (Passagegalerie, Künstlerhaus Wien, EA, 2007)

Gandy Gallery (Bratislava, Slowakei, 2006)

Spekulative Projekte (Betonsalon, Wien, 2006)

Augen Var.I, 2011

Page 8: Markus Hofer - Interventionen in Graz

Programmvorschau der Grazer Spielstätten

MI, 7. DEZEMBEr, 20:00 UHr sterMann & grIsseMann | stermann

DI, 6. DEZEMBEr, 20:00 UHr dIe dornrosen | Knecht Ruprechts töchter

So, 4. DEZEMBEr, 19:30 UHr vIktor gernot & HIs best frIends | silent night 2011

Do, 1. DEZEMBEr, 20:00 UHr gernot kulIs | Kulisionen

Fr, 20. jännEr, 19:30 UHr nIgHt of PercussIon | gamsbaRt

Sa, 10. DEZEMBEr, 20:00 UHr PurPle and tHe gHostbusters

Partner:

Mo, 12. DEZEMBEr, 20:00 UHr roland dürInger | iCH einleben

Sa, 21. jännEr, 15:00 UHr PIccolo: reIse nacH brasIlIen

MI, 14. DEZEMBEr, 20:00 UHr eva Marold und gregor seeberg

MI, 25. jännEr, 20:00 UHr Hubert von goIsern | entwederundoder tour 2012

Fr, 16. DEZEMBEr, 15:00 UHr PIccolo: rocky roccocoDo, 12. jännEr, 20:00 UHr MIke suPancIc | traumschiff supancic

weiteRe VeRanstaltungen finden sie unteR www.spielstaetten.atKaRten: 0316 / 8008 – 9000 | [email protected]

Das team der Grazer Spielstätten:Christoph thoma | Geschäftsführung, künstlerische LeitungMichael tassis | Prokura, MarketingHeide Spitzer | Sekretariat, Assistenz der GeschäftsführungUrsula Fehle, Michael jabbour | BetriebsbüroSascha Sperdin (karenziert), Eduard Mandl | KartenverkaufClaudia Pucher, Peter Matscheko | VertriebMichael Doubek | Technische LeitungKurt Schulz, Martin Schachner | TontechnikHeribert janzsa | Haustechnikrolf Schreiber, Maximilian Mahler | LichttechnikMichael Seinitz, Gerhard Siegert | Bühnentechnikraphael Hammer | Lehrling

Impressum:Herausgeber: Grazer Spielstätten Orpheum, Dom im Berg und Schloßbergbühne Kasematten GmbH, Orpheumgasse 8, 8020 Graz Für den Inhalt verantwortlich: Christoph Thoma Redaktion: Albert Seitlinger Credits: Jazzwerkstatt Graz (Peter G Palme), Raphael Meinhart Trio (Johannes Gellner), Stefan Heckel (Christoph Pepe Auer), The TallTones (Günter Jagoutz), Sebastian Kurz (BMI/Alexander Tuma), Astrid Kury (Sissi Furgler), Christoph Thoma (Michael Thurm), Studio Dan (Ditz Fejer), Elliott Sharp (company of heaven) Grafische Gestaltung: onomato gestaltungsgesellschaft Änderungen vorbehalten / Redaktionsschluss: 13.10.2011

Fr, 9. DEZEMBEr, 20:00 UHr barbara balldInI | Heart Core – seXtra lustig

Do, 26. jännEr, 20:00 UHr MnozIl brass | BlofeldDI, 7. FEBrUar, 20:00 UHr rebekka bakken

MI, 7. DEZEMBEr, 19:30 UHr MusIc act | veranstaltet von Verein Mondobyondoextra

MI, 18. jännEr, 19:30 UHr MusIc act | veranstaltet von Verein Mondobyondoextra

Do, 26. jännEr, 14:30 & 16:00 cInello: eIsbluMeextra

h a u p t s p o n s o r d e r g r a z e r s p i e l s t ä t t e n