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Material ungeordnet; div. Arbeitsaufträge, Lückentexte etc. Unterstufe (4. Klasse)TRANSCRIPT
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STATION 6
Emil Nolde, Der große Gärtner Bearbeite folgende Punkte auf einem Blatt Papier:
1. Was kannst du auf dem Bild erkennen?
2. Welche Farben werden in dem Bild verwendet und wie wirken
sie auf dich? (z.B. anregend, beruhigend, düster, freundlich etc.)
3. Erfinde einen
Titel
für
dieses
Bild
des
Künstlers
Emil Nolde. 4. Stell dir vor, du wärst die Person, deren Gesicht man in diesem
Bild erkennen kann. Schreibe einen Inneren Monolog.
Anmerkung: Du musst den Text niemandem zeigen!
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STATION 6
Bearbeite folgende Punkte auf einem Blatt Papier:
Das Bild „Der Sabbat“ von Julius Schnorr von Carolsfeld zeigt den ruhenden Gott am 7. Tag der Schöpfungserzählung (Gen 1,1 – 2,4a). 1. Beschreibe des Bild:
‐ Wie wird Gott dargestellt?
‐ Wie würdest du die Körperhaltung Gottes beschreiben?
‐ Worauf ruhen seine Füße und was wird damit ausgedrückt?
‐ Was tun die ihn umgebenden Engel?
2. Stell dir vor, du wärst dieser Gott. Verfasse einen Tagebucheintrag
Gottes. Beschreibe darin dein Schöpfungswerk, das du soeben
vollendet hast.
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STATION 6
Domenico Zampieri, Adam und Eva
Das Bild von Domenico Zampieri zeigt Gott, umgeben von Engeln und
Adam und
Eva
im
Paradies.
Die
Mimik
und
Gestik
der
dargestellten
Figuren ist auffallend.
Erfinde ein „Drehbuch“ dieser Szene, in dem du beschreibst was
passiert und zumindest 2 der dargestellten Personen miteinander
sprechen lässt.
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STATION 6
1. Wie wird der Schöpfer auf diesem Bild dargestellt?
2. Findest du, dass diese Darstellung ein traditionelles Schöpferbild enthält?
Stell dir vor, das Bild wäre nur ein kleiner Ausschnitt eines viel größeren
Bildes. Male das, was rundherum ist. Verwende dazu das beiligende Blatt.
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STATION 7 Die sieben letzten Tage der Schöpfung?
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Aber nach vielen Jahrmillionen war der Mensch endlich klug genug. Er sprach: Wer redet hier von Gott? Ich nehme mein Leben und meine Zukunft selbst in die Hand. Er nahm sie und es begannen die letzten sieben Tage der Erde. Am Morgen des ersten Tages beschloss der Mensch, frei zu sein und gut, schön und glücklich. Nicht mehr Ebenbild eines Gottes, sondern ein Mensch. Und weil er an etwas glauben musste, glaubte er an die Freiheit und an das Glück, an Zahlen und Mengen, an die Börse und an den Fortschritt, an die Planung und seine Sicherheit. Denn zu seiner Sicherheit hatte er den Grund zu seinen Füßen gefüllt mit Raketen und Atomsprengköpfen. Am zweiten Tage starben die Fische in den Industriegewässern, die Vögel am Pulver aus der chemischen Fabrik, das den Raupen bestimmt war, die Feldhasen an den Bleiwolken von der Straße, die Schoßhunde an der schönen roten Farbe der Wurst, die Heringe am Öl auf dem Meer und an dem Müll auf dem Grunde des Ozeans. Denn der Müll war aktiv. Am dritten Tage verdorrte das Gras auf den Feldern und das Laub an den Bäumen, das Moos an den Felsen und die Blumen in den Gärten. Denn der Mensch machte das Wetter selbst und verteilte den Regen nach genauem Plan. Es war nur ein kleiner Fehler in dem Rechner, der den Regen verteilte. Als sie den Fehler fanden, lagen die Lastkähne auf dem trockenen Grund des schönen Rheins. Am vierten Tage gingen drei von vier Milliarden Menschen zugrunde. Die einen an den Krankheiten, die der Mensch gezüchtet hatte, denn einer hatte vergessen, die Behälter zu schließen, die für den nächsten Krieg bereitstanden. Und ihre Medikamente halfen nichts. Die hatten zu lange wirken müssen in Hautcremes und Schweinelendchen. Die anderen starben am Hunger, weil etliche von ihnen den Schlüssel zu den Getreidesilos versteckt hatten. Und sie fluchten Gott, der ihnen das Glück doch schuldig war. Am fünften Tage drückten die letzten Menschen den roten Knopf, denn sie fühlten sich bedroht. Feuer hüllte den Erdball ein, die Berge brannten, die Meere verdampften und die Betonskelette in den Städten standen schwarz und rauchten. Und die Engel im Himmel sahen, wie der blaue Planet rot wurde, dann schmutzig braun und schließlich aschgrau. Und sie unterbrachen ihren Gesang für zehn Minuten. Am sechsten Tage ging das Licht aus. Staub und Asche verhüllten die Sonne, den Mond und die Sterne. Und die letzte Küchenschabe, die in einem Raketenbunker überlebt hatte, ging zugrunde an der übermäßigen Wärme, die ihr nicht gut bekam. Am siebten Tage war Ruhe. Endlich: Die Erde war wüst und leer, und es war finster über den Rissen und Spalten, die in der trockenen Erdrinde aufgesprungen waren. Und der Geist des Menschen geisterte als Totengespenst über dem Chaos. Tief unten in der Hölle aber erzählte man sich die spannende Geschichte vom Menschen, der seine Zukunft selbst in die Hand nahm, und das Gelächter dröhnte hinauf bis zu den Chören der Engel.
Jörg Zink
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STATION 8
Der Mensch als Mitschöpfer Dorothee Sölle, Schriftstellerin und Theologin, erzählt in ihrem Buch „Lieben und arbeiten“ von einem Erlebnis, das sie sehr beeindruck hat:
Nach einem Gottesdienst, den ich am Union Theological Seminary in New York
gehalten hatte, kam ein Kollege und Freund auf mich zu, umarmte mich herzlich
und sagte: „Dorothee, my cocreator!“ Kein Mensch hatte mich bis dahin je „Mit‐Schöpferin“ genannt, jetzt aber gewann das Wort einen neuen Sinn für mich.
Natürlich hatte ich von „Mitwirkung an der Schöpfung“ schon reden hören, aberdas war nur eine abstrakte Ausdrucksweise, eine Freundin oder einen Freund als
meine „Mit‐Schöpferin“ zu bezeichnen wäre mir nie in den Sinn gekommen, eswäre mir übertrieben, ja anmaßend erschienen.
Als ich mich „Mit‐Schöpferin“ nennen hörte, wurde ich mir der eigenen kreativen
Kräfte bewusster, die wir ja alle haben, aber oft vernachlässigen oder ignorieren.Die schöpferische Kraft besteht in der Fähigkeit, für einen anderen Menschen oder
für eine Gemeinschaft die Welt zu erneuern. Als Mit‐Schöpfer versuchen wir das
uHaus des Lebens (also die Welt) aus den R inen, in denen wir heute hausen,wieder aufzubauen.
Eine Voraussetzung für den Gedanken der schöpferischen Mitwirkung ist dieEinsicht, dass die ursprüngliche Schöpfung unvollendet ist. Die Schöpfung geht
weiter, sie ist ein sich fortsetzender Prozess. Wir missverstehen die Bedeutung derSchöpfung, wenn wir sie auf etwas reduzieren, das irgendwann einmal vor langer
Zeit geschehen ist. (…)
Wollen wir auf die Schöpfung (…) antworten, nämlich im Sinne einer Zärtlichkeit für alles, was auf dieser Erde lebt, und wollen wir die werden, als die wir gedacht
sind, nämlich Mit‐Schöpfer, geschaffen nach Gottes Bild, dann muss klar werden,dass sich Schöpfung niemals nur auf unseren Ursprung, sondern immer auch auf
unsere Zukunft bezieht. Die Schöpfung (…) ist noch nicht zu Ende.
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STATION 4
DUBAI1
Dubai (arabisch يبد Dubayy ) ist ein Emirat der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und liegt am Persischen Golf. Im EmiratDubai befindet sich die Stadt Dubai. Emirat DubaiDas Emirat Dubai liegt auf der Arabischen Halbinsel am PersischenGolf und ist mit 3.885 km² und 1,7 Mio. Einwohnern mittlerweilevor Abu Dhabi das bevölkerungsreichste Emirat der VAE. DerHerrscher von Dubai, Scheich Muhammad bin Raschid Al Maktum,ist Vizepräsident und Premierminister der VAE (Staatsoberhaupt istder Emir von Abu Dhabi, siehe Wahlmonarchie). Das dominierendeZentrum des Emirats ist die Stadt Dubai. Das Emirat erstreckt sichvon dort ins Landesinnere zwischen Abu Dhabi im Südwestenund Schardscha (in den Emiraten übliche Schreibweise: Sharjah) imNordosten. Die Exklave Hatta liegt im Gebirge an der Grenzezu Oman. Der größte Teil des Emirats besteht aus Wüste.
Da ca. 85 % der Einwohner des Emirats Dubai in der Stadt Dubai
(manchmal zur Abgrenzung vom Emirat Dubai als Dubai- Stadt bezeichnet) leben, spielt sich hier fast das gesamtewirtschaftliche, soziale und politische Leben des Emirats ab. Daher ist die Unterscheidung zwischen Emirat und Stadt nur seltenerforderlich.
Dubai ist vor allem für seine vielen spektakulären Bauprojekte wie Wolkenkratzer, Einkaufszentren, künstlich angelegte Inselnund Vergnügungsparks bekannt.
Bauprojekte Dubai ist vor allem für seine vielen spektakulären Bauprojekte bekannt; es beherbergt die weltweit größte Zusammenballungvon laufenden und geplanten Immobilienprojekten, die - fast ausschließlich kreditfinanziert - ein hohes Spekulationspotentialbeinhalten.
Der Grund für den bisherigen Bauboom war aber weniger staatliche Förderung; fast alle Projekte werden vonprivaten Investoren getragen; häufig werden die Objekte über Immobilienfonds breit gestreut finanziert. Ursächlich sind vielmehrdie wenigen Bauvorschriften und die unbürokratische Abwicklung der Projekte durch speziell damit beauftragte Firmen, die oftan der staatlichen Verwaltung vorbei agieren (dürfen). Dazu kommt, wie bei allen Investitionen, die Erwartung zukünftigerGewinne. Baugenehmigungen für Großprojekte erteilt der Emir persönlich nach seinen Vorstellungen undohne Umweltverträglichkeitsprüfungen oder langwierige Bürgerbeteiligung. Beschleunigt wurde das ohnehin schon rasanteInvestitionstempo noch einmal ab 2002, als es ausländischen Privatinvestoren gesetzlich ermöglicht wurde, Grundstücke undHausanteile in einigen definierten Lagen Dubais zu erwerben.
Ursache für die große Gewinnerwartung der Investoren ist, dass der Emir Dubai zu einer prosperierenden globalen Metropoleentwickeln will, vergleichbar dem Stadtstaat Singapur. Durch die starke Bautätigkeit und die bis Herbst 2008 ungebrocheneInvestitionsfreude wurde dieses Konzept lange zu einer sich selbsterfüllenden Prophezeiung. Die Bautätigkeit weckte dasInteresse von Touristen und Geschäftsleuten und demonstriert eine blühende Wirtschaft.
Den Anfang des Baubooms machte das World Trade Centre Ende der 1970er Jahre – damals das höchste Gebäude derarabischen Welt. Es spielt im heutigen Stadtbild eine eher unauffällige Rolle, denn im Laufe der folgenden Jahrzehnte kameneine Vielzahl noch höherer, modernerer und interessanterer Gebäude hinzu; zunächst in Deira, wo die modernenGlashochhäuser noch heute einen bei Fotografen beliebten Kontrast zu den davor ankernden altertümlichen Daus bieten. SeitMitte der 1990er Jahre jedoch vor allem entlang der sich viele Kilometer lang nach Süden erstreckenden Scheich-Zayid-Straße,
an der zahllose Wolkenkratzer entstanden sind, von denen wohl bereits jeder einzelne das Stadtbild einer mitteleuropäischenGroßstadt entscheidend prägen würde. Insgesamt wurden seit 1990 weit über 200 Wolkenkratzer mit mehr als 150 MeternHöhe gebaut bzw. mit deren Bau begonnen, davon 20 mit über 300 Metern Höhe.
Ehrgeizige Hotelprojekte haben Dubai bekannt gemacht, vor allem seit 1999 das Wahrzeichen der Stadt, der 321 Meterhohe Burj al Arab in Form eines Segels, mit „sieben Sternen“ (offiziell nur 5 Sterne) eines der luxuriösesten Hotels der Welt, dashöchste der Welt und vermutlich inzwischen auch das bekannteste. Ebenfalls weithin sichtbar sind die Emirates Towers, derhöhere der beiden Türme misst 355 Meter. Auf einer der Palmeninseln wurde 2008 Atlantis Dubai errichtet, ein riesigesLuxushotel mit 1539 Zimmern und angeschlossenem Aquapark. Weitgehend unsichtbar sollte hingegen Hydropolis bleiben, dasgeplante erste mehrräumige Unterwasserhotel der Welt (bisher jedoch nicht realisiert).
Vor der Küste der Stadt wurden und werden große künstliche Inseln für Luxusvillen, Yachthäfen und Touristenresortsaufgeschüttet: die Palmeninseln (engl. Umschreibung: Palm Islands) jeweils in Form einer Palme und The World Dubai, einekünstliche Inselgruppe in Form der Weltkarte. Erst in Planung befindet sich das Megaprojekt Dubai Waterfront, das 1,2 bis 1,5Millionen Menschen Leben und Arbeiten am Wasser ermöglichen soll und auch an Fläche größer wäre als Köln.
Ihrer Vollendung gehen die Jumeirah-Inseln entgegen, 50 künstliche binnenländische Inseln mit jeweils 16 Villen. Man rechnetdamit, dass sich durch diese gewaltigen Landaufschüttungen die nur ca. 80 Kilometer lange natürliche Küste des Emirats bisauf das zehnfache ausweiten wird, um so die beliebten Küstengrundstücke in großer Zahl vorhalten zu können. Durch
1 Alle Informationen sind WIKIPEDIA entnommen: http://de.wikipedia.org/wiki/Dubai (Zugriff: 01.05.2010)
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STATION 4 Ansiedlung von Meeresflora und -fauna möchte man die zu erwartenden ökologischen Schäden durch die Landaufspülungenkompensieren.
Der Burdsch Chalifa (in der Entstehungsphase Burj Dubai ) wurde am 4. Januar 2010 eröffnet, ist mit einer Höhe von 828 m dasmit Abstand höchste Bauwerk der Welt und überragt neben anderen Wolkenkratzern auch alle Fernsehtürme undSendemasten. Er bildet den Mittelpunkt des neuen Stadtzentrums Downtown Dubai, in dem im November 2008 mit DubaiMall auch eines der größten Einkaufszentren der Welt eröffnete.
Ein weiteres Megaprojekt ist die wolkenkratzerbestückte Dubai Marina, ein bereits weit fortgeschrittener Stadtteil für 100.000Menschen. Es waren viele weitere Bauten im Wohn-, Büro und Freizeitbereich geplant, oft jedoch wegen der Finanzkrisezurückgestellt worden.
Das ungewöhnlichste in Dubai geplante Großprojekt trägt den Namen Bawadi, „Wüsten“ und wird in seiner Einzigartigkeit an dieTourismusmetropole Las Vegas mit seinem „Strip“ erinnern. Auf einer Länge von ca. 10 Kilometern werden in Bawadi 51 neueHotels entstehen – unter ihnen auch das mit 6.500 Zimmern größte Hotel der Welt „Asia-Asia“.
Das Emirat erwartete eine starken Anstieg der Besucherzahlen (2008: ca. 8 Millionen) und versucht mit Großprojekten wie„Bawadi“ die Kapazitäten der Wüstenmetropole gezielt zu erweitern. Ältere Schätzungen besagten, dass allein bis zum Jahr2010 ca. 30.000 neue Hotelzimmer hinzukommen werden und sich mit dem Bawadi-Projekt die Zimmerkapazität in Dubai mehrals verdoppeln wird. Auch diese rein lineare Prognose ist Ende 2009 obsolet.
Bawadi ist Teil des Entwicklungskonzepts DubaiLand und liegt ca. 8 Kilometer landeinwärts des Burj Al Arab. Mit zahlreichenweiteren Projekten wie z. B. der City of Arabia ist das Dubailand zusammen mit der Entwicklung des neuen internationalenFlughafens in Jebel Ali das größte Bauvorhaben des Emirats. Diese inländisch gelegenen Vorhaben hätten den SchwerpunktDubais von der Küste weg etwas mehr nach Süden verschoben, wo das belastende feuchtheiße Küstenklima schon etwaswüstenheiß trockener abgemildert ist.
Für nahezu alle Bauprojekte gilt: die Weltwirtschaftskrise und ihre spezifische Dubaier Finanzkrisenvariante wirken sich aufUmfang, Zeitrahmen und Folgeinvestionen der Projekte zumindest verzögernd aus, die bisherigen Zielvorstellungen sind seitAnfang 2009 praktisch aufgehoben. Ganze Baufelder mit zahlreichen Einzel- und Gruppenprojekten wurden stillgelegt, dasPersonal entlassen. Ende 2009 werden die Folgen auf den Dubaier Gesamtmarkt trotz des Einbruchs der Immobilienpreise umrund 50% (zweck)optimistisch bereits wieder als absehbar und wirtschaftlich beherrschbar dargestellt. Andere Beobachterhalten den Dubaier Immoblientraum vorerst für ausgeträumt: die zu einseitige Konzentration auf Großbauten, für die für längereZeit keine realistische Nachfrage bestehe, werde zum völligen Zusammenbruch des Immobilienmarktes führen.
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STATION 4 Klonen bezeichnet die Erzeugung eines oder mehrerer genetisch identischer Individu
Vor rund zehn Jahren wurden wir sch
völlig neuen Wesens konfrontiert: Am
Institut nahe Edinburgh das erste Schaf Dolly war der zur Realität gewo
Blick. Ihr unerwartet früher Tod im Fe
Euphorie allerdings einen schweren S
Aber wozu reduplizieren, was die N
Den Nutzen sehen Forscher in u
könnten wertvolle Nutztiere nac
Hochleistungstiere etwa zur Mi
geschaffen werden.
Vor allem aber die Medizin erhofft sich viel von den Klon-
Tieren. Angefangen bei Tieren, die bestimmte Wirkstoffe
produzieren sollen, bis zum perfekten Klon-Organ für den
Menschen reichen die Ideen.
Trotz vieler Misserfolge und noch nicht abschätzbarer
Langzeitfolgen des Klonens - die Technik selbst ist schonsoweit, auch Versuche mit menschlichen Zellen
durchzuführen.
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STATION 2 – Arbeitsblatt
Kreuzworträtsel zum Film: „China Umweltkollaps – die Kehrseite des Wirtschaftsbooms“
1) Was ist die häufigste Todesursache in Hanan durch das verseuchte Wasser? 2) Was findet man im Fluss als Beweis für das verseuchte Wasser? 3) Das verschmutzte Wasser macht die Menschen ... 4) Welcher Industriezweig ist hauptsächlich für die Luftverschmutzung in China verantwortlich? 5) Nur wenige Kohlefabriken sind mit ... ausgestattet. 6) Die Menschen in den Dörfern der Kohlefabriken leiden oft an einer ... 7) Die kleinen Kinder leiden schon am Staub der Kohlefabrik und ... viel. 8) Was verspricht die Regierung von China zur Verbesserung der Qualität des Wassers? 9) Die Filmcrew besucht eine Fabrik, die als Hauptverschmutzer des Flusses gilt. Was produziert diese Firma? 10) Wenn der Strom ausfällt, gibt es kein ... Wasser aus der Leitung, sondern nur das trübe Wasser vom runnen. B
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STATION 3 – Arbeitsblatt
Nach dem Hochwasser Das Wasser hat vom Weg abgebissen
ein tüchtiges Stück. Jetzt starren zerrissen
die steinigen Trümmer,
entwurzelte Büsche
verdorren.
Das sanfte Ufer ist sperrig verwildert,
es haben sich Weiher und Sümpfe gebildet,
wo früher die freien Wellen erbrausten.
Für Frösche und Schlangen ist das ein Glück,
denn sie mögen es schlammig – verworren.
Die Vögel flattern durchs nasse Gestrüpp,
sie haben die Brut und die Nester verloren,
aber die weißen, die unbehausten
Fische blitzen
wie
Silber
im
Strom.
Georg Britting (1891‐1964)
Ein „WORTSPEICHER“ kann sehr nützlich sein, wenn man ein „ELFCHEN“ herstellen möchte. Ein
Wortspeicher geht so: Unterstreiche zuerst alle Wörter des Gedichts, die dir besonders gefallen.
Schreibe jeweils eines dieser Wörter an den Rand einer Zeile. Vervollständige die Zeile, indem du eine
Assoziationskette machst, also alles aufschreibst, was dir zu dem Wort einfällt (ohne lange darüber
nachzudenken!). So entsteht ein „Speicher“ von Worten, die du für das Elfchen verwenden kannst.
WORTSPEICHER (ein Beispiel):
Wasser –
Wellen
–
Wind
–
Wehe
‐…
abgebissen – beißen – Zahn – Aua ‐ …
Sümpfe ‐ …
…
Vorlage für das „Elfchen“:
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S TATION 2 – Arbeitsblatt
Kreuzworträtsel zum Film: „China Umweltkollaps – die Kehrseite des Wirtschaftsbooms“
1) Was ist die häufigste Todesursache in Hanan durch das verseuchte Wasser? 2) Was findet man im Fluss als Beweis für das verseuchte Wasser? 3) Das verschmutzte Wasser macht die Menschen ... 4) Welcher Industriezweig ist hauptsächlich für die Luftverschmutzung in China verantwortlich? 5) Nur wenige Kohlefabriken sind mit ... ausgestattet. 6) Die Menschen in den Dörfern der Kohlefabriken leiden oft an einer ... 7) Schon die kleinen Kinder leiden am Staub der Kohlefabrik und ... viel. 8) Was verspricht die Regierung von China zur Verbesserung der Qualität des Wassers? 9) Die Filmcrew besucht eine Fabrik, die als Hauptverschmutzer des Flusses gilt. Was produziert diese Firma? 10) Wenn der Strom ausfällt, gibt es kein ... Wasser aus der Leitung, sondern nur das trübe Wasser vom Brunnen.
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STATION 11 – Option 2
Der SONNENGESANG des Hl. Franz von Assisi
Bild: Giovanni Cimabue (um 1240 – 1302), Fresko in der Basilika S. Francesco in Assisi
Du höchster, mächtigster, guter Herr, Dir sind die Lieder des Lobes, Ruhm und Ehre und jeglicher Dank geweiht; Dir nur gebühren sie, Höchster, und keiner der Menschen ist würdig, Dich nur zu nennen. Gelobt seist Du, Herr, mit allen Wesen, die Du geschaffen, der edlen Herrin vor allem, Schwester Sonne, die uns den Tag heraufführt und Licht mit ihren Strahlen, die Schöne, spendet; gar prächtig in mächtigem Glanze: Dein Gleichnis ist sie, Erhabener. Gelobt seist Du, Herr, durch Bruder Mond und die Sterne. Durch Dich sie funkeln am Himmelsbogen und leuchten köstlich und schön. Gelobt seist Du, Herr, durch Bruder Wind und Luft und Wolke und Wetter, die sanft oder streng, nach Deinem Willen, die Wesen leiten, die durch Dich sind.
Gelobt seist Du, Herr, durch Schwester Quelle: Wie ist sie nütze in ihrer Dwie köstlich und keusch! Gelobt seist Du, Herr, durch Bruder Feuer, durch den Du zur Nacht uSchön und freundlich ist emächtig als lodernden BraGelobt seist Du, Herr, durch unsere Schwester, die gütig und stark uns träund mancherlei Frucht unmit farbigen Blumen und Gelobt seist Du, Herr, durch die, so vergeben umPein und Trübsal geduldigSelig, die's überwinden imDu, Höchster, wirst sie beGelobt seist Du, Herr, durch unsern Bruder, denihm kann kein lebender MWehe denen, die sterbenSelig, die er in Deinem heDenn Sie versehrt nicht dLobet und preiset den HeDanket und dient Ihm in g
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Der Mönch und das Meer , Caspar David Friedrich (1774‐1840) STATION 3 ‐ A
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STATION 1 – Arbeitsblatt
„…unterwerft sie euch und herrscht…“ en 1,28G
a schützer r , 1
„unterwerfen“ (Übersetzung des hebräischen kabas) bedeutet wörtlich: „seinen Fußauf etwas setzen“. Auch das klingt für unsere Ohren wie ein Ausdruck desUnterwerfens, des Besitzergreifens. Dennoch geht die eigentliche Bedeutung desBegriffes in eine ganz andere Richtung. „Seinen Fuß auf etwas setzen“ beschreibt den Hirten, der seine Tiere gegen ein angreifendes Raubtier verteidigt. Gemeint ist der ideale König, der die ihm Anvertrauten, vor allem die Schwachen in derGesellschaft, zu schützen und zu bewahren hat.
„herrschen“ (Übersetzung des hebräischen radah) muss im Zusammenhang deraltorientalischen Vorstellungen vom idealen König verstanden werden. Der idealeKönig hat zwar eindeutig eine Führungsrolle inne, doch kommen ihm ebenso dieAufgaben des Ordnens, Richtens und Schützens zu. Er hat die Pflicht, das in seineVerantwortung gegebene Territorium und dessen Bewohner gegen zerstörerischeKräfte von innen und außen zu verteidigen.
Neuassyrischer Rollsiegelabdruck, „Der Mensch ls Be “Quelle: Eckensperger u.a. (Hg.), Leben Glauben, Le nen 1 2006, 83.
Im biblischen Schöpfungsbericht ergeht folgender „Auftrag“ Gottes an die von ihmgeschaffenen Menschen: „… bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.“ (Gen 1,28) Was bedeuten die Begriffe „unterwerfen“ und „herrschen“ in derbiblischen Sprache? Oft wurden sie so missverstanden, dass der Mensch berechtigt ist,alles zu bestimmen und die Schöpfung für seine Zwecke zu nutzen. In der Denk‐ undVorstellungswelt der Entstehungszeit dieses Textes (also vor über 2500 Jahren) hat man
arunter folgendes verstanden:d
Wie soll der Mensch nach diesem ursprünglichen Verständnis mit derSchöpfung umgehen? Schreibe deine Gedanken dazu hier auf!
.............................................................................................................................................................
.............................................................................................................................................................
.............................................................................................................................................................
.............................................................................................................................................................
.............................................................................................................................................................
.............................................................................................................................................................
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STATION 9
WIEDERHOLUNG zum biblischen Schöpfungsbericht (Gen 1,1 – 2,4a)
Die biblische Schöpfungserzählung, die am Anfang des Buches ............................ steht, darf
nicht als ........................................... missverstanden werden. Wie bei allen .............................
Schöpfungstexten, geht es auch im biblischen Schöpfungsbericht um die
.................................... der Welt und des Wirkens der .................................. . Die Frage, die
dahinter steht, lautet: ...................................... sind Welt und Mensch entstanden?
Der Text trägt folgende Kennzeichen eines ...........................:
1. Einteilung in ................................................
2. ................................. am Beginn und Ende jeder Strophe:
Jede Strophe beginnt mit den Worten "Dann sprach Gott" und endet mit "Gott sah, dass es
gut war. Es wurde Abend, und es wurde …………………………… : x ‐ter Tag." 3. Obwohl der Text von ..................... Schöpfungswerken berichtet, wird er in einem
Wochenschema mit ........................... "Werk"‐tagen untergebracht.
In diesem Schöpfungsbericht wird der Mensch als …………………………………… Gottes
bezeichnet, was seine besondere Würde begründet.
Im Hintergrund des Textes steht das biblische (bzw. altorientalische) ………………………………… .
Dieses ………………………………………… sieht folgendermaßen aus: Die Welt ist von
…………………………………… umgeben, dem sogenannten Ur‐Meer. Über der Erde erstreckt sich
das ………………………………………………..
. Unter
der
Erdoberfläche
vermutete
man
das
…………………………………….. .
Lückenwörter: 2 x Weltbild, Deutung, Abbild, sechs, Totenreich, Refrain, Wasser, warum, mythisch, Morgen,
Strophe, Gedicht, Himmelsgewölbe, acht, Genesis, Götter, Tatsachenbericht