mbuf 2016 - migration 2.0
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Migration 2.0So vereinfachen Sie Lotus Notes- zu Exchange-Migrationen
Stephan KoppSenior Consultant / Developer
AGENDA
1.Mail & Kalender
2.Applikationen
3.Usermanagement
Stephan Kopp
Fritz & MacziolSoftware Development
Mail: [email protected]
Telefon: +49 173 30 898 06
Twitter: @KoppStephan
Blog: http://stephankopp.net
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• Es soll KEINE Werbeveranstaltung für unsere Tools sein!
• Wir zeigen anhand unserer Erfahrungen, wie wir die Probleme versuchen zu lösen
• Die Herangehensweise kann natürlich auch selbst umgesetzt werden
• Unsere Tools sind kein Allheilmittel, haben uns aber einiges an Kopfschmerzen erspart
Keine Werbeveranstaltung
Mail & Kalender
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• Mail & Kalender Migration ist „relativ“ einfach
• Die Migrationstools auf dem Markt konzentrieren sich auf die reine Migration der Daten
• Die Planung, Vorbereitung und Durchführung ist „Handarbeit“
– Endloses Pflegen von Listen
– Manuelle Schritte wieder und wieder durchführen
– Dabei entstehen leicht Fehler
– Sich wiederholende Tätigkeiten sollte man automatisieren
• Dadurch ist unser Notes2Exchange Projekt Tool entstanden
Mail & Kalender Migrationen
• KEIN Daten Migrationstool
• Eine Sammlung von Tools zur Projektunterstützung
• Ist aus den Erfahrungen der vergangenen Projekte entstanden
• Wird mit jedem Projekt weiter entwickelt
• Einsatzzwecke:
– Planung, Vorbereitung und Durchführung
– Reduzierung der Migrationsprobleme
– Verbesserung der Qualität durch Automatisierung
– Verbesserung der „User Experience“
Notes2Exchange Project Tool
DEMO
Applikationenoder auch „der ganze Rest“
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• Applikationen werden meist ausgeklammert
– Entweder gleich von Anfang an
– Oder im Laufe des Projektes, weil es sonst das Budget sprengen würde
– Aufwand und Kosten sind sehr schwer einzuschätzen
– Oftmals auch aufgrund mangelnder Informationen, was überhaupt vorhanden und verwendet wird
• Start einer Migration sollte immer die Analyse des IST Zustandes
– Klingt relativ logisch
– Machen in der Realität aber die wenigsten
– Grund: Es ist nicht ganz so einfach einen Überblick zu bekommen
– Vor allem die Information, ob eine Applikation noch verwendet wird
• Dadurch ist unser Application Analyzer entstanden
Applikationen
• IST Analyse
– Was haben wir?
– Wird es noch benutzt?
– Wie komplex ist die Applikation?
• Löschung bzw. Archivierung VOR der Migration
• Kategorisierung der bestehenden Applikationen
– Komplexität
– Migrationsstrategie
– Zielplattform
– pro Applikation bzw. pro Kategorie
Application Analyzer
Auswertung der tatsächlichen Verwendung
Auswertung der Agenten
• Filtern der Daten
• Excel Export
• Auswertung und Kategorisierung
– Welche Applikation wurde seit 180 Tagen nichtmehr verwendet?
– Beinhalten Mail-in Datenbanken weitere Agenten, Rules, etc.?
– Basiert die Applikation auf einem Standard Template?
• Das sind alles Kriterien nach denen man entscheiden kann, welche Migrationsstrategie anwendbar ist
– Keine Migration, nur Archivierung
– Migration in eine Shared Mailbox
– Migration nach Sharepoint
– Migration auf Plattform X
– Keine Migration, wird auf Domino belassen
– Migration in die Cloud
– Die Möglichkeiten sind sehr umfangreich...
Export und Analyse der Daten
• Das Thema Applikationsmigration weiter auszuführen würde den Rahmen sprengen
• Wir bieten eigene Workshops zu dem Thema an
• Dort gehen wir in die Tiefen, welche Strategien und Möglichkeiten es gibt und welche für einen selbst am besten geeignet sind
• Das Ganze sollte auf jeden Fall unabhängig vom Zielsystem betrachtet werden!
• Eine mögliche Zielplattform ist natürlich Sharepoint, aber alles dorthin migrieren zu wollen ist nicht die beste Lösung
Migrations-Strategien
Usermanagement
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• Nach dem Start einer Migration von Notes nach Exchange gibt es 2 Produktivsysteme
– Im Idealfall ist der Zeitraum überschaubar
– Im Worst case ist das ein Dauerzustand
– In der realen Welt ist der Zeitraum aber so gut wie immer länger als geplant
• Es ist nicht trivial die Userverwaltung von beiden Systemen synchron zu halten
– Es geht nicht nur um anlegen und löschen von User Accounts
– Namens Änderungen, Rezertifizierungen, abgelaufene IDs, vergessene Passwörter, etc.
– Pflege von Gruppen und Berechtigungen
• Eine komplette Synchronisierung und Vereinheitlichung der Systeme ist schwer zu realisieren
• Ein praktikabler Weg ist aber zumindest die Userverwaltung auf Notes Seite zu vereinfachen und vielleicht sogar zu automatisieren
• Dadurch ist unser Domino User Manager entstanden
Usermanagement
• Grundlage ist ein Webservice um alle relevanten Userverwaltungsaufgaben steuerbar zu machen
• Wir verwenden nur Standard Mechanismen und bieten diese als Webservice an
• Das ermöglicht eine flexible Anpassung an die jeweiligen Kundenbedürfnisse
• Wir haben das schon in verschiedenen Varianten implementiert:
– Anbindung eines externen Tools, das die Userverwaltung steuert und über Webservices unter anderem Domino User verwaltet
– Browser Oberfläche für den Helpdesk um ohne Admin Berechtigungen und Admin Knowhow die Userverwaltung durchführen zu können
– Browser Self Service um z.B. Passwörter zu ändern oder automatisch zu erneuern falls es vergessen wurde
Domino User Manager
Userverwaltung per Browser
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Stephan KoppFritz & MacziolSoftware Development
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