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Andreas Breiter, Stefan Aufenanger, Ines Averbeck, Stefan Welling, Marc Wedjelek Medienintegration in Grundschulen Untersuchung zur Förderung von Medienkompetenz und der unterrichtlichen Mediennutzung in Grundschulen sowie ihrer Rahmenbedingungen in Nordrhein-Westfalen Anhangband

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Page 1: Medienintegration in Grundschulen - LfM · simultan erkannt. Die ursprüngliche Sinnerwartung wird im Prozess der Texterschlie-ßung bestätigt, modifiziert, über-prüft und in Be-ziehung

Andreas Breiter, Stefan Aufenanger, Ines Averbeck, Stefan Welling, Marc Wedjelek

Medienintegration in GrundschulenUntersuchung zur Förderung von Medienkompetenz und der unterrichtlichen Mediennutzung in Grundschulen sowie ihrer Rahmenbedingungen in Nordrhein-Westfalen

Anhangband

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Inhalt

Anhang A.8: Synopse Grundschule/Curricula . . . . . . . . . . . . . . 4

Anhang A.9: Synopse Prüfungsordnungen der Universitäten . . . . . . 36

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Anhang A.8: Synopse Grundschule/Curricula

Synopse: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (2008): Richtlinien und Lehrpläne für Grundschulen in Nordrhein-Westfalen. Gültig seit 01.08.2008

Deutsch Sachunterricht Mathematik Englisch Musik Kunst Sport

Aufgaben und Ziele

Der Deutschunter-richt erweitert die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in Bezug auf die alltägliche Verständigung, das Erlernen des Lesens und Schreibens, die sprachliche Krea-tivität und Aus-drucksfähigkeit, das soziale und demokratische Handeln sowie in Bezug auf den reflektierenden Umgang mit Sprache und eine sinnvolle Medien-nutzung. (S.23)

In einer Gesell-schaft, die in Beruf und Arbeitswelt, im privaten und öffentlichen Be-reich, in Medien und Ökologie durch zuneh-mende Technisie-rung und Indus-trialisierung geprägt ist, ist die intensive Aus-einandersetzung mit wissenschaft-lichen und techni-schen Inhalten und Arbeitsweisen sowie mit Grund-sätzen einer am Prinzip der Nach-haltigkeit orien-tierten Lebensfüh-rung unverzicht-

Die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler ist in hohem Maß durch medial vermittelte Musik bestimmt; nur wenige betätigen sich musikprak-tisch. Der Musik-unterricht hat deshalb die Auf-gabe, an ihre unterschiedlichen musikalischen Fähigkeiten, individuellen Begabungen und praktischen Erfah-rungen an-zuknüpfen. Die Schülerinnen und Schüler werden so zu einem aktiven

Das Fach Kunst fördert die Bereit-schaft der Kinder, sich selbstständig und kritisch mit Objekten und Bildarten der Alltagswelt, der Kunst, der Wer-bung, der Medien und allgemein mit ästhetischen Phänomenen auseinander zu setzen. (S.99)

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bar. (S.39)

Der Unterricht im Fach Sachunter-richt nutzt die vielfältigen Erfah-rungen der Schüle-rinnen und Schüler in ihrer Lebens-wirklichkeit sowie die Möglichkeiten der Informations-beschaffung, die „alte“ und „neue“ Medien bieten. Medien unterstu ̈tzen in spezifischer Weise Kommu-nikations- und Rechercheprozes-se und werden für veranschau-lichende und interaktive For-men der Darstel-lung von Ergeb-nissen genutzt. (S.40)

Musikmachen, Musikverstehen und Musikgenie-ßen, zu einem offenen und aktiven Umgang mit Musik sowie zu einem kriti-schen Umgang mit Musikmedien hingefu ̈hrt. (S.87)

Bereiche und Schwerpunkte

Der Lehrplan untergliedert das Fach Deutsch in vier Bereiche:

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Sprechen und Zuhören

Schreiben

Lesen – mit Texten und Medien umge-hen

Sprache und Sprachgebrauch untersuchen. (S.25)

Bereiche und Schwerpunkte (im Detail) #1

Bereich: Lesen – mit Texten und Medien umgehen (…)

Kernanliegen des Bereichs ist es, die Fähigkeit zum genießenden, selektierenden und kritischen Lesen zu entwi-ckeln sowie die selbstbewusste und interessenge-leitete Auswahl geeigneter Texte und Medien anzuregen. (…)

Die Schülerinnen und Schüler erfah-

Bereich: Raum, Umwelt und Mobilität

(…)

Durch Medien, Urlaubsreisen und Migration haben Nah- und Fernräume für viele Kinder neue Bedeutungen erhalten. Bei der Entwicklung elementarer geo-grafischer Orien-tierungsmuster in Nah- und Fern-räumen helfen Karten und Skiz-zen aus dem Nahbereich ebenso

Bereich: Kommu-nikation – sprach-liches Handeln (…)

Schwerpunkt: Hörverstehen/Hör-Sehverstehen

Ein entscheidender Schritt beim Auf-bau einer Sprach-kompetenz ist das Verstehen. Neue sprachliche For-men und Struk-turen müssen zunächst in situa-tiven Kontexten auditiv und visuell wahrge-nommen, intern mit Bekanntem

Bereich: Gestal-tung mit tech-nisch-visuellen Medien Die technisch-visuellen und insbesondere die digitalen Medien (Fernsehen, Internet, Compu-ter etc.) beein-flussen Spielver-halten, Vorstellungskraft und Erfahrungs-welt der Kinder. Im Kunstunterricht erfahren sie, dass die digitalen Techniken und Werkzeuge gestal-

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ren, dass Lesen und der bewusste Umgang mit unterschiedlichen Texten und Medien Vergnü-gen bereiten und zu einer intensi-veren Auseinan-dersetzung mit der Welt führen können. Beim Hören und Lesen von Texten be-schäftigen die Kinder sich mit für sie bedeutsamen Fragen. Sie setzen sich in fiktionalen Texten identifizie-rend oder abgren-zend mit literari-schen Figuren oder Inhalten, in Sach-texten mit Sach-verhalten ausein-ander. Sie gehen handelnd mit Texten um und präsentieren ihre Produkte, indem sie Texte inszenie-ren, vortragen oder sprachlich umges-talten. Das Text-

wie Klima- und Wetterkarten, Tabellen, Satelli-tenbilder etc., die auch länderübergreifend elementare geo-grafische Struktu-ren (z.B. Land-schafts- und Vegetationsfor-men) aufzeigen. (S.41)

abgeglichen und innerlich organi-siert werden, ehe sie den Schülerin-nen und Schülern für die Sprachpro-duktion zur Ver-fügung stehen. Dafür brauchen Schülerinnen und Schüler ein inten-sives Sprachange-bot (Sprachbad) und vielfältige Verstehenshilfen (ausdrucksstarke Mimik, Gestik und Intonation, Realia, Abbildungen). Auf diese Weise er-leben die Kinder, dass sie dem Unterrichtsge-schehen folgen können und engli-schen Geschich-ten, Hörtexten und Hörsehtexten (Videos) – auch unter Einbezug ihres Weltwissens – wesentliche Informationen entnehmen können. (S.73)

terische Chancen bieten, die ihre Fähigkeiten erweitern. Das Collagieren von Bildmaterial macht die Wir-kung und Ve-ränderbarkeit vorgefundener Bildelemente erfahrbar und ermöglicht Ein-sichten in die Manipulierbarkeit von Wirklichkeit. Sowohl durch die technische Her-stellung als auch durch die Unter-suchung von Bildern wird Bildkompetenz entwickelt. (S.101)

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verstehen kann durch unterschied-liche Lesestrate-gien unterstützt werden. Lesemoti-vation und Erfah-rung mit unter-schiedlichen Tex-ten bedingen sich gegenseitig und führen zu einem kompetenten Um-gang mit Texten. Die Förderung der Lesekompetenz be-rücksichtigt auch die unterschied-lichen Neigungen von Mädchen und Jungen und be-zieht den ange-messenen Um-gang mit Medien und ihren Texten mit ein. (S.26)

Beim Leselernpro-zess greifen unter-schiedliche Tätig-keiten ineinander. Leseanfängerinnen und Leseanfänger übersetzen Buch-staben in Lautfol-gen, erkennen mit Hilfe ihrer Lese-

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erwartung Wörter und Sätze und konstruieren deren Sinn. Mit fort-schreitender Lesefähigkeit werden Buchsta-benverbindungen geläufig und auch simultan erkannt. Die ursprüngliche Sinnerwartung wird im Prozess der Texterschlie-ßung bestätigt, modifiziert, über-prüft und in Be-ziehung zum Vorwissen gesetzt.

Schwerpunkte sind:

Über Lesefähig-keiten verfügen

Über Leseerfah-rung verfügen

Texte erschlie-ßen/Lesestrate-gien nutzen

Texte präsen-tieren

Mit Medien umgehen. (S.26f)

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Bereiche und Schwerpunkte (im Detail) #2

Bereich: Zeit und Kultur

(…)

In diesen Schwer-punkten spielen Medien als zeit-geschichtliche bzw. historische Informations-quellen und als Mittel der Kom-munikation eine besondere Rolle. Die Darstellun-gen historischer, zeitgeschichtli-cher, sozialer und kultureller Situa-tionen in den Medien müssen dabei aber auch darauf befragt werden, ob sie historische und kulturelle Aspekte sachgerecht wie-dergeben. (S.42)

Schwerpunkte sind:

Zeiteinteilungen und Zeiträume

Früher und heute

Bereich: Interkul-turelles Lernen

(…)

Eine wesentliche Voraussetzung für das Verständnis fremder Kulturen und Lebensweisen ist Authentizität. An diesem An-spruch müssen sich Themen, Situationen und vor allem Materia-lien messen lassen. In Frage kommen unterschiedliche Medien z.B. Kinderlieder, Kinderbücher und multimediale Materialien. Vor allem E-mail-Kontakte in englischer Spra-che sind eine Möglichkeit der authentischen Begegnung. (S.74)

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Ich und andere

Viele Kulturen – eine Welt

Medien als Informations-mittel

Mediennut-zung. (S.43)

Bereiche und Schwerpunkte (im Detail) #3

Bereich: Methoden

Das Sprachen-lernen erfordert

die Entwick-lung von Lern-strategien und Arbeitstechni-ken, den Um-gang mit Me-dien

die Entwicklung von Sprachbe-wusstheit im Sinne des Expe-rimentierens mit und des Reflek-tierens über Sprachen.

Entwicklung von Lernstrategien und Arbeitstechniken – Umgang mit Medien

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12 Die Schülerinnen und Schüler erwerben elemen-tare Lern- und Arbeitstechniken des Sprachenler-nens, die es ihnen erlauben, sich Wörter, Wendun-gen und Sätze zu merken, Bedeu-tungen aus dem Handlungszusam-menhang, aus Mimik und Gestik sowie aus Abbil-dungen zu er-schließen, ihren Wortschatz zu erweitern und Strukturen richtig anzuwenden. Sie lernen, Lernhil-fen wie Schul-bücher, Wörterbücher, multimediale Materialien und den Computer zu nutzen. (S.75)

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Kompetenzerwartungen Bereich #1

Bereich: Sprechen und Zuhören

Schwerpunkt: Zu anderen sprechen

(...) Kompetenzer-wartungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

sprechen artiku-liert und an der gesprochenen Standardsprache orientiert

sprechen funk-tionsangemes-sen: erzählen, informieren, argumentieren

verwenden sprachliche und sprecherische Mittel gezielt: Wortschatz, Intonation, Kör-persprache

planen Sprech-beiträge für Gesprächssituationen situations-angemessen

Bereich: Zeit und Kultur

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ein Bewusstsein für Zeit und Zeiträume. Sie erkunden dazu Entwicklungen und Situationen der eigenen Le-benswelt, untersu-chen und verglei-chen Lebensgewohnhei-ten von Menschen anderer Zeiten und Räume. Sie be-gegnen Menschen und Kulturgütern aus anderen kultu-rellen, religiösen und ethnischen Lebenswelten mit Verständnis und Respekt. Sie nutzen Medien als Kommunika-tions- und Infor-mationsmittel und überprüfen diese auf die

Prozessbezogene/r Kompeten-zen/Bereich: Darstellen / Kom-munizieren

(...) Kompetenzer-wartungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

halten ihre Arbeitsergeb-nisse, Vorge-hensweisen und Lernerfahrun-gen fest (z.B. im Lerntage-buch) (doku-mentieren)

entwickeln und nutzen für die Präsentation ihrer Lösungs-wege, Ideen und Ergebnisse geeignete Dar-stellungsfor-men und Präsentationsmedien wie Folie oder Pla-kat und stellen

Bereich: Metho-den

Die Schülerinnen und Schüler setzen zunehmend be-wusst Sprachlern-strategien und ihr Weltwissen ein. Sie wenden ein begrenztes Inven-tar einfacher Lern- und Arbeitstechni-ken für selbstständiges sowie kooperati-ves Lernen an und nutzen dabei verschiedene Medien.

Bereich: Metho-den

Schwerpunkt: Lernstrategien und Arbeitstechniken – Umgang mit Medien

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

Kompetenzbe-reich: Musik hören

Schwerpunkt: Musik in ihrer Vielfalt begegnen

(...)

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

sprechen über Live-Musik-Erlebnisse (z.B. in der Schule, am Ort bzw. in der näheren Umgebung; Musiksendun-gen in Ho ̈rfunk und Fernse-hen) und begründen ihre Wertungen (...) (S.93)

Bereich: Grafi-sches Gestalten

Schwerpunkt: Erproben von Materialien, Techniken und Werkzeugen

(...)

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

setzen bei der Gestaltung von Flächen, Ober-flächen und Bildern grafi-sche Mittel ge-zielt ein

erproben bildnerische Absichten mit unterschiedli-chen Werk-zeugen und reflektieren über die Zu-sammenhänge von Absicht und Wirkung

Bereich: Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen

Schwerpunkt: Spielideen entwi-ckeln und das Spielen aufrecht erhalten

(...)

Beispiele:

Spiele erfinden, beschreiben und Spielbedingun-gen herstellen

eigene Spiele (auch) über ei-nen längeren Zeitraum spie-len

gefundene Spielideen do-kumentieren (z.B. Spiele-sammlungen, Spielebuch, -Fotodokumen-tationen) (S.121)

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14 (z.B. Lerner-gebnisse vor-stellen, Vorschläge für die Streit-schlichtung vorbereiten)

beschreiben gelernte Inhalte mit Fachbegrif-fen (z.B. Gat-tungsbegriffe wie Märchen, Fabel, Ge- dicht)

fassen gelernte Sachverhalte zusammen und tragen sie – auch durch Medien gestu ̈tzt – vor

sprechen über Lernerfahrun-gen und un-terstützen ande-re in ihrem Lernprozess

versetzen sich in eine Rolle und gestalten sie sprecherisch, gestisch und mimisch

sachgerechte Wiedergabe historischer und kultureller As-pekte. (S.49)

Bereich: Zeit und Kultur

Schwerpunkt: Medien als In-formationsmittel Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

nutzen für Berichte und deren Gestal-tung ihre Kenntnisse über vorhan-dene Medien (z.B. Nach-schlagewerke, PC)

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

sie nachvoll-ziehbar dar ( z.B. im Rahmen von Rechenkonfe-renzen) (präsentieren und austau-schen)

bearbeiten komplexere Aufgabenstel-lungen gemein-sam, treffen dabei Verabre-dungen und set-zen eigene und fremde Stand-punkte in Be-ziehung (koope-rieren und kommunizieren)

verwenden bei der Darstellung mathematischer Sachverhalte geeignete Fach-begriffe, ma-thematische Zeichen und Konventionen (Fachsprache verwenden)

nutzen Gestik und Mimik als Verständigungs-hilfe

erschließen Wörter aus dem Zusammenhang

nutzen unter-schiedliche Be-haltensstrate-gien (z.B. imitieren, aus-wendig lernen, Verben mit Be-wegung verbin-den, Wörter im Kontext mit Liedern, Rei-men lernen)

nutzen Medien – auch digitale – fu ̈r das selbststa ̈ndige Lernen (z.B. picture dictio-naries, CD- ROMs)

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

(...)

Bereich: Grafi-sches Gestalten

Schwerpunkt: Zielgerichtet gestalten

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

(...)

spüren ver-schiedene Schriftzeichen und -bilder in Umwelt und Medien auf (...)

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

dokumentieren vorgefundene Spuren, Muster und Schraffu-ren, ergänzen sie grafisch oder deuten sie um

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gestalten Situa-tionen in ver-schiedenen Spielfor-men“ (S.28f)

recherchieren mit/in Medien (z.B. Internet, Bibliothek) und nutzen die Informationen für eine Prä-sentation

(...)

Bereich: Zeit und Kultur

Schwerpunkt: Mediennutzung Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

schreiben und gestalten eige-ne Geschichten unter Nutzung vorhandener Medien (z.B. Nachschlage-werke, PC)

arbeiten am PC mit Text-verarbeitungs-, Lern- und Übungs-programmen

übertragen eine Darstellung in eine andere (zwischen Dar-stellungen wechseln) (S.60)

nutzen Gestik, Mimik und den situativen Kon-text bewusst zur Deutung sprachlicher Elemente

erschließen chunks und Textpassagen aus dem Zu-sammenhang

nutzen einfache Notizen und Bilder als Ge-dächtnisstütze (z.B. als Notiz-zettel beim Rol-lenspiel)

überarbeiten eigene Texte mit Hilfe von Vorlagen

dokumentieren und reflektieren Lernfortschritte (z.B. Führen eines Lerntage-buchs, Port-folios)

nutzen Hilfs-mittel zuneh-mend selbst-ständig (z.B.

formen grafi-sche Zeichen aus und entde-cken oder erfin-den neue Bild-zeichen

entwickeln einfache bildne-rische Ordnun-gen (z.B. Größen-Mengenkon-trast, Streuung, Ballung)

stellen Bewe-gungen, Bezie-hungen und Sachverhalte grafisch räumlich dar (z.B. oben – unten, groß – klein, vorn – hinten)

kennen Möglichkeiten der Verviel-fältigung in Druckverfahren und setzen sie in bildnerischer Absicht ein

gestalten Schrift-zeichen, -bilder

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Kompetenzerwar-tungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

vergleichen alte und neue Medien mit-einander und dokumentieren ihre Ergebnis-se (z.B. Her-stellung, Kon-sum, Wirkungen)

untersuchen kritisch Ange-bote der Un-terhaltungs- und Informati-onsmedien und begründen Re-geln zum sinn-vollen Umgang mit ihnen (S.50)

Karteikarten, Wortfelder, Bildwörter-bücher, digita-le Medien)

verwenden Medien zu-nehmend auch zur Selbstkon-trolle (z.B. in-teraktive Lernpro-gramme) (S.83)

und Texte nach eigenen Vor-stellungen

erkunden Schriftzeichen und -bilder ge-genwärtiger und vergangener Kulturen und verwenden Elemente in eigenen Gestal-tungszusam-menhängen (z.B. Ornamen-te, Initialen, Buchmalerei)

Bereich: Grafi-sches Gestalten

Schwerpunkt: Präsentieren

Kompetenzer-wartungen am Ende der Schul-eingangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

illustrieren Texte und Ge-schichten

gestalten Mitteilungen und Plakate

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Kompetenzerwar-tungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

gestalten und illustrieren Bücher und Prospekte

gestalten Texte typografisch (S.105f)

Kompetenzerwartungen Bereich #2

Bereich: Schreiben

Schwerpunkt: Über Schreibfer-tigkeiten verfügen

(...) Kompetenzer-wartungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

schreiben flüssig in einer gut lesbaren verbundenen Handschrift

nutzen Gestal-tungs- und Überarbeitungsmöglichkeiten herkömmlicher

Kompetenzbereich: Musik umsetzen

Schwerpunkt: Musik in Bilder umsetzen

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

visualisieren durch Musik ausgelöste Empfindun-gen, Stimmun-gen und Gedan-ken in Farbe und Form

Bereich: Gestal-ten mit technisch-visuellen Medien

Schwerpunkt: Erproben von Materialien, Techniken und Werkzeugen

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

setzen einfache Layouts für Textgestaltun-gen und kom-binierte Text-

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und neuer Me-dien (z.B. Schmuckblätter, Korrekturlinien, Clip-Art und Rechtschreib-programme des PC) (S.29)

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

visualisieren Musik, indem sie Analogien zwi-schen Klang und bildlicher Dar-stellung herstellen und über ihre Ergebnisse spre-chen (S.94)

Bildgestaltun-gen im Schreibpro-gramm des Computers ein (z.B. Schrift-arten und -größen, Clip-arts)

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

nutzen Layouts im Schreib-programm des Computers für eigene Arbei-ten (z.B. Wort- und Bildkom-binationen erstellen und gestalten, Über- und Un-terschriften wählen und gestalten)

legen Archive für Bild- und Sprachdoku-mente an und verwalten sie (z.B. nach

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Themen struk-turiert)

nutzen das Internet als Recherche-instrument

Bereich: Gestal-ten mit technisch-visuellen Medien Schwerpunkt: Ziel-gerichtet gestalten

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

nutzen Kopien von Bildern, Fotografien und Ge-genständen in Gestaltungs-prozessen

deuten Bil-der/Bildelemente um und ordnen sie in neuen Zusam-menhängen (z.B. Verfrem-dung des eige-nen Porträts)

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20 Kompetenzerwar-tungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

verändern Fotografien und Bilder in Kopierprozes-sen, collagieren sie und gestal-ten sie um

hinterfragen und nutzen Bildsprache und Bildin-formationen visueller Me-dien nach ihrer Aussage und Botschaft kri-tisch

setzen einfache Formen digita-ler Bildbear-beitung ein

Bereich: Gestal-ten mit technisch-visuellen Medien Schwerpunkt: Präsentieren

Kompetenzerwar-tungen am Ende

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der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

fotografieren sich und andere

nutzen die Fotokamera für Dokumen-tationen und präsentieren diese (z.B. in Klassengale-rien)

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

nutzen Kame-ras und Doku-mentationen in Gestaltungs- und Präsenta-tionszusam-menhängen, Klassenauf-führungen und Projekttagen (z.B. fotogra-fieren und vi-deografieren)

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22 setzen Projek-toren und Pro-jektionen in Gestaltungen ein (z.B. bei Bühnengestaltungen) (S.107)

Kompetenzerwartungen Bereich #3

Lesen – mit Texten und Medien umgehen Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ihre Lesefähigkeiten in einer anregenden Leseumgebung. Über das genie-ßende und interes-sengeleitete Lesen erhält das Lesen im eigenen Alltag eine positive Funktion. Die Schülerinnen und Schüler machen Erfahrungen mit unterschiedlichen fiktionalen Texten sowie Sach- und Gebrauchstexten. Sie nutzen Lese-strategien, um das Verstehen

Bereich: Szeni-sches Gestalten

Schwerpunkt: Erproben von Materialien, Techniken und Werkzeugen

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphas

Die Schülerinnen und Schüler

entdecken ver-schiedene Aus-drucksmöglich-keiten des eigenen Körpers und von Spiel-figuren und setzen sie spie-lerisch ein (z.B. Mimik, Gestik, Bewegung, Tanz)

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von Texten und Medien zu inten-sivieren und ver-binden das Gelesene mit ihrem Sach- und Weltwissen.

Bereich: Lesen – mit Texten und Medien umgehen Schwerpunkt: Über Lesefähig-keiten verfügen

(...) Kompetenz-erwartungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

verstehen schrift-liche Arbeitsan-weisungen und handeln selbst-ständig danach

finden in Texten gezielt Informa-tionen und kön-nen sie wieder-geben

wählen Texte interessenbezo-gen aus und begründen ihre Entscheidungen

(...)

erproben unter-schiedliche Wirkungen beim Schmin-ken, Verkleiden und Maskieren

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

erproben Ausdrucks-möglichkeiten des eigenen Körpers und von Spielfigu-ren für Spiel-situationen

setzen Schmin-ken, Verkleiden und Maskieren wirkungsvoll und differen-ziert ein

planen und stimmen Ausdrucks-möglichkeiten mit anderen ab

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24 Bereich: Lesen – mit Texten und Medien umgehen Schwerpunkt: Über Leseerfah-rungen verfügen

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

wählen Bücher und andere textbasierte Medien inte-ressenbezogen aus (Klassen-bücherei, Schul-bücherei, öffentliche Bibliotheken)

lesen unter-schiedliche Texte (z.B. Ge-dichte, Geschich-ten, Sachtexte)

lesen in alters-gemäßen Kin-derbüchern und sprechen über ihre Lese-eindrücke

Bereich: Szeni-sches Gestalten

Schwerpunkt: Zielgerichtet gestalten

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

improvisieren und reflektieren Spielszenen (z.B. Tänze, Stegreif- und Rollenspiele)

stimmen den Einsatz von Sprache und Musik ab

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

setzen visuelle Darstellungs-mittel und -formen ein und reflektie-ren deren

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Kompetenzerwar-tungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

kennen und unterscheiden Erzähltexte, lyrische und szenische Texte und sprechen über ihre Wir-kung

verstehen Sach- und Gebrauchs-texte (z.B. Lexikonartikel) und diskontinu-ierliche Texte (z.B. Tabellen und Diagram-me)

benennen Werke, Auto-rinnen und Au-toren, Figuren und Handlun-gen aus der Kinder- literatur

beschreiben ihre eigene Lese-erfahrung (z.B. Kinderbücher

Wirkungen (z.B. Schmin-ke, Maske, Ku-lissen, Kostü-me, Requisiten, Licht)

setzen musikali-sche und cho-reografische Darstellungs-mittel und -formen ein und reflektieren de-ren Wirkungen (z.B. Musik, Rhythmus, Be-wegungs-abläufe)

Bereich: Szeni-sches Gestalten

Schwerpunkt: Präsentieren

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

verändern für Spielanlässe sich selbst, Ge-genstände und Räume

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26 vorstellen, ein Lesetagebuch führen)

(...)

Bereich: Lesen – mit Texten und Medien umgehen Schwerpunkt: Texte erschlie-ßen/Lesestrategien nutzen

(...)

Bereich: Lesen – mit Texten und Medien umgehen Schwerpunkt: Texte präsentieren

(...) Kompetenz-erwartungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

gestalten spre-chend und dar-stellend Texte (auch) auswen-dig (z.B. Ge-schichten, Dia-loge, Gedichte, Szenen)

stellen Kinder-bücher vor und

spielen mit selbsthergestell-ten Figuren (z.B. einfache Flach- und Stabfiguren, Puppen- und Schattenspiel-figuren)

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

entwickeln eigene Szenen und/oder kleine Theaterstücke, überarbeiten und führen sie auf (z.B. All-tagsszenen, Märchenspiele, Fantasy) (S.108)

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begründen de-ren Auswahl

wirken bei Lesungen und Aufführungen mit

(...)

Bereich: Lesen – mit Texten und Medien umgehen Schwerpunkt: Mit Medien umgehen Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

suchen unter Anleitung In-formationen in Druck- und/ oder elektroni-schen Medien

nutzen Medien als Anreiz zum Sprechen, Schreiben und Lesen

tauschen sich über Lesemo-tive und Gele-

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28 senes sowie über persön-liche Medien-erfahrungen aus

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

recherchieren in Druck- und elektronischen Medien zu Themen oder Aufgaben (z.B. in Kinder-lexika, Sach-büchern, Such-maschinen für Kinder)

nutzen Ange-bote in Zeitun-gen und Zeit-schriften, in Hörfunk und Fernsehen, auf Ton- und Bild-trägern sowie im Internet und wählen sie begründet aus

nutzen Medien zum Gestalten

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eigener Me-dienbeiträge

vergleichen die unterschied-liche Wirkung von Text-, Film/Video- oder Hör-fassungen

bewerten Medienbeiträge kritisch (z.B. durch Unter-scheiden und Trennen von Information und Werbe-beiträgen) (S.31ff)

Kompetenzerwartungen Bereich #4

Bereich: Aus-einandersetzung mit Bildern und Objekten

Schwerpunkt: Kunst entdecken

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Schulein-gangsphase

Die Schülerinnen und Schüler

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30 nehmen künst-lerische Gestal-tungsformen in der eigenen Lebenswelt wahr (z.B. Kunst, Archi-tektur, Natur, Technik, Bü-cher, Medien, Einrichtungen, Design) (S.109)

Bereich: Aus-einandersetzung mit Bildern und Objekten

Schwerpunkt: Wahrnehmen und Deuten

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler (...)

verwenden unterschiedliche Methoden der Bildanalyse und der Bildbetrach-tung

Bereich: Aus-einandersetzung

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mit Bildern und Objekten

Schwerpunkt: Zielgerichtet gestalten

(...)

Kompetenzerwar-tungen am Ende der Klasse 4

Die Schülerinnen und Schüler

stellen Zu-sammenhänge zwischen Bild-aussagen und Bildmitteln her

unterscheiden Objekte und Bildarten der Alltagswelt, der Kunst, der Werbung und der Medien usw. (S.109)

Leistung fördern und bewerten

Fachbezogene Bewertungskrite-rien sind insbe-sondere: (...)

Lesen – mit Tex-ten und Medien umgehen

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32 das Verstehen von geschrie-benen Texten sowie von ge-hörten und ge-sehenen Me-dienbeiträgen (S.36)

Rahmenvorgaben

Beiträge des Schulsports zu überfachlichen Aufgaben der Schule

Die pädagogischen Perspektiven sind mit dem Blick auf die spezifische Zuständigkeit des schulischen Auf-gabenbereichs Sport formuliert. Der allgemeine Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule enthält jedoch auch Auf-gaben, für die nicht ein einzelnes Fach zuständig sein kann. Dabei gehen die fachspe-zifischen pädago-gischen Perspe-

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ktiven und die fächerübergreifenden Beiträge zum Teil ineinander über. Insbesondere zu folgenden gegenwärtig bedeutsamen überfachlichen Erziehungsauf-gaben kann der Schulsport einen besonderen Bei-trag leisten: Gesundheits-förderung, Sicher-heitserziehung, Verkehrserzie-hung, reflexive Koedukation, gemeinsamer Unterricht, inter-kulturelle Erzie-hung, Umwelter-ziehung, politische Bildung, ästheti-sche Erziehung und Mediener-ziehung. (S.139)

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„Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor der Würde des Menschen und Bereit schaft zu sozialem Handeln wecken, ist vornehmstes Ziel der Erziehung. Die Jugend soll erzogen werden im Geiste der Menschlich keit, der Demokratie und der Freiheit, zur Duldsam keit und zur Achtung vor der Über zeugung des anderen, zur Ver antwor tung für Tiere und die Erhal tung der natür lichen Lebens grund­lagen, in Liebe zu Volk und Heimat, zur Völkergemein schaft und Friedens­gesin nung.“ (Kap.  1 und  2 Artikel  7 Landes verfas sung Nordrhein­West falen und § 2 Abs. 2 Schulgesetz für das Land Nordrhein­West falen)

„Die Schülerinnen und Schüler sollen insbesondere lernen (…) mit Medien ver antwor tungs bewusst und sicher umzu gehen.“ (Schulgesetz für das Land Nordrhein­West falen vom 15. Februar 2005 zuletzt geändert durch Gesetz vom  5. April 2011, § 2 Bildungs­ und Erziehungs auftrag der Schule, Abs. 5 Pkt. 8)

„Das Lernen in der Grundschule geht über die Aneig nung von Kennt nissen und Fertig keiten hinaus. Der Unter richt greift Alltags erfah rungen der Kinder auf, ver tieft und er weitert sie. Er fördert so die Ent wick lung über greifen der Kompetenzen. Diese ent wickeln sich in der steten Auseinander setzung mit fach lichen und fächer übergreifen den Inhalten. Der Erwerb über greifen der Kompetenzen ist eine Voraus setzung für die erfolg reiche Umset zung und Anwen dung er worbener Kennt nisse und Fertig keiten.

Wahrnehmen und Kommunizie ren sind wichtige Voraus setzungen für (be­ginnende) Lernprozesse, Fragehal tungen und inhalt liche Auseinander setzun gen. Im Mittelpunkt stehen dabei Aspekte der gerich teten Auf merksam keit. Schüle­rinnen und Schüler lernen, eigene Beobach tungen, Einschät zungen und Über­legungen in unter schied licher aber an gemessener Weise anderen mitzu teilen. Im Gespräch über ihre Beobach tungen und Einschät zungen lernen Schülerinnen und Schüler die Gültig keit der eignen Wahrneh mungen zu über prüfen.

Analysie ren und Reflektie ren be schreiben als Bearbei tungs verfahren Formen einer zielgerich teten und systemati schen Auseinander setzung mit unter richts­bezogenen Sachproblemen und Auf gaben stel lungen. Schülerinnen und Schüler lernen neue Erkennt nisse mit vor handenen Kennt nissen und Mustern zu ver­gleichen, um zu neuen Bewer tungen und Einschät zungen zu kommen. Zur erfolg reichen Bearbei tung werden Vor wissen, Ver mutungen und Ver gleiche ebenso heran gezogen wie fach bezogene und fächer übergreifende Zugänge und Ver fahren.

Strukturie ren und Darstellen sind Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler dazu be fähigen, aus der Auseinander setzung mit einem Unter richtsinhalt heraus Erkennt nisse, Einsichten und Ergeb nisse zu formulie ren und diese an­gemessen fest zuhalten. Fachliche Konzepte und Modelle bilden dabei wichtige Orientie rungs hilfen; sie unter stützen Prozesse der fach lichen Einord nung. Sie zeigen, ob Schülerinnen und Schüler das, was sie erarbeitet haben, auch ver­standen haben und transportie ren können.

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Trans ferieren und Anwenden umfassen solche Kompetenzen, die in be­sonde rem Maße darauf ab zielen, dass die Ergeb nisse von Lernprozessen auch in neuen Lern­ und Lebens situa tionen ge nutzt werden. Schülerinnen und Schüler lernen zu be urteilen, ob sich Erkennt nisse aus einem Sachzusammen hang tatsäch lich auf einen anderen über tragen lassen und ob Ver fahren, die sich zum Beispiel bei der Lösung eines spezifi schen Problems bewährt haben, sich auch bei anderen Fragestel lungen als hilf reich er weisen.“ (Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein­West falen, S. 13)

„Die elektroni schen Informa tions­ und Kommunika tions technologien sind ebenso wie die tradi tio nellen Medien Hilfs mittel des Lernens und Gegen stand des Unter richts.

Der Unter richt in der Grundschule ver mittelt den Kindern eine Orientie­rung über wichtige Informa tions möglich keiten und leitet sie an, vorhandene Informa tions­ und Kommunika tions medien sinn voll zu nutzen.

Indem die Medien selbst zum Gegen stand der Arbeit im Unter richt werden, er fahren die Schülerinnen und Schüler Möglich keiten und Beschrän­kungen einer durch Medien ge prägten Lebens wirklich keit. Die systemati sche Arbeit mit Medien trägt dazu bei, die Medien kompetenz der Schülerinnen und Schüler zu ent wickeln.“ (Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein­West falen, S. 15)

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36 Anhang A.9: Synopse Prüfungsordnungen der Universitäten

Medien in der Grundschullehrerausbildung in Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Kerncurricula: Rahmenvorgaben

3.2. Fachdidaktik Für das fachdidaktische Studium sollen die grundlegenden Kompetenzen so konkretisiert werden, dass die Studierenden auf Basis wissenschaftlicher Theorien und empirischer Forschung befähigt werden, …

Die Rolle sowie Funktion von Medien und Informations- und Kommunikationstechnologien in der Gestaltung fachlicher Lehr-/ Lernprozesse zu analysieren, zu erproben und zu reflektieren

3.3. Erziehungswissenschaft Für das erziehungswissenschaftliche Studium sollen die grundlegenden Kompetenzen so konkretisiert werden, dass die Studierenden auf der Basis wissenschaftlicher Theorien und empirischer Forschung befähigt werden, …

Vorgehensweisen für pädagogisches Handeln in Unterricht und Schule – einschließlich der Nutzung geeigneter Medien sowie der mit ihnen verbundenen Informations- und Kommunikationstechnologien – analytisch zu erfassen und unter Beobachtung möglicher Alternativen selbst zu entwerfen und zu erproben

3.4. Praxisphasen Für die Praxisphasen sollen die grundlegenden beruflichen Kompetenzen durch systematische Verknüpfung von theoretischen Studien mit Praxis-wissen und schulpraktischer Erfahrung so konkretisiert werden, dass die Studierenden befähigt werden, …

Fachlichen Unterricht – unter Verwendung von geeigneter Medien oder Informations- und Kommunikationstechnologien – bei Beachtung von Alternativen exemplarisch zu planen, zu erproben und zu reflektieren

Ministerium für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen Fächerspezifische Vorgaben

Didaktisches Grundlagenstudium Deutsch Für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschule

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1. Grundlegende Kompetenzen Sprachlich-kommunikative Lehr-/Lern-Kontexte gestalten, analysieren, in verschiedenen Medien nutzen und reflektieren

1. Sprachlichkeit von Lehr-, Lern- und Unterrichtsprozessen Die Studierenden sollen befähigt werden,

Die Rolle der Sprache und Medien bei der Aneignung fachlichen Wissens in unterschiedlichen Zusammenhängen zu berücksichtigen

Die besonderen Bedingungen fachsprachlicher und virtueller Kommunikation für Lehr- und Lernprozesse zu erkennen, zu analysieren und zu berücksichtigen

III. Zum Zusammenhang von Modularisierungen und Prüfungen …

Für die Gestaltung der Module wie auch für die Gestaltung von Leistungsnachweisen und Prüfungen sollen solche Verfahren im Vordergrund stehen, die eigenaktives Lernen der Studierenden in besonderer Weise anregen und fördern. Alle Formen selbstgesteuerten Lernens wie eigenständige Beobachtung, Dokumentation und Analyse von Lernprozessen, selbstständige Entwicklung von Lernarrangements zum Erwerb von Textkompetenz, Analyse und Erprobung neuer Medien für die Diagnose und Förderung von sprachlichen Entwicklungs- und Lernprozessen sollten daher ge-nutzt werden.

Anhang: Exemplarische Modulbeschreibung Modul A: Sprachlichkeit von Lehr-, Lern- und Unterrichtsprozessen

1. Zentrale Leistungen des Moduls Thema des Moduls ist die Sprachlichkeit von Lehr-, Lern- und Unterrichtsprozessen in allen Fächern. Das Modul vermittelt sprach-, schrift-, text- und medientheoretisches Grundlagenwissen.

2. Methoden und Verfahren Die Leistung dieses Moduls liegt in besonderem Maße in der Vermittlung der Fähigkeit wissenschaftliche Grundkonzepte zur Sprachlichkeit von Lehr-Lernprozessen zu kennen und zu berücksichtigen. Die Studierenden sollen die Gelegenheit haben, das Gelernte auf ihre berufspraktischen Handlungsfelder zu beziehen. Dazu eigenen sich u.a. …

medienbasierte Selbstlernmaterialien

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38 3. Themen und InhalteI. Sprach- und Medientheorie

Der Bereich I behandelt die grundlegenden Strukturen, Funktionen und Prozesse der Sprache und ihrer Verwendung. Die sprachlichen Strukturen sind dabei zu beziehen auf ihre Funktion in den unterschiedlichen kognitiven und kommunikativen Prozessen: z.B. das Verhältnis von Oralität, Literalität und Medialität aus systematischer und/oder historischer Perspektive, die vermittelte Funktion von Sprache etwa im Verhältnis von Spra-che und Verstehen, Sprechen und Denken. …

IV. Virtuelle Kommunikation und Medien z.B. technisch vermittelte Kommunikation, fachliches Lehren und Lernen mit neuen Medien, Darstellung fachlicher Inhalte in technischen Medien

Modul B: Sprachliche Entwicklungsprozesse: Aneignungsstrategien und Lernformen …

IV. Fachspezifische sprachliche Erwerbsprozesse in unterschiedlichen Zusammenhängen z.B. Alltags-/Fachbegriffe in den Naturwissenschaften, die Rolle sprachlicher Fähigkeiten beim mathematischen Lernen, Sprache und Bild in künst-lerischen und Alltagsmedien

Hochschulen

Technische Universität Dortmund

Universität Bielefeld

Universität Duisburg/ Essen

Universität Köln/ Deutsche Sporthoch-schule Köln/ Hochschule für Musik und Tanz Köln

Universität Münster

Universität Paderborn

Universität Siegen

Bergische Universität Wuppertal

Studiengang

Bachelor ver-mittlungswis-senschaftlichem Profil (BvP) mit dem Schwer-

Bachelor mit Lehramts-option/ Master of Education (GHR)

Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption Grundschulen

Bachelor of Arts im Studi-enprofil Lehr-amt polyvalent/Master of Edu-

Bachelor für das Lehramt an Grundschulen/ Master für das

Bachelor of Education/ Master of Edu-cation ab WS 2014/15

Bachelor/ Master of Edu-cation ab 2014/15

Bachelor of Education/ Master of Edu-cation GHRG

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punkt Grund-schule/ Master of Education im Studienprofil GHRGe mit dem Schwer-punkt Grund-schule

cation (schul-formbezogen)

Lehramt an Grundschulen

Fächer

Didaktisches Grundlagen-studium Mathematik oder Deutsch

Kernfach

Bereich Bil-dung und Wissen

Mathemati-sche und Sprachliche Grundbil-dung

Bildungswis-senschaften

ein zusätz-liches Fach

Mathemati-sche und Sprachliche Grundbil-dung

Lernbereich Sachunter-richt oder Unterrichts-fach

Bildungswis-senschaften

Mathemati-sche und Sprachliche Grundbildung

Bildungswis-senschaften

ein weiteres Fach (Sport kann aus-schließlich an der Sport-hochschule Köln studiert werden, Musik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln)

Mathemati-sche und Sprachliche Grundbil-dung

ein zusätz-liches Fach

Mathemati-sche und Sprachliche Grundbil-dung

ein zusätz-liches Fach

Bildungswis-senschaften

Mathemati-sche und Sprachliche Grundbil-dung

ein zusätz-liches Fach

Bildungswis-senschaften

Mathemati-sche und Sprachliche Grundbil-dung

ein weiterer Lernbereich

(Schlüssel)Kompetenzen im Bachelor Studium

Das Studium soll in den fol-genden fünf Bereichen

Lesekompe-tenz

Studierende:

kennen die gesellschaft-liche und his-

Grundkom-petenz in der Benutzung wissenschaft-

Die Studie-renden sind in der Lage Veränderun-

Entwurf und Erprobung von Vorge-hensweisen

Die Studie-renden kenne fachliche und überfachliche

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40 Kompetenzen vermitteln:

Praxisstudien und Praxis-phasen

Fremdspra-chen

Kommunika-tive Kompe-tenzent-wicklung

Entwicklung medialer Kompeten-zen und

Umgang mit Verschieden-heit

Schlüssel-kompetenzen im Umgang mit Medien (…)

Fundierte Kenntnisse in (…) Medien-wissenschaft

Grundkennt-nisse und Basisfähig-keiten in (…) Medien-kompetenz

torische Be-deutung der Literatur und ihrer

Medientrans-formationen (…)

Kennen zent-rale Befunde der Lese-sozialisati-onsfor-schung

Können me-dienspezifi-sche Analy-severfahren anwenden

Können theo-retisches Wissen zur Intermedia-lität anwen-den und in-termediale Bezüge her-stellen

kennen den Begriff der Literarischen Sozialisation in Abgren-zung zur Lese- und

licher Hilfs-mittel (Nach-schlagewerke, Handbücher, Bibliogra-phien, Online-Recherche)

kompetenter Umgang mit (neuen) Me-dien und de-ren Integra-tion in (schulische) Lehr- und Lernpro-zesse

gen in ein-zelnen Sys-temen zu er-kennen und die diesen zugrunde lie-genden Be-dingungen und Folgen einzuschät-zen, die Me-chanismen der Hervor-bringung sol-cher Verän-derung im Horizont ih-rer Sozial-, Methoden- und Me-dienkompe-tenz zu ana-lysieren, kritisch zu reflektieren und zu be-werten

beherrschen differenzierte Formen der Informations-beschaffung aus Feldstu-dien, Inter-netquellen

unterricht-lichen Han-delns ein-schließlich der Nutzung geeigneter Hilfsmittel und Medien vor dem Hin-tergrund di-daktischer Theoriebil-dung

Kompeten-zen im fach-spezifischen und pädago-gischen Um-gang mit In-formations- und Kom-munikations-techniken

Kenntnisse über Me-dien- und Li-teratursozia-lisation unter heterogenen Rezeptions-vorausset-zungen

kennen und bewerten för-

Bildungs- und Erzie-hungsziele und entspre-chende Mo-delle (z.B. (…) Litera-cy)

kennen Kon-zepte der Medienpä-dagogik und Möglich-keiten und Grenzen eines Ein-satzes von Medien im Unterricht

Orientie-rungswissen zur Medien- und Lese-sozialisation

Einblicke in Theorien, Modelle, Me-thoden und Ergebnisse der Lese- und Medien-sozialisa-tionsfor-schung

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Fähigkeit zur Kommunika-tion eigener wissenschaft-licher Er-kenntnisse in verschiede-nen Medien

Mediensozi-alisation

kennen Me-thoden und Verfahren zur Förde-rung von Lesekompe-tenz auf un-terschied-lichen Ebenen

und wissen-schaftlichen Studien und können sie bewerten

verfügen über grund-legende Ein-sichten in Prozesse des (…) Lesens

sind mit den Grundzügen des Literacy-Konzepts vertraut , das neben Text- und Sinnver-ständnis Er-fahrungen mit der Lese- und Erzähl-kultur sowie mit Literatur und anderen schriftbezo-genen Me-dien ein-schließt

wissen um die Bedeu-tung des Elementar-bereichs für

derdiagnosti-scher Ange-bote in Form von Print- und digita-len Medien

Diagnose von Lese-kompetenz in heteroge-nen Lern-gruppen di-agnostizieren und Einsatz von Konzep-ten zur För-derung

Schlüssel-kompeten-zen: Benut-zung von Bibliotheks-katalogen und digitalen Medien

(Schwer-punkt: Kin-desalter)

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42 den nachhal-tigen Aufbau von Lese- und Schreib-kompeten-zen

kennen wich-tige Positio-nen der (…) Medien-didaktik

Allgemeine Schlüssel-kompeten-zen: Lese-kompetenz, Vertiefung von EDV-Kompeten-zen bei Lite-raturrecher-che und –verwaltung, Datenanalyse und Texter-arbeitung

Inhalte (Bachelor)

Module:

Literatur und Medienanalyse

Sprach-, Litera-tur- und Me-dienkompetenz

Kommuni-kationsana-lyse

Gegenwarts-literatur und Medien

Literatur in unterschied-lichen Me-dien; Schwer-punkte:

Lesesoziali-sation

Literatur und neue Medien

Medien-theorie

moderne Informa-tionstechno-logien im Unterricht und ihre

(…) Lesen – mit Texten und Medien umgehen (...)

Lese- und Mediensozi-

Medien

Theorien, Modelle und Befunde der Mediennut-zungs- und

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Geschichtlich-keit der Spra-che, Texte und Medien

Anwendungs-felder der Sprach-, Litera-tur- und Me-dienwissen-schaft

Grundbegrif-fe der Me-dienpädago-gik

im Bereich der Literatur-wissenschaft und -didaktik stellt die Entwicklung von Lese-(…)kompe-tenzen einen wichtigen Schwerpunkt dar

Verfilmung (auch Dra-matisierun-gen, Ver-tonung oder Interaktive Literatur/ Netzlitera-tur)

Medien-transforma-tionen in his-torischer und ästhetischer Perspektive

Medienver-bund, Inter-medialität

Neue Me-dien und Computer-linguistik

Medien- und Filmwissen-schaft

Diagnosti-sche Instru-mente zur Er-fassung der Lesekompe-tenz (…)

Modelle zur Förderung

Medien-didaktik

Rezeptions- und Produk-tionskompe-tenz (literari-sche Lese- und Schreib-didaktik, ein-schließlich Leseförde-rung)

Konsequen-zen für den Lehr-Lern-Prozess

Literacy-Konzept

alisation im Kindes- und Jugendalter

Medienwir-kungsfor-schung

Methoden und Medien

Theorien, Modelle, Me-thoden und Ergebnisse zur Lese- und Medien-sozialisation im Kindes-alter

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44 der Lese-kompetenz im Grund-schulalter und in der Orientie-rungsstufe

(Schlüssel)Kompetenzen im Master Studium

Kommuni-kations- und Medienana-lyse

Basiswissen über me-dienspezifi-sche Kultur-formen von traditionel-len und technisch-apparativen Medien

Studierende können ihr theoretisches und methodi-sches Grund-wissen an ausgewählten Texten und Medien dar-stellen

kennen zent-rale Befunde zur Lese-kompetenz in der Grund-schule sowie der Orientie-rungsstufe

Kennen Mo-delle zur Le-sekompetenz und diagnos-tizieren an-satzweise die Lesekompe-tenz von Kin-dern

kennen Ver-fahren zur Förderung von Lese-kompetenz in auf die Hete-rogenität der Kinder aus-

Die Studieren-den:

können Reichweite, Grenzen und Anwen-dungsmög-lichkeiten verschiede-ner didak-tisch-metho-discher Ansätze und medialer Präsenta-tionsformen kritisch bestimmen

Kenntnisse der (…) ge-sellschaft-lichen Ent-stehens- und Rezeptions-bedingungen von Medien

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gerichteten Lernumge-bungen

kennen me-thodisch-didaktische Konzepte zur Erschließung von Medien-verbundsys-temen (…)

kennen die von Kindern genutzten auditiven und inter-aktiven Medien (…) und können diese me-dienkritisch analysieren

kennen me-thodisch-didaktische Verfahren, um Medien-kritik, Me-diennut-zungskompetenz (z.B. Internet-recherche) und ästheti-

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46 sches Lernen der Kinder zu fördern

Schlüssel-kompetenz: Medienkom-petenz

Inhalte (Master)

Medien-, sozial- und kulturge-schichtliche Kontexte in der Literatur des 19. Jahr-hunderts

Ausdifferen-zierung der Literatur nach Kom-munikati-onsmedien (bis zum In-ternet) (…)

Grundbegriffe der Medien-pädagogik

Diagnosti-sche Instru-mente zur Erfassung der Lese-kompetenz, auch für die Orientie-rungsstufe

Modelle zur Förderung der Lese-kompetenz im Grund-schulalter und in der Orientie-rungsstufe

auditive und interaktive Medien (PC, Internet, CD-Roms, Wii von Nintendo)

Moderne Informati-onstechno-logien im Unterricht und ihre Konsequen-zen für den Lehr-Lern-Prozess

Bezug fach-didaktisches Grundlagen-wissen auf ausgewählte fachspezifi-sche Schlüs-selsituatio-nen: Einstiege, Medien-einsatz, Aufgaben-stellungen, Leistungs-überprü-fungssitua-tionen

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Theorien zur Medien-kritik

Konzepte zur Förderung von Medien-und Lese-kompetenz sowie Ästhe-tischer Kom-petenz

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Kerncurriculum

Für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für Lehrämter in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und in den Ausbildungs-schulen

Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Handlungsfeld 1

(…)

Inhaltliche Bezüge (…)

Evaluation (Selbst- und Fremdevaluation , onlinebasierte Evaluationsverfahren)

(…)

Kompetenzen und Standards Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch

Die Absolventen und Absolventinnen …

Integrieren moderne Informations – und Kommunikationstechnologien didaktisch sinnvoll und reflektieren den eigenen Medieneinsatz

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S C H R I F T E N R E I H E M E D I E N F O R S C H U N GD E R L A N D E S A N S T A L T F Ü R M E D I E NN O R D R H E I N - W E S T F A L E N ( L f M )

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Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie

herausgegeben von Ulrike Wagner, Christa Gebel und Claudia LampertMitarbeit: Susanne Eggert, Christiane Schwinge und Achim Lauber356 Seiten, 50 Abb./Tab., DIN A5, 2013ISBN 978-3-89158-585-6 Euro 22,– (D)

Digitale Privatsphäre: Heranwachsende und Datenschutz auf Sozialen Netwerkplattformen

herausgegeben von Michael Schenk, Julia Niemann, Gabi Reinmann und Alexander RoßnagelMitarbeit: Silke Jandt und Jan-Mathis Schnurr456 Seiten, 94 Abb./Tab., DIN A5, 2012ISBN 978-3-89158-577-1 Euro 25,– (D)

Werbung in Computerspielen: Herausforderungen für Regulierung und Medienpädagogik

herausgegeben von Dieter Dörr, Christoph Klimmt und Gregor MaschmannMitarbeit: Franziska Roth, Alexandra Sowka und Nicole Zorn232 Seiten, 17 Abb./Tab., DIN A5, 2011ISBN 978-3-89158-556-6 Euro 15,– (D)

Unterhaltung ohne Grenzen?Der Schutzbereich der Menschenwürde in den Programmgrundsätzen der Medienstaatsverträge

von Nadine Klass148 Seiten, DIN A5, 2011ISBN 978-3-89158-554-2 Euro 12,– (D)

Mit Computerspielern ins Spiel kommenDokumentation von Fallanalysen

von Jürgen Fritz und Wiebke Rohde136 Seiten, DIN A5, 2011ISBN 978-3-89158-548-1 Euro 10,– (D)

Wie Computerspieler ins Spiel kommenTheorien und Modelle zur Nutzung und Wirkung virtueller Spielwelten

von Jürgen Fritz176 Seiten, 12 Abb./Tab., DIN A5, 2011ISBN 978-3-89158-547-4 Euro 12,– (D)

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Kompetenzen und exzessive Nutzung bei Computerspielern: Gefordert, gefördert, gefährdet

von Jürgen Fritz, Claudia Lampert, Jan-Hinrik Schmidt und Tanja WittingMitarbeit: Marius Drosselmeier, Wiebke Rohde, Christiane Schwinge und Sheela Teredesai312 Seiten, 61 Abb./Tab., DIN A5, 2011ISBN 978-3-89158-546-7 Euro 21,– (D)

Schriftenreihe Medienforschung der LfMBand 66, 67 und 68; ISBN 978-3-89158-549-8 Gesamtpreis Euro 35,– (D)

Skandalisierung im FernsehenStrategien, Erscheinungsformen und Rezeption von Reality TV Formaten

von Margreth Lünenborg, Dirk Martens, Tobias Köhler und Claudia Töpper272 Seiten, 60 Abb./Tab., DIN A5, 2011ISBN 978-3-89158-542-9 Euro 18,– (D)

Medienkompetenz in der SchuleIntegration von Medien in den weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen

von Andreas Breiter, Stefan Welling und Björn Eric Stolpmann352 Seiten, 88 Abb./Tab., DIN A5, 2010ISBN 978-3-89158-539-9 Euro 22,– (D)

Mediennutzung junger Menschen mit MigrationshintergrundUmfragen und Gruppendissionen mit Personen türkischer Herkunft und russischenAussiedlern im Alter zwischen 12 und 29 Jahren in Nordrhein-Westfalen

von Joachim Trebbe, Annett Heft und Hans-Jürgen Weiß. Mitarbeit Regine Hammeran228 Seiten, 81 Abb./Tab., DIN A5, 2010ISBN 978-3-89158-518-4 Euro 15,– (D)

Heranwachsen mit dem Social WebZur Rolle von Web 2.0-Angeboten im Alltag von Jugendlichen undjungen Erwachsenen

herausgegeben von Jan-Hinrik Schmidt, Ingrid Paus-Hasebrink und Uwe Hasebrink360 Seiten, 84 Abb./Tab., DIN A5, 2. unveränderte Auflage, April 2011ISBN 978-3-89158-509-2 Euro 22,– (D)

Public Relations und werbliche Erscheinungsformen im FernsehenEine Typologisierung persuasiver Kommunikationsangebote des Fernsehens

von Helmut Volpers, Uli Bernhard und Detlef Schnier276 Seiten, 166 Abb./Tab., DIN A5, 2008ISBN 978-3-89158-485-9 Euro 18,– (D)

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Journalistische Recherche im InternetBestandsaufnahme journalistischer Arbeitsweisen in Zeitungen, Hörfunk, Fernsehen und Online

von Marcel Machill, Markus Beiler und Martin Zenker412 Seiten, 127 Abb./Tab., DIN A5, 2. Auflage 2010ISBN 978-3-89158-480-4 Euro 23,– (D)

Mehr Vertrauen in InhalteDas Potenzial von Ko- und Selbstregulierung in den digitalen Medien

herausgegeben von Wolfgang Schulz und Thorsten Held224 Seiten, 8 Abb./Tab., DIN A5, 2008ISBN 978-3-89158-479-8 Euro 15,– (D)

Geschlechtersensible MedienkompetenzförderungMediennutzung und Medienkompetenz von Mädchen und Jungen sowie medienpädagogische Handlungsmöglichkeiten

von Renate Luca und Stefan Aufenanger268 Seiten, 33 Abb./Tab., DIN A5, 2007ISBN 978-3-89158-468-2 Euro 18,– (D)

Bürgerfernsehen in Nordrhein-WestfalenEine Organisations- und Programmanalyse

herausgegeben von Helmut Volpers und Petra Werner236 Seiten, 94 Abb./Tab., DIN A5, 2007ISBN 978-3-89158-453-8 Euro 15,– (D)

Public Relations und werbliche Erscheinungsformen im RadioEine Typologisierung persuasiver Kommunikationsangebote des Hörfunks

von Helmut Volpers264 Seiten, 97 Abb./Tab., DIN A5, 2007ISBN 978-3-89158-449-1 Euro 18,– (D)

Geschichte im FernsehenEine Untersuchung zur Entwicklung des Genres und der Gattungsästhetik geschichtlicher Darstellungen im Fernsehen 1995 bis 2003

von Edgar Lersch und Reinhold Viehoff344 Seiten, 119 Abb./Tab., DIN A5, 2007ISBN 978-3-89158-454-5 Euro 21,– (D)

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VISTAS Verlag GmbHGoltzstraße 11 Telefon: 030 / 32 70 74 4610781 Berlin Telefax: 030 / 32 70 74 55E-Mail: [email protected] Internet: www.vistas.de Der Medienverlag

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5153Die Reform der Regulierung elektronischer Medien in Europa

von Alexander Roßnagel, Thomas Kleist und Alexander Scheuer344 Seiten, 8 Tab., DIN A5, 2007ISBN 978-3-89158-445-3 Euro 20,– (D)

Bürgerfunk in Nordrhein-WestfalenEine Organisations- und Programmanalyse

von Helmut Volpers, Detlef Schnier und Christian Salwiczek220 Seiten, 97 Abb./Tab., DIN A5, 2006ISBN 978-3-89158-420-0 Euro 15,– (D)

Suchmaschinen: Neue Herausforderungen für die Medienpolitikherausgegeben von Marcel Machill und Norbert Schneider200 Seiten, 65 Abb./Tab., DIN A5, 2005ISBN 978-3-89158-410-1 Euro 15,– (D)

Suchmaschinen als Gatekeeper in der öffentlichen KommunikationRechtliche Anforderungen an Zugangsoffentheit und Transparenz bei Suchmaschinen im www

von Wolfgang Schulz, Thorsten Held und Arne Laudien132 Seiten, 5 Abb., DIN A5, 2005ISBN 978-3-89158-408-8 Euro 9,– (D)0

Zur Kritik der MedienkritikWie Zeitungen das Fernsehen beobachten

herausgegeben von Ralph Weiß592 Seiten, 25 Abb./Tab., DIN A5, 2005ISBN 978-3-89158-397-5 Euro 25,– (D)

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