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Medienpädagogische Kompetenzen von Lehrpersonen
- neue Chancen durch die Digitalisierung?
Prof. Dr. Silke Grafe Lehrstuhl für Schulpädagogik
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Fachtagung Digitale Kompetenz 21 der PHSZ 20.05.2017, Goldau
Digitale Kompetenz von Lehrpersonen im Spiegel der Presse
I 1 I
c
Agenda
Eigene Medienkompetenz von Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern & curriculare Umsetzung
Konzepte medienpädagogischer Kompetenz
Ausblick
I 2 I
Konsequenzen für den Kompetenzerwerb
I 3 I
Medienkompetenz
digitale Kompetenz
Medienbildung
Mediatisierung
Digitalisierung
Medienerziehung
Informationstechnische Grundbildung
informatische Bildung
Begriffliche Diskussionen
Mediendidaktik
Medienpädagogik
Medientechnische Kompetenzen
digitale Bildung
Mediatisierung Digitalisierung Begriffliche Klärungen
Medienerziehung Informationstechnische
Grundbildung Mediendidaktik
Medienpädagogik
Medienkompetenz
Medienbildung
Digitale Kompetenz
Informatische Bildung
Digitale Bildung
(vgl. Tulodziecki, Herzig & Grafe 2010; Tulodziecki 2017)
Mediatisierung Digitalisierung Begriffliche Ebene
Medienerziehung Mediendidaktik
Medienpädagogik
Medienkompetenz
Medienbildung
Informatische Bildung
Medien Informatik
Administrative Ebene: Lehrplan 21
Pragmatische Ebene: Umsetzung im Schulalltag (Tulodziecki 2017)
Anwendungskompetenzen
Informationstechnische Grundbildung
Erklärvideo: Wie ein Ei zum Huhn wird
I 6 I
Ein Unterrichtsprojekt zur Medienbildung in der 2. Klasse einer Grundschule
Lehrplan 21 – Modullehrplan Medien und Informatik
Bildquelle: Deutschschweizerische Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) 2016, S. 7
Leitidee für die Bildung in einer durch Digitalisierung und Mediatisierung beeinflussten Welt:
Sachgerechtes, selbstbestimmtes, kreatives und sozialverantwortliches Handeln
(Tulodziecki 2017)
Inhaltsbereiche:
• Medienlandschaft als informationelle Umwelt • Gestaltungsmerkmale von Medien • Erzeugung zeichenfähiger Muster bzw. medialer Beiträge • Einflüsse von Medien auf Individuum und Gesellschaft • Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung
Curricularer Rahmen für die Medienbildung
(Tulodziecki 2017)
Nutzungsarten:
• Auswahl und Rezeption von Medienangeboten • Kommunikativer Austausch und Aktionen in digitalen
Lernumgebungen • Eigene Gestaltung und Präsentation von medialen Beiträgen
Nutzungsfelder:
• Information und Lernen • Erkenntnisgewinn und Kontrolle • Unterhaltung und Spiel • Werbung und Handel • Propaganda und Manipulation
Curricularer Rahmen für die Medienbildung
Inhaltsbereiche: Kennen, Verstehen und Bewerten
Nutzungsfelder: Auswahl und Rezeption vorhandener Angebote/ kommunikativer Austausch und Aktionen in digitalen Umgebungen/Gestaltung und Präsentation eigener medialer Beiträge für: Informa-tion und Lernen
Erkenntnis-gewinn und Kontrolle
Unterhaltung und Spiel
Werbung und Handel
Propaganda und Manipulation
Handhabungsfähigkeiten und Handhabungsfertigkeiten
Medienlandschaft als informationelle Umwelt
Gestaltungsmerkmale von Medien
Erzeugung zeichen-fähiger Muster bzw. medialer Beiträge
Einflüsse von Medien auf Individuum und Gesellschaft
Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung
Curricularer Rahmen für die Medienbildung
Gestaltung eines Erklärvideos in der
Grundschule
Jahrgangs- stufen
(Tulodziecki 2017)
Vom Computerraum....
....zur Lernwerkstatt
I 11 I
Stimmen aus der Unterrichtspraxis
I 12 I
Medienpädagogische Kompetenz: Modelle, Instrumente und Expertisen
• Internationale Rahmenkonzepte bzw. Standards: UNESCO ICT-CFT, GESI-H20 ICT – CDP, ICTeTSA, ISTE-T, UNESCO MIL
• Europäische Rahmenkonzepte: MENTEP, EIfEL, eTQF, uTeacher, EPICT, eVirtue, ePortfolios & Open Badges Maturity Matrix, OEF
• Nationale Rahmenkonzepte: EE-HITSA, ES-MCCDD, NL-KB-ICT, AT-Digi.komp, ICT-UKPSF, UK-JISC, NO-PfDK, RS-DAT, AU-GTS-ICT, IE-TEL-DANN, SI-eCom, Kennisnet, ....
• Selbsteinschätzungsinstrumente: HU-eLEMÈR, AT-DIGIcheck, FI-Opeka, SE-LIKA, UK-DiGiLit, UK-RAPTA, UK-Ed-Assess, SE:M, ....
• Kurse und Zertifikate: ECDL, EPICT AT, EPICT UK, UK-CMALT,...
(European Commission 2017)
I 14 I
Modelle medienpädagogischer Kompetenz aus systematischer Sicht
• Zielgruppe: Lehrpersonen, Lehramtsstudierende, Pädagoginnen und Pädagogen in verschiedenen Bildungsbereichen
• Verständnis medienpädagogischer Kompetenz
• Modellgenese: empirisch-induktiv, deduktiv-theoriegeleitet
• Strukturierung: Felder bzw. Bereiche, Dimensionen, Funktionen, Medienarten
• Messinstrumente: Kompetenz versus Performanz, Selbsteinschätzung, Test; qualitativ, quantitativ, mixed methods
• Differenzierung in Niveaus: Taxonomien, Entwicklungstheorien
Modelle medienpädagogischer Kompetenz aus systematischer Sicht
Zielgruppe:
Medienpädagogische Kompetenz
Modellgenese:
Strukturierung
Messinstrumente:
Niveaus
DigCompEdu
PädagogInnen in verschie- denen Bildungsbereichen
Lehramtsstudierende
Medienpädagogische Kompetenz
Educators´ digital competence
Professional Engagement, Digital Resources, Digital Pedagogy, Digital Assessment, Empowering Learners, Facilitating Learners´ Digital Competence
Mediendidaktik, Medien-erziehung, medien-bezogene Schulentwicklung
5 Kompetenzaspekte
deduktiv-theoriegeleitet, empirische Validierung
deduktiv-theoriegeleitet, empirisch-induktiv
Selbsteinschätzung Test
6 proficiency levels
(+ medienpädagogische beliefs und Selbstwirksam-keitserwartungen, technisches Wissen)
Diskussion
• Lokale Umsetzung versus Aufwand
• Curricula, Kooperationen, Diagnostik und Reflexion
Konzeptionell: • Mediatisierung und Digitalisierung
• Kompetenz und Performanz Empirisch:
• Komplexität versus Pragmatik
Administrativ
• Qualitativ versus quantitativ
Pragmatisch
I 16 I
I 17 I
Förderung der Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern unter besonderer Berücksichtigung von Propaganda
Bildquelle: http://propaganda.mediaeducationlab.com/
(Tulodziecki 2017, im Druck)
Rahmenplan für ein universitäres Studium der Medienpädagogik
• Erfassung der Bedeutung von Mediatisierung und Digitalisierung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Berücksichtigung beim medialen Handeln
• Lernen und Lehren mit Medien bzw. in digitalen Umgebungen
• Wahrnehmung von Erziehungs- und Beratungsaufgaben im Kontext von Mediatisierung und Digitalisierung
• Planung, Durchführung und Evaluation von Projekten oder Lehr-Lern-Einheiten zur Medienbildung
• Verbesserung institutioneller Rahmenbedingungen für medienpädagogisches Handeln
Kompetenzfelder
(Tulodziecki 2012, Grafe & Breiter 2014, Herzig et al. 2015, Tulodziecki 2017, im Druck)
Medienpädagogische Kompetenz von Lehrpersonen
• Bedingungen für medienpädagogisches Handeln durchschauen und einschätzen
• Theoretische Ansätze und empirische Forschung zu medienpädagogischem Handeln charakterisieren und bewerten
• Beispiele für medienpädagogisches Handeln analysieren und bewerten
• Eigene Vorschläge für medienpädagogisches Handeln theoriegeleitet entwickeln
• Theoriebasierte Beispiele für medienpädagogisches Handeln erproben und evaluieren
Kompetenzbereiche
(Tulodziecki 2017, im Druck)
Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung KompetenzfelderKompetenzbereiche
LernenundLehrenmitMedienbzw.indigitalenUmgebungen
WahrnehmungvonErziehungs-undBeratungsaufgabenimKontextvonMediatisie-rungundDigitalisierung
Planung,DurchführungundEvaluationvonProjektenoderLehr-Lern-EinheitenzurMedienbildung
VerbesserunginstitutionellerRahmenbedingungenfürmedienpädagogischesHandeln
TheoretischeAnsätzeundempirischeForschungzumedienpädagogischemHandelncharakterisierenundbewerten
GrundbegriffesowieTeilbereichederMedienpädagogik TheoretischeAnsätzezurOrganisationundInnovationinBildungseinrichtungenalsinstitutionellerRahmenfürmedienpädagogischesHandeln
LerntheoretischeAnsätzemitMedienbezügenMediendidaktischeAnsätzeEmpirischeForschungzumLernenmitMedienbzw.indigitalenUmgebungen
TheoretischeAnsätzezuErziehungundBeratungimKontextvonMediatisierungundDigitalisierung
TheoretischeAnsätzezurMedienbildungVoraussetzungen,Inhalte,Ziele,Vorge-hensweisenundHilfsmittelfürMaßnahmenzurMedienbildung
EmpirischeErgebnissepädagogischerForschungmitBezügenzuErziehung,BeratungundBildungimZusammenhangmitMedienfragen
BedingungenfürmedienpädagogischesHandelndurchschauenundeinschätzen
TheoretischeAnsätzezurMediensozialisationundMedienaneignungErgebnisseundMethodenderMedien-undKommunikationsforschungimAspektvonMediensozialisationundMedienaneignungAktuelleundmedienpädagogischrelevanteEntwicklungenimBereichvonDigitalisierungundMediatisierungBedeutungvonMediatisierungundDigitalisierungfürKinder,JugendlicheundErwachsenesowieKonsequenzenfürLernen,ErziehungundBildung
InstitutionelleBedin-gungenfürmedien-pädagogischesHandeln,z.B.personale,rechtliche,finanzielle,curriculare,organisatorischeundausstattungsbezogeneB.
BeispielefürmedienpädagogischesHandelnanalysierenundbewerten
BeispielefürdiePlanung,DurchführungundNach-bereitungvonLernenundLernenmitMedienoderindigitalenUmgebungen
BeispielefürmedienerzieherischeEinflussnahmenundBeratungen
BeispielefürdiePlanung,DurchführungundNachbereitungvonLehr-Lern-EinheitenoderProjektenzurMedienbildung
BeispielefürEntwicklun-geninBildungsinstitu-tionenzurSicherungvonförderlichenBedingungenfürmedienpäd.Handeln
EigeneVorschlägefürmedienpädagogischesHandelntheoriegeleitetentwickeln
Praxis-undtheorieorientierteEntwicklungvonLehr-Lern-MaterialienoderLernumgebungenPraxis-undtheorieorientierteEntwicklungvonBeispielenzummediengestütztenLernenundLehrenbzw.zurMedienerziehungundzurMedienbildung
VerfahreninstitutionellerPersonal-,Organisations-,Curriculum-undAusstattungsentwicklung
TheoriebasierteBeispielefürmedien-pädagogischesHandelnerprobenundevaluieren
Praxis-undtheorieorientierteEvaluationalsPlanung,DurchführungundAuswertungvonErprobungenbzw.UntersuchungenzumedienpädagogischenAktivitäten(imSinneeinerpraxisbezogenenbzw.gestaltungs-undentwicklungsorientierteForschung)
Kompetenzbereiche
Kompetenzfelder
Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung KompetenzfelderKompetenzbereiche
LernenundLehrenmitMedienbzw.indigitalenUmgebungen
WahrnehmungvonErziehungs-undBeratungsaufgabenimKontextvonMediatisie-rungundDigitalisierung
Planung,DurchführungundEvaluationvonProjektenoderLehr-Lern-EinheitenzurMedienbildung
VerbesserunginstitutionellerRahmenbedingungenfürmedienpädagogischesHandeln
TheoretischeAnsätzeundempirischeForschungzumedienpädagogischemHandelncharakterisierenundbewerten
GrundbegriffesowieTeilbereichederMedienpädagogik TheoretischeAnsätzezurOrganisationundInnovationinBildungseinrichtungenalsinstitutionellerRahmenfürmedienpädagogischesHandeln
LerntheoretischeAnsätzemitMedienbezügenMediendidaktischeAnsätzeEmpirischeForschungzumLernenmitMedienbzw.indigitalenUmgebungen
TheoretischeAnsätzezuErziehungundBeratungimKontextvonMediatisierungundDigitalisierung
TheoretischeAnsätzezurMedienbildungVoraussetzungen,Inhalte,Ziele,Vorge-hensweisenundHilfsmittelfürMaßnahmenzurMedienbildung
EmpirischeErgebnissepädagogischerForschungmitBezügenzuErziehung,BeratungundBildungimZusammenhangmitMedienfragen
BedingungenfürmedienpädagogischesHandelndurchschauenundeinschätzen
TheoretischeAnsätzezurMediensozialisationundMedienaneignungErgebnisseundMethodenderMedien-undKommunikationsforschungimAspektvonMediensozialisationundMedienaneignungAktuelleundmedienpädagogischrelevanteEntwicklungenimBereichvonDigitalisierungundMediatisierungBedeutungvonMediatisierungundDigitalisierungfürKinder,JugendlicheundErwachsenesowieKonsequenzenfürLernen,ErziehungundBildung
InstitutionelleBedin-gungenfürmedien-pädagogischesHandeln,z.B.personale,rechtliche,finanzielle,curriculare,organisatorischeundausstattungsbezogeneB.
BeispielefürmedienpädagogischesHandelnanalysierenundbewerten
BeispielefürdiePlanung,DurchführungundNach-bereitungvonLernenundLehrenmitMedienoderindigitalenUmgebungen
BeispielefürmedienerzieherischeEinflussnahmenundBeratungen
BeispielefürdiePlanung,DurchführungundNachbereitungvonLehr-Lern-EinheitenoderProjektenzurMedienbildung
BeispielefürEntwicklun-geninBildungsinstitu-tionenzurSicherungvonförderlichenBedingungenfürmedienpäd.Handeln
EigeneVorschlägefürmedienpädagogischesHandelntheoriegeleitetentwickeln
Praxis-undtheorieorientierteEntwicklungvonLehr-Lern-MaterialienoderLernumgebungenPraxis-undtheorieorientierteEntwicklungvonBeispielenzummediengestütztenLernenundLehrenbzw.zurMedienerziehungundzurMedienbildung
VerfahreninstitutionellerPersonal-,Organisations-,Curriculum-undAusstattungsentwicklung
TheoriebasierteBeispielefürmedien-pädagogischesHandelnerprobenundevaluieren
Praxis-undtheorieorientierteEvaluationalsPlanung,DurchführungundAuswertungvonErprobungenbzw.UntersuchungenzumedienpädagogischenAktivitäten(imSinneeinerpraxisbezogenenbzw.gestaltungs-undentwicklungsorientierteForschung)
Lerntheoretische Ansätze mit Medienbezügen Mediendidaktische Ansätze Empirische Forschung zum Lernen mit Medien bzw. in digitalen Umgebungen
Beispiele für die Planung, Durchführung und Nachbereitung von Lernen und Lehren mit Medien oder in digitalen Umgebungen
(Tulodziecki 2017, im Druck)
Horizon Report K12 Higher Education
Technologische Entwicklungen:
Adaptive Learning Technologies Mobile Learning
Artifical Intelligence Natural User Interfaces
The Internet of Things Next-Generation LMS
Makerspaces Online Learning
Artifical Intelligence Wearable Technology
Robotics Virtual Reality
4-5 Jahre
2-3 Jahre
1 Jahr
Herausforderungen:
Improving Digital Literacy Integrating Formal and Informal Learning
Advancing Cultures of Innovation Deeper Learning Approaches
Achievement Gap Advancing Digital Equity
Authentic Learning Experiences Rethinking the Roles of Teachers
Achievement Gap Personalizing Learning
Scaling Teaching Innovations Advancing Digital Equity
komplex
schwierig
lösbar
(Adams et al. 2016, 2017)
Medienpädagogisches Lehr- und Forschungslabor an der JMU
Medienpädagogisches Lehr- und Forschungslabor an der JMU
(Latoschik et al. 2016, Lugrin et al. 2016)
Förderung von Klassenführungskompetenzen unter Nutzung eines virtuellen Klassenzimmers
Fazit
I 26 I
Medienpädagogische Kompetenz von Lehrpersonen -
neue Chancen durch die Digitalisierung!
Literatur- und Quellenverzeichnis
Adams Backer, S.; Freeman, A.; Giesinger Hall, C.; Cummins, M. & Yunke, B. (2016): K-12 Edition. Austin, Texas: The New Media Consortium.
Adams Becker, S.; Cummins, M.; Davis, A.; Freeman, A.; Hall Giesinger, C., Ananthanarayanan, V. (2017). NMC Horizon Report: 2017 Higher Education Edition. Austin, Texas: The New Media Consortium.
Amt für Volksschulen und Sport des Kantons Schwyz (2016): Konzept zur Einführung des Modullehrplans „Medien und Informatik“ des Lehrplans 21 in der Volksschule. Amt für Volksschulen und Sport des Kantons Schwyz: Schwyz.
Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) (2016): Medien und Informatik. Lehrplan 21. Luzern: D-EDK. European Commission (2017): Proposal for a European Framework for the Digital Competence of Educators (DigCompEdu). Revised Draft
for Discussion. February 2017. Grafe, S. 2011: «‘media literacy’ und ‘media (literacy) education’ in den USA: ein Brückenschlag über den Atlantik» Medien-Pädagogik 20
(13. September), S. 59-80. doi:10.21240/mpaed/20/2011.09.13.X. Grafe, S.; Breiter, A. (2014): Modeling and Measuring Pedagogical Media Competencies of Pre-Service Teachers (M³K). In C. Kuhn; T.
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Latoschik, M.E.; Lugrin, J.-L.; Habel, H.; Roth, D.; Seufert, C.; Grafe, S. (2016): Breaking Bad Behavior: Immersive Training of Class Room Management, In Proceedings of the 22Nd ACM Conference on Virtual Reality Software and Technology, New York, NY, USA: ACM, pp. 317-318.
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Tulodziecki, G. (2017, im Druck): Thesen zu einem Rahmenplan für ein Studium der Medienpädagogik. In: merz medien + erziehung, 61(3).