WASSERSTOFFMEGATREND

D I E D R E I H E I S S E S T E N A K T I E N

F Ü R I H R D E P O T !

Megatrend Wasserstoff - Die drei heissesten Aktien für Ihr Depot!

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Thomas Bopp

der renommierte Finanzdatenanbieter Bloom-berg bezeichnet Wasserstoff als das heißeste Thema im Bereich grünen Energien. Und trifft den Nagel damit genau auf den Kopf. Weil die Kosten sinken und gleichzeitig die Nachfra-ge steigt, stehen der Wasserstoffantrieb und die Brennstoffzelle kurz vor dem endgültigen Durchbruch. Nicht nur die Autobauer, son-dern auch die Industrie und die Politik haben die Zeichen der Zeit erkannt. Und setzen mit Milliarden auf den sauberen Wasserstoff als echte Alternative zur Batterie.

Historischer Megatrend für AnlegerFür Sie als Anleger ergeben sich daraus gi-gantische Chancen. Denn vor uns liegt ein historischer Megatrend mit einem unglaubli-chen Potenzial. Das ganze Segment steckt in den Kinderschuhen. Die Verkaufszahlen und die Umsätze steigen erst langsam an. In den kommenden Jahren rechnen viele Experten mit einer explosionsartigen Entwicklung.

Auch an der Börse wird das Thema immer heißer. Viele Aktienkurse haben ein wahres

LIEBE LESER,

Kursfeuerwerk abgebrannt und befinden sich nun in einer Konsolidierungsphase. Doch das ist erst der Anfang. In den kommenden Jah-ren wird die Party weitergehen. An diesem Segment kommt kein Investor vorbei. Ich bin mir sicher, dass sich Wasserstoff und die Brennstoffzelle als alternative Antriebsformen etablieren werden.

Drei Top-Aktien mit Potenzial In diesem Spezial-Report erkläre ich Ihnen, wie eine Brennstoffzelle funktioniert, was da-für benötigt wird und welche Vorteile sie ge-genüber einer klassischen Batterie hat. Au-ßerdem zeige ich, welches Umsatzpotenzial dahintersteckt und warum sich insbesondere die Industrie, die Schifffahrt und der Schwer-lastverkehr für die Brennstoffzelle interessie-ren.

Darüber hinaus stelle ich auf den nächsten Seiten drei Unternehmen vor, die schon jetzt zu den großen Gewinnern des aktuellen Was-serstoff- und Brennstoffzellenbooms gehö-ren. Und die auch zukünftig in der Lage sein werden, sich ein großes Stück vom Milliarden-kuchen abzuschneiden. Mit den Aktien dieser Unternehmen investieren Sie in einen Mega-trend, der Ihnen als Anleger in den kommen-den Jahren hohe Gewinne einfahren kann.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen die-ses Spezialreports.

Ihr

Wichtiger Hinweis zur verlegerischen Garantie Die Beispiel-Empfehlung(en) aus diesen Reports und Prämien stellen keine Handlungsempfehlungen dar. Es sind fundierte Analysen auf Basis eines umfangreichen Finanzmarktresearchs der Autoren.

Diese Analysen wurden vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Reports und Prämien recherchiert. Ereignisse und Kursentwicklungen nach der Erstveröffentlichung können daher nicht berücksichtigt werden.

Nur in den regelmäßig erscheinenden Empfehlungsdiensten im kostenpflichtigen Bezug können die Anlageempfehlungen naturgemäß aktualisiert werden. Bezieher unserer kostenpflichtigen Empfehlungsdienste erhalten auch konkrete Handlungsanweisungen mit Kauf- und Verkaufsanleitungen, gekennzeichnet durch WKNs, Börsenplatz und soweit möglich mit Einstiegskursen und Limits. Nur für Kunden im kostenpflichtigen Abonnement kann die verlegerische Garantie gewährt werden.

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MEGATREND WASSERSTOFF

Liebe Leser,es sind Zahlen, die Ihnen die Dimensionen des Megatrends Wasserstoff vor Augen hal-ten sollen. Die Investmentbank Morgan Stan-ley rechnet in den kommenden Jahrzehnten mit weltweiten Investitionen von 20 Billionen Dollar !!! in den Aufbau von Kapazitäten zur Herstellung von Wasserstoff. Dabei spiele die Politik und ihre staatlichen Förderprogramme eine zentrale Rolle. Aber auch immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile dieser sauberen Technologie.

Seit Jahren ist der Charme von Wasserstoff und Brennstoffzelle bekannt. Der ganz gro-ße Durchbruch blieb bislang allerdings aus. Doch jetzt ist die Zeit reif. Die Ampeln stehen auf grün. Die Rahmenbedingungen verändern sich dramatisch. Die Welt sucht nach Lösun-gen, um den Klimawandel zu stoppen. Und vieles spricht dafür, dass der Wasserstoff in den kommenden Jahren dabei eine zentrale Rolle spielen wird.

Megatrend mit gigantischem Potenzial

Sollten sich die Brennstoffzelle und der Was-serstoff aber auch nur ansatzweise durchset-zen, ist das zu erwartende Marktpotenzial gi-gantisch. Ich gehe davon aus, dass sich der Wasserstoffmarkt in den nächsten sechs bis sieben Jahren verzehnfachen wird. Noch op-timistischer ist die US-Brennstoffzellenverei-nigung fchae.org. Sie erwartet, dass sich der weltweite Markt verhundertfacht! Dabei wird es nicht nur einen Ansturm auf Fahrzeuge und Maschinen geben, sondern auch auf Tank-stellen, Transportsysteme, Lagerungsmög-lichkeiten und Fabriken.

Kursrallye an der Börse ist erst der Anfang

An der Börse hat das Thema Wasserstoff ei-nen regelrechten Boom ausgelöst. Viele In-vestoren investieren ihr Geld in das große Segment der Wasserstoffaktien. Obwohl die Kurse vieler Aktien bereits kräftig gestiegen sind, ist die Party noch lange nicht vorbei. Zahlreiche Papiere haben weiterhin das Po-tenzial, in den nächsten Jahren um einige Hundert Prozent zu steigen.

Bevor ich Ihnen in diesem Spezialreport drei aussichtsreiche Unternehmen für Ihr Depot vorstelle, möchte ich kurz die zehn wichtigs-ten Fragen zu den Themen Brennstoffzelle und Wasserstoff beantworten:

1. Was sind Wasserstoffautos?Wasserstoffautos gehören im weitesten Sinne zu den Elektroautos, da ebenfalls einen Elek-tromotor haben. Die Energie, die für den Mo-tor benötigt wird, kommt allerdings nicht von einer Batterie, sondern von einer Brennstoff-zelle. In dieser Brennstoffzelle wird unter an-derem Wasserstoff zu Energie umgewandelt.

2. Was ist genau eine Brennstoffzelle?Eine Brennstoffzelle ist ein Energiewand-ler und eine batterieähnliche Stromquelle, in der Wasserstoff und Sauerstoff zusammen-gebracht werden. Dabei entstehen Wasser, Wärme und eben auch Strom. Dieser Vorgang wird auch „kalte Verbrennung“ genannt. Der Strom, der in der Brennstoffzelle entsteht, wird für den Elektromotor des Fahrzeuges benötigt.

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3. Welche Rolle spielt dabei Wasserstoff?

Wasserstoff ist keine Energiequelle, sondern ein Energieträger. Mit Wasserstoff lässt sich Energie speichern und transportieren. Eine umweltfreundliche Energieerzeugung durch Wasserstoff findet erst dann statt, wenn der Wasserstoff mit regenerativen Energiequellen erzeugt wird.

4. Wie wird Wasserstoff erzeugt?Wasserstoff entsteht durch die Trennung von Wasser in seine Bestandteile. Nämlich Was-serstoff (H2) und Sauerstoff (O2). Dabei wird die elektrische Energie in chemische Energie umgewandelt und im Wasserstoff gespei-chert.

5. Was ist bislang das Problem bei Wasserstoff?

Ein Problem ist, dass Wasserstoff nicht in reiner Form in der Natur vorkommt. Für die Herstellung, also die Trennung vom Sauer-stoff, wird Strom benötigt, der wiederum bis-lang nicht klimaneutral war. Mittlerweile kann Wasserstoff aber aus erneuerbaren Energien hergestellt werden und ist damit klimaneutral. Das macht Wasserstoff nun so interessant.

6. Was sind die Vorteile der Brennstoffzelle?

Ein großer Vorteil der Brennstoffzelle liegt darin, dass sie elektrischen Strom ohne me-chanische Teile erzeugt. Es entsteht kein Lärm, es gibt keine Verschleißteile und keine Abgase. Außer Wasser entsteht nichts. Zu-dem lässt sich ein Brennstoffzellenauto fast genauso schnell betanken wie ein Benziner. Außerdem gibt es das Reichweitenproblem nicht. Ein Brennstoffzellenauto hat die gleiche Reichweite wie ein Benziner oder ein Diesel-fahrzeug.

7. Warum ist Wasserstoffautos bislang nicht der Durchbruch gelungen?

Zum einen, weil die Herstellungskosten noch recht hoch und die Stückzahlen zu gering wa-ren. Außerdem fehlt bislang eine flächende-ckende Versorgung mit Wasserstoff. Bis jetzt gibt es in Deutschland erst 75 Tankstellen an denen Wasserstoff getankt werden kann.

8. Wo lassen sich Brennstoffzellen einsetzen?

Brennstoffzellen können überall dort einge-setzt werden, wo Energie benötigt wird. Nicht nur bei Autos, auch bei Nutzfahrzeugen, Bus-sen, Schiffen, in Gebäuden und Häusern.

9. Warum dürfte der Brennstoffzelle jetzt der Durchbruch gelingen?

Zum einen sinken die Kosten für die Herstel-lung der Brennstoffzelle. Das liegt auf der einen Seite an den steigenden Stückzahlen und auf der anderen Seite an günstigen Al-ternativen zu den bislang teuren Komponen-ten. Zum anderen steigt die Nachfrage aus allen möglichen Bereichen und Branchen. Die Brennstoffzelle ist in den Fokus der Politik, der Wirtschaft und der Industrie gerückt.

10. Wo gibt es das größte Potenzial für die Brennstoffzelle?

Unterm Strich lässt sich grob zusammenfas-sen: Je schwerer das Fahrzeug und je größer die Reichweite, desto mehr Sinn macht der Brennstoffzellenantrieb. Denn Batterien brau-chen viel Platz und sind schwer. Bei LKWs geht das zulasten der Nutzlast. Und auch bei großen Schiffen ist ein reiner Batterieantrieb schwer umsetzbar. Bei einer Brennstoffzelle und einem Wasserstofftank kann das Gewicht vernachlässigt werden. Aber auch im klassi-schen Automobilbau wird die Brennstoffzelle immer mehr Einzug halten.

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GIGANTISCHES WACHSTUMSPOTENZIAL

Noch ist der weltweite Wasserstoff-Markt relativ klein. Denn die Herstellung von Was-serstoff ist bislang relativ teuer. Derzeit liegt der Herstellungspreis zwischen 3 Euro und 5 Euro pro Kilogramm. Mittelfristig bis langfris-tig werden die Kosten aber sinken. Durch eine effizientere Logistik und günstigere Einkaufs-preise wird es schon bald möglich sein, die Kosten um mindestens 50 Prozent nach un-ten zu drücken. Fallen die Herstellungspreise, steigt die Attraktivität der Technologie. Und damit zwangsläufig die Nachfrage.

Berlin will die Nummer eins werdenMächtig Rückenwind bekommt die Brenn-stoffzelle auch von der Politik. Sowohl aus Brüssel als auch aus Berlin. Im Sommer 2020 einigten sich die 27 EU-Staats- und Regie-rungschefs auf einen 1,8 Billionen schweren Hilfsfonds zur Bewältigung der Corona-Krise. Gut ein Drittel davon soll für den Klimaschutz

verwendet werden. Ein Schwerpunkt soll da-bei der Wasserstoff sein. Mit dem Ziel, bis 2030 die Elektrolyseure mit einer Gesamtleis-tung von 40 Gigawatt zu fördern.

Auch die Bundesregierung ist aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und hat die Zei-chen der Zeit erkannt. Für Wirtschaftsminister Altmeier ist Wasserstoff sogar ein „Schlüssel-rohstoff einer langfristig erfolgreichen Ener-giewende“. Gleichzeitig sollen der Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur und der Bau neuer Tankstellen vorangetrieben werden. Langfris-tig solle Deutschland zur Nummer eins der Welt in diesem Bereich werden.

Industrie und Wirtschaft entdecken immer mehr die Stärken des Wasser-stoffs

Hinter den Kulissen der Wasserstoffbranche brodelt es gewaltig. Das gesamte Segment ist

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seit Langem in Bewegung. Milliardenschwe-re Top-Player fokussieren sich zunehmend auf das „Dream Team“ Brennstoffzelle und Wasserstoff. Fast täglich laufen Nachrichten über die Ticker. Der Stahlriese ThyssenKrupp will seine Hochöfen auf Wasserstoff umstel-len und startet nun ein erstes Pilotprojekt. Ab 2022 sollen dann vier Hochöfen auf Wasser-stoff umgestellt werden. Auch im Autosektor ist mächtig Bewegung. Fiat Chrysler hat zu-letzt mehr als 240 Brennstoffzellen bei Plug Power bestellt. Und auch Bosch setzt auf den Milliardenmarkt Wasserstoff. Der Autozuliefe-rer steigt zusammen mit PowerCell in die Se-rienproduktion von Brennstoffzellen ein. Das sind nur einige Beispiele, um Ihnen zu zeigen, das kein Unternehmen diesen Megatrend verpassen möchte.

Explosive Mischung verleiht Wasser-stoffaktien Flügel

An der Börse sind die Aktienkurse vieler Un-ternehmen durch die Decke gegangen. Doch

das dürfte erst der Anfang sein. Bevor ich zu den drei Top-Positionen komme, lassen Sie mich noch einmal die drei wichtigsten Vorteile von Wasserstoff zusammenfassen:

A) Kein SchadstoffausstoßAus dem Auspuff kommt nur Wasser-dampf.

B) Größere ReichweiteWasserstoffautos haben Reichweiten wie die eines Benziners.

C) Keine nervigen Wartezeiten Das Auffüllen von Wasserstofftanks dau-ert in der Regel nur wenige Minuten.

Für Anleger ist Wasserstoff eines der heißes-ten Themen unter der Börsensonne. Die Chan-cen sind gewaltig. Nachfolgend stelle ich Ih-nen nun drei Unternehmen vor, die schon jetzt zu den großen Gewinnern dieses Megatrends gehören und sich auch in den kommenden Jahren ein überdurchschnittlich großes Stück vom Milliardenkuchen abschneiden werden.

INVESTIEREN IN DIEWASSERSTOFFPERLE!

Name: NEL ASAWKN: A0B733Handelsplatz: Tradegate, Oslo

Das norwegische Unternehmen Nel gehört zur Weltspitze im Bereich des Wasserstoffs. Nel hat seinen Hauptsitz in Oslo und bietet Lösungen zur Herstellung, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien an.

Seit 2015 gehören zum Portfolio auch der dä-nische Wasserstofftankstellen-Hersteller H2

Logic und seit 2017 der amerikanische Elekt-rolysespezialist Proton On Site.

Tankstellen-Infrastruktur gehört zum Kerngeschäft

Zum Kerngeschäft gehören Elektrolyseure, mit denen Wasserstoff aus Wasser gewonnen wird, sowie Wasserstofftankstellen. Gerade der Bereich Tankstellen hat für Nel enormes Wachstumspotenzial. Weltweit dürfte sich das Tankstellennetz in den kommenden Jah-ren vervielfachen. Dabei arbeitet Nel eng mit dem Ölgiganten Shell und dem Autobauer

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Toyota zusammen. Weitere Informationen fin-den Sie unter: https://nelhydrogen.com.

In den letzten Jahren hat Nel bereits viele Tau-send Wasserstofflösungen in rund 80 Ländern verkauft. Zum Kundenstamm gehören Groß-konzerne wie Praxair oder der Energieversor-ger E.on. Interessant ist auch die Kooperati-on mit dem Brennstoffzellen-LKW-Hersteller Nikola. Dabei liefert Nel die Infrastruktur. Seit Juni 2019 ist Nel auch Teil des H2Bus-Kon-sortiums, dass 1.000 Wasserstoff-Brennstoff-zellenbusse in Europa an den Start bringen will.

News-Pipeline unter StromImmer wieder macht Nel mit spektakulären Aufträgen auf sich aufmerksam. Erst Ende Oktober 2020 wurde ein Auftrag der amerika-nischen Regierung verkündet. Dabei soll Nel einen 1,25 Megawatt-Elektrolyseur liefern. Der Auftrag hat ein Volumen von 1,7 Millionen Euro.

Mit den Zahlen zum zweiten Quartal 2020 hat Nel die Erwartungen übertroffen. Die Umsät-ze stiegen um 21 Prozent auf 148,6 Millionen norwegische Kronen (14 Millionen Euro). Der Verlust gemessen am adjusted Ebitda wurde auf 22,3 Millionen norwegische Kronen verrin-gert. Analysten hatten mit einem Umsatz von 129 Millionen und einem EBITDA-Verlust von 46 Millionen Kronen gerechnet. Sehr positiv ist auch der Auftragsbestand. Der um satte 75 Prozent auf rund eine Milliarde norwegi-sche Kronen gestiegen ist. Der Cashbestand wurde mit 2,5 Milliarden Kronen angegeben. Damit ist Nel bestens für weitere Verluste in den kommenden Quartalen gerüstet.

Die Wasserstoffperle für Ihr DepotIn den vergangenen Jahren haben die Norwe-ger ein rasantes Wachstum an den Tag ge-legt. Lagen die Umsätze in 2014 bei gerade einmal 12 Millionen Kronen, waren es in 2019 bereits 570 Millionen. Auch die Aussichten für

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die kommenden Jahre sind beeindruckend. In 2021 dürfte Nel beim Umsatz die Marke von einer Milliarde Kronen knacken und 2022 dürften es bereits 1,5 Milliarden Kronen sein. Bislang schreibt Nel rote Zahlen. Allerdings dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis das Unternehmen den Sprung in die Gewinnzone schafft.

Nel gehört zu den spannendsten und aus-

sichtsreichsten Wasserstoffaktien auf dem internationalen Kurszettel. Das Unternehmen positioniert sich immer besser, um langfristig zu den Top-Playern der Branche zu gehören. Sicherlich ist die Marktkapitalisierung von 2,3 Milliarden Euro bei einem Quartalsumsatz von 14 Millionen mehr als sportlich. Und zeigt, mit welchen Vorschusslorbeeren in diesem Be-reich gearbeitet wird.

INVESTIEREN IN DENKÖNIG DER HOCHDRUCKBEHÄLTER!

Name: Hexagon CompositesWKN: 904953Handelsplatz: Tradegate, Oslo Stock Exchange

Hexagon Composites ist ein norwegischer Hersteller von Hochdruckbehältern und Sys-temen zur Speicherung und zum Transport von verschiedenen Gasen. Der Konzern ge-hört zur internationalen Weltspitze und hat eine mehr als 20-jährige Tradition. Zu den Kunden gehört alles, was Rang und Namen hat.

Das Geschäft von Hexagon ist derzeit noch in drei Einheiten unterteilt. In das Segment Wasserstoffspeicher- und Transportsysteme. In die Einheit Hochdruckzylinder für kompri-miertes Erdgas und komprimiertes Wasser-stoffgas und in das Segment Niederdruckzy-linder für Flüssiggas. Das Unternehmen hat eine ganze Reihe von Tochtergesellschaften wie beispielsweise Hexagon Ragasco AS, Hexagon Raufoss AS und Hexagon Techno-logy AS. Das Unternehmen hat seinen Haupt-

sitz in Aalesund und beschäftigt derzeit rund 1.100 Mitarbeiter, unter anderem auch in Kas-sel. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite https://hexagongroup.com.

Spin-Off ist das Salz in der SuppeBesonders interessant ist derzeit die Ab-spaltung des Geschäftsbereiches Hexagon Purus. Dort werden alle Aktivitäten rund um Elektromobilität und CNG-Lösungen für Pkw zusammengefasst. Und damit auch das Ge-schäft mit Wasserstoffbehältern. Das Seg-ment soll nun im Rahmen eines Spin-Offs bis Ende 2020 an die Börse gebracht werden. Durch die Abspaltung will sich Hexagon noch stärker auf den Megatrend E-Mobility fokus-sieren und die Attraktivität für internationale Investoren steigern. Hexagon will langfristig Eigentümer von Purus bleiben, um von der Entwicklung zu profitieren.

Purus ist voll auf Expansion ausgerichtet

Gerade das Segment Purus hat in den letzten Monaten immer wieder für positive Nachrich-

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ten gesorgt. So wurde erst vor Kurzem ein neuer Auftrag aus den USA an Land gezo-gen. Demnach wird Purus mehrere Wasser-stoff-Transport-Einheiten an einen Tankstel-lenbetreiber ausliefern mit einem Auftragswert von rund 4,5 Millionen Euro. Auch auf dem größten und wichtigsten Wasserstoffmarkt der Welt baut das Unternehmen seine Positi-on immer weiter aus. Zukünftig will Hexagon in China mit CIMC kooperieren. Und in Nor-dostasien beliefert das Unternehmen in den nächsten zwei Jahren einen führenden Auto-hersteller mit Verbundflaschen. Wert des De-als: 25 Millionen Euro.

Milliardenmarkt mit Wasserstoffbehältern

Noch ist der Markt für Wasserstoffhochdruck-behälter klein und überschaubar. Doch das

dürfte sich bald ändern. Schätzungen zufol-ge soll das jährliche Umsatzvolumen bis 2030 von derzeit 100 Millionen Dollar auf dann 6 Milliarden Dollar steigen. Und damit um den Faktor 60. Allein anhand dieser Zahlen lässt sich erkennen, welche Potenziale sich für die Geschäftseinheit Purus und damit für den ge-samten Hexagon Konzern ergeben.

Aktie ist langfristig hochinteressantHexagon ist auf dem Markt mit Hochdruckbe-hältern bestens positioniert. Die Abspaltung von Purus macht Sinn und bringt viel Fanta-sie ins Spiel. Das Unternehmen dürfte in den nächsten Jahren überdurchschnittlich stark vom Boom bei emissionsarmen und emissi-onsfreien Antrieben profitieren. Dabei dürfte das Thema Wasserstoff eine große Rolle spie-len.

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INVESTIEREN IN DENBRENNSTOFFZELLEN-SPEZIALISTEN!

Name: PowerCell ABWKN: A14TK6Handelsplatz: Tradegate, Frankfurt

PowerCell ist einer der Marktführer im Bereich der Brennstoffzellen. Das schwedische Unter-nehmen entwickelt und produziert Brennstoff-zellenstacks und Brennstoffzellensysteme im Leistungsbereich zwischen 1 Kilowatt und mehreren Megawatt. Diese werden bei Nutz-fahrzeugen, im klassischen Automobilbereich und bei der Schifffahrt eingesetzt. Entstanden ist PowerCell 2008 als Abspaltung von Volvo. Der Hauptsitz ist in Göteborg. Weitere Infor-mationen finden Sie unter: https://www.pow-ercell.se/en/start.

Paukenschlag mit deutschem Autozulieferer

In den vergangenen Jahren hat PowerCell eine ganze Reihe von Kooperationen an den Start gebracht. So wurde mit Nel und Hexa-gon ein Joint Venture gegründet, um Brenn-stoffzellensysteme in der Schifffahrt zu eta-blieren. Aus dem gleichen Grund wurde mit Siemens eine Kooperation vereinbart. Mit ei-nem Paukenschlag machte PowerCell in 2019 auf sich aufmerksam. Zusammen mit Bosch wurde eine strategische Partnerschaft verein-bart. Beide wollen zukünftig Brennstoffzellen auch für Nutzfahrzeuge und Pkws fertigen. Zudem hält der deutsche Automobilzulieferer mittlerweile einen Anteil von 11,5 Prozent an PowerCell.

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Bosch sieht Mega-Potenzial am Horizont

Mit dem Einstieg bringt sich Bosch für den bevorstehenden Boom beim Wasserstoffan-trieb in Stellung. Gerade im Nutzfahrzeugbe-reich sei die Brennstoffzelle in Zukunft erste Wahl. Gerade wenn längere Strecken und größere Lasten bewegt werden müssten, so Bosch. Aber auch bei klassischen Pkws sehe Bosch großes Potenzial.

Die jüngsten Geschäftszahlen können sich trotz Corona sehen lassen. Im zweiten Quar-tal 2020 stiegen die Umsätze um 42 Prozent auf 22 Millionen schwedische Kronen. Der operative Verlust belief sich 28,3 Millionen Kronen. Für das Gesamtjahr 2020 wird mit ei-nem Umsatz von 113 Millionen schwedischen Kronen und einem Nettoverlust von 65 Millio-nen Kronen gerechnet. Allerdings sollten sich Anleger nicht zu sehr auf die aktuellen Zahlen fokussieren. Wichtiger ist die langfristige Sto-ry. Und die stimmt bei PowerCell.

Hohe Kursgewinne für AnlegerDie Aktie hat sich in den letzten Jahren her-vorragend entwickelt. Seit 2018 ist der Wert um mehr als 700 Prozent gestiegen. Erst im Sommer 2020 wurde ein neues Allzeithoch bei gut 36 Euro markiert. Seitdem befindet sich der Aktienkurs in einer gesunden Kon-solidierung. Rein charttechnisch befindet sich das Papier in einem langfristigen Aufwärts-trend. Die Marktkapitalisierung liegt bei 1,16 Milliarden Euro.

Der Brennstoff für das DepotPowerCell hat bis jetzt viel erreicht. Und dürf-te auch in den nächsten Jahren zur absolu-ten Weltspitze im Bereich Brennstoffzellen und Wasserstoff gehören. Obwohl sich die Kooperation mit Bosch immer mehr auszahlt, müssen die Schweden in den kommenden Jahren in die großen Schuhe hineinwachsen und Gewinne erwirtschaften.

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