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Muskelabbau - Verbesserung der Muskelsynthese dank Eiweiß! Allin Diätetik GmbH, Mai 2018

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Muskelabbau -

Verbesserung der Muskelsynthese dank Eiweiß!

Allin Diätetik GmbH, Mai 2018

Präsentationsinhalt

1. Einflüsse auf die Muskelproteinsynthese & den Muskelabbau

2. Folgen des Muskelabbaus

3. Maßnahmen bei Muskelabbau

4. Tipps für die Praxis - Diagnostik

5. Tipps für die Praxis - Therapie

6. Kollagenpeptide als Eiweißquelle

7. Kollagen und Körperzusammensetzung

8. allin® Sortiment

9. Fazit: Take-home message

10. Quellen

Muskelproteinsynthese

= Neubildung von Proteinen in den Muskelzellen

• Stimulierung der Muskelproteinsynthese:

Nahrungsproteine (Baustein) & Krafttraining (Reizsetzung)

vs. Abbaurate von Muskulatur

• Stetig paralleler Ablauf beider Prozesse

• Stichworte: „positive Nettoproteinbilanz“ = langfristiger Erhalt der Muskeln:

• Ansammlung von funktionellen Proteinen im Gebinde des Muskelgewebes

• Ziel: höheres Maß an Aufbau- als an Abbauvorgängen im Muskel

• Konsequenz: mehr Muskelaktivität & mehr Muskelmasse

Einflüsse auf die Muskelproteinsynthese & den Muskelabbau

Muskulatur im Alter

Muskulatur im Alter

Ausprägung des Muskelverlustes im Alter

im Vergleich zu jungen Erwachsenen:

Alter

(Jahre)

Frauen Männer

< 70 23,6 % 17,2 %

70 – 74 34,2 % 19,1 %

75 – 80 35,6 % 31,5 %

> 80 51,6 % 55,1 %

Quelle: nach Sieber, 2010

Muskulatur im Alter

• physiologischer Abbau von Muskelmasse: eines der häufigsten Probleme von älteren Menschen

• Beginn: bereits ab dem 30. Lebensjahr

• Rapide Beschleunigung ab dem 60. Lebensjahr / vs. Körperfettanteil vergrößert sich allmählich

• Massive Zunahme des Muskelschwundes �mangelhafter Ernährungszustand

� Cave: auch bei übergewichtigen älteren Menschen!

• Folgen: Immobilität und Instabilität

Drei Stressoren:

• inflammatorische Prozesse und oxidativer Stress

• hormonelle Muster

• Veränderungen der Körperzusammensetzung

� aufgrund reduzierter funktioneller Reserven vermindert sich im Alter die Resistenz auf diese Stressoren

Einflüsse auf die Muskelproteinsynthese & den Muskelabbau

Untergewicht, Hungerstoffwechsel, Proteinmangel

Untergewicht, Hungerstoffwechsel, Proteinmangel

• Neben Fettgewebe wird auch Muskulatur abgebaut

• Im Hungerstoffwechsel: Veränderung des Kohlenhydrat-, Lipid- und Proteinstoffwechsels

• Im Katabolismus fallen Substrate an, die wiederum:

� selbst den Abbauprozess stimulieren

� durch Aktivierung von PPAR (Peroxisom-Proliferator-aktivierte Rezeptoren) & Enzymen wirken

• Folgen: Organveränderungen und deren Funktionseinschränkung (z.B. verminderte Aktivität des Herzmuskels und der Leber)

• Zu Beachten: Neben dem Abbau von Fettsäuren aus dem Fettgewebe, kommt es durch die Proteolysestets zur Freisetzung von Aminosäuren - vor allem aus dem Muskel

Untergewicht, Hungerstoffwechsel, Proteinmangel

Weitere Prozesse bei Untergewicht, Hungerstoffwechsel und Proteinmangel:

• Verminderung des Proteinumsatzes um körpereigenes Eiweiß einzusparen

• Abbau von Muskelglykogen sowie Freisetzung eines hohen Anteiles an Kalium und Magnesium(wird anschließend über die Niere ausgeschieden)

• Aktivierung abbauender zellulärer Regulationsfaktoren: Stoffwechselwirksame Hormone wie Insulin, Glukagon, Kortisol sowie PIF (Proteolysis Inducing Factor) und proinflammatorischeZytokine (wie Interleukin 6)

� zu Beachten: können hier ebenso die Proteolyse fördern

Untergewicht, Hungerstoffwechsel, Proteinmangel

Qualitative Unterversorgung als selbstständiger Risikofaktor beim Muskelkatabolismus:

• verminderte Proteinaufnahme: Abbau der endogenen Proteine – vorwiegend aus der Skelettmuskelmasse; Neusynthese von Proteinen wird vermindert

�Folge: Veränderung der Muskelform und messbare Verminderung der Muskelkraft

• Mangel an Kalium, Calcium, Magnesium und Vitamin D

�Folge: Störungen in der Muskelfunktion

Folgen des Muskelabbaus

Minderung der Lebens-

qualität

Schwäche bzw.

Kraftverlust; verminderte

Leistungs-fähigkeit Vorantreiben

der Inaktivitäts-

atrophie

Vermehrte Kranken-

hausaufent-halte und -liegedauerVerlust der

Funktionalität und Selbst-ständigkeit

Erhöhtes Sturzrisiko

(v.a. Oberschenk

elhals-brüche)

Anstieg der Infekt-

anfälligkeit

Maßnahmen bei Muskelabbau

Frühzeitiges und gezieltes Erkennen des Muskelschwundes und Einleitung von

therapeutischen & interdisziplinären Strategien:

= Kombination von körperlichem Training

+ protein- und nährstoffreicher sowie antioxydativer Ernährung

Maßnahmen bei MuskelabbauVisite der Patientin, des Patienten:

Anamnese / Erhebung und Beurteilung des Ist-Status (AZ, EZ) / Befundung

Definition des Behandlungsziels (ggf. kurz-und langfristig)

Intervention: Einleitung einer adäquaten interdisziplinären Strategie

� Therapie und Beratung

Überprüfung des Erfolg-Geschehens durch Evaluierung und ggf. Adaptierung

Dokumentation

Tipps für die Praxis - Diagnostik

Gold-Standard zur Messung der Körperzusammensetzung:

• bioelektrische Impedanz-Messung

• DEXA-Messung (Dual Energy X-ray Absorptiometry) inkl. Bestimmung des T-Wertes

Alternative für die Praxis:

Erhebung des Ernährungszustandes.

Ernährungszustand:

= Teilaspekt des klinischen Gesamtzustandes eines Patienten, der durch Beobachtung und Messungerhoben werden kann

• liefert wichtige Rückschlüsse auf die Stoffwechselsituation sowie auf die Muskelmasse

• wichtiger Einflussfaktor auf die Nettoproteinbilanz

Ernährungszustand und Muskelmasse

Quelle: nach Bauer, 2008

Ernährungszustand und Muskelmasse

Nach Verfügbarkeit können für die Bewertung des Ernährungszustandes u.a. herangezogen werden:

• Körpergewicht, Körpergröße, Body-Mass-Index (BMI)

• Oberarmumfang

• Fettfreie-Masse-Index (FFM)

• Analyse des Blutbildes

• Physische und psychische Zeichen

• Muskelkraft-Messungen

• Ernährungs-Screening und Ernährungs-Assement

Gewicht

• Ohne Wiegen sind ein signifikanter Gewichtsverlauf kaum dokumentierbar

• Genauigkeit des med. Personal durch Schätzungen beträgt +/- 20 %

• Gewicht: Grundlage für BMI und Nährstoffzufuhr bei Ernährungstherapien

Gewichtsverlust:

o Verlust von 1–2% des Gewichtes in der letzten Woche?

o Verlust von 5% des Gewichtes in den letzten 1–3 Monaten?

o Verlust von 7,5 % des Gewichts in den letzten 3 Monaten?

o Verlust von 10 % des Gewichts in den letzten 6 Monaten?

o Verlust von > 20 % des Gewichts in den letzten 12 Monaten?

BMI kg/m2

< 18 schwer mangelernährt

18-20 mangelernährt

20-25 normal

25-30 leicht adipös

30-35 adipös

> 35 schwer adipös

Ab 65. Lebensjahr:

< 18,5 schwere Mangelernährung

18,5–19,9 leichte Mangelernährung

20,0–21,9 Risiko für Mangelernährung

Schätzmethoden

Größe:

- Erfragen bzw. frühere Dokumentation

- Messung der Ulnalänge bzw. Fersen-Knie-Höhe

Gewicht:

Erfragen bzw. frühere Dokumentation

Kleidung locker?

BMI:

Oberarmumfang (OAU) < 23,5 cm = BMI < 20 kg /m2

Gewichtsverlauf:

OAU-Änderung um mind. 10%

= Änderung von Gewicht und BMI um mind. 10%

Oberarmumfang

• adäquate Muskelmasse:

Männer: ≤ 25,5 cm / Frauen: ≤ 23 cm

• grenzwertige Muskelmasse:

Männer: ≤ 20 cm / Frauen ≤ 18,5 cm

• stark verminderte Muskelmasse:

Männer: ≤ 15 cm / Frauen: ≤ 14 cm;

Fettfreie-Masse-Index (FFM)

= fettfreie Masse [kg]/Körpergröße2 [m2]

• Durchschnittliche Normalwerte:

• Männer: 19 kg fettfreie Masse pro m2

• Frauen: 16 kg fettfreie Masse pro m2

• kritische Werte:

• Männer: 17 kg fettfreie Masse pro m2

• Frauen: 14 kg fettfreie Masse pro m2

Analyse des Blutbildes

• erhöhte Plasmaspiegel von C-reaktiven Protein (CRP)

• diversen Zytokinen (besonders Interleukin 6)

• Hormonen (DEHA, Östrogene, Testosteron, Kortikosteroide, Wachstumshormone)

• Album & Totalprotein

z.B. Serumalbumin von < 35 g/l = erhöhtes Risiko für stat. Aufnahme auf Unfallchirurgie

physische und psychische Zeichen

Zeichen Symptome

Physische Zeichen Gewichtsverlust > 5 kg in 12 Monaten

körperliche Schwäche

verlangsamte Gangart

psychische und physische Erschöpfung

Psychische Zeichen geringe Lebensqualität

Depression, Isolation

schlechte geistige Gesundheit

Suchtkrankheiten

Muskelkraft-Messung

Verlust an Muskelmasse ≠ Schwinden der Muskelkraft

Reduktion der Muskelkraft:

• ca. 20 – 40 % bei 70-jährigen

• bis auf 50 % bei 90-jährigen (vs. junge Erwachsene)

Konsequenz: Muskelkraft messen durch Handschluss-Kraftmessung (Hand-Dynamometrie), Gehgeschwindigkeit, Gleichgewichtsübungen, Treppensteige-Test und Peak-Flow-Messungen

Wichtig zu wissen:

Muskelkraft-Messungen korrelieren sehr gut mit dem Ernährungszustand!

• Früheres Erkennen von Ernährungsdefiziten (vs. BIA)

• Raschere Regeneration der Muskelkraft (vs. andere Parameter wie FM vs. FFM; BB)

Screening

In medizinischen Institutionen wie Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie bei der Betreuung von pflegebedürftigen Personen zu Hause ist der Muskelabbau aufgrund eines mangelhaften Ernährungszustandes ein oft unterschätztes Problem!

Konsequenz: ausnahmslose Reihenuntersuchung beim Erstkontakt mit PatientInnen

Vorteil: einfach, schnell, kosteneffizient, alle Patienten, Erfolgseinschätzung einer ETH möglich

Methodik: Fragebogen

Ziel: Risikopatienten für Malnutrition und Muskelabbau

erkennen und diese frühzeitig adäquat betreuen

z.B. allin® Ernährungsscreening für

Mangelernährungsrisiko

(angelehnt an AKE-Screeningbogen für Mangelernährung)

Assessment

= detaillierte Erfassung und Dokumentation des Ernährungszustandes (Analyse des Ernährungsproblems) bei Risikopatienten

Vorteil: Einschätzung des Ernährungszustand mit standardisierten Methoden

Methodik: Ernährungsanamnese, Tellerprotokoll, Anthropometrie, BIA, Laborparameter, …

Ziel: Basis für Setzung einer ernährungsmedizinischen Intervention mit Therapieziel

(Ärzte, Diätologen)

Erfolg durch Screening + Assessment

Die Prüfungen umfassen somit:

• Bewertung der Nährstoffbilanz des Betroffenen

• Beurteilung der Körperzusammensetzung und der anthropometrischen Daten

• Bestimmung der Entzündungsaktivität durch Messung biochemischer Parameter

• Funktionstests

• Evaluierung: Erfolg der Ernährungs- und Bewegungstherapie

To Do: Einführung eines strukturierten und definierten Verfahrens sowie spezifische Protokolle zur

Aufdeckung des Risikos einer Mangelernährung in jeder Organisation.

Vorteil: Basis für eine adäquate Ernährungstherapie mit regelmäßiger Evaluierung

Die Erhebung des Ernährungszustandes ist eine interdisziplinäre Aufgabe!

Tipps für die Praxis - Therapie

Körperliche Trainingstherapie + Ernährungstherapie = mehr Lebensqualität durch Kraft

Richtiges Maß an

Kraft- und

Ausdauertraining

Ohne körperliche Aktivität fehlt der stimulierende Effekt für die Muskelproteinsynthese durch die Nahrungszufuhr!

Stichwort: Training mit dem eigenem Körpergewicht 2-3 x/Woche

Gezielte Ernährungsinterventionen I:

• Nahrungsenergieaufnahme auf Gesamtenergieverbrauch des Organismus anpassen

• Proteinzufuhr pro kg Körpergewicht (KG) anheben = mind. 1,2 – 1,7 g EW/kg KG/d

“Protein supplementation increases muscle mass and strength gains during prolonged resistance-type exercise training in both younger and older subjects.”

Meta Anaylse aus 22 RCTs, Cermak im Am J Clin Nutr (2012)

• Proteinmenge in Portionen mehrmals pro Tag konsumieren; Verstärkung der Effekte auf die Muskelproteinsynthese durch Verzehr eiweißreicher Produkte unmittelbar nach dem Trainingund vor dem zu Bett gehen

• Cave: ohne Bewegung kein stimulierender Effekt (bis zu 24 h) auf die Muskelproteinsynthese;

vs. ohne Nahrungszufuhr überwiegt nach Training der Proteinzerfall = Muskelabbau

• Adäquate Aminosäurezufuhr reduziert den Proteinzerfall und stimuliert die Proteinsyntheserate

• Kohlenhydrate verhindern nach der Bewegung den Abbau des Gesamtkörperproteins und wirkt anregend auf die Proteinsynthese

Gezielte Ernährungsinterventionen I:

Der Effekt verschiedener Proteinarten und –quellen auf die gemischte Muskelprotein-syntheserate (FSR) in %/h nach einem Kraft- oder Ausdauertraining.

Grafik: Cajacob, 2013

Gezielte Ernährungsinterventionen II:

• ausreichende Hydration des Körpers

• bei Magnesium-Mangel und Muskelkrämpfe: Zusätzliche Magnesium-Zufuhr

• Zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion ist Vitamin D essenziell

(22% erhöhtes Sturzrisiko bei Vitamin-D-Mangelzuständen)

• Kalium und Calcium für Muskelfunktion essenziell

• Cave: Nährstoffaufnahme in besonderen Lebenssituationen und im Alter

Gezielte Ernährungsinterventionen III:

Neueste Erkenntnisse:

Antioxidantien und mehrfach-ungesättigte Fettsäuren

für gute Muskulatur!

• Muskelabbau: häufige Kombination mit Entzündungszuständen

= oxidativer Stress

� mit antioxidativer und Omega-3-Fettsäure-reicher Ernährung entgegenwirken

� mediterrane Ernährung mit einem hohen Anteil an Antioxidantien

(vorwiegend enthalten in Früchten, Gemüse, Samen und pflanzlichen Ölen)

Gezielte Ernährungsinterventionen:

Health Claims – what else?

Fakt ist:• Proteine tragen zur ERHALTUNG und ZUNAHME von MUSKELMASSE bei.

• Kalium, Calcium, Magnesium und Vitamin D tagen zu einer NORMALEN MUSKELFUNKTION bei.

Die Innovation Kollagenpeptide als Eiweißquelle

Kollagenpeptide: eine natürliche Protein-Quelle

• Protein-Quelle mit breiter Verwendung bei

Lebensmitteln und Getränken Pharma-Industrie

Süßwaren harte Gelatine-Kapseln

Molkereiprodukte weiche Gelatine-Kapseln

Getränke Vitaminbeschichtungen

Fleisch Blut-Plasma-Expander

Bäckerei Wundheilungsgeräte

Desserts

Delikatessen

• Produktionsprozess entspricht dem von GelatineAus Rinder-Kollagen entsteht durch Denaturierung und Hydrolysierung GelatineWeitere Spaltung durch Proteinasen zu Kollagenpeptiden (Hydrolysatkollagen)

Kollagenpeptide: eine natürliche Protein-Quelle

• Kollagenpeptide sind somit reines und natürliches Protein

• leichte Verdaulichkeit über das Duodenum sowie gute Aufnahme und Verteilung im menschlichen Körper

• insofern hohe Bio-Verfügbarkeit lt. Studienlage

• wichtige Eiweißquelle im Organismus sowie bioaktiver Stimulator

• lebensnotwendiger Nährstoff für vielfältige physiologische Stoffwechselvorgänge in Zellen und Muskeln

• reich an spezifischen Aminosäuren; enthält u.a. die

konditionell-essenziellen Aminosäuren Arginin und Glycin

• frei von jeglichen bekannten Allergenen

• trotz hoher Eiweißmenge in Lebensmitteln geschmacks- und geruchsneutral

• in Lösung ergibt es eine klare Flüssigkeit

Kollagen im menschlichen Körper

• Im menschlichen Körper ist Kollagen für die Festigkeit, die Struktur, den Halt und die Elastizität der Gewebe durch Bildungvon Netzwerken verantwortlich

• Kollagen findet sich in Gelenken, Sehnen, Bändern, Knochen, Haut und im Bindegewebe

• Kollagen ist mit über 30 % der Proteinmasse das am häufigstenvorkommende Körper-Eiweiß

• Durch die Aufnahme von Kollagen durch Lebensmittel kann es zu einem Anstiegder Produktion an körpereigenemKollagen kommen

~ 75%

Haut

~ 95%

organische

Knochenmatrix

~ 70%

Bänder

~ 85%

Sehnen

~ 70 %

Knorpel

~ 6 %

Muskeln

Vorteile von Kollagen als Eiweißquelle

• Diverse Lebenssituationen, Alterung und Stress beeinträchtigen die Quantität an Kollagen im menschlichen Körper

• Die körpereigene Kollagensynthese verändert sich im Laufe des Lebens• die Regenerationsfähigkeit von Kollagen sinkt mit dem Alter um 1,5% pro Jahr • zum Beispiel: Haut und somit ihre Funktionsweisen

• Dieser Verlust ist auch in früheren Jahren ein Thema, wenn Gewebe exzessiver und vorzeitiger Abnutzung ausgesetzt wird; zum Beispiel:• Gelenks- und Muskelgewebe von Sportlern

• Gewebe von übergewichtigen Personen (Knie, Hüfte)

• Gezielter Kollagenkonsum ist daher besonders für diese Betroffenen, aber auch für Personen ab 40 Jahren, in der Menopause und nach Eingriffen, bei denen Zellen zerstört wurden und wieder aufgebaut werden sollen, zu empfehlen

• Um die positiven Effekte von Kollagen besser zu verstehen, wurden einige placebo-kontrollierte, randomisierte klinische Studien durchgeführt

Kollagen und KörperzusammensetzungVeränderung der Körperzusammensetzung nach Kollageneinnahme in Kombination mit Krafttraining bei älteren Personen [Zdzieblik et al., 2015]:

• Zunahme der fettfreien Masse / Muskelmasse

• Muskelaufbau bei Abnahme der Fettmasse

• Gewinn an Muskelkraft und Kniekraft (16,12 ± 2,69 Nm)

vs. Placebo-Gruppe (7,38 ± 2,59 Nm)

• Verminderung des Muskelabbaus im Alter

• Konsum des Kollagens bis zu 1 Std. nach dem Krafttraining

(3 x/Woche 60min.) bzw. zur selben Uhrzeit täglich

• Placebo: Silikondioxid

• Kollagenmenge wie in allin® PROTEIN Water über 3 Monate

Abbildung: Statistisch signifikante Zunahme der fettfreien Masse bzw. statistisch signifikante Abnahme der Fettmasse in der Hydrolysatkollagen-Gruppe (weiße Balken) im Vergleich zur Placebo-Gruppe (schwarze Balken) nach 12-wöchigem Krafttraining, nach Zdzieblik et al., 2015

Kollagen und Körperzusammensetzung II:Vergleich der Stickstoffbilanz von zwei Proteinsupplementen [Hays et al., 2009]:

• Molkenproteinpulver mit 100% Molkenproteinisolat vs. Hydrolysatkollagen-Konzentrat + Tryptophan

• Ziel: positive Auswirkung auf die Stickstoffretention und dadurch auf die Verfügbarkeit von essentiellen Aminosäuren bei älteren Personen

• Hypothese: Molkenprotein soll ähnliche Ergebnisse in der Stickstoffbilanz zeigen wie Hydrolysatkollagen

• Dauer: 15 d mit einwöchiger Wash-Out-Phase

• Ernährung: niederkalorische Diät mit 0,8 g Eiweiß/kg KG/d – wobei ½ der Proteinzufuhr supplementiert wurde

• Ergebnis = Kollagen ist Molkenprotein als Supplement gleichgesetzt :

a) Molkrenproteinsupplement: Gewichtsverlust ohne Veränderungen des Körperfetts und

höhere Stickstoffausscheidung im Vergleich zur anderen Proteingruppe

b) Hydrollysatkollagensupplement: Bewahrung der Stickstoffbilanz und der mageren

Körpermasse (Lean Body Mass) während der 15 tägigen relativ proteinarmen Diät sowie

keine Veränderung der Körperzusammensetzung

Kollagen als Proteinsupplement

Laut dieser placebo-kontrollierten randomisierten Studie von Zdzieblik et al. (2015)

… kann ein Protein auf Kollagen-Basis mit Anreicherung einem Milcheiweiß als Supplement gleichgesetzt werden.

… können beide Proteinquellen in der Ernährungsintervention zur Verbesserung der Muskelsynthese eingesetzt werden.

Exkurs: weitere Studienergebnisse zu Kollagen

• Verbesserung bei Gelenksschmerzen, Gelenkverspannungen sowie auf das Knorpelgewebe

[Moskowitz, 2000; Bruyère, 2012; Flechsenhar, Sebastianelli, 2007; Oesser et al., 2016]

• Positive Auswirkungen auf den Knochenstoffwechsel

[Moskowitz, 2000; Cúneo et al., 2010; Elam et al., 2015; Kumar et al., 2015]

• Verbesserung der Hydratation der Haut, Abnahme der Faltenbildung, Verbesserung des Hautbildes und der Hautelastizität sowie Verbesserung der Cellulite bei normalgewichtigen Frauen

[Asserin et al., 2015; Inoue et al., 2016; Proksch et al., 2015; Schunck et al., 2015]

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Tipps für die Praxis – allin® Sortiment

• allin® one EIWEISS Trinknahrungen, allin® light PROTEIN Drink und allin® light PROTEIN Water können als „ready-to-use-Getränk“ die individuelle Ernährung ideal ergänzen.

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• Überdies verfügen allin® one EIWEISS Trinknahrungen über ein ausgewogenes Fettsäurespektrumdurch bestes Rapsöl.

• allin® pure PROTEIN Pulver dient der gezielten Eiweißanreicherung

• allin® pro MUSKEL PROTEIN Pulver findet speziell seinen Einsatz

• zum Aufbau und Erhalt der Muskelmasse und

• zur Unterstützung der Muskelfunktion.

Fazit I:

• Bei reduzierter Muskelmasse kommt es zur Einschränkung diverser Körperfunktionen. Dies bringt negative Begleiterscheinungen auf den gesamten Organismus mit sich und die Lebensqualität sinkt.

• Die Kosten für das Gesundheitssystem dürfen nicht außer Acht gelassen werden, da mehr medizinische, pflegerische, diätetische, physio- und ergotherapeutische Ressourcen benötigt werden.

• Frühzeitiges und gezieltes Erkennen des Muskelschwundes sowie einer möglichen Malnutrition und daraus folgende therapeutische, interdisziplinäre Strategien sind obligatorisch für eine erfolgreiche Therapie!

• Muskelkraft-Messungen sind ein ideales diagnostisches Mittel, da sie sehr gut mit dem Ernährungszustand korrelieren.

• Screening- und Assessment-Methoden machen eine Erfolgseinschätzung der Therapie möglich.

• Die Kombination aus Ernährungs- und Bewegungstherapie steht zur Verbesserung der Muskelproteinsynthese im Vordergrund:

= körperliches Kraft- und Ausdauertraining

+ protein- und nährstoffreicher sowie antioxydativer Ernährung

• In den meisten Fällen der Ernährungs-Studien wurden bisher Molke, Milch, Soja oder Caseinsowie eine Mischung unterschiedlicher Aminosäuren verwendet.

• Als neue und innovative Proteinquelle sind Kollagenpepide in der Diätetik eine Bereicherung, neben dem bereits gut etablierten Milch-Eiweiß.

• Die angeführten Studien verschaffen einen ersten Überblick über die junge ernährungswissenschaftliche Datenlage hinsichtlich Kollagen-Peptiden. Aktuell laufen weitere interessante Studien zu Kollagen, um detailliertere Erkenntnisse über die komplexen Funktionen von Kollagen-Peptiden im Körper zu gewinnen.

Fazit II:

Die erfolgreiche Zauberformel:Interdisziplinäre Zusammenarbeit

www.allin-protein.com

Quellen

• BIELSALSKI, H.K.; VAUPEL, P.: Proteine. In: BIELSALSKI, H.K. et al: Ernährungsmedizin. Georg Thieme Verlag. Stuttgart (2012(;. 109- 132,

• Choi S. Y., Kim W. G., Ko E. J., Lee Y. H., Kim B. G., Shin H. J., Choi Y. S., Ahn J. Y., Kim B. J. & Lee H. J.: Effect of high advanced-collagen tripeptide on wound healing and skin recovery after fractional photothermolysis treatment. Clinical and Experimental Dermatology (2014); 39, 874–880.

• Figueres Juher Teresa & Basés Pérez Esther: An Overview of the Beneficial Effects of Hydrolysed Collagen Intake on Joint and Bone Health and on Skin Ageing. Nutrición Hospitalaria (2015) ;32, 62-66.

• Flechsenhar K.R. & Sebastianelli W.: Long-term use of Collagen Hydrolysate as a Nutritional Supplement in Athletes with activity-related joint pain. Osteoarthritis and Cartilage (2007); 15 (C), 145.

• Haraway G. Davin, DO: The Extracellular Matrix in Wound Healing. Healthpoint intended to facilitate expeditious, cost-effective wound care management. Publication third of nine. Healthpoint, Inc. / HMP Communications (2006); 1-4.

• Hays Nicholas P., PhD; Kim Helen, MS, RD; Wells Amanda M., MS, RD; Kajkenova Oumitana, MD & Evans William J., PhD: Effects of Whey and Fortified Collagen Hydrolysate Protein Supplements on Nitrogen Balance and Body Composition in Older Women. Journal of the American Dietetic Association (2009); 109, 1082-1087.

• Inoue Naoki, Sugihara Fumihito & Wang Xuemin: Ingestion of bioactive collagen hydrolysates enhance facial skinmoisture and elasticity and reduce facial ageing signs in a randomised double-blind placebo-controlled clinical study. Journal of the Science of Food and Agriculture (2016); 1-5.

• Kumar Suresh, Sugihara Fumihito, Suzuki Keiji, Inoue Naoki & Venkateswarathirukumara Sriraam: A double-blind, placebo-controlled, randomised, clinical study on the effectiveness of collagen peptide on osteoarthritis. Journal of the Science of Food and Agriculture (2015); 95, 702–707.

• Sibilla Sara, Godfrey Martin, Brewer Sarah, Budh-Raja Anil & Genovese Licia: An Overview of the Beneficial Effects of Hydrolysed Collagen as a Nutraceutical on Skin Properties: Scientific Background and Clinical Studies. The Open Nutraceuticals Journal (2015); 8, 29-42.

• Zdzieblik Denise, Oesser Steffen, Baumstark Manfred W., Gollhofer Albert & König Daniel: Collagen peptide supplementation in combination with resistance training improves body composition and increases muscle strength in elderly sarcopenic men: a randomised controlled trial. British Journal of Nutrition (2015); 114, 1237–1245.

Quellen

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• GRÖTSCHL, N.: Mehr Lebensqualität im hohen Alter. Im WWW unter Url.: http://www.forum-ernaehrung.at/artikel/detail/news/detail/News/mehr-lebensqualitaet-im-hohen-alter/. Zugriff am 27.12.2016.

• FORUM ERNÄHRUNG HEUTE: Hilft Magnesium gegen Muskelkrämpfe? Im WWW unter Url.: http://www.forum-ernaehrung.at/artikel/detail/news/detail/News/hilft-magnesium-gegen-muskelkraempfe/. Zugriff am 27.12.2016.

• FORUM ERNÄHRUNG HEUTE: Altern stellt Ernährung auf den Kopf - Gewichtsverlust ist Alarmsignal im Alter. Im WWW unter Url.: http://www.forum-ernaehrung.at/pressemeldungen/detail/news/detail/News/altern-stellt-ernaehrung-auf-den-kopf-gewichtsverlust-ist-alarmsignal-im-alter/. Zugriff am 27.12.2016.

• KASPER, H.: Erkrankungen des Skeletts und der Gelenke. In: KASPER, H. (Hrsg.): Ernährungsmedizin und Diätetik. Elsevier Urban & Fischer Verlag. München. 2004. S.384.

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Quellen