mein zirndorf 08 09
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Mein Zirndorf 08 09TRANSCRIPT
ZirndorfMein
ZirndorfMein
Mitteilungsblatt für die Stadt Zirndorf mit den Ortsteilen Zirndorf, Weiherhof,Wintersdorf, Weinzierlein, Anwanden, Lind, Leichendorf, Bronnamberg, Banderbach
Kulturfest mitbunter VielfaltInternationalesFlair im Zimmer-mannspark S. 11
Tourist-InfoausgezeichnetEhrung beim ers-ten BayerischenQualitätstag S. 19
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50 Jahre: Museum feiertBarbie-Geburtstag Seite 4
August 2009
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Mein Zirndorf · Seite 3 EDITORIAL
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Liebe Leserinnen,liebe Leser,
„jeden Tag ein gute Tat“ -dieses bewährte Motto derPfadfinder ist heute aktuel-ler denn je. Menschen ha-ben nicht erst seit heute injedem Alter und unabhän-gig von ihrer eigenen Her-kunft verschiedene Sorgenoder gar Probleme, mit de-nen sie sich oftmals täglichauseinandersetzen müssen.
Wer von uns kennt solche Situationen nicht, und wer vonuns erinnert sich in diesem Zusammenhang nicht gerne anMomente, in denen er manchmal auch völlig unvermitteltTrost, Verständnis oder - besser noch - konkrete Hilfe er-fahren durfte?
Ich selbst habe bei der Ausübung verschiedenster Ehrenäm-ter, die ich im Laufe meines Lebens begleiten durfte oderdie ich noch heute ausübe, viele Menschen kennen lernendürfen. Menschen mit all ihren Sorgen und Problemen. DieMöglichkeiten, diesen Menschen nachhaltig helfen zu kön-nen, sind dabei sogar recht vielfältig, ob im Rahmen vongemeinnützigen Vereinen, wie zum Beispiel der Fürther Ta-fel e.V. (mit Ausgabestelle in Zirndorf), dem VdK oder auchdurch private Eigeninitiative: Mitbürgerinnen und Mitbür-ger, welche die Hilfe der Gesellschaft dringend benötigen,dürfen wir auf keinen Fall im Stich lassen! Denn jeder vonuns kann - auch unverschuldet - in eine Situation geraten,in der er für Hilfe dankbar ist.
Meiner Meinung nach ist es in Zeiten der Globalisierung vorallem wichtig, dabei über den Tellerrand hinaus zu schauenund auch vor den Nöten in der Welt die Augen nicht zu ver-schließen - ein Beispiel für solch ehrenamtliches Engage-ment ist der Verein „Hilfe für Eritrea e.V.“ Zirndorf. Durchpersönliche Kontakte zu Pater Habtemicao Bahlebbi, derviele Jahre als Urlaubsvertreter für Pfarrer Alfons Webert inder Katholischen Pfarrei St. Josef wirkte, entwickelte sichein freundschaftliches Verhältnis. Pater Michael, wie wir ihnnennen, erzählte uns von den schrecklichen Zuständen inseinem Land und in der ländlichen Region Keren in Eritrea,das zu den ärmsten Gebieten der Erde zählt. Die Berichteüber die Not und das Elend haben uns nicht mehr losgelas-sen, und daraus hat sich letztlich unser Vereinsprojekt ent-wickelt - Motor und Initiatorin war dabei unsere IrmgardHopf. In den acht Jahren des Bestehens hat der Verein be-reits eine beachtliche Summe an Spenden einnehmen undzu 100 Prozent an Pater Michael überweisen können.
Ich möchte Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, an dieserStelle von Herzen dafür danken, dass Sie das Leid vielerMitmenschen - ob in unmittelbarer Nachbarschaft oder aberirgendwo sonst auf der Welt - durch Ihr Engagement mitlindern helfen. So gut es geht, jeder noch so kleine Beitragzählt. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 5 in dieser Ausgabevon „Mein Zirndorf“, ich selbst sage Ihnen auf diesemWege ein herzliches „Vergelt’s Gott!“.
Herzlichst,Ihr
Günther Keller1. Vorsitzender„Hilfe für Eritrea e.V.“
Mein Zirndorf · Seite 4ZIRNDORF
Zirndorf (red). Über kaum ein Spielzeug wurde in denletzten 50 Jahren so viel diskutiert wie über die Barbie-puppe. Der „blonden Schlanken“, die mittlerweile längstKultstatus erreicht hat, ist noch bis zum 13. Septembereine Sonderausstellung im Museum Zirndorf, Spitalstra-ße 2, gewidmet.
1959 wurde Barbie in den USA „geboren“ und war eine derersten Puppen mit auffällig weiblichen Proportionen. IhreWurzeln hatte sie jedoch in Deutschland, denn hier wurdenach dem Vorbild einer Comicfigur der Bildzeitung, derBild-Lilli, 1955 mit Erfolg eine Anziehpuppe auf den Marktgebracht. Die Amerikanerin Ruth Handler, Mitbegründerinder Spielzeugfirma Matell, entdeckte die Puppe bei einerEuropareise, kopierte sie und nannte sie nach ihrer TochterBarbara.
Passende Garderobe für alle Lebenslagen
Im Mittelpunkt der Zirndorfer Ausstellung steht vor allemBarbies Garderobe. Dafür beschäftigt die Firma Matell eige-ne Modedesigner, die in den letzten fünf Jahrzehnten un-zählige Kleider und Accessoires kreierten. Barbie machtjede Mode mit, kopiert Stars, hat verschiedene Berufe undist in ihrer Freizeit sehr aktiv. Sie hat Freunde und Ge-schwister, sie wohnt in „Traumhäusern“, fährt in „Traum-autos“ und feiert „Traumhochzeit“. Kurz: Sie ist allen
Barbie wird 50: Sonderausstellung im Zirndorfer Museum
Lebenslagen gewachsen und dem entsprechend immer pas-send und top aktuell gekleidet bzw. gestylt. Die Besucherder Ausstellung sind eingeladen, in die farbenprächtige Glit-zer- und Glamourwelt von Barbie einzutauchen und zuträumen. Denn allein die überwältigenden, mit aufwändi-gen Accessoires ausgestatteten Garderoben und das jeweilszeitaktuelle Zubehör lassen nicht nur Barbie-Fans undSammler staunen.Führungen durch die Sonderausstellung finden noch am 16.August (Sonntag) sowie am 5. September (Samstag) jeweilsum 14.30 Uhr statt. Öffnungszeiten des Museums: Dienstagbis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr.
Oberasbach (red). Gerade in Zeiten, in denen sich unsereGesellschaft in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeldbefindet, haben Werte wie Vertrauen und Sicherheit wie-der an Bedeutung gewonnen. Zum Glück: Denn Dankenormen Kundenvertrauens kann die NÜRNBERGER Ver-sicherungsgruppe eben diese Sicherheit sowie Stabilitätbieten.
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Sicherheit und Stabilität: Vertrauen im Zeichen der Burg
Freundliche Experten, die mit Rat und Tat zurSeite stehen (v.l.n.r.): Helmut Hörmann, MatthiasHörmann, Andreas Balthasar und Markus Hof-mann. Foto: fa
male Lösung - nicht nur mit Blick auf Kapitalanlagen. ZurVerstärkung ist seit Juli dieses Jahres nach erfolgreicherAusbildung Andreas Balthasar als selbstständiger Kaufmannfür Versicherungen und Finanzen mit „an Bord“. Mit hohemFachwissen und - trotz seines noch jugendlichen Alters -umfangreicher Erfahrung sorgt er mit dafür, dass das Versi-cherungsbüro Hörmann weiterhin das ist, was es schon im-mer war: ein starker Partner an Ihrer Seite.
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Mein Zirndorf · Seite 5 ZIRNDORF
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Neue Busverbindung ab Playmobil FunPark Zirndorf (red). Über eine neue Busverbindung informiertdas Landratsamt: Ab sofort wird bis zum 11. Septemberan allen Wochentagen ein Bus der VGN-Linie 113 (Groß-habersdorf - Nürnberg) die Haltestelle Playmobil Fun-Park neu bedienen.
An der Haltestelle Gustav-Adolf-Straße kann dann in die U-Bahn U3 in Richtung Innenstadt umgestiegen werden. DieFahrzeit bis zur Gustav-Adolf-Straße beträgt rund 15 Minuten,die Abfahrtszeiten an der Haltestelle FunPark in RichtungNürnberg sind: Montag - Freitag um 21.37 Uhr, am Samstagum 21.40 Uhr und an Sonn- und Feiertagen um 22.41 Uhr.
ZirndorfMein
gratuliertIm August gratulieren wir ganz herzlich Frau Gertrud Rohle-derer zum 80., Frau Theresia Oppermann zum 80., FrauAnna Weber zum 80., Herrn Heinz Körting zum 80., FrauAnna Rieß zum 80., Frau Marga Böhm zum 80., Herrn Jo-hann Meier zum 80., Frau Anna Angene zum 80., Frau ErnaSchmidt zum 80., Frau Hannelore Breidenbach zum 80.,Frau Christine Röhn zum 80., Herrn Edwin Fiedler zum 80.,Herrn Rudolf Scholze zum 80., Frau Else Beck zum 80., FrauRosa Weyermann zum 90., Frau Hildegard Schmidt zum90., Frau Helene Kupczak zum 90., Frau Anna Heim zum90. sowie Frau Lydia Gorzel zum 90. Geburtstag.
Die Vorstandsmitglieder freuen sich über eine tol-le Bilanz der Vereinsarbeit im vergangenen Jahr.Irmgard Hopf (vorne) wurde nach ihrem offiziel-len Ausscheiden zum Ehrenmitglied gewählt.
Foto: oh
Positive Bilanz beim Verein„Hilfe für Eritrea e.V.“Zirndorf (red). Eine sehr erfolgreiche Bilanz konnte derim Jahr 2001 gegründete Zirndorfer Verein „Hilfe für Eri-trea e.V.“ Zirndorf, der sich aus Mitgliedern der Katholi-schen Pfarrrgemeinde St. Josef Zirndorf rekrutiert, beiseiner Jahreshauptversammlung ziehen.
In seinem Rechenschaftsbericht ging der 1. Vorsitzende,Günther Keller, auf die Aktivitäten der vergangenen zwölfMonate ein. An Spendengeldern konnten in diesem Zeit-raum insgesamt 11.510 Euro erzielt und an Pater Habtemi-cao Bahlebbi nach Eritrea überwiesen werden. Alle einge-henden Spenden, so Keller, wurden wieder zu 100 Prozentweitergeleitet. Die geringfügigen Verwaltungskosten undÜberweisungsgebühren für die Spendengelder werdendurch die Mitgliedsbeiträge abgedeckt.Nach dem Kassenbericht durch die Schatzmeisterin IrmgardHopf wurden die turnusmäßigen Neuwahlen durchgeführt.Zum 1. Vorsitzenden wurde Günther Keller wiedergewählt, als2. Vorsitzender wurde Gottfried Stephan in seinem Amt bestä-tigt. Zur Schatzmeisterin neu gewählt wurde Eva-Maria Rank-Merten, nachdem Irmgard Hopf nicht mehr für dieses arbeits-intensive Amt kandidieren konnte. Ingrid Vetter bleibtdagegen weiterhin Schriftführerin, als Beisitzer fungieren Irm-gard Hopf und Anna Angene. Aufgrund der besonderen Ver-dienste von Irmgard Hopf als Initiatorin des Vereins und lang-jährige Schatzmeisterin wurde sie auf Vorschlag von GüntherKeller zum Ehrenmitglied gewählt.
Der Verein ist dankbar für jede Spende, auch kleinere Beträgesind willkommen. Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser,spenden möchten, so nutzen Sie bitte folgende Bankverbin-dung:
Sparkasse FürthKonto: 9433616 • BLZ: 76250000
Verwendungszweck: „Hilfe für Eritrea e.V.“
Die Spenden sind steuerlich absetzbar, Spendenquittungenwerden auf Wunsch ausgestellt. Zudem sind neue Mitglie-der im verein immer willkommen, der Jahresbeitrag liegtbei 10 Euro. Info-Telefon: 0911/605951 oder 0911/602237
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Bürozeiten: Montag - Freitag 9:00 bis 12:00 UhrDonnerstag 15:00 bis 18:00 Uhr
Das neue Programm erscheint am 20. August 2009 und
ist ab sofort online unter www.zirndorf.de/vhs
Die Anmeldung für das neue Semester beginnt am 25.08.2009
Zirndorf
Programm:Freitag, 21. August
11.00 Uhr: Aufstellung des Kärwa-Baumesam Marktplatz
16.00 Uhr: Festbetrieb
20.00 Uhr: Bierprobe im Festzelt„Sepp und die Knutschbären“
Samstag, 22. August
14.00 Uhr: Kirchweihfestzug; anschließend Eröffnung der Kirchweih am Marktplatz - Festbetrieb
19.00 Uhr: Stimmungsmusik im Festzelt mit „The Moonlights“
Sonntag, 23. August
9.30 Uhr: Evang. FestgottesdienstStadtkirche St. Rochus
10.00 Uhr: Kath. FestgottesdienstSt. Josefskirche
15.00 Uhr: Stimmungsmusik im Festzeltmit der „Bauschband“
verkaufsoffener Sonntag von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Die Stadt Zirndorf wünscht
allen Besuchern
eine schöne
Kirchweih!
Montag, 24. August
10.00 Uhr: Frühschoppen im Festzelt mit „Die Stieflziacha“
13.00 Uhr: Festbetrieb
17.30 Uhr: Kärwaliedersingen der Bevölkerung am Marktplatz
18.15 Uhr: Betzentanz der Kärwaburschen und -madli
19.00 Uhr: Stimmungsmusik im Festzelt mit dem„Aischgrund Express“
Dienstag, 25. August
13.00 Uhr: Festbetrieb - Familiennachmittag(bis 18.00 Uhr ermäßigte Preise)
14.00 Uhr: Rentnernachmittag im Festzeltmit „Roland an der Orgel“
19.00 Uhr: Stimmungsmusik im Festzelt mit„The Moonlights“
22.00 Uhr: Hochfeuerwerk am Schulsportplatz
Mein Zirndorf · Seite 8ZIRNDORF
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Lanzenkämpfe mit Gaudi-FaktorZirndorf-Wintersdorf (fa). „Todesmutige“ Stadt- und Be-zirksräte sowie Mannschaften verschiedener Vereine ga-ben sich im Juli beim 14. Internationalen Fischerstechenüber der Wintersdorfer Bibert die Ehre.
Waren es im vergangenen Jahr noch die Zirndorfer Stadträ-te, die offiziell herausgefordert wurden, so waren diesmalihre Oberasbacher Kollegen nebst Bezirksrat Michael Made-rer an der Reihe. Da es bei der Veranstaltung auch heuerwieder nur um den Gaudi-Faktor ging, nahmen’s die Kämp-ferinnen und Kämpfer recht locker und „schlugen“ sichwacker, bevor über so manchem die Fluten der Bibert zu-sammenschlugen. Auch weitere lokale Polit-Prominenz war(auf dem Trockenen) vertreten: Die Moderatoren Konni Am-mon und „Zwitschi“ konnten sich über Unterstützung durchZirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel sowie durch BirgitHuber, Erste Bürgermeisterin von Oberasbach, freuen. Landrat Matthias Dießl sprach ein Grußwort, bevor er für dievon Stadträtin Ursel Rauch organisierte Tombola fleißig Loseverkaufte - um die Kosten zu mindern, die durch das not-wendige Ausbaggern der Bibert entstanden waren. WeitereUnterstützung gab’s von den Mädels der Jazzdance-Gruppevom TSV Altenberg, die für beste Unterhaltung sorgten:Cheerleader am Ufer, Tanzeinlagen in den Pausen.
Herzlicher Dank an alle Sponsoren und Freunde
Von acht teilnehmenden Mannschaften konnte letztlich die„Säuferliga Wintersdorf“ den Sieg für sich verbuchen, mitvon der Partie waren außerdem die Kärwaburschen Win-tersdorf, eine Eltern-Mannschaft vom Kindergarten Winters-dorf, die Kärwaburschen Zirndorf, die Stadträte Zirndorf,die Stadträte Oberasbach, die „Terminators“ sowie eineMannschaft des Gasthauses „Linder Grube“. AusdrücklicherDank für Sponsoring und Unterstützung geht an folgendeUnternehmen: Zirndorfer Brauerei, Raiffeisenbank Zirndorf,Firma Michelbach, Firma Helpi, Firma Hitz, Nord-GrünNürnberg, Gasthaus „Linder Grube“, Gasthaus „Morgenson-ne“, Gasthaus „Zur Traube“, Taverne „Biberttal“, Gasthaus„Zur Mühle“, Familie Wied, Günter Weber, Frauen UnionZirndorf, Physio Porsch, Salon Locke, Salon Weidner, Fami-lie Rödamer, Feilnhaus, Wenning Wohnkultur, Blumenwerk-statt Rauch, „Makeapresent“ und Heizung Tiefel. Fotos: fa
Mein Zirndorf · Seite 9 ZIRNDORF
Craig Marshall ist neuer Kreisvorsitzender Zirndorf / LK (red). DerZirndorfer Stadtrat CraigMarshall ist neuer Vorsit-zender des KreisverbandesFürth der Jungen Union.Damit tritt er die Nachfolgevon Marco Kistner an, dersich heuer nicht mehr zurWahl stellte.
An Craig Marshalls Seitesteht dabei eine ebenfallskomplett neue Mannschaft.So wurden Andreas Schober(Zirndorf), Daniel Geiß(Veitsbronn) und Stefan Tiefel (Langenzenn) zu sei-nen Stellvertretern gewählt,
Christian Matsche (Zirndorf) fungiert als Kassier. BesteWünsche für eine erfolgreiche Arbeit gab’s unterdessen vonChristian Schmidt, Parlamentarischer Staatssekretär im Ver-teidigungsministerium und Mitglied des Bundestages, sowievon Landrat Matthias Dießl. Foto: fa
„Pow Wow“ im Indianerdorf
Zirndorf-Lind (red). „Kommt, holt das Lasso raus, wirspielen Cowboy und Indianer ... “ - unter diesem aben-teurlichen Motto stand heuer das Sommerfest im AWO-Kindergarten „Lindwürmchen“.
Der alte Indianerhäuptling „Hoka“ erzählte dabei Geschich-ten aus seiner Jugend, darüber hinaus standen flotteCowboytänze und verschiedene Indianergesänge auf demProgramm. Der Regentanz der Indianer wurde vom großenManitu erhört, denn er schickte sofort einen warmenSommerregen - wovon sich aber die kleinen Indianerinnenund Indianer genauso wenig abschrecken ließen wie diezahlreichen Gäste. Während die Erwachsenen gemütlichbeisammen saßen, konnten sich die Kinder beim Dosenwerfen, bei der Schatzsuche, beim Tipibasteln oder beim Kinder-schminken die Zeit vertreiben. Neben allem „Pow Wow“gab’s auch traditionell wieder attraktive Preise bei einerTombola, wofür der große Indianer-Dank an alle Firmenund Vereine geht, die großzügige Sachspenden über dieweite Prärie geschickt hatten. Ein besonderer Dank gehtaber auch an alle fleißigen Helfer, ohne die das große „PowWow“ beim Stamme der „Lindwürmchen“ nicht hätte statt-finden können. Hugh! Foto: oh
Schöne Ferien im BibertbadZirndorf (red). Das Bibertbad in Zirndorf avanciert im-mer mehr zum Ferientreffpunkt für Schüler, Studentenund Auszubildende. Und genau für diese Gruppe hält dasFreibad einen günstigen Ferientarif bereit.
Die Ferienkarte mit 25-mal Eintritt gibt’s dabei bereits für 25 Euro. Noch günstiger ist es für die Zirndorfer Schüler,die einen Ferienpass besitzen und bei Vorlage die Tageskar-te für 0,50 Euro erhalten. Aber auch für Familien rechnetsich’s zur Ferienzeit: Jeder Erwachsene zahlt hier nur dreiEuro, Kinder jeweils 1 Euro (Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt).
Insgesamt 30.000 qm Liegewiese, ein Sprungturm mit 1 Me-ter-, 3-Meter- und 5-Meter-Plattform, ein Beach-Volleyball-Feld, eine 60-Meter-Röhrenrutsche, eine Kinderlagune, Was-sertemperaturen von 24 bis 28 °C, beheizte Dusch- undUmkleidemöglichkeiten, Sonnenliegen sowie eine schönerBiergarten erwarten darüber hinaus die Besucher.
Es hat sich wohl „ausgelauert”Zirndorf (eva). Seit „Der Lauernde“, eine Skulptur desKünstlers Christian Rößner, im Dezember 2007 am Zirn-dorfer Ortseingang aufgestellt wurde, sorgte er immerwieder für Meinungsverschiedenheiten.
Manche Bürger der Stadt Zirndorfsehen in dem Kunstwerk die Moralder Kinder im nahe gelegenen Kin-dergarten gefährdet, andere finden,es entspräche nicht ihren Vorstellun-gen von Kunst. Deshalb beschlossder Bau- und Grundstücksausschussim Juli, dass die von Zeit zu Zeit einwenig „dekorierte“ Skulptur im Lau-fe des Sommers vom ZirndorferOrtseingang entfernt werden soll.Der Vorschlag, die drei Tonnenschwere Statue an einen anderenStandort zu versetzen, stieß beim Künstler auf wenig Begeis-terung, und so möchte er den „Lauernden“ nun verkaufen.
Foto: eva
Mein Zirndorf · Seite 10ZIRNDORF
Zur JägerstubeAm Kretschmannshof
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SchlachtschüsselessenSchlachtschüsselessenam Donnerstag, den 27.08. – 10.00 Uhr
„Kärwa“-Spaß in Lind und Wintersdorf
Lind / Wintersdorf (fa). Der Zirndorfer „Kärwa-Reigen“wurde auch in diesem Jahr wieder in Lind und Winters-dorf eröffnet. Bei zumeist gutem Wetter sorgten wahreBesucherscharen für volle Festzelte - zumindest an denmeisten Tagen.
Während in beiden Orten zum einen auch attraktive Büh-nenprogramme zur Unterhaltung geboten wurden, sorgtenzum anderen Fahrgeschäfte sowie Los- und Schießbudenfür Kurzweil bei Jung und Alt. Und auch alte Traditionenwurden am Leben gehalten: Baum-Aufstellen für die Klei-nen und die Großen, einhergehend mit dem Singen ein-schlägiger „Kärwalieder“ gehörte genauso dazu, wie zumBeispiel der Betzntanz. Klar, dass die Kinder neben den un-erlässlichen Pommes vor allem auch die zuhauf angebote-nen Süßigkeiten wahnsinnig interessant fanden, wogegensich viele Erwachsene frei nach dem Motto „einmal imJahr“ so manche „Bumba“-Maß schmecken ließen. Aberwas soll’s - Feiern gehört schließlich dazu. Und auch somancher Programmpunkt über alteingesessene Traditionenhinaus, wie zum Beispiel die jährlich wiederkehrende Kleintier- und Geflügelausstellung im Winterdorfer Feuer-wehrgerätehaus. Inzwischen schon beinahe selbst Tradition,verzeichnet die Schau - bei der einige Hundert Tiere gezeigtwerden - in jedem Jahr reges Besucherinteresse.
Weiter geht’s noch bis September
Nachdem zwischenzeitlich auch schon in Anwanden kräftig„Kärwa“ gefeiert wurde, kommen nun noch Zirndorf selbst(21. bis 25. August) und Weiherhof (4. bis 9. September) andie Reihe. Alsdann: „Mein Zirndorf“ wünscht fröhlichesWeiterfeiern!
Die ungekrönten „Könige jeder Kärwa“ - gemein-hin auch bekannt als die „Moonlights“ - kann manzur Saison beinahe in jedem Festzelt erleben, wodie Stimmungsmusiker um Roland Bittel (rechts)immer wieder für voll besetzte Bierbänke sorgen.
Fotos: fa
Losbuden mit tollen Preisen sowie Schiffschau-keln - wie hier in Lind - gehören für Kinder dazu.
Immer wieder Gaudi und körperliche Herausforderung zugleich ist das Auf-stellen der Kärwabäume. Der Nachwuchs wird dabei von den Erwachsenentatkräftig unterstützt, bevor diese dann an ihren eigenen Baum Hand anle-gen (Bilder links). Ausgelassenes Feiern im Festzelt (Mitte) gehört auch zurWintersdorfer „Kärwa“ dazu, ebenso wie die alljährliche, bei den Besuchernsehr beliebte Ausstellung des Kleintierzüchtervereins (Foto rechts).
Mein Zirndorf · Seite 11 ZIRNDORF
Am Samstag,15. August,findet imRahmen desdiesjährigenJugendfrei-zeitprogram-mes wieder der Kinder-trempelmarktam ZirndorferRathaus statt.Am Partner-schaftsplatz, Sparkassenparkplatz und in der Spar-kassenstraße können dabei alle Kinder, die im Be-sitz eines Ferienpasses sind, verkaufen, was dasKinderzimmer „so hergibt“. Schnäppchenjäger al-ler Altersklassen kommen hier sicher auf ihre Ko-sten, Verkaufsbeginn ist um 9.00 Uhr. Foto: oh
Kindertrempelmarkt am Zirndorfer Rathaus
Zirndorf (fa). Zu seinem mittlerweile 17. InternationalenKulturfest hatte der Integrationsbeirat der Stadt Zirndorfim Juli in den Zimmermannspark eingeladen. Dabeikonnte die Vorsitzende, Rossella Ruscica Pruy, nebendem Ersten Bürgermeister, Thomas Zwingel, auch Chris-tian Schmidt, Parlamentarischer Staatssekretär im Bun-desverteidigungsministerium, sowie Landrat MatthiasDießl und viele weitere Ehrengäste begrüßen.
Auch dieses Jahr war - kulturell und kulinarisch - wiedernahezu die ganze Welt im Zimmermannspark zu Gast. Tra-ditionelle Gesänge wetteiferten mit Bauchtanz, Südindi-schen Tempeltänzen, Flamenco, Kindergruppentänzen,Bands und Solisten um die Gunst des Publikums. Währendsich die kleinen Besucher mit dem Spielmobil vergnügten,konnten sich die Erwachsenen unter anderen wieder vonder eigens aus Italien angereisten Sopranistin Linda Rogasibezaubern lassen. Umrahmt wurde das kulturelle Angebotvon der beliebten Tombola (ermöglicht durch die Unterstüt-zung zahlreicher Zirndorfer Unternehmen) sowie den kuli-narischen Highlights aus aller Herren Länder.
Kulturfest mit bunter Vielfalt
Kultur und Entspannung im Zimmermannspark:Auch in diesem Jahr war das Internationale Kul-turfest des Integrationsbeirates sehr gut besucht.
Fotos: fa
Kultur trifft Politik: Die italienische Sopranistin Linda Rogasi, Staatssekretär Christian Schmidt, Integrati-onsbeirats-Vorsitzende Rossella Ruscica Pruy und Landrat Matthias Dießl (Bild links). Neben aller Kulturwar auch das Angebot an internationalen Gerichten wieder sehr umfangreich (Bild rechts).
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Neuer Billardtisch für die „Alte Scheune“Zirndorf (red). Nach nunmehr 20 Jahren hatte der alteBillardtisch im Zirndorfer Jugendhaus ausgedient, undder Stadtrat stimmte pünktlich zum 21. Geburtstag der„Alten Scheune“ einer Neuanschaffung zu.
Die ansässige Firma Automaten Hess gewährte zwar beimKauf einen Geburtstags-Rabatt von stolzen 20 Prozent, den-noch investierte die Stadt Zirndorf unterm Strich nochebenso stolze 1500 Euro in die Jugendarbeit. Die Jugendli-chen selbst freuten sich natürlich sehr über die Neuanschaf-fung und nahmen den Tisch sofort in Besitz - das Jugend-hausteam (Toni Klug, Yvonne Ziegler und Katrin Klenke)lobte hingegen besonders den ruhigen Kugellauf des neuenBillards.
BürgermeisterThomas Zwingel,Jugendratsmit-glied Mesut Senund Yvonne Zieg-ler vom Jugend-haus freuen sichüber den neuenBillardtisch.
Foto: oh
Dr. h.c. Hans Michelbach (stehend) versorgte ge-meinsam mit Prof. Dr. Manfred Bengel die zahlrei-chen Besucher mit wertvollen Tipps zur aktuellenRechtslage. Foto: fa
Zirndorf (red). „Neues zum Erb- und Erbschaftssteuer-recht“ war das Thema eines sehr gut besuchten Informa-tionsabends, zu dem die Zirndorfer CSU Ortsverbände imJuli eingeladen hatten. Dabei referierten Prof. Dr. Man-fred Bengel, Notar in Fürth, sowie der Vorsitzende derCSU Mittelstands-Union, Dr. h.c. Hans Michelbach(MdB).
Nach Begrüßung durch den CSU-Ortsvorsitzenden und Be-zirksrat Michael Maderer sowie den Themenpaten KlausHagler brachten beide Referenten den Besuchern die kom-
Viele Fragen und klare Antworten
Bürgermeister Thomas Zwingel kam beim ersten Billard-Turnier vorbei und spielte eine hoffnungsvolle Partie mit Ju-gendratsmitglied Mesut Sen, konnte den Siegerpokal dannaber trotzdem nicht mitnehmen.
plexe Thematik anhand einfacher, verständlicher Beispielenahe. Dabei erläuterte Manfred Bengel die aktuelle Erb-rechtsreform an den Themenschwerpunkten „Erweiterungder Testierfreiheit des Erblassers“, „Stärkung der Rechte derErben gegenüber den Pflichtteilsberechtigten“, Honorierungvon Leistungen aufgrund von Familiensolidarität“ und„Harmonisierung der bisherigen familien- und erbrechtli-chen Sonderverjährung mit den allgemeinen Verjährungsre-gelungen“. Weiter sprach er aus seiner Sicht vorhandeneSchwachpunkte des reformierten Regelwerkes an, das nachseinem Dafürhalten in einigen Punkten nachgebessert wer-den müsse. „Alles in allem haben wir ein recht komplizier-tes Steuerrecht, von dem eigentlich nur der richtig profitie-ren kann, der einen Spitzenberater hat. Der Normalbürgerbleibt dabei leider oft auf der Strecke.“
Wertvolle Tipps zum aktuellen Recht
Hans Michelbach stellte die Schwierigkeiten mit der Kom-promissfindung innerhalb der großen Koalition für diesesRegelwerk bzw. die seit 1. Januar 2009 gültige aktuelle Erb-rechtsreform in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. Nachseiner Ansicht hätte eine bürgerliche Koalition eine zu-kunftsorientierte und bürgerfreundliche Reform umsetztenkönnen, jedoch sei dies unter den gegebenen Umständennicht möglich gewesen - wobei die in Kraft gesetzte Erb-rechtsreform aber trotzdem einen guten Kompromiss dar-stelle. Beide Referenten gingen zudem ausführlich auf dieFragen der Besucher ein, denen sie so manchen Tipp mitauf den Weg geben konnten, um den aktuellen „Rechts-Dschungel“ besser verstehen und somit bestehende Erb-Angelegenheiten optimaler regeln zu können.
Mein Zirndorf · Seite 13 ZIRNDORF
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Zwei Mitarbeiter der Stadtgärtnerei beim „Heraus-putzen“ des Rondells vor dem Zirndorfer Rathaus.
Foto: eva
Zirndorf wird „salonfähig” gemachtZirndorf (eva). Wegen der bevorstehenden „Kärwa“, dievom 21. bis zum 25. August in die idyllische Bibertstadteinlädt, sind die Mitarbeiter der Stadtgärtnerei Zirndorfemsig dabei, die Stadt für die Besucher „herauszuput-zen“.
Auch an den 31 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ist der„Kärwastress” nicht vorbeigegangen: Sie bringen die in ihren Verantwortungsbereich fallenden 135 Hektar auf„Hochglanz”, wobei auch die städtischen Parkanlagen, diezahlreichen Kinderspielplätze und Sporteinrichtungen, dieSchmuckbeete und das Straßenverkehrsbegleitgrün nichtaußer Acht gelassen werden. Schließlich sollen sich dieKirchweihbesucher an den liebevoll bepflanzten Beeten er-freuen und in einem freundlichen Umfeld feiern können.
Mein Zirndorf · Seite 14ZIRNDORF
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Zirndorf (red). Bereits zumzweiten Mal wurde im Julider Helpi-Fußball-Cup aufder Anlage des TSV Zirndorfausgetragen.
Insgesamt beteiligten sichzwölf Mannschaften an demTurnier; den „Helpi Allstars“gelang es, den im Vorjahr er-rungenen 1. Platz zu verteidi-gen und so den Wanderpokalfür ein weiteres Jahr zu be-halten. Im Finale wurde derASV Zirndorf 2a deutlich mit7:2 geschlagen, den drittenPlatz belegte die Berufsfeuer-wehr Fürth vor der PolizeiFürth. Bester Torschütze wur-de - wie im Vorjahr - JochenEichner von den „Helpi All-stars“ mit neun Treffern. Einbesonderer Dank der Teilneh-mer und Organisatoren gilt indiesem Zusammenhang dem TSV Zirndorf sowie seinemPlatzwart Charly für die Möglichkeit, dass das Turnier trotzvorangegangener, starker Regenfälle überhaupt stattfindenkonnte.
Damenhandball-Turnier Ende August
Wer nicht erst bis zur Turnier-Neuauflage im kommendenJahr warten möchte, der möge sich bereits das Damenhand-ball-Vorbereitungsturnier, den Helpi-Handball-Cup, in sei-nen Kalender eintragen, der heuer am 29. August (Samstag)ab 9.00 Uhr in der TSV-Sporthalle (Jahnhalle) stattfindet.Mit von der Partie sind hier die besten Damen-Mannschaf-ten aus den verschiedenen Ligen, wobei aus der Bayernliga
„Sportskanonen“: Wanderpokal bleibt bei den „Allstars“
Stolze Sieger: Die „Allstars“ sicherten sich denPokal bereits zum zweiten Mal. Fotos: oh
die Teams TSV Winkelhaid und HC Erlangen, aus der Lan-desliga der SV Garitz/Nüdlingen und die HG Zirndorf sowieaus der BOL/Kreisliga die Teams TSV Flügelrad und HGZirndorf II antreten.
Sport für den guten Zweck: Die kompletten Cateringeinnah-men (Speisen / Getränke) des Turniers werden zu Gunstender HG Zirndorf gespendet - ebenso wie auch schon die desHelpi-Fußballcups, die zu 100 Prozent an die Sportförde-rung der Fußballabteilung des TSV Zirndorf gingen.
www.helpi.com/helpi-cup.htm
Äußerst span-nende Spielsze-nen waren zujeder Zeit ga-rantiert: Insge-samt maßenzwölf Mann-schaften ihreKräfte beimCup für einenguten Zweck.
Mein Zirndorf · Seite 15 ZIRNDORF
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„Süße“ Haarentfernung bei Carmen DietzZirndorf (red). „Glatt“ durchden Sommer zu kommen, istfür Frauen und Männer oft einunerreichbares Ziel. Was jetztin der Branche als neuer Trendgefeiert wird, ist bereits einpaar tausend Jahre alt undwurde schon von Kleopatra an-gewendet. „Sugaring“ hat alsobeste Referenzen vorzuweisenund basiert auf entsprechendlanger, positiver Erfahrung.
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Klassik-Open-Air für alle Sinne
Zirndorf (red). Unwetterwarnung und Gewittermeldun-gen waren dafür verantwortlich, dass sich die Verant-wortlichen des Zirndorfer Klassik-Open-Air im Juli dafürentscheiden mussten, das ursprünglich für Samstag vor-gesehene Konzert auf Sonntag zu verlegen.
Und siehe da, am Sonntagabend sorgten angenehme Tem-peraturen und wolkenloser Himmel für ideale Rahmenbe-dingungen beim fulminanten Konzert der Nürnberger Sym-phoniker unter Dirigent Detlef Klemm. Moderiert wurde dasabwechslungsreiche Programm von Sängerin Carry Sass.Bürgermeister Thomas Zwingel konnte rund 4.000 Besucher- die es sich im Zimmermannspark „stilecht“ gut gehen lie-ßen (kleines Bild) - begrüßenund freute sich darüber, dassdieses Großereignis bereitszum dritten Mal durchgeführtwerden konnte. Sein besonde-rer Dank galt dabei denHauptsponsoren (Firma Metz,Raiffeisenbank Zirndorf, Spar-kasse Fürth, Audi ZentrumFürth und Marienberg), ohnederen finanzielle Unterstüt-zung dieses Konzert-Highlightnicht hätte stattfinden können.
Auf das nächste Klassik-Open-Air müssen die Besu-cher allerdings voraussicht-lich bis 2012 warten, denn dann feiert Zirndorf sein100-jähriges Stadtjubiläum. Fotos: fa
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„Wir sind dann mal eben weg...“
. . .geben die„altgedienten“Fußball-Da-men aus Win-tersdorf hier-mit auchganz offiziellbekannt.Nach über 25Jahren - ge-gründet wur-de die Mann-schaft im Jahre 1983 - treten die Kickerinnen nunnicht mehr an. Zwar war das Team zum einen fürseinen Kampfgeist bekannt, doch spielten die„Mädels“ nach eigenen Worten auch beim Feiernimmer „in der 1. Liga“. An jedem ersten Mittwochim Monat treffen sie sich aber nach wie vor we-nigstens zum Training sowie zum Stammtisch,„...damit wir da sind, wenn die Jugend nach-kommt.“ Mit einigen wenigen Spielen auf Klein-feld wollen sie sich auch künftig noch fit haltenund versprechen: „Wenn genug Jugend nach-kommt, dann sind auch wir wieder dabei!“
Beim ASV in Wintersdorf trainieren in SachenFußball noch die Mädchen der U13 und U17 - undsuchen weiterhin Verstärkung. Training ist jeweilsmontags und mittwochs von 17.30 bis 19.00 Uhr.Gesucht werden hauptsächlich Nachwuchs-Ki-ckerinnen der Jahrgänge 1996 bis 1999, nähereInformationen gibt’s unter Telefon 09127/6287
Zirndorf (red). Bereits zum fünften Mal stand mittlerwei-le in der Paul-Metz-Halle das Projekt „JobChecker“ fürSchüler der 8. und 9. Klassen auf dem Programm. Dabei
JobChecker: Spürbare Entspannung auf Lehrstellenmarkt
Rund um’s qualifizierteBewerbungsgesprächging’s auch heuer wie-der beim JobChecker.
Landrat Matthias Dießlerinnerte sich schmun-zelnd an die Zeit, als erselbst noch Hoch-glanz-Bewerbungsfo-tos machen lassen„durfte“. Fotos: fa
zeigte sich, dass sich in diesem Jahr die Situation aufdem Ausbildungsmarkt etwas entspannt hat.
Die Anmeldezahlen für den „JobChecker“ lagen deutlich un-ter denen der Vorjahre. „Wir haben zahlreiche Rückmeldun-gen erhalten, dass mehr Schulabgänger als früher bereits eineLehrstelle haben, was insgesamt erfreulich stimmt“, so Land-rat Matthias Dießl bei einem Besuch der Veranstaltung. Rund70 Schülerinnen und Schüler (Vorjahr 180) wurden heuer imRahmen des „JobCheckers“ fit für die Bewerbung gemacht.Das Projekt greift hierbei das Konzept einschlägiger TV-Cas-tingshows auf und transferiert es auf die Situation bei der Be-rufs- und Lehrstellensuche von Jugendlichen.
Um am „JobChecker“ erfolgreich teilnehmen zu können,mussten sich die Schüler schriftlich - wie für ein Casting -bewerben. Dazu wurde ein Flyer an den Schulen im Land-kreis Fürth verteilt, nach der Bewerbung erhielten die Ju-gendlichen einen Termin, zu dem sie, wie bei einem echtenVorstellungsgespräch, passend gekleidet erscheinen sollten.In der Paul-Metz-Halle erfolgte dann eine umfassende Be-werbungsberatung, samt simuliertem Vorstellungsgespräch.Dieses wurde per Video aufgezeichnet und von echten Un-ternehmern oder Ausbildern geführt. Anschließend beka-men die TeilnehmerInnen ein qualifiziertes Feedback: eineGesprächsauswertung mit einer ehrlichen Einschätzungüber die Eigenvermarktungserfolge des Bewerbers sowiehilfreiche Tipps für das „echte“ Gespräch.
Kaltes Wasser für müde FüßeDrückt nach einem langen und heißen Arbeitstag derSchuh, kommt eine der besten und schnellsten Hilfen di-rekt aus dem Wasserhahn. Besonders bewährt sind Knie-güsse, Wassertreten und „Kneipp-Strümpfe“.
Beim Knieguss werden Beine und Füße kurz mit kaltemWasser bis etwa eine Handbreit über den Knien abgeduscht.Wichtig dabei: Die Fußsohlen nicht vergessen!Für ein erfrischendes Wassertreten wird die Badewanneetwa kniehoch mit kaltem Wasser gefüllt und darin auf derStelle getreten. Die Füße danach nicht abtrocknen, sondernnur das Wasser abstreifen – das verstärkt den Effekt.Kühle „Kneipp-Strümpfe“ eignen sich besonders gut, um er-weiterte Venen zum Zusammenziehen zu bewegen und siesorgen zusätzlich für Erfrischung: Baumwollkniestümpfeunter kaltes Wasser, auswringen und für 5 Minuten anzie-hen. Die Beine sollten dabei hochgelegt werden. Wer kaltesWasser scheut, kann alternativ auf lauwarme Fußbäder mitentsprechenden Badezusätzen zurückgreifen. Besonders be-lebend wirken Präparate auf Meersalzbasis.
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„Oberasbach goes Celtic“ - Part 2Oberasbach (red). Am 26. September lädt die Stamm-tischgesellschaft Unterasbach nach dem Erfolg im ver-gangenen Jahr zu „Oberasbach goes Celtic“ - Part 2 ab19.30 Uhr in die Jahn-Turnhalle ein.
Mit von der Partie ist dabei die Band „Celtic Chaos“ - nachMeinung von Insidern die beliebste Band Sachsen-Anhalts -,die aus fünf Musikerinnen und drei Musikern besteht undbereits mehrere Musikpreise gewann. Darüber hinaus gibtes wieder einen Whisky-Ausschank, Auftritte einer preisge-krönten Dance-Group, und auch Dudelsackspieler Jim Na-gel-Shaffar, Star der Veranstaltung 2008, gibt sich die Ehre.Weitere Informationen und Ticketvorbestellungen (Vorver-kauf beginnt Anfang September): Telefon 0911/692997
Baby- und Kleinkinderbasar in St. MarkusOberasbach (red). Zu einem Baby- und Kleinkinderbasarlädt die Kirchgemeinde St. Markus in Oberasbach (Kurt-Schumacher-Straße 6) am Samstag, 12. September, von 9.00bis 11.30 Uhr ein. Für das leibliche Wohl der Besucher istgesorgt, freie Restplätze können telefonisch erfragt werden.
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Achtung: Rathaus geschlossen!Zirndorf (red). Im Zuge der diesjährigen Kirchweih bleibtdas Zirndorfer Rathaus am Montag, 24. August, mit seinenÄmtern und Abteilungen ganztägig geschlossen. Wir bittenunsere Leser um Beachtung.
Zirndorf (red). Zum diesjährigen Stadt- und Brauereifestim Juli feierte mal wieder die ganze Stadt. Und zwar mitLeib und Seele.
Das Programm konnte sich dabei mal wieder sehen, hörenund vor allem auch schmecken lassen. Auf drei Bühnenund in den Straßen boten die Stadt, die Kirche St. Rochusund die Zirndorfer Brauerei ein buntes Programm. Auch dieZirndorfer Brauerei öffnete dabei ihre Türen - wer das Ge-heimnis des „fröhlichen Bieres vom Land“ erkunden wollte,den lud Braumeister Rudi Distler zum Rundgang ein. EineFotoausstellung zum Thema „Zirndorf im Wandel der Zeit“in der Biergrafengalerie, Stadtrundfahrten mit der Pferde-kutsche, der 1. Zirndorfer Hallen-Trödelmarkt oder auchKirchturmbesteigungen in St. Rochus komplettierten dasvielseitige Angebot für die -zigtausend Besucher.
Zirndorf feierte die Mega-Party
Super Stimmung im Bräuschank-Hof ist in jedemJahr garantiert. Fotos: fa
Zuerst das „Warm up“: Bürgermeister ThomasZwingel „testet“ das Fass scherzhaft mit einemRegenschirm, um dann wahrhaftig anzustechen.
Prost allerseits: Bürgermeister Thomas Zwingel,Bräuschankwirt Hans Ascherl, Braumeister RudiDistler, Landrat Matthias Dießl, Pfarrer MarkusKaiser (St. Rochus) und Michael Götz (Tucher)bei der „Bierprobe“ nach dem Anstich.
Mein Zirndorf · Seite 18ZIRNDORF/OBERASBACH
Mein Zirndorf · Seite 19 ZIRNDORF
Tourist Information ausgezeichnetZirndorf / Beilngries (red). Im Rahmen des ersten Baye-rischen Qualitätstages am 29. Juni 2009 in Beilngrieswurde die Zirndorfer Tourist Information mit dem Zerti-fikat für besondere Servicequalität in Bayern ausgezeich-net. In einer offiziellen Feierstunde übergaben BayernsWirtschaftsminister Martin Zeil und Siegfried Gallus,Präsident des Bayerischen Hotel- und Gaststättenver-bands e.V., die Zertifizierungsurkunde an Sandra Müller,Leiterin der Zirndorfer Tourist Information und Vorstandder ZiMa Zirndorf Marketing eG, sowie an Zirndorfs Ersten Bürgermeister Thomas Zwingel (unser Bild).
Mit der Auszeichnung verpflichtet sich die Zirndorfer Tou-rist Information gleichzeitig, ihre Servicequalität kontinuier-lich zu prüfen, zu optimieren und an die Wünsche der Be-
sucher anzupassen. Im Rahmen der Bewerbung um dieAuszeichnung wurden hierfür die bestehenden Abläufe inder Tourist Information genau überprüft und verschiedeneMaßnahmen erarbeitet, um sich noch besser auf die Bedürf-nisse der Gäste in Zirndorf einzurichten. Der entwickelteMaßnahmenkatalog reicht dabei von der Erstellung einerGästewunschkarte über die Einrichtung einer Spielkiste fürKinder, Neuerstellung von Broschüren und der Weiterent-wicklung des Internetauftritts bis hin zur Verbesserung derinternen Arbeitsabläufe. Einige Verbesserungen konnten be-reits umgesetzt werden, andere sind derzeit noch in Arbeit.
Das patienten-orientierte Ver-sorgen und diedamit verbun-dene Rettungübte die BRK-Bereitschaftaus Erlangenim Juli zusam-men mit derFeuerwehrZirndorf. Mitder Drehleiterwurde dabeidas Retten vonPersonen aus großer Höhe, zum Beispiel bei Un-fällen auf der Baustelle, trainiert. Einsätze beischweren Verkehrsunfällen mit LKW sind dage-gen oftmals nur mit Spezialausrüstung zu bewäl-tigen - hier wurde der Umgang mit einer speziellfür diesen Zweck entwickelten Arbeitsbühne ge-probt, um einen besseren Zugang zum Patientenund somit eine schonende Versorgung und Ret-tung zu gewährleisten. Foto: oh
Feuerwehr Zirndorf übte mit BRK-Bereitschaft
Steigende Übernachtungszahlen
Eine positive Entwicklung nehmen auch die vom bayeri-schen Landesamt für Statistik veröffentlichten Übernach-tungszahlen für Zirndorf: Während die Urlaubsregion Fran-ken mit rückläufigen Übernachtungszahlen in die neueSaison startete, konnte die Bibert-Stadt für das Winterhalb-jahr bis April 2009 einen erfreulichen Übernachtungszu-wachs von 5,7 Prozent verzeichnen. Die Anfragen an dieTourist Information bewegen sich dabei auf gutem Niveau,wobei sich auch hier der allgemeine Trend zu sehr kurz-fristigen Urlaubsanfragen bestätigt. Foto: oh
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für WintersdorfGottesdienste inder Hl.-Bruder-Klaus-Kapelleentfallen bis ein-schließlich 13.9.
Mo 24.8. 14.00 UhrErzählcafé derGeschichtswerk-statt ZirndorfOrt: Ölstr. 9 (Hof)
Di 1.9. 18.00 UhrBriefmarken-tausch für jedermannOrt: CVJM, Ei-chendorffstr. 29
Fr 7.8. (bis Mo 10.8.)Kirchweih WeinzierleinOrt: Festplatz,Weinzierlein
So 16.8. 14.30 UhrFührung durchdie Sonderaus-stellung „50 Jah-re Barbie. EinePuppe erobertdie Welt“Ort: StädtischesMuseum, Spital-str. 2
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St. Rochus
So 9.8. 9.30 UhrGottesdienst mitAbendmahl Ort: Kirche St. Rochus
11.15 UhrTaufgottesdienstOrt: Kirche St. Rochus
So 16.8. 9.30 UhrGottesdienst Ort: Kirche St. Rochus
So 23.8. 9.30 UhrFestgottesdienstmit Posaunen-chor anlässlichder KirchweihOrt: Kirche St. Rochus
KIRCHE UND GLAUBEMein Zirndorf · Seite 21
St. Laurentius
(für Weinzierlein)
So 9.8. 9.00 UhrGottesdienstOrt: Kirche St. Laurentius
Christkönig
(für Weinzierlein)
So 9.8. 8.30 UhrGottesdienstOrt: KircheChristkönig
10.00 UhrGottesdienstOrt: KircheChristkönig
So 16.8. 8.30 UhrGottesdienstOrt: KircheChristkönig
10.00 UhrGottesdienstOrt: KircheChristkönig
So 23.8. 8.30 UhrGottesdienstOrt: KircheChristkönig
10.00 UhrGottesdienstOrt: KircheChristkönig
So 30.8. 8.30 UhrGottesdienstOrt: KircheChristkönig
10.00 UhrGottesdienstOrt: KircheChristkönig
Di 25.8. 19.00 UhrGottesdienstOrt: Altes Rat-haus, Weinzierlein
So 6.9. 8.30 Uhr
GottesdienstOrt: KircheChristkönig
10.00 Uhr
GottesdienstOrt: KircheChristkönig
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So 9.8. 9.30 UhrGottesdienstOrt: Kirche St. Lorenz
So 16.8. 9.30 Uhr
GottesdienstOrt: Kirche St. Lorenz
So 23.8. 9.30 Uhr
Gottesdienst Ort: Kirche St. Lorenz
So 30.8. 9.30 Uhr
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So 6.9. 9.30 Uhr
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So 30.8. 9.30 UhrGottesdienst Ort: Kirche St. Rochus
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So 23.8. 9.00 UhrGottesdienstOrt: Kirche St. Laurentius
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Zirndorf / Altdorf (red). Ein ganzer Bus voller Zirndorfermachte sich jüngst auf den Weg nach Altdorf - rund 50Mitglieder und Freunde des Heimatvereins „pilgerten“auf diese Art zu den diesjährigen Wallenstein-Festspie-len.
Diese Theaterfahrt des Heimatvereins war gewissermaßen„von langer Hand“ vorbereitet, schon im Herbst letzten Jah-res hatten die Verantwortlichen im Kulturamt ihre „Fühler“in Richtung Altdorf ausgestreckt. Damit waren sie auch gutberaten, finden die Festspiele doch nur alle drei Jahre beientsprechend großer Nachfrage statt. Und so hatten dieZirndorfer Glück und konnten nach einem Erkundungsspa-ziergang durch die sich mittelalterlich präsentierende Stadtdas Theaterstück „Wallenstein in Altdorf“ (unser Bild) an-schauen. In prächtigen Kostümen stellten die Schauspielerdabei im Innenhof der ehemaligen Universität WallensteinsTreiben als Student nach, bevor im Anschluss ein Festzugdurch die Stadt den „krönenden Abschluss“ bildete.
Foto: oh
Zu Besuch bei „Wallenstein“
EMPFEHLUNGENMein Zirndorf · Seite 23
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