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Teil 1 - Modellanalyse
Totalprothetik in Funktionnach K.-H.Körholz
Merz Dental Prothetik Training
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Bedienungsfunktionen
Anatomische Modellmitten
Frontzahnmarkierungen
Grundstatik
Größte Kaueinheit
Zusammenfassung:1. bis 5.Schritt
Außen- und Innenkorrekturen
Gemeinsame Aufstellbereiche
Definitive Aufstelllinie
StopplinieArtikulatoren und Hilfsmittel
Bedienungsfunktionen
Arbeitsschritte der Modellanalyse nach TiF®
Konzeption, Grafiken und Texte von Martin J. Hauckin Anlehnung an die TiF-Methode nach Karl-Heinz Körholz
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� Artex� Artist� Atomic� Balance� Contact� Condylator� Dentatus
� Finess A-C� Handy II M� Protar� Rational� SAM� Simplex 2000 ff.� Stratos 200 ff.
Freie ArtikulatorwahlTotalprothetik in Funktion kann unabhängig von einem bestimmten Artikulatorsystem angewendet werden, z.B. mit ...
Artikulatorempfehlung und Modellmontage
� Okklusionsebene (am besten mit einem dünnen Hutgummi- bzw. Nähgummifaden)
Modellmontage
� Gesichtsbogen
� Oberkiefermodell-Positionierer z.B. für den Protar (KaVo)
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Zeitpunkt, Ziel der Mode llanalyse
� Information über frühere Zahnposition
Warum?
� nach dem Einsetzen der Modelle in den Artikulator
Wann?
� Ersatzzahnposition bezüglich Funktion und Ästhetik
� Überprüfbare Ermittlung der statisch günstigen Bereiche
� vor dem Aufziehen der Aufstellschablonen
Zeitpunkt und Ziel der Modellanalyse
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Titel - Hilfsmittel
1
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22,5/
� ein Bleistift
� Buntstifte - rot, grün und blau
� Profilzirkel REF 1030320
� Geodreieck
� kleiner Messschieber
� eine Winkelschablone 22,5° (z.B. aus Pappe) REF 1090390
Hilfsmittel für die Modellanalyse
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Titel - 1.Anatomische Mode llmitten 1.SchrittAnatomische Modellmitten
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Anatomische Modellmitten
� Mitte Papilla inzisiva
� Mitte des Abstandes zwischen den Tuber maxillae
� Zungenbändchen (Frenulum linguae)
� Mitte des Abstandes zwischen den Trigonen
1/2 1/2
1/2 1/2
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Titel - 2.Schritt Frontzahnmark ierungen 2.SchrittFrontzahnmarkierungen
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Abstand messen und auf derModellvorderseite notieren
UnterkieferFrontale Labialflächenbegrenzungen
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OberkieferLabialflächenbegrenzungen der zentralen Inzisiven
7-8 mm
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OberkieferErstes großes Gaumenfaltenpaar
Die Gaumenfalten weisen ungefähr in
Richtung der Eckzahnposition.
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Die Gaumenfalten
weisen ungefähr in Richtung der
Eckzahnposition.
7-8 mm
� Labialflächen der mittleren Schneidezähne: 7- 8 mm vor der Papilla incisiva
� Eckzähne ca. in Richtung des ersten großen Gaumenfaltenpaares
� Basis der mittleren Schneidezähne: auf die frontale Kieferkammmitte
� Labialflächen max. bis zum tiefsten Punkt der Umschlagfalte
FrontzahnmarkierungenZusammenfassung
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3.SchrittGrundstatik
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�Zahnlose Kieferkämme verlaufen nicht geradlinig,
Idealisierte seitliche Kieferkammmitten als
Geraden
�werden in Praxis jedoch zur Geraden vereinfacht,
�sind dann ausschließliche Bezugslinien für die Seitenzahnaufstellung,
�unterschiedliche Atrophie bleibt dabei unberücksichtigt,
�Seitenzähne stehen zu weit nach bukkal oder oral.
Sinn und Zweck der Grundstatik
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� verstärkte Kieferkammatrophie
� Einengung des Zungenraumes
� insuffiziente Wangenabstützung
� eingeschränkte Funktion des Zahnersatzes
Idealisierte seitliche Kieferkammmitten als
Geraden
Die Folgen wären:
Sinn und Zweck der Grundstatik
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� Seitenzahnaufstellung auf Kieferkammmitte wie zu Zeiten der Kautschukprothese ist nicht mehr zeitgemäß.
� Möglichst die ursprüngliche Zahnposition anstreben.
Die hierfür wichtigen Schritte der Modellanalyse sind:� die Grundstatik
� die Außenkorrektur
� die Innenkorrektur
Schlussfolgerung:
Sinn und Zweck der Grundstatik
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Ist eine statische Ideallinie und berücksichtigt die individuelleAtrophie der Kieferkämme.
Im Oberkiefer ideale Lage der Palatinalhöcker (tragende Höcker), Ausnahme ist der 4er.
Im Unterkiefer ideale Lage der Zentralfissuren, Ausnahme ist ebenfalls der 4er.
Grundstatik
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Abbildung Grundstatik
OK-Grundstatik: ideale Lage der Palatinalhöcker, Ausnahme ist der 4er
� Position der oberen 4er, ca. eine Prämolarenbreite hinter den Spitzen der Gaumenfalten
UK-Grundstatik: ideale Lage der 4er
� Position der unteren 4erungefähr in der Verlänge-rung der Wangenbändchen oder ein wenig dahinter
Ermitteln der Grundstatik
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Titel - 4.Schritt Kauzentrum 4.SchrittErmitteln der größten Kaueinheit
„6er-Position“
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Kammprofill inie
Profilzirkel rechtwinklig zum Kammverlauf halten.
Anzeichnen des seitlichen Kammprofilszur Ermittlung der größten Kaueinheit, „6er-Position“
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Anzeichnen des seitlichen Kammprofilszur Ermittlung der größten Kaueinheit, „6er-Position“
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Kammprofill inie
Profilzirkel stets rechtwinklig zum
Kammverlauf halten.
Profilzirkel stets rechtwinklig zum
Kammverlauf halten.
Anzeichnen des seitlichen Kammprofilszur Ermittlung der größten Kaueinheit, „6er-Position“
90°
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Okklusionsebene
Position der größten KaueinheitParallele zur Okklusionsebene ziehen
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UK 6er Position
Position der größten Kaueinheit6er-Position festlegen
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4
5
0
1
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4
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UK 6er Position
90°
12
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5
01
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Position der größten Kaueinheit6er-Position festlegen
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UK 6er Position - Toler anzber eich
Toleranzbereich: je 1 mm nach mesial und distal
Position der größten Kaueinheit6er-Position festlegenToleranzbereich der zentrischen Fossa
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OK 6er Postion - γbertragung
Übertragen der 6er-Position auf den Oberkiefer
1
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3
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1
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3
4
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Titel - 5.Schritt Stopplinie
90°
55
12345
0 1 2 3 4 5
Übertragen der 6er-Position auf den Oberkiefer
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5.SchrittStopplinie
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Stopplin ie
22,5°
� mit einer 22,5°-Schablone (z.B. Pappe)� mittelwertiges Verhältnis zwischen Kammverlauf und
Okklusionsebene� zur Vermeidung des Proglissements nach Prof.Gerber
Letzter belastbarer Zahn - Stopplinie
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22,5°
Bei flachem Kieferkammkein Schnittpunkt mit
22,5°-Schablone, folglichendet die Zahnaufstellungam Trigonum retromolare.
� mit einer 22,5°-Schablone (z.B. Pappe)� mittelwertiges Verhältnis zwischen Kammverlauf und
Okklusionsebene� zur Vermeidung des Proglissements nach Prof.Gerber
Letzter belastbarer Zahn - Stopplinie
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Titel - Zusammenfassung 1.-5. Zusammenfassung1. bis 5.Schritt
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Auf einen BlickZusammenfassung 1.-5.Schritt
1. Modellmitten 4. größte Kaueinheit / 6er Position5. letzter belastbarer Zahn (Stopplinie)
3. Grundstatik / 4er Position2. Frontzahnpositionen
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6.SchrittAußen- und Innenkorrekturen
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Stehen die Zähne zu weit nach bukkal oder oral, beisst sich der Patient ...� in die Wange,
Statische Ausrichtung der oberen und unteren Zahnreihe
� oder auf die Zunge.
Außen- und Innenkorrektur
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Vestibulärer Auf-stellungsbereich der
unteren Bukkalhöcker
Unterkiefer: Außenkorrektur
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Unterkiefer: Außen korrektur
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Unterkief er: Innenkorrektur
Aufstellungsbereich der unteren Lingualhöcker
Unterkiefer: Innenkorrektur
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Innenkorrektur
Unterkiefer: Innenkorrektur
Alternativ: Linea MylohyoideaAlternativ: Linea Mylohyoidea
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Vestibulärer Auf-stellungsbereich der oberen Bukkalhöcker
Oberkiefer: Außenkorrektur
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Außenkorrektur bei funktioneller Abstützung der Bukkalhöcker
Balancierung:Außenriss des Kieferkammes
6er-Position
Oberkiefer: Außenkorrektur für die Balancierung
6er-Position
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Lingualisierung, Prof.Gerber
Außenkorrektur nach Prof.Gerber bei ausschließlicher funktioneller Abstützungder Palatinalhöcker (Lingualisierung), die Bukkalhöcker bleiben außer Kontakt
6er-Position
6er-Position
Oberkiefer: Außenkorrektur für die Lingualisierung
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Je nach Okklusionskonzept
� Balancierte Okklusion�Palatinal- und Bukkalhöcker sind für
statische und dynamische Okklusion gleichermaßen relevant.
� Lingualisierung�Abstützung auf tragenden
palatinalen Höckern, keine Bukkalhöckerkontakte
Oberkiefer: Außenkorrektur
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Innenkorrektur
Oberkiefer: Innenkorrektur
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Innenkorrektur AußenkorrekturGrundstatik
Festgelegte Grundstatik, Außen- und Innenkorrekturbereiche
Sämtliche Linien werden auf die Modellränder und Modellaußenflächen verlängert
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Titel - 7.Schritt Gemeinsame Aufstellbereiche 7.SchrittFestlegen der
gemeinsamen Aufstellbereiche
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Gemeinsame Aufstel llin ien
Außenkorrektur Grundstatik Innenkorrektur
� Gemeinsamer Aufstellbereich durch Mittelung der dorsalen Linien
�Hierzu müssen die Modelle im Artikulator von dorsal betrachtet werden.
� Sämtliche frontalen Markierungen bleibenwie sie sind.
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Gemeinsame Aufstel llin ien
Definitive Aufstelllinie:Abstand zwischen oberer und unterer Grundstatik mitteln.
DefinitiveAufstelllinie
gemeinsame Außenkorrektur
gemeinsame Innenkorrektur
Festlegen der Kontaktbereiche der oberen Palatinalhöcker in den unteren Seitenzahnkauflächen:Jeweils die am nächsten zur definitiven Aufstelllinie liegenden Linien verwenden.
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Zusammenfassung 7 Schr itt
DefinitiveAufstelllinie
gemeinsame Außenkorrektur
gemeinsame Innenkorrektur
Bukkal und oral der Bereiche keine
Kontakte!
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Zusammenfassung 8 Schr itt
gemeinsame Außenkorrektur
definitive
Aufstellliniegemeinsame Innenkorrektur
Entscheidungskriterien sind:
�Zungenfreiheit
�Lagestabilität
�Wangenabstützung
�Asymmetrie im Verlauf der Kieferkämme
�Balancierung oder
�Eckzahn-Prämolarenführung
Sie ist ...�die statische Hauptbezugslinie.
�nach innen oder außenverschiebbar.
Statische Linien - Definitive Aufstelllinie
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definit ive Aufstelll inieStatische Linien - Definitive Aufstelllinie
� Ist eine Ideallinie.
� Basiert auf der unterschiedlichen Atrophie.
� Markiert im Oberkiefer die ideale Lage der Palatinalhöcker (tragende Höcker), Ausnahme ist der 4er.
� Markiert im Unterkiefer die ideale Lage der Zentralfissuren, Ausnahme ist ebenfalls der 4er.
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Au8enkorr ektur modifizie rt
Für die Balancierung gilt:
Statische Linien - Außenkorrektur
� Bietet einen breiten "Kontaktkorridor".
� Markiert die vestibulärste Kontakt-begrenzung der oberen und unteren Bukkalhöcker.
� Wird sie im Oberkieferüberschritten, müssen die Höcker außer Kontakt gestellt werden, um ein Abhebeln oder Abkippen der Prothese zu vermeiden.
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� Markiert die vestibulärste Kontakt-begrenzung der oberen und unteren Bukkalhöcker.
� Wird sie im Oberkieferüberschritten, müssen die Höcker außer Kontakt gestellt werden, um ein Abhebeln oder Abkippen der Prothese zu vermeiden.
Lingualisierte Aufstellungnach Prof.Gerber
Statische Linien - Außenkorrektur
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Definition Innenkorrektur
� Begrenzt im Oberkiefer die Lage der Palatinalhöcker.
� Markiert im Unterkiefer die maximale linguale Lage der Zentralfissuren, um die die Zunge nicht einzuengen, alternativ kann auch die Linea mylohyoideaherangezogen werden.
Statische Linien - Innenkorrektur
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